Man sollte für einen Termin in der Ambulanz viel Zeit einplanen.Bei mir waren es heute 4 Stunden für eine Untersuchung von 5 Min Dauer.

Die zentrale als auch die stationäre Aufnahme durch die verschiedenen Personen war sehr freundlich und persönlich und hat damit diffuse Ängste genommen. Der fünftägige Aufenthalt war entspannt. Dazu trug die Anordnung der Krankenzimmer, die Ausstattung mit einer individuellen Technik und die Betreuung durch das Personal bei.Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin überzeugt, dadurch einen großen Beitrag zur Heilung erhalten zu haben.

Es war mein 1. Krankenhausaufenthalt überhaupt.

Fachlich wurde ich sehr gut betreut, die Aufklärungsgespräche und die weiteren Therapieverläufe wurden mir sehr gut und verständlich erklärt.
Die Operationen wurden professionell und sehr gefühlvoll durchgeführt.
Jeder Schritt wurde während der OP Team kurz erklärt und es wurde viel Wert darauf gelegt das der Patient sich wohl fühlt. Danke nochmal!!!

Die Wunde verheilt gut und die Narbe wird in einigen Monaten auch nicht mehr zu sehen sein. Toll !!!

Die Versorgung und die Verpflegung fand ich auch als gut und ausreichend, wobei man im Krankenhaus natürlich kein Gourmetrestaurant erwarten kann.
Die Zimmer sind ausreichend groß und jedes Bett hat seinen eigenen Mini TV mit Internet, Radio und Telefon. (Kostenpflichtig).
Kaffee, Wasser und Tee gibt es kostenlos.
Das Personal ist sehr zuvorkommend und stets auf das Wohl des Patienten bedacht. Auch hier nochmals vielen Dank.
Im Krankenhaus selbst gibt es eine Kapelle, eine Bücherstube, einen Billardraum, ein Atelier zum Malen Basteln usw., einen Meditationsraum sowie nach Bedarf eine Sozialbetreuung. Man kann sich also auch -wenn es die Krankheit zulässt-auch außerhalb des Zimmers gut beschäftigen oder ablenken.

Die hier schon erwähnten Wartezeiten bei der Erstuntersuchung kann ich bestätigen, wenn man es weis, ist es aber kein Problem, einfach etwas zum Lesen mitnehmen. Man merkt einfach das es eine Spezialklinik ist wo die Patienten aus ganz Deutschland kommen.

Ich möchte mich nochmals hier für die gute Betreuung bedanken und wünsche dem ganzen Team eine gute Zeit und schöne Feiertage.

Fachlich und menschlich eine Spitzenklinik!

War heute zum 2. Mal in der Klinik. Nach Empfehlung meines Hautarztes war ich dort zunächst zum Vorgespräch in der Klinik. Das war okay - allerdings nur für jemanden mit "Vorkenntnissen" - für "Anfänger" hätte das Gespräch etwas Patienten näher sein dürfen.
War heute dann zur ambulanten Entfernung eines Basalioms dort. Nach Anmeldung in der Verwaltung wurde ich in den Wartebereich geschickt, dort nach etwa 10 Minuten aufgerufen und von einer freundlichen OP-Schwester in Empfang genommen und anschließend von einer ebenso freundlichen Ärztin begrüßt. Sie besprach mit mir den Eingriff und los ging es... Alles gut verlaufen, sehr entspannt und ohne Beschwerden!
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen durchaus zu empfehlen!!!!!

