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ti.na21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Nur geläster über Patient und Angehörige
Krankheitsbild:
Lunge/COPD/Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
,,Es ist nun schon eine lange Zeit vergangen,doch der Schmerz und die Enttäuschung,die wir auf der Intensivstation erlebt haben,tragen wir noch immer mit uns. Wir kamen voller Vertrauen und Hoffnung ,aber leider blieb vieles hinter den Erwartungen zurück.Die Kommunikation war lückenhaft, das Gefühl der wirklichen Fürsorge fehlte,seitens der Pflege und der Ärzte. Der Verlust meines Vaters hat nicht nur eine tiefe Lücke hinterlassen,sondern auch die Frage aufgeworfen,ob in diesem System genug für die Patienten getan wird,die am meisten Hilfe brauchen.Es ist schwer,mit der Gewissheit zu leben, dass viel mehr hätte getan werden können.Ich hoffe,dass diese Erfahrungen nicht in Vergessenheit geraten und dass sie vielleicht dazu beitragen, dass in Zukunft mehr auf die Bedürfnisse der Patienten und ihrer Familien geachtet wird."
mit großem Bedauern lesen wir, dass Sie den Aufenthalt Ihres Vaters bei uns so negativ wahrgenommen haben.
Unser Streben gilt stets der medizinisch bestmöglichen Patientenversorgung, sowie der mitmenschlichen Zuwendung und Fürsorge für Patient und Angehörige. Wir nehmen ihre Kritikpunkte ernst und tragen sie als Feedback in das Team um weiter unser Bestreben für die Patienten zu verbessern.
Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Bitte melden Sie sich dafür unter Lobundanregung@fachkliniken-wangen.de, sobald Sie dazu bereit sind.
Alles Gute für Sie und viele Grüße
das Team der Fachkliniken Wangen
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Annaaurelia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ärztliche Beratung/ Konzept Reha
Krankheitsbild:
Frühkindliches Asthma, Nahrungsmittelallergien
Erfahrungsbericht:
- Zimmer werden nicht ordentlich gereinigt, unhygienisch und sehr staubig, obwohl wir hier auch wegen einer Hausstaubmilbenallergie sind
- Essen ist sehr einseitig, es gibt täglich die gleichen Salate und Suppen
- das ärztliche Aufnahmegespräch schien zunächst vielversprechend, danach war die Ärztin ständig bei der Visite verhindert; die Vertreter wussten nichts über den Gesundheitszustand Bescheid und konnten keine Fragen beantworten oder empfehlen gegensätzliche Vorgehensweisen. Insgesamt empfinde ich die ärztliche Beratung als unzureichend.
- die Schulungen waren ok, es gab aber keine Infoblätter, die man hätte mitnehmen können. Als einem Elternteil wird nicht zugetraut, dass man etwas versteht oder verstehen will.
Insgesamt war der Rehaaufenthalt in Wangen nicht sehr hilfreich. Wir würden hier keine weitere Reha machen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in Wangen nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Anmerkungen zur Zimmerreinigung und Hygiene sind sehr wichtig, und wir werden diese umgehend mit unserem Reinigungsteam besprechen, um sicherzustellen, dass die Standards verbessert werden.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung unzufrieden waren. Leider befanden sich zum Zeitpunkt Ihrer Reha einige Kolleginnen und Kollegen in Elternzeit bzw. im Krankenstand. Unsere ärztliches Kollegium zeichnet sich dadurch aus, dass Sie alles für unsere Rehabilitanden und Patienten geben. Es tut uns leid, dass Sie dies nicht so erfahren konnten.
Alle Rehabilitanden (Kinder/Jugendliche) erhalten ein alters- und entwicklungsspezifisch gestaltetes Asthma-Schulungsheft „Wolke 7“, mit dem während der Asthmaschulung gearbeitet wird Die Begleitpersonen (BP) erhalten das Asthma-Schulungsheft „Wolke 7 XXL“ standardmäßig in der Anreisewoche. Darüber hinaus erhalten die BP in den BP-Schulungen teilweise Folienskripte.
Unser Ziel ist es, dass sich alle Rehabilitanden und Begleitpersonen wohl und gut betreut fühlen. Ihre Erfahrungen sind für uns wertvoll, um unsere Dienstleistungen zu optimieren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Fachkliniken Wangen
0815 Behandlung im Schnelldurchlauf ohne Eingehen auf Probleme
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Mih berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor 8 Wochen zur Untersuchung auf Schlafapnoe zwei Tage im Schlaflabor. Das Pflegepersonal war nett und kompetent, die Behandlungen wurde alle recht flott durchgeführt. Nach der Nacht im Schlaflabor kam dann auch die Ärztin zur Visite, die Datenblätter der Nacht vorgelegt, kurz ein paar Sätze, nochmal eine Nacht bleiben mit Gerät. Punkt. Nach keinen zwei Minuten wieder verschwunden. Nächsten Morgen dasselbe. Habe versucht die Ärztin mit vorher überlegten mir wichtigen offenen Fragen kurz zu binden. Schnellste Abfertigung, Probleme die ich schilderte mit einem Achselzucken abgetan. Alternativbehandlungen wie OP/Schiene oder Ähnliches gibts hier nicht - also alles keine Rede wert. Ärztin wieder weg. Bei mir blieben einige Zweifel und Fragen und ich hatte das Gefühl, Opfer einer schnellen Standart 0815-Behandlung zu sein. Gut, vielleicht stimmts ja. Das Gerät mit nach Hause und ein paar Wochen getestet, riesige Probleme, durch die Maske/Nase genug Luft zu bekommen, Atemnot, Herzschlagen, Angstzustände in der Nacht und starke Zweifel. Werde nun versuchen, einen anderen Lungenfacharzt zu kontaktieren, vielleicht nimmt der sich Zeit und hört sich die Probleme an. Die Organisation im Vorfeld war auch ein Chaos, bis drei Tage vorher konnte in der Verwaltung des Schlaflabors niemand sicher sagen, ob man ein paar Stunden, den halben Tag, den ganzen Tag dableiben muss. Die Infoveranstaltung die ich dringend hätte besuchen sollen (handschriftlich auf einem Zettel an die Wand geschmiert) fand statt während ich noch im Schlaflabor untersucht wurde.
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung durch die Pflegenden sehr zufrieden waren.
Sie beschreiben, dass die Informationen und Schulungen durch die Ärztin zu knapp waren und Ihre Fragen nicht ausreichend beantwortet wurden.
Dies bedauern wir sehr. Normalerweise gehen wir auf alle Therapiealternativen ein, auch wenn diese in den Fachkliniken Wangen nicht durchgeführt werden.
Grundsätzlich können sich Patienten, auch nach dem Aufenthalt in unserer Klinik, bei Anwendungsproblemen telefonisch oder per e-mail bei uns melden.
Das „Chaos“ im Vorfeld bitte wir zu entschuldigen. Aufgrund geänderter Rahmenbedingungen mussten wir unsere Abläufe umstrukturieren,
Inzwischen sind die neuen Strukturen sicher implementiert und Patienten erhalten bei telefonischer Anfrage konkrete und verlässliche Angaben zum Aufenthalt.
Mit freundlichen Grüßen
Das QM-Team der Fachkliniken Wangen
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Nina143 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Therapeuten, hilft leider nicht, wenn sie nach 14 Tagen an inkompetente ausgetauscht werden.
Kontra:
Keine wirkliche Hilfe bekommen.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nie wieder !!!
Dies ist keine Kinderreha.!!!
Wir waren schon in 3 Häusern, aber so etwas liebloses wie Wangen....
Der Unterbringung war nicht anzusehen, dass es sich um eine Kinder - und Jugendklinik handelt.
In anderen Häusern gibt es einen Empfang/ Rezeption, wo immer jemand saß wenn man was bräuchte und Fragen hätte. In Wangen ist nur 2 Stunden jemand am "Stützpunkt" erreichbar.
Und dass Essen. Das ist kein Essen wo Kinder gesund werden können da wenn das Personal erlich, ganze Teller wieder zurück gehen
Auch die Beobachtung im Speisesaal, wie früher in bestimmten Teilen Deutschlands.
Keine Suppe als Vorspeise nur fertig Soßen und undefinierbares Essen.
Semmeln zum Frühstück zu wenig und dann oft noch gefroren im Kern.
Ich werde die meiner Krankenkasse weitergeben, dass diese Klinik aus dem Programm kommt.
NIE WIEDER KLINIK WANGEN !!!!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit den genannten Kritikpunkten nicht zufrieden waren.
Unser Reha-Bereich für Kinder mit Begleitung ist in einem relativ neuen Gebäude untergebracht und daher sind viele Wände noch kahl. Es ist uns wichtig, dass sich unsere Rehabilitanden bei uns wohlfühlen und so wird sich auch hier in nächster Zeit noch einiges ändern, wir sind an diesem Thema dran und bitten um Geduld.
Einen speziellen Empfangsbereich im Bereich Rehabilitation mit Begleitung haben wir nicht. Unser pädagogische Team ist aber täglich von 8:00 Uhr bis 21:00 Uhr telefonisch erreichbar.
Zusätzlich stehen unsere pädagogischen Mitarbeiter und unsere Mitarbeiter in der Pflegezentrale jeweils den Familien täglich 3 Std. zu festen Zeiten zur Verfügung. Darüber hinaus findet ein wöchentlicher Austausch mit der Klinikleitung statt.
Bei der Erstellung unserer Speisepläne versuchen wir allen Gästen und Geschmäckern gerecht zu werden. Täglich gibt es zwei Gerichte zur Auswahl, bei denen die einzelnen Komponenten individuell zusammengestellt werden können. Zusätzlich bieten wir täglich Kartoffelpüree, Nudeln, Bratensoße (Rind) und Tomatensoße an. Bis auf die Bratensoße werden alle Soßen von unserem Küchenteam selbst zubereitet. Morgens und abends stehen unseren Gästen zusätzlich Gemüsesticks und frisches Obst zur Verfügung. Mittags bieten wir Salat, zusätzliches warmes Gemüse und Obst. Von Sonntag bis Freitag gibt es täglich eine frische hausgemachte Suppe. Unsere Brötchen werden täglich frisch vom Bäcker geliefert. Sollten mehr Brötchen als üblich verbraucht werden, greifen wir im Notfall auf Tiefkühlware zurück. Es tut uns leid, dass Sie ein Brötchen mit einem gefrorenen Kern erwischt haben – das darf nicht sein und wir bitten um Entschuldigung. Wir arbeiten jeden Tag mit großem Engagement daran den individuellen Bedürfnissen unserer Gäste gerecht zu werden. Da wir täglich für 500 Personen kochen, kann es vorkommen, dass wir an einzelnen Tagen nicht alle Geschmäcker treffen - dafür bitten wir um Ihr Verständnis.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute für die kommende Zeit!
Mit freundlichen Grüßen
Das QM-Team der Fachkliniken Wangen
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dieeine5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neue Leute und Erfahrungen
Kontra:
Adipositas und alles andere gemischt
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr enttäuscht von der Klinik. Dadurch, dass die Adipositas Patienten auf der selben Station waren und es sehr wenig andere Krankheitsbilder gab, gab man uns kleine Portionen und fast keinerlei Süssigkeiten. Weil ich in der Vergangenheit an einer Esstörung gelitten habe, wiege ich sehr wenig und esse gerne zwischendurch einen Riegel oder ein paar Nüsse sowie Studentenfutter. Weil man dort nur jeweils eine kleine handvoll Süssigkeiten essen durfte, wie die adipositas patienten auch, habe ich in meinem Aufenthalt immer mehr abgenommen und wurde schwächer. Das war ein großes Problem, weil ich davor ja bereits starkes Untergewicht hatte (das wussten sie, weil sie jeden Patienten alle paar Tage gewogen haben). Diese Reglung hat absolut nichts gebracht, weil die Adipositas Patienten Süssigkeiten geschmugelt haben. In der Schule auf dem Gelände gab es gute Lehrkräfte aber die Reha hat sich schlecht über alle Themen in der heimischen Schule informiert, weshalb ich nach dem Aufenthalt kaum aufholen konnte, weil man einfach so viel Verpasst. Den gesamten Aufenthalt würde ich nicht als unnötig bezeichnen, weil man doch viele neue Leute kennenlernt, die alle offen und lieb sind. Ausserdem ist das Gelände schön gross und hat eine schöne Schwimmhalle.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit den genannten Kritikpunkten nicht zufrieden waren.
