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Keinea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Menschen
Kontra:
Die Betreuer das Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor einer Woche dort gewesen, es sieht dort so schrecklich aus… aber ich dachte ich probiere es nochmal paar Tage die Betreuer sind so unfreundlich und können einem nicht beruhigen haben mir auch “ausversehen” 2 mal die falschen Tabletten gegeben. Warum arbeitet man dort dann überhaupt wenn man nur Leute anlügt und nicht richtig Leute beruhigen kann, ich habe noch nie so was unverschämtes gesehen kann ich gar nicht empfehlen.mir ging es dort so schlecht wie nie zuvor, ich habe mich wie im Gefängnis gefühlt ich konnte es nochmal eine Woche aushalten
vielen Dank für die Rückmeldung, wir bedauern sehr, dass Du die Zeit in den Fachkliniken Wangen nicht als hilfreich erlebt hast.
Unsere Rehabilitationsziele orientieren sich an der Verbesserung der Teilhabe, sowie dem verbesserten Umgang mit Belastungen.
Behandlungsinhalte sind dabei Aufklärung und Information, Alltagsstrukturierung, Verbesserung des Selbstmanagements sowie soziales Kompetenztraining.
Die Behandlung braucht jedoch Zeit, die durch den frühzeitigen Abbruch der Rehabilitation nicht vorhanden war.
Den Beschwerden gehen wir gerne konkret nach, dafür brauchen wir aber über LobundAnregung@fachkliniken-wangen.de genauere Informationen.
Wir wüschen Dir für die kommende Zeit alles Gute
Herzliche Grüße
Das QM Team der Fachkliniken Wangen
Nicht zu empfehlen!!
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Nadine453 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich bin 18 Jahre alt und war im August 2013 in Wangen im Haus Luftschloss zur Kur. Ich leide seit 2 Jahren unter Depressionen und musste lange auf meinen Aufenthalt warten. Jedoch war ich noch nie so froh wieder Zuhause zu sein wie nach diesen Wochen. Ich habe mich komplett fehl am Platz gefühlt und extrem unverstanden. Das Konzept ist in meinen Augen und denen meiner Gruppenmitglieder komplett ungeeignet für psychische Erkrankungen! Es gibt weder Einzelgespräche geschweige denn überhaupt Therapie! Jeden Tag wurde nur Sport gemacht, Sport, Sport, Sport! Jeder der unter Depressionen leidet, weiß, dass Bewegung wichtig ist, aber die Art und weise wie es dort durchgeführt wurde, war schon nicht mehr normal. Mir ging es eigentlich durch diesen ganzen Druck täglich nur noch schlechter. Hätten wir Jugendlichen uns nicht gehabt, hätte jeder schon eher abgebrochen, wir haben uns gegenseitig unterstützt - nicht die Betreuer oder Psychologen! Oft haben wir Gespräche gesucht und gesagt, was uns beschäftigt etc, aber angenommen wurde nichts! " du stehst dir selber im weg." Oder " alle müssen es machen". Stellt sich die frage, ist für jeden die selbe Methode geeignet? Sollte man nicht auf jeden probieren Individuell einzugehen?
Hallo, Nadine 453, Sie sind noch so jung und es tut mir leid, dass Sie so Leiden müssen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die richtige Einrichtung finden, die Ihnen helfen kann. Bitte haben Sie Geduld mit den Menschen, die Ihnen helfen möchten. Aber haben Sie vor allem Geduld mit sich selbst. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen!
Lieber Terrorkuchen, lieber Analbaron (warum habt ihr euch solche Namen gewählt?) liebe Frau Admiral, liebe Nadine453
Die Kommentare sind zeitgleich an einem Tag eingestellt worden, ihr wart zur gleichen Zeit auf der gleichen Station und habt angekündigt, dass ihr zeitgleich was unternehmen wollt.
Das habt ihr ja nun getan.
Ich versuche dennoch eine Antwort.
Vielen Dank erst mal für Euren Eintrag. Der zeigt, dass euch die Dinge nicht egal sind.
