m&i-Fachklinik Herzogenaurach

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In der Reuth 1
91074 Herzogenaurach
Bayern

87 von 113 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Rehaaufenthalt nach Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen,Parkanlage,Cafeteria,einige Therapeuten sehr gut
Kontra:
Sauberkeit in den Zimmern lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte einen Schlaganfall, danach Reha in ihrem Haus.Erstkontakt mir der Ärztin war erschreckend. Der Behandlungsplan naja ,Ergometertraining 3 mal die Woche bis sie Beschwerden im Knie bekam, auf Nachfrage bei der Stationsschwester ob sie eine Salbe für das Knie haben könnte wurde verneint haben wir nicht wurde ihr gesagt erst bei der Visite mit dem Arzt gab es doch eine Salbe.Mit den Beschwerden nach der Reha hat sie immer noch zu tun.Aber das beste war ,sie musste ihre Medikamente selbst mitbringen ist ja in Ordung und selber sortieren war und ist auch kein Problem aber dann im Entlassungsbrief zu schreiben....Die Medikation erfolgte mit den in UNSEREN Hause verfügbaren Handelspräparaten ....das war dann der Höhepunkt.

1 Kommentar

PepeCarvalho3 am 21.11.2023

Arzt hat in Österreich studiert,da gibt es Doktortitel ohne Doktorarbeit...

Lieber nicht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Lieber nicht

Fachklinik Herzogenaurach für Patienten mit Aphasie nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Um die Diagnose Aphasie wurde sich nicht gekümmert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin von mir wurde nach einem Schlaganfall zur Reha in die Fachklinik Herzogenaurach verlegt. Sie konnte nicht mehr sprechen, sonst ist sie fit. Sie bekam einmal pro Woche Sprachtherapie, obwohl in der Reha-Phase mindestens dreimal die Woche angegeben sind. Kostet der Krankenkasse viel Geld. Ambulant ist günstiger und man kann mehrmals in der Woche beim Logopäden einen Termin für Sprachtherapie bekommen.

Wellness Hotel mit all inclusive

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankheits bezogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teils teils)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Anwendung waren sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teils fehlte das Rücksprache mit dem Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schon etwas älter aber war ok)
Pro:
Waren schöne 6 Wochen
Kontra:
Keine Unterstützung bei meiner Krankheit.
Krankheitsbild:
Myastenia gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der ersten visite fragte ich wegen einer Woche verlängerung. Bekam gleich 3 Wochen. Also insgesamt 6 Wochen Reha.
Der Aufenthalt war ganz gut. Die Anwendungen waren MTT, Kg neuro, wassertrainung, wechselbäder, Ergometer, umfangreich und gut.
Die Therapeuten alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Beim. MTT war leider der PC interessanter.

Dem Servicepersonal in der Küche ein großes Lob. Freundlich hilfsbereit entgegenkommend????
Das Essen ging vom Essen aus der Dose bis wirklich zur guten Küche. Umfangreich. Immer Suppe und Nachtisch.

Die Vistiten hätte man sich sparen können. (zumindest bei mir) hab es aber auch von anderen Patienten gehört.
Infos oder Gespräche über mein Krankheit hab ich auch nicht bekommen.Kontakt mit anderen Patienten mit Myastenia gravis war auch sehr schwierig. Wurde von der Klinik nicht unterstützt. Der Chef Arzt lehnte ein Gespräch wegen Zeitmangel ab. Er hatte gute 2 Wochen Zeit.
Nach 5 Wochen musste ich in ein anderes Zimmer ziehen. Meine Essenszeit wurde ohne Rücksprache einfach eine Std vorverlegt.
Unverständlich!!!
Gleich nach meiner Ankunft brach eine latte aus dem Lattenrost. Meldete Es gleich am nächsten Morgen bei der Schwester und an noch an der Rezeption. Der lattenrost wurde dann doch schon nach 3 Tagen ausgewechselt. Es waren mehrere Latten Lose. Glück gehabt grins.
Reinigungspersonal zum Teil sehr unfreundlich. Sauberkeit ging.

Alles in allem ich empfehle die Klinik momentan nicht weiter. Aber das bezieht sich auf meine myastenia gravis Erkrankung.

unmögliche Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war nach ihrem Schlaganfall nach Herzogenaurach gekommen. Dachten Sie ist da in guten Händen. Ein totaler Reinfall. Keinerlei wichtige Behandlungen für Sie. Unnütze nichte relevante Termine. Unfreundliche Schwestern. Niemand har mal nach ihr geschaz. Sie ist auch noch Diabetikerin. Hatte Unterzucker. Als eine Schwester rein kam weil sie geläutet hat hies es nur " was sie den will"! Unglaublich. Auch von anderen Patienten hörte Sie nur Unzufriedenheit. Zu hause haben wir mehr und sinnvollere Sachen gemacht als diese sogenannten Therapeuten. Der eine meinte" ja was mach ich den mit ihnen"? Ach kommen sie morgen und wir gehen mal mit Walking Stöcken Spazieren. Leider hatte er diese am nächsten Tag vergessen und kien Lust mehr nach oben zu gehn und diese zu holen. Nehmen sie doch ihren Rollator . Uninteressiert gelangweilt genervt. Ich versteh die Situation wegen Corona aber das alle genervt sind aber dafür können Patienten die eh schon genug leiden und mit sich zu tun haben ja wirklich nichts dafür! Die Reha haben wir nach gut einer Woche abgebrochen. Seit Sie zu hause ist passt Blutdruck und andere Werte auch wieder. Also diese Rehaklinik kann ich auch keinen Fall empfehlen!!

Nie wieder diese Klinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereite Schwestern und Pysiotherapeuten
Kontra:
inkompetente Oberärzte
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama 81 Jahre und unbeholfen wurde zur akuten Schmerztherapie (Spinalkanalstenose, Hüfte) vom Fürther Klinikum nach Herzogenaurach überwiesen. Ohne sich ein richtiges komplettes Bild von ihr zu machen wurde gleich mal eine Reha mit MTT ( Geräte ) dazu genommen. Der Schuss ging natürlich nach hinten los, meine Mama bekam wahnsinnige Schmerzen und wurde ohne Ende mit Medikamenten voll gepumpt, das man auch jetzt so beibehalten muss. Wegen Corona war in der Klinik Besuchsverbot und wir konnten sie nicht besuchen, auf die Bitte von uns oder meiner Mama der behandelnde Arzt möge uns mal anrufen, hieß es immer, habe keine Zeit. An den Entlassungstag mussten wir sie nachts wieder mit den Rettungswagen ins Fürther Klinikum bringen, weil die Schmerzen nicht mehr zum aushalten waren. Ich kann nur sagen, nie wieder diese Klinik!

Nicht geeignet für bettlägerige Patienten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Sehr schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einrichtung ziemlich veraltet. Sauberkeit wird auch nicht gross geschrieben. Pflegepersonal ziemlich überlastet! Pflege an sich furchtbar. Patienten riechen nach nicht gewaschener Haut, voll fette Haare. Nicht rasiert. Therapiestunden waren viel zu wenig. 1,5 Stunden pro Woche insgesamt!!! Patienten einfach in Windeln gelegt, obwohl bett Pfanne funktioniert. Unsere jetzigen Therapeuten und Ärzte sind maßlos entsetzt über die Art der Behandlung in diesen 6 Monaten Aufenthalt in dieser Fachklinik.

Vollkatastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen und Küche,
Kontra:
Ärzte und meine Physiotherapeutin
Krankheitsbild:
Plötzlich ausstrahlen Rückenschmerzen ins Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 1/2 Wochen zur Reha. Verschlechterung! Verlegung in Akutklinik. 2Wochen Akutklinik.
Verschlechterung!
Ärzte völlig ignorant gegen Patientenaussagen. Keine Kontrolle!
Fachlich unkommentiert!
Ich verließ nach 5 1/2 Wochen diese Klinik und ging am selben Tag noch zum Hausarzt.
Nächster Tag lag ich in einer anderen Klinik mit mehreren Lungenembolien und Beinvenenthrombosen auf 3 Ebenen.
Ich würde diese Klinik nicht betreten!

Die geriatrische Reha kann man sich sparen!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer "alt" ist, wird automatisch in die Geriatrie gesteckt - auch wer da eigentlich gar nicht hingehört.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Statt das orthopädische Problem zu verbessern, wurde an der Herzmedikation herumgedoktert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Therapeuten machen vieles wett, was sonst im Argen liegt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Menschen und alte Menschen sollten differenziert betrachtet werden. Werden sie aber leider nicht!)
Pro:
Therapeuten und Servicepersonal ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Kontra:
Medizinische Versorgung lässt zu wünschen übrig, aber die Abzocke funktioniert.
Krankheitsbild:
OP nach Brustwirbel-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter trat diese Reha nur an, weil ihr wegen Corona ein Einzelzimmer zugesichert worden war. Das Zimmer war zwar in die Jahre gekommen, aber bis auf den Umstand, dass das Bett nicht ein Mal überzogen wurde und der Frühstückskaffee katastrophal war, soweit in Ordnung. Statt sich vorrangig um die Mobilisierung meiner alleinlebenden Mutter nach der Brustwirbel-OP zu kümmern, experimentierte man an ihrer speziellen Herzmedikation herum und ignorierte ihre Einwände, dass sie wegen eines orthopädischen Problems zur Reha sei und man ihre Medikamente bitte in Ruhe lassen möge. Täglich wurde Blut genommen und täglich kamen neue Tabletten hinzu, weshalb sie in drei Wochen 12 Medikamentenpläne erhielt. Die Stationsärztin war laut Mutter sehr kompetent, ging jedoch in Urlaub, wodurch sich eine andere Ärztin profilieren wollte und Mutter als "Versuchsobjekt" zu betrachten schien. Vor Ablauf der Regel-Reha und just an dem Tag, als die Patienten-Zuzahlungspflicht durch die vorherigen Klinikaufenthalte erfüllt war, wurde Mutter darüber informiert, dass sie zwar eine Verlängerung bekäme, aus dem Einzel- aber in ein Doppelzimmer umziehen müsse, weil die KK nicht mehr bezahlen würde. Nur am Rande sei erwähnt, dass die KK davon nichts wusste, wie sich im Nachhinein herausstellte. Als Mutter den Umzug ablehnte und darauf bestand, nach der Regel-Dauer lieber abzureisen, sollte sie unter Druck gesetzt werden und als das nicht klappte, wurde sie einen Tag früher aus der Klinik geworfen. Zudem schlug sich Mutter bei einem Sturz das komplette linke Bein blau und hatte massive Herzrhythmus-störungen. Nur auf ihr Drängen wurde ein EKG gemacht. Nach Hause kam Mutter in einem schlechteren Zustand, als sie nach der OP gefahren war. Alle Therapeuten und das Servicepersonal hingegen lobt sie über den grünen Klee. Sie hätten sich sehr viel Mühe gegeben, seien freundlich und hilfsbereit gewesen und gaben ihr Bestes. Empfehlen könne sie die Reha-Klinik trotzdem nicht.

