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annaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Eine Absage für einen Therapieplatz nach 4 Wochen zu bekommen, hat mich im Nachhinein schon sprachlos gemacht. Gerade, wenn Menschen verzweifelt nach Hilfe suchen und Therapieplätze mit enormen Wartezeiten verbunden sind, kann man doch als Patient erwarten, kurzfristig nach einem Vorgespräch eine Rückmeldung zu bekommen. Nicht einmal 1 min hätte der Arzt oder Therapeut gebraucht für einen Anruf oder Mail für diese Absage, damit der Patient sich weiter auf die Suche nach passenden Krankenhäusern /Therapieplätzen machen kann, anstatt … zu warten.
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PaulineWalperPlank berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sorttheraphie und Ergo
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und so weiter
Erfahrungsbericht:
Das Verhalten der Schwester M. ist sehr grenzwertig. Sie vergreift sich im Ton.(Da gibt es noch sehr viel Luft nach oben)Der Sozialarbeiter Herr B. kommt nach eigener Aussage völlig unvorbereitet in die Gespräche. Sein Wissen ist als oberflächlich zu bezeichnen.Ansonsten war der Aufenthalt in ihrer Klinik (STATION 14.). Okay.Die Sporttherapeutin Fr.L. besitzt ein besonderes Gefühl für den einzelnen .(Bewertung 1*).Das gleiche gilt für die Ergotherapie)Die Station war immer sehr sauber. Vielen Dank an die Putzwichtel).Der Service in der Cafeteria ist besonders zuvorkommend und aufmerksam (1*).Ich kann ihre Klinik nur empfehlen. Danke.
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Dany722 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im September 2021 dort Patient znd bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Wer schmerzen hat dem ist es dort nicht zu empfehlen. Dies wird total ignoriert. Als Antwort bekommen die Patienten zu hören das ist kopfsache. Die schwestern sind nur die ersten 3 tage freundlich und dann wandeln sie sich. Therapien fallen andauernd aus. Allso nicht zu empfehlen.
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Arthus-1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es fehlen Räumlichkeiten, in denen man sich mit Besuchern aufhalten kann. Die Cafeteria ist dafür ungeeignet und nicht entsprechend geöffnet.)
Pro:
umfassende Betreuung durch Schwestern, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Qualität der Mittagsversorgung ist deutlich verbesserungsbedürftig
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2018 für ca. 10 Wochen Patientin der Psychosomatischen Station in Haus 4. Zu Beginn war ich sehr skeptisch und hatte die Möglichkeit des Therapieabbruchs stets im Hinterkopf.
Doch weit gefehlt: Dazu kam es nicht. Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich das Gefühl des Geborgenseins sowie einer Art NESTWÄRME erfahren dürfen. Das war für mich eine neue, aber außerordentlich angenehme Erfahrung. Sämtliche Schwestern, Ärzte und Therapeuten waren sehr um mein Wohl bemüht. Hier klappte offensichtlich auch der interne Dienstbetrieb, der Austausch von Mitteilungen und die Festlegung der Therapien, untereinander recht gut.
Ich habe dieses angenehme Klima sehr genossen und mich ein paarmal dabei ertappt bei der abwegigen Vorstellung, wie es wäre, so dauerhaft zu leben...
Deutlich verbesserungsbedürftig ist allerdings Verpflegung. Gesundes Essen sieht anders aus. Die Brotsorten waren sehr überschaubar, die Nachfrage an Obst und Gemüse wurde nicht gedeckt. Glücklicherweise verfügt Jerichow noch über Supermärkte und sogar eine Bäckerei.
Ich würde jederzeit wiederkommen, sollte sich die Notwendigkeit ergeben.
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PWausBRBHavel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Stat.-Oberärztin und Psychologin sind Top.Man fühlte sich gut aufgehoben in H13)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ich wurde nicht richtig ernst genommenund in einer Diagnose gesteckt was uch nicht hatte, von die Psycholohin H14)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
KlinikPersonal, Verwaltung
Kontra:
Krankheitsbild:
rez.Depression mit Angst-und Panikattacken, Zukunftsängste etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich in 05/06-2018 in der stat.psychosomat.Abtlg.Haus 13+14.