Da unsere Behandlungsschwerpunkte psychische und psychosomatische Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Entwicklungsstörungen, Essstörungen sowie Allergien und Hauterkrankungen sind, haben wir bei der Belegungsplanung nur bedingt Einfluss darauf wie die Gruppen zusammengesetzt sind.
Wir hoffen, es geht Ihnen soweit gut und wünschen Ihnen für die kommende Zeit alles Gute!!
Mit freundlichen Grüßen
Das QM-Team der Fachkliniken Wangen
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Patientbegleitung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne Anlage)
Pro:
Nettes Personal, schöne Spielplätze
Kontra:
Zu wenig Personal, kein Behandlungserfolg
Krankheitsbild:
Sprachentwicklungsdyspraxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind für die Sprachreha meiner Tochter in die Klinik Wangen geschickt worden und sind sehr enttäuscht und können das auf keinen Fall weiterempfehlen.
Die Klinik Wangen hat ein ganzheitliches Konzept, was im Klartext bedeutet, das das MAXIMUM was man an Logopädie bekommen kann, bei 2x45 Minuten die Woche liegt. Es gibt nur 2 Logopäden!
Die Kinder werden in Gruppen eingeteilt (5 Kinder in unserer Gruppe). Unsere Gruppe (Schwerpunkt Sprache) hat hinten und vorne nicht harmoniert, die Krankheitsbilder (soweit mir bekannt) waren Sprachdyspraxie, spricht gar kein Deutsch , Gendefekt, Authistisch und eine Kognitive Sache. Das ging völlig daneben. Die Kinder konnten nichts miteinander anfangen und jede Gruppentherapie ging ohne Elternbegleitung gar nicht, es war ein einziges Geschrei.Der größte Erfolg nach einer Woche war dass sich zwei dieser Kinder nebeneinander im Raum toleriert haben - ohne Weinen. Hurra.
Probleme wurden angesprochen, doch die Gruppen konnten nicht neu zusammengestellt werden. Pech gehabt.
Was pro Woche statt fand:
2x 45 Min. Logo Einzel
2x Frühförderung (einzel)
1x Ergogruppentherapie
4 x Kinderturnen (unterteilt in Schwimmen, Sport, Physio-mot.)
Kindergarten (Pädagogik stark genannt)
Letzteres hat unsere Tochter nicht akzeptiert, es waren zu viele Kinder mit erhöhtem Aufmerksamkeitsbedarf auf zu wenig Erzieherinnen und uns wurde geraten das Kind eben weniger oder gar nicht mehr zu bringen, da auf Grund Personalmangel keine weiteren Kräfte für diese Schwierige Gruppe (ja das wurde auch hier erkannt) bereitgestellt werden könne.
Wenn ich als Klinik nicht genug Fachpersonal habe, dann sollte ich keine Sprachreha anbieten. So einfach ist das. Und wenn mehrere Eltern im Vorwärtsgang angeben dass ihr Kind nur mit I Kraft in eine Kita kann, dann kann sollte man das beim Personalschlüssel zumindest bedenken und nicht so einteilen als wäre nichts. Und es hinterher mit dem Hinweis man hätte ja von nichts gewusst auf die Eltern zurückladen.
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns, dass Sie mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mit der Infrastruktur zufrieden waren.
Wir bedauern sehr, das Sie insgesamt enttäuscht waren.
Zu den genannten Themen nehmen wir gerne Stellung.
Unsere Therapieplanung erfolgt auf Basis der DRV Reha-Therapiestandards für Kinder und Jugendliche. Die tatsächlich durch Fachpersonal erbrachten Leistungen werden im Rahmen der Reha-Qualitätssicherung überprüft. In der aktuellen Auswertung liegen unsere Ergebnissen bzgl. Leistungsmenge, Leistungsdauer und Leistungsverteilung deutlich über denen der Vergleichsgruppe.
Ihnen und der ganzen Familie wünschen wir für die kommende Zeit alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das QM-Team der Fachkliniken Wangen
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CB852 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung ist wunderschön
Kontra:
Extrem stressig
Krankheitsbild:
Sprachprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde uns als Sprachreha angeboten. Aber da hätten wir genauso gut daheim bleiben können. Es gibt vor Ort 2 lopopädinen und bei uns war eine noch im Urlaub das heißt meine Jungs hatten einmal die Woche Logo und das für eine halbe Std. Und das haben sie zu Hause auch nur eine dreiviertel std. Und mein Sohn mit 6jahren kam mit der Logopädin gar nicht klar den musste ich schreiend ins Zimmer bringen .
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Grundlage unserer rehabilitativen Angebote ist die ganzheitliche, fähigkeitsorientierte Betrachtung unserer Rehabilitanden, wobei anerkannte Therapieverfahren und Schulungsmodelle zur Anwendung kommen.
D.h. im konkreten Fall wird bei allen Maßnahmen, z.B. auch beim psychomotorischen Angebot das Augenmerk auf die Sprachentwicklung gesetzt.
Wir bedauern sehr, dass Sie die Rehabilitationsmaßnahme nicht als hilfreich erlebt haben.
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Maurice3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nichts für Autist*innen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Supernette Leute, aber die Struktur ist wie sie ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durch viele Fachkräfte kein tiefergehendes Kennenlernen der Patient*innen, sondern allgemeine Programme)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es hat 4 Tage gedauert, bis wir auf dem Zimmer essen durften durch die sehr lange bürokratische Prozesse in diesem riesigen Haus (Die Entscheidung musste durch 4 Instanzen). Essen ist extrem Fleisch- und Milchlastig. Außnahmen gibt es nur mit Attest.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer waren super und ruhig, das Außengelände toll.)
Pro:
Viele Spielmöglichkeiten auf dem Gelände und Schlittenhügel hinterm Haus. Supernette Fachkräftee
Kontra:
Zu wechselhafte Struktur, zu unübersichtlich, schlechte Video-Autismusschulung auf altem Forschungsstand
Krankheitsbild:
Autismus-Spektrums-Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson mit meinem autistischen Kind da. Die Kleingruppe war sehr gut ausgesucht für ihn und wir waren alle auf einem Flur untergebracht, sodass die Kinder schnell zueinander gefunden haben.
Der Tagesablauf war in viele kleine Einheiten unterteilt. Einzige Konstante war morgens 2 Std. Schulunterricht bei einer verständigen und supernetten Lehrerin. Danach sah jeder Tag anders aus und wechselte sich ab aus kleinen Einheiten bei Fachkräften und immer wieder kurzen Zeiten bei mir. Die Programmpunkte fanden in immer unterschiedlichen Häusern auf dem großen Gelände statt und über die Woche verteilt haben 13 (!) verschiedene Fachkräfte mit meinem Kind gearbeitet (Lehrerin, Psychologin, 2 Bewegungstherapeut*innen, 2 Ergotherapeutinnen etc.).
Die Fachkräfte waren wirklich alle supernett und wirkten auf mich sehr kompetent. Aber für mein autistisches Kind waren es definitiv zu viele Ortswechel und er braucht feste Bezugspersonen, die es außer der Lehrerin nicht gab wegen dem ständigen Wechsel. So fing er nach kurzer Zeit an, die Angebote zu verweigern und ging immer weniger hin und seine Meltdowns und Wutausbrüche wurden beinahe täglich, bis ich den Klinikaufenthalt abbrach.
Auch das Essen ist im Speisesaal für autistische Kinder eine große Herausforderung: Es ist sehr laut. Dann dürfen keine eigenen Speisen mitgebracht werden, worauf auch sehr geachtet wird. Für im Essen sehr eingeschränkte und festgefahrene Kinder wie meines ist das ein weiterer Stressfaktor. Es hat 4 Tage (!) gedauert, bis wir auf dem Zimmer essen durften.
Der Kinderarzt musste einmal kommen und mein Kind wollte bei der Untersuchung den Mund nicht aufmachen. Der Arzt sagte, mein Kind hätte Glück, dass er keinen Holzspachtel dabeihätte, sonst müsste ich als Mutter mein Kind festhaten und er als Arzt würde meinem Kind den Holzspachtel einfach in den Mund rammen. Eine Beschwerde darüber habe ich bei der Klinik eingereicht, aber keine Rückmeldung bekommen.
vielen Dank für Ihre Nachricht, gerne nehmen wir dazu Stellung.
Der Fokus der Rehabilitation ist die (Wieder-)Herstellung der Möglichkeiten zur Teilhabe im regulären Alltagssetting. Hierbei orientieren wir uns an den Empfehlungen aus den aktuellsten Leitlinien.
Es ist richtig, dass es - insbesondere für Kinder und Jugendliche mit einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung - eine besondere Herausforderung darstellen kann sich in einem fremden Setting zurecht zu finden. Hier sehen wir es als unsere Aufgabe an mit den Familien zu überprüfen welche Bedarfe und Bedürfnisse Sie und ihre Kinder haben und wie diese hier, insbesondere jedoch im häuslichen Umfeld berücksichtigt werden können.
Hierfür finden die verschiedenen Angebote im Kleinstsetting statt und werden bei Bedarf Individualisiert.
Wir bedauern, dass Sie dieses Angebot für sich nicht als hilfreich wahrnehmen konnten.
Ihrer Beschwerde bzgl. des Kinderarztes werden wir intern nochmals nachgehen. Würden Sie uns bitte unter LobundAnregung@fachkliniken-wangen.de kurz mitteilen wo Sie die Beschwerde eingereicht haben, vielen Dank!
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das QM-Team der Fachkliniken Wangen
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Keinea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Menschen
Kontra:
Die Betreuer das Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor einer Woche dort gewesen, es sieht dort so schrecklich aus… aber ich dachte ich probiere es nochmal paar Tage die Betreuer sind so unfreundlich und können einem nicht beruhigen haben mir auch “ausversehen” 2 mal die falschen Tabletten gegeben. Warum arbeitet man dort dann überhaupt wenn man nur Leute anlügt und nicht richtig Leute beruhigen kann, ich habe noch nie so was unverschämtes gesehen kann ich gar nicht empfehlen.mir ging es dort so schlecht wie nie zuvor, ich habe mich wie im Gefängnis gefühlt ich konnte es nochmal eine Woche aushalten
vielen Dank für die Rückmeldung, wir bedauern sehr, dass Du die Zeit in den Fachkliniken Wangen nicht als hilfreich erlebt hast.
Unsere Rehabilitationsziele orientieren sich an der Verbesserung der Teilhabe, sowie dem verbesserten Umgang mit Belastungen.
Behandlungsinhalte sind dabei Aufklärung und Information, Alltagsstrukturierung, Verbesserung des Selbstmanagements sowie soziales Kompetenztraining.
Die Behandlung braucht jedoch Zeit, die durch den frühzeitigen Abbruch der Rehabilitation nicht vorhanden war.
Den Beschwerden gehen wir gerne konkret nach, dafür brauchen wir aber über LobundAnregung@fachkliniken-wangen.de genauere Informationen.