1 Kommentar

Ringelhann am 19.03.2021

Sehr geehrte:r SaB361,

wir bedauern, dass Ihre Mutter und Sie mit dem Aufenthalt in der Fachklinik Herzogenaurach nicht zufrieden waren. Wir sind stets bemüht die bestmögliche Versorgung und individuelle Behandlung für unsere Patienten zu leisten.
Ihre Rückmeldung werden wir intern besprechen.
Zwei Punkte möchte ich jedoch direkt kommentieren.

Die Indikation für eine geriatrische Reha wird in der Regel bei der Zuweisung gestellt und eine Kostenübernahme erteilt. Die Entscheidung obliegt nicht ausschließlich der Fachklinik. Warum die orthopädische Thematik nicht intensiver behandelt wurde, werde ich intern besprechen.

In der Fachklinik Herzogenaurach wird die Bettwäsche regelmäßig und zusätzlich bei Bedarf gewechselt. Ich werde auch diesen Punkt mit der Abteilung besprechen.

Der Umzug in ein Doppelzimmer hatte nichts mit der Kostenübernahme durch die Krankenversicherung zu tun. Wenn dies missverständlich kommuniziert wurde möchte ich mich entschuldigen.

Das Lob für unsere Servicepersonal und Therapeuten freut mich sehr und gebe ich gerne weiter.

Gerne dürfen sie mich unter 09132/83-3037 anrufen um die Punkte persönlich zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Bastian Ringelhann
Kaufmännischer Direktor
Fachklinik Herzogenaurach

Hände weg - Niemals in diese Reha-Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keine Hilfe für Menschen ohne Mobilität
Kontra:
Trinkgeld - da wird geholfen!
Krankheitsbild:
Schlaganfall-Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traurig aber wahr: Ich bin/war mehr als enttäuscht von dieser Klinik, nicht nur in Covid-19 Zeiten, nein in der Betreuung der Patienten.

Schlaganfall-Patienten die auf der stationären Kranken-Abteilung liegen, müssen sich selbst (vor allem Nachts)auf die Toilette bewegen obwohl sie nicht können, da das Bein/der Fuß gelähmt war. Die Ängste welche man als Angehöriger hat, das kann sich kein Mensch vorstellen. Die Mutter wickelt sich das Notfall-Seil um den Hals damit, wenn sie stürzt, auch die Schwester gerufen wird. Diese Vorstellung wenn sie stürzt dann erstickt sie, war für meine Mutter die gleiche als wenn sie die ganze Nacht in der Toilette liegt. Und meine Mutter war wegen Covid-19 alleine im Zimmer!!!

Es war den Schwestern nicht möglich, meiner Mutter ein Toilettenstuhl ans Bett zu stellen, ich habe als Angehörige 100te Mal gebettelt dies wenigstens zu machen, aber nur bösartige Ablehnung des Personals erhalten!

Für meine Mutter war es eine Qual diese 5 Wochen auf Reha in Herzogenaurach zu verbringen, sie war eingeschüchtert, hatte Angst vor den bösartigen Antworten der Schwestern/Pfleger und hat sich mit Trinkgeld die Hilfe erkauft. Oh ja, da hat man meine Mutter auch Nachts auf die Toilette befördert aber nur nach Bezahlung! Meine Mutter war ein seelisches Wrack und das traurige ist, wir durften sie nicht besuchen und konnten nur täglich mehrmals per Telefon Mut aussprechen. Aber dann wenn die Schwester ins Zimmer kam und jeden nur angefaucht hat, war natürlich dieser Mut, die Hoffnung, wieder weg! Ihre tägliche Arznei wurde nicht besorgt, ich mußte alles selbst von Arzt besorgen!! Asthma-Spray was wichtig ist für Asthma-Patienten nach 6 Tagen noch nicht erhalten!

Ich werde und würde jeden abraten in Haus 2 im 4. Stock nach Schlaganfall. Bösartiges Personal zu Patient und Angehörigen. Meine Mutter wurde mehr als schlecht behandelt!!!! Traurig denn hier haben viele Menschen ihren Job verfehlt!!!!

3 Kommentare

m&i-Fachklinik Herzogenau am 08.02.2021

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir bedanken uns für die Informationen.

Da wir die schweren und ernst zu nehmenden Vorwürfe einer internen Prüfung unterziehen möchten, benötigen wir weitere Angaben. Hierzu bitten wir Sie, sich gerne telefonisch unter 09132/833039 mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen
m&i-Fachklinik Herzogenaurach

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Eine schlechte Entscheidung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätte ich vorher gewusst, daß die Klinik Hilfsbedürftige Menschen in ihrer Notlage so dreist das Geld aus der Tasche zieht, wäre ich niemals dort hingegangen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wollte als Kassenpatient einen Termin beim Chefarzt, was eigentlich normal bei schweren Verletzungen ist, und mir wurde gesagt, das ich kein Privatpatient bin und ihn nur gegen Bezahlung mit ihm sprechen darf.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Von den Anwendungen her, die Therapien und Therapeuten waren zufriedenstellend.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt im Rondell 3 Aufzüge, und im hinteren Bereich der Häuser jeweils 1 Aufzug. Für Gehbehinderte, ist trotz der vielen Aufzüge, eine lange Wartezeit in Kauf zu nehmen, sodass man gelegentlich auch zu spät zu den Anwendungen kommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Kneip Kältelaufbecken ist schon lange undicht, es könnte, aber wurde über Jahre nie Repariert(zu teuer), obwohl viele Patienten dies dringend benötigten, insbesondere ich)
Pro:
Viele Therapeuten waren sehr Nett
Kontra:
Allen Patienten wird in ihrer Notlage, die schon wenig Geld bekommen durch Krankengeld, Schamlos das Geld aus der Tasche gezogen.
Krankheitsbild:
Inkompete Querschnitts Lähmung nach schweren Roller Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen schweren Roller Unfall, und zog mir ein paar Knochenbrüche, Brustwirbelbrüche und eine Inkompete Querschnitts Lähmung zu. Ich wurde in Passau Notoperiert und lag da 3 Wochen. Das WLAN war in Passau umsonst, TV kostete 0,50€ am Tag und das Telefon kostete nur die Einheiten die man verbrauchte. Anschließend kam ich in die BG Unfallklinik nach Murnau in die Querschnitts Abteilung für 17 Wochen. Anschlussreha ging ich nach Herzogenaurach, weil meine Familie nahe von Herzogenaurach wohnte. In Herzogenaurach mußte ich 20 Wochen bleiben. Da ich nicht bei meinen Eltern Wohnte, sondern 370 km weiter weg, wurden die Reha Formulare zu mir nach Hause geschickt. Hätte ich gewusst, das Herzogenaurach eine Schamlos Geldgierige Reha Klinik ist, wäre ich da niemals hin. Durch bekannte, Verwandten, Arbeitskollegen und selbst Erfahrungen, war keine andere Klinik so Geldgierig wie Herzogenaurach. Wie kann man gegenüber Kranke, die Hilfe zwingend nötig haben, die auch noch Krankengeld beziehen, nur so Geldgierig Geil sein, und den Kranken so Dreist das Geld aus der Tasche ziehen. Das WLAN kostet pro Tag 2,50€, der Fernseher 2€ pro Tag, das Telefon 1,50€ pro Tag. Wenn man alles 3 zusammen nimmt, kostet es 5,50€ pro Tag. Kommt man mit dem Auto zur Reha, kostet die Parkgebühr 2,50€ pro Tag. Das sind kosten von 8€ pro Tag, und bei mehreren Wochen eine ganz Stolze Summe. Dann bei Hunderte von Patienten, eine Schamlos dreiste Geldgierige Klinik. In Kürze muß ich wieder auf Reha und hab bei Herzogenaurach abgelehnt und gehe nach Bad Gögging. Hier ist das TV für Patienten umsonst und das WLAN für den kompletten Aufenthalt(egal wie lang) nur 5€. Ich empfehle niemanden nach Herzogenaurach zu gehen, außer, dem es egal ist das man so dreist abgezockt wird. Auch bei meinem Aufenthalt in Herzogenaurach, erfuhr ich von vielen, das auch Herzogenaurach einen schlechten Ruf hat. Viele sagten auch, das sie nie wieder nach Herzogenaurach gehen würden.

Reha Aufenthalt eines Familienangrhörigen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gesamt guter Eindruck vom Personal .
Abend Essen minderwertig und lieblos
Doppelzimmer längst nicht mehr zeitgemäß Und meiner Meinung sehr belastend. Trägt mit Sicherheit nicht zur Genesung bei.
Ich könnte mir nicht vorstellen dort eine Reha zu erhalten . Sind zwar Corona Zeiten aber insgesamt jeder Besuch dort für mich deprimierend .

