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CoDa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur bei allen Ärzten, Pflegern, Physiotherapeuten, Küchenpersonal etc. für das mir entgegengebrachte Engagement bedanken.
Es wurde eine neue komplizierte Lungenoperationsmethode bei mir vorgenommen mit anschließender länger andauernder Chemo-Behandlung.
Ich bin weiterhin in der ambulanten Behandlung im 3 Monatsrhythmus und fühle mich dort gut aufgehoben.
Insgesamt kann ich das Krankenhaus nur weiterempfehlen und verstehe Kommentare nicht, die sich auf kleine Störungen im Ablauf konzentrieren.
Die wichtigen Kriterien werden einwandfrei erfüllt und nur darauf sollte das Augenmerk gerichtet sein.
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meypet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte und des Betreuungspersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Re- Thorakotomie rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer komplizierten Lungen OP möchte ich nach 3 Wochen Aufenthalt in der Thoraxchirugie Station 207A meinen Dank an das Ärzteteam sowie dem Pflege u. Küchenpersonal aussprechen. Mein besonderer Dank spreche ich dem Chefarzt aus, denn er ist ein sehr guter und besonders angenehmer Arzt und Mensch. Ich bin extra aus Braunschweig angereist um mich hier behandeln zu lassen. Meine Bewertung kann ich nur als " sehr gut " vergeben und die Thoraxchirugie nur weiter empfehlen.
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Schaf1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mansche Zimmer etwas eng)
Pro:
Suppi
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War zu DDR Zeiten auf der Entbindungsstation und war dort schon angenehm überrascht.
Was sich in den Jahren alles verändert hat ist großartig.
In der Thoraxchirogie war ich das erste Mal.
Ich muss sagen das Personal hilfsbereit zuvorkommend. Ich würde jeden dazu raten sich in dieser Klinik behandeln zu lassen.
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pallen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hohe Personalfluktuation auf der chirurgischen Station, weiß ich, da schon öfter Patient dort. Unfreundlicher Umgangston der ärztlichen Mitarbeiter. Mein langjähriger Lieblingsoberarzt anscheinend rausgemobbt. Kein angenehmes Klima für kranke Menschen.
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RoWie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz des Ärzte und Betreuungspersonals, kurze Wege für die Vor-und Nachbehandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2019 auf der Station 207A wegen einer OP.Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen für mich zuständigen Ärzte vor allen Dingen beim OP-Team für die hervorragende Arbeit bedanken.Das gilt auch für sämtliche Gesundheits-und Krankenpfleger die mich in den 5 Tagen betreut haben. Die Station macht einen sehr sauberen Eindruck.Die Verpflegung war super (3 Wahlessen,tgl.frisches Obst und kostenloses Wasser.
Das EKL,speziell die Station der Thoraxchirurgie würde ich zu jeder Zeit weiter empfehlen.
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20198 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragene Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin in Der Lungenklinik Berlin _Buch Haus 205 Station c
Ich wurde von den Ärzten und Schwestern stehts in die Behandlung und deren Risiken mit einbezogen was für mich als Angstpatient sehr sehr wichtig war.Dies gilt auch für das Team der Bronchoskopie.Deshalb gilt allen mein besonderer Dank.
Die Ärzte und Schwestern und auch Pfleger haben in der Lungenklinik für ihre Patienten in jeder Hinsicht immer ein offenes Ohr.
Ich fühlte mich in der Klinik sehr sehr gut aufgehoben,denn von den Pflegekräfte über die Schwestern bis hin zu den Ärzten sind einfach alle immer für den Patienten da und stehts ansprechbar
Zudem ist die Klinik sehr sehr sauber und das Essen schmeckt hervorragend
Deshalb möchte ich mich bei allen Mitarbeitern der Klinik für ihre fachliche Kompetenz,für ihre freundliche,offene und stehts zuvorkommende Art auf das herzlichste bedanken.
Bitte machen Sie alle weiter so
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Rubens3 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich möchte eine Bewertung über die neu eröffnete Palliativstation über dem Umgang mit dem Personal abgeben.
Es geht um eine Mitarbeiterin im Pflegebereich.
Diese Mitarbeiterin begann dort ihre Tätigkeit im September 2018. Sie hat über 20 Jahre Erfahrung, war hochmotiviert und mit ganzem Herzen dabei.
Erst im Mai 2018 hat diese Mitarbeiterin im privaten Bereich einen schwersten Schicksalsschlag erlitten, dies war der Leitung und den anderen Mitarbeitern bekannt.
Man hat ihr nun in der Probezeit gekündigt, weil es angeblich "nicht passte".
Das Feedback von Patienten und Angehörigen zu der Mitarbeiterin war durchweg positiv, was durch die Leitung auch bestätigt wurde.
Die Mitarbeiterin ist offensichtlich ein Mobbingopfer.
Sie ist jetzt am Boden zerstört, weint nur noch und scheint völlig in eine Depression zu rutschen.
Dieses Vorgehen, besonders in einer christlichen Einrichtung, ist mir völlig unverständlich und erscheint mir zutiefst unmenschlich.
Hinzu kommt, dass diese Mitarbeiterin vorher mehr als 20 Jahre in einer Klinik gearbeitet hat und diese Stelle gekündigt hat um die neue Palliativstation mit aufzubauen.
Pfui, evang. Lungenklinik, so geht man nicht mit Menschen um!
Bis auf die Befürchtung der Depression bei der betroffenen ehemaligen Mitarbeiterin ist alles zutreffend.