Es ist schade, dass bei euch nicht der Eindruck entstanden ist, dass wir euch helfen konnten und ihr von der Maßnahme profitiert. Schade, dass ihr vorher nicht bei mir oder meinen Kollegen in der Verwaltung vorbeigekommen seid und wir erst über diesen Weg von eurer misslichen Lag erfahren. So haben wir leider keine Möglichkeit mehr, was mit euch zu klären. Grundsätzlich können wir schon über so etwas reden, wie Menge an Sport, etc. Es gibt aber tatsächlich Vorgaben von den Kostenträgern, die wir erfüllen müssen. Ein relativ umfassendes Sportangebot ist dabei.
Wir haben ein Angebot mit pädagogischen, therapeutischen Maßnahmen, welches zwischen ambulanten Angeboten und akutmedizinischen angesiedelt ist für Patienten, die mal einen Ortswechsel brauchen. Jeder muss / solle diese Instrumente für sich nutzen. Zwingen kann man aber niemanden. Wir haben Erfolgsquoten von etwa 75% bei der Behandlung von Depressionen. Das mag viel erscheinen, bei 25 % sind aber eben keine Erfolge zu sehen. Wir wissen das. Es gibt aber keine Behandlung, bei dem zu 100 % jedem geholfen ist – nicht mal bei Kopfschmerzen und Kopfschmerztabletten, um einmal eine einfache Behandlung zu wählen.
Wir nehmen Eure Beschwerde dennoch sehr ernst und versuchen intern nach Lösungen, wie wir in Zukunft besser auf Euch zugehen können.
Eine bitte noch an zukünftige Patienten.
Bitte lasst euch nicht durch solche Einträge verunsichern und sucht vor der Behandlung den direkten Kontakt zu uns, wenn ihr Fragen habt, ob ihr hier richtig seid, oder nicht. Gerne auch per Mail über info@fachkliniken-wangen.de
Viele Grüße aus Wangen,
Dr. D. Dammann
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Nie wieder!!
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Lisa18j berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das Sport angebot, hätte aber ein bisschen mehr sein können
Kontra:
17, 18 jährige werden mit 13, 14 jährige zusammen in eine Gruppe gesteckt
Krankheitsbild:
soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 6 wochen in dem Haus Luftschloss auf der Gruppe Mistral und muss sagen das mich der Aufenthalt psychisch eher weiter runtergezogen hat, ich war in Wangen wegen sozialer phobie und abnehmen, also mit dem abnehmen hat es relativ gut geklappt ich habe 8 kilo abgenommen, nur mit dem anderen problem wegen dem ich dort war gab es große schwierigkeiten. Denn auf der Gruppe Mistral gab es sehr große alters unterschiede und es litten ein paar an ADS oder ADHS. Ich bin ein Mensch der es nicht leiden kann wenn es zum beispiel am Esstisch sehr laut ist oder sonst wenn irgendwie rumgeschrien wird da werde ich wahnsinnig, und das war leider in den ganzen 6 wochen der Fall. Und das ganze "Asoziale" verhalten der anderen jugendlichen (zumindest ein paar davon) fand ich echt schrecklich. Auch die Schule fand ich nicht wirklich toll. Es gab zwar ein paar witzige Momente, aber alles in allem fand ich die Reha bescheiden und nicht weiter empfehlbar, für leute die das gleiche oder ähnliche problem haben wie ich. BTW: das einzig gute in der Reha war die Heiße Schokolade aus dem Kaffeeautomaten an der Pforte. ;)
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-anonym- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Symptomverlagerung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
zu große Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier im Jahr 2010 für sechs Wochen wegen Anorexie und selvstverletzendem Verhalten in Behandlung und kann diese Klinik für diese Erkrankungen absolut nicht weiterempfehlen!
