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Willi202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Parkinsonpatient und hatte eine Reha in der Klinik.Die Aufnahme war sehr freundlich,jeder Mitarbeiter kompetent.Auch bei speziellen Wünschen ( Spielkarten ,Mitspielern oä)stets lösungsorientiert.Dem Service des Speisesaales gehört mein besonderer Dank.Immer hilsbereit machten sie fast jedes Essen zum Erlebnis.
Die Sport Therapeuten sind stets aufmerksam und vermitteln die Freude an der Bewegung.
Fazit
An der Lage und am Wetter können die Mitarbeiter nichts ändern, alles andere versuchen sie bestimmt.
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Tobitobbes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Organisation, Mediziner, Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich selbst schon einige Rehamaßnahmen hinter mir habe, von guten und schlechten Erfahrungen berichten kann, bin ich von dieser Einrichtung sehr erschrocken.
Medizinisch, pflegerisch und vor allem organisatorisch ist diese Klinik nicht tragbar.
Auf Hilfe beim Ankleiden angewiesene Patienten nehmen grunsätzlich nicht an Therapien teil weil man sie einfach im Bett liegen läßt.
Urinbeutel werden erst prall gefüllt gewechselt wodurch nun schon zum zweiten mal eine Harnwegsentzündung die den eh schon zu geringen Fortschritt schon wieder zurück wirft.
Nach Betätigung der Notfallklingel am Tag, dauerte es über 90 Minuten bis eine Pflegekraft anwesend war.
Ohne ständige Anwesenheit eines Angehörigen wären die Zustände noch desolater. Wir selbst haben mit unserem Vater trainiert und damit tatsächlich kleine Fortschritte erreicht.
Das Personal sieht es natürlich nicht gerne wenn Angehörige ihre hilflosen Verwandten betreuen, aber sie selbst machen es ja gar nicht oder schlecht.
Gebäude und Aussenbereiche sehr verunreinigt, insgesamt ein sehr schlechter Eindruck.
Nur die Organisation der Reha-Verlängerung funktioniert erstaunlich gut. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Ich habe bereits mit der zuständigen Krankenkasse gesprochen.
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AHa55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Nur die Patientenzimmer waren teilweise sehr alt)
Pro:
Die Therapeuten waren super
Kontra:
Die Therapiepläne waren nicht immer stimmig
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Rehaklinik Hagen- Ambrock, Neurologie.
Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Ich habe alle Hilfe bekommen, die ich brauchte von sehr freundlichen und hilfsbereiten Schwestern und Pflegern.
Die Therapien, Ergo-, Physio-, und Stimmtherapie fanden qualitativ gut statt. Die Therapeuten waren kompetent und immer guter Laune.
Das hat gut getan.Gut getan haben auch die Gruppentherapien, lockere Atmosphäre und schnelles Kennenlernen anderer Patienten.
Was nicht gut war, die Therapiepläne waren nicht immer stimmig. Die Reihenfolge der Therapien wirkten manchmal arg konstruiert ud kontraproduktiv.
Alles in allem war ich sehr zufrieden. Selbst das Essen war sehr lecker.