Wir wüschen Dir für die kommende Zeit alles Gute
Herzliche Grüße
Das QM Team der Fachkliniken Wangen
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Fiorella74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Für ASS Kinder ungeeignet
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren im August da, mit dem Schwerpunkt
Autismus bei meiner Tochter.Erst am 3. Tag
erfuhren wir, daß wir in der Gruppe der
Sprachentwicklungsstörung sind, obwohl ich immer
wieder im Vorfeld betont hatte, daß der
Autismus im Vordergrund steht.
Die gesamte Einrichtung ist für Kinder mit
ASS absolut ungeeignet. Es war zu laut, die
Therapien und Gruppen zu groß. Teilweise hatte
man das Gefühl daß die mit sovielen Patienten
überfordert waren, vor allem in der Kantine
bekam man es zu spüren. Die Therapeuten
nahmen das Thema Autismus gar nicht war,
dafür bekam man nur ein Stick für den
Fernseher, mit dem man sich inhaltlich mit
dieser Erkrankung auseinandersetzten musste.
Aber das war es auch. Behandlungen und das
Programm, sowie das Essen in einer lauten und
zu großen Kantine absolut ungeeignet für Autisten.
Die Klinik sollte sich lieber auf wenige
Schwerpunkte festlegen wie z.b. ADHS und
Asthmapatienten, als alles zu nehmen um schnell
Geld zu machen und dabei ist nichts gewonnen.
Nur aufgebrachte Mütter....wir haben dann
schließlich auch abgebrochen.
wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Tochter sich in der Reha nicht wohlgefühlt haben.
Ziel einer Rehabilitation ist eine Heranführung an im Alltag bekannte Herausforderungen durch gezielte Schulungs- und Gesprächsangebote in Gruppen. Wir arbeiten bewusst in Kleinstgruppen von ca 5 Kindern, da für uns das Wohl und die Entwicklung der Kinder im Vordergrund steht.
Selbstverständlich kann das grade bei dem Störungsbild ihrer Tochter aufgrund der großen individuellen Unterschiede eine Herausforderung sein.
Neben der individuellen Begleitung und Beratung ist uns aber gerade in diesem Bereich das Üben in der Gruppe ein Anliegen. Hier wägen wir bewusst anhand der angegebenen Alltagsschwierigkeiten ab und integrieren anhand dieser in die verschiedenen Gruppen. Da die Entwicklung von Sprache und Emotionen eng verknüpft ist, ist dies für Kinder mit autistischen Störungen unserer Erfahrung nicht selten eine stimmige Zuordnung.
Bezüglich des Lärmpegels in der Cafeteria wurde die Anzahl der Gruppen durch festgelegte Essenszeiten bereits halbiert.
Gerne können Sie sich zur Klärung Ihrer Anliegen auch nochmals persönlich melden.
Wir wünschen Ihnen und ihrer Tochter alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das QM-Team der Fachkliniken Wangen
|
Dani04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen Gut. Betreuer Freundlich.
Kontra:
Zwei mal 45 Minuten Schulunterricht pro Tag. Unpassende Gruppenzuordnung.
Krankheitsbild:
Redeflussstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte vom 11.11.2020 bis 9.12.2020 in der Reha wegen Redeflussstörungen bleiben. Ich bin mit einer Gruppe mit Adipositas zusammengekommen. Ich war der einzige, der Redeflusstörungen gehabt hat. Alle anderen konnten gut reden. Als ich am Mittwoch, 11.11. angekommen war, wurde bis Sonntag keine Logopädie oder ähnliches geplant. Es wurden nur Gruppenspiele gespielt. Am Montag hatte ich einen neuen Therminplan bekommen, in dem zwei mal eine halbe Stunde Logopädie pro Woche geplant war. Das ist viel zu wenig, weil ich schon vor der Reha mehr Logopädie gemacht habe. Im Kalender standen sehr viele Sporttherapien drin, obwohl ich nicht übergewichtig bin.
Das Essen war in Ordnung, aber es könnte besser sein. Es gab am Sonntag nämlich keine Eier, was ein bischen schade ist. Und auch zum Essen (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) gab es nur Wasser. Dass es keine Cola gibt war mir klar, aber z.b. Saft wäre gut gewesen. Die Logopädie hat nicht viel gebracht. Ich habe nur Spielchen mit der Lögopädin gespielt, was mir aber nicht viel gebracht hat. Ich habe gehofft, dass es in der nächsten Woche mehr Logopädie gäbe. Dies war aber nicht der Fall.
Darum haben wir (ich und mein Vater) uns entschieden, die Rehamaßnahme am 27.11. frühzeitig abzubrechen, da es für mich eine große Zeitverschwendung war.
Es wurde geworben, dass es dort einen hervorragenden Schulunterricht gäbe (25 Stunden pro Woche). Die Schule sah von außen auch aus, wie eine Schule, doch was ich erleben musste, war furchtbar. Zwei Schulstunden (45 Minuten) am Tag sind einfach viel zu wenig. Außerdem war es kein Unterricht sondern eine Art Hausaufgabenbetreuung. (Vielleicht hängt es auch von Corona ab, jedoch sind zwei mal 45 Minuten viel zu wenig). Das einzig Positive an der Schule war, dass die Lehrer nett waren.
Ich habe das Gefühl, dass es der Reha egal ist, ob ich nach der Rehamaßname Besserungen zeige. Das einzige was der Reha wichtig ist, ist das Geld.
Deswegen kann ich die Reha NICHT weiterempfehlen !
vielen Dank für den Situationsbericht.
Wir bedauern sehr, dass Du mit dem Therapieangebot während der Rehabilitation nicht zufrieden warst und deshalb die Maßnahme vorzeitig abgebrochen hast.
Wir planen im Rahmen der Rehabilitation unsere therapeutischen Leistungen auf Basis der vereinbarten Rehabilitationsziele und berücksichtigen dabei die externen Vorgaben z.B. der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Da wir in Deinem Fall durchaus den Eindruck hatten, dass Du vom Rehabilitationsprogramm profitierst, haben ausführliche Gespräche mit Dir und Deinem Vater stattgefunden, um Dich vom Sinn der Reha zu überzeugen. Leider schlugen diese fehl, so dass die vorzeitige Abreise nicht verhindert werden konnte.
Wir wünschen Dir und Deiner Familie alles Gute!
Mit Freundlichen Grüßen
Das QM-Team der Fachkliniken Wangen
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Jenize2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termine vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schönes Appartement)
Pro:
Schönes Appartement
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Nichtorganische Enuresis/Enkopresis + ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier mit meinem Kind aufgrund der Symptomatik nichtorganische Enuresis/Enkopresis. Ich hatte diese Reha-Klinik auch speziell vor diesem Hintergrund ausgewählt, da diese Symptomatik auf der Webseite als Indikationsschwerpunkt angegeben waren. Leider mussten wir vor Ort feststellen, dass uns in dieser Hinsicht nicht weiter geholfen wird. Es gab weder Behandlungen/Therapien zu diesem Thema noch Hilfestellungen o.ä. Zudem waren die Therapien sehr übersichtlich/zu wenig. Uns wurde gesagt das liegt leider an den vielen Feiertagen (Zeitraum des Aufenthaltes: 16.12. - 13.01.) und Corona. Warum wird einem das dann nicht vorher gesagt und man hat die Möglichkeit dann später zu kommen? Ich muss sagen, dass ich das sehr enttäuschend finde. Keine Information darüber. Darüberhinaus hat mein Kind ADHS. Auch hier waren die Therapien zu wenig. Und auch zu wenig auf das Kind bezogen. Aufgrund der wenigen Termine wurde man mit dem hyperaktiven Kind die meiste Zeit alleine gelassen. Finde ich sehr schade. Ich werde diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.
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Ruby32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Netter Arzt
Kontra:
Alles sonst
Krankheitsbild:
hyperreagibles Bronchialsystem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
- Das gesamte Reha-System der Klinik ist nicht Kleinkindgerecht
- Die Kinder sollen in pädagogischen Gruppen fremdbetreut werden, während ihre Eltern in Schulungen über die Krankheit des Kindes geschult werden. Ich ging davon aus, dass wir mit einer Eingewöhnung unseren Sohn in die pädagogische Gruppe begleiten. Wir erfuhren aber, dass es keine Eingewöhnung geben soll und Eltern in der pädagogischen Gruppe nicht dabei sein dürfen. Jeder, der sich mit bindungsorientierter Kleinkindpädagogik beschäftigt, weiß, dass eine Fremdbetreuung ohne Eingewöhnung nicht kindgerecht und schon lange nicht mehr zeitgemäß ist.
- Es gab für unseren Sohn keinerlei Therapieangebote. Er sollte viermal in der Woche zum hektischen „Hallo Wach“-Turnen. Daneben sollte er einmal in der Woche zum Eltern/Kind Schwimmen in einem Schwimmbad. Und einmal in der Woche zum Eltern/Kind Turnen in einer Turnhalle. All diese Veranstaltungen kann ich auch in Köln besuchen. Wo ist hier der Therapieeffekt?
- Es werden akut kranke, rotzende und hustende Kinder in den Gruppen akzeptiert. Wo ist der Reha-Effekt, wenn sich mein Sohn direkt ansteckt und krank wird?
- Alle Programmpunkte fanden in geschlossenen Räumen statt. Und das an einem Luftkurort. Obwohl es einen angrenzenden Wald gibt. Man kann mit Kleinkindern auch im Wald oder auf einer Wiese turnen. Um in einer Turnhalle zu stehen, muss ich nicht 600 Kilometer anreisen.
- Es gibt keinerlei Spielzimmer für kleine Kinder, die nicht in die pädagogische Gruppe gehen. Das „Abenteuerland“ ist für Kleinkinder nur bedingt geeignet. Es fehlt an allem anderen, an Büchern, Bauklötzen, Bällen, Malsachen, einer Werkbank, Kugelbahn, Eisenbahn, einer Spielküche, Knete, Holz etc. Man merkt hier deutlich, das Wangen nicht für Kleinkinder ausgerichtet ist und diesbezüglich keinerlei Konzept hat.
- Das Essen ist leider eine Katastrophe. Das Angebot für Vegetarier ist unterirdisch. Jeder, der auch nur ansatzweise biologisch und vollwertig kocht wird hier verzweifeln.
vielen Dank für die Bewertung Ihrer Eltern-Kind-Rehabilitation in den Fachkliniken Wangen.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Verlauf der Rehabilitationsmaßnahme nicht zufrieden waren, möchten aber die Möglichkeit wahrnehmen einige Aspekte unseres Konzepts zu erläutern.
Im Rahmen der Rehabilitation verfolgen wir das Ziel, dass die Eltern und das betroffene Kind „mit der Krankheit leben lernen“.
Dazu gehört die Einleitung einer optimalen Dauertherapie und die Schulung (bei Kleinkindern tatsächlich hauptsächlich der Begleitpersonen) im Umgang mit der Erkrankung.
Zur Therapie gehören regelmäßige ärztliche Beratungssprechstunden, indikationsbezogene Schulungsprogramme sowie Atemtherapie und Sporttherapieangebote.
Wir freuen uns, dass Sie diesbezüglich mit dem behandelnden Arzt sehr zufrieden waren.
Wie Sie auch angemerkt haben, sind Kleinkinder von neuen und für sie fremden Situationen schnell einmal überfordert. Unser Programm berücksichtigt dies insofern, dass wir nicht einen tagfüllenden Stundenplan für die Kleinen „durchtakten“, sondern vielmehr wiederkehrende Angebote wir Atemfrühgeymnastik einsetzen, um den Kindern altersgerechte Therapie, die Spaß macht zu bieten anstatt Überforderung durch zu viele Einheiten aufkommen zu lassen.