Die Betreuer waren größtenteils freundlich, oft nahmen sie die Patienten jedoch nicht ernst und waren zudem völlig inkompetent. Man schien mir nicht wirklich zu glauben, dass ich unter einer Essstörung leide, und was selbstverletzendes Verhalten überhaupt ist, musste ich meinem Betreuern erklären. Um mit diesem Problem überhaupt behandelt werden zu können, musste ich einen "Vertrag" abschließen: Würde ich mich selbst verletzen, müsste ich die Klinik verlassen. Dies erfuhr ich erst, als ich schon dort war, und willigte ein. Besondere Tips, wie ich mit meinen Problemen umgehen könnte, bekam ich nicht, es wurde darauf geachtet, dass ich genügend esse, aber andere Aspekte der Krankheit (verzerrtes Körperbild etc.) wurden völlig außer Acht gelassen. Ich durfte den ganzen Tag über Sport machen, so viel ich wollte, hatte keine festen Mengen an Nahrung, die ich zu mir nehmen musste, am verzerrten Körperbild wurde kaum gearbeitet - ich hatte zwar zugenommen, konnte aber meinen Körper nicht akzeptieren. Als sich meine SVV- Symptome verlagerten und ich mich anderweitig selbst verletzte, meinte die Betreuerin, der ich dies erklärte, "Solange man es nicht sieht, ist es ja nicht schlimm". Mittlerweile ist dieses andere Symptom zu einer Art Zwang geworden, und ich werde wohl wieder eine Therapie machen müssen.
Für Adipositaspatienten ist die Klinik vielleicht nicht schlecht - die meisten in meiner Gruppe waren zufrieden - aber für Menschen mit Problemen, die eher wie meine sind, ist die Fachklinik nicht zu empfehlen.
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mausi26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, wenn ihr das lest, glaubt mir: FAHRT NIE NACH WANGEN ZUR REHA. Es ist eine Klinik, die sich absolut nicht auf die Bedürfnisse des Patienten einstellt.
Mein Sohn und ich waren 6 Wochen dort. In der ersten Woche bekamen wir gleich 2 Wochen Verlängerung. Angeblich aus dem Grund, dass mein Sohn psychatrisch bertreut wird. Weil sie das in den 4 Wochen nicht schaffen würden. In den ganzen 6 Wochen Aufenthalt hatte er ein 10minütiges Gespräch mit einer Psychologin. Er kam einerseits mit psychischen Problemen und mit Asthma dorthin. Wie gesagt, dass psychische wurde nie behandelt. Stattdessen wurden mir und meinem Sohn Krankheiten angedichtet, die eine Unverschämtheit sind.
Die Zimmer sind total dreckig. Am besten sieht man nicht in die Ecken, denn da wird nie geputzt. Auch wenn man Angestellte darauf anspricht, wird nichts getan. Und das bei Kindern, die Hausstauballergien haben.
Das Essen hingegen war total lecker und es gab eine riesen Auswahl.
Aber alles in allem waren mein Sohn und ich froh, endlich nach Hause zu kommen.
wollte was zum thema verlängerung sagen. diese wird jedem angeboten weil es einfach tatsache ist das man in mehr zeit einfach auch mehr schafft. man muss sie aber nicht annehmen.aber annehmen obwohl man dort mit nichts zufrieden ist? selber schuld würde ich sagen... im übrigen ist z.b. adhs keine krankheit die man mal eben in einer reha heilen kann. erwartungen also runterschrauben und das ganze als erholungsphase sehen die man ja schließlich auch mal braucht vorallem mit adhs kindern
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nic2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ADS/ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei ADHS/ADS ist man in dieser Klinik verloren, hatte bei 5 Wochen Aufenth. nur 4 Gepräche(nur Mutter ohne Kind) wollte bei Beginn der Reha schon ein Gespäch für mein Kind, fand nicht statt. Als wir wieder zuhause waren meinte der Heimatarzt das keine Untersuchungen gemacht wurden, wie BE, EEG und EKG. Die Schulungen was angeboten waren waren allgemein und nicht auf ADS/ADHS.(Keine Informationen für Medikamente oder Umgang was man besser machen könnte).Elternzusammenführungen zum Austausch???gibt es nur in eigen Initiative. Man hatte auch keine angenehmen Rückzugsmöglichkeiten. Es gibt nur ein Zimmer (Mutter mit 2 Kindern). (ALLES IN EINEM SEHR ENTÄUSCHEND) Psychologen, Ärzte und manche Erzieher/innen sehr nett. Und ganz am Rande bemerkt sollte man als Raucher im Winter warme regenfeste Kleidung einpacken.:-(
Wenn Ihr Arzt den Vorwurf macht, daß keine Diagnostik durchgeführt wurde, gilt folgendes anzumerken: Der gesetzliche Auftrag einer Rehabilitationsklinik besteht darin, eine Behandlung vorhandener Krankheiten durchzuführen. Die notwendige Diagnostik hat zu Hause zu erfolgen. Da dies allerdings häufig nicht der Fall ist, wird dies lediglich als Serviceleistung in Rehabilitationskliniken angeboten, auch in den Fachkliniken Wangen. Dies ist keine Pflichtleistung. Blutentnahmen und EKGs können auch zu Hause durchgeführt werden.
