MediClin Fachklinik Rhein/Ruhr
Auf der Rötsch 2
45129 Essen
Nordrhein-Westfalen
135 Bewertungen
davon 144 für "Orthopädie"
Ich lebte eine Woche in einem Abrissgebäude
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Uralte Geräte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rücken OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 27.2.25 begann meine Reha in Haus 3 Etage 1 der Orthopädie. Das gesamte Gebäude ist eine Zumutung.Überall ein muffiger Geruch. Das Zimmer mit Bad auch nicht besser. Uralte Möbel , im Bad die Fliesen überstrichen. Da der Boden erhöht wurde war das Hänge WC zu tief. Kurzer Hand hat man das mit einer Sitzerhöhung aus Kunststoff ausgleichen wollen. Das WC war trotzdem zu niedrig. Außerdem konnte man den Deckel nicht schließen
Auch das Waschbecken war zu niedrig. Die Heizung im Zimmer konnte man auch nicht regulieren da das Thermostat verschlissen war. Von Renovierungsarbeiten keine Spur. Der Teppich im Flur war so gammelig und verdreckt das man am liebsten Gummistiefel getragen hätte. Im Speisesaal sowie in den Zugängen standen überall Speißfässer und große Eimer. Wenn es regnete tropfte es in diese Fässer.
Der Gestank überall war so penetrant das ich ihn draußen noch in der Nase hatte.
Es ist eine Zumutung dort Menschen unterzubringen.Das Gebäude sollte abgerissen werden. Zustand von 1970
Ich brach die Reha nach einer Woche ab, da ich diesen muffigen Gestank nicht mehr ertragen konnte.
Außerdem nahm ich eine Pilzinfektion mit nach Hause die sehr aufwändig behandelt werden musste.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Physio, wenn mal etwas klappte
- Kontra:
- Ärzte Unkonpetent
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Abholung eines Fahrers von der Klinik .
Aufnahme durch Unkompetentes Personal . Abholung durch
Schwester der Station 3.Aufnahmeuntersuchung durch eine sehr schlecht Deutsch sprechendende übergewichtige Ärztin . Verbringung auf die Station 4 .
2 Bettzimmer, in einem sehr unsauberen Zustand . Altes Zimmer , nur eben mit weißer Farbe alles Überpinselt ,
auch das Badezimmer!! Gardinen mit Schimmelflecken
übersäht .
Reinigungspersonal sehr unfreundlich und unsauber.
Stationsboden mit unzähligen schmutzigen Flecken .
Badreinigung sehr selten .
Beköstigung war ganz ok , aber sehr unfreundliches Servicepersonal . Man ist sich in dieser Klinik allein
überlassen , vor allem am Wochenende .
Cafeteria völlig überteuert .
Stationspersonal auf Station 3 völlig überarbeitet und sehr unfreundlich!!!
Schlecht Deutsch sprechendes Ärztepersonal und Pflege .
Alles im Allen , hilf dir selber dann ist dir geholfen.
Diese Rehaklinik ist für mich nicht noch einmal Anlaufpunkt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Schäbig alt heruntergekommen
- Krankheitsbild:
- Knie Tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von außen das allerletzte Schäbig heruntergekommen schmutzig.
Das einzige was mich dort gehalten hatte waren die top Therapeuten die alles taten was sie konnten
Von Verpflegung her außer Frühstück und Abendessen das letzte
Ein Vergleich mit einem Leben im Knast im offenen Vollzug 20 Uhr eingesperrt 22 Uhr Nachtruhe
Sollte ich noch einmal in eine Reha Sag ich nur NIE WIEDER IN ESSEN KETTWIG
Ein heruntergekommenes Asylheim ist dagegen fast ein Palast
Um genug Patienten halten zu können heißt es direkt im Erstgespräch Über Verlängerung reden wir noch.
Bin am 10.04.24 fast geflüchtet ???? Ne war Entlassung da ich gegen Verlängerung war
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten sind alle kompetent und hilfsbereit, allerdings ist die Zusammstellung der Therapien oft nicht nachvollziehbar und sehr „sparsam“ um es noch freundlich auszudrücken!
Die Klinik an sich ist baulich ein einziger Schrotthaufen, das Catering hat billigstes Kantinenniveau und deckt sich nicht ansatzweise mit den Empfehlungen der angebotenen Ernährungsberatung!
Die Zimmer sind nicht sehr sauber, werden sehr selten gereinigt und befinden sich auf dem Stand der 70er Jahre!
Alles in allem müsste das Gebäude abgerissen werden!
Auch die Außenanlagen haben seit Jahren keine Pflege bekommen, alles ist vergammelt und sieht schmutzig aus!
Absolut nicht zu empfehlen diese Klinik!
Solche Redensarten in einer Rehaklinik, befremdend......!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musste ich die Reha in der Rhein-Ruhr-Klinik (MediClin) in Essen abbrechen.
Was ist das für eine Redensart einem Patienten der Hilfe benötigt zu sagen: „Sie wollen sich schon wieder die Füße waschen? Das haben Sie doch bereits morgens gemacht. Sich zweimal am Tag die Füße zu waschen, ist übertrieben.“
Im Jahr 2014 war ich bereits schon einmal in einem Haus der MediClin Gruppe in Bad Orb zu einer Rehabilitation. Auch hier war die Durchführung einer Reha nicht möglich, denn sich drei Wochen den Schikanen des Pflegepersonal auszusetzen, ist nicht zumutbar.
Meine Frau und meine Tochter begleiteten mich zu dieser Klinik nach Bad Orb. Dort angekommen meldeten wir uns an und fuhren auf die Station. Mit den Unterlagen in der Hand, suchte meine Tochter das Büro des Pflegepersonals auf und kam nach einiger Zeit mit den Worten zurück: „Papa, das sind da aber komische Leute“.
Die Unfreundlichkeit und Wiederwilligkeit des Pflegepersonals fiel sogleich auf. Zwei Ärztinnen untersuchten mich und ich erhielt sogleich das Gefühl, hier ist nicht der Platz zur Durchführung einer Rehabilitation die mir hilft. Am nächsten Tag sollte ich Massagen bekommen. Dazu sollte ich mich auf ein mechanisches Massagegerät legen wo ein Schlitten auf Rollen den Rücken hinauf und herunterfuhr. Personal das nach mir sah erschien keines.
Dann am Abend das Theater mit dem Auskleiden und Hilfestellung beim Waschen. Unfreundliche und abweisende Worte bekam ich zu hören.
Am anderen Tag morgens erschien ein Pfleger der mich duschte. Das Ankleiden ließ er mich alleine machen und half nicht. Mit angewinkeltem Arm in der Hüfte, sah er zu wie ich mich alleine abmühte und gab dumme Reden von sich. Als ich quer durch das Bad gehen musste gab er mir dann den Rat als Krönung seines unverschämten Verhaltens: „Fallen Sie nur nicht hin, denn sonst gehen die Fliesen kaputt“.
Es reichte mir und und ich reiste aus dieser Klinik ab ...
Geldverdienen geht vor Qualität.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Ärzte glänzen nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die Kursplanung ist eine Katastrophe. Um 8 h eine halbe Stunde Kurs. Weiter geht's um 11.30 h . MIT dem MITTAGSESSEN
- Krankheitsbild:
- Arthrose LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Massenbetrieb mit viel Leerlauf für den Einzelnen. Wenig Zeit für die Betreuer, auf die,den Einzelne*n einzugehen. Zu kurze Trainingszeiten
Die Betreuer sind durchweg sehr freundlich. Haben aber selber Frust wegen ds Massenbetriebs.