In unseren „Kleinkindergruppen“ findet durch spezialisierte pädagogische und sonderpädagogische Fachkräfte eine intensive Beobachtung, sowie eine individuelle Förderung der Kinder statt. Somit tragen auch diese Zeiten im Sinne einer Verbessrung der Teilhabe zum Therapieerfolg bei.
Mit freundlichen Grüßen
Lob- und Beschwerdemanagement der Fachkliniken Wangen
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Felsen1824 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Räume im Kinder/Jugendbereich sind wenig gemütlich)
Pro:
Schule und Lehrer
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Asthma/ Allergien /Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 14 jähriger Sohn war 2018 für 6 Wochen unbegleitet in den Fachkliniken Wangen . Zu diesem Zeitpunkt war er bereits seit drei Jahren durchgehend krank und die Medikamente wurden immer mehr ohne eine effektive Begründung. Wir haben diese Klinik wegen des Schwerpunkts Lungenfachklinik und der größten Psychotherapeutischen Abdeckung in einer Rehaklinik ausgesucht. Es sollte Eltern und Kindern bewusst sein ,das die Kinder für 45 min. raus dürfen ,dann wieder in die Gruppe hoch gehen müssen sich melden und dann wieder rausgehen können. Briefe und Pakete werden nur im beisein der Betreuer geöffnet.Die Gruppe als ganzes geht wenig zusammen raus und nutz die Landschaft rundherum kaum. Die Atmosphäre in der Gruppe war eher trist und wenig gemütlich. Sorgen und Nöte der Kinder wurden zwar wahr genommen aber nicht bearbeitet mit den Kindern, sie fühlten sich alleingelassen. Was für unseren Sohn schwierig war, war die Tatsache das er nicht wusste wie lange er bleiben durfte/sollte es gab immer wieder unsicherheiten diesbezüglich. Die Kinder wurden oft unter Druck gesetzt wenn etwas nicht so lief wie es sollte.Insgesamt waren es sehr belastende 6 Wochen für die Familie. Einen positiven Effekt gab es bis auf die Schule nicht. Diagnosen wurden nicht hinterfragt oder revidiert.Der Wunsch des Kindes nicht das Adipositas in den Vordergrund der Behandlung zu stellen war schwer durchzusetzen. Betreuer und Ernährungsfachkräfte waren sich nicht einig über Portionsgrößen, ds sollte in diesem Bereich nicht sein. Die psychotherapeutische Begleitung betrug in der gesamten Zeit 30 min!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, gerne möchten wir dazu Stellung beziehen.
Bei Mehrfachdiagnosen, wie im Falle Ihres Sohnes, ist es uns leider mitunter aufgrund der zeitlich begrenzten Verweildauer von 4 bis 6 Wochen nicht möglich, allen Anliegen vollumfänglich gerecht zu werden.
Um diesem Sachverhalt zu entsprechen werden im Aufnahmegespräch ja die Ziele und Anliegen des aktuellen Aufenthaltes gemeinsam mit der Familie besprochen, priorisiert und festgelegt.
Was die pädagogischen Konzepte anbelangt decken diese sich unsererseits nicht mit den geschilderten Sachverhalten, hier gilt es auch die zum jeweiligen Zeitpunkt gegeben Möglichkeiten und Rahmenbedingungen (vom geplanten Gruppenprogramm bis hin zur Witterung an jenem Tag) zu bedenken.
Es ist uns ein großes Anliegen und Selbstverständnis jederzeit transparent und umfänglich Rehabilitand und Familie in die Behandlung mit einzubeziehen.
Wir bedauern es daher sehr, dass hier vermeintliche 6 Wochen Ihrerseits Fragen und Anliegen bestanden haben, die auch im Verlauf der Maßnahme nicht geklärt werden konnten. Das legt unsererseits die Überlegung nahe, dass uns möglicherweise gar nicht bekannt war, wie hoch Ihre Belastung zum damaligen Zeitpunkt war?
Wir wünschen uns generell zu jedem Zeitpunkt auch eine aktive Mitgestaltung des Rehabilitationsprozesses durch die Familien Zuhause, um eine nachhaltige Umsetzung nach Maßnahmenende sicherstellen zu können.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Lob- und Beschwerdemanagement der Fachkliniken Wangen
Nichts für psychosomatik
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MegWonder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zum großteils nette Betreuer. Sehr nette Lehrer dort!!!
Kontra:
Einige Betreuer. Der Gruppenarzt. Zu wenig oder gar keine Psychotherapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war dort für 4 Tage. Danach habe ich abgebrochen. Mir ist aufgefallen, dass ich dort nicht auf meine Symptome behandeltwurde. Ich hatte etwas mit meiner Psyche. Die sind eher darauf fokussiert, den Adipositas Leuten zu helfen. Nun war es aber so, dass ich selbst Adipositas und dazu auch Asthma hatte. Ich wollte darauf aber nicht behandelt werden, weil ich mich auf das wesentliche fokussieren wollte. Und das gab es dort nicht. Zudem hat einer der Betreuer mich ständig ausgelacht, und mich wie ein Kleinkind behandelt. Die Kliniken sind glaube ich eher weniger etwas für Leute mit Psychischen Problemen. Ich hab in den Tagen mit anderen Leuten geredet, die dort waren, und keiner hatte eingehender und intensivere Gespräche mit Therapeuten.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, gerne möchten wir dazu Stellung beziehen.
Sie schildern, dass Sie wegen Adipositas und Asthma bronchiale zur uns in die Rehabilitation gekommen sind.
Für diese Diagnosen gibt es von der Deutschen Rentenversicherung, auf Basis des aktuellen Standes der Wissenschaft, vorgegebene Therapiestandards.
An diesen Standards müssen wir unsere konkrete Therapieplanung ausrichten, wollen dies aber auch, um unseren und den an uns gerichteten Qualitätsansprüchen zu genügen.
Der Spielraum davon individuell abzuweichen war daher leider begrenzt, es wäre Ihnen jedoch möglich, bei einer erneuten Beantragung den richtigen Schwerpunkt im Rahmen einer psychosomatischen Rehabilitation zu setzen.
Den negativen Erfahrungen mit einzelnen Betreuern gehen wir gerne nach, brauchen dazu aber konkretere Informationen von Ihnen.
Bitte setzen Sie sich mit beschwerdemanagemnet-fkw@wz-kliniken.de in Verbindung.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Beschwerdemanagement der Fachkliniken Wangen
Anders als bisher
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Suwo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Abwarten
Kontra:
Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich der Vorbewertung anschließen.
Ich war jahrelang mit meinem jetzt 14jährigen Sohn in ambulanter Betreuung und auch zwei mal stationär. Immer war ich sehr zufrieden.
Jetzt hätte ich einen weiteren Termin der seit über 6 Monaten feststand
Dieser müsste dann 3 Mal geändert werden. Als es dann geklappt hat war alles anders als sonst. Schlechte Stimmung in der Ambulanz, gereizte Helferinnen in der Lungenfunktion. Unser betreuender Arzt plötzlich nicht mehr da. Auf die Frage warum keine Antwort
Wir bedauern sehr, dass der Termin für die ambulante Betreuung Ihres Sohnes mehrfach verändert werden musste. Ursächlich hierfür sind personelle Veränderungen sowie ein längerer Krankheitsausfall im ärztlichen Bereich.
Sie können versichert sein, dass wir alles tun um die Situation zu verbessern, damit Sie schnellstmöglich wieder die von Ihnen beschriebene hohe Behandlungsqualität in der ambulanten Betreuung erfahren können.
Ihre Waldburg-Zeil Fachkliniken Wangen
Was ist hier passiert?
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sina792 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette Sekretärin in der Ambulanz
Kontra:
schlechte Stimmung und unklare Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Jahren bin ich mit meiner Tochter in dieser Klinik in Betreuung und war immer sehr zufrieden.
Bei meinem letzten Besuch zeigte sich eine vollkommen veränderte Klinik. Ein schlechte Stimmung war im ganzen Haus spürbar. Zahlreiche gute Ärzte haben scheinbar gekündigt, darunter auch der Chefarzt der Kinderklinik. In der sonst vollen Kinderambulanz war es still und es gab eine Grabesstimmung.
Die Ärztin die uns jetzt behandelte war zwar nett aber ich weiss nicht wir gut sie ist.
insgesamt scheint in dieser Klinik momentan viel schief zu laufen. Werde mit eine andere Betreuung für meine Tochter suchen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie bei Ihrem letzten Besuch unsere Fachkliniken Wangen nicht so erlebt haben, wie Sie es gewohnt sind.
Aufgrund personeller Veränderungen sowie eines längeren Krankheitsausfalls im ärztlichen Bereich können wir derzeit den Ambulanzbetrieb nicht in vollem Umfang anbieten.
Sie können aber versichert sein, dass wir alles tun um die gewohnt konstante und hohe Betreuungsqualität so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Ihre Waldburg-Zeil Fachkliniken Wangen
Leider keine gute Reha
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Wir bedauern sehr, dass die Rehamaßnahme vor der geplanten Beendigung von Ihrer Seite abgebrochen wurde, da sie mit der von uns empfohlenen Fortführung der Medikation während der Rehabilitationsmaßnahme nicht einverstanden waren.
In mehreren Gesprächen haben wir versucht aufzuzeigen, dass eine Medikation erforderlich ist, um die Grundvoraussetzungen einer Rehabilitation wie Gruppensetting und altersentsprechende Eigenstrukturierung zu erfüllen.
Nicht hilfreich
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Neurochirurgie
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Louisa3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mutter-Kind Kuren sind dort bestimmt schön, was ich beobachtet habe)
Pro:
Therapien / Ergo u. Physio
Kontra:
im Gegensatz zu den Ärzten sehr einfühlsam
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Soeben habe ich 158 Bewertungen der Klinik überflogen und mich gewundert, weshalb nur ganz wenige über die Neurochirugie berichtet haben. Die wenigen, welche ich gelesen habe, waren sehr negativ. Diesem muss ich leider im folgenden Bericht zustimmen.
Am 2.Juni 2016 wurde mein Lebensgefährte nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma nach einer 12 wöchigen Phase B in der Ermstalklinik in Bad Urach (diese Klinik ist mit gutem Gewissen weiter zu empfehlen)in die 'Fachklinik' Wangen in die Phase C verlegt(oder geparkt, sowie es ein Patient in seiner Bewertung nannte).
Der Chefarzt und "seine Stationsärztin"waren sich nach 14 tägigem Aufenthalt darüber einig, mein Lebensgefährte müsse in ein Pflegeheim...mit 49 Jahren.
Ich konnte und wollte diese Entscheidung nicht akzeptieren, genauso der Umgang mit uns Angehörigen..es war wirklich UNTER ALLER WÜRDE!!! Kein Mitgefüh, im Gegenteil...sie wollten ihn einfach nur wieder los werden, das war eindeutig, da er ein anstrengender Patient war. Das Plegepersonal möchte ich nicht über einen Kamm scheren, da gab es aber auch Unterschiede..von lieb, einfühlsam bis zu unverschämt und frech...
Physiotherapie bei Frau Bause haben ihm viel Spaß gemacht und er hat sich immer sehr bemüht mitzumachen, sehr oft war ich dabei, genau so bei der Ergotherapie... warum die 2 Ärtze behaupteten, es würde sein Eigenagagement fehlen, kann ich nicht nachvollziehen.
Nach meinen eigenen Bemühungen,kam mein Freund, dann zum Glück nach Allensbach in die Kliniken Schmieder und im nachhinein bin ich auch sehr froh darüber, dass er von dieser Klinik weg kam.
