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Krieger3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008 /2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Patient wird abwertend & arrogant beurteilt !
Krankheitsbild:
Angststörung und Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Total oberflächlich, streckenweise fachlich völlig inkompetent und viel zu wenig tiefgründig in fast allen Behandlungen, Therapien bzw. Untersuchungen.
Daher ist diese Klinik, aus meiner persönlichen Sicht, und ich spreche aus jahrelanger Erfahrung, absolut n i c h t an andere zukünftige Patienten weiterzuempfehlen !
Hinzu kommt, dass man als Privatpatient, vom Krankenhaus selbst, in den Kostenabrechnungen ganz offensichtlich und in unverschämt dreister Art und Weise sozusagen "übers Ohr gehauen" wird...
Von 10 möglichen Positiv- Beurteilungspunkten würde i c h allerhöchstens 1/2 - 1nen vergeben !
Mein Gesamturteil lautet wie folgt : vernichtend schlecht .
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Mausi1233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Aufbau der jeweiligen Stationen ist ganz okay.
Kontra:
unfreundliche ärzte manchmal.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama war aufgrund ihrer Depression innerhalb der letzen 2 Jahre mehrfach in dem Fachkrankenhaus jerichow , in der geschlossenen Psychiatrie und so gut wie nichts hat geholfen.
Durch die Tabletten , die sie jetzt nehmen muss und vorher genommen hat, ist sie noch aufgedrehter wie vorher als sie nach Hause kam, wie als wo sie eingewiesen wurde. Es kann doch nicht sein das alles schlimmer , statt besser wird. Nach Auskunft musste man betteln , sonst bekommt man gar nichts zu erfahren, wie es ihr geht / ging.
Das ist doch nicht normal. Es ist So traurig dies mit anzu sehen. Ich möchte meine mama zurück wie sie mal war..
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Bienenbischoff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon 4 mal in Jerichow in Behandlung. Jetzt Tagesklinik Haus 12. Das Umfeld, die Aufnahme sind vorbildlich. Beim jetzigen Aufenthalt von November bis Januar war einiges anders. Mir scheint es so, dass so wie die Therapieen ausgefallen sind hat sich die Patientenzahl erhöht. Zuletzt sassen wir zu 16 um den Tisch. Ausgefallene Therapien wurden mit Wanderungen ersetzt. Das kann ich auch zu Hause. Wenn z.B. der Physiotherapeut wegen Krankheit oder Urlaub ausgefallen ist dann gab es zu Glück wandern. Als ich die TK abgebrochen habe habe schriftlich angeboten über Probleme meines Abbruches zu sprechen - kein Kommentar der Oberärztin. Ich hatte den Eindruck, dass es nach dem Motto geht ein Patient bringt Geld und Therapeuten kosten es.
Die Schwestern und Pfleger leisten Schwerstarbeit. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Psychologen am Maximum arbeiten. Hoffentlich halten sie durch und von mir ein Danke für diese Arbeit
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Antje602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr verständnisvoll
Kontra:
Patienten
Krankheitsbild:
Ängste, Depression, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr in Jerichow - Haus 4 (Juni bis Anfang September 20). Ich hatte das grosse Glück, dass ich ein großes Zimmer bekam was sauber, hell,und gut ausgestattet war. Ein riesen Plus ist das kostenlose Wasser, das man Zapfen konnte. Essen war sehr gut und abwechslungsreich, die Möglichkeit dort zu verhungern besteht garantiert nicht Mein zuständiger Oberarzt hatte genau die richtige Kombination der für mich wichtigsten Therapien zusammengestellt; wenn wirklich etwas nicht ging, bzw. es mir richtig schlecht zumute war, hat er immer wieder Zeit gefunden was mir sehr geholfen hat.
Die Therapeuten, Ärzte und Schwestern dort leben Ihren Beruf, sind immer freundlich, was bestimmt nicht immer einfach ist.
Auch an die Reinigungskräfte ein großes Danke: die Zimmer, Bad usw. wurden tadellos gesäubert.
Super ist der riesige Park, der sehr gepflegt und sauber ist.
Ich habe hier die Spaziergänge in der freien Natur sehr genossen.
Auch ein Dankeschön an die Chefarztvisite wovor ich am Anfang große Angst hatte. Die CÄ war Verständnisvoll und wusste genau, was Sie tat. (Brachte ihren Hund mit, was Beruhigend auf die Patienten wirkte). Super Einfall.