Die Kantine ist i.O.
Sauberkeit läßt stark zu wünschen übrig.
Ich werde nie wieder kommen und allen abraten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Leere Versprechungen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkoordiniert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ambiente
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Haus ist hässlich mit Renovierungstau. Man ist komplett eingezäunt und fühlt sich trotz Lage im Wald eingesperrt. Einkaufsmöglichkeiten und Abwechslung ist (für Kranke) nur per Bus oder Auto erreichbar. Das Essen ist gruselig und frische Handtücher und Bettwäsche gibt es nur auf Anforderung. Die Qualität der Therapeuten kann ich leider nicht beurteilen, da ich keine Einzeltherapie hatte. Mein Therapieplan bestand hauptsächlich aus Vorträgen und eigenständigen Training.
Der Schwerpunkt hier scheinen Amputationen zu sein, um die sich augenscheinlich auch gut gekümmert wird.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- kann ich nach sehr kurzer Verweildauer nicht benennen
- Kontra:
- eine Gesamtrenovierung ist dringend angeraten
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe dort am 21.2.22 eine stationäre Reha nach Hüft TEP angetreten. Der Empfang war nett und gut organisiert. Die Stationsärztin sehr sympathisch.
Das Zimmer für die 3wöchige Reha Maßnahme war katastrophal und völlig renovierungsbedürftig. In der Nasszelle (=Badezimmer, ca. 40 Jahre alt) starker Schimmelbefall im Duschbereich, Ablageflächen gab es so gut wie keine. Der Teppich vor der Zimmertüre (Haus 3, 1. Etage) war völlig verschmutzt und hätte schon vor ca. 10 Jahren gewechselt werden müssen.
Möbel im Zimmer haben auch schon vor langer Zeit ausgedient.
Die eingeschaltete Gebäudemanagerin (Beschwerdemanagerin?) und der Oberarzt schauten sich das völlig inakzeptable Zimmer an und stimmten mir zu, dass auch sie in diesem Zimmer keine erfolgreiche Reha machen könnten (wenigstens). So reiste ich nach nur einer Nacht wieder ab, da ein anderes Zimmer nicht zur Verfügung stand.
Mein Wunsch an die „Beschwerdemanagerin“, dieses Zimmer auf keinen Fall wieder einem Reha Patienten anzubieten wird natürlich nicht entsprochen, in der Hoffnung, der Patient gibt sich damit zufrieden.
In diesem Haus / in dieser Klinik ist es jedem klar, dass eine Gesamtrenovierung dringend notwendig wäre. Da aber trotz all der Widrigkeiten mit dieser Klinik noch gut Geld verdient wird, warum eigentlich solch ein Aufwand ? Dies ist zumindest mein Eindruck.
Da eine stationäre Reha Maßnahme immer ganzheitlich gesehen werden sollte, rate ich unbedingt davon ab, sich in diese Klinik zu begeben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Positiv ,nichts.
- Kontra:
- Negativ ,fast alles.
- Krankheitsbild:
- Mehrere orthopädische Operationen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo aus Duisburg nochmal.Muss meine Bewertung nochmal abgegeben. Meine Frau war jetzt 5 Wochen in der Klinik. Sie ist jetzt seit 6 Tagen Zuhause. Leider muss ich feststellen das es absolut nichts gebracht hat. Das ganze war eine einzige Katastrophe. Angefangen von der Hygiene, Mittagessen, ärztliche Betreuung. Ganz zu schweigen von den Anwendungen. Da wird Fahrrad fahren verordnet obwohl meine Frau ein steifes Bein hat. Sehr intelligent. Nicht einmal Bewegungsbad verordnet , obwohl jeder weiß wie gut Wasser tut. Vom Chefarzt wird man auf ungeheuerlicher Weise nieder gemacht. Das ganze war reine Zeitverschwendung.Die Schwestern waren o.k. Ein ,zwei Therapeuten auch. Alles andere zusammen Note mangelhaft. Meiner Frau geht's schlechter als vorher. Hat dazu noch 4,5 kg abgenommen. Leider kann man die verlorene Zeit nicht zurück holen.Jetzt können wir wieder die Ärzte abklappern wie es jetzt weiter geht. Schade , hat vorher ein gutes Gefühl. So kann man sich täuschen. Wenn nochmal eine Reha ,dann bestimmt nicht dahin....
Gehen Sie nie zur dieser Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- wirklich nichts, ausserdem nette andere Patienten
- Kontra:
- etwa alles
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Furchtbar, alles wie in der 70-er Jahren (zu wenig Personal was auch zugegegen wurde), Personal nicht immer freundlich ..... , Essen furchtbar (habe mal frisch gekochtes fuer Patient mitgebracht, fuer mehrere Tagen), Begleitung von Patieten mies, Zettelchen fuer Anwendugen nachsten Tag liegen im Briefkastchen, fuer die Beinamputierten ganz oben (die denken da ueberhaupt nicht nach), von die Betten bekommt mann mehr schmerzen als von Huft oder Knie Problem. Also schnell ab nach Hause, Vorzeitig. Krankenkasse wollte gerne ein vollstandiger Bericht.
Dokumenten sind verschwunden!
Der Geschaftsfuhrer kriegt hier offensichtlich nichts auf die Reihe!
zuwenig Betreuung und Hilfe
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die wenigen Mitarbeiterinnen bemühen sich
- Kontra:
- Patienten werden alleingelassen
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das Mittagessen ist sehr schlecht, den Menschen wird dort übel davon. Sollte dringend verbessert werden. Die Patienten werden allein gelassen mit Geräten, an denen sie trainieren sollen, keine Einführung, das ist sehr unprofessionell. Für Patienten, die sich kaum bewegen können, gibt es viele Wege zu bewältigen, wegen jeder Kleinigkeit müssen Leute mit Gehhilfen oder Rollstühlen weite Wege in Kauf nehmen. Oft warten die Patienten bis abends auf ihren neuen Plan für den nächsten Tag. Im Internet wird dafür geworben: gute öffentliche Erreichbarkeit,aber: die Treppen von der SBahn sind nicht Barrierefrei, viele Stufen, der Weg hoch zur Klinik zu Fuss dauert 25 Minuten, es gibt keinen richtigen Fussweg, es ist teilweise lebensgefährlich, dort lang zu gehen, der Bus fährt 1 mal in der Stunde! Besuche fast unmöglich, vor allem auf Menschen, die auf Rollstuhl angewiesen sind!!! Alles nicht sehr empfehlenswert.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Endoprothese Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in 06/2021 nach einer Hüft-OP 3 Wochen in Essen-Kettwig. So etwas als Reha-Standort anzubieten ist schon fast unverschämt. Seit den 70ern scheint dort nicht viel passiert zu sein. Zimmer war laut, in den Gardinen Nikotinflecken von wer weiß wann, ließ sich nicht vernünftig verdunkeln, Badezimmer nur bedingt Behindertengerecht, Internet so gut wie nicht vorhanden etc. Essen ist unteres Mittelmaß. Kommunikation mehr als schwach. Personal von gut bis unverschämt, vor allem bei älteren Patienten ist mir dies aufgefallen. Sogenannte Covid-Maßnahmen mehr als fragwürdig mit einsperren in der Klinik, egal ob geimpft, genesen oder getestet. Für mich wichtige Blutuntersuchungen hätten regelmäßig stattfinden müssen. Auch das hat dort gar nicht funktioniert, so dass ich danach mehrere Kontrolltermine einplanen musste. Grob fahrlässig! Therapeuten sind gut und das Programm war bei mir ok. Das Cafe in der Klinik ist teuer und Zahlen mit Kreditkarte nicht möglich.