Da die Mitarbeiterin eine gestandene Frau und starke Persönlichkeit ist, wird sie ihren beruflichen Weg an anderer Stelle fortsetzen und diese schlimme Erfahrung gut verarbeiten.
Schade
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bret2 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mehrfach habe ich in diese Abteilung bisher Patienten überwiesen und hörte stets Ähnliches:
Medizinisch sehr gute Betreuung, menschlich, vor allem durch die ärztliche Leitung (Chefärztin) teilweise sehr irritierendes Auftreten gegenüber Patienten und Mitarbeitern. Schade !
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Gröhl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herz / Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach sehr großer Unzufriedenheit mit der Behandlung im Forßmann Krankenhaus wandten wir uns hilfesuchend an die Intensivstation der Engelischen Lungenklinik, Haus 207. Der dortige Oberarzt stand uns sofort helfend zur Seite. Er sorgte sofort für eine Verlegung meiner Mutter auf seine Station, obwohl in Eberswalde eine Verlegung in die Lungenklinik in Angermünde abgelehnt wurde, da keine Heilungschancen bestünden.
Wir standen täglich persönlich und telefonisch mit dem Arzt, dem gesamten Ärzte - und Pflegeteam in Verbindung und erhielten konkrete Auskünfte über die Behandlung und den Gesundheitszustand meiner Mutter. Der tollen fachlichen und menschlichen Arbeit dieses Teams ist es zu verdanken, dass meine Mutter auf dem besten Weg der Genesung ist. Um es mit den Worten meiner Tochter auszudrücken : So einen empathischen Oberarzt und ein engagiertes Ärzte -und Pflegeteam wünscht man sich in jedem Krankenhaus.
Nochmals vielen Dank !!!!
Familie
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Daniel49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Pro:
Erhalt eines Y-Stents
Kontra:
Die ganze Behandlung danach
Krankheitsbild:
non hodkin lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 5.12.2016 wurde ich in die evangelische Lungenklinik berlin Buch eingewiesen mit Verdacht auf Lungenkrebs und Luftnot. Dort wurde mir ein Y-Stent gelegt damit ich erstmal wieder besser Luft bekomme. Dort wurde dann festgestellt dass ich einen ca. 20cm großen Tumor im Brustbereich habe der nah am Herzen saß. Die dortigen Ärzte haben dann meiner Frau gesagt(ohne den Laborbefund abzuwarten, um welchen Tumor es sich handelt), dass ich nur noch eine kurze Lebenserwartumng von max. ein paar Wochen hab. Dieses erfuhr ich daan auch kurze Zeit später durch die dortigen Ärzte. Dann ging erst die ganze Tortur los. Bronchoskopien wurden ohne Narkose durchgeführt, jenes durch Mund und Nase und das täglich , einmal sogar 3mal am Tag.Man kam sich vor wie im Schlachthaus. Eine Oberärztin bei der Bestrahlung erklärte mir dass es keinen Sinn bei mir hat eine Bestrahlung durchzuführen und das sie keinerlei lebenverlängernden Maßnahmen durchführen. Dann wurde ich laufend von Zimmer zu Zimmer geschoben und zum Schluss verfrachtete man mich in eine Abstellkammer, wo ich anscheinend den Rest meines Lebens dort verbringen sollte, neben einem bettlegerischen Mann der die ganze Zeit nur schrie und sich ständig im Bett erleichterte. Als ich mein Geschäft auf der Toilette verrichtete und die dortige Krankenschwester fragte, ob sie mir bitte helfen könne, verneinte sie das aufs ernergischste und überließ mich meiner selbst. Erst nachdem der Laborbefund eintraf und man festgestellt hatte, das es eine Behandlungsmethode gab, um mir zu helfen, hat mich ein Oberarzt aus dem Heliosklinikum sofort dorthin transportieren lassen und setzte somit meinen Qualen ein Ende. Ich hätte lieber etwas Gutes berichtet aber leider kann ich das nicht. Ich hoffe das keinem das Gleiche passiert wie mir.
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Bentzin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
man fühlt sich sehr gut aufgehoben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Ärzteteam ist sehr freundlich. Sie gehen mit den Patienten respektvoll um und gehen auf Ängste ein. Ich wurde umfangreich über mein Krankheitsbild und über die Behandlung incl Risiken informiert.
Das Pflegepersonal zeichnet sich ebenfalls durch Freundlichkeit,Hilfsbereitschaft und respektvollen Umgang aus. Über Ängste und Probleme konnte man sich jederzeit mit ihnen unterhalten. Der Tagesablauf wurde rechtzeitig bekannt gegeben und klappte gut bei der Umsetzung.
Ich fühlte mich in der Klinik sehr gut aufgehoben.
Das Essen war gut bis sehr gut, abwechslungsreich und umfangreich.
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Altertopf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nicht-kleinzelliges Lukarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chapeau für das gesamte Team.
Nach zwei erforderlichen und erfolgreichen Operationen ist es mir ein Bedürfnis mich bei allen Mitarbeitern für Ihre Fürsorge,für Ihre Aufmerksamkeiten,für die intensiven Aufklärungsgespräche vor den OP`s und natürlich für den angenehmen Aufenthalt aufgrund des abgestimmten Behandlungsablaufes meinen Dank auszusprechen.
Positiv überrascht war ich auch, dass die Chefärztin mich mit Ihrem Team nach der Lungen- OP auf der Intensivstadion besuchte und sich nach meinem Wohlbefinden erkundigte.