Unser Aufenthalt
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steflara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 201717
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolle Lehrer, Betreuer, sporttherapeuten
Kontra:
keine Arbeit speziell mit dem Kind, zb sozialkompetenztraining
Krankheitsbild:
adhs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
morgends vor dem Frühstück walken oder joggen,
ab 8.50 Schule in montessori Form, mit tollen Lehrern.
Wenn Sporttherapien oder schwimmen ist, geht das Kind von dort hin und danach wieder zur Schule.
Mittagessen von 11.30 bis 12.30
anschließend nochmal Schule oder Therapie.
nachmittags 2 Stunden pädagogische Gruppe.
in den Ferien gehen die Kinder morgends und mittags in die kinderbetreuung.
Man kann aber auch ausgflüge machen, sofern man keine Schulungen hat.
Über ostern machten wir uns nach dem Frühstück auf den weg und Tagesausflüge.
Mein Fazit:
es ist für mich schwer zu sagen pro oder kontra Wangen.
Schule, Therapeuten sozialpädagogische Betreuung alles klasse.
Trotzdem fehlt der Baustein, das speziell mit dem Kind in verschiedenen Punkten gearbeitet wird.
zb Wut ableiten.
sozialkompetenztraining in Gruppen
es wird das meiste über elternschulungen erarbeitet.
Wenn jemand neu im Thema ads/adhs ist, ist das super.
Auch kommt das auf der Homepage nicht so rüber,
die sollte vielleicht mal überarbeitet werden.
Vieles lernen Sie auch im Hintergrund in der ergo oder sozialpädagogische Gruppe, was wir als Eltern gar nicht sehen.
Alle Therapeuten treffen sich einmal die Woche und tauschen sich über die Kinder aus.
Ich habe jetzt leider keinen Vergleich zu murnau, wo man ja auch nur gutes hört.
Wenn nötig würden sie die Medikamente verändern, oder geben Empfehlungen.
Wenn ihr die Möglichkeit habt, fahrt mit dem Auto.
In Wangen ist alles gut zu fuss erreichbar.
Aber es gibt drum herum vieles anzuschauen,
in Friedrichshafen das Zeppelin Museum, Konstanz das sealife.
Die Insel mainau.
Mal rüber nach Österreich.
schiffahrn auf dem Bodensee,
nach scheidegg der skywalk und ein ponyhof.
Mit der Gondel auf den pfänder oder das fellhorn.
Ravensburg das spieleland.
verschiedene Schlösser.
Und und und.
Die Wochenende reichen da gar nicht
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Marei86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mega)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mega)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fr.Dohrendorf (Kinderpsychologin )
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Autismus, Geistige Beeinträchtigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind heute nach vier Wochen Reha wieder heim gekommen und ich bin sooo traurig das es schon rum ist. Es war einfach nur Toll. Alle wirklich alle haben sich gekümmert. Von der Reinigungskraft bis hin zu den Ärzten. Super tolle Klinik. Abgesehen davon das die Therapien klasse waren hat man als Mama auch mal Zeit für sich. Danke Danke für die tolle zeit. Wir kommen wieder - versprochen.
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Max-A. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Stimmte einfach Alles)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetente Leute.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beruf oder Berufung? Eher Berufung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Etwas kurze Pausen zwischen den Schulungen.)
Pro:
Mitarbeiter immer Freundlich und ein offenes Ohr für alles.
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS-ADS-Trauma?
Erfahrungsbericht:
Wir zwei Männer,
Papa & Sohn sind vom 1.1.2015 für 4 Wochen nach fast 3 jähriger Odyssey durch viele Institutionen hier in Wangen i. A. zur ADHS-ADS Reha gewesen.