Er läuft inzwischen lange Strecken am Stock und die kognitive Störung wendet sich zur Besserung, so dass er in den nächsten 2 Wochen nach Hause kommen darf.
Er ist immer noch in der Phase C, in Wangen haben sie behauptet die Kassen würden keine Verlängerung genehmigen...klar, mussten sie ja sagen...diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen und es war zu meinem pers. Schicksal, eine Horrorzeit..
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Mader10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anlage
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind war ca. 8 Wo in der Rehabilitation. Ich rate allen kein Kind dort hinzuschicken. Da wird nicht aufs Alter des Kindes geachtet. Mein Kind musste immer mit Pubertierenden zusammen sein. Er wurde dauernd geschlagen. Meinem Kind ging es nicht gut und die Nachtschwester verweigerte sich nach meinem Kind zu schauen und verweiste mich auf die Telefonzellen. Fernseher war im Hintergrund zu hören. Zwar. 6-7:00 sind alle Kids im Gebäude alleine!!! Nasenbluten ist keinem aufgefallen. Media bekam er mal morgens mal abends. Einzelltherapie gleich Null.Sport, Sport das ist das einzige Konzept. Therapeuthen sind chronisch überfordert um nicht zu sagen inkompetent.
Sehr geehrte Frau / Herr Mader 10,
ich kann Ihre Beschwerde so überhaupt nicht nachvollziehen und hätte mir gewünscht, dass Sie Dinge, die Ihnen Sorge bereitet haben, bei uns angesprochen hätten und ggf. zur Klinikleitung gekommen wären. Gerne können Sie sich noch melden. Wir trennen die Kinder und Jugendlichen in den Gruppen nach Alter (Kleinkinder, Kinder, Jugendliche). Die Kinder und Jugendlichen sind Tag und Nacht betreut und beaufsichtigt. Die beschriebenen Vorfälle passen nicht zum Stil unserer Klinik, ebenso machen die Therapeuten eine sehr gute Arbeit. Die enorm hohe Nachfrage nach Plätzen in unserer Klinik und die sehr guten Ergebnisse der regelmäßigen Zufriedenheitsbefragung bei Eltern, Kindern und Jugendlichen widersprechen Ihren Aussagen. Wir hätten uns natürlich gewünscht, dass auch Sie zufrieden mit uns sind.
also ich kann Mader10 nur Recht geben. Personal wirkt total überfordert.
Mein Sohn wurde in den ersten Tagen nicht gefragt wie er sich fühle.
Aber Sport, Sport und Sport und nochmals Sport. könnte er zuhause auch machen.
Vielleicht sollte die Klinikleitung einfach mal
Inkognito auf Station Auftreten. Oder mal ständig selber beim Sport mitwirken.
Also ich kann das nicht nachvollziehen ich war bereits drei mal mit meinen Kindern dort und würde auch noch ein viertes mal hingehen.
Sicher gibt es viel Sport aber das ist bei vielen Krankheiten einfach wichtig und es schadet keinem sich zu bewegen.
Wenn es ein Problem gab konnte man es offen ansprechen und es wurde einem geholfen
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Bloß nicht den Mund aufmachen
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Suny_79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nur 4 relevante Schulungen in 4 wochen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (1 mal die Woche zum guten morgen sagen....)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Reha- Bericht nach nur 1,5 Wochen angekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nur 1 Zimmer für Mutter mit 2 Kindern, aber da soll dran gearbeitet werden)
Pro:
Sehr schöne Umgebung, Essen super
Kontra:
Tagesablauf, Therapieplan, alles festgefahren
Krankheitsbild:
Sprach- und entwicklungsverzögerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer mit der Masse schwimmt und nix sagt ist hier sicherlich gut aufgehoben. Sobald man aber den Mund aufmacht und sagt was nicht passt (so wie anfangs gewünscht) wird gleich als schwierig hingestellt.
Wer hier zu einer Sprachheilreha hinkommt, sollte mit einer sehr abgespeckten Version rechnen, vor allem wenn die Kids zu Hause in einem Heilpädagogischen Kindergarten sind. Da darf man sich dann gerne Sprüche anhören wie: sie sind nicht therapierbar, weil sie zu Hause zu gut aufgestellt sind!
Die 'Kindergartenzeiten' sind hier von 9-11.45 Uhr und 14.45-16.45 Uhr. Vormittags sind da dann auch die meisten Therapietermine reingedrückt. Nicht für jedes Kind von Vorteil. Ein Austausch mit anderen Eltern mit gleichem Problem ist hier eher schwer, da selten zu finden
Was ich von anderen Fachrichtungen (Asthma, neurodermitis usw) mitbekommen habe war durchaus positiv, diese Leute kann man gerne dahin schicken. Auch der Indoorspielplatz ist durchaus positiv erwähnenswert, sowie die tolle Umgebung in der für jeden Geschmack etwas dabei ist um an Wochenenden etwas zu Unternehmen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik, die wir uns zu Herzen nehmen. Es tut uns leid, dass Sie mit ihrer Rehabilitation bei uns unzufrieden sind!
Die angesprochenen Punkte möchten wir gerne kommentieren:
Wir behandeln in unserer Klinik sehr individuell und nicht „von der Stange“, so dass Änderungswünsche immer gehört werden und in die therapeutischen Entscheidungen mit einbezogen werden. Änderungswünsche können jederzeit geäußert werden. Es gibt 2-wöchentliche Rückmelderunden, eine jederzeit ansprechbare Klinikleitung und ansprechbare Mitarbeiter.
Zu der von Ihnen so wahrgenommenen „abgespeckten Version“:
Neben unseren speziell für Pat. mit Sprachentwicklungsverzögerungen (SEV) vorgesehenen Angeboten (Logopädie, sprachbezogene Ergotherapie, sprachbezogene Psychomotorik, Sprachfördergruppe, SEV-Elternschulungen, therapeutische Einzeltermine etc) sind unsere pädagogisch-therapeutischen Gruppen (von Ihnen als „Kindergarten“ bezeichnet) eine wichtige Therapiesäule:
Die Pat. werden in diesen Gruppen mit speziell fortgebildeten pädagogischen Mitarbeitern nicht nur einfach „betreut“. Vielmehr findet hier therapeutische Arbeit statt. Das heißt, dass vormittags (9:00-11:30) und nachmittags (14:45-16:45) mit den Pat. in kleinen Gruppen inhaltlich an dem Umgang und der Bewältigung ihrer Beeinträchtigung oder ihrem Leiden sowie an der Verbesserung ihres Gesundheitszustandes durch Anwenden/Umsetzen erlernter Techniken/Verhaltensweisen gearbeitet wird. Bei Pat. mit SEV heißt dies, dass zahlreiche Sprach- & Sprechspiele, Vorlesezeiten, spezielle sprachbezogene Methoden, Inhalte und Maßnahmen in diese Gruppenarbeit einfließen. Es ist uns wichtig, dass Pat. mit SEV nicht nur logopädische Einzeltherapien (neben der Ergotherapie, den Sprachfördergruppen und der sprachbezogenen Psychomotorik) erhalten, sondern erlernte Techniken/Verhaltensweisen im täglichen Austausch mit Gleichaltrigen unter fachkundiger Begleitung einüben. Erst das Anwenden in alltäglichen Situationen schafft Sicherheit und wirkliche Therapieeffekte. Unsere pädagogisch-therap. Gruppen haben somit einen therapeutischen Auftrag.
Zum Austausch mit anderen Begleitpersonen:
Ein moderierter Austausch ist in unseren Schulungsangeboten/Gesprächsrunden möglich. Begleitpersonen/Eltern können sich jederzeit im Rahmen ihrer Freizeitgestaltung austauschen.
es ging mir bzw meinem sohn fast genauso
eine angebliche phsychisomatische klinik die mit kindern nicht klar kommen die anders sind schon komisch
aber einmal und nie wieder sage ich nur dazu
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Enttäuschung
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Fritz2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde diese reha nicht weiter empfehlen. Im Profil der reha steht,dass man den Patienten zeit zum einleben lassen muss wurde uns nicht gegeben sondern wurden auf sehr sehr unmenschliche und für uns sehr unproffessionelle Art und Weise der Ärzte nach hause geschickt. Ich bin sehr enttäuscht ,wie alles auf der Internetseite der reha beschrieben wurde und wie es wirklich umgesetzt wird...
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Petra81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Geregelte Essenszeiten
Kontra:
Unverschämt und überfordert
Krankheitsbild:
Übergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreuer kommen mit Kinder im alter von 14 Jahren nicht klar sind total überfordert !
Kinder mit Übergewicht sowie auch andre Krankheiten teilen ein Zimmer alles durcheinander !
Unverschämte Betreuerinnen 3 von 5 ein unverschämter Arzt keine Aufklärung nichts !
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gegenWangen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war 2013 im April 6 Wochen in Kur wegen ADHS im Haus Luftschloss und es wurde nix gemacht!
Ich rate allen kein Kind dort hinzuschicken.
Die schauen nicht auf die Kinder und stecken die willkürlich zusammen und achten nicht auf's Alter oder aufs Krankheitsbild!
Nachts sind die Kinder alleine!
Ich rate nur ab!
Unser Kind hat einen grossen Schaden davon getragen.
Das ist meine ehrliche Meinung!
Ich bin gespannt wie lange es dauert bis sie gelöscht wird denn das passiert hier mit zu negativen Bewertungen!!!
:-(
vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Wir wir gehen gerne Ihren Anregungen nach, brauchen aber etwas konkretere Angaben, um mögliche Verbesserungen daraus abzuleiten.
Bei jedem Kind / Jugendlichen erfolgt die Einteilung nach Störungsbild / Erkrankung und Alter und es erfolgt ein Aufahmegespräch zusammen mit den Eltern, in dem Ziele, Inhalte und Fragen geklärt werden. (Waren Sie dabei?) In unserer Klinik gibt es drei Altersgruppen von Vorschulalter bis 18 Jahre, selten mal darüber. Über dem 21. Lebensjahr behandeln wir nicht mehr. Zudem gibt es zwei Schwerunktabteilungen (Psychosomatik und Atemwege / Allergien) - macht 5 altersgetrennte wie störungsgetrennte Gruppen. Ihre Aussage kann ich so nicht nachvollziehen.
So, wie auf einer Station Asthma und Neurodermitis behandelt werden, werden üblicherweise auch psychische Störungen gemischt aufgenommen. Das ist bundesweit gängige Paxis. Macht überdies auch Sinn. Wir arbeiten Verhaltenstherapeutisch systemisch unter Einbeziehung der verschieden Berufsgruppen mit in den Alltag der Jugendlichen integrierten Konzepten.
Zur Nachtwache: wir sind 24 STunden besetzt - auch in dem Haus Luftschloß. Hier gibt es eine Nachtwache. Mehr als eine in vielen Häusern übliche Bereitschaft.
Und noch eine Anmerkung: ich kann mich in den letzten Jahren nur an zwei Einträge erinnern, die gelöscht wurden. Wenn Ihnen das passiert, wird´s vielleicht einen Grund dafür geben. :-)
Es ist schade und ich bedauere, wenn wir Ihren Erwartungen nicht gerecht werden konnten und sie nicht zufrieden mit unserem Angebot waren.
Gerne dürfen Sie sich persönlich an mich / meine Kollegen wenden, wenn Sie den Wunsch einer Klärung haben.