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Metzki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten gut
Kontra:
Zu wenige sinnvolle Anwendungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am Tag vor Fronleichnam zur Reha ,nach einem Schlaganfall eingeliefert. Leider gab es nur noch ein Doppelzimmer,das aber noch gereinigt werden musste. Am Tag darauf geschah nichts,(Feiertag,OK), an Freitag stellten sich dann Therapeuten vor und ein Behandlungsplan wurde erstellt, bei dem gleich gefragt wurde ob sie Verlängerung haben möchte, da diese frühzeitig beantragt werden müsse, schon seltsam.Am Freitag sollte es dann losgehen , doch nichts geschah.Am Samstag nichts. Sonntag nichts,ist klar. Ob Vorträge über Alkohol und Nikotin der Behandlung dienlich sind wage ich zu bezweifeln, Ebenso sehe ich bei dem Krankheitsbild keinen Sinn in Lichttherapien. Die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gestaltet sich bei nahezu 0. Eine möglichkeit zum Einkaufen oder in den nächstgelegenen Ort zu gelangen bestand ebefalls nicht, da die Klinik zwar für Naturliebhaber sehr schön gelegen ist,aber weit weg von jeder Infrastrucktur. Bettwäsche wurde wärend der Zeit von 2 1/2 Wochen nicht getauscht, Handtücher habe ich meiner Frau von zu Hause mitgebracht. Die Zimmer/Badezimmer wurden nur sehr oberflächlich oder gar nicht gereinigt. Insgesamt machte das Krankenhaus einen sehr Schmuddeligen Eindruck und wirkte sehr unorganisiert. Beim Frühstück und Abendbrot wusste man Sonntag schon was am Freitag gab. Mittagessen war OK.Schließlich hat meine Frau die "REHA" vorzeitig abgebrochen. Ein Lob muss ich aber doch noch los werden,die Therapeuten waren sehr Nett und Hilfsbereit.Leider zuwenige sinnvolle Anwendungen.Leider fehlte die Logo ganz.
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Ini15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathie, bedürfnisorientierte Therapie, sehr gutes Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Frühreha nach künstlichem Koma nach Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pfleger, Ärzte und Therapeuten waren sehr freundlich und leisten sehr gute Arbeit. Hilfen und Therapie absolut effektiv. Verwaltungsrechnisch schnell, freundlich und persönlich.
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Frauke7397 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Überfordertes Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltete Zweibettzimmer)
Pro:
Der Kuchen in der Cafeteria
Kontra:
Medizinische Versorgung, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlimmste an Rehaklinik was ich je erlebt habe. Total veraltet, Ärzte sind Personal inkompetent und überfordert.Mein Mann kam mit leichten Beeinträchtigungen nach leichten Schlaganfall dorthin zurück hat man mir einen schwer kranken Mann gebracht der 24 Stunden Betreuung braucht. Dort bekam er einen 2.schweren Schlag der zu spät bemerkt wurde. Keine Stroke Unit ,sondern hilflos in seinem Zweibettzimmer ohne jegliche Überwachung, Angehörige wurden nicht informiert, ich habe ihn beim Besuch am Wochenende in einem entsetzten Zustand vorgefunden, mein Wunsch auf Verlegung wurde abgelehnt. Ist jetzt seit einer Woche Zuhause, Pflegefall, abgemagert, leidet an Post Stroke Delirium. Herzlichen Dank
Dem ganzen kann ich nur zustimmen.
Hier weiß eine Hand nicht was die andere tut.
Insider haben mir bestätigt, das dort viel ungeschultes Personal eingestellt ist, Ärzte auf Minijobbasis arbeiten und sogar Personalmangel auf den Stationen herrscht, wo Patienten überwacht werden müssen. In so einer Situation ist mein Vater fast verblutet und die Ärztin sagte nur: wir haben es zu spät bemerkt.
Man muss sich um alles selbst kümmern und die Klinik hat es nicht einmal geschafft einen Pflegegrad festzulegen-habe es Gott sei Dank geschafft, meinen Vater dort rauszuholen und ihn mit gutem Gewissen bei uns in der Nähe untergebracht. Dort hatte man sich schwer über die gesetzte Trachealkanüle und um den nicht wie vorgeschriebenen Wechsel gwundert. Seit seinem Aufenthalt in der Reha ist der Barthel Index auf null gesunken und die Krankenkasse hat mich um eine ausführliche Dokumentation gebeten, um die Klinik überprüfen zu lassen...kann ich nur jedem ans Herz legen-auch wenn mein Vater nicht mehr dort ist, ist mir ein weiteres Vorgehen sehr wichtig, denn es gibt viele Patienten, die dem ganzen ausgeliefert sind, weil sie niemanden haben, der für sie kämpft...
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CAMB2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt!