Also Chapeau und vielen Dank, diese Klinik kann man mit besten Gewissen weiterempfehlen!
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weini5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pleruaempyem
Erfahrungsbericht:
Als dringlicher Fall in der Thoraxchirurgie operiert worden. Vom ersten bis zum letzten Tag aussergewöhnlich freundliche Betreuung durch Pflege und Ärzte, arbeiten geschlossen als Team.
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stephan1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mittagessen war an 6 von 8Tagen gut an zwei Tagen hat es meinen Geschmack nicht getroffen.
Kontra:
Internt da muß dringent was passieren
Krankheitsbild:
thorakopische Bullaresektion aus Ober-und Unterlappen sowie subtotoale parietale Pleurektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gebäude sind etwas älter aber funktionstüchtig Viele Zimmer sind auf dem neuesten Stand saniert.
Mein Zimmer war nicht ganz so modern aber in Ordnung.
Im laufe des Jahres sollen alle Stationsbetten
gegen neue ausgetauscht werden. Das halte ich für notwendig.
Da es im Krankenhaus immer ziemlich langweilig ist
wäre die zur verfügungstellung eines vernüftigen W Lan anschlußes sehr wichtig.
Im moment kann man an der Rezeption in Haus 205 täglich eine 24 Stunden Zugang zum Internet bekommen. Dieser ist kostenlos hat aber auch nur
20MB.Wenn man einwenig machen will bzw. einige Dateien runterladen will ist das viel zu wenig.
Hier sollte dringent eine Zeitgemäße Lösung gefunden werden.
Die Freundichkeit Hilfsbereitschaft und das sich kümmern um den Patienten fand ich toll und vorbildlich. Das betrrifft Das Pflege, Servicepersonal und die Ärtze.
Schade war das Kaffee auf dem Gelände war am Samstag und Sonntag geschlossen.(aus Gesundheitlichen Gründen) Wenn man das weiss kann der Besuch aber dann auch Kaffee und Kuchen mitbringen.
Alles in allem war ich sehr zufrieden.
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Zoner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich anderen negativen Bewertungen nur anschliessen, man hat das Gefühl das im ärztlichen Bereich eine schlechte Stimmung herrscht und anscheinend Befunde untereinander nicht besprochen werden. Einer weiß nicht was der andere macht. Die Aufklärung, oder man sollte besser sagen, die Überredung zu einer OP fand wenig einfühlsam durch die Chefärztin statt.
Pflege sehr freundlich und mitfühlend.
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mlt2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegerische Behandlung
Kontra:
Chefärztin
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hierarchie wie vor 100 Jahren.
Die Chefärztin scheint so überzeugt von sich selbst zu sein, daß gesetzlich versicherte Patienten da anscheinend eher stören.
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Eronoel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett, freundlich
Kontra:
Absprachen zwischen Pflegepersonal unzulänglich
Krankheitsbild:
Lungenemphysem, fibrosierende NSIP .....
Erfahrungsbericht:
Stationär auf Station E 17. bis 20.08.2016
Die Epikrise mit Diagnosen wurde erst auf Nachfrage meines Haus- und einweisenden Arztes am 16.09.2016 ohne Angabe von Therapiemöglichkeiten gesandt. Die Befunde sollten erst in einer klinisch-pathologischen Konferenz besprochen werden. Danach sollte ich in einem abschließenden Statement darüber informiert werden. Leider fehlte jegliche Information darüber, in welchem Jahr diese Konferenz stattfindet, denn bis heute weiß weder mein Hausarzt noch ich, welche Therapieoption bestehen. Das ist meines Erachtens kein adäquater Umgang mit Patienten, die ja nicht stationär eingewiesen wurden, damit sie von der Straße weg sind, sondern weil sie an einer ernsthaften Erkrankung leiden.
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Buffls berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann überhaupt nichts negatives Sagen.Von der Aufnahme bis zu Entlassung war alles in Ordnung.
Ärzte und Schwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert. Essen hat auch geschmeckt.
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Barton berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegerische Behandlung
Kontra:
Chefärztin unmöglich !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr arrogante Chefärztin, hört Patienten nicht zu, herabwürdigende Behandlung ihrer Mitarbeiter vor Patienten. Ich dachte, so etwas gibt es heutzutage nicht mehr.
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ERB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
... der Patient bekommt von der zahlenden Krankenkasse weitere (max. 26 Tage) von der Beatmung loszukommen ...
Kontra:
... die Pflege der Patienten lässt massiv zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
anfänglich beatmungspflichtig mit Trachialkanüle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kommerziell ausgerichtet. Nach spätestens 26 Tage Liegedauer wird Druck auf den Patienten und Angehörige aufgebaut, dass der Patient z. B. die Weaning-Station als bald wieder verlässt, denn die Krankenkassen zahlen nur 26 Liegetage.
Sauberkeit auf der Weaning-Station lässt arg zu wünschen übrig. Es ist erstaunlich, dass sich der gesundheitliche Zustand der Beatmungspatienten da nicht wesentlich häufiger verschlechtert.
Das einzige was den Patienten dort zuteil wird, das ist ein individuelles Monitoring der Grundfunktionen des Patienten hin in das Schwesteraufenthaltszimmer, sodass diese den Patientezustand nur noch am Bildschirm controllen müssen. Damit ist die Grundlage gelegt, dass man dort gegen Null gehend pflegerische Kräfte am Patienten antrifft. ... und wenn dann einmal eine Pflegekraft auf der Station bzw. am Patienten gesichtet wird, dann ist sie häufig alleine auf der Station unterwegs und demfolgend stets gestresst.