Wegen der Raucher, welche bei Regen unter dem Vordach verweilten, wurde sogar ein Fluchttür geschlossen und ein großes Schild davor platziert.
Für mich nie wieder!
DEFINITIV NICHT WIEDER!!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel zu wenig Einzeltherapie)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (abgewohntes Ambiente)
- Pro:
- Essen, Therapeuten
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 03.08.-24.08.2020 Patient in der Klinik Mediclin Essen und kann nur DRINGEND abraten, dort momentan eine Reha anzutreten.
Bedingt durch Corona war klar, daß ich mit Einschränkungen würde rechnen müssen. ABER: Es wurde vorher mit keinem Wort erwähnt, daß man sich dort momentan wie in einer JVA fühlt. Die Klinik ist "abgeriegelt". Heißt, Patienten dürfen das Klinikgelände nicht verlassen um Einkäufe zu tätigen oder für Freizeitgestaltung. Für den schmalen Geldbeutel schon eine herbe Belastung, wenn man sich seine Limo teuer in der hauseigenen Cafeteria kaufen muss. (0,5 l für 2,20 Euro) Auch eine mögliche Beschäftigung nach Therapieende, also abends, war kaum möglich. Das hauseigene Schwimmbad war von den 3 Wochen, die ich dort war, 1,5 Wochen geschlossen wegen technischer Probleme. Bei hochsommerlichen Temperaturen war Abkühlung also auch nicht möglich.
Küche, Reinigungskräfte und Therapeuten waren sehr freundlich und zuvorkommend. Sie haben ihr Bestes getan, was unter den gegebenen Umständen möglich war.
Da ich nach einer Op (gebrochener Oberschenkel) monatelang auf eine Reha waren musste, hatte ich mir von den Therapien mehr versprochen. Leider gab es in den 3 Wochen lediglich 3 Einzeltherapien, Wassertherapieen waren wegen Schwimmbadschließung dann ja leider auch nicht mehr möglich. Alles in allem bin ich gesundheitlich so heimgefahren wie ich dort hingefahren bin. Psychisch haben mich diese 3 Wochen auch mitgenommen, da ich mich tatsächlich fühlte wie in U-Haft, nur ohne Anklage. Mitpatienten haben sich über die Ausgangssperre beschwert, jedoch wurde alles mit "Corona" entschuldigt und daß eben andere Patienten über die Stränge geschlagen hätten. Trotz Rauswurf dieser uneinsichtigen Patienten wurden ALLE bestraft.
Das einzig wirklich Positive war das Essen. Reichlich und abwechslungsreich.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag, ich war vom 8.10.- 28.10. in dieser Klinik. Es war für mich ernüchternd. Die Einrichtung dieser Klinik ist ,glaube ich,schlimmer als der Knast. Dieses Haus sollte geschlossen werden und von Grund auf renoviert werden. Richtig kranke Menschen können dort nicht gesund werden. Trotzdem muss ich sagen: Das Personal war gut.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Stürze
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überhaupt nicht zufrieden musste 3 Wochen nur im Zimmer bleiben weil ich als schwerbehindert eingestuft wurde was ich aber überhaupt nicht war Alle Ärzte sehr unfreundlich mir wurden alle Therapien abgesagt weil ich zu schlecht laufen könnte In diese Rehaklinik im meinem ganzen Leben nie mehr!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Back
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
After numerous operations on his back my husband went to this Reha centre as he needed intensive reha. Unfortunately he didnt get it here.
I asked how many treatments he would get a day and was told 5 or 6. so over the 11 days (disregarding weekends) he should have got between 55 and 66 treatments. He actually got 27 of which, the only 2 on one of the days was cancelled, so infact only 25 treatments. With this and him being told he could go home 3 days earlier than planned he came home 1 day earlier than this as he was sick of sitting around waiting for treatments that may or may not be cancelled. He was doing more physio on the bikes and walking than he got from the staff
The treatments were not varied and only lasted about 15 minutes each time. He did complain about the lack of treatments and the poor variety which boosted the treatments the next day but as he was in a lot of pain instead of tailoring a programme for him or giving him different treatments or shorter treatments he was back on 2 treatments a day.
He was supposed to have a visit from the schmerztherapeut and the Neurologist but these never materiliaised and it took a week for them to tell him he would now not get these visits
He actually got more Reha in the hospital he was in before moving into Reha. We are bitterly disappointed
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Zimmer, Essen
- Krankheitsbild:
- Entfernter Tumor zwischen dem 5 und 6 Brustwirbel
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist 40 Jahre alt und an den Zimmern ist 40 Jahre nichts gemacht worden. Es war ein Kampf ein Einzelzimmer zu bekommen! Aber das Einzelzimmer total verwohnt, ungemütlich nicht zumutbar! Das Essen eine glatte 6 minus!
Personal 1 mit Sternchen sehr freundlich.
Allerdings war der vom Krankenhaus vorbestellte Rollator erst am späten Nachmittag da!
Es gibt keine Privatstation o. ä.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Frühstück und Abendbrot sehr gut
- Kontra:
- alles angeführte
- Krankheitsbild:
- Hüft OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine der schlechtesten Kliniken.
Alle hier aufgeführten negativen Bewertungen kann ich nur bestätigen.
Der Aufnahmetag war vielversprechend positiv.
Das war es dann schon.
Zimmer unter aller Würde. Schranktüren ausgebrochen,kein geeignetes Bett für die Ansprüche eines frisch Hüftoperierten Patienten.
Trotz Zusage für eine Umstellung passierte nichts!!
Zimmerreinigung ist negativ zu bewerten.
Der Sanitärbereich untere Schublade -schmutzige, ins Alter gekommmene Dusche, der Fußboden war wohl mal als Ablage für Baumaterial genutzt( .wie Kleber aussehender Belag auf den Fliesen )
6 Anwendungen in 5 Tagen !! )
Schwimmen verordnet obwohl noch die Operationsfäden vorhanden waren.
Arzt mußte man suchen und hinteherlaufen.
Das Schwesternpersonal war zum Teil unfreundlich und Interessenlos.
Sehen Sie sich auch die anderen negativen Bewertungen an. Die positiven Bewerter müssen blind gewesen sein.
Habe inzwischen eine sehr positive ambulante Reha
abgschlossen . Es geht also auch anders.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Neiñnnnnnnnnm
- Kontra:
- Scheiss laden es wird nicht auf patienten eigegangen
- Krankheitsbild:
- Ortopedie rücken der nie behandelt wurde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also war wegen anschlussheilbehandlung nach wirbelbruch da die ersten 14 nicht eine terapie dafü im gegen teil terapiehn für knie und hüfte ihrgend wie habe ich die vermutung die wissen nicht warum ich hier bin ein einem morgen hatte ich sehr starke schmezen auf der brust wo ein stechender schmerz bis ins herz ging der kardiologe kam schazt akte und war weg.
Wenn mann im ausen bereich sitz mus mann angst haben das ein Mäuse über die füsse läuft .