Meine Erfahrung mit dieser Klinik ist durchweg positiv. Mein Termin war bereits um 8.45 Uhr. Vielleicht liegt hier meine moderate Wartezeit von ca. einer halben Stunde bis zum ersten Aufruf begründet. Als ich die Klinik gegen 11 Uhr verließ, war es doch recht voll, was längere Wartezeiten vermuten lässt. Aber das ist reine Spekulation.
Für die Diagnose zog die Assistenz-Ärztin den Rat des Oberarztes hinzu, der in zwei Minuten da war. Er schaute sich die betroffene Stelle genau an, konnte aber nach bloßem Draufschauen auch nicht sicher sagen, ob es sich um eine harmlose Einblutung, oder um ein Melanom handelte. Er versuchte aber gleich, mich zu beruhigen,indem er sagte, daß es, selbst wenn es ein Melanom sein sollte, an der Stelle operativ gut behandelbar wäre.
Er schlug vor, was ich bereits vermutete, eine Gewebeprobe zu entnehmen.
Ich kam mir keinesfalls vor,wie bei einer Massenabfertigung. Nachdem ein Foto von der betroffenen Stelle gemacht wurde, erfolgte der eigentliche Eingriff (Entnahme der Gewebeprobe).
Hier befürchtete ich bezüglich Wartezeit Schlimmes, da dieser im Tagesablauf der Klinik eigentlich nicht eingeplant gewesen sein kann.
Aber auch hier musste ich maximal 20 Minuten warten.
Was dann kam, hat mich nach dem, was ich hier alles so gelesen habe, komplett überrascht:
die behandelnde Oberärztin und ihr Team waren total gut drauf, redeten nett mit mir (und miteinander natürlich auch), und die Oberärztin (deren Namen ich ja nicht nennen darf, aber falls sie dies zufällig liest und sich wiedererkennt, an dieser Stelle nochmal: herzlichen Dank an Sie und ihr Team, dass Sie so sind, wie Sie sind) erklärte mir jeden Schritt genau. Bereits während des Eingriffs sagte sie mir, dass es sich zu 99% um eine harmlose Einblutung handelte, was mich verständlicherweise sehr beruhigte.
Wie ich in dieser Klinik bei einem möglichen Folgetermin behandelt worden wäre, kann ich natürlich nicht sagen. Ich möchte es aber aus nachvollziehbaren Gründen auch gar nicht wissen...

Meine 92-jährige, gehbehinderte Schwiegermutter
hatte vor 2 Wochen einen Termin zum 15.03.2016 er-
halten und mußte ohne jede Zwischeninformation
über 3 Stunden auf Ihre Behandlung warten.
Andere Patienten warteten noch erheblich länger.

Nach Begutachtung durch Asistensärtztin und Kontrolle dorch den hinzugezogenen Oberarzt wurde ein OP termin vereinbart. Info habe 100 Km Anfahrt. Am Termin wurde mir mitgeteilt das nicht operiert werden kann muß von einer anderen Abteilung operiert werden. Kommen sie mal nächste Woche wieder.

Ich war schon das 2. Mal Patient in dieser Klinik und habe mich wieder mal hervorragend betreut gefühlt. Obwohl man es als ziemliche "Fließbandabfertigung" erlebt, wenn man auf den Stühlen im Krankenhausflur auf die OP wartet, gelingt es einigen Ärzten einem bei der Nachbetreuung im Krankenhaus das Gefühl zu geben, sich ernsthaft mit dem Patienten auseinander gesetzt zu haben und ein offenes Ohr für die jeweiligen Probleme zu haben. Mein ganz besonderer Dank gilt hier dem Oberarzt Dr. Andreas Lösler: ein sehr symphatischer zugewandter Arzt, der immer ansprechbar war.

Ich kann diese klinik nur weiter empfehlen die Aertze und das gesamte Pflegepersonal ist top freundlich hilfsbereit und die Aufklärung war einfach toll auch das man ein 2 Bettzimmer bekommt ist supi meine Aengste wurden mir genommen und auch die Wartezeit ist nicht so lang bis zur Op alles in allem kann es nur weiterempfehlen

Auf dem OP musste ich erstmal drei Monate warten ..Danach zwei tage stationär ohne ein vernünftiges Ergebniss .Am Visite Tag habe ich gesagt warum die nicht alles wegopariert haben da schaute mich der Chefarzt an und sagt wo haben wir was vergessen Nein Nein sagte der Chefarzt wir haben alles weg operiert.Hä und das wars schon wieder wurde ich überrumpelt. Wo ich bei mein Hausarzt war hatt er das selber nicht glauben könnenn warum die so schlampig arbeiten.
UND DAS WAR HORNHEIDE!!!!!!!!!!!!!