Für mich spart das zur Diakonie sich zählende Haus genau am falschen Ende - sprich an der Pflege der arg gebeutelten Patienten, den Rest auf dem Weg der Genesung übernimmt dort in der Klnik ohnehin die Natur, .... oder im Falle des Falles auch nicht.
... die Lungenklnik mit ihrer sogenannten Weaning-Station schließt lediglich eine Lücke zwischen der ITS der Krankenhäuser der Regel- und Schwerpunktversorgung, welche versuchen, die Patienten mit Beatmungszwang und mit Trachilkanülen nach 21 Tagen loszuwerdnen / abzuschieben, da dann die Krankenkassen aus Budgetgründen nervös werden und auf Veränderung / Verlegung der Patienten drängen.
Ergo, ... viel Marketing um das "Weaning" der Patienten, wenig Pflege, fehlende - wie man es sich in einer Klnik mit Schwerstkranken vorstellt - Hygiene ( in die Ecken darf man dort nicht schauen ) und last but not least darf das medizinische Konzept zum Weaning der Patienten getrost hinterfragt werden. Letztendlich erhält der Patient lediglich weitere 26 Tage Klinikbetreuung.
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Matze59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schwer einen Facharzt zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation mit Belegung Termin eihaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Fachkompetenz
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lungenklinik genießt im Bereich der Fachkompetenz einen guten Ruf.
Die Organisation der Bettenbelegung läßt aber sehr zu wünschen übrig.
Als Patient hat man mit seiner Krankheit zu tun und mit Ängsten.
Wenn dann einen Tag vor dem Klinikaufenthalt der Anruf zur Terminbestätigung kommt, geht man davon aus, daß alles organisiert ist und alles reibungslos abläuft. Dem ist leider nicht so.
Als Patient ist man pünktlich, Zeit ist Geld.
Leider ist nur theoretisch alles organisiert.
Der Patient wartet im Aufenthaltsraum auf sein Zimmer geschlagene 8Std. Seine Mahlzeiten nimmt man zwischen Besuchern ein und wartet und wartet, aber die Zuzahlung für den Tag muß man leisten.
Wenn man um 7:30 Uhr ankommt und dann 16:00 Uhr
endlich im Zimmer ist, denkt man die abgesprochene Behandlung geht gleich los, denkste! Nein, das Personal weiß nicht Bescheid, muß erst die Chemo bestellen und endlich 19:00Uhr geht's los mit der Behandlung, Dauer 8Std. Das nennt man erholsame Nacht. Möchte man mit einem Facharzt über den Behandlungserfolg sprechen, ist keiner da, oder der Computer ist runtergefahren. Bekommt man mal einen Arzt zu greifen und stellt eine Frage, wird man ohne Antwort, wie ein dummer Schuljunge stehen gelassen.
Das ist nicht in Ordnung!
Was sehr positiv ist, ist das freundliche und sehr fürsorgliche Pflegepersonal und das liebe Küchenpersonal. Das ist wirklich super und muss großes Lob bekommen.
Ich wünsche mir von Herzen, daß die Ärzte untereinander mehr austauschen und die Patienten auch Vertrauen aufbauen können.
Wenn einmal die Organisation schief läuft, kann man damit umgehen, aber drei mal ist zwei mal zu viel!!!
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Ali3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kann ich nur weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr guteBetreung durch die Ärzte und das Krankenhauspersonal
Kontra:
es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin voll und ganz mit der Klinik und deren Mitarbeiter zufrieden.
Super Aufklärung und Beratung vor und nach der OP
Ich hatte immer das Gefühl,einer persönlichen
Betreung bis zum Tag der Entlassung.
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Mbln berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gibt nur Hop oder Top)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Steht noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kaum etwas
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es sollte doch gerade auf Stationen wie diesen möglich sein ein wenig mehr Einfühlungsvermögen zu zeigen. Das ein Patient letztendlich vom Narkosearzt von der bevorstehenden OP in Kenntnis gesetzt wird und man dann mehr als 3 Stunden auf das dazugehörige Arztgespräch wartet grenzt an Psychoterror.
Kein detailiertes individuelles Patientengespräch. Keine ausreichende Information der Angehörigen.
Patient und Angehörige werden generell viel zu wenig bis garnicht in den Therapieverlauf eingebunden. Vom mündigen Patienten haben Ärzte hier noch nichts gehört.
Kein individuell verantwortlicher und informierter Arzt erkennbar. Daher bei Nachfragen meist immer wieder unsägliches 0815 Geschwafel. Da ist man mit Google tatsächlich besser informiert und beraten.
Zum Wochen im voraus terminierten Chemozyklus ist am letzten Tag der Behandlung das entsprechende Mittel (Haptbestandteil der Chemo) nicht vorhanden. Die Aussage des "diensthabenden" Arztes dazu "naja, den letzten Tag kann man ja auch weglassen, wenn sie wollen, können sie jetzt nach Hause". Natürlich will jeder Patient nach Hause.
Scheinbar macht man sich hier keinerlei Gedanken um die psychologische Wirkung solcher Aussagen, ganz zu schweigen vom ggf. fahrlässigen Verhalten aus therapeutischer Sicht.
Aufgetretene schwere Nebenwirkungen der Behandlung bzw. Komplikationen werden nicht mit der zu erwartenden Sorgfalt und Dringlichkeit abgeklärt.