D. Dammann, CA Rehakinderklinik
Nicht zu empfehlen!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nadine453 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich bin 18 Jahre alt und war im August 2013 in Wangen im Haus Luftschloss zur Kur. Ich leide seit 2 Jahren unter Depressionen und musste lange auf meinen Aufenthalt warten. Jedoch war ich noch nie so froh wieder Zuhause zu sein wie nach diesen Wochen. Ich habe mich komplett fehl am Platz gefühlt und extrem unverstanden. Das Konzept ist in meinen Augen und denen meiner Gruppenmitglieder komplett ungeeignet für psychische Erkrankungen! Es gibt weder Einzelgespräche geschweige denn überhaupt Therapie! Jeden Tag wurde nur Sport gemacht, Sport, Sport, Sport! Jeder der unter Depressionen leidet, weiß, dass Bewegung wichtig ist, aber die Art und weise wie es dort durchgeführt wurde, war schon nicht mehr normal. Mir ging es eigentlich durch diesen ganzen Druck täglich nur noch schlechter. Hätten wir Jugendlichen uns nicht gehabt, hätte jeder schon eher abgebrochen, wir haben uns gegenseitig unterstützt - nicht die Betreuer oder Psychologen! Oft haben wir Gespräche gesucht und gesagt, was uns beschäftigt etc, aber angenommen wurde nichts! " du stehst dir selber im weg." Oder " alle müssen es machen". Stellt sich die frage, ist für jeden die selbe Methode geeignet? Sollte man nicht auf jeden probieren Individuell einzugehen?
Hallo, Nadine 453, Sie sind noch so jung und es tut mir leid, dass Sie so Leiden müssen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die richtige Einrichtung finden, die Ihnen helfen kann. Bitte haben Sie Geduld mit den Menschen, die Ihnen helfen möchten. Aber haben Sie vor allem Geduld mit sich selbst. Das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen!
Lieber Terrorkuchen, lieber Analbaron (warum habt ihr euch solche Namen gewählt?) liebe Frau Admiral, liebe Nadine453
Die Kommentare sind zeitgleich an einem Tag eingestellt worden, ihr wart zur gleichen Zeit auf der gleichen Station und habt angekündigt, dass ihr zeitgleich was unternehmen wollt.
Das habt ihr ja nun getan.
Ich versuche dennoch eine Antwort.
Vielen Dank erst mal für Euren Eintrag. Der zeigt, dass euch die Dinge nicht egal sind.
Es ist schade, dass bei euch nicht der Eindruck entstanden ist, dass wir euch helfen konnten und ihr von der Maßnahme profitiert. Schade, dass ihr vorher nicht bei mir oder meinen Kollegen in der Verwaltung vorbeigekommen seid und wir erst über diesen Weg von eurer misslichen Lag erfahren. So haben wir leider keine Möglichkeit mehr, was mit euch zu klären. Grundsätzlich können wir schon über so etwas reden, wie Menge an Sport, etc. Es gibt aber tatsächlich Vorgaben von den Kostenträgern, die wir erfüllen müssen. Ein relativ umfassendes Sportangebot ist dabei.
Wir haben ein Angebot mit pädagogischen, therapeutischen Maßnahmen, welches zwischen ambulanten Angeboten und akutmedizinischen angesiedelt ist für Patienten, die mal einen Ortswechsel brauchen. Jeder muss / solle diese Instrumente für sich nutzen. Zwingen kann man aber niemanden. Wir haben Erfolgsquoten von etwa 75% bei der Behandlung von Depressionen. Das mag viel erscheinen, bei 25 % sind aber eben keine Erfolge zu sehen. Wir wissen das. Es gibt aber keine Behandlung, bei dem zu 100 % jedem geholfen ist – nicht mal bei Kopfschmerzen und Kopfschmerztabletten, um einmal eine einfache Behandlung zu wählen.
Wir nehmen Eure Beschwerde dennoch sehr ernst und versuchen intern nach Lösungen, wie wir in Zukunft besser auf Euch zugehen können.
Eine bitte noch an zukünftige Patienten.
Bitte lasst euch nicht durch solche Einträge verunsichern und sucht vor der Behandlung den direkten Kontakt zu uns, wenn ihr Fragen habt, ob ihr hier richtig seid, oder nicht. Gerne auch per Mail über info@fachkliniken-wangen.de
Viele Grüße aus Wangen,
Dr. D. Dammann
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KEINE WEITEREMPFEHLUNG
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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FrauAdmiral berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, psychologische Behandlung
Krankheitsbild:
Depressionen/Borderline/Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 6 Wochen in den Fachkliniken Wangen (Luftschloss/Mistral) und muss sagen mein erster Eindruck war genau so, wie der den ich jetzt immer noch habe. Für das Abnehmen ist das Konzept ideal, aber für Patienten mit psychischen Erkrankungen auf keinen Fall weiterzuempfehlen. Der gesamte Stundenplan bestand aus Sport. Es gab keine Einzeltherapien, Einzelgespräche oder ähnliches. Als man auf die Betreuer zugehen wollte, um über seine Probleme zusprechen, wurde die ganze Krankheit schön geredet.
Man wurde dazu aufgefordert, seine Narben/Wunden zu verstecken und nicht mit anderen Patienten über seine Verletzungen zureden. Als ich schließlich eine Person darauf aufmerksam machte, die in diesen Kliniken mehr zu sagen hat als Betreuer, wurde mir vorgeworfen, dass mein Selbstverletzendes Verhalten nur wegen Aufmerksamkeitsucherei noch aktuell ist. Schließlich wurde mir gesagt, ich sei in einer Psychatrie besser aufgehoben und solle da mein Glück versuchen.
Die Aussage war meiner Meinung nach sehr respektlos. Ich habe über 8 Monate auf den Klinikplatz gewartet, damit mir geholfen wird, damit ich zuhause mein Leben auf die Reihe bekomme. Und anstatt das zu bekommen, was ich erwartet hatte, ist es schlimmer geworden.
Ich denke die einzige Krankheit die man in dieser Klinik erfolgreich bekämpfen kann ist Adipositas.
Ich finde es selbst sehr schade, dass ich eine solche negative Bewertung abgeben muss, allerdings sehe ich mich gezwungen, andere Jugendliche davor zu bewahren tiefer in das Loch zu rutschen. - so wie ich und viele weitere Patienten die in meiner Zeit dort waren.
Lieber Terrorkuchen, lieber Analbaron (warum habt ihr euch solche Namen gewählt?) liebe Frau Admiral, liebe Nadine453
Die Kommentare sind zeitgleich an einem Tag eingestellt worden, ihr wart zur gleichen Zeit auf der gleichen Station und habt angekündigt, dass ihr zeitgleich was unternehmen wollt.
Das habt ihr ja nun getan.
Ich versuche dennoch eine Antwort.
Vielen Dank erst mal für Euren Eintrag. Der zeigt, dass euch die Dinge nicht egal sind.
Es ist schade, dass bei euch nicht der Eindruck entstanden ist, dass wir euch helfen konnten und ihr von der Maßnahme profitiert. Schade, dass ihr vorher nicht bei mir oder meinen Kollegen in der Verwaltung vorbeigekommen seid und wir erst über diesen Weg von eurer misslichen Lag erfahren. So haben wir leider keine Möglichkeit mehr, was mit euch zu klären. Grundsätzlich können wir schon über so etwas reden, wie Menge an Sport, etc. Es gibt aber tatsächlich Vorgaben von den Kostenträgern, die wir erfüllen müssen. Ein relativ umfassendes Sportangebot ist dabei.
Wir haben ein Angebot mit pädagogischen, therapeutischen Maßnahmen, welches zwischen ambulanten Angeboten und akutmedizinischen angesiedelt ist für Patienten, die mal einen Ortswechsel brauchen. Jeder muss / solle diese Instrumente für sich nutzen. Zwingen kann man aber niemanden. Wir haben Erfolgsquoten von etwa 75% bei der Behandlung von Depressionen. Das mag viel erscheinen, bei 25 % sind aber eben keine Erfolge zu sehen. Wir wissen das. Es gibt aber keine Behandlung, bei dem zu 100 % jedem geholfen ist – nicht mal bei Kopfschmerzen und Kopfschmerztabletten, um einmal eine einfache Behandlung zu wählen.
Wir nehmen Eure Beschwerde dennoch sehr ernst und versuchen intern nach Lösungen, wie wir in Zukunft besser auf Euch zugehen können.
Eine bitte noch an zukünftige Patienten.
Bitte lasst euch nicht durch solche Einträge verunsichern und sucht vor der Behandlung den direkten Kontakt zu uns, wenn ihr Fragen habt, ob ihr hier richtig seid, oder nicht. Gerne auch per Mail über info@fachkliniken-wangen.de
ich bitte um Verständnis, dass selbstverletztendes Verhalten nie auf einer Gruppe "zur-Schau-gestellt" werden darf - es hat einen enorm ansteckenden Charakter und wir müssen hier die Verantworung an die Patienten delegieren. Das ist überdies in allen Kliniken so - egal, ob akut oder Reha.
Abwerten wollten wir das Symptom aber sicher nicht. Nur es gehört nicht auf die offene Gruppe.
Aber noch mal: wir bedauern, dass es keine ausreichende gemeinsame Linie gegeben hat und wünschen dennoch alles Gute auf dem weiteren Lebensweg - vielleicht ist ja doch das eine oder andere positive hängengeblieben.
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Nicht geeignet für Depressionen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Randaleralf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht für echte Depressionen gemacht!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war 2013 in der Klinik und musste 4 Monate auf den
Aufenthalt warten. Ich habe seit 4 Jahren Depressionen, vor
2 1/2 Jahren wurden sie schlimm und hartnäckig.
Ich hatte gedacht ich bekomme nun endlich Hilfe bei meiner Krankheit, doch dem war nicht so. 6 Wochen war ich in den Fachkliniken Wangen in der Gruppe Mistral, Luftschloss.
Das Therapiekonzept für Depressionen und generell psychische
Krankheiten nennt sich "Millieu-Therapie" und besteht daraus, dass man sich in die Gruppe integriert, somit seine sozialen Kompetenzen erweitert, Sport treibt und versucht in einen aktiven Alltagsryhtmus zu kommen. Bei leichten Depressionen mag das wohl hilfreich sein, aber aufjedenfall nicht bei schwereren. Mir geht es nach den 6 Wochen genauso wie davor. Ja, ich habe einen aktiven Alltag gestartet, viele nette Leute kennengelernt und sehr viel Sport gemacht. Doch das allein behandelt eben nicht alles was eine richtige Depression mit sich bringt. Es hat eindeutig an Depressionstherapie gefehlt wie zum Beispiel Entspannungstraining, EFT, NLP, Achtsamkeitstraining,Hypnose, einfach sowas in die Richtung, moderne Therapieformen. Man hat ja Depressionen wenn etwas aus der Vergangenheit nicht verarbeitet wurde, und emotional stecken geblieben ist. Da kann man nicht einfach die aüßeren Umstände verändern, das Innere, Unbewusste muss berührt werden, alte Emotionen und Ereignisse verarbeitet und losgelassen werden und das war wirklich nicht der Fall.
Was auch bemerkenswert war, ist dass viele Mitarbeiter versucht haben alles schön zu reden. Meist hat man Vorwürfe gemacht bekommen wenn man sich beschwert hat. " Du stehst dir selber im Weg!" hieß es nicht nur bei mir. Sehr verletztend!
Eine sehr unreife Art und Weise, mit Kritik umzugehen meiner Meinung nach. Es gab nochnicht mal Einzelgespräche! Einmal die Woche 45 Minuten Gruppentherapie und das war's.
Also: Für Abnehmer und Asthmatiker wirklich gut, für ernsthaft psychische Krankheiten keineswegs!
Herr Schäfer
wir bedauern, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, nicht von unseren therapeutischen Angeboten profitiert zu haben.
Zwei Dinge sind uns dabei wichtig:
Eine Rehabilitationsbehandlung unter verhaltenstherapeutisch-systemischem Schwerpunkt ist u.a. ausgerichtet auf leichte und mittelgradige depressive Störungen. Schwere Depressionen gehören definitiv nicht in die stationäre Rehabilitation sondern in eine akutpsychiatrische Behandlung.