Schlaganfallpatient mit Sprechstörung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 16.06.2020 einen Schlaganfall und wurde am 23.06.2020 in die m&i Fachklinik Herzogenaurach auf die Station Neuro AH 3 eingewiesen.
Ankunft in der Klinik ca. 9.00 Uhr, danach Eingangsuntersuchung, Befragung usw.
Habe der Ärztin gesagt, daß ich Probleme mit dem Sprechen habe.
Auf dem mir ausgehändigten Therapieplan war kein einziger Logopädietermin vermerkt.
Am 24.06.2020 meldete sich um ca. 9.00 Uhr das Schwesternzimmer ich möchte doch zur Blutabnahme kommen.
Vom Frühstück keine Spur, auf meine Frage danach hat mir die Schwester angeboten etwas zusammen zu richten,was ich dankent ablehnte, der Mitarbeiter der das Frühstück bringen sollte hat auf sein Versäumnis angesprochen nur dümmlich gegrinst. Einen Zimmerschlüssel habe ich immer noch nicht, da der Termin in de Verwaltung erst um 14.15 Uhr ist.
Um 13.30 Uhr war der KG. Erstkontakt Dauer ca. 5 min. auch dem Herrn habe ich mitgeteilt, das ich mit dem Sprechen Schwierigkeiten habe, er hat mir zugesagt er werde das weiterleiten.
Am 25.06.2020 sollte um 9.00 - 9.30 uhr Visitte auf dem Zimmer sein, 5 Minuten vor 10.00 Uhr wurde mir am Telefon mitgeteilt ich möchte doch bitte ins Arztzimmer kommen.
Dort angekommen würde mir mitgeteilt, daß auf Grund der Coronakrise keine Logopädietermine möglich sind und ich doch selbst üben sollte, das war der Offenbarungseid der sogenannten REHAKLINIK.
Ich habe dem Herrn Oberarzt erklärt, selbst üben kann ich sehr wohl auch zu Hause und werde sofort mein Koffer packen und die Rehabilitation abbrechen. Die gesammte Visitte dauerte ca. 5 Minuten.
Habe dann sofort die Koffer gepackt, meine Papiere im Schwesternzimmer abgegeben und bin abgereist.
Wenn eine REHA KILNIK Schlaganfallpatienten aufnimmt und keine adäquate Behandlungsmethoden anzubieten hat, sollte sie das den sendeten Krankenkassen auch mitteilen.
Bei mir entstand der Eindruck, Hauptsache die Zimmer sind mal belegt, der Patient kommt erst danach.
Habe die gesamte Situation meiner Krankenkasse mitgeteilt und werde nun eine REHABILITA in Ingolstadt antreten

Katastrophe! Detaillierter Bericht folgt!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verhalten und Ausdrucksweise gegenüber Patienten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische und therapeutische Vorgehensweise wird noch überprüft (ausführlicher Bericht erfolgt nach Abschluss).
Was man jetzt schon sagen kann, dass das Verhalten des Personals (sowohl des medizinischen als auch des Pflegepersonals) zum größten Teil eine Katastrophe ist.
Hier werden Aussagen sowohl Angehörigen als auch Patienten gegenüber getroffen, die man am ehesten in der Gosse erwartet aber nicht in einer Fachklinik.

Leider völlig verlorene Zeit, scheint es!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht nachvollziehbar!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine wirklichen Hilfsmittel für Patient*innen mit Hemiparesen vorhanden)
Pro:
Sie war trocken, sauber und nicht wundgelegen.
Kontra:
Das meiste.
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin ist nach einem Fahrradunfall mit SHT 6 Monate zur Reha, erst in der Phase B, dann Phase C, in dieser Klinik gewesen. In diesen 6 Monaten hat sie m. E. keine nennenswerte Fortschritte gemacht: Also weder wieder laufen gelernt, sie fühlte sich in einen Pflegerollstuhl "gezwungen", reden ging immer schwieriger, Essen hat sie verweigert und mein Eindruck war, dass sie medikamentös "ruhig" gestellt war. Pflegepersonal ist m. M. nach in großen Teilen unqualifiziert, verhält sich psychologisch unmöglich und benahm sich meiner Freundin gegenüber unwürdig. Ohne Absprache wurde sie über die Weihnachtsfeiertage in die Phase C verlegt, "dank" eines Keimes, den sie sich in der Klinik eingefangen hatte, isoliert und bekam in Folge weniger Therapien. Also, fast 100% pflegeabhängig, alleine im Zimmer und es wurde m. E. nur das allernotwendigste gemacht. Ganz zeitnah wurde von Seiten der Ärzte/Pflege/Sozialdienst Druck aufgebaut u. ausgesprochen, dass sie nicht mehr therapiefähig sei und ich eine Pflegeeinrichtung für sie suchen solle. Zu unserem großen Glück habe ich mir anderweitig fachkundige Unterstützung geholt.
Therapeut*innen war sehr gut, die richtigen fühlen sich sicher hier angesprochen "DANKE!!", andere eher weniger. Oberarzt der Station hat m. M. nach autistische Züge u. wenig bis keine Empathie.
Auf meine Initiative hin u. mit anwaltlicher Vertretung wurde sie Mitte März 2019 in eine andere Reha-Klinik verlegt und siehe da: Sie hat schon ernorme u. macht noch immer Wahnssinnsfortschritte, läuft mit Stock, teilweise in Begleitung schon ohne, redet wieder normal, macht vieles wieder selbstständig u. ist sooo motiviert.
M. M. nach hatte die Fachklinik Herzogenaurach keinerlei Therapiekonzept für meine Freundin.
Es ist mir noch immer schlimm, dass sie so lange in dieser Klinik "still gelegt" war und ich die Verlegung nicht früher veranlasst habe.

Diese Klinik ist eine Zumutung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unkompetente Ärzte; hektisch und unfreundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti lag auf akut Station (Schmerztherpaie); Einzelzimmer da privat ein Aufpreis von 99,00 Euro bezahlt wurde. Schon an der Anmeldung unfreundliches Personal. Nichts war vorbereitet. Die Dame hatte noch nicht einmal den Schlüssel fürs Zimmer.
Auf Station: alles sehr hektisch; bei der Aufnahme vom Pflegepersonal wurde zum Teil die Schmerzsituation total herab gesetzt!!!
Ärztliche Aufnahme: man hatte das Gefühl, dass die Ärztin absolut nicht vorbereitet war und sie wutße bzw konnte nichts dazu sagen, woher die Schmerzen kommen. Hatte keinerlei Berichte bzw Einweisung des Orthopäden gelesen!!!
Kurze Anmerkung dazu: bei meiner Mutti waren die Schmerzen unklar ob diese von einem Bandscheibenvorfal oder einer vorausgegangenen Op. (Muskel an der Hüfte angenäht) kommen.
Die Ärztin ging nur auf die Wirbelsäule ein!!!
Meine Mutti leidet auch unter Migräne und einer schmerzhaften Schulterarthrose.
Selbst auf der akut Station würde hier keine Rücksicht genommen!!!
Auf einer akut Station ein absolutes NO GO!!!
Obwohl 99,00 Euro pro Tag bezahlt wurden, hatte sie keine Auswahl beim Essen!!!
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!!!!

Unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut, Therapeuten sind größtenteils freundlich und bemüht.
Kontra:
Überteuerte Preise im Kiosk, teils Preisaufschläge von 100% auf bestimmte Sachen. Unzumutbarer Kaffee zum Frühstück und auch in der Cafeteria. Da hatte die Bundeswehr vor 40 Jahren schon einen besseren Kaffee.
Krankheitsbild:
Zustand nach leichtem Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation zwischen Ärzten und Patient ist nicht vorhanden. Ohne irgendwelche Rücksprache erkennt man auf dem Therapieplan, dass die Reha verlängert wird. Und das, obwohl mir versichert wurde, dass ich zum regulären Ende der Reha entlassen werde.

1 Kommentar

clav17 am 17.10.2018

Leider,habe die gleiche Erfahrung!!!
Die Stationsärzte sehen die Patienten nie, zum was sind die da?? Die müssen von sich selbst die
Patienten evtl.Täglich /2Tagen besuchen, wie andere. Kliniken es tuen. Die Patienten kennen Sie
fast nicht. Die Visiten 1x Woche , ist Witz.Wenn zufällig Konsilium an dem Termin ist,die Visite wird nicht nachgehollt,einfach entfällt .
Organisation ,mangelhaft,habe kein Lust,andersmal.

unzureichende Pflege; absolut Tristess an den Wochenenden

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gilt für Chef Neuro, nicht für Stationsärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Chefärzte Neurologie
Kontra:
fragwürdige Chefärzte Orthopadie
Krankheitsbild:
Nach nicht erkannter Gehirnblutung Behinderungsgrad 5 (95%)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege von Patienten mit hohem Behinderungsgrad absolut unzureichend und dementsprechend katastrophal schlecht.
Eine Pflegekraft hat 11 Patienten zu betreuen bleiben 20 Minuten/Tag & Patient (bei 30 Minuten/Tag Doku-arbeiten).
Patientin wurde bei 5 Wochen Aufenthalt 1 einziges mal geduscht und auch im Intimbereich nicht gewaschen!! Keinerlei Beschäftigungs- Unterhaltungsprogramm am Wochenende; Patienten dösen vor sich hin.
bleibt nur: Patientin zum Wochenende nach Hause holen.
Pfleger sind vorschnell bereit, Patienten unter Quarantäne zu stellen, nach Gabe von Abführmittel normal teigiger Stuhl wird als Durchfall klassifiziert, Konsequenz: 1 Patient weniger zu pflegen!
Bewegungsbehinderter Patient mit Aphasie bis zu 30' unbeaufsichtigt auf Toilette sitzen lassen! Damit wird Therapie eingespart.
Keinerlei Essenszubereitung, wie soll ein halbseitig gelähmter Patient Nahrung aufnehmen?

Chefärzte Neurologie sehr gut; Stationsärzte wirken stark frustriert.
Chefarzt Orthopädie fragwürdig!

1 Kommentar

m&i-Fachklinik Herzogenau am 26.02.2018

Sehr geehrter knif,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihres Angehörigen unzufrieden waren.

Da Sie in Ihren Ausführungen schwere Vorwürfe gegen die medizinisch pflegerische Versorgung in unserem Haus erheben, darf ich Sie bitten mich direkt zu kontaktieren, um die Ein-zelheiten genauer zu betrachten.

Sie erreichen mich telefonisch unter 09132 83-3037.

