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D.Kl. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlimmste Zustände bei der Unterbringung und Versorgung der Patientin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall in die Reha nach Illingen verbracht. Dort lag sie im Zweibettzimmer mit einer mobileren Dame. Wenn diese Besuch hatte, lag meine Mutter breitbeinig, mit einem Katheter ohne Sichtschutz oder Decke über dem Bereich, im Bett. Keine Intimsphäre für Patientin gegeben. Mittags wurde sie ins Bett gelegt, manchmal bis zum nächsten Morgen. Unsere Feststellungen deckten sich mit der Mitbewohnerin. Im Rolli sitzend hat sie am Essenstisch mit dem Kopf auf dem Tisch gelegen, keinerlei Hilfe beim Essen gehabt. Es kam kurz mal jemand vorbei, der auch gleich wieder verschwand. War teilweise nur mit einem Trägerhemd ohne BH gekleidet und nicht vollständig angezogen. Kann ich niemandem empfehlen. Anwendungen waren laut Plan nur vormittags und auch nur zeitlich sehr wenig. Orga wegen oder trotz Corona auch nur bedingt gut.
Kann auch nur jedem empfehlen meidet diese Klinik!!.Ab 16.02.23 herrscht sogar absolutes Besuchsverbot!! Mit der Begründung Corona Zahlen steigen wieder!!! Unmöglich was die da abziehen!
Sehr geehrte Patienten und Patientenangehörige parallel zum sich hier "Luft machen" eine Empfehlung: minutiöse Dokumentation des Aufenthaltes (unabhängige Zeugen!!! usw.) und Informationen über die Vorkommnisse an Krankenkassen, Ärztekammer des Saarlandes und Sozialministerium. Die Zustände sind bekannt. Es fehlt leider die "kritische Masse"! Fachanwälte können helfen Fehler zu vermeiden. Eine Rechtsschutzversicherung des Patienten mindert finanzielle Risiken.
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inge948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal, Küche
Kontra:
Bausubstanz,
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachärzte die genau hinsehen, verständlich- ohne Fachchinesisch- alles erklären, für ihre Patienten da sind. Therapeuten die ihr Handwerk verstehen und sensibel auf den Patienten eingehen. Personal das trotz Stress und Personalmangel, stets freundlich und hilfsbereit ist. OK es ist ein Altbau der seine Macken hat und kein 5Sterne Neubau, dafür ist die Betreuung durch Ärzte und Personal, sowie die Verpflegung sehr gut. Ich würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden. Leider wird sie Ende des Jahres geschlossen und umgesiedelt.
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kl1n1kum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
parkplatz vorhanden
Kontra:
rudimentäres Management; verschlechterung des Krankheitsbildes; unsägliche Hygiene
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die betagte Seniorin kam nach einem Schlaganfall (Sprachverlust, motorisch und mental eingeschränkt) in die Einrichtung. Trotzdem sie bekannter Weise ständiger Aufsicht bedurfte, gelangte sie ungehindert in einen Quarantänebereich und infizierte sich mit Covid19.
Die Seuche grassierte zu diesem Zeitpunkt bereits seit 12 Tagen in der Rehaeinrichtung. Angehörige wurden nicht informiert und hatten keine Chance die Patienten zu “retten”.
Nach der Infektion sollte die Patientin in die Verantwortung der Angehörigen abgeschoben werden.
Nur aufgrund eines Kontaktes zu Bischof Ackermann konnte eine Aufenthaltsverlängerung von ca. 10 Tagen durchgesetzt werden. Allerdings unterlief die Klinik die Zusage bereits nach 3 Tagen indem sie das Auftreten von Symptomen behauptete, die die aufnehmende Akutklinik jedoch nicht bestätigen konnte.
Wegen der Seuchenlage hatten wir leider keinen Einblick in das “Innenleben” der Einrichtung.
Nur soviel ist für uns sicher: es gibt Angestellte, die sich nicht angemessen gegenüber Patientenvertretern äußern, es wird stark verkotete und mit Speisen durchtränkte Wäsche mit nach Hause gegeben, dazwischen befinden sich Wäschestücke, die noch nicht getragen wurden, das einzige Paar Schuhe der Patientin und ein gefüllter Spender Seifenlotion.