Und eine hröste frechheit ist wen ein bg person dort hotel bucht mit vollpension 49€ ist ok aber wenn mann sagt sie kann mit auf denn zimmer übernachten dann kommt ja geht aber leute jetzt kommt der hammer Die nacht 64€ MIT FRÜHSTÜCK 66€ OBWOHL DAS BETT NUR RUMSTEHT ICH WÜRDE SAGEN ABSOLUT ÜBERTRIEBEN UND ICH HABE DIE VERMUTUNG DAS BESUCH NICHT WIRGLICH ERWÜNSCHT IST
DIESE KLINIK NIE WIEDRR WENN ES MINUS STERNE GEBEN WÜRDE -10
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat keine stattgefunden da ich das Haus sofort wieder verlassen habe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe oben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe oben)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (was ich gesehen habe das letzte)
- Pro:
- gibt nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte heute, am 16.2.2017 nach meiner Knie op die Rehabilitation in der Fachklinik Rhein Ruhr in essen kettwig antreten. Mir blieb nichts anderes übrig als wieder abzureisen da die hygienischen Umstände sehr zu wünschen übrig lassen. Absolut nicht weiter zu empfehlen. Ausserdem alles sehr ungepflegt und leicht vergammelt. Wie da Qualität Standards herkommen fragt man sich schon
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- das sehr freundliche Personal, die Lounge, freies W-LAN im Café und den Fluren
- Kontra:
- inkompetente Ärzte, der Aufenthalt ist mit vielen Kosten verbunden
- Krankheitsbild:
- HWS-Syndrom, Atrhrose, diverse Verletzungen der linken Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!
Nach einer 5-minütigen Untersuchung wurde meine Arbeitsfähigkeit beurteilt, obwohl ich noch nicht eine Sekunde Therapie hatte. Ich denke, nach Rücksprache mit dem Therpeuten wäre diese anders ausgefallen.
Es fielen viele Therapien aus, manche waren einfach nur Lückenbüßer.
Der Oberarzt der Station war leider erst nach zwei Wochen Aufenthalt da. Er bemerkte dann endlich, dass mein eigentliches Problem die Schulter ist und meinte, ich solle noch zwei Wochen dran hängen, dann würde man sich der Schulter intensiv widmen. Zum Glück bin ich nicht geblieben, denn in dieser Zeit waren einige Therapeuten krank.
Ich konnte auch nicht länger bleiben, da mir diese harten Matratzen, die nicht mal in die total heruntergekommenen Betten passten mehr Schmerzen verursachten, als ich vorher hatte.
Die Zimmer sind ungemütlich und karg, auf den Fluren zieht es an allen Ecken und Enden.
Wer sich gerne langweilt, ist dort gut aufgehoben.
Es gibt kaum Freizeitangebote und alles ist überteuer.
Wer für fünf Wochen den Fernseher mietet, sollte ihn eigentlich mitnehmen können, da er ihn bis dahin bezahlt hat.
Das Medicafé, bzw die Lounge sind sehr gemütlich, nur leider ist nicht klar, wer für die Sauberkeit der Lounge zuständig ist. In den drei Wochen, die ich dort war, wurde dort zweimal geputzt und das auch nur auf Hinweis von Patienten. Ansonsten ist die Klinik sehr sauber.
Besuch ist scheinbar nicht erwünscht, anders kann ich mir die horrenden Parkgebühren nicht erklären.
Meine Beschwerden wurden in den drei Wochen zunehmend stärker.
Danke an Schwester Ingrid auf Station drei, ohne sie hätte ich diese drei Wochen nicht überstanden
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Klinik ist in die Jahre gekommen--neuer Wind muss her !)
- Pro:
- Personal im MediCafe
- Kontra:
- Leider viel zu viel
- Krankheitsbild:
- Arthrodese Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte die zweifelhafte Ehre zuerst für eine Woche auf der Pflegestation zu liegen, nach Rücksprache mit dem Beschwerdemanagement bekam ich dann für 2 Wochen ein EZ.
Die Pflegestation ist runtergekommen, der Boden der Zimmer speckig. Das Bad ist in ähnlichem Zustand. Das Essen wird auf´s Zimmer gebracht, dasselbe Essen wie im Speisesaal, allerdings noch einmal in die Microwelle geworfen. Mit dem Effekt das Spaghetti schon mal angebrannt sind und jedes Essen gleich unansehnlich ist. Vom Geschmack mal ganz zu schweigen.
Das Personal ist in der Mehrzahl unfreundlich, wenn man wirklich Pflege braucht ist man aufgeschmissen. Man wird zu den Therapien gebracht wenn man möchte, gerade zu Anfang muss man sich gut umschauen, viele ältere Patienten freuen sich über den Service. Die Angestellten des "Transportdienstes" sind sehr nett.
Nach dem Umzug ins EZ, welches auch schon in die Jahre gekommen ist, habe ich die Mahlzeiten im Speisesaal eingenommen. Daran gibt es nichts zu meckern, die Auswahl ist vielfältig sowohl zum Mittagessen als auch zum Frühstück und Abendessen, welche in Buffetform angeboten werden.
Die Therapien waren mangelhaft ( leider habe ich schon einige Rehas hinter mir, deswegen erlaube ich mir den Vergleich ). Zu wenig Therapien, zu kurz ( Massage keine 10 Minuten !!! ) und leider eine schlechte Betreuung. Die Therapeuten haben auf ihren Laufzetteln leider keine Diagnosen stehen, so passieren dann solche Dinge wie mir: mir wurde freudestrahlend erklärt wie man das Sitzfahrrad benutzt und dann angeboten es auszuprobieren. Das kann ich nicht, weil ich ein versteiftes Bein habe !! Das sollte der Person alleine schon durch mein Gangbild klar sein. Schwimmtherapie hatte ich überhaupt nicht, da das Schwimmbad geschlossen war. Erst auf meine Intervention hin habe ich einen 4. Physiotherapie-einzel Termin bekommen ( davon fiel einer aus weil die Ther. krank war ) um mir zeigen zu lassen was ich zu Hause tun kann.Das waren die effektivsten 20 Min.in 3 Wochen !!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- rein gar nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Reha nach Wirbelsäulen-OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde nach einer Wirbelsäulen-OP zur Reha in diese Klinik überwiesen.
Das 2- Bett-Zimmer war wohl aus dem letzten Jahrhundert, worüber man noch wohlwollend hinweg sehen kann. Die Bettnachbarin allerdings war eine ewig nörgelnde und meiner Mutter gegenüber überaus bösartige Person!
Vorgestern allerdings, ist es zu einem unverzeihlichen Vorfall seitens des Personals gekommen:
am Abend klingelte meine Mutter nach der Nachtschwester, weil sie ein komisches Gefühl hatte. Als die Schwester kam und meine Mutter fragte was los sei, konnte sich meine Mutter nicht mehr äußern! Die Schwester war wohl sehr erbost, keine Antwort zu bekommen und fragte erneut (sehr unfreundlich!) nach. Meine Mutter konnte ihr aber nicht antworten und bekam daraufhin von der Schwester "Schlaftropfen".
Erst am nächsten Morgen bemerkte der Pfleger der Frühschicht, daß mit meiner Mutter etwas nicht stimmt. Mit Blaulicht... wurde sie in die nächste Klinik gebracht; mit Verdacht auf Apoplex, der sich leider auch bestätigte!
Ich bin zutiefst entsetzt und wütend über das fahrlässige und empathielose Verhalten dieser Schwester! Gerade bei dem Verdacht auf einen Apoplex ist Zeit der wichtigste Faktor!