Mit freundlichen Grüßen

Bastian Ringelhann
Kaufmännischer Direktor

Dann lieber keine Reha!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein No-Go, diese Rehaklinik.
Kenne die Einrichtung seit ihrer Eröffnung, jetzt, 2017, hat man den Eindruck, dass seitdem auch nichts dort passiert ist - renovierungstechnisch.
Zimmer: Dunkel. Sehr dunkel. Trotz Licht.
Die Wochenenden verbrachte mein Vater zu Hause, beim Betreten des Zimmers montags bei der Rückkehr, lagen Handtücher, Decken etc. immer noch so da wie beim Verlassen des Zimmers.
Das Essen: Der Anblick: Eckelerregend. Der Geschmack: Genauso.
Ärztliche Versorgung: Die Privatvisite fand natürlich jeden Tag statt. Aber im medizinischen Notfall - welcher tatsächlich vorkam - kam kein Arzt.
Therapie: Nicht sehbehindertengerecht. Überhaupt hat man den Eindruck, auf Blinde ist diese Klinik nicht eingestellt.
Weiteres zur Therapie: Der Therapieplan lag erst zwei Tage nach Beginn der Reha vor. Bis dahin: Leere im Tagesablauf. Das ist doch Veruntreuung von Geldern, die die Kassen zahlen!
Als Privatpatient zahlt man Zusatzgebühren. Wofür? Wie schlecht muss der Service erst für Kassenpatienten sein, wenn er für PP schon SO schlecht ist?

1 Kommentar

m&i-Fachklinik Herzogenau am 07.03.2017

Sehr geehrter Herr,

wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich des Aufenthaltes Ihres Vaters unzufrieden sind und würden die geschilderten Umstände gerne eingehend prüfen. Hierfür ist es aber erforderlich, nähere Informationen zu erhalten.

Dürfte ich Sie bitten, sich direkt mit mir in Verbindung zu setzen? Gerne direkt über meine Mailadresse:
bastian.ringelhann@fachklinik-herzogenaurach.de

Vielen Dank und
mit freundlichen Grüßen

Bastian Ringelhann
Kaufmännischer Direktor

Erwartungen nicht erfüllt

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer, Pflegepersonal
Kontra:
arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
akute Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Orthopäen zur akuten Schmerztherapie eingewiesen. Erwartet hätte ich die auf der Homepage der Klinik beworbene individuelle Schmerztherapie, nach den ausführlich beschriebenen Diagnostikmethoden, beginnend mit Facetteninjektionen und Physiotherapie.
Bei meiner Ankunft (sehr schönes, sauberes Komfortzimmer, nettes Aufnahme- und Pflegepersonal) wollte mir der Assistenzarzt gleich einen intravenösen Zugang zur Infusion legen. Als ich dies ablehnte, da ich zunächste andere Behandlungsmethoden erwartete, wurde dies schon mit deutlichem Missfallen zur Kenntnis genommen. Schließlich solle ja am folgenden Tag der "Eingriff" erfolgen!? Physikalische Therapie und andere, weniger invasive Behandlungsmethoden kämen nur zusätzlich in Frage.
Als ich diesen, für mich völlig überzogenen und zudem riskanten, Eingriff entsetzt ablehnte, versuchte er, mich unter Druck zu setzen. Zum Glück bin ich gegen Einschüchterungsversuche dieser Art völlig immun - viele andere Patienten hätten sich aber vielleicht dazu nötigen lassen. Daraufhin lehnte er dann jegliche Behandlung ab und warf mich buchstäblich hinaus.
So etwas habe ich bisher noch nicht erlebt. Ich bin sehr froh, dass ich mich nicht zu einer unnötig riskanten Behandlung habe überreden lassen. CAVE!

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m&i-Fachklinik Herzogenau am 01.03.2017

Die Fachklinik Herzogenaurach verfügt seit 2013 über Krankenhausbetten zur nichtoperativen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Bei einer Einweisung zur stationären Behandlung müssen im Hinblick auf die durchzuführenden Therapien strikte Regeln beachtet werden, die eine Abgrenzung von der Rehabilitationsbehandlung im Hause deutlich nachvollziehbar machen.

Die im Rahmen des Konzeptes durchzuführenden Therapien werden stets individuell im Rahmen der Eingangsuntersuchung und bei den Visiten festgelegt. Die Visiten werden immer durch den Chefarzt oder einen Oberarzt durchgeführt.
"Epiduralkatheter" werden in der Fachklinik Herzogenaurach definitiv nicht gelegt. Die Durchführung physikalischer Therapie ist ein Element der Rehabilitation und kann daher bei einer Krankenhausbehandlung nicht im Vordergrund der Therapie stehen. Eine Einschüchterung von Patienten ist in unserem Hause sicherlich nicht erfolgt. Wir pflegen engagiert und erfolgreich eine partizipative Entscheidugnsfindung zusammen mit unserem Patienten auf Augenhöhe.

Im Einzelfall mag das im Hause überaus erfolgreich durchgeführte und wissenschaftlich belegte Konzept bei Patienten keine Akzeptanz finden. Dies haben wir zu respektieren. Eine stationäre Krankenhausbehandlung im Hause ist wenig zielführend, wenn Angebot und Notwendigkeit durchzuführender Maßnahmen nicht mit den individuellen, davon deutlich abweichenden Vorstellungen eines Patienten in Einklang zu bringen sind.
Wir haben inzwischen über 2000 Patienten mit unserem Konzept sehr erfolgreich behandelt. In 90 Prozent der Fälle konnten Operationen vermieden werden. Bei einem großen Teil der Patienten erreichen wir einen sehr guten und lang anhaltenden Behandlungserfolgt von mindestens einem Jahr.
Bei unseren Patientenbefragungen werden für die Parameter der ärztlichen Betreuung und Behandlung in über 90 Prozent sehr gute und gute Werte erreicht.

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Erfolglos

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Guter Sozialdienst - Danke)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überall Tauben)
Pro:
Gute Küche
Kontra:
Uninteressierte Ärzte
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientenakten werden in der Außenwelt völlig überbewertet. Hier werden sie in's rechte Licht gerückt und einfach mal ignoriert. So werden also auch relevante Therapien versagt. Beschwerde bei Ober- und Chefarzt erzeugen keine sinnvolle Verbesserung der Therapien. Man ist desinteressiert, redet sich heraus. Ein Trauerspiel!
Kurzum: Wer mal richtig gut essen möchte, der ist hier gut aufgehoben. Auch das Personal im Speisesaal erwärmt das Herz (durchgängig wirklich sehr freundlich - Danke für den Lichtblck - nur weiter so) Auf kompetentes ärztliches Personal und sinnvolle medizinische Betreuung sollte man hier aber nicht hoffen. Der Aufenthalt hat so gut wie nichts gebracht.Wie schade, dass unsere Steuergelder derart verschwendet werden - und sogar bei Beschwerde keine Korrektur erfolgt

Nur die Kasse muss stimmen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf die Hilfsmittelberatung, diese war sehr gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfsmittelberatung
Kontra:
Der Therapieplan, sehr wenig KG, oder andere Behandlungen mit Personal
Krankheitsbild:
Fraktur der linken Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort nach einer Fraktur der linken Schulter, zur ambulanten Reha. Da während meiner Reha die Pfingstferien in Bayern waren, merkte man sofort am Therapieplan, wenig Termine mit Personalbedarf, viele Termine mit Eigentraining.

Bereits nach einer Woche fragte der Untersuchende Arzt in der Rehaklinik, ob wir am Ende der Reha mit der Wiedereingliederung beginnen können. Auf meine Frage und was ist mit meinen Schmerzen ? Antwortete der Arzt, für die ist ihr behandelnder Orthopäde verantwortlich.

Das beste war jedoch der Abschlussbericht, nach vier Wochen wurde ich Arbeitsunfähig entlassen, im Abschlussbericht wurde die Reha jedoch als voller Erfolg dargestellt.

Ich würde bei der nächsten notwendigen Reha umd die Klinik in Herzogenauchrach einen großen Bogen machen. Dort kommt es nicht auf die Heilung der Patienenten an, sondern nur die Kasse muss stimmen.

Die Fachklinik Herzogenaurach ist nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu viele Mängel im System
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Fachklinik Herzogenaurach ist nicht zu empfehlen - das vorne weg. Da gibt es zu viele systemische und auch individuelle Mängel. Kommt man in die Fachklinik Herzogenaurach, so muss man vorwiegend zwei Dinge lernen: Warten und Gruppentherapie.
Eigentlich sollte man meinen, man würde eine individuelle Behandlung in der Fachklinik erhalten, dem ist aber leider nicht so. Gruppentherapie, Gruppentherapie und noch mal Gruppentherapie (neben den physikalischen Anwendungen). Ich hatte z.B. nur zwei Einzeltherapien in einer Woche. Dem Leiter Physio klagte ich mein Leid diesbezüglich und bat um mehr Einzelbehandlungen, er entgegnete mir aber: „Stellen Sie sich vor, wie viele Patienten wir haben". Er bemühte sich nicht einmal um eine Verbesserung der Situation. Eine andere Person des Klinikums sagte: „Das geht nicht, sie sind doch freiwillig hier, keiner hat sie dazu gezwungen".
Die Gesamtbehandlungsdauer an einem Tag war auch mal nur 2 ¼ Stunden Behandlungen am Tag. Gut für die Klinik - schlecht für den Patienten.
Ein weiteres Problem ist die ärztliche Behandlung: Ein Arzt und eine Ärztin sowie eine Oberärztin sind zuständig. Ein Patient meinte bezüglich des Arztes, er wäre heillos überfordert, die Ärztin sei ohne Plan. Die Oberärztin behandelt gut und gewissenhaft, hat aber auf die Anzahl der Therapien leider keinen Einfluss.
Bei 60 Minuten Outdoor kam der Therapeut 13 Minuten zu spät, 3 Minuten Stöcke verteilen, 29 Minuten Training und dann 15 Minuten vorher aufhören - das gab's leider auch.
Zur Therapieplanung: Der konkrete Therapieplan ist leider nicht immer sinnvoll, die Vorgaben der Ärzte werden teilweise nicht umgesetzt und es erfolgt keine Absprache bzw. vorherige Besprechung mit dem Patienten. Bei der Therapieplanung kommt man sich eher vor wie ein Bittsteller. Dem Koch würde ich dringendst eine Fortbildung empfehlen „Weg von der Einheits-Konservenküche - hin zu einer geschmackvollen Vollwertkost". Es gibt natürlich auch einige gute Therapeuten, das will ich nicht verschweigen: Ausgezeichnet behandelte mich eine Physiotherapeutin, die auch Osteopathie beherrscht - großes Lob.
Leider erhielt ich keinen Bewertungsbogen für die Klinik.
Der Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Orthopädie auf TSR, teilstationäre Reha oder jetzt auch ganztägige ambulante Physiotherapie genannt. Es gilt der erste Satz des Berichts.