Kontra:
die längeren Wege zu den einzelnen Therapien
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner Erkrankungen an MS als auch Fibromyalgie war ich im Oktober 2022 für vier Wochen in dieser Rehaklinik. Ich hatte ein Einzelzimmer, ein barrierefreies Bad und einen Balkon. Ich persönlich kann für mich sagen, dass mir der Klinikaufenthalt gutgetan hat, da ich für mich herausfinden konnte, welche Maßnahmen und Therapien richtig und gut für mich sind.
Hierbei hatte das ganze Klinikteam, sowohl die persönlichen Begegnungen als auch die im Hintergrund arbeiteten Personen alle im positiven Sinne dazu beigetragen. Ich kann von jedem sagen, der mich auf irgendeine Weise unterstützt hatte oder der mir persönlich half, dass diese mich alle respektvoll behandelten. Ich war von freundlichen Mitarbeitern, die versucht hatten, das Beste für mich herauszufinden, zu erarbeiten und auch umzusetzen, umgeben. Ich habe mir bei der Vielzahl an Therapien eine paar wenige Möglichkeiten für mich herausgepickt, die ich jetzt auch für mich zu Hause umsetzen möchte. Auch wenn mir der Schmerz nicht genommen werden konnte, sehe ich dennoch die Chance, auf lange Sicht mit meinen Erkrankungen und den damit verbundenen Umständen besser umgehen zu können.
Auf diesem Wege möchte ich mich deshalb herzlichst bei allen Ärzten und Therapeuten bedanken, die mir geholfen haben, herauszufinden, was gut oder weniger gut für mich ist. Auch möchte ich den lieben Schwestern der Station N6 herzlichst danke schön sagen, die mich pflegerisch als auch emotional rührend unterstützt haben. Es war nicht immer viel Zeit da, doch ein offenes Ohr war immer wieder zugegen, wenn ich es gebraucht habe.
Ebenso möchte ich mich bei dem Personal am Empfang und in der Küche, den Reinigungskräften, dem Hol- und Bringdienst, dem Patientenservice, den Café Mitarbeitern, der Verwaltung, den Technikern, den Hausmeistern und sorry, wenn ich jemanden vergessen habe, herzlichst bedanken, da sie alle zu meinem Wohlergehen beigetragen haben.
Ich wünsche euch allen alles Gute! Herzlichst C.B.
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Markus722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für mich sind es schon Fehler auf der Leitungsebene)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man wendet viel Zeit auf, um Fehler zu erklären, besser währe Sie nicht zu machen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man hätte mehr Maßnahmen machen müssen öfter ist auch an einem Wochentag alles ausgefallen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Beschwerdestelle, es wurde stehts versucht zu helfen
Kontra:
Schwierigkeiten in der Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik gehöht zum Vamed Klinik Verbund.
Wegen der 2000 Zeichen ist der Text leider gekürzt.
Maßnahmen sind oft ausgefallen, z.B. wegen Schwierigkeiten beim Hol- und Bring Dienst. In unserem Fall waren auch noch viele Feiertage und Brückentage dazwischen, am WE finden sowieso keine Maßnahmen statt.
In der Pflege gab es Schwierigkeiten, besonders mit dem Katheder, der je nach Personal manchmal schlecht „verlegt“ war und die ganze Sache unteranderem deswegen undicht wurde. Einmal musste sogar das Training wegen eines undichten Katheders abgebrochen werden. Wenn man das Ganze dann über mehrere Wochen nicht in den Griff bekommt, ist ärgerlich für alle Beteiligten. Es war für meinen Vater immer äußert unangenehm gewesen, wenn das Bett wieder nass war. Zum Schluss war mein Vater aber selbst schuld, weil er den Katheder „manipulierte“.
Probleme traten gehäuft auf, z. .B. waren die Kabel für den Nottaster und das Kabel vom Telefonhörer beide relativ kurz. Es kam vor, dass durch das Bewegen vom Nachtschrank der Stecker vom Notknopf aus der Wand gezogen wurde. Es wurde auch nur selten darauf geachtet, dass der Patient den Knopf so hingelegt bekommt, dass man ihn auch erreichen konnte. Gleiches gilt fürs Telefon. Funktionierte der Knopf nicht hat Er uns anrufen und wir haben in der Gruppe Bescheid gesagt. Die Patienten, die keine Angehörigen haben oder Schwierigkeiten haben sich nach einem Schlaganfall mitzuteilen, können einem da schon sehr leidtun.