Das Patienten hier um nicht weniger als ihr Leben kämpfen, scheint von der Ärzteschaft erfolgreich verdrängt worden zu sein.
Positiv hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Einsatzbereitschaft des Pflegepersonals.
Leider ist das für einen erfolgreichen Genesungsverauf nicht ausreichend.
Es ist immer wieder erschreckend wie heutzutage Medizin in D aussieht. Von einer in anderen Ländern bereits erfolgreich praktizierten ganzheitlichen Krebstherapie (Ernährung, Psyche etc.) ist man hier ganz weit entfernt bzw. will davon garnichts wissen.
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mcg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (erstklassige Chirurgie, Mängel bei Nachbetreuung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurgie
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Lungentumor
Erfahrungsbericht:
Zunächst das positive (und entscheidende!): Man hat meinen Tumor sorgfältig diagnostiziert und operiert.
Bei der Betreuung auf der Station ist allerdings einiges nicht gut gelaufen, alle Einzelheiten auszuführen reicht der Platz nicht.
Das Pflegepersonal wirkt gehetzt und überlastet, es leidet die Kommunikation mit den Ärzten und mir als Patienten. Mir wurde der Eindruck vermittelt, den Pflegekräften lästig zu fallen. Da habe ich mich z. B. erst nach etwa 30 Minuten Wartezeit getraut, nach einer von der Ärztin angeordneten Verlegung auf die Intensivstation zu fragen. Die Schwester wusste von nichts!
Entlassen wurde ich mit einer anderen Schmerzmedikamentation als ich sie auf der Station erhalten hatte. Darüber hat niemand mit mir gesprochen, auch während meines Aufenthalts wusste ich nicht, welche Medikamente ich da eigentlich einnehme. Entlassen wurde ich zudem ohne jedes Verbandsmaterial, was meinen Angehörigen eine hektische Hetze durch mehrere Apotheken bescherte.
Die Empfehlung der Tumorkonferenz habe ich trotz Nachfragens nicht erhalten. Nach gut zwei Wochen schließlich forderte ein REHA-Arzt diese Unterlagen erfolgreich an - und wundersamerweise kam dann wenige Stunden später der versprochene Anruf eines Arztes.
Fazit: Die hervorragende chirurgische Leistung wird durch teils chaotische Zustände auf der Station und das überlastete Pflegepersonal leider konterkariert.
Sehr geehrter Patient,
trotz Ihrer positiven Bewertung der medizinischen Leistung, irritieren mich Ihre Schilderungen. Sehr bin ich an den weiteren Details interessiert, die Sie in dieser Bewertung nicht geschrieben haben.
Ich werde Ihre Beschwerde ausführlich mit der Abteilung besprechen, um zu verstehen, was die Hintergründe für dieses, für mich ungewohnte Verhalten ist.
Wir sind stets bemüht, Vorkommnisse dieser Art für die Verbesserung der Kommunikation zu nutzen. Es würde uns freuen, Sie diesbezüglich direkt kontaktieren zu dürfen.
gute Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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derhase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom, Mittellappen rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das die Klinik in jedem Fall zu empfehlen ist.
2014/2015 war ich des öfteren Patient in der Lungenklinik. Teils in der Ambulanz, teils stationär zur OP sowie zur Chemo. Das gesamte Personal sowie die Ärzte waren stets bemüht, nett und sachlich. Fragen fanden immer ein offenes Ohr und wurden wenn auch nicht immer sofort, dann aber noch am selben Tag ohne nachfragen beantwortet. Die Verpflegung war durchschnittlich recht gut. Ist ja eine Geschmackssache! Schön wäre es, wenn man am Kaffeeangebot für "Zwischendurch" etwas ändern könnte?!?
Sehr geehrter Patient,
herzlichen Dank für Ihre netten Worte. Das beflügelt uns in unserem Bemühen, uns ständig zu verbessern.
Hinsichtlich Ihrer Anregung zum Kaffeeangebot werde ich mich vor Ort erkundigen, welche Verbesserungen möglich sind.
Das darf nicht sein...!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sabine_12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches, engagiertes Pflegepersonal...
Kontra:
...welches an Wochenenden "gezwungenermaßen" kaum Zeit für seine Patienten hat!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe mehrere Wochen mit Unterbrechungen in der Lungenklinik auf der Station 207a gelegen.
Ich bin genesen und danke allen wirklich sehr. Eines möchte ich dennoch loswerden.
Ich wurde wirklich sehr freundlich abgewürgt, weil die Schwester noch Abendbrot austeilen müsse. Ich verstand nicht recht und half mir selber irgendwie. Zum Abendessen musste die Schwester 2x vom Abendbrotwagen zur Klingel laufen, weil sonst niemand da war. Ich wollte es nicht glauben und habe nachgefragt. Unglaublicherweise wurde bestätigt, dass nur die eine Schwester im Dienst war, so auch an folgenden Wochenenden, wie ich feststellte.
Am Wochenende nachmittags eine Schwester für die ganze Station!!!!?!!!
Das finde ich sehr bedenklich und Bedarf in meinen Augen unbedingt Verbesserung. Besonders auch aus hygienischer Sicht!!!
Ich bin selber Krankenschwester und kann nur sagen: Unglaublich! Vor allem, weil es bei meinem wiederholten Aufenthalt auf Station wieder so war.
Trotz allem sonst sehr freundliche und manchmal auch verzweifelte Mitarbeiter wegen o.g. Situation.