2 Kommentare

Koba am 20.01.2016

Wer immer nur von Warten spricht, der hat den Sinn einer Rehabilitation nicht verstanden. Rehabilitation -bedeutet im weiteren Sinn-...umfasst den koordinierten Einsatz medizinischer, sozialer, beruflicher.......Maßnahmen...zur Funktionsverbesserung zum Erreichen einer GRÖSSTMÖGLICHEN EIGENAKTIVITÄT......damit der Betroffene in seiner Lebensgstaltung so frei wie möglich wird. Wer also zwischen den Therapien nur immer dasitzt wartet und schimpft, wird meiner Meinung nach nie einen Erfolg FÜR SICH verbuchen können.Die Zeit dazwischen erfordert Eigeninitiative, den spätestens zu Hause oder am Arbeitsplatz muss man Alles selbst erledigen.

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Macht leider schon im Vorfeld einen schlechten Eindruck

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussage möglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Aussage möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zur Verwaltung im Vorfeld gibt es leider nichts positives anzumerken)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Bewertung möglich)
Pro:
Kontra:
Verwaltungsablauf im Vorfeld
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich mich der letzten Bewertung anschließen.
Allein schon im Vorfeld merkt man, dass es der Klinik nur auf Profit und Massenabfertigung ankommt. Ich kenne bisher KEINE einzige Reha-Klinik, bei der bei Zusage der Krankenkasse keine feste Zusage gegeben wird, ob man nun in ein Einzelzimmer oder Doppelzimmer kommt.
Doppelzimmer kenne ich so oder so nur von der Belegung mit einer Begleitperson (mit Partner oder Ehemann) und auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten. Die Chancen ein Einzelzimmer zu erhalten, standen bei telefonischer Aussage bei 70 Prozent. Praktisch bestand also mehr oder weniger zu einem Drittel die Möglichkeit, die nötige Erholung im absoluten Schmerzzustand NICHT zu finden, da sich eine zweite Person im Zimmer befindet. Diese könnte 30 oder 80 sein. Welche Klinik kann nach erfolgter Zusage keine definitive Aussage über die Zimmerbelegung / Planung machen?
Wer bitteschön möchte in dieser Situation ein Zimmer / eine Toilette / einen Fernseher etc. mit einer Bettnachbarin teilen? Meiner Meinung nach niemand, der Wert auf seine Gesundheit legt. Wohl eher gedacht für Leute die Kontakt suchen und wegen Nichtigkeiten eine Reha antreten.
Die Garantie für ein Einzelzimmer hätte es nur gegeben, wenn ein Premiumzimmer gebucht worden wäre. Dies hätte 80€ Zuzahlung pro Tag gekostet.
Nach dieser Erfahrung bleibt leider nur der Eindruck, dass über diese Masche versucht wird, Genesung suchende Schmerzpatienten, das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ganz nach dem Motto: "Wenn er / sie ein Einzelzimmer möchte, soll er auch dafür zahlen".
Meine Erfahrung bezieht sich wohlgemerkt nur auf die vorausgehenden Verwaltungsabläufe. Über die medizinische Behandlung und Therapiemöglichkeiten kann ich in diesem Fall nichts sagen, da ich nach mehrmaliger Rückfrage dankend abgelehnt habe. Nun trete ich meine AHB in einer anderen Einrichtung mit standardmäßigem Einzelzimmer - wohlgemerkt ohne Zuzahlung -an.
Abgesehen davon finde ich es in jeglicher Bewertung witzig, wie Patienten (Laien) Ärzte und Personal als kompetent einschätzen können, ohne selbst medizinische Kenntnisse zu haben. Allenfalls lässt sich hier von engagiertem Personal sprechen.

3 Kommentare

ltdstone am 08.12.2015

Eigentlich mag ich ja Eichhörnchen, aber bei Ihnen mache ich eine Ausnahme: da Sie die Fachklinik Herzogenaurach offensichtlich mit einer absolut ungerechtfertigten und bescheuerten Bewertung "nur" herabsetzen wollen ohne jemals hier gewesen zu sein kann ich diese (und auch Sie) nicht ernst nehmen. Es drängt sich aber der Verdacht auf, daß die "Bewertung" im Auftrag geschrieben wurde... Den Rest meiner Meinung über Sie behalte ich lieber für mich! Auch die Meinung über diejenigen "Bewerter" die die FK Herzogenaurach übelst abkanzeln wollen, diese Leute MÜSSEN irgendwo anders gewesen sein. Ein kleiner Tip für all diejenigen: schreibt lieber Bewertungen über die BKin Merkel, da könnt Ihr richtig die Sau raus lassen...

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Massenabfertigung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergo Therapie war super
Kontra:
Es hatte scheibar außer dem Ergo Therapeuten keiner eine Ahnung von einer Muskelreifestörung
Krankheitsbild:
zentronukleäre Myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wurde mir der Eindruck vermittelt, dass es hier nur um Profit geht. Der Patient war vollkommen egal.

Ich habe eine der Reha-Klinik wohl eher unbekannte Muskelerkrankung. Der einzige der sich auszukennen schien und meine Fragen sehr qualifiziert beantwortet hat war der Ergotherapeut. Die Übungen und Hilfsmittelberatung bei ihm waren super.

Alle anderen Therapeuten meinten sie müssten auf Muskelaufbau gehen (nicht Erhalt sondern Aufbau)was bei einer Muskelreifestörung zu Einblutungen im Muskel und einer Verschlechterung führen kann.

Am Anfang wurde Blut genommen die Eingangswerte waren ok. Aber weder zwischendurch noch am Ende wurden diese Werte geprüft.

Auf meinen Hinweis, dass ich aufgrund der Muskelaufbauversuche im MTT und verschiedener anderer Übungen zum Muskelaufbau Schmerzen im linken Bein habe wurde keine Untersuchung dahingehend gemacht.

Auch das ich regelmäßig stürze habe ich erwähnt Übungen zur Gangsicherheit vorallem auf unebenem Gelände gab es nicht, ich wurde aber darauf hingewiesen, dass es im Aussenbereich einen Parcour gibt den ich nach den Terminen gerne nutzen kann. In der letzten Woche wurde dann zweimal ein Gleichgewichtstraining eingetragen, welches ich sehr gut fand.
Allerdings frage ich mich warum es erst in der fünften Woche eingetragen wurde.


Sturzübungen um zu verhindern, dass ich mich bei Stürzen verletzte gab es ebenfalls nicht.

Sehr "interessant" fand ich, dass mir 3 Tage vor Ende der Reha dann im Geräteraum(MTT) Übungen gezeigt wurden die auf Gleichgewicht Koordination gehen statt auf Muskelaufbau.

Und gesagt wurde, dass ich nun nicht mehr auf Muskelaufbau gehen soll.


Die Termine waren teilweise so gesetzt, dass sie sich überschneiden und man die Termine nicht wahrnehmen konnte. Oder so eng gepackt, dass man mit Sicherheit zu spät kam. (Bsp Hilfsmittelberatung im 5ten Stock dannach ohne Pause sofort Wasser Gymnastik im Untergeschoss + Badesachen holen und umziehen).
Außerdem war die Terminplanung immer mürrisch und schlecht gelaunt.

Keine Empfehlung der Reha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbringung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas noch nie erlebt, dass man auf Reha keine Einzelzimmer bekommt.Zu zweit im Zimmer ist einfach unmöglich. Der Patient kann nicht schlafen, weil der andere schnarcht.Wenn man in der früh ins Bad muss, hockt der andere drin dadurch kommt es auch zu Verspätungen, wenn man Termine hat.Man ist noch mehr kaputt, als gesund.

In keinster Weise empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe lange gesucht aber kein einziges Pro gefunden
Kontra:
Schlechte Therapieplanung, überforderte Mediziner, unfreundliches Pflegepersonal,
Krankheitsbild:
Apoplex
Erfahrungsbericht:

Mein Vater erhielt eine 3 wöchige Reha in Herzogenaurach nach Apoplex genehmigt. Da ich selbst aus dem medizinischen Bereich komme, weiss ich denke ich, was gute medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung bedeutet. Mein Vater hat dies dort in keinster Weise erhalten!

Maximal 3 Behandlungen pro Tag auf einer neurologischen Reha ist ein Witz! Diese 3 Behandlungen a ca 30 Minuten kamen auch erst zustande, als wir uns mehrfach darüber beschwert hatten. Die ersten Tage kamen mit 20 Minuten Therapie aus.

In der restlichen Zeit kein Angebot bei 38 Grad Außentemperatur das Schwimmbad zu nutzen. Kneipp-Anlage ohne Wasser etc...
Auch wenn eine Therapie a.g. von Krankheit des Therapeuten ersatzlos gestrichen wurde, lies es sich eine Kollegin nicht nehmen die Therapie als absolviert auf dem Therapieplan abzuzeichnen.

Keine Infos über Ergebnisse von Blutuntersuchungen, stattdessen Kostformumstellung ohne Info des Kunden.

Dazu sehr unfreundliches Pflegepersonal die es in den zwei Stunden "Pflege-Sprechstunde" nicht schaffen kompetent, professionell oder zumindest freundlich dem Kunden oder Angehörigen gegenüber zu treten.

Eine überforderte Stationsärztin: "Sie sei ja nur die Urlaubsvertretung..."

Und das ist nur ein kleiner Abriss der Dinge, die in drei Wochen in Herzogenaurach "schief laufen".

Insgesamt sehr sehr schlechte Therapieplanung, Kommunikation, Information, Versorgung, Freizeitangebote.