Zu Hause angekommen, wog Er noch 60 kg, und man übersah einen Dekubitus im Anfangsstadium. Das sollte in einer Reha Klinik nicht nicht passieren.
Tipp: Wenn sich auf die Schnelle kein Kurzzeitpflegeplatz finden lässt, ist das im Grunde nicht Ihr Problem, die Klinik darf den Patienten nicht entlassen. Wenn der Patient also nicht in seinem Umfeld versorgt werden kann, ist es im Zweifel Aufgabe des Sozialen Dienstes einen Platz zu finden, wo der Patient hinkommen kann. Der Soziale Dienst lädt das gerne beim Angehörigen ab.
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Maria-Di berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich Recht Herzlich bei allen Ärzten, Schwestern und Pfleger der Stadion N4 bedanken.Die sehr guten Therapeuten vorallen Herrn Otte und die Therapeuten von der Sitzgruppe in der Turnhalle.Der Aufenthalt in der Klinik hat sehr zu meiner Genesung beigetragen. Das Essen und alles andere war sehr gut .Diese Klinik kann ich jeden nur empfehlen. Mit Freundlichen Gruß Maria Dietrich.
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Mona152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der allerletzte Laden. Ich habe 3 Wochen wertvolle Zeit nach einem Schlaganfall verloren. Es gab bei mir nur 2 Therapeuten, die sehr gut waren. Ein Herr O. und eine Frau L. Der Therapieplan ging ständig am Thema vorbei. Meine Baustellen waren Arm und Bein. Bekommen hab/ hätte ich z.B. Klangtherapie und Entspannungsgruppe im Raum der Stille. Ich war dann mal Kuchen essen in der Zeit. Das war in meinen Augen genau so sinnvoll. Ich hatte es auch mehrfach bemängelt, geändert hatte sich nichts.
Das Personal war sehr reserviert oder unfreundlich.
Abendbrot gab es um 17.00 bis 17.30, Frühstück morgens um 9.00. Also machte man automatisch das Interwallfasten.
Diese Rehaklinik ist auf keinen Fall zu empfehlen!!!
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Susi201221 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mir wurde geholfen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Essen und Unfreundlichkeit an der Rezeption
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte,Therapeuten und Pflegepersonal waren sehr kompetent und freundlich.In dem Zeitraum vom16.11.21bis 21.12.21 war ich Patientin auf Station N3,die ich auf diesem Wege loben möchte.Negativ zu erwähnen wäre die Küche und die Essenszeiten,daran sollte sich was ändern.Einige Damen an der Anmeldung glänzen mit fachlicher Unkompetenz und sind an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten.Daran sollte die Klinikleitung unbedingt arbeiten, weil das eigentlich der Anfang vom Aufenthalt in der Klinik ist und ich da schon kein gutes Gefühl hatte.Zu meinem Glück hat sich das auf Station N3 zum Guten gewandelt.Dafür nochmal vielen lieben Dank
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Martinos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (das ist vor allem den Therapeuten zu verdanken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte unterirdisch, Pflegepersonal und Therapeuten klasse)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Therapie
Kontra:
2 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.06.21 - 16.07.21 in dieser Klinik und habe mich sehr wohl gefühlt. Auch die Rehamaßnahmen haben mir gut getan. Meine persönlichen Ziele habe ich in der Kürze der Zeit ( eine Verlängerung war nicht möglich) leider nicht ganz erreicht, der Aufenthalt in dieser Klinik hat mich ihnen aber ein großes Stück näher gebracht. Auch wenn nicht immer alles nach den eigenen Vorstellungen läuft und ein paar Regeln mir etwas seltsam und unverständlich erschienen, kann ich die Klinik aufgrund ihrer freundlichen und kompetenten Mitarbeiter empfehlen Ich bedanke mich hier ausdrücklich bei dem freundlichen Team der Station N1,das mich immer gut versorgt hat. Mein Dank gilt ebenso den Mitarbeitern/innen der Ergotherapie, besonders Frau P. sowie dem Team der Physiotherapie, hier besonders den Therapeutinnen Frau I. und Frau S. Ohne die Hilfe dieser engagierten und freundlichen Mitarbeiterinnen wäre ich heute nicht da wo ich bin. Auch die Therapeuten und Therapeutinnen der Bäderabteilung sowie die Mitarbeiter/innen der Küche haben ihren Teil zu meiner Genesung beigetragen. Bedanken möchte ich mich auch bei den in der Klinik anwesenden Mitarbeitern des Sanitätshauses für Ihre Ideen und kompetente Beratung.