Sehr geehrte Patientin,
wir achten sehr darauf, dass die Anzahl der Mitarbeiter der Pflege der Anzahl der Patienten und, was noch wichtiger ist, der Pflegebedürftigkeit der Patienten entspricht. Die Mitarbeiterzahl wird daher flexibel angepasst. Insofern ist eine Besetzung mit nur einer Mitarbeiterin nicht per se schlecht. Zudem ist insbesondere die benachbarte Station nachmittags meist mit 3-4 Mitarbeitern besetzt, sodass eine gegenseitige Hilfe bei Belastungsspitzen möglich ist. Auch haben wir in den letzten Jahren die Zahl der Mitarbeiter in der Pflege kontinuierlich gesteigert.
Gerne stehe ich Ihnen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Letztlich ist für uns von entscheidender Bedeutung, dass die Balance zwischen sinnvoller Personalbesetzung, Patientenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit gewahrt ist.
Herzlichen Dank für Ihre Kritik, die auch mich nochmals zur Überprüfung der Situation bewegt.
Gute Klinik mit Wermutstropfen…
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norbertmatthes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal…
Kontra:
Ärzte auf Station unzuverlässig
Krankheitsbild:
noch ungewiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 04.März 2015 bekam ich einen Termin zur Bronchoskopie in der Lungenklinik Berlin - Buch. Der erste Eindruck war ein bisschen altbacken, ich kam ja aus dem Unfallkrankenhaus Berlin(UKB), das natürlich vom Erscheinungsbild wesentlich moderner da her kam. Lange Rede kurzer Sinn, die Station 207a sollte für die nächsten Tage mein zuhause werden. Empfangen wurde ich sehr freundlich, überhaupt war das Pflegepersonal höflich und zu vorkommend. Ich durfte im Aufenthaltsraum Platz nehmen wo Getränke wie Kaffee, Tee, Wasser und Obst angeboten wurden. Das ganze rundete eine Bibliothek für lesewütige Patienten ab, einfach SUUUUUPER.
Die Zimmer, 2 und 4 Bettzimmer waren sauber hell und freundlich. Im linken Seitenflügel der Station 207a mussten sich jeweils zwei Zimmer das Bad und die Toilette teilen, in der Regel waren es sechs Patienten ein 4 Bettzimmer und das daneben liegende 2 Bettzimmer. Das geht gar nicht…
Die Ärzte gaben bereitwillig und auch für mich verständlich Auskunft auf meine Fragen und Belange. Die Bronchoskopie war am 5 März und verlief problemlos. Am Freitag wurde ich beurlaubt mit der Aussage des Arztes, das Ergebnis der Bronchoskopie liegt uns frühestens am kommenden Montag vor und ich rufe sie am Montag auf jeden Fall an. Heute schreiben wir Mittwoch den 11.03.2015 und ich warte immer noch auf den klärenden Anruf der Mediziner. Das sind sehr ärgerliche Erfahrungen besonders wenn man in der Zeit des Wartens große Ängste aussteht und seit Wochen im ungewissen gelassen wird. Da ich ja seit dem 6 März nur beurlaubt bin zahle ich täglich 10€ Zuzahlung an das Krankenhaus, summa summarum sind es bis heute 60€ fürs nichts tun. Schade so sollte man nicht mit seinen Patienten umgehen…
Ein Update folgt und wir können gespannt sein wie diese Geschichte endet…
Sehr geehrte(r) Patient(in)
ich schreibe Ihnen als Geschäftsführer der Lungenklinik und möchte mich herzlich für Ihren Eintrag bedanken. Ich habe mich nun umgehend darum gekümmert (leider erst 12.3. gelesen) und stimme Ihnen hinsichtlich Ihrer Kritik zu. Ich versuche Ihren Namen herauszufinden und komme umgehend auf Sie zu.
Ich wünsche Ihnen alles Gute
wieder voll zufrieden
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auge3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zentrale separate aufnahme sehr angenehm,sicher auch für stationspersonal)
Pro:
diagnostik termine zeitnah
Kontra:
raucher vor dem patientenzimmer
Krankheitsbild:
copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war zum 2.mal inder klinik,diesmal station 207c,das essen super,reinigung super.das personal war stets freundlich,besonders meine behandelnde ärztin der station war sehr einfühlsam .sehr positiv sind die kurzen wege zur diagnostik.ich bin krankenschwester im helios klinikum und weiss wie man mit patienten umgehen sollte,das ist in der lungenklinik zu 100% gegeben. danke
Sehr geehrte(r) Patient(in)
ich schreibe Ihnen als Geschäftsführer der Lungenklinik und möchte mich herzlich für Ihren Eintrag bedanken. Ich habe mich nun umgehend darum gekümmert (leider erst 12.3. gelesen) und stimme Ihnen hinsichtlich Ihrer Kritik zu. Ich versuche Ihren Namen herauszufinden und komme umgehend auf Sie zu.