Anlässlich des Wäschetausches konnte beobachtet werden, wie eine augenscheinlich demente Patientin entwich. In ihrer Nähe befand sich keine Aufsicht. Die Eingangstür war unbewacht. Direkt am Eingangsbereich ein Aushängeschild: eine Raucherlounge.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Einrichtung nicht in der Lage war den Gesundheitszustand der Patientin zu verbessern. Dieser hat sich dramatisch verschlechtert.
Durch Zeugenaussagen belegt, nahm die Klinik noch am gleichen Tag Patienten auf, an dem das Gesundheitsamt Neunkirchen einen Aufnahmstopp verfügt hatte. Auch unter diesen Patienten gab es Covid19 Infektionen.- Ungheuerlich!!!
Nach den Vorfällen wird der DAK durch die Anwälte der Klinik zunächst Aufklärung zugesichert; nach einem halben Jahr des Taktierens jedoch verweigert. Laut Aussage eines DAK-Angestellten ein Vorgehen, das ihm in seiner langjährigen Berufspraxis noch nicht untergekommen ist.
Das unsägliche Verhalten der Klinik muss auch vor dem Hintergrund der Trägerschaft, der cusanus trägergesellschaft trier mbH (ctt), einem kirchlichen Gesundheits- und Sozialunternehmen mit Sitz in Trier gesehen werden, das über die Vorgänge voll im Bilde ist, sich aber weiterhin bedeckt hält.
Beim Vorhandensein auch nur eines Hauches von Ethik müsste sich der Aufklärungswille des kirchlichen Trägers, vor allem in Anbetracht des fortgeschrittenen Alters der Patienten, in völlig anderen Dimensionen Bahn brechen. Die Opfer stehen hier offensichtlich nicht im Vordergrund!!!
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ILAD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (vieles mußte Coronabedingt ausfallen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alter Bau s.o.)
Pro:
persönliche Atmosphäre
Kontra:
alte Bausubstanz
Krankheitsbild:
Hüft und Handgelenk OP
Erfahrungsbericht:
trotz Corona Einschränkungen hatte ich ein gut strukturiertes , effizientes Therapieprogramm.Die Ärzte waren jederzeit ansprechbar, das Personal,trotz erhöhter Aufgaben, sehr hilfsbereit.Der Aufenthalt war ein Gewinn.
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Aloys38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal in der krankengymnastik überheblich,
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Altes Gebäude, jedoch sauber, lange Wege zur Behandlung, sehr alte Einrichtung in einem Teil der
Gebäude, wenig Einzelzimmer, Behandlungspersonal
teils gut - schlecht
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60Dietmar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärztin und Therapeuten sind sehr kompetent und bemüht. Das Pflegepersonal ist ebenfalls bemüht; es gibt jedoch personelle Engpässe.
Morgens und abends gibt es ein reichhaltiges Büffet, das keine Wünsche offen lässt.
Nachdem man bei der Aufnahme feststellte, dass ich kein Pflegefall bin, wurde mir ein ausreichend ausgestattetes Einzelzimmer zugewiesen. Der Flachbildschirm bietet rund um die Uhr 60 Fernseh- und zahlreiche Radiosender. Weiter ist im Zimmer kostenloses WLAN
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Seldo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wüsste nichts
Kontra:
Krankenschwestern haben keinen Anstand und kein Respekt
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenpfleger sind unfreundlich und teilweise auch respektlos. Es war nur eine Schwester, die versucht hat, einem immer zu helfen und diese ist aber auch nicht mehr dort.
Man benötigt Hilfe und es wird mit Absicht nicht reagiert, wenn man geklingelt hat. Täglich stürzt jemand und es scheint kein Drama zu sein. Wenn die Pfleger einen im Bett liegen lassen können, weil keine Behandlungen anstehen, dann tun sie das, legen keine Klingel hin und schließen sogar die Tür. So ein unmenschliches Verhalten habe ich bisher noch nirgends erlebt. Man kann 1 mal die Woche duschen, sonst wäre angeblich keine Zeit. Dann erzählen einem die Schwestern, dass sie jetzt mal Pause machen und etwas essen. Die Pause geht allerdings 2 Stunden! Wenn man vor der Tür steht und klopft, hört man wie gelästert wird und dann wird man noch genervt abgewimmelt.Diese Klinik werde ich nirgends empfehlen und auch nie wieder hingehen.