Gleichzeitig bedauern wir Ihre Äußerungen sehr, da wir neben einem Verhaltenstraining mit verhaltenstherapeutischen Schwerpunkten, einer Einführung in ein systematisches Entspannungstraining, einzeltherapeutischen Gesprächen bis hin zur pharmakologischen Einstellung sehr viel mehr gemacht haben, als dies von den Richtlinien für Rehabilitation erwartet und gefordert wird.
Viele positive Rückmeldungen von Patienten stehen in einem gewissen Widerspruch zu Ihren Aussagen. Wir müssen akzeptieren, daß Sie den Aufenthalt derart bewerten, sehen aber Schwierigkeiten, dies so zu verallgemeinern.
Lesern dieser Rückmeldung empfehlen wir, sich bei Fragen ggf. mittels der Kontaktangebote auf unserer Homepage persönlich an uns zu wenden, um individuell eine Klärung finden zu können.
Dr. Dammann
Lieber Herr Damman.
Ich als früher Patient habe ähnliche Erfahrungen wie Herr schäfer gemacht. Nunja ihre Aussage wiederspricht sicht leider sehr mir dem was ich in der Klinik sah. Es waren sozusagen 5 Minuten enspannungstraining was unser Leben nicht gerade auf den Kopf gestellt hat. Und es gab auch in meiner gruppe jugendliche die nur leichte oder mittlere psychische störungen hatten und dennen wurden auch nicht weiter geholfen was sich mal wieder in ihrer Aussage wiederspricht. Von Einzelgesprächen hat unsere gruppe geschwärmt und geträumt was sich ja auch in ihrer Aussage wiederspricht. Also falls sie alle unsere gruppen so gut kennen sollten sie sich mal selbst auf weg in gruppen machen und die jugendlichen fragen was sie hier stört und statt den jungen gutaussehenden herr Schäfer zu wiedersprechen sollten sie mal fragen warum gibt es überhaupt solche Bewertungen? Alsó steigen sie mal wieder runter von ihrem allwissenden Ross und lernen sie ihre Klinik wirklich kennen
Ich denke jeder wird sich Vorfeld informiert haben und genauso hätte niemand diese für viele weite Reise in Kauf genommen, wenn man sich nichts drunter versprochen hätte. Leider wurde aber nichts eingehalten, was einem zuvor vermittelt wurde! Es waren mehrere Gruppen komplett unzufrieden mit ihrer Leistung und hätten sie sich vor Ort vielleicht ansatzweise für unsere Bedürfnisse interessiert, wären sie jetzt auch nicht so erstaunt über diese Berichte im Netz. Von denen ist bei ihrer Leistung leider auszugehen! Es ist echt enttäuschend, sich während seiner kur zur Erholung und Rehabilitation mit solchen Themen rumzuschlagen!
Ich denke jeder wird sich Vorfeld informiert haben und genauso hätte niemand diese für viele weite Reise in Kauf genommen, wenn man sich nichts drunter versprochen hätte. Leider wurde aber nichts eingehalten, was einem zuvor vermittelt wurde! Es waren mehrere Gruppen komplett unzufrieden mit ihrer Leistung und hätten sie sich vor Ort vielleicht ansatzweise für unsere Bedürfnisse interessiert, wären sie jetzt auch nicht so erstaunt über diese Berichte im Netz. Von denen ist bei ihrer Leistung leider auszugehen! Es ist echt enttäuschend, sich während seiner kur zur Erholung und Rehabilitation mit solchen Themen rumzuschlagen!
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nicht empfehlenswert!
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hippo88 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
motiviertes und sehr freundliches verwaltungs-, pflege- und assistenzpersonal
Kontra:
motivation der ärzte die uns betreut haben / atmosphäre auf den stationen
Krankheitsbild:
asthma bronchiale [?]
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unser aufenthalt war lange geplant und hat dann doch nur kurz gedauert.
die anamnese verlief eigentlich noch vielversprechend.
nach stationswechsel offensichtliche kommunikationsprobleme zwischen den teams. dadurch lange wartezeiten und unklarheit über weiteren verlauf.
wir suchten den rat der spezialisten, nachdem uns fachärzte nicht wirklich helfen konnten. nun wissen wir genau soviel wie vorher.
klinische prozesse nehmen offensichtlich auch hier wenig rücksicht auf demente senioren. warum muss ein dementer patient z.b. unnötig lange mit finalgon am ohrläppchen auf die blutabnahme warten? nur weil erst mit der abnahme begonnen wird wenn alle "geschmiert" [o-ton schwester] sind. das leitbild der klinik "individuell behandelt" war in diesem moment nicht zu spüren! am ende ist der patient eben auch hier nur ein fall mit einer nummer.
herzlichen dank an alle freundlichen menschen dort, vor allem an die einfühlsame dame in der lungenfunktion und den pflegeleiter auf der letzten station!
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Lisa18j berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das Sport angebot, hätte aber ein bisschen mehr sein können
Kontra:
17, 18 jährige werden mit 13, 14 jährige zusammen in eine Gruppe gesteckt
Krankheitsbild:
soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 6 wochen in dem Haus Luftschloss auf der Gruppe Mistral und muss sagen das mich der Aufenthalt psychisch eher weiter runtergezogen hat, ich war in Wangen wegen sozialer phobie und abnehmen, also mit dem abnehmen hat es relativ gut geklappt ich habe 8 kilo abgenommen, nur mit dem anderen problem wegen dem ich dort war gab es große schwierigkeiten. Denn auf der Gruppe Mistral gab es sehr große alters unterschiede und es litten ein paar an ADS oder ADHS. Ich bin ein Mensch der es nicht leiden kann wenn es zum beispiel am Esstisch sehr laut ist oder sonst wenn irgendwie rumgeschrien wird da werde ich wahnsinnig, und das war leider in den ganzen 6 wochen der Fall. Und das ganze "Asoziale" verhalten der anderen jugendlichen (zumindest ein paar davon) fand ich echt schrecklich. Auch die Schule fand ich nicht wirklich toll. Es gab zwar ein paar witzige Momente, aber alles in allem fand ich die Reha bescheiden und nicht weiter empfehlbar, für leute die das gleiche oder ähnliche problem haben wie ich. BTW: das einzig gute in der Reha war die Heiße Schokolade aus dem Kaffeeautomaten an der Pforte. ;)
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banga berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Angestellte,
Kontra:
Medizinische Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 4jährigen Tochter in Wangen und muss sagen, dass es chaotische 4 Wochen waren. Man hatte das Gefühl, dass man automatisch eine Verlängerung angeboten bekommt und wenn man die dann ablehnt, wird schon etwas eigenartig darauf reagiert und versucht, dass man die 2 Wochen länger bleibt.
Die Klinik ist wunderschön gelegen, aber wenn man wie wir ohne Auto kommt, ist es wirklich am Ende der Welt.
Die Zimmer waren okay, auch das 3x wöchentlich geputzt wurde war ausreichend. Kleineren Dreck konnte man ja selber wegmachen. Essen war okay, große Auswahl und was wirklich super war, es hat sich nicht ein Gericht in den 4 Wochen wiederholt.
Meine Tochter hat Neurodermitis und ich war wirklich sehr enttäuscht. Ich habe mehr Schulungen gehabt als mein Kind. Der Kindergarten war in meinen Augen nicht geeignet für Kinder, die etwas sensibler sind. Ein Kind aus der Gruppe wurde gesagt "Deine Mama kommt erst wieder, wenn du aufhörst zu weinen". Das ist in meinen Augen völlig inkompetent. Wir haben 4 Wochen abgesessen und das Ergebnis war, dass die Haut schlimmer aussah als an dem Tag wo wir angekommen sind. Geholfen haben uns einzig und allein die Wickel. Alles war sehr auf Asthma und Bronchitis ausgelegt und man hatte das Gefühl, dass die Neurodermitis so nebenbei behandelt wurde, denn was hat die Atemfrühgymnastik bitte mit der Hauterkrankung meines Kindes zu tun.
Für uns war es ein großer Fehler dort hinzufahren und ich habe eins gelernt... nie wieder eine Reha. Wir kämpfen jetzt noch mit den Folgen und sind wieder beim Kortison angelangt, was wir seit bestimmt einem 3/4 Jahr nicht mehr benutzen mussten. Sehr enttäuschend.
Ich war im November mit meinem Sohn in der der Klinik wegen Neurodermitis und war sehr zufrieden.Mein Sohn ist erst 1 Jahr alt und so ist mir klar , dass ich die Schulungen besuchen muss. Die Schwestern und Ärzte hatten viel zu tun dennoch wurden meine Fragen stets beantwortet manchmal musste ich warten. Aber das ist doch kein Problem! Man ist gut versorgt, lernt viel, kann sich erholen was will man mehr?
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NataschaL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
da ich 18 war konnte ich länge auf bleiben
Kontra:
viele kleine kinder auf meiner gruppe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 24.12-23.01. 2011/2012 in der Fachklinik in Wangen. Ich war in der Gruppe Scirocco, mir hat es so garnicht gefallen, die Betreuer kümmerten sich nicht oft um uns. Ich bin froh wieder zu Hause zu sein. ich habe nur 3,4 kilo abgenommen, das essen war irgendwie garnicht für abnehmer, wer auch schonmal in der klinik war kann mir ja privat eine nachricht hinterlassen wie ihr es fandet.
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bibi33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Klinikschule
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit zwei Kindern zur Reha, 1 ADSH und 1 Mukoviszidose.
Der Aufenthalt war eine Katastrophe.
Angefangen bei der Aufnahme jedes meiner Kinder erhielt eine Wärmflasche (OK), Fieberthermometer(auch OK) und ein Asthmaspray (Häää!) auf meine Frage warum? bekam ich als Antwort: naja jeder kann ja mal Atemnot bekommen. Aha!?
Auf die Frage nach der Desinfektion des Inhaliergerätes wurde mir ein verkalkter Vaporisator zur verfügung gestellt.
Unser Gespräch mit dem Ernährungsberater war ca. 5 Tage später wo ich mir die Frage erlaubte ob es korrekt sei das Mukoviszidose Patienten keine Zwischenmahlzeiten und nur Wasser zu trinken bekommen. Antwort: "ja wissen sie den das nicht, er bekommt Saft, und drei Z.-mahlzeiten.
Aber woher sollte ich das denn wissen?
Nach einer Woche kamen endlich die Medikamente für meinen Sohn (zum Glück hat ich welche mitgenommen) mit einem vorwursvollen Blick und den Kommentar "wissen sie was das Kostet?" ähm ja das weiß ich!
Das Essen naja es ist sicherlich geschmackssache unser "Geschmack" war es nicht wir mögen z.B. kein gefrorenes Brot.
Das könnte noch ewig so weiter gehen, einfach unmöglich!
Was gibt es Positives zu berichten:mhh komischerweise hat meinen Kinder die Klinikschule am besten gefallen.
Hallo bibi33,
wieso schreibt man eine Bewertung, wenn man vor 5 Jahren dort war?!
Ich bin gerade hier in der Fachklinik und kann das alles überhaupt nicht bestätigen...traurig, dass dadurch einige wieder verunsichert werden...
N I E wieder W A N G E N !!!!
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Mickey9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwimmen, 2 Bett Zimmer, tolle Spielplätze
Kontra:
schlechte Betreuung, wenig sinnvolle Freizeitangebote, nichts gegen Heimweh....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war im Mai 2011 in Wangen und er ist nach einigen Tagen wieder abgereist, da nicht nur die Ärzte sondern auch einige Pflegerinnnen sehr unkompetent sind. Ich finde auch die Nahrung, der Umgang mit Heimweh, das Gruppenprogramm und die Zusammenarbeit mit den Eltern ist dort ein ganz großer W I T Z !!! Und nur wegen der schönen Gegend brauche ich nicht dort hin, denn zu Hause haben wir es auch schön.