Seit Jahren leide ich unter einem Virus (High Risk) mit Enstehung von Warzengewebe der auch Krebs erzeugen kann.Habe eine E-mail an die Dermatologie geschickt mit Schilderung meines Problems. Bekam auch eine Antwort: das würde täglich in Ihrer Klinik behandelt ich könnte mir einen Termin in der Ambulanz oder Privat machen. Das tat ich dann auch. Was ich dann erlebt habe war der absolute Gipfel von Aroganz und Ignoranz. Zunächst kam ich zu einer Ärztin der ich die ganze Sache erklärt habe.Ich habe auch den Befund aus dem Virus Institut mitgebracht. Danach holte Sie den Oberarzt hinzu. Ich bin immer nochfassungslos was dann passierte. Dieser schaute sich meine Lippe an und meinte das sähe ja nicht so schlimm aus zog sich einen Handschuh an und fühlte die Lippe. Worauf er dann meinte das wäre wohl ein Exzem. Ich machte Ihn dann auf das Schreiben aufmerksam und sagte das es ein HPV16 Virus wäre. Er meinte hier wären ja schon einige Proben entnommen worden und es wäre nicht nötig noch weitere zu machen. Er würde mir eine Kortison Salbe aufschreiben und ob ich nicht einen Niedergelassenen Hautarzt hätte dann bräuchte ich nicht noch mal so weit zu fahren. Ich wäre in Ihrer Klinik wohl auch nicht richtig. Was ich eigentlich bei Ihnen wollte. Das sähe nicht nach Krebs aus. Ein Herpes wäre das auch nicht. Das wäre ein Exem. Ich war so entsetzt das ich kaum noch reagieren konnte. Da ich dann erklärte das der Hautarzt mit meiner Problematik überfordert wäre meinte er dann ich könnte ja dann in 2-3 Wochen noch einmal wieder -kommen wenn mir das nicht zu weit wäre. Er sähe keinen Handlungs bedarf. Ich sollte erst einmal die Cortison Salbe ausprobieren. Und damit war er ver schwunden.Ich kann das alles nicht mehr glauben was sich Ärzte gegenüber Patienten erlauben. Und die haben einen Eid geschworen. Das grenzt an Körperverletzung weil man auf keinen Fall auf eine Virusinfektion und Warzengewebe eine Kortison Salbe benutzen darf. Auf meine Mail kommt jetzt keine Antwort mehr.

Ende 2012 wurde an meiner Nase ein Spinaliom festgestellt. Es folgte in 2013 eine mehrmonatige und leider erfolglose Behandlung mit insgesamt 4 Operationen in einer Universitätshautklinik. Dann wand ich mich, auf anraten meines Onkologen, an das Hauttumorzentrum Hornheide.
Aufgrund des bislang völligen Ausbleibens eines Behandlungserfolges war ich bei meinem Eintreffen in Hornheide ernsthaft besorgt. Dort wurde bereits beim ersten ambulanten Kontakt eine Vielzahl weitreichender Untersuchungen angestoßen. Dinge die ich aus meiner bisherigen Behandlung überhaupt nicht kannte. Ich war beeindruckt davon, mit welch großer Systematik und Professionalität hier gearbeitet wurde. Gleichzeitig wurde mir jedoch eröffnet, dass ich meine Nase vermutlich verlieren und eine Entfernung der Lymphknoten am Hals notwendig werden würde. Rasch wurde ein OP-Termin gefunden. Vor der Nasenoperation wurde ein Tumormapping zur Abgrenzung der Ausbreitung des Tumors durchgeführt. In der folgenden Operation wurde der Tumor auf Anhieb vollständig entfernt. Ein Umstand der mich aufgrund der vier vorangegangenen, erfolglosen Versuche anderswo sehr beeindruckte. In einer zweiten Operation wurden die Lymphknoten am Hals entfernt. Auch diese Operation war auf Anhieb erfolgreich. Leider wurden in zwei Lymphknoten Metastasen festgestellt sodass ich mich einer siebenwöchigen Bestrahlungstherapie stellen musste. Ich bin sicher, dass mir ein Großteil dieser Behandlungen erspart geblieben wäre, wenn meine Behandlung von Anfang an in Hornheide stattgefunden hätte. In Hornheide habe ich neben absolut beeindruckender Professionalität auch eine menschlich überaus angenehme Behandlung erfahren dürfen. Obwohl ich Kassenpatient bin, erfolgte meine Behandlung fast ausschließlich durch erfahrene Oberärzte.
Ich bin dem Hauttumorzentrum Hornheide und insbesondere der Oberärztin, die mich operiert hat, zu großem Dank verpflichtet und kann Hornheide allen Hautkrebspatienten uneingeschränkt empfehlen.