Es sind sehr kompotente Ärzte ,Schwestern,Psychologen und Therapeuten, die mein gesundheitlichen Zustand einigermaßen wieder herstellten.Ich konnte viele Dinge mitnehmen und versuche dies umzusetzen.
Trotzt Personalmangel hatte sie sich für einen Gespräch Zeit genommen, wenn man sich sehr schlecht fühlte.
Selbst das Klinikgelände ist sehr schön und gepflegt.
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Püppi45. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf der offenen Station. Am anfang ist das Personal scheiß freundlich. Aber auch nur solange wie man alles mit macht (ohne eigene Meinung zu eusern). Therabien werden ein auf gezwungen und wenn man irgend eine therabie ablehnt muß man mit konzeqwenzen rechnen . z.b. ausgangs sperre. Das heißt man darf z.b. nich in die statt. man ist regelrecht eigesperrt. man darf noch nicht einmal zu besuch nach hause und wenn man was sagt dann kommen die pfleger einen blöd. Und wenn man das was die verlangen nicht freiwillig mit macht dann drohen die mit der geschloßenen Station. Und werden brothal. z.b. mit wirgegrif und polizeigrif die drücken ein mit gewalt zu boten und setzen sich auf einen drauf und dröhnen ein mit beruigungstabletten zu bis die ihr ziel irgendwann erreicht haben. und man dann gegen seinen eigenen willen doch mit runder auf die geschloßene Station geht.
Hier muss der Duden erstmal wirken und dann die Therapie oder wie Pueppi45 meint Terabie.Schade, um die Mühe des Personals. Annehmen muss man eine Kur schon.
Franky007
Abbruch des Klinikaufenthaltes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mango62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Parkähnliche Anlage
Kontra:
Zusammenarbeit zwischen Patienten und Ärzten/Therapeuten
Krankheitsbild:
mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 4 Wochen in der Klinik und mit der Behandlung nicht zufrieden. Es wurde keine Rücksicht auf meine zahlreichen Bandscheibenvorfälle genommen. Durch Arztberichte hatte ich zu Beginn der Behandlung darauf hingewiesen, dass meine Gehfähigkeit stark eingeschränkt ist. Musste trotzdem an verschiedenen sportlichen Therapien teilnehmen, was meines Erachtens nicht gut für meinen physischen Gesundheitszustand war. Auch Erfolge beim Gehen wurden nur schlecht geredet. Es wurde von einem Survival-Training gesprochen, ich war aber nicht im Dschungel, sondern im Krankenhaus. Bei der Maltherapie wurden ebenfalls meistens nur die schlechten Dinge hervorgehoben. Hatte der Pinsel die Borsten in der falschen Richtung und der Strich war nicht gerade, wurde das auf die Psyche umgelegt. Die Stationsärztin und Therapeutin war für mich wie eine strenge Oberin. Mit ihrer Art von oben herab wurde man eingeschüchtert. Sie hat es dann auch geschafft, dass ich den Aufenthalt nach 4 Wochen abgebrochen habe. In dieser Woche sind ebenfalls 2 weitere Mitpatienten freiwillig gegangen. Ich glaube, diese Tatsache gibt einem zu denken. Alles war aber nicht schlecht. Die Musiktherapie, das AT und die PMR trugen wesentlich zur Entspannung bei und diese Dinge kann man auch gut zu Hause anwenden. Die parkähnliche Anlage strahlt Ruhe aus und man kann ungestört Spaziergänge machen. Ich hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer und war damit zufrieden. Das Essen war abwechslungsreich, aber nicht immer schmackhaft. Die Schwester waren fast alle sehr nett und hatten ein offenes Ohr für anstehende Probleme. Was ich besonders lobend erwähnen möchte, war der liebevolle und herzliche Umgang der Patienten untereinander. Man wurde in jeder Situation dort aufgefangen, getröstet oder auf den Boden zurückgeholt, was ich mir eigentlich von den Ärzten erhofft hätte. Ich finde es sehr schade, dass mein Aufenthalt dort so endete und hoffe, dass sich im Zusammenspiel zwischen Patienten und Ärzten/Therapeuten bald etwas zum Positiven ändert.