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Elbe6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu kleine Zweibettzimmer. Schicken Krankenkassen Patienten einfach nach Hause obwohl Verlängerung genehmigt. Keine gute Behandlung. Kann man sich sparen. Es sei denn man ist Privatpatient. Leider gar nicht zu empfehlen.
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Utt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine einzige Katastrophe!
Trotz mehrmaliger Gespräche mit Ärzten und Pflegern Zustandsverschlechterung durch mangelnde und falsche Behandlung. Als Folge erneut Einweisung ins Krankenhaus, auf unser Drängen hin.
Absolut nicht zu empfehlen. Die armen Patienten, die keine Angehörigen haben.
Auf Station A1: Unterbringung 2 Rollstuhlfahrer im 12 qm großem Zimmer, Türen nur 80 cm, Brandschutzmaßmahen gleich Null, Bad 4qm dort Türen zu klein.
Wichtig, die Pflegebetten sind 100 cm breit, die Zimmertüren allerdings nur 80 cm breit, bettlägerische Patienten kommen im Brandfall nicht aus den Zimmern. Das Haus wurde offensichtlich im Mittelalter erstellt.
Verpflegung eine Katastrophe, alles schwimmt in einer Soße, Geschmack: hier hat der Koch wohl eine Geschacksverirrung, sollte er ärztlich behandeln lassen.Bei Geschmacksausfällen kann der Arzt Medikamente verordnen
Hygiene: Putzfrauen glauben die Zimmer haben runde Ecken und Staub wurde in den 9 Aufenthaltswochen nicht gewischt. Toiletten wurden mit Handschuhen grob gereinigt und mit den gleichen Handschuhen die Betten gemacht.
Teile des Pflegepersonals behandelten die Patienten wie unmündige Bürger, waren fresch, faul und sehr unfreundlich. Nur einige Wenige waren fleißig und immer zuvorkommend.
Allerdings waren die Therapeuten spitze. Immer freundlich und sehr bemüht um die Patienten. Zeichnen sich durch hohe fachliche Kompetenz aus.
Sozialarbeit und -beratung was war das?
Beschwerdemanagment im Pflegebereich läuft doch glatt ins Leere; die Mühe kann man sich sparen.
Verwaltung und Rezeption OK so.
Fernsehen war kostenlos auf einem Gerät welches aus den Anfängen des Fernsehens stammt. 15 Zoll Bildschirm, Röhrengerät, Bild zeigt vorwiegend Schnee in Kanada.
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Jan212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Kontakt zu Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So gut wie keine Beratung oder Auskunft für Angehörige. Hygiene für hilfsbedürftige Patienten ist absolut mangelhaft. In unserem Fall war ein zuständiger Arzt sehr unhöflich, überheblich und herablassend. Nie wieder St. Hedwig in Illingen
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Jxm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und dreckig)
Pro:
Nein
Kontra:
1x Duschen/ Woche bei 38 Grad !!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientenhygiene ist unzumutbar. Das Personal und vor allem die Ärzte unfreundlich, nicht hilfsbereit und eine Auskunft zu bekommen fast unmöglich. Der gesundheitliche Zustand meiner Oma ist nach dem Klinikaufenthalt schlechter als zum Zeitpunkt der Einlieferung. Sie hat in den 3 Wochen massiv an Gewicht verloren und das war kein Therapieziel.