Über die Fachklinik Hornheide kann ich nur Positives berichten. Ich fühlte mich zu meiner Operation (Melanom=Schwarzer Hautkrebs) und bei den Nachbetreuungsterminen immer gut betreut: auch die psychoonkologische Abteilung ist prima. Solch eine Behandlung ist allen Patienten zu wünschen. Eine Übenachtung war bei mir nicht erforderlich, über das Essen kann ich nichts Negatives berichten, ist für mich auch zweitrangig: Ärztliche Kompetenz und fürsorgliche Betreuung sind m.E. viel wichtiger!

Eine super geführte Fachklinik mit erfahrenem Personal und Ärzten. Würde jedem mit Tumorerkrankungen diese Klinik empfehlen. Mein Aufenthalt (15.-19.10.2012) habe ich als sehr angenehm empfunden. Jeder Bitte meinerseits wurde entsprochen und jede Frage fachgerecht beantwortet.

Die Küche war ausgesprochen abwechslungsreich und sehr schmackhaft.

Die Zimmer sind nett eingerichtet. Nur das Erreichen der Toilette mit Rollstuhl oder Gehilfe ist unmöglich.

Etwas umständlich ist die Bedienung des Fernsehers - zumindest für ältere Personen, die der neuen Technik nicht mehr folgen können.

Ansonsten kann ich nichts Negatives berichten.

Hiermit nochmal ein Dank an die Klinik.

Ich hatte ein Basaliom an der Augenbraue. Mußte 2 mal operiert werden bis alles entfernt war. Diese Patienten für "Kopfangelegenheiten" liegen auf Station 1 A und so war es dann auch. Ich bin kein Privatpatient, aber dort fühlte man sich so. (Sogar die Frühstücksbrötchen wurden aufgeschnitten)
Jedes Zimmer hatte eine Terrasse oder Balkon. Die Klinik liegt wunderschön mitten im Wald, absolute Ruhe. Ich fühlte mich dort nicht wie in einem Krankenhaus, eher wie in einer Kureinrichtung. Meditationen, Filmvorführungen, Bücher und CD-Ausleih, Malen.........Ich wäre auch gerne noch länger dort geblieben....................Aber ohne Hauttumor.

ich war im Januar 2010 eine Woche in der Klinik und war mit der Behandlung sehr zufrieden. Leider kam ich am ersten Tag, trotz entsprechender Planung und vorheriger Aussagen nicht mit der Op dran und verlor somit einen Tag, ich wurde aber sehr kompetent und freundlich behandelt. Insbesondere ist hier mein Operateur Dr. A. Lösler hervorzuheben. Als Psychologe und Psychotherapeut kann ich gut beurteilen welches Einfühlungsvermögen und welches vorsichtige Entgegenkommen mir durch diesen erfahrenen Arzt entgegengebracht wurde, ich hätte keine Idee, wie man das besser machen kann. Auch sehr gut war das Essen. Um seine Entlassung muss man etwas kämpfen, was in Deutschland aber nicht unüblich ist. Mir der Zeit der Patienten wird schon mal sehr großzügig umgegangen. Dennoch würde ich mich dort jederzeit wiederhandeln lassen und kann die Klinik sehr empfehlen.