Kann die "Fachklinik" Herzogenaurach in keinster Weise empfehlen!

2 Kommentare

Koba am 20.01.2016

Es ist schon immer schwer wenn Angehörige berichten,denn dann geht immer eine gewisse Objektivität verloren.
Wer nirgends ein Pro finden kann, der wandelt blind durch die Welt. Heißt es nicht -wo Licht ist, ist auch Schatten; nach Regen scheint die Sonne- etc..Ich habe in meinem bisherigen Leben noch keine Situation erlebt, in der es nur Gutes oder nur Schlechtes gab.

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Eine Katastrophe EB 70

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Stellungnahme zu Ihrem Kommentar v. 29.04.15 zu EB70 Nr. 115 "Eine Katastrophe"
v. 18.04.15

Man sieht an Ihrem Kommentar, wie Arrogant und Hilflos Sie sind. Wir haben zwischenzeitlich bei der TK eine Klinikbeschwerde eingereicht. Mal sehen, ob Sie diese im Detail beantworten können. Desweiteren haben wir eine große Boulevardzeitung für Ihre Fachklinik Herzogenaurach interessieren können. Man wird prüfen, ob man in Ihrem Haus mittels Undercoverpatient eine Überprüfung vornehmen wird. Ich wünsche Ihnen und speziell der Abteilung, ambulante Stationsärzte, ambulanten Verwaltung u. den sonstigen Umständen in Ihrem Haus alles Gute.

1 Kommentar

ltdstone am 11.12.2015

Offensichtlich sollte man bei Ihnen mal einen "Undercoverpatienten" einschleusen, am besten gleich mit einem netten Jäckchen, das die Ärmel nach hinten trägt.
Falls Sie tatsächlich in der FK Herzogenaurach waren war das tatsächlich die falsche Klinik für Sie, denn es ist KEINE Geschlossene...

**** NICHT NOCHMAL *** Mutter-Klinik Enzensberg in Hopfen am See deutlich besser

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Dr. Haase sehr nett !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rezeption Frau Bauer sehr nett !!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS und Stenose BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Infusions-Therapie mit sehr starken (agressiven) Schmerzmitteln
"Wenn man diese nicht verträgt, ist man da fehl am Platz" Aussage eines diensthabenden Arztes......
Einfach nur schrecklich !!!!!!!!!

Man hatte noch kein Zimmer, aber schon die Infusionsnadel im Arm.......

Fast alle Patienten liefen wie ferngesteuert.......(vor allem ältere Leute), durch starke Medikamente

Die behandelnden Ärzte sollten sich öfter mal die Krankenakte durchlesen, bevor sie die Visite oder Untersuchungen starten......

Patientenaufnahme ,-und Abschlußgespräch erfolgte auf dem Zimmer :-( keine Privatsphäre, da Zweibettzimmer !!
Diese Gespräche sollten unter vier Augen in einem Arztzimmer , mit Termin, stattfinden.

Putzfrauen müssen das Putzen noch lernen !!!
Man kann ein leeres Glas auch hochheben und nicht drumrum putzen.......

Mehr Sitzgelegenheiten vor der Klinik auch für Nichtraucher ......

In allen Bereichen kann die Klinik von ihrer "Mutter-Klinik" Enzensberg noch was lernen !!!

Eine Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch untertrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch untertrieben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was ist das)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine arrogante Abteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltete Geräte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit halbseitiger linker Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin 70 Jahre alt. Hatte im Februar 2015 einen Schlaganfall, linker Arm und linkes Bein gelähmt.

Nachdem ich nach 5 Wochen zur ambulanten Reha in die Fachklinik Herzogenaurach verlegt wurde, habe ich eigentlich nur negatives erfahren.

Achtung! Überprüfen Sie, bevor Sie diese Fachklinik aufsuchen, ganz genau, ob das, was diese Fachklinik in ihrem Prospekt oder aber auch ihre Kasse anbietet, mit der Zustimmung der Verwaltung übereinstimmt. Sie sind in dem Moment, wo sie in dieser Klinik einchecken, eine Sache, über die in erster Linie das Verwaltungsteam entscheidet, mit dem Gesichtspunkt der Gewinnoptimierung. So haben sie z.B. keinerlei Anspruch auf einen Fahrdienst, geschweige denn, wie im Flyer beschrieben, im Umkreis von 30 km. Der Fahrdienst ist lt. Verwaltungschef eine freiwillige Leistung der Klinik, die beliebig individuell, manuell und im arroganten Styl nach Belieben der Verwaltung geändert werden kann. Der Patient hat keinerlei Anspruch auf diese Beförderung.
War z.B. 8 Stunden unterwegs u. hatte ca. 2 x 1/2 Stunde Therapie. Der Rest waren eigenverantwortliche Fülltermine. Man setzte mich z.B. in ein Fitnessstudio u. ich sollte ohne weitere Anleitung, mein Programm wahrnehmen. Es war für 40 Personen (ca. 20 davon Profis) ein Therapeut.

Ärztliche Betreuung: Die Stationsärztin machte ich bei der Aufnahmeuntersuchung auf meine stark angeschwollene linke Hand aufmerksam, was nicht ihr Interesse erregte. Bei der Visite, wo auch ein Oberarzt anwesend war, wies ich wieder auf meine Beschwerden hin, was wieder kein Interesse erweckte. Erst ein Therapeut half mir, meine Schmerzen durch Lymphdrainage zu verringern.
Die Klinik, ein Paradies für Raucher. Die Pavillions außerhalb der Klinik sind für die Raucher vorgesehen. Der Nichtraucher kann sich auf eine von Wetter ungeschützten Bank setzen.
Am Haupteingang u. am unteren Eingang liegen soviel Zigarettenstummel, man fühlt sich unwohl.
Auf Grund der Umstände habe ich die Klinik nach 7 Tagen verlassen.

1 Kommentar

m&i-Fachklinik Herzogenau am 29.04.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und möchten hierzu einige Darstellungen beitragen.
Grundsätzlich wird das medizinische Behandlungsprogramm entsprechend der Maßnahme durchgeführt. Die einzelnen Behandlungsschwerpunkte sind auf die/den jeweiligen Patienten/In abgestimmt. Dies umfasst sowohl die ärztliche als auch die therapeutische Behandlung.

Sicher ist eine geänderte persönliche Lebenssituation immer für die ganze Familie eine große Belastung und bedarf einiger Zeit der Gewöhnung. Leider kommt es dabei immer wieder vor, dass auch Familienangehörige die zusätzlichen Aufgaben nicht dauerhaft übernehmen können. Sollte das in Ihrem Fall so sein, bedauern wir das sehr, wir haben alles Mögliche getan, um Ihr persönliches Krankheitsbild zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und verbleiben
Ihre
m&i-Fachklinik Herzogenaurach

Nicht der Patient steht im Zentrum des Interesses, sondern der Profit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Akten teils vertauscht, diverse Belege nicht wiedergefunden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter (abgesehen von der Cafeteria)
Kontra:
Wegeleitsystem, Liftprobleme, Medienabzocke, Abendessen
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Haus macht zunächst einen einladenden Eindruck, schnell stellen sich bauliche Mängel heraus. Kneipanlage seit langem nicht mehr im Betrieb, da nicht dicht. Viele Wasserschäden im Haus, mangelnde Abdichtungen gegen Wind.
Wirtschaftlichkeit steht im Zentrum des Interesses, nicht der Patient. Im MTT wird, abgesehen von 1 Therapeuten, der Patient allein gelassen. Sonst sieht kaum jemand, ob die Übungen korrekt absolviert werden oder vollständig (aber das macht man/frau ja für sich selbst).
Auch im Bewegungsbad gibt es für die Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen nahezu keinerlei Differenzierungen/Individualisierungen.
Klassische Massage war gut.
Das Medienpaket (TV, Telefon und Internet) kostet als Paket 5 € pro Tag. Der Internetzugang kostet täglich 2,50 €, in der teilstationären Abteilung sogar 3 €. Das ist Abzocke pur im 21. Jahrhundert. Viele Patienten gehen übers Wochenende heim. Mit der Vergütung des geparkten Medienpakets gibt es anschließend Chaos.
3/4 des Aufenthalts verbringen gehbehinderte Patienten vor oder in den Aufzügen.
Das Abendessen war das einfallsloseste, was ich je von einer Großküche erlebt habe. Es besteht im Prinzip aus denselben Aufschnitt- und Käseplatten wie das Frühstück, angereichert mit Salatbuffet. Gemüse kennt man in der Küche ohnehin nicht. Dass die Küche fähig ist, Rühreier zuzubereiten, merkte ich erst am Karfreitag. Das Wegeleitsystem ist für ältere Patienten kaum verständlich. Alle Probleme sind dem sympathischen kaufmännischen Leiter, der erst ein paar Wochen verantwortlich ist, bekannt. Ich bin guter Dinge, dass er daran arbeiten wird. Das Personal in der Cafeteria ist, trotz großzügigen Trinkgelds, teils sehr launisch und auch häufig nicht sehr aufmerksam. Man merkt so richtig, wie viel Spaß ihnen diese Arbeit macht.
Das Personal auf der Station war stets freundlich, hilfsbereit und nett. Dass die von mir angegebenen Blutdruckwerte meist mit 500/300 eingetragen waren, fiel allerdings keinem auf.
Putzfrau war top!

2 Kommentare

m&i-Fachklinik Herzogenau am 07.04.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

Ihren Kommentar haben wir soeben gelesen und werden uns den Ausführungen entsprechend mit den angesprochenen Themen und Abteilungen befassen und uns dann gerne wieder melden. Wir bitten Sie bis dahin um Geduld.

Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach

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Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Reha nach Herzstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War für ca. 5 Wochen in dem Haus zu Gast. Zimmer waren dreckig, Bettwäsche wurde nach 3,5 Wochen das erste Mal gewechselt (nach Rücksprache mit der Reinigungskraft).

Das Pflegepersonal ist äusserst unfreundlich und wenig hilfsbereit. Man traut sich garnicht die Herrschaften bei Fragen anzusprechen.