Was für mich weniger schön war: Intrigenspielerei unter den Patienten, was schon ins Mobing ging. Cafeteria schlimm, wenn es zu warm war, keine Lust was zu machen, da ist noch viel Luft nach Oben.
Am Ende der Therapie war mir etwas geholfen, aber zu Hause kommen die Ängste, Depression usw. alles wieder.
Trotzdem Danke für alles, ich würde wieder kommen.
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Bärchen74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Gruppensitzungen waren super
Kontra:
Die Schwestern waren leicht beeinflußbar besonders von den Männlichen Patienten
Krankheitsbild:
Angstzustände,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 3 monate in Behandlung im Haus 13 die erste Zeit ging es noch aber dann wurde es schlimmer. Man wurde mit Tabletten voll gepumpt und immer wieder getest ob die was helfen. Zu anderem habe ich auch mitbekommen das die Pflegekräfte durch männliche Patienten beeinflußt wurden.
Ich muß schon sagen das ich hier von 1-2 verheiraten Männer angebaggert wurde und die Pflegekräfte unternahmen nichts im gegenteil..
Wir hatten hier auch einen Mitpatient der war ende 40 der war der Hammer. War nur am Jammern aber was er wirklich hatte bekam niemand raus ich hatte den Anschein das er die Ärtzte bewusst hinterslicht geführt hatte.
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An... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Angst und Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von der behandelten Ärztin in die Klinik eingewiesen, da ich durch die kurzzeitige Einnahme von Venlafaxin ziemlich fertig war ( Schlafstörungen, keinen Appetit, innere Unruhe und Panikattacken),es war nur ein Bett auf der geschlossenen Haus 14 frei, da ich keine Ahnung hatte, ließ ich mich darauf ein.
Schrecklich....
Wurde dann nach Gesprächen mit der Ärztin in Haus 13 verlegt, schönes Haus ,alles neu und ordentlich .
Laut Patienten die dort einfallen regelmäßig Therapien aus und man steht daher sehr alleine da ,habe daher die Klinik nach 2 Tagen verlassen.
Einige Regeln der Hausordnung finde ich echt übertrieben, man wird wie ein Kind behandelt.
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talina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
es fehlen kosmetik und friseur in der tollen anlage
Krankheitsbild:
tiefenpsychiatrie
Erfahrungsbericht:
ich fand den klinikaufenthalt sehr gut , und konnte meine Erfahrungen in allen bereichen, so weitergeben, daß ich eine andere Lebenseinstellung erlernen konnte, draussen ist es wieder grau und kalt.
ich habe viel über mich dort drinnen gelernt und versuche es auszuweiten und für meinen neuen lebensschritt anzuwenden.#
wenn man so tief gesunken ist, daß man keinen rat mehr weiss, ist man dort ausgezeichnet aufgehoben.
danke an alle im haus 5
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olivia133 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin mit suizidversuch eingeliefert worden,
auf die geschlossene und das drama begann, die
mich behandelte ist ärztin für allgemeinmedizin,was für ein witz, das team (wurde mir gesagt) versucht
sie loszuwerden, klappt nicht, jedenfalls habe ich
nicht alles hingenommen, was mir vorgeschrieben wurde, in kürzester zeit hatte ich nichts mehr zu lachen, die psychotherapeutin - manipuliert gerne,
und hat nicht mal im ansatz versucht hilfe zu
leisten, die oberärztin ist eine gute adresse von
haus 14/unten, die pflegekräfte, durch die bank,
findet man im seperaten raum ständig auf der station oder auf der terrasse - rauchend - auch gibt es drei lackaffen ganz besonderer art, die
spielen die ganze schicht auf ihrem smartphone
rum, interessiert aber keinen weiter,
einen brief, den ich vertrauensvoll im schwesternzimmer abgegeben habe, der kam nie an,
sie mißbrauchen als "pflegekräfte" ihre position
da steckt schon gewaltige kriminelle energie
wenn ihr die wahl haben solltet - geht woanders
hin, das kann nur besser sein
Ich war einmal in Haus 19. Dort wurde mir sehr geholfen. Ich wurde zwar medikamentös eingestellt , aber die haben darauf geachtet wie es mir damit geht.
Das zweite Mal war ich in Haus 5. Der Therapieplan war voll aber top. Bei jedem einzelnen Therapeuten hatte ich das Gefühl das sie wissen was sie tun. In der Zeit hatte ich eine schwere Krise und auch dann wurde mit mir freundlich und achtsam umgegangen. Jede Schwester und jeder Pfleger haben sich Zeit genommen. Auch die Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr für uns.