Zu bemängeln habe ich nur die 2 Bettzimmer, die manchmal etwas seltsam anmutende Therapieplanung ( man merkt, das der Tagesplan nicht von den Therapeuten erstellt wurde) ,sowie die meiner Meinung nach ungepflegten Außenanlagen und die für Rollstuhlfahrer eher ungeeignete Lage der Klinik auf einem Berg.
Leider muss ich anfügen, das die zuständigen Ärzte es erst 5 Wochen nach meiner Entlassung und nach mehreren Anrufen im Stationssekretariat es geschafft haben einen Entlassbrief zu erstellen. Weiterhin musste ich im Gespräch mit dem der Klinik angeschlossenen Sanitätshaus erfahren, das es im Haus keine Aufzeichnungen über meine Körperbehinderung gibt, obwohl ich diese selbstverständlich bei der Aufnahme angegeben habe. Zusammengefasst ist die Leistung der zuständigen Ärzte unterirdisch und absolut nicht tragbar
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Paula2701 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts außer die 2 Mitarbeiter
Kontra:
viel, zu kurze Besuchszeit, unfreundliches Personal, Keinen Arzt zu sprechen bekommen
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe dort meinen Freund besucht, ich hatte eine Anfahrt von 100 Km und durfte dort nur 1 Stunde bleiben. Mein Freund liegt im Wachkoma und es war kalt im Zimmer und er hatte nur ein OP Hemdchen an und war nur mit einem Laken bedeckt. Der Zimmernachbar war nur nach seinem Sohn, dann nach seiner Frau am rufen obwohl keiner da war. Als mein Freund abgesaugt werden musste und ich jemand rufen musste kam eine sehr unfreundliche Krankenschwester, die mir als erstes sagte das sie ja nur 2 Hände hätte, und sich nicht teilen könne obwohl ich sie sehr freundlich darum bat ihn zu entschleimen was eigentlich ihre Aufgabe ist. Sie hat dann den Schleim abgesaugt ohne meinen Freund anzusprechen und ihm das mitzuteilen damit er sich nicht erschreckt. Ich fand es ganz furchtbar wie man mit dem Menschen umgegangen ist. Ein Gespräch mit einem Arzt zu bekommen ist auch unmöglich. Keiner hat Zeit und die Angehörigen wollen aber wissen was los ist. Alles in allem würde ich diese Klinik auf gar keinen Fall weiter empfehlen. Die einzigen netten vom Personal war eine sehr nette Logopädin und ein Krankenpflerhelfer.
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Johanna422 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute medizinische und therapeutische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen sehr guten und mir hilfreichen Aufenthalt in der Klinik. Sehr freundliches und zuvorkommendes Fachkräfte und Therapien. Mir geht es nach dem Aufenthalt viel besser. Vor allem durch Dr. Zurbas Behandlung kann ich mit meiner schweren neurologischen Krankheit viel besser leben.