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gerligi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
tolles Pflegepersonal, sehr gute Therapeuten
Kontra:
Einrichtung älter, Zimmer etwas klein
Krankheitsbild:
Blutvergiftung, Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Blutvergiftung sieben Wochen von Anfang August bis Ende September 2016 in Illingen auf der Station 1A.In diesen sieben Wochen wurde ich von einem Pflegepersonal versorgt und gepflegt, das allerhöchste Anerkennung verdient. Täglich wurde ich im Bett gewaschen, angezogen und aus dem Bett gehoben und in den Rollstuhl gesetzt, abends wieder ins Bett gehoben. Da kein selbständiger Toilettengang möglich war, wurde ich durch Dauerkatheter und Bettpfanne versorgt. Das geschah mit einer Freundlichkeit und Wärme, die ich nicht erwartet hätte. Bei jeder Schwester oder Krankenpfleger hatte ich das Gefühl, daß sie ihre Arbeit mit Hingabe und viel Verständnis für den Patienten verrichten. Ganz tolles Pflegepersonal!
Die Therapeuten waren auch sehr engagiert und haben sehr gut mit mir gearbeitet. Zu den Therapieterminen wurde ich gefahren und wieder zurückgebracht.
Das Essen war gut. Die Zimmer waren etwas älter und in meinem Fall für zwei Rollstühle etwas eng.
Daß das unwichtig ist und die Behandlung durch das Personal und Therapeuten viel wichtiger ist, habe ich schnell gelernt.
Nächste Reha hoffentlich wieder in Illingen auf Staion 1A.
zufrieden (Wochenpläne könnten strukturierter sein. Morgens Massage und dann 3 mal Sport, anstatt umgekehrt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet, Tische und neu TV für die Zimmer kosten nicht die Welt, ebenso der Duschvorhang)
Pro:
Nett, Zuvorkommend, Hilfreich
Kontra:
Veraltet (dennoch sauber), kein W-Lan auf den Zimmern, Anwendungspläne teils unstrukturiert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs war ich Aufgrund der vielen schlechten Bewertungen sehr skeptisch, zudem kannte ich die Rehaklinik von einem Patientenbesuch. Sprich, ich wollte dort nicht hin.
Dennoch wollte ich nicht länger auf eine andere AHB warten und entschied mich, diesem Antrag/Bewilligung folge zu leisten.
Ich war sehr positiv überrascht.
Die Zimmer sind zwar veraltet, aber sauber, werden täglich gereinigt. Mit dem Duschvorhang hat man seinen Kampf, das kann man auch anders Regeln!
In dem Haus in dem ich war, hatte ich ein Einzelzimmer. W-Lan leider nur im Aufenthaltsraum möglich.
Einweisung durch das Pflegepersonal: Top! Sehr nett und zuvorkommend.
Ärzte sind auch auf mich eingegangen, auch bei den Ärztebeiträgen.
Verwaltung: Unkompliziert.
Sozialer Dienst: Unkompliziert, hilfreich!
Cafe: Veraltet, könnte ein wenig Deko gebrauchen!
Restaurant: Großzügig, nettes Personal, zuvorkommend!
Essen: (oh. Diät) sehr lecker, in 4 Woche nur 2 Beanstandungen! Habe Maggi mitgebracht.
Anwendungen: Egal, ob Sport, Feinmotorikgruppe, Massagen etc. hat mir alles sehr gut geholfen und auch da waren alle sehr nett!
Leider ist dort an den Wochenenden tote Hose, vom Haus aus werden außer einen Gottesdienst keine Unternehmungen oder sonstiges Programm veranstaltet. Wer gut zu Fuß ist, kann in die Stadt Illingen laufen, aber auch dort ist so gut wie nichts, außer ein top Eiscafe!
Fazit: Mir hat die AHB sehr gut geholfen und ich würde sie mobilen Menschen weiter empfehlen. Bei den Menschen, welche nicht mobil sind, kann ich nicht mitreden!
Man soll sich darauf einlassen und nur dann kann man auch vieles Gutes Mitnehmen!
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keinNörgler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zweckmäßig, Kompetenz ???)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mal so, mal so....Auslegungssache)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mal so, mal so....Auslegungssache)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hatten wir weniger damit zu tun, was war , war auch in Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Uralter Bau...)
Pro:
tut mir Leid...