Diese Klinik kann und darf ich auf keinen Fall empfehlen und auch die Klinikleitung wird von mir über diesen Vorfall in Kenntnis gesetzt!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Erfahrungsbericht:
-
Ich in ein Angehöriger eines Patienten und kann nur sagen, dass diese Klinik katastrophal ist! Während des Aufenthaltes dort erkrankte der Patient schwer. Da es mitten in der Nacht war, wurde er ganze vier Stunden ohne Hilfe und ärztliche Betreuung sich selbst überlassen! Erst am Morgen wurde ein Arzt dazugerufen. Dieser erstellte dazu noch eine falsche Diagnose !!! und sie lieferten den Patienten ins Krankenhaus. Allerdings nicht auf dem direkten Weg... Sie fuhren div. Krankenhäuser an, die alle, warum auch immer, den Patienten nicht aufnehmen konnten. Wahrscheinlich aufgrund der vorher falsch gestellten Diagnose!? Der Arzt der Rehaklinik unterstellte nämlich den gefährlichen Krankenhaus-Virus, den der Patient sich eingefangen haben sollte!! Die Uniklinik in Essen hat den Patienten schließlich aufgenommen und mittlerweile waren die Werte so schlecht, dass sie nicht wussten, ob es noch gutgehen würde!! Das muss man sich mal vorstellen!! Die Operation dort ist gut verlaufen und alle sind froh, dass es dem Patienten wieder besser geht.
Ich würde das Verhalten der Rehaklinik als unterlassene Hilfeleistung werten. Hätten sie dort noch länger gewartet, hätte der Patient es nicht mehr geschafft.
Einen Darmverschluss zu erkennen, stelle ich mir jetzt nicht so schwierig vor.
Die Ärzte dort erscheinen mir nicht besonders fähig.
Aufgrund dieser Erfahrung würde ich keinem dort einen Aufenthalt empfehlen!!
Von dem Erscheinungsbild der Reha mal ganz abgesehen...
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- gute Verpflegung
- Kontra:
- wenig Betreuung, keine ausreichenden therapeutischen Anwendungen
- Krankheitsbild:
- Wechsel auf eine neue Oberflächenersatzprothese des Knies
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen während des Aufenthalts während
meiner dreiwöchigen REHA nach erfolgtem TEP-Wechsel
waren nahezu ausschließlich negativ.
Das positivste in dieser Klinik war die Verpflegung, dies sollte für eine erfolgreiche REHA
jedoch nicht vorrangig sein. Die ärztliche Betreuung war bis auf die Vortragsveranstaltungen so gut wie nicht gegeben. Die Therapeuten waren im Unterschied dazu gut und bemüht. Die verordneten Anwendungen waren anzahlmäßig aufgrund offensichtlichem Personalmangel viel zu gering.
In meinem 22 tägigem Klinikaufenthalt habe ich lediglich an 13 Tagen Anwendungen erhalten. Ein annehmbarer REHA-Erfolg war nur durch eigene zusätzliche Initiativen möglich.
Die Anzahl der vorhandenen Trainingsgeräte war für die Vielzahl der Patienten viel zu gering.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HVP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der erste Eindruck - Abzocke !!!!!!! Man ist dort telefonisch nur über eine 0180 Nummer erreichbar. Heraus telefonieren, man halte sich fest: Münztelefon!!! Fernseher 40,00€ für 3 Wochen!!!! Das Haus gehört zur Gruppe Asklepios ich würde diese "Kette" in Zukunft nur meiden. Nie wieder man sollte solche Häuser boykottieren!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha nicht auf Krankheitsbild abgestimmt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Tipps bzw. Übungen für zu Hause)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (unfreundliche Stationsärztin mit schlechten Deutschkenntnissen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlechte Disposition der Anwendungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten und Klinikgebäude völlig veraltet)
- Pro:
- nette Krankenschwestern und Therapeuten, Hydrojet
- Kontra:
- Ausstattung Gerätetraining, Betten, unfreundliche Stationsärztin, Abstimmung Therapien auf Krankheitsbild, Parkgebühren, TV-Gebühren, W-Lan nicht auf dem Zimmer
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Bandscheibenvorfall im HWS-Bereich wurde mir die Klinik von der RV zugewiesen. Ich hatte mir vor allen Dingen neue Ansätze in der Physiotherapie zur Schmerzbewältigung erhofft und Übungen sowie Tipps für zu Hause. In 3 Wochen Reha hatte ich genau 5 x Physiotherapie und jedes Mal bei einem anderen Therapeuten. Ansonsten wurden allgemeine Rückentherapien wie Bewegungsbad, Ergometerfahren, Wirbelsäulengymnastik und auch Entspannungsübungen angeordnet. Das Gerätetraining sollte eigentlich mindestens 3 x in der Woche auf dem Plan stehen, aber laut Disposition war die Klinik völlig überlegt und so war das leider nicht möglich. Beim Gerätetraining wurden in meinen Fall 4 Übungen gezeigt, die man danach selbstständig ausführen sollte. Es gab aber nur jeweils ein Gerät und es waren ca. 10 Leute gleichzeitig eingeteilt, so dass man keine Chance hatte seine Übungen zu schaffen, da man ja Anstehen musste. Der Lattenrost und die Matratze im Bett waren eine Katastrophe und haben zusätzliche Rückenschmerzen verursacht (Lattenrost war defekt), zumal das Bett ohnehin nur 80 cm breit war. Der Zustand des Gebäudes ist alt, es zieht überall durch die Fenster, aber das ist für den Rehaerfolg ja eher Nebensache. Über die Abzocke in der Klinik habe ich mich sehr geärgert. EUR 70 für 3 Wochen Parken, EUR 40 für 3 Wochen TV und sogar EUR 1 für ein Fax ! Die Therapeuten an sich waren gut und meistens motiviert, aber leider von der Dispo sehr schlecht koordiniert. Mit einer anderen Planung hätten man vielleicht Erfolge sehen können. Auch gab es z.B. den Fall, dass man bis 8.55 Uhr Physiotherapie hatte, aber um 9 Uhr schon im Wasser des Bewegungsbades sein musste, nicht zu schaffen, schon gar nicht für Patienten mit Krücken (hatte ich zum Glück nicht). Die Preise der Cafeteria sind natürlich astronomisch, aber es gibt weit und breit nichts anderes. Patienten der Orthopädie haben fast durchweg nur negativ berichtet. Patienten der Neurologie waren gut aufgehoben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüft Tep links
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist der absolute Horror hier.
Ich bin seid 6 Tagen hier in der reha und kann euch sagen das es eine absolute Fehlentscheidung ist.
Warte nur noch auf eine Rückantwort von meiner Rentenversicherung wegen Wechsel, ansonsten halte ich es hier nicht länger aus, die ganzen negativen Bewertungen stimmen alle zu, von a bis Z entspricht der Wahrheit,bin ich froh wenn ich hier weg bin.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur die Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (esgab keine mediz. Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe, unfreundlich)
- Pro:
- Oberarzt, Therapeuten
- Kontra:
- Essen und Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Knie (Schlittenprotese)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Borusse:26.08.-16.09.14
War sehr unzufrieden. Mausefallen im Speiseraum und Sauberkeit gleich null.Im Schwimmbad fehlten Fliesen, woran ich mir den Zeh aufgestoßen hatte und nicht mehr ins Wasser durfte. In den Zimmern wurde beim wischen der Dreck nur gleichmäßig verteilt und im Bad waren noch die Haare vom Vorgänger. Mein Bett war zu kurz und zu hart. Dieses meldete ich direkt am nächsten Morgen.Eine Woche später bekam ich ein neues Zimmer mit einem alten, quietschenden Krankenhausbett. Also wieder kein Schlaf sondern Tabletten. Die ganze Klinik besteht aus einer Ausstattung aus den 70er. Wer einen Fernseh möchte zahlt 40.-€/3 Wochen, Wlan 0,50€/tgl. plus 0,02€/min, Tel. 0,13/Min.. Wlan ist auf den Zimmern jedoch nicht erreichbar sondern nur am Eingang. Das Essen wird geliefert und dort aufgewärmt. Es ist überwiegend lau warm und ohne Geschmack, weil es nicht gewürzt ist.