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Granny6.0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Betreuung durch die Physiotherapeuten
Kontra:
Personal teilweise desinteressiert, Ständiger Ärztewechsel bei der Visite, schlechte Deutschkenntnisse der Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einem Schlaganfall und 14 tägigem Krankenhausaufenthalt nach Hagen Ambrock zur Reha überwiesen. Obwohl er Privatpatient ist, wurde er nur als Kassenpatient dort aufgenommen. Er hatte anfangs erhebliche Gangstörungen und konnte nicht alleine duschen. Es fehlte ein Duschsitz im Badezimmer, der erst auf Anfrage herbeigeschafft wurde. Handtücher wurden nur am Anfang gestellt. Danach habe ich eigene mitgebracht. Es gab keine Seife Oder Duschmittel. Mein Mann war 5 Wochen dort und die Bettwäsche wurde nicht gewechselt…..
Die Physiotherapie hat sehr viel bewirkt.
Aber die Besuchszeit auf 1 Std zu begrenzen ist unverhältnismäßig und wurde teilweise minutiös abgerechnet. Diese Regelung ist sowohl für den Patienten als auch für die Besucher sehr qualvoll und dient nicht gerade der Beschleunigung des Heilungsprozesses.
Auch dort wurden große Unterschiede gemacht. Eigentlich musste die Besuchszeit im Haus verbracht werden, so wurden wir belehrt, auf nicht besonders nette Art. Andere Patienten trafen sich regelmäßig draußen und saßen in munteren Gruppen auf den Bänken mit ihren Besuchern.
Wir würden diese Reha Klinik nicht empfehlen und keinen zweiten Aufenthalt dort verbringen.
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Feli0409 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr schön gelegen
Kontra:
Schade das kein Geschäft in der Nähe ist
Krankheitsbild:
Schlaganfall,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit,Ärzte auch sehr nett gehen auf wünsche ein vom Patienten und Therapien sind echt super das essen ist auch sehr lecker jeder hat einen anderen Geschmack für mich war es sehr lecker nur das Brot ist etwas trocken aber das ist ein allgemeines Problem in Krankenhäusern und Reha Kliniken ich würde die weiterempfehlen auf jeden Fall habe freiwillig eine Verlängerung gemacht weil sie mir nach 2 Wochen schon viel gebracht hat
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Märtyer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte waren durch meinen komplizierteren Fall überfordert. Die darauf folgende Entlassung über Nacht erfolgte weil man mir einen völlig ungeeigneten Rollstuhl verschrieb. Zusätzliche Diagnosen zu erheben bei bestehenden erheblichen zusätzlichen Erkrankungen wurden bewusst ignoriert. Bis auf einige wenige Mitarbeiter waren die Leistungen katastrophal.
Ich kann von Glück sagen das ich mich trotz „Reha“
In einem einigermaßen Zustand befinde! Dank meiner hervorragenden Therapeutinnen außerhalb der Klinik.
N.B: der Aufenthalt fand 2018 statt.
Bei anspruchsvolleren Krankheiten unbedingt meiden - absolute Gefahr von Leib und leben.
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Ela_1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapien, Therapeuten top
Kontra:
Krankheitsbild:
Vaskulitis/Kopf, MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.6. bis 8.7. zu meiner 2. Reha wieder in Hagen zum 2. Mal. Generell was die Therapeuten und Therapien angeht konnte ich Mal wieder nicht meckern. Was aber direkt zu Anfang nicht schön war, die netten Damen an der Rezeption. Ich kam direkt vom KH dorthin, musste noch Klamotten haben, die mir dann sonntags gebracht wurden. Und das war auch nicht einfach, denn ein weg von meinem Wohnort lag bei ca 120 km. Ich war draußen und habe nicht mitbekommen, das mein Bringer kam. Koffer abgegeben, und kam dann zu Fuß zu mir. Die "nette" Dame von der Rezeption kam direkt hinterher, lautstark. Am Haupteingang saßen sehr viele Patienten, bekamen alles mit. Die Dame motzte mich und meinen Bringer an (ich 38 und Bringer 35) wie kleine Kinder. Motzte nur wegen Corona. Wir sagten auch wir sind doppelt geimpft, aber darum ginge es nicht. Wir konnte nicht mal eben 5 min reden oder so. Nein. Abends sprach die Dame mich zwar an, entschuldigte sich. Und da sagte ich nur, ist vieles verständlich, aber der Ton macht die Musik, und wir sind keine kleinen Kinder mehr.