Kontra:
Zweck nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat sich nach Schlaganfall zur weiteren Behandlung in der Reha Klinik vorgestellt. Erst einmal musste ich das Wasser 20 Minuten laufen lassen damit die Rostbrühe aus den Leitungen raus kommt. Rundum alles veraltet. Gut, ist zum Ersten nicht unbedingt das Problem, wenn einem geholfen wird. Meiner Mutter wurde leider nicht geholfen. Wie schon bei einigen anderen hier wurden die Arznei umgestellt und es ging eigentlich bergab. Es wurde zwar auf ein Gespräch eingegangen, aber mein Gott, wer ist denn hier der Arzt. Sie kam den Umständen entsprechend fit aus dem Krankenhaus, und wieder krank aus der Reha. der Arztbrief war auch ein Witz. Man braucht doch nichts in einen Arztbrief zuschreiben, was man nicht gemacht hat. War alles etwas dubios. Egal...die Reha hat keine Fortschritt gebracht, und meine Mutter liegt wieder im Krankenhaus. Nun aber um sie von den verabreichten Medikamenten wieder umzugewöhnen und Defizite der Behandlung wieder zu egalisieren. Dann werden wir ambulant weiter machen. Jedenfalls nicht mehr nach Illingen in die Reha Klinik.
Das einzige was in Ordnung schien war das Essen..., aber leider ist das hier ja keine Bewertung für ein Restaurant......hier gibt es 0 Sterne ....
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MauriceL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Der Aufenthalt in der Klinik war ein toller Erfolg!
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik mit einer warmen und herzlichen Atmosphäre, tolles Team, von der Putzfrau bis zum Chefarzt sind alle super nett und sorgen mit viel Zeit und Engagement dafür, daß es dem Patienten bald wieder deutlich besser geht. Herzlichen Dank dafür! Mein Vater wird gegenwärtig in der Klinik behandelt, meine Mutter begleitet ihn. Beide sind sehr glücklich und fühlen sich gut aufgehoben in der angenehmen Atmosphäre. Auch wenn ich als Angehöriger durch die Klinik gehe, begegne ich überall sehr freundlichem und herzlichem Personal, daß durch seine zuvorkommende Art überzeugt. Von meinen Eltern bekomme ich nur sehr positive Erfahrungsberichte, dank des Einsatzes der hervorragenden Ärzte, Physiotherapeuten, Schwestern etc. geht es mit meinem Vater in den letzten zwei Wochen deutlich aufwärts, der Aufenthalt in der Klinik St. Hedwig ist als voller Erfolg zu werten. Ein ganz herzlicher Dank geht an den Chefarzt und sein gesamtes Team, jeder Einzelne gibt dort sein Bestes und setzen sich komplett zum Wohle des Patienten ein, mit Erfolg! Ein ganz besonders herzlicher Dank geht auch an die Ernährungsberaterin der Klinik, sie war meinen Eltern ebenfalls eine große Hilfe und immer für Ihre Fragen da. Ihre Anregungen und Informationen waren sehr hilfreich und haben ebenfalls sehr zu einem besseren Wohlbefinden meines Vaters beigetragen. Wir können die Klinik nur wärmstens empfehlen!
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obscure berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Therapie war nicht individuell zugeschnitten, die wichtigste Störung fand die wenigste Therapie. Die Zimmer waren nicht sauber, was ich eigentlich unmöglich finde.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung fand statt, aber nicht aussagekräftig.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn eine Therapie gemacht wurde, war sie in Ordnung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn man am ersten Tag schon mit dem Mittagessen vergessen wurde, muss man wohl nicht mehr dazu sagen.)
Pro:
Pflegepersonal vor Ort
Kontra:
Zimmer, Wege, keine individuelle Therapie
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Dienstleistungsangebot ist groß, doch nicht individuell.
Es kann nicht sein, dass die größte Beeinträchtigung am wenigsten Therapiestunden erhält.
Das Zimmer war dreckig, die Betten total abgenutzt und vom Badezimmer will ich gar nicht erst reden.
Wenn man als Angehöriger jemanden dort hingibt, will man das er gut aufgehoben ist und gut versorgt ist. Wenn man dann jedoch hört, dass der Angehörige schon am 1 Tag mit dem Mittagessen vergessen wurde, bleibt einem die Luft weg. Man kann nicht jeden Tag dort hin fahren und kontrollieren das alles gemacht wird.