Ich wünsche Ihnen alles Gute
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schlechte Nachbetreung
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JamesGump berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beschwerden wurden nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
OP-gespräch
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit dem Verdacht auf Lungenkrebs dorthin und nach Sichtung der CT-Aufnahme führte kein Weg an einer OP vorbei. Ich hatte ein guten Eindruck. Ma nahm sich Zeit für meine Fragen und Ängste. Auf Station angekommen merkte man schnell das alles in Umbruch war. Lärm durch Bauarbeiten und Schwestern die nicht wussten auf welche Abteilung sie danach kommen. Das alles machte sich doch im täglichen Umgang bemerkbar. Das mich aber das schlimmste nach meiner OP erwarten würde, hatte ich nicht erwartet. Bei meiner Entlassung hatte man vergessen mir ein wichtiges Schmerzmedikament zu verschreiben was zu Komplikationen führte. Ich rief an und fuhr zweimal noch vorbei. Was schon als ziemlich störend empfunden wurde. So war jedenfalls der Eindruck der mir vermittelt wurde. Nach erneuten Röntgen und eindeutigen verschlechterten Zustand kam kein Arzt auf die Idee mich wieder Stationär aufzunehmen. Als Folge konnte ich nach 1 Woche den Notarzt anrufen und mit unerträglichen Schmerzen und erschwerter Atmung mich dann Nachts einliefern lassen. Der Aufenthalt dauerte dann 3 Wochen + verzögerter Reha. Ich schaltete den Patientenbeauftragten ein und habe bis heute keine Entschuldigung erhalten. Einfach nur traurig was unsere Götter in Weiß abliefern.
Sehr geehrter Patient,
sehr gerne würden wir die Möglichkeit erhalten diesen Sachverhalt zu recherchieren. Nur so können wir uns auch verbessern. Sollten Sie dazu bereit sein, würde ich mich freuen wenn Sie sich mit unserem Qualitätsmanagement in Verbindung setzen.
Sie haben mir den A.... gerettet !
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BV51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Die Kaffeversorgung könnte besser sein.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alleine in diesem Jahr war ich 4 X Gast auf der Station 207a. Dreimal wurde ich operiert.
Immer bin ich von den Ärzten sowie dem Pflegepersonal sehr gut behandelt worden.
Rein medizinisch hoffe ich, das die Übel erstmal beseitigt sind und ich mal eine Weile um dieses
Haus einen Bogen machen kann. Aber wenn es doch
nicht so klappt, fühle ich mich dort sehr gut aufgehoben. Natürlich ist man nicht gerne im Krankenhaus, natürlich hat man bei solchen Operationen Bedenken. Aber Angst, hatte ich nicht. Ich hatte jederzeit Vertrauen zu den Ärzten, was auch daran lag, das man immer mit ihnen reden konnte und auch Antworten bekam.
Also, wenn es die Lunge ist, kann ich das Khs
nur empfehlen.
Nach 4 Operationen, zwei Tumoren, fühle mich mich
wieder gesund, gehe voll arbeiten und bemühe mich an die Sch.... nicht mehr zu denken. Klappt leider nicht immer, alle 3 Monate bin ich wieder dort zur Nachsorge und hoffe das alles gut ist.
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tina04090 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
immer freundliche Mitarbeiter,höflicher zuvorkommender Umgang mit Patienten, Fachkompetenz der Ärzte und Schwestern, reibungslose Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Außergewöhnlich gute Betreuung durch das gesamte Personal,Schwestern,Ärzte,Service Kräfte,Psychologe,Sozialarbeiterin. Alle arbeiten Hand in Hand und die gute Teamarbeit bekommt man als Patient zu spüren.Man hat das Gefühl ständig gut um sorgt zu sein. VI Zimmer sind sauber und ansprechend, das Essen ist reichhaltig, das Personal ist in jeder Hinsicht kompetent
Deswegen möchte ich in diesem Portal allen Mitarbeitern der Station 207a, der ITS ,dem Psychologen und dem Sozialdienst meinen Dank aussprechen.
Sollte jemanden das gleiche Schicksal ereilen wie mich, werde ich diese Klinik zu 100% weiter empfehlen.
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Barton berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und pfelegerische Behandlung, Lage der Klinik
Kontra:
Essen verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde schon mehrfach in dieser Klinik behandelt und war stets sehr zufrieden. Das Pflegepersonal auf der Station 207A und vor allem die sehr kompetente ärztliche Behandlung (Dr. Grams/Dr. Simbrey) hat mich stets sehr beeindruckt. Man fühlt sich in dieser Klinik, welche wunderschön im Grünen gelegen ist als Patient sehr wohl. Das Essen ist noch etwas verbesserungswürdig.
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majanka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Juli 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vor und nach der Behandlung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (in allen Bereichen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr schnell)
Pro:
Kompetenz und Service
Kontra:
es gab nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Panikpatientin wurde mir Geduld und Einfühlungsvermögen entgegen gebracht.
Alle Mitarbeiter der Station 205C geben ihr Bestes trotz Unterbesetzung.
Ob bei der Aufnahme, Labore und Röntgen war der kompetente Umgang für mich sehr beruhigend.
Als Kassenpatientin wurde ich wie eine Privatpatientin behandelt.
Die Bronchoskopie verlief ganz prima, alles wie im Schlaf.
Es gab auch anschließend keine Beschwerden.
Alle Abteilungen waren sehr sauber und die Hygiene wurde
vorbildlich eingehalten.
Die Beköstigung war wie im Hotel, abwechslungsreich und reichliche Auswahl.
Ein besonderer Eindruck war für mich der Aufenthaltsraum mit Bibliothek und Zeitschriften.
Parkanlage sehr gepflegt.
Diese Klinik ist eine Vorbildklinik.
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geradeheraus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (leider wurde der sehr fachkompetente Ersteindruck im Laufe der Zeit zunichte gemacht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sehr wechselhaft, gute OP, eher mäßige Nachsorge)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (angesetzte Behandlungen fielen mehrmals aus, Ärzte erschienen nicht)
Pro:
99% der Pflegekräfte
Kontra:
Organisation, 1% der Pflegekräfte, einige Ärzte
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Soweit beurteilbar sehr fachkompetente Ärzte/ Operateure. Anfänglich auch gute Beratung. Nach der OP war die Kontrolle nicht engmaschig genug (Normalstation) und auf Bedenken und geäußerte Beschwerden wurde nicht ausreichend eingegangen bzw. diese gar nicht gehört oder ernst genommen.