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sommer83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (plus 1)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeutinnen/Natur
Kontra:
-
Erfahrungsbericht:
Ich stieß auf der Suche nach einem geeigneten Therapieplatz für eine Freundin von mir auf diese Seite und möchte meinerseits eine Bewertung abgeben. Ich war bereits 2mal in Jerichow untergebracht auf Grund schwerer deprissiver Episoden/Persönlichkeitsstörung/Anpassungsstörung. Ich landete beide Male in der Gruppentherapie. Mit den praktizierenden Therapeutinnen (beide Male die gleichen) war ich äußerst zufrieden. Einige Nörgler mögen nun fragen; warum wars du dann 2mal da? Nun ich, war so blöd mich nach dem ersten Mal nicht weiter dort ambulant behandeln zu lassen.
Die Angebote, die einem in der Psychosomatik/Gruppentherapie gemacht werden sind außerordentlich intensiv und hilfreich für einen positiv verlaufenden Gesundungsprozess. Die beiden zuständigen Therapeutinnen ergänzen sich nahezu perfekt und werden durch 2 weitere außerhalb der Gruppentherapie hilfreich unterstützt. Die Art und Weise wie dort Gespräche geführt wurden, über was alles wie geredet wurde, die Erfahrungen, die ich dort selber machen durfte, das alles werde ich nie vergessen und es wird mir Hoffnung geben, falls es bei mir wieder einmal schlechter laufen sollte. Die beiden Aufenthalte dort waren 2 große Geschenke und ich möchte sie mit nichts missen.
Also, das kann ich nicht sagen, der zuständige Stationsarzt der sich auch Therapeut schimpft, ist für mich bzw. war kein Therapeut. Er setzt die Patienten unter Druck und schüchtert sie so ein, das sie sich nichts trauen zu sagen. Auch schickt er die Patienten zu keinem Kollegen, wenn es nötig ist. Er sagt nur, dann muß ich sie entlassen, wenn sie einen anderen Arzt brauchen bzw. konsultieren müssen. Ich behandel nur die Psyche Wo gibt es den sowas. Ich denke, die Ärzte arbeiten untereinander zusammen. Ich glaube auch, das hier nur Geld abgezockt wird. Dieser Arzt ist nicht Kompetent genug.
Ja war ich in der Gruppentherapie in der Psychosomatik.
Am besten schreibe mir mal eine private nachricht. Dann können wir mal direkter reden. Wäre das machbar?
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kein leichter patient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kartoffelesser berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
therapeutisches angebot (insbesondere kunst- und kommunikative bewegungstherapie)
Kontra:
zweibettzimmer (ich litt 8 wochen lang unter einem extrem-schnarcher)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 12 wochen in behandlung, sicher kein einfacher patient und anfangs hatte ich grosse schwierigkeiten, mich auf einige der angebote einzulassen. aber am ende hatte ich eine sehr auf meine bedürfnisse und macken ausgerichtete therapie, die mich grosse stücke weitergebracht hat.
das essen war so reichlich und so gut, dass sogar ich als veganer nicht verhungern konnte (allerdings musste ich anfangs arg drum kämpfen...)
das pflegepersonal war ohne ausnahme jederzeit für die patientInnen da, anwesend, helfend dabei - und immer mit grosser herzlichkeit. das klingt vielleicht überzogen schön, aber in habe gerade in einer anderen klinik erfahren, wie sich das anfühlt, wenn es _nicht_ so ist ...
das therapieangebot war zum zeitpunkt meines aufenthaltes sehr umfangreich und wurde zum grössten teil kompetent geleitet.
der kontakt zur stationsärztin war gut, auch zum (strengen!!) chefarzt (wöchentliche visite), die nähe zu "meiner" psychologin war gross, so dass ich mich gut gehalten fühlte, wenn es mir schlecht ging.
die einbettung der klinik in die umliegende landschaft sowie das parkähnliche klinikgelände selbst ist ein grosses plus. die möglichkeit in den wald "abzuhauen", wenn alles gar zu schrecklich war (und dieses gefühl befällt dich im therapieverlauf ja öfter), war extrem gut für mich.
wie gesagt: ich war sicher kein einfacher patient und habe eine menge kritik geübt; aber am ende bin ich sehr gestärkt von dort weggegangen.
1 Kommentar
Hier muss der Duden erstmal wirken und dann die Therapie oder wie Pueppi45 meint Terabie.Schade, um die Mühe des Personals. Annehmen muss man eine Kur schon.
Franky007