Das ist das echt negative an meiner Reha, wie das dort echt alles auf Corona geschoben wurde. Auch die Besuchsregelung...ohne Worte. Da diefte man als Patient, am Wochenende wenn Besuchszeiten waren, die Besucher zum Haupteingang kamen und reinkamen, duefte man als Patient nur am Nebeneingang rein und raus. Aber wenn man rein wollte, dann ein Besucher dort raus kam, war das okay. Das hat mich persönlich echt genervt, da ich nicht gut laufen konnte und dann wegen sowas oft den Umweg nehmen musste.
Therapeuten und Therapien wie beim 1. Mal super.
Am essen kann ich auch nichts meckern. Ziemlich doof ist nur, die Klinik liegt echt am Arsch der Welt, klar die Fahrten samstags nach Hagen fallen aus wegen Corona, mir persönlich fehlte das auch nicht.
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KlPA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wenn nun die Küche auch noch geliefert hätte, was bestellt wurde, kämen wir auf 100%)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall ungekl. Ursache
Erfahrungsbericht:
Ab Ende Norv. 2020 - 18.02.2021 dort stat. aufgenommen worden. Ich kann keine negativen Erfahrungen berichten. Für alle Bereiche. Ärste (und -innen)Tharapeuten, Personal und Alle, die mich wieder auf die Beine gebracht haben.
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Werner0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gibt keinen Ansprechpartner seit nun 4 Wochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sind einfach toll
Kontra:
Kein Ansprechpartner bei Problemen wie Bluthochdruck
Krankheitsbild:
Aneurysma)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit nun fast 4 Wochen ist meine Partnerin in dieser Klinik, ihr Blutdruck von bis zu 170/120 Interessier hier keinen Menschen. Hier misst man seinen Blutdruck selbst und trägt es in eine Liste ein, die keinen Interessiert. Nur so kann ich mir die mangelnde Interesse an diesem Problem erklären. Die Therapeuten sind einfach Top aber medizinisch ist diese Klinik Entwicklungsland.Es gibt keine Ansprechpartner und auch Visiten ( nur einmal in der Woche) fallen aus. Schade, nach 4 vergeudeten Wochen muss der Hausarzt die Ursache ergründen und diesen Missstand beheben. Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.
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pepppto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nur miit den therapeuten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur wegen der therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine untersuchung nix)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
querschnittlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vom 28.08.2020 bis 23.10.2020 in hagen ambrock in der reha gewesen also ich hatte keinen aufnahmearzt oder ein entlassengagespräch bei einem arzt untersuchung gleich null , visite war oft gewesen einmal wurde ich abgehört das wars achja und lunge geröngt das wars
die therapeuten waren 1a plus mit sternchen habe bei denen von einer querschnittlähmung das wieder laufen am rollator gelernt.
pflegepersonal war auch gut ok die haben mir auch vie beigebracht nett waren die auch .
das essen war für mich bäh bis auf ein paarmal .
aber jetzt zu coronazeiten war es mit dem rollstuhl blöd draussen waren die wegen ganz schön bergig sonst ist das haus ok is sauber die zimmer sind auch gut.
nochmal dahin na gut nur wegen der therapeuten und der schönen gegend
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Thorsten20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Behandlung durch den Chefarzt der sich viel Zeit nimmt und alles einfühlsam und ruhig erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung durch den Chefarzt der sich viel Zeit nimmt und alles einfühlsam und ruhig erklärt
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr persönliche und herzliche Patientenaufnahme, viel Zeit für Patientenaufklärung genommen, kein Fachchinesisch so das man sich gleich sehr sicher und sehr gut und vertraut aufgehoben fühlt.