Ich rate jedem, wählt eine andere Klinik.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- veraltete Geräte abzocke im Cafe und klinik (fernseher und internet kosten)
- Krankheitsbild:
- HWS und Neurologisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr unzufrieden mit dieser klinik
Die klinik ist nicht sauber, im Speisesaal liegen mausefallen aus und das umfeld lädt nicht ein um wieder gesund zu werden.Die Zimmer sind schlecht ausgestattet schlechte betten keinen Fernseher gegen eine zu hohe Gebühr müsste standart sein Das Freizeitangebot lässt auch zu wünschen übrig.
Gut war die Betreuung von einzelnen Mitarbeitern Die auch sehr hilfsbereit sind .
Die Klinik ist halt sehr veraltet die Geräte auf den stand 1974 das dach vom schwimmbad undicht wenn es regnet und auch ananderen stellen regnet es rein.
mein Fazit für diese Klinik abreißen und neu bauen.
nie wieder
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (HORROR)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (SCHLIMM)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ärtzte ok. Therapeuten gut
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Schulternekrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war drei Wochen in dieser absolut maroden Klink.Alles alt und die Sauberkeit eine einzige Katastrophe .Das Schwimmbad ein einziger Horror,das Zimmer aus den Siebzigern ,Wiederlich .Die Reinigungskraft war genau 3 Minuten im Zimmer.
Das Essen war besonders schlimm,kein Geschmack ,immer das gleiche.
Wenn man länger als drei Wochen dort leben muss ,garantierte Gewichtsabname.
Und zum guten Schluss kommt jetzt noch die Abzockerei.Das Telefon für 3 Wochen super teuer,und wenn man angerufen wird ,muss derjenige richtig bezahlen.Meine Frau musste für meine drei Wochen LUXUS ,72,00 Euro Telefongebühren < 0180 Nummer> bezahlen.DAS ist eine absolute Frechheit das man in Kettwich nur mit der 0180 angerufen werden kann.
Also ,alles ganz furchtbar .
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gibt es nicht
- Kontra:
- Aroganz der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall/ ISG Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo erst mal,
ich war jetzt drei Wochen dort und was ich da erlebt habe ist mir unbegreiflich.
Therapien fangen grundsätzlich erst fünf Minuten später an und hören auch meist früher auf! Kein Witz.Teilweise fallen Therapien aus,wegen Mangel an Mitarbeitern. Normalerweise sollte ein Therapeut den Patienten bei den Übungen zu gucken ob es auch richtig gemacht wird,stattdessen wird teilweise mit dem Handy gespielt! Traurig. Visiten wie es dort genannt wird,ist auch ein Scherz. Arzt kommt rein mit seinem Gefolge macht ein Kreutz in seiner Akte und ist auch schon wieder weg.Verlängerung der Reha war bei mir leider nicht möglich,da ich dem Chefarzt und Oberarzt nicht krank genug war :-) Kann ohne Schmerzmittel kaum laufen. Laut Arzt habe ich ein flüssiges Gangbild.
So das war nur ein kleiner Einblick aus meiner Sicht und einiger anderen Patienten. Wer aber gerne in diese Klinik möchte,aus welchem Grund auch immer,dem wünsche ich viel Spass und Toi Toi Toi
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- schönes haus von aussen
- Kontra:
- grrrr unglaublicher Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Knie Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Knieoperation im März 2014 wollte ich meine Reha in Essen in der Rhein Ruhr Klinik Essen Kettwig machen.
Nachdem ich dann nun in der Patienten Aufnahme angekommen war wurde ich sofort von 2 netten Mitarbeitern begrüßt .
Bis dahin war alles ok.
Dann kam der aufnehmende Arzt , der nachdem ich ihm meine Unterlagen übergeben habe , exakt das selbe noch einmal abfragte ,ich muss wohl einen ziemlich gelangweilten Eindruck gemacht haben , auf jeden fall wurde es jetzt gefährlich !
"was haben Sie , gefällt Ihnen meine Sprache nicht meine Betonung nicht ?""
doch alles ok.(wollte nicht sagen das ich doch diese Fragen gerade ausgefüllt, an ihn übergeben habe.)
Dann kam der schlimme Satz :
Bein gebrochen vor 20 Jahren , wurde das operiert ,fragte er , ich ;ja klar wir sind in Deutschland ,das war nun das Chaos , nun stellte sich heraus der Arzt war wohl ein ausländischer Mitbürger und ich nun der Nazi und Fremdenhasser, aber nun bekam ich es noch gerade hin das das Gespräch sich weiter fortsetzte , und alles war gut . Dachte ich , aber dann kam er , der Chefarzt in Person , da wurde es nun richtig frech und ich musste mir von einem recht forschen und aufgeblasenen Patron allerhand Dinge nachsagen lassen , von Fremden hass bis Ausländerfeind , war alles dabei
Schreiben an die Rentenversicherung mit dem Hinweis ich wäre ein Ausländerfeind ,Ablehnung der Reha durch den Chefarzt , Bezeichnung als Unruhestifter bis hin zu spielen sie nicht in meiner Anwesenheit mit Ihrem handy rum , war echt alles dabei , selbst der versuch der Klärung wurde mit einem militanten " Sie höre nur zu" abgearbeitet.
Das Ergebnis war nun schon klar #
Der Chefarzt sagte , nein , sie machen hier keine eha , sie machen Ärger !
Ich bin dann gegangen und hab mich gefragt was diesen Patron ,und warum auch immer Chefarzt , dieser Abteilung ,sich erlaubt , aberseit vorgewarnt !!
Der Herr Chefarzt ist schon gefährlich , geht woanders hin!!!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Zum Glück nur 3 Wochen
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Muskelaufbau
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewegungsbad kann ich durch Schwimmbad/Hallenbad ersetzen. Ein gutes Fitnessstudio hat ebenso Trainer /Therapeuten die beim gezielten Aufbau der Muskeln behilflich sind. Solange ich keine Probleme habe, kann ich auf Massagen verzichten!
Fazit:
Ein Ticket für die "Muckibude"und fürs Freibad hätte es wohl auch getan. Die Vorteile : Anwesenheit 6-8h täglich bei 5-7 Anwendungen a20min . Dann doch lieber 1h Freibad und 1h Fitnessstudio pro Tag. Dann hat man wenigstens noch Freizeit. Ach ja liebe Rentenversicheriung , billiger ist doch wohl auch noch ;-)
An die MediClin folgende Hinweise:
Ca. 65% der Deutschen ist übergewichtig, sicherlich ist dies auch nicht gut für die Gelenke , aber wie man sich richtig ernährt scheint Ihnen nicht allzu wichtig zu sein. Von den Leuten aus der Tagesklinik Orthpädie habe von keinem gehört das er an einem allgemeinen Vortrag über Ernährung oder dergleichen teilgenommen hat. Für eine Reha-Klinik hätte ich erwartet, das so ein wichtiges Thema im Pflichtenheft stehen muss. Anstatt dessen schaffen Sie es selber noch nicht mal frisch gekochtes Mittagessen für ihre Kunden bereitzustellen. Möglicherweise ist der Kostendruck immens stark, persönlich kann ich dies trotzdem nicht nachvollziehen.
PS.: Der erste Teil der Bewertung ist weiter unten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kettwig
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Muskelaufbau
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Umgebung:
Klinik: keine Wohlfühloase,in die Jahre gekommen, teilweise nicht renoviert oder saniert sondern nur ausgebessert oder repariert. Die Aufenthaltsräume der orthopädischen Tagesklinik haben den Flair einer nachträglich unterteilten Wartehalle.