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-anonym- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Symptomverlagerung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
zu große Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier im Jahr 2010 für sechs Wochen wegen Anorexie und selvstverletzendem Verhalten in Behandlung und kann diese Klinik für diese Erkrankungen absolut nicht weiterempfehlen!
Die Betreuer waren größtenteils freundlich, oft nahmen sie die Patienten jedoch nicht ernst und waren zudem völlig inkompetent. Man schien mir nicht wirklich zu glauben, dass ich unter einer Essstörung leide, und was selbstverletzendes Verhalten überhaupt ist, musste ich meinem Betreuern erklären. Um mit diesem Problem überhaupt behandelt werden zu können, musste ich einen "Vertrag" abschließen: Würde ich mich selbst verletzen, müsste ich die Klinik verlassen. Dies erfuhr ich erst, als ich schon dort war, und willigte ein. Besondere Tips, wie ich mit meinen Problemen umgehen könnte, bekam ich nicht, es wurde darauf geachtet, dass ich genügend esse, aber andere Aspekte der Krankheit (verzerrtes Körperbild etc.) wurden völlig außer Acht gelassen. Ich durfte den ganzen Tag über Sport machen, so viel ich wollte, hatte keine festen Mengen an Nahrung, die ich zu mir nehmen musste, am verzerrten Körperbild wurde kaum gearbeitet - ich hatte zwar zugenommen, konnte aber meinen Körper nicht akzeptieren. Als sich meine SVV- Symptome verlagerten und ich mich anderweitig selbst verletzte, meinte die Betreuerin, der ich dies erklärte, "Solange man es nicht sieht, ist es ja nicht schlimm". Mittlerweile ist dieses andere Symptom zu einer Art Zwang geworden, und ich werde wohl wieder eine Therapie machen müssen.
Für Adipositaspatienten ist die Klinik vielleicht nicht schlecht - die meisten in meiner Gruppe waren zufrieden - aber für Menschen mit Problemen, die eher wie meine sind, ist die Fachklinik nicht zu empfehlen.
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lotti95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Umgang mit anderen Patienten
Kontra:
Personal, inkompetente "psychologen",
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 7 Wochen wegen Übergewicht im Haus Luftschloss in der Gruppe Komet zur "Kur". Ich leide schon seit längerem an Depressionen und den Begleiterscheinungen, wollte dies aber nicht dort behandeln lassen, da ich schon zu Hause eine Therapie am laufen hatte. Jetzt kann ich nur noch sagen, dass es einer meiner größten Fehler war, dort hin zugehen, da sich mein psychischer Zustand in diesen 7 Wochen um das Vielfache verschlimmert hat. Die ersten Tage ging es gut, ich nahm ab und fühlte mich dank meiner Mitpatienten, unter denen ich endlich Freunde gefunden hatte und die mich akzeptierten wohl. Bald wurde ich von meiner "therapeutin" unter Druck gesetzt, ich müsse mich auch den Betreuern (die keinerlei Zusatzausbildung für Psychische Probleme hatten) anvertrauen, sonst könne ich nicht dort bleiben. Und so fing ich eben an, von meinen Problemen zu erzählen und fühlte mich dabei schrecklich. Irgendwann leierte ich meine Geschichte nur noch runter, ohne mich irgendwie davon berühren zu lassen. Von der körperlichen Seite aus, ging es mir dort wirklcih gut und es hat mir geholfen, 9 Kilo zu verlieren, doch das geschah eben nciht nur durch Sport und gesunde Ernährung. Nach ca. einer Woche konnte ich nicht mehr essen. Mir wurde sofort schlecht und ich musste aufpassen, nicht zu erbrechen. Auch da wurde wieder Druck gemacht, wenn ich nicht essen würde, würden sie mich in die Psychatrie einweisen lassen. Das war zu der Zeit, als ich immer öfter mein (achtung, Zitat:) Innerstes nach Außen kehren musste um wieter in der Klinik bleiben zu dürfen. Nach etwa 8 Tagen konnte ich langsam wieder anfangen zu essen, fing aber wieder an, mich selbst zu verletzten. ich zeigte nach einer Woche meiner "therapeutin" meinen Unterarm und sie erschrak zwar, sagte aber nur, ich solle mir das desinfizieren lassen (ein mediziner hat mir danach gesagt, das hätte genäht gehört) und sie unterrichtete auch meine Eltern nicht davon. ansonsten ich wurde noch von meinem sportlehrer begrapscht, was ich allerdings vor meiner gruppe als eine meiner Lügen hinstellen sollte. daraufhin brach ich die kur ab und ich bitte sie: wenn ihr kind psychische Probleme hat, gehen sie nicht nach Wangen!
zu der sache mit dem Sportlehrer nichmal (ich hatte oben keinen Platz mehr): er fasste mich beim morgendlcihen Joggen an den Hintern, wa sich daraufhin meinem Betreuer sagte. er reagietre allerdings gar nicht. Beim Frühstück erzählte ich meiner Freundin neben mir von dem Vorfall, worauf hin der Betreuer laut wurde und sagte, ich könne doch nicht solche Gerüchte streuen und er fände das unmöglich. Für mich was damit das Theme "gegessen" und ich ahnte nichts böses,, als mich eine wietere Betreuerin danach aus dem Unterricht zu einem Gespräch holte. Auf mich warteten dann: der grapschende Soprtlehrer, eine weitere Sportlehrerin, fast alle miene Betreuer und meine "therapeutin". Man ließ mich nicht zu Wort kommen, verlangte iene Entschuldigung meinerseits, da der Sportlehrer ausdrücklich behauptete, er habe meinen Rücken berührt. ich war geschockt von den Ausmaße dieses Vorfalles (da es für mich nicht soo schlimm war) und fühlte mich extrem hilflos und von meiner "therapeutin" im Stich gelassen (da wir am Tag davor ein ganz gut verlaufenes Gespräch hatten). Miene Einwände wurden komplett ignoriert und man sagte mir, ich solle nacher beim Mittagsessen vor der ganzen Gruppe Komet erzählen, wie es wirklich war, d.h., dass ich gelogen hätte und er nur meinen Rücken gestreift hätte. Beim essen verkündete meine Betreuer dann, ich wolle der Gruppe noch etwas erzählen und ich sagte, ich habe mich wohl getäuscht und so ein schlechtes Körpergefühl, dass ich meinen Rücken nicht von meinem Gesäß unterscheiden könne. Mien betreuer wurde langsam wütend und fragte mich, ob ich denke, es wäre Absicht von dem Sportlehrer gewesen. Ich wollte nicht noch mehr Ärger und so sagte ich, ich wolle darauf nicht ehrlich antworten. Ich musste jedoch und so sagte ich JA. Mien betreuer schleppte mich sofoert zu meiner "therapeutin" und dann ging auch sie auf mich los, wie lächerlich das alle sdoch sei, dass ich doch anzeige erstatten solle und dass mir das alles sowieso überhaupt nichts bringen würde. danach schloss ich mich in mein badezimmer ein und als ich zum nächsten thermin gehen wollte kahm mir meine "therapeutin" entgegen, lächelte kalt und fragte, wie es mir geehe. ich sagte nichts, wollte nur raus und sie versperrte mir den weg und ließ mich nicht gehen. Sie trieb mich immer mehr in die Enge bis ich anfing zu schreien. an diesem tag lag ich nur noch weinend in meinem Zimmer. Ich hatte vor mienen Freunden lügen müssen. ich habe mich als angeblicher lügner hinstellen müssen, damit die Klinik ihren Ruf wart. An diesem Tag habe ich entschlossen die Kur abzubrechen.
Übergewicht/ ADHS
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zalena berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war wegenAdipositas/ADHS 6 Wochen im Haus Luftschloss ,in der Gruppe Kommet gewesen.Die Betreuer waren sehr nett,die Psychologin total inkompetent.Eine positive Veränderung gab es leider nicht .Ich würde es wirklich keinem weiter empfehlen.Die Zimmer,Essen waren OK.
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babette207 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 0710
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OÄ Harandi, Frau Wolff, Hr. Hellmond
Kontra:
restliches
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War das letzte! Waren dort 4 Wochen zur Kur, einmal und nie wieder..... völlig ungeeignet für Kleinkinder: keine Ruhezeiten gewährleistet, kein einziges Spielzimmer vorhanden für Tage an denen es regnet, Sandkästen mit kleinen Tierchen, welche Hautausschlag hervor rufen, einige Spielgeräte auf dem vorhandenen Spielplätzen wochenlang kaputt, "Notausgänge" gibts dort nicht wirklich- man müsste aus den vorgesehenen Fenstern springen!!, die einzige Raucherinsel der gesamten Klinik liegt unmittelbar neben der Kinderreha!!! Verschimmeltes Brot gab es auch. Cafeteria eine einzige Qual, 200 Personen davon 100 Kinder- keines der Kinder hat natürlich gegessen, weil andere wichtiger waren. Zum Essen holen musste man viel Zeit mitbringen (ca. 20 Minuten), wenn man Glück hatte, gab es noch wenige Brötchen!!!! Es gibt einige Schwestern dort, welche ihren Beruf als Kinderkrankenschwestern völlig verfehlt haben! Also im Grossen und Ganzen nicht Kinderreha-Tauglich....pfui!!
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nichtnachwangen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009 - 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schöne, große anlage
Kontra:
der ganze rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die zimmer waren karg,aber man durfte bilder am die wand hängen. Das essen ließ zu wünschen übrig, es gab zwar vegetarisches essen, das wurde mir aber erst zu spät gesagt und ich durfte nicht mehr wechseln.
Die meisten Betreuer waren sympathisch, die psychologin total inkompetent. Ein gespräch wurde nicht angeboten trotz depression als diagnose, als sich dann herausstellte, dass mir mit ein bisschen sport nicht geholfen werden konnte, wurde ich in eine psychatrische anstalt abgeschoben. Insgesamt ist die klinik überhaupt nicht auf depressionen bei jugendlichen eingestellt.
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Purzel93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (haben nicht auf Kritik und Bitten reagiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Angebot an Sport war eigentlich ganz okay
Kontra:
Ungeeignet für Jugendliche, schlechtes Essen, keine bzw unwirksame Therapie...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentliche Therapie war nicht vorhanden. Die Psychologen haben in meinen Augen ziemlich ihren Beruf verfehlt. Die Hygiene lies sehr schwer zu wünschen übrig und das Essen war grauenhaft. In den Ferien waren so gut wie keine Sachen geboten um auszugleichen dass keine Schule war. Da hies es, die Zeit selber tot schlagen. Ich würde es wirklich keinem weiter empfehlen. Mir ging es vor der Kur wesentlich besser als während und danach!!! Und ich glaube, das ist Grund genug, nicht dorthin zu gehen!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte Melderin,
mit großem Bedauern lesen wir, dass Sie den Aufenthalt Ihres Vaters bei uns so negativ wahrgenommen haben.
Unser Streben gilt stets der medizinisch bestmöglichen Patientenversorgung, sowie der mitmenschlichen Zuwendung und Fürsorge für Patient und Angehörige. Wir nehmen ihre Kritikpunkte ernst und tragen sie als Feedback in das Team um weiter unser Bestreben für die Patienten zu verbessern.
Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Bitte melden Sie sich dafür unter Lobundanregung@fachkliniken-wangen.de, sobald Sie dazu bereit sind.
Alles Gute für Sie und viele Grüße
das Team der Fachkliniken Wangen