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Maus853 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sind super gut
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ausstattung der Patientenzimmer ist relativ gut, allerdings ist die Lage der Klinik für Leute die nicht gut und sicher zu Fuß unterwegs sind überhaupt nicht geeignet. Die Klinik liegt auf einem Berg und ist nur von Wald umgeben. Das Einzige was man hier machen kann ist wandern durch den Wald. Das Pflegepersonal ist hier eigentlich relativ freundlich und auch die Therapeuten geben sich viel Mühe. Leider finden hier kaum Therapien statt und wenn dann doch, dann welche die nicht wirklich zum Krankheitsbild passen. Man sollte hier als Patient viele Sachen zur Beschäftigung mit nehmen, vielleicht 2-3 Therapien täglich nur stattfinden. Das größte Problem hier sind die unfähigen Ärzte, die keine Ahnung haben und so wie es aussieht auch keine Lust haben sich mit den Patienten abzugeben. Leider ist in dieser Klinik auch die Sprache das Problem, da viele Ärzte kaum Deutsch sprechen.
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WeberTh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es fiel direkt auf, wie herzlich das Personal war. Ich habe zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gehabt, dass sie genervt oder gestresst sind. Man hat sich die nötige Zeit für die Patienten genommen. An dieser Stelle ein herzliches Dank an alle!
Die Stationsärztin als auch der Oberärztin der Station N4 waren super freundlich, sehr kompetent und haben jede Frage beantwortet, einem die Angst genommen.
Abteilungsübergreifende Untersuchungen wurden direkt durchgeführt, sodass man ein Gesamtbild hatte. Die Behandlung durch den Chefarzt Dr. Azizi und Krankenschwestern war vorbildlich egal um welche Uhrzeit oder kurz vor Feierabend es wurde sich fürsorglich um mich gekümmert. Ich kann das Krankenhaus daher besten Gewissens weiterempfehlen. Das war mit Abstand der beste Krankenhausaufenthalt, den ich hatte.
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bausz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Patientenumgang und Sorgfalt sowie Kommunikation
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bzgl. therapeutischer Maßnahmen keine Kritik. Ansonsten für einen Diabetiker gesundheitsgefährdend, da keine entsprechende Diät. In drei Wochen täglich gezuckerte Joghurts, Kuchen, Zuckertaler etc. Trotz Reklamation
und Versprechens einer Änderung: keine Veränderung.
Fehler in der Tablettenabgabe und der Versuch, auf dem Rücken des Patienten interne Zwistigkeiten zwischen
Chefarzt und Betriebsrat auszutragen.
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MartinaSchmidt2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Selbst der Chefarzt kam vorbei und motivierte mich!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflege war nett zu mir und vor allem die Ärzte hatten Zeit für mich, wenn ich Fragen hatte.
Kontra:
ich habe mir mehr Training gewünscht, vielleicht liegt es an der aktuellen Corona Situation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Hausarzt hat mir empfohlen erneut eine Reha zu beantragen, da ich vor 2 Jahren einen Schlaganfall erlitten habe und immer noch mit körperlichen Schwächen kämpfe. Insgesamt war ich 3 Wochen in Hagen-Ambrock. Aufgrund der Corona Maßnahmen musste ich die ersten 2 Tage im eignen Zimmer unter Quarantäne bleiben. Ab dem 3. Tag durfte ich an der Therapie teilnehmen. Man bekommt eine Liste mit einem Therapieplan (morgens bis späten Nachmittag). Die Ärztin die mich betreut hat war sehr sympathisch und hat mich herzlich aufgenommen, das war sehr angenehm, ebenfalls die fachliche und medikamentöse Beratung. Auch das Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und hilfsbereit, mir wurde sogar beim Koffer auspacken geholfen, was ich sehr nett fand.
Die Therapeuten in grün hatten genug Zeit für mich und waren sehr geduldig, trotzdem habe ich mir mehr Trainingseinheiten in der Woche gewünscht. Im Endeffekt hat sich der Besuch der Reha definitiv gelohnt und fühle mich körperlich deutlich besser als vor 3 Wochen.
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Heida4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde über die medizinische. Behandlung nur schleppend bis gar nicht informiert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der soziale Dienst ist sehr rührig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Habe nur das Zimmer und die Flure gesehen)
Pro:