Zuerst mal vielen Dank an alle Mitarbeiter (von der Putzfrau bis zur Leitung).
Es wurde aber keine ADHS Reha sondern eine Umfangreiche Diagnostik an deren Ende wir endlich ein Ergebnis hatten welches ich schon längere Zeit ahnte. Mein Sohn hat ein ziemlich schweres Trauma. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, nur soviel:
Die Behandlung durch Ärzte, Psychologen, Lehrer und auch dem Betreuungspersonal war einfach nur Spitze. Und dies obwohl die Klinik nicht auf Traumapatienten ausgerichtet ist. Weiterhin wurde uns die weitere Vorgehensweise bis hin zur Kliniksuche für die Weiterbehandlung aufgezeigt.
Vor so einem Team ziehe ich meinen Hut.
Resümee:
Essen, Unterkunft, Personal, Schulungen und natürlich auch die Lage der Klinik sind einfach Spitze.
Unser ganz besonderer Dank geht natürlich an das gesamte Team vom Haus Arche Noah in dem wir 4 Wochen Leben durften.
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namelos17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuer,Sporttherapie,Psychologische Behandlung
Kontra:
Großküche
Krankheitsbild:
Adipositas+Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr in der Rehaklinik auf der gruppe Mistral, und ich bin voll und ganz zufrieden. Ich bin dort hin wegen Adipositas(fettleibigkeit) und Depressionen.
Sehr zufriedenstellend waren die Betreuer, die einen immer nett behandelt haben und stets gute laune hatten. Auch die Sporttherapie, d.H Fahrradergometrie,Schwimmen etc. waren sehr positiv, und durch einen geregelten Plan und durch Adipositas Schulungen habe ich im endeffekt fast 12 Kilo abgenommen, und eine neue Lebenseinstellung gewonnen.
Auch meine Depressionen haben sich "gebessert." Natürlich kann man sowas nicht wegzaubern, jedoch hat die Therapie viel gebracht, und ich kann jetzt besser damit umgehen, und habe auch gelernt wie ich mich in Stress-und Belastungssituationen verhalten muss.
Alles in allen kann ich die Rehabilitationskinderklinik, vorallem die Gruppe Mistral, nur empfehlen!
Namenlos,17.
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Marie_89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
der Schweinehund
Krankheitsbild:
Adipositas/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war vor 10 Jahren in der Klinik und kann heute (24j) immernoch behaupten: Es war das beste was mir jemals passieren konnte, in Bezug auf meine Erkrankung.
Ich kam mit 98kg, bei einer Körpergröße von 1,76m, in die Klinik, ging mit 82 kg nach Hause und heute halte ich seit Jahren mein Traumgewicht von 64 kg !
Ich kann gar nicht in Worte fassen wie dankbar ich für die Arbeit der Betreuer, Ärzte und allen die dazu beigetragen haben, bin.
Mein ganzes Leben hat sich seit dem geändert :)
An alle die heute dort sind, kann ich nur ans Herz legen:
Macht weiter Leute, so ungerecht und schwer euch vieles erscheint...Es gibt soviel im Leben was man mit solch einer Erkrankung verpasst und es lohnt sich umso mehr dafür zu kämpfen mit sich selbst im reinen zu sein!
Disziplin ist das A und O , habt ein reelles Ziel vor Augen und baut Stück für Stück darauf auf, Ihr werdet soooo unglaublich stolz sein auf das was Ihr erreichen werdet das euch so schnell nichts mehr aus der Bahn werfen kann!!
Liebe Grüße !
Ps: Eine Frage hätte ich, wäre es möglich die Klinik bzw die Gruppe in der ich damals war (Komet) zu besuchen?
Es wäre ein krönender Abschluss einer langen Reise.
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Tüv berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hat viel zu lange gedauert ..)
Pro:
Klinikgelände, Theraphieansätze, Betreuer
Kontra:
Verwaltungsabläufe...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09.11 bis zum 24.12.2011 in der Kinderreha in Wangen aufgrund von starker Adipositas sowie einigen Psychosomatischen Problemen (Haus Luftschloss - Gruppe Mistral).