Die Therapieplanung ist total Mist. Teilweise muss man vom 5. Stock in die Turnhalle, also sechs Stockwerke rauf oder runter ohne Zeitpuffer.

Den Oberarzt hab ich nur einmal am Anfang gesehen. Die beide Stationsärzte verstehen sehr schlecht deutsch. Wie soll man sich da gut behandelt fühlen, wenn man nicht mal weiß ob sie einen verstehen? Aus diesem Grund glaub ich, klappt es auch nicht mit der Nachreha.

Erfreulich ist sind die Therapeuten. Mit Ihrer offenen, freundlichen und hilfsbereiten Art, fühlte man sich wenigstens bei den Therapiesitzung verstanden und richtig behandelt.

Empfehlen würde, ich nach diesem Aufenthalt, diese Klinik niemanden. Achja und wenn man nach der Reha versucht jemanden zu erreichen, wird man von Ärzten hingehalten, oder vom Pflegepersonal unfreundlich abgewimmelt

1 Kommentar

m&i-Fachklinik Herzogenau am 17.12.2014

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

zunächst einmal bedanken wir uns bei Ihnen für Ihre Anmerkungen zu Teilbereichen unseres Hauses.

Wir nehmen Ihre Äußerungen zum Anlass die Abläufe und Schnittstellen entsprechend, auch im Rahmen unseres Qualitätsmanagements, zu prüfen und zu verbessern.

Erfreulich ist die gute Arbeit unserer Therapeuten mit der Sie sehr zufrieden waren.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
m&i-Fachklinik Herzogenaurach

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Undurchschaubare Zuständigkeiten bei der Therapieplanung)
Pro:
Kontra:
Der Patient steht nicht im Vordergrund, nur das Geld.
Krankheitsbild:
Stammganglienblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Stammganglienblutung hatte ich das Pech, ein Reha in ihrem Haus zu absolvieren. Bereits bei der Aufnahme war ich total geschockt. Ich sollte das Zimmer mit einer alten Dame teilen, die stark inkontinent war und mit Kot im Bad geschmiert hat. Eine ekelige Zumutung. Weil ich nach 14tägigem Aufenthalt in einer Klinik das aktuelle Datum nicht kannte , wurden mir von der Ärztin bei der Aufnahme kognitive Störungen bescheinigt. überhaupt legten die Ärzte wenig Wert auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit mir als Patientin. Therapien und deren Häufigkeit wurden über meinen Kopf hinweg festgelegt. Bei körperlichem Unwohlsein wurde einfach ein zusätzliches Medikament verordnet(sind halt die Nerven....)statt nach Alternativen zu suchen. Der Istzustand wurde bei der Visite augenscheinlich an der Tür festgestellt. Untersucht wurde ich nie. Auf meine Anmerkungen, dass mir übel sei, da ich ein Medikament nicht vertragen habe, wurde nicht eingegangen. Ebenso wenig, wie auf die Muskelbeschwerden in meiner betroffenen Hand(neue Tabletten).Ich als Laie musste mir selbst eine Lagerungsschiene besorgen!!!Die ärztliche Versorgung empfand ich als unterirdisch.
Die Hygiene war auch eher fragwürdig. Die Teppiche in den Zimmern sind gut gemeint aber total verdreckt und stinken. Das Personal hat zu wenig Zeit, um die Zimmer entsprechend zu reinigen.
Das Klima unter dem Personal ist schlecht. Patienten bekommen es dann zu spüren.

Eine Katastrophe

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vor Jahren war die Klinik sehr gut. Heute: Siehe Kommentar.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte haben keine Zeit. Kommen Sie wenn Visite ist. Das ist die Antwort auf die Bitte um ein Gespräch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichterkennen von Brüchen. Stümperhaft !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einzelne Therapeuten und die Küche
Kontra:
Die Gleichgültigkeit der Ärzte und Teilen des Personals
Krankheitsbild:
Knie-TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 03.06.2014 von der Schön-Klinik in die Fachklinik Herzogenaurach überstellt. Schon der Abholdienst der Fachklinik funktionierte mehr als schlecht. Bei der Einlieferung konnte meine Frau nach Knie-TEP bereits schon wieder gehen. Nach ca. 8 Tagen in der Reha stand das operierte Bein plötzlich schief. Der zuständige Arzt (Vertretung) erklärte, dass sich dies wieder begradige. Auch der reguläre Oberarzt schien an dieser eigentümlichen Beinstellung nichts auszusetzen zu haben. In der Nacht zum 22.06. stürzte meine Frau beim Aufstehen aus dem Bett. Der herbeigerufene Pfleger holte einen Arzt der lediglich nach Eis zur Kühlung schickte. Der Unterarm war am Morgen sehr stark angeschwollen und verursachte große Schmerzen. Die Röntgenaufnahme ergab eine Handgelenkprellung mit nicht dislozierter Infraktion. Die Tatsachen sowohl für Bein als auch Hand stellten sich nach der Entlas-
sung vollkommen anders dar. Fakt ist: Sowohl die Therapeuten als auch die Ärzte, vor allem diese, erkannten nicht, dass es sich um Brüche handelte.Beides hätte sofort operiert werden müssen. Speziell beim Bein hätte die Schön-Klinik umgehend unterrichtet werden müssen. Der Orthopäde meiner Frau zeigte sich entsetzt als er das Bein sah und setzte sich sofort mit dem Operateur in Verbindung. Die Folge: Umgehende Einlieferung in die Klinik. Die nachfolgenden Ge-spräche mit dem Chefarzt und dem Operateur ergab dass eine nochmalige, äußerst schwierige Operation vorgenommen und das Bein gebrochen werden müsse. Diese OP erfolgte heute, Donnerstag den 24.07.2014 ! Das Ergebnis steht noch aus.
Dies ist das Ergebnis eines fünfwöchigen Rehabi-
litätsaufenthaltes in der Fachklinik. Maroder "Raus als Rein". Eine noch ausführliche Schilderung erspare ich mir. Es möge jeder seine Schlüsse ziehen.

1 Kommentar

m&i-Fachklinik Herzogenau am 18.08.2014

Sehr geehrter Herr,

wir bedauern den negativen Verlauf im Genesungsprozess Ihrer Gattin sehr. Es wurde nur eine Fraktur, nämlich die im Handgelenk erkannt und korrekt behandelt. Leider haben sowohl unsere Fachärzte als auch der extern hinzugezogene Unfallarzt die Schiefstellung am Bein nicht wahrgenommen und deshalb keine weitere Röntgenkontrolle durchgeführt.

Für das Röntgen gibt es im strahlenschutzrechtlichen Sinne strenge Indikationsstellungen, um Patienten vor zu viel Röntgenbelastung zu schützen. Im aufgeführten Fall wäre eine Röntgenaufnahme wohl besser gewesen.

Es tut uns leid, dass trotz Sorgfalt nicht alles Bestens lief. Wir haben an uns den Anspruch, für die Patienten und deren Gesundheit eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Deshalb haben wir die Details besprochen, - um noch besser zu werden.

Wir hoffen, Ihrer Gattin geht es bald besser und wünschen Ihr alles Gute.

Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach

Statt Heilung und Unterstützung - Ineffizienz und Bürokratie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt Ausnahmen im Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Personal versucht teilweise die Fehler der Klinikleitung und Ärzte auszubügeln.
Kontra:
Der Patient ist nur eine Nummer, die nach einem Schema möglichst günstig durchgereicht wird.
Krankheitsbild:
Reha 4 Monate nach durch Platte operativ behandeltem Schulterbruch (Humeruskopfmehrfragmentfraktur)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Tag ...
... ist ein verlorener Tag. Es wird pauschal eine Wärmetherapie verordnet (ich habe nichts verspannt) und Nachmittags gibt es noch einen "Gesundheitsvortrag".

Das Mittagessen ...
... ist grausig. Die angepriesene große Salatbar besteht aus eingelegten Möhren, eingelegten Bohnen und eingelegten roten Beeten. Mit etwas Glück ergattert man noch frische Gurke und Salat. Als Vorspeise gibt es eine zerkochte Suppe. Bei fett- und zuckerreduzierter Vollkost kann man zwischen Schweinbraten in Specksosse mit Kartoffelbrei (letztere vermutlich aus der Tüte) und einem Quarkauflauf (einer Süßspeise) wählen. Die Kröhnung ist der Nachttisch: Gemischte Früchte aus der Dose oder Vaniliepudding. Der Vitamingehalt des Essens geht gegen Null und widerspricht den Ergebnissen der letzten 50 Jahre Ernährungswissenschaft.

Die Behandlung ...
... paßt überhaupt nicht zu meinem Krankheitsbild. Was bitte soll ich mit zweimal wöchentlich Entspannungstraining, wenn ich doch eh 3 Stunden täglich rumsitze und auf meine Behandlung warte. Die Wärmebehandlungen sind ja nett, aber ich brauche die nicht jeden Tag und ohne Zusammenhang zu den Trainingseinheiten. Der Trainer für den Muskelaufbau war sehr gut und hat mir auch während des überflüssigen Ausdauertrainings Übungen für die Erhöhung der Beweglichkeit zugestanden. Seine Kollegin sah das aber anders und wies mich schroff zurecht ich sollte den Therapieplan einhalten oder besser gleich die Reha abbrechen. Eine Beschwerde bei der Pflegeplannung über diese Respektlosigkeit führte zu ähnlichen Reaktionen.

Fazit
Ich kann leider nur schlechtes über diese Klinik berichten. Das ist schade, da es eine ganze Reihe von guten Mitarbeitern gibt, aber letztendlich eine Athmosphäre der Bürokratie herrscht, die teilweise auch in Respektlosigkeit gegenüber dem Patienten endet. Wenn Ihr schnell gesundet werden wollt, sucht Euch besser eine andere Klinik. Hier dauert es garantiert länger als anderswo.

1 Kommentar

m&i-Fachklinik Herzogenau am 25.07.2014

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

Ihre Ausführungen zur Ihrem Aufenthalt in unserem Haus haben wir mit Verwunderung zur Kenntnis genommen. Unsere Küche wird permanent von allen Patientinnen und Patienten gelobt. Wir bieten täglich ausgewogene Speisen sowie zahlreiche Salate an. Leider ist es nicht immer möglich den persönlichen Geschmack aller Patientinnen und Patienten zu treffen.