Die meisten Herrentoiletten hatten keine Urinale. Durch Doofheit oder weil sie es vielleicht zuhause auch so machen, heben Sie dann nicht die Toilettenbrille an bevor sie urinieren. Ergebnis ist bekannt , es war nicht immer einfach ein saubere Toilette zu finden. Desinfektionstücher nicht gesehen, Händedesinfektion nicht auf allen Toiletten verfügbar. Ein Zustand der in einer Rehaklinik unverantwortlich ist. Die meisten Menschen sind dort noch nicht zu 100% gesund , die Klinikleitung sollte diese Missstände sofort beheben lassen! Andere Missstände sind verzeihlich, ob es jetzt tropfende Decke im Hallenbad bei Regen, unsaubere Fitnessgeräte (die Reinigungstücher am vorletzten Tag entdeckt, keine Hinweise zuvor darauf), Sitze mit Schweissrändern usw. Eine Sache die mir dann doch bitter aufgestossen ist ,war folgende: Durch ein Augenreizung habe ich im Hallenbad eine Chlorbrille getragen, das war ein grosser Fehler. Beim Abtauchen konnte man sehen was alles so herum schwamm. Bis jetzt habe in diversen Swimmingpools in In und Ausland so viele Haare und Hautablösungen im Wasser gesehen. Am nächschsten Termin fürs Bewegungsbad habe ich auf die Brille dann verzichtet.
Stadt: Den Neuankömmlingen wird erklärt, das sie zwischen den Therapien die Klinik aus Versicherungsgründen nicht verlassen dürfen. Warum eigentlich ? Ich habe nicht nachgefragt, kann jedem aber nur empfehlen sich mal Kettwig anzuschauen oder einen Sparziergang entlang der Ruhr zu machen.
Parkplatz: Viel Glück brauchen Sie nach 9Uhr.
Abschliessend ist zu bemerken: Alle Vorträge hätte ich mir sparen können, Autogenes Training kenne ich schon.Ernährungsberatung war nichts neues dabei.
Laufband ,Ergometer, Crosstrainer kann im fitnesstudio ebenso absolvieren bzw. mit Treppensteigen Fahrradfahren und Spazierengehen kompensieren.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Einzeltherapie
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Muskelaufbau
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für mich persönlich war das Essen entäuschend, das Bedienungspersonal meist freundlich, organisatorisch ziemlich daneben wenn frau meistens nur ein Teller bringt, anstatt mit dem Tablett zu arbeiten. Das Salatbuffet war zwiespältig, die meisten Salate waren Fertigsalate mit Konservierungsstoffen (wahrscheinlich Ascorbinsäure),sie hinterliessen ein beissenden Geschmack von der Säure, zu viel konnte man davon nicht essen. Gut die Anzahl der Dressings, Olivenöl, Körner als Topping.
Das Salatbuffet war sehr kalt eingestellt, nichts für empfindliche Zähne dafür waren die Hauptgerichte nur lauwarm. Als absolutes No-Go empfand ich, das die angebrochenen Mineralwasserflaschen noch am nächsten (vielleicht auch am übernächsten Tag?) auf dem Tisch standen. Das man hier die 19 Cent pro Flasche spart (richtig: es wurde weder Apollinaris classic noch San Pellegrino ausgeschenkt) war aus hygienischen Gründen inakzeptabel.
Therapien:
Gruppentherapie: Im Algemeinen ok, mehr aber auch nicht.
Es wurde keine Leistungskontrolle durchgeführt , jeder machte so wie er lustig war, und manche hatten nun mal keine Lust. Die Ergometer boten die Möglichkeit ein Pulssensor anzuschliessen, das wurde nicht genutzt und auch nicht erklärt. Das Gleiche beim Crosstrainer.
Einzeltherapie: Fand ich gut , Therapeut hörte sich im Gegensatz zum Arzt meine Krankengeschichte an und ging darauf ein. Übungen wurden immer besprochen und erklärt.
Bewegungstherapie Schwimmbad: Fand ich lächerlich , andere fanden es wohl ganz lustig.
Autogenes Training: Viel zu kleiner Raum für 13 Liegen, für mich persönlich überflüssig weil ich schon seit dem 10ten Lebensjahr autogenes Training kenne. Zum Kennenlernen ok , es wurde aber in den einzelnen Sitzungen nicht weiter aufgebaut.
Massage: Hydroyet und Rückenmassage einmal in der Woche waren sehr angenehm.
Vorträge: Allgemein gehalten damit jeder sich wenigstens ein bisschen angesprochen fühlt, insgesamt ok auch wenn für mich kein einziger Beitrag dabei war der auf meine Krankheit zugeschnitten war. 2 Beiträge empfand ich als völlig misslungen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- einige Therapeuten
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Muskelaufbau
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie komme ich darauf ich das ändern könnte ? Ich soll mich an das Sekretariat der Tagesklinik wenden. Nach dieser "netten" Antwort habe ich dieses versucht. Wieder den Spruch abgelassen das ich es für sinnvoller halte, mich über Ernährung zu infomieren als über künstliche Prothesen. Darauf folgende Antwort, es wird notiert, dies muss vom Arzt bewilligt werden. Anschliessend meinte die zweite Dame, ich wäre verpflichtet mir dieses anzuhören, eine Ernährungsberatung oder Vorträge gäbe es nur zusätzlich. Im übrigen wäre es nicht schlecht sich Vorträge über künstliche Hüftprothesen anzuhören, vielleicht brauche ich diese ja auch mal. Absoluter Bullshit!!! Ich war kurz davor zu explodieren, ich hab mir gedacht wie wäre es mit einem Vortrag über Särge, schliesslich brauch den auch jeder. Geantwortet habe ich ,weil perplex, das ich so etwas nicht nachvollziehen kann. Bei meiner Abschlussuntersuchung die merkwürdigerweise fast eine Woche vor Entlassung stattfand, wurde ich vom Arzt obligatorisch gefragt ob es mir besser geht und ob ich mit den Therapien zufrieden war. Und jetzt mal was positives: Da er von Anfang an eine Ernährungberatung auf den Therapieplan gesetzt hatte kümmerte er sich umgehend darum und ich bekam am vorletzten Tag noch eine 20 minütige Einzelberatung. Damit war die Abschlussuntersuchung aber auch schon zu Ende.
Organisationsmässig nicht nachzuvollziehen waren die zeitlichen Abstände der Therapien, manchmal dicht gedrängt, zwischendrin zeitliche Pausen von bis zu 2h. Jeder Tag unterschiedlich.
Essen und Trinken: Wasser unsonst, Kaffee aus dem Automat für1 Euro viel zu teuer und sehr schlecht, dann lieber gleich in die Cafeteria. Essen ist bekanntlich Geschmackssache. Es wurde nicht frisch gekocht, selbst einfache Nachspeisen gab es nur in Fertigbecher. Für die Leute die es interessiert und die frisch gekochtes Essen nicht von Convenience Produkten unterscheiden können, sollten die Zusatzstoffe auf dem Speiseplänen genauer studieren. Allerdings sind nicht alle deklarationsplichtige dort aufgeführt. Beispiel gefällig: Die Erbsensuppe mit Bockwurst ist ohne Zustoffe deklariert, die Leute wissen wohl nicht was so in einer Bockwurst alles drin ist?
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- einige Therapeuten
- Kontra:
- Organisation
- Krankheitsbild:
- Muskelaufbau
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin für 3Wochen Reha-Patient ambulant in der Orthopädie gewesen. Auf eigenes Drängen wollte ich nach ein monatiger Bettlägrigkeit die Fitness und Muskelaufbau sowie Kreislaufstörungen in den Griff bekommem.