Ich ging mit einigen Vorurteilen dort hin. Direkt angekommen war ich erstmal überrascht, das Klinikgelände war riesig und auch das Haus Luftschloss war sehr groß. In der Gruppe begrüßten mich direkt die Jugendlichen, die dort schon länger waren und auch die Betreuer, die an diesem Tag Dienst hatten, waren so unbeschreiblich nett. Im Aufnahmegespräch werden dann einzelheiten für deine Theraphie besprochen.
Die Zimmer sind ganz normal eingerichtet, Betten, Nachtschrank, Nasszelle und so weiter.
Jugendliche, die ohne ihre Eltern dort sind, können wirklich von Glück sprechen. Ich verspreche euch, egal, woher ihr kommt, wie ihr ausseht oder warum ihr da seid, es wird einfach die beste und vorallem schönste Zeit eures Lebens. Diese ganzen Leute die dort sind, die Betreuer, die Schule, einfach alles trägt dazu bei dass die Zeit toll wird..
Habe in 6 Wochen 11,5 kg abgenommen und nehme zuhause noch immer ab ;))
Ps - wer dort hinfährt in geraumer Zeit bitte bei mir melden Zwecks Grüßen an bestimmte Betreuer.
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Accira berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (schnelle Übermittlung an Fachärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Betreuer u. Psychologen
Kontra:
schlechte Bedingungen für vegetarische Abnehmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nun 9 Wochen Reha in der Fachklink (Luftschloss, Gruppe Mistral) hinter mir und kann nur berichten, dass ich vollauf zufrieden bin.
Der erste Eindruck war erst einmal eher negativ, da die Gruppenräumlichkeiten zunächst recht klinisch wirken. Verbringt man allerdings einige Zeit dort, gewöhnt man sich daran und fühlt sich schnell wohl.
Was die Betreuung dort betrifft, kann man sich nicht beklagen. Von morgens bis um zehn Uhr abends ist ein Betreuer anwesend, der auf freundliche und kompetente Art stets für die Belange der Patienten da ist.
In therapeutischen Kleingruppen kann mit dem gruppenzuständigen Psychologen souverän über gruppeninterne Spannungen oder Probleme einzelner Personen gesprochen werden.
Wöchentliche Reflexionen ermöglichen es dem Patienten seine Fortschritte während der letzten Woche zu überprüfen und sich neue Ziele für die kommende Woche zu setzen.
Alles in allem bietet die Fachklinik Wangen ihren Patienten ein adäquates Übungsumfeld um aktiv an den gesetzten Zielen arbeiten zu können.
Einzig für vegetarische Abnehmer könnte es problematisch werden. Denn das vegetarische Essen dort besteht zumeist aus Süßspeisen, ein Manko, dass meines Erachtens schnell beseitigt werden sollte.
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Black_Lady berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
es war einfach fantastisch
Kontra:
ich habe keine negativen Urteile
Erfahrungsbericht:
Also ich weis nicht was viele haben aber ich war 9 Wochen dort und mir hat es voll Spaß gemacht. Es war zwar nicht alles perfekt aber es hatte mir so gut gefallen das ich nicht wieder nach heuse wollte.
1 Kommentar
Sehr geehrte Melderin,
vielen Dank für die Rückmeldung, wir bedauern sehr, dass Du die Zeit in den Fachkliniken Wangen nicht als hilfreich erlebt hast.
Unsere Rehabilitationsziele orientieren sich an der Verbesserung der Teilhabe, sowie dem verbesserten Umgang mit Belastungen.
Behandlungsinhalte sind dabei Aufklärung und Information, Alltagsstrukturierung, Verbesserung des Selbstmanagements sowie soziales Kompetenztraining.
Die Behandlung braucht jedoch Zeit, die durch den frühzeitigen Abbruch der Rehabilitation nicht vorhanden war.
Den Beschwerden gehen wir gerne konkret nach, dafür brauchen wir aber über LobundAnregung@fachkliniken-wangen.de genauere Informationen.
Wir wüschen Dir für die kommende Zeit alles Gute
Herzliche Grüße
Das QM Team der Fachkliniken Wangen