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Geli6358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in Haus 19 und wurde 6 Wochen Stationär behandelt.ich hatte eine starke Depression und wurde durch viele Einzelgespäche mit meiner Psychologin und Therapien die mir meinen Weg für die Zukunft halfen zu erkennen.Wenn ich fragen oder unsicher war konnte ich auch zu den Schwestern gehen und mit ihnen reden,Sie haben sich immer um unser Wohl gekümmert.Das Essen ist gut gewesen man konnte sich jeden Tag von 3 Mahlzeiten 1 aussuchen.Das Zimmer ist ausreichend man ist ja nicht in ein 4 Sterne Hotel,da mann auch seine Bettwäsche mit bringen kann ist es ein bischen Heimischer.Ich kann jeden dazu ermutigen ebenfalls die Klinik in Jerichow zu Besuchen um zulernen wie man mit seinen Problemen umgehen kann.die Therapien sind auch sehr hilfreich (korbflechten,Musik,Töpfern Kunst)und viele andere um zulernen was man einfach nicht mehr gemacht hat,mein Leben hat jetzt wieder einen Sinn und ich habe viel Positives mitnehmen können. Vielen Dank an alle die mir auf diesen Weg geholfen haben. Geli
Man wird zu gedröhnt mit Tabletten wenn man die Ärzte drauf anspricht weil es nichts gebracht hat hört man immer nur sie sind zu ungeduldig oder sie müssen auch mal selber Einsatz zeigen. Dann schreibt man all seine Gedanken und gefühle in über 40 Seiten auf über mehrere Tage hinweg um die Therapien vorran zu bringen und man bekommt nur zu hören das sie dafür keine Zeit haben sich das alles durch zu lesen und man das bitte konkreter aufschreiben soll.
Gemacht getan alles noch mal überarbeitet und wieder vorgelegt wird das ganze ignoriert und da für die Tabletten umgestellt, die dann nach einigen Wochen Wartezeit wieder nichts gebracht haben. Wenn man dann so am Ende ist und nur noch verzweifelt ist wird man dann als akutpartient auf die geschlossene eingewiesen wo die Tabletten wieder geändert weren und man bis zu seiner Entlassung vor sich hin fault weil man an nichts mehr teil nehmen darf.
EIN TIPP: GEHT NIEMALS IN DIESES KLINIKUM, ES SEI DEN IHR STEHT AUF VERZWEIFLUNG GEPAART MIT UNMENGEN AN TABLETTEN!!!
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torte13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
lage
Kontra:
mediziniche kompetenz
Krankheitsbild:
depression, angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2011 für 18wochen in Haus 13. Lage, Verpflegung waren top. Die psychologinen waren mittelprächtig, weil meines Erachtens grad frisch von der uni. Medizinisch war es ein Reinfall, bin jetzt kranker als vorher, dank ekt-behandlung. Da will das medizinische personal aber nichts von wissen. Wurde bis heute auch naheziukomplet ausgetauscht.
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lightofsoul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mal mehr auf Fehlervermeidung gehn !)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Dipl. Psych. gut qualifiziert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gut qualifizierte Dipl. Psych.
Kontra:
Intrigenspielereien u. Ärzte halten sich raus
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat ne gute Lage, die Häuser sind attraktiv für Psychotherapie. Die Schwestern sind meistens nett u. freundlich.
Den Hausarzt möchte ich nicht Psychotherapeut nennen, da würd ich Lügen, der bleibt mal besser Mediziner, da kann Er viell. mehr. Sonst die weibl. Therapeuten agieren tiefenpsych. auf höherem Niveau, leider machen auch die Fehler und haben ihre Schwächen.
Das Klima im Haus spitzte sich nach 2-3 Wochen zu, dann gabs Grüppchenbildungen, habe beim Therap. angemeldet, dass intrigiert wird, versucht die Lage zu entschärfen, mit Therapeutin und Patientin ein 3er Gespräch geführt, aber vergebens.
Schließlich artete es aus, Informationen wurden aus der Gruppentherapie heraus getragen, und missbraucht.