Eingangsuntersuchung: Keine Fitnessuntersuchung wie Belastungs-EKG. Arzt war offensichtlich verwundert,das ich kein künstliches Gelenk oder sonstigen Gelenkschaden habe. Entlassungsschreiben vom Krankenhaus und Hausarzt sowie die zuvor ausgefüllten Reha-Unterlagen haben ihn nicht interessiert. Zum Teil nachvollziehbar er war nur für Orthopädie zuständig, dementsprechend nur Kontrolle ob meine Reflexe an dem Knie vorhanden sind. Für mich Alibi Untersuchung , das hätte er weg lassen können. Nachdem ich dem Arzt erklärt habe was ich von der REHA erwarte, hat er die Ziele auf einem Formular festgehalte ,wo ich für unterschreiben musste.
Organisation:Unverständlich ,teilweise arrogant, ich kam mir wie ein Kind vor, das oberlehrerhaft über diverse Abläufe aufgeklärt werden muss. Ich bin mit meinen 50 Jahren dem Kindesalter schon länger entsprungen,dem Greisenalter noch nicht nahe genug um mich derart bloss stellen zu lassen, bzw.für bescheuert zu halten. Beispiel gefällig: In den Einführungsveranstaltungen wird auch auf Beschwerdemanagement und Therapiediposition hingewiesen wenn man meint das man nicht genug ,zu viele oder falsche Therapien bekommt. Hört sich nicht schlecht an, dachte ich ,und nachdem ich mir mehrfach Vorträge über künstliche Prothesen anhören musste, (ja musste ,es waren Plichtveranstaltungen wie jede andere auch, die ich mir nach Beendigung abzeichnen lassen musste) bin ich zur Therapieposition gegangen. Sprechstunde 1h vormitags , dann wenn die meisten Therapien laufen.Trotz dieser serviceunfreundlichen Öffnungszeiten habe ich es geschafft mein Anliegen vorzubringen. Da ich keine künstlichen Gelenke habe, möchte ich lieber andere Vorträge, z.B. über Ernährung anhören.
Orginal Wortlaut Therapiedisposition: Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- sehr positive behandlung im letzten jahr
- Kontra:
- finde dafür keine worte
- Krankheitsbild:
- zustand nach op.bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
war zum 2.mal hier aufnahme durch einen arzt der scheinbar schlecht zuhöhren kann und möchte trotz allem bei der untersuchung einen rollator anordnete da ich mein gleichgewicht nicht halten konnte positive entscheidung.die visiten dauerten ca.2-3min(alles ok ? noch nicht ganz..das wird ende).terapeuten alle ok anwendungen für mein problem bandscheibe nicht ausreichend schade mehr wellnes(wärmepackung,Massage)als gezielte einzelanwendungen erhalten.einzeltherapeut stand jedesmal fragend vor mir was tuen wir heute ?bei der abschlußuntersuchung eine ärztin und kurz der oberarzt schreiben sie das und das totz anschließender kurzer untersuchung der ärztin die negativ ausfielen wurde ich trotz unsicheren stand nach wie vor mit schmerzen die auch noch angezweifelt werden als arbeitsfähig entlassen (quotenregelung?).ich selber würde mich sehr darüber freuen wieder arbeiten zu können aber mit der einnahme von starken medis rollator und gehstock ist nicht daran zu denken das erwünschte ziel wie 1 jahr ohne probleme zu laufen und zu arbeiten ist km weit verfehlt.durch so ein verfehltes urteil verliert man den glauben an die menschheit und an sich selber da die ärzte denen man sich anvertraut nicht mehr für das wohl des patienten sonder nur für die klinik.dies alles sind all die erfahrungen die ich gemacht habe es gibt einige mit patienten die mir das bestätigen aus den selben erfahrungen aber auch einige die anders darüber denken jeder sollte seine erfahrung hier mitteilen vielleicht wird es dann wieder so wie ich die klinik in erinerung hatte.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Therapeuten ,leider viel zu wenig
- Kontra:
- Unterkünfte teilweise auf dem Stand der 70er
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Anreisetag :Sehr unfreundlicher Fahrer ,dort angekommen stand man dumm rum und wusste nicht wie es weiter geht.
Erst nach Fragen an der Rezeption zur Anmeldung geschickt .
Danach wieder zur Rezeption und warten das man abgeholt wird.
Obwohl man bei der Anmeldung gesagt hat ,das man sich selbst versorgen kann ,keine Hilfe bei den täglichen Dingen braucht ,auf eine Pflegestation abgeschoben (2Bettzimmer)
Wieder warten zwei Stunden ohne irgend eine Information .Dann Aufnahme von einer Ärztin die einen schlecht verstand oder nicht zuhörte immer wieder mußte ich Dinge berichtigen.Medizinische Untersuchung (Neues Hüftgelenk) Pflaster ab Pflaster wieder drauf(das Alte)dann nach erneutem warten von ca. 2Stunden Untersuchung vom Oberarzt Pflaster ab und wieder drauf (immer noch das alte Pflaster.
Nach drei Tagen auf eine andere Station gekommen.
Einzelzimmer mit Jugenherbergscharakter Kastenbett ,dünner Schaumstoffmatratze nur Kopfteil leicht verstellbar.
Nachtisch an der Wand verschraubt 1 Schublade und ein Fach 1 Tisch 2 Stühle sehr hoch nicht für kleine Leute geeignet Beine hängen in der Luft.
Kein Fernseher kann man Mieten für 40,-€ 3 Wochen Telefon 30,-€ Vorschuss Bereitstellgebür pro Tag 0,50cent pro Einheit o,13€ wird man Angerufen zahlt der Anrufer aus dem Deutschen Festnetz 0,14€ pro Minute.
Wirklich super
Die ersten drei Tage 4 Therapien.
In den 3 Wochen insgesamt nur 5 Einzeltherapien erhalten.
An zwei Tagen nur ein Therapie, auch sonst nicht all zu viel
Die Visite wurde von einem Arzt durchgeführt der einen kaum verstand und auch nicht auf das Gesagte einging .Wenn der Oberarzt dabei war war die Visite in Ordnung und man konnte seine Anliegen vorbringen.
Das Essen war soweit in Ordnung nur fehlte es beim Früh/Abendessen an Abwechslung auch wurde nicht auf Diäten Diabetes reagiert
Mit den Therapeuten bin ich sehr Zufrieden gewesen auch wenn 1 oder 2 nicht ganz so auf meine Beschwerden eingegangen sind.
Der Aufenthalt hat mir nicht gefallen und ich bin nervlich ziemlich am Boden.Nie wieder dorthin.
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1 Kommentar
Sehr geehrter ehemaliger Patient,
ich finde es sehr bedauerlich, dass Sie sich in unserer Klinik gar nicht wohl- und gut behandelt gefühlt haben. Schade finde ich auch, dass Sie sich nicht direkt an mich gewandt haben.
Ja, unsere Klinik weißt ein paar bauliche Mängel auf, aber wir sind an ganz vielen Stellen im und am Gebäude dabei, diese zu beseitigen. Diese Defizite versuchen wir, durch Freundlichkeit, gute medizinische und therapeutische Arbeit zu überbrücken. Es scheint uns leider in ihrem Fall nicht geglückt zu sein. Gerne stehe ich Ihnen aber auch jetzt noch für ein Gespräch unter 02054-882122 bereit. Sylvia Neuhaus, Beschwerdemanagerin der MEDICLIN Fachklinik Rhein/Ruhr