Also ich würde niemanden empfehlen, einen Angehörigen dort hin zu schicken, der nicht selbständig genug ist, um alles zu regeln.
Die Beurteilung stimmt 100 %. Man hat kein gutes Gefühl ,hilfsbedürftige Angehörige dieser Chaos-Truppe anzuvertrauen.
Leider ist das politisch verursachter Alltag in vielen deutschen Kliniken.Behandlungsqualität ist dem Profit untergeordnet. In dieser Klinik wird das besonders deutlich. Das christliche Leitbild ist Makulatur.
Den Lebensmut wieder gegeben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Atmosphäre stimmt von A - Z
Kontra:
das Personal ist, wie überall, überlastet
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha in der St. Hedwig-Klinik in Illingen war nach meinem Krankenhausaufenthalt das Beste, was mir passieren konnte!!!
Die Behandlung durch die zuständigen Ärzte war sehr gut.
Zum ersten Mal seit der Diagnose MS (Jahr 2000) fühlte ich mich als MS-Patientin ernstgenommen. Alle Befunde (auch der Befund aus dem Krankenhaus) und Verordnungen wurden mir verständlich mitgeteilt und erläutert. Bei jeder Visite wurde auch nachgefragt, ob ich eine Besserung verspürte und wenn nein, was sich aus meiner Sicht ändern müsse.
Die Behandlung durch die Therapeuten war fach- und sachkundig, freundlich, höflich aber bestimmt. Kurz: Spitze!
Als ich in die Klinik kam, konnte ich nur liegen und sitzen.
Als ich nach Hause ging, konnte ich mich allein vom Bett in den Rollstuhl und umgekehrt bewegen. Ich konnte mich zum großen Teil selbständig waschen und anziehen, die dringendsten menschlichen Bedürfnisse fast wieder allein erledigen.
Ich konnte wieder (mit Hilfe) kurze Zeit stehen und einige Schritte gehen.
Mein Lebensmut kehrte zurück!
Auch das gesamte Personal war freundlich und hilfsbereit und dabei kompetent auch dann, wenn die Zeit manchmal etwas knapp war!
Angenehm war auch der Fahrdienst, der mich mit dem Rollstuhl zu den Anwendungen brachte.
Mein Zimmer war angenehm, hell und sauber, das Essen gut!
Die gesamte Atmosphäre der Klinik ist angenehm und vertrauenserweckend!
Ich fühlte mich rundherum wohl und gut aufgehoben.
Ich kann und werde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Meine herzliche Bitte an die Trägergesellschaft CUSANUS :
Bitte lassen Sie diese Klinik an ihrem jetzigen Standort und verlagern Sie sie NICHT!!! Danke!
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Quinten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (freundlich, kompetent und individuell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute ärztliche Betreuung.Ergotherapie und Krankengymnastik: sehr engagierte und kompetente Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (aufschlussreiche und für sehr hilfreiche Beratung durch den sozialen Dienst)
Pro:
Engagierte, individuelle Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreuung, Beratung durch Ärzte, Therapie durch Körpertherapeuten, Pflege durch freundliche Schwestern liebevoll und sehr gut. Man kann spüren, dass es allen Beteiligten ein wirkliches Anliegen ist, einen Patienten (z.B. nach einem Schlaganfall) wieder auf die Beine zu bringen. Das Essen ist (auch nach 6 Wochen Aufenthalt) schmackhaft. Das Zimmer war hell und sauber. Das Bad behindertengerecht, sehr groß und sauber.
Leider gibt es wenig Freizeitangebote. Wochenenden sind daher für Patienten, die die Klinik nicht verlassen können, sehr langweilig. Allerdings gibt es einen schönen Park direkt neben der Klinik (Burganlage Illingen) mit Cafes sowie einem Kulturzentrum (Illypse) mit einem überaus empfehlenswerten Restaurant, das mit etwas Hilfe auch im Rollstuhl zu erreichen ist.
2 Kommentare
Kann auch nur jedem empfehlen meidet diese Klinik!!.Ab 16.02.23 herrscht sogar absolutes Besuchsverbot!! Mit der Begründung Corona Zahlen steigen wieder!!! Unmöglich was die da abziehen!