Als sich der Zustand deutlich verschlechtert hatte, wurde erst etwas chaotisch, dann aber adäquat und konsequent reagiert.
Anschließend sollte gegen die deutlich verschlechterte Atmung 3 mal täglich eine Behandlung (NIV) vorgenommen werden. Fast jedes mal mußte ich den Pflegekräften erneut erklären, was ich auf der ITS möchte. Mehrmals mußte man noch schnell etwas umorganisieren, das Gerät wechseln, zweimal fiel die Behandlung ganz aus.
Auf ein Konsil durch eine Pulmologin warte ich jetzt seit 5 Tagen.
Wenn sie morgen vormittag nicht erscheint, werde ich mich selbst entlassen, weil ja nichts mehr passiert, was meiner Heilung zuträglich wäre, weder Beatmung noch eine Einschätzung durch die Lungenfachärztin.
Schade, daß durch solche vermeidbaren Unzulänglichkeiten der, ursprünglich sehr positive, Gesamteindruck zerstört wird!
Schwester und Pfleger sind fast alle immer sehr freundlich, (teilweise richtig lieb!) und überdurchschnittlich engagiert! Das Gleiche gilt für den Sozialdienst sowie für die Küchen- und Reinigungskräfte (nur reicht die zugemessene Zeit wohl nicht für Sauberkeit, wie sie im Krankenhaus angemessen wäre) und den Haustransport.
Tja und die Ärzte: Da war von sehr freundlich über arrogant, schnell und oberflächlich, fahrig und schlampig bis wütig so ziemlich alles dabei.
Essen ist in Ordnung. Die Gebäude sind von außen sehr schön, von innen teilweise nicht gerade anheimelnd. Blauweiße Wände und grellweiße Energiesparlampen erzeugen zusammen mit Gewölbedecken irgendwas, aber nichts Gutes.
Der Laster, der jeden morgen um 6 Kisten in armeslänge vor meinem Fenster verlud, macht Freude! Genau wie die zig offenen Bohrlöcher und der immer heiße Heizungsstrang in meiner Besenkammer. ;-)
Na ja, der Entlassungsbrief schießt dann endgültig den Vogel ab: erst soll ich warten, damit ich ihn gleich mitnehmen kann, "der Arzt sitzt dran". Dann soll ich ruhig doch schon gehen, "der Doktor braucht noch ein wenig", wird mir morgen zugeschickt.
Nach 3 Tagen habe ich dann angerufen und etwas Druck gemacht, weil mein Hausarzt und die Rehaklinik ja schließlich was Schriftliches brauchen.
Am nächsten Tag war er dann da. Größtenteils korrekt, nur die angeblich aktuelle Medikation muß wohl der Phantasie des Schreibers entsprungen sein. Da waren Sachen drauf, die ich nie bekommen habe (vielleicht hätte ich sie bekomen sollen?), andere Medikamente, die am Tag der Entlassung seit Tagen abgesetzt waren und bei dem Drittel, welches stimmte, stimmte die Dosierung nicht. Reife Leistung! Macht Spaß, das jedem Mediziner zu erklären, der mit einem zu tun hat und einen dann mit zweifelnden Blicken ansieht ...
ausbaufähig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nichDu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
alle Beteiligten sind bemüht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine tolle Klinik, mit viel Potential, leider weiß sie es nicht zu nutzen - vielleicht auch aus finanziellen Gründen ?!
Die Wartezeit in der Aufnahme und bis man ein Bett hat: eine Zumutung ohne Ende, gerade wenn man nicht mehr ganz so fit ist. Das Pflegepersonal ist stets bemüht, scheitert aber an aktuellen Personalveränderungen die nicht zum guten ausgefallen sind und wohl auch nicht im Einvernehmen mit den Schwestern auf Station.(man bekommt leider viel Buschfunk mit) Bei den Ärzten ist es nicht anders : regelmässige Rotation hemmt Entwicklung und Wissen, der Oberarzt ist eine Koryphäe, aber leider nicht immer anwesend und dann herrscht Ratlosigkeit. Das Servicepersonal: nun ja, Service sieht anders aus und mit Handy Privatgespräch im Patientenzimmer führen ? Sonntags wird nicht gewischt im Winter eine Zumutung, zumal am Wochenende die Schwestern auch noch den Küchendienst übernehmen müssen.
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Magic47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ab dem Tag der Aufnahme bis zur Entlassung (wegen Aussentermin) war der Auftenhalt nix als ein ewiges hin + her.
Rein ins Krankenhaus, raus aus dem Krankenhaus. Kein Befund nach merhmaligen Untersuchungen. Neuer Aufnahmetermin, der schon lange feststand wurde dann wieder verschoben ( Bettenmangel). Was dies für die Pysche des Patienten bedeutet ist wohl jedem klar. Unmöglich!
1 Kommentar
Bis auf die Befürchtung der Depression bei der betroffenen ehemaligen Mitarbeiterin ist alles zutreffend.
Da die Mitarbeiterin eine gestandene Frau und starke Persönlichkeit ist, wird sie ihren beruflichen Weg an anderer Stelle fortsetzen und diese schlimme Erfahrung gut verarbeiten.