Für die Behandlung liegen spezifische Konzepte vor und die Therapieeinheiten sind auf die jeweiligen Bedürfnisse und Gesundheitssituationen abgestimmt.

Es freut uns aber, dass Sie "eine Reihe von guten Mitarbeitern" auch bewertet haben. Gerne hätten Sie sich jederzeit mit Problemen aller Art bei uns in der Kaufmännischen Direktion oder im Chefarztsekretariat der Orthopädie noch während Ihres Aufenthalts melden können. Sicher wären wir zu einer gemeinsamen Lösung gekommen und Ihr Aufenthalt wäre auch nach subjektiver Meinung verbessert worden.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

m&i-Fachklinik Herzogenaurach

Niemals wieder!!!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verschwendung von Geld und Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Interesse am Patienten, Therapieplanung ohne zu wissen was sinnvoll ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Krankenunterlagen verschwanden 2 mal hintereinander)
Pro:
Kompetente und freundliche Therapeuten
Kontra:
siehe Ausführung
Krankheitsbild:
Unbeweglichkeit des Sprunggelenks
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Uninteressierte Ärzte, Schlamperei in der Verwaltung, Chaos an der Rezeption, schmutziges Zimmer, verschimmeltes Bad, ungesundes Essen auf billigstem Niveau, Abzocke für Fernsehen, Internet, Telefon, Tiefgarage, Mitteilung über geänderten Therapieplan wenn es schon zu spät ist, reine Massenabfertigung

2 Kommentare

m&i-Fachklinik Herzogenau am 20.06.2014

Sehr geehrte Frau J.,

leider hat Ihr Aufenthalt in unserem Haus nicht unserem Standard entsprochen und ist Ihnen in nicht optimaler Erinnerung geblieben. Wir nehmen Ihre Bemerkungen zum Anlass die Angelegenheit gründlich zu recherchieren und werden uns auf diesem Weg gerne nochmals melden. Erfreulicher Weise konnten Sie mit unseren Therapeuten gute Behandlungen erfahren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin - soweit erforderlich - gute Genesung und verbleiben zwischenzeitlich

mit freundlichen Grüßen

ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach

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unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Pro:
terapeuten, krankengym und küche
Kontra:
menschlichkeit lasst zu wünschen übrig,nur provit zählt
Krankheitsbild:
knie op
Erfahrungsbericht:

Menschlich ist die Klink nicht zu empfehlen. Es werden die wünsche der Patienten nicht berücksichtigt. Ich musste ein ganze Woche auf ein Einzel Zimmer warten. Ich wurde immer auf die Sozialisation verwiesen. Es dürfte keine zweibett zimmer geben. Privatsphäre sollte an erste Linie stehen. Sehr rückständig. Auch auf Station ware sehr oft keine coolkissen im kühlschrank. Der Patient musste in den zweiten oder gar in den ersten stock gehen um welchen zu bekommen was eigentlich der Schwester ihrer Aufgabe wäre. Von den Therapeuten (Herr süß und der Krankengymnastik) sehr gute Leistungen. Matt Raum (Herr Cilan) SUPER. Im Haus drei stock drei war die putzkraft sehr ordentlich und bemüht. Im dritten stock wo der wasser Spender steht sollte mann den Teppich entfernen. Schimmel Flecken stark behaftet. Ich würde der Geschäftsleitung empflen sich einen Tag als Patient zu verkleiden und in den wartebereichen aufhalten um zu hören wie u zufrieden die Patienten sind. Ich kann die klnik daher nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

VerwaltungKHA am 27.05.2014

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank, dass Sie Ihre Bewertung hier hinterlassen haben. Nur so ist es möglich, dass wir an weiteren Verbesserungen in unserem Haus arbeiten können.

Leider ist es uns nicht immer möglich, zeitnah Einzelzimmer zur Verfügung zu stellen. Wir sind jedoch bemüht, schnell Abhilfe zu schaffen. Für uns steht jedoch die zügige Behandlung und Therapie für den Patienten, eine schnelle und aktive Rehabilitation, an erster Stelle getreu unserem Motto: Mit uns neue Kräfte entdecken

Es freut uns, dass Sie mit unserer medizinischen Betreuung zufrieden waren und wir werden das Lob an unsere Therapeuten weitergeben.

Der erwähnte Wasserschaden wurde übrigens zwischenzeitlich behoben.

Ihre Fachklinik Herzogenaurach

nie mehr Herzogenaurach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte + Verwaltung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War ab Nov. 2012 6 Wochen in HZG, keine Nacht geschlafen
war in 2-Bett-Zimmer untergebracht. in den 6 Wochen keine
Untersuchung von Stations- bzw. Oberarzt, nur Blutdruckmessung durch Pflegepersonal. Kein Einzelgespräch
mit Arzt, 3-Wochen-Verlängerung bei Krankenkasse beantragt,ohne mir etwas zu sagen. Therapeuten i.O. jedoch
völlig überlastet da zu wenige da, für mehr ist kein Geld
vorhanden.Verwaltung schlecht, bei Einlieferung noch nicht mal
im Zimmer wurde schon Telefongebühr verlangt. Therapie-Tagespläne wurden geändert jedoch nicht an den Patienten
weitergegeben, Mittag lag dann im Zimmer der Plan das morgens um 9.00 Theapie ausfällt.
Keiner erklärt einen die Abläufe man musste sich alles von
anderen Patienten erfragen. Rollstuhl stand bis zum letzten
Tag im Zimmer obwohl schon 4 Wochen nicht mehr benötigt.

Mehr Schein als Sein

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu groß, zu unübersichtlich, zu unpersönlich, lange Wege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich hatte keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein Liegeschmerz wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hatte ich nichts mit zu tun)
Pro:
meine Anwendungen und meine Therapeuten
Kontra:
steht in meinem Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bek. k. AnziehHilfe. An Sonn- + Feiertg. werd. k. Bett. gem. M. durchgel. Matratze konnte n. get. werden. Kam + ging m. Lie- geschmerz. Fand k. Liegeentspannung. D. Mai war Kalt, d. Zim. + Bad auch. Selten a. Anhieb heißes Wasser. Bad u. Dusche = nicht behindertengerecht! Der Boden ist für Stöcke nicht rutschsicher. I. d. Dusche nur ein Haltegriff. K. Obst i. Zim. An 1 Stuhl war d. Lehne, b. Bett d. Latttenrostverstellg. kaputt. D. Sprechstdenzeiten, 6:30 Uhr wurden ganz selten eingehalten. D. Tablettenausgabe war für mich ein Tablettenbetteln, häufig nur einzelne. N. 43 Bauchspritzen erbarmt sich 1 Schwester + gibt mir 1 Salbe, alle anderen interessierte d. nicht. - Im Cafe wurde mir, an Stöcken gehend, k. Kuchen z. Tisch gebracht. Tischgetränke, außer Kaffee + Tee + in d. früh Osaft, muß man selber kaufen. 1 Fl. Wasser kostet 1,20 + Saft 2.--. Kiwis gab es in Mengen, sonst. Obst selten. Therapeuten waren fast nie pünktl., kamen i.d.R. 5 bis 10 Min. zu spät + hörten auch frü- her auf. Therapeuten sind oft so im Stress oder in Gedanken, daß sie Patienten i. Treppenhaus n. einm. d. Tür aufhalten können, ist mir öfters passiert, einmal sogar als ich unmittel- bar hinter einer Therapeutin herging. Im MTT-Bereich wurde mir das einstellen der Geräte verweigert. Ich muß um weitere Übungen nachfragen, k. Therapheut kam von sich aus auf die Idee mir zusätzlich etwas anzubieten. Es gibt k. offenes kos- tenloses WLan. Es gibt k. Aufenthaltsräume in den einzelnen Abtlg. Es gibt k. Getränkeautom. + man kann keine Snaks kaufen. Im Treppenhaus gibt es k. Notknöpfe/Klingeln, d. Treppenhaus, d. Boden, d. Wände d. Licht = gelblich + schwach. Telefon kostet 2,95/Tag, W-Lan kostet 3.--/Tag, Fernsehen kostet 2,10/Tag. D. großzüg. offene Halle, d. Lärm-/Geräuschpegel bei Besuchstagen + wenn lange Telefone klingeln + es dauert bis mal jemand abhebt, dieser Geräuschpegel durchzieht dann d. ganze Haus.

1 Kommentar

Kibini am 20.06.2013

I.h.d.g.d.l.

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige personal
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im sept.2011 nach einem schlaganfall da und muss dem schreiber "LAKKI"in allem recht geben...
Das mittagessen unter aller S....!!Wenn ich mit essen fertig war und zum ausgang ging waren auf allen tellern noch reste....fast keiner hat aufgegessen und das sagt doch schon alles....ich war zudem noch auf diabetesdiät gesetzt und das schmeckte scheusslich...
Wartezeit bei aufzügen stimmt....zudem einer davon meistens defekt war.
Personal bis auf einige wenige gestresst.
Zudem hab ich joch was erlebt:bei meiner Zimmernachbarin habe ich nachmittags in der kniekehle einen bluterguss mit hervorstehenden adern gesehen...ich strich darüber und der war hart!!(ich war altenpflegerin kenne mich bissl aus)dachte sofort an eine embolie---ich rief die schwester und sie sagte im mom sei kein arzt frei...morgen früh erst wieder...nagut ....nachts dann hilfeschreie-ich machte licht und sah dass die frau fast über dem nachtkästchen lag ...sie kam nicht hoch -sie musste aufs WC....ich wollte sie hochziehen- konnte aber auch nicht-hatte die kraft nicht dazu.Wieder rief ich die schwester...sie kamen dann zu 2 und halfen ihr auf das wc.....und da erst stellten sie fest dass die frau einen schlaganfall hatte....wovor ich schon nachmittags warnte..wurde ignoriert....sie wurde dann und 00:30 abgeholt....2,5 stunden später ist sie gestorben im KH in erlangen-erfuhr ich am nächsten morgen vom sohn der frau.
nie wieder herzogenaurach!!!

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