Dann gabs die "Gladiatorenarena" als Morgenvisite um 8:00, und man hat sich nur noch angeschrien, wurde nur Schlecht geredet, der Doc. saß da wie Mr. "Hase", statt mal ein zu greifen und nach zu fragen, oder dass man sachlich argumentieren sollte- Respekt und Achtung werden nicht Gelebt.
Scheinbar sind Konflikte zw. Patienten gewollt - was aber traumatisch wurde für mich, war ca. 2 Jahre lang nicht therapiefähig, weil kein Vertrauen mehr! Danke an Doc. und Therapeuten für's Mund-halten und dann Verurteilen.
Therapeuten ließen sich manipulieren von Mitpatienten und wurden von weibl. Psych. gedeckelt.
Nach ca. 6 Wochen der konstruktive Abbruch der Maßnahme, wollte eigentlich geheilt werden, ab da an gings bergab richtig, hab mich selbst wieder hoch gerappelt.
Viell. gehts besser - wenn man diplomatisch" mit Mitpatienten umgeht, selbstbewusster ist, und erkennen wie abgrenzen kann, wenn Dipl. Psych. Fehler machen, gleich drauf hin zu weisen.
Würde sehr gerne Mal 2 bis 3 "Fachleuten" in den Hinte**" treten, was Sie sich dabei gedacht haben, wenn überhaupt.
Zum Schluss noch: Diese Beurteilung ist subjektiv wie objektiv nach Bestem Wissen gemacht worden.
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sensoria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikgelände hübsch,gut gepflegt
Patientenzimmer:3-4 Bettzimmer, neues Haus in Aussicht
Essen gut
Psychiatrie arbeitet z.t. konservativ, dogmatisch, Ärzte agieren z.T.mit erhobenem Zeigefinger
allgemeine Begleittherapien gut, Begleittherapeuten bemüht, freundlich
Für Behandlung von Depressionen und dergleichen geeignet,bei Spezielleren Sachen ( Borderline-Störungen) Klinik nicht zu empfehlen--) Spezialkliniken aufsuchen oder Psychosomatische Abteilung der Klinik vorziehen
wenn Betten benötigt werden,kommt es hier auch wiederholt vor,dass Patienten von jetzt auf gleich entlassen werden,macht sich besonders gut bei Angststörungen !!! spricht für optimale Organisation !
das heißt in Kurzfassung: vereinbarte Entlassungstermine werden nicht eingehalten und das auf therapeutischen Stationen,Patienten haben dann mal schnell das Zimmer zu räumen
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hilke37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich war froh, als ich wieder raus war.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es bei mir nicht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geringe ärztliche Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Überhaupt keine Mitbestimmungsmöglichkeiten für mich)
Pro:
Ruhige Lage des Krankenhauses
Kontra:
Schlechte ärztliche und therapeutische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war ca. 7 Wochen auf zwei Stationen. Was mir sofort aufgefallen ist, dass überall gespaart wurde, beim Pflegepersonal, bei den Ärzten, bei den sonstigen Therapeuten, bei der Ausstattung der Krankenzimmer und den sonstigen therapeutischen Räumen. Die Zimmer wurden mit Betten vollgestellt. Die Inneneinrichtung war noch von 1980. Das Essen war sehr einseitig und überhaupt nicht schmackhaft. Die medizinischen Untersuchungen wurden eingeschränkt. Therapeutische Gespräche gab es für mich eine halbe Stunde pro Woche. Und es wurden häufig immer die gleichen Medikamente bei den Patienten verschrieben.
Am schlimmsten an diesem Krankenhaus ist, dass es keinen Ansprechpartner für meine Probleme gegeben hat. Die Anzahl der Ärzte ist sehr gering (ca. 20 Patienten pro Arzt bzw. Therapeut) und auch die Therapiegruppen waren viel zu groß. Die Chefarztvisite ist immer ausgefallen. Die Visitie wurde im Zimmer durchgeführt. Praxisübungen gab es gar nicht. Man war als Patient bzw. Patientin verlassen. So eine schlechte Behandlung habe ich noch nie erlebt. Im Vordergrund stand im die Behandlung mit Medikamenten. Eine richtige Psychotherapie gab es nicht. Das einzige Beschäftigungsangebot der Klinik waren Spaziergänge und ein Fitnessraum. Sonst gab es überhaupt nichts.
2 Kommentare
wenn Betten benötigt werden,kommt es hier auch wiederholt vor,dass Patienten von jetzt auf gleich entlassen werden,macht sich besonders gut bei Angststörungen !!! spricht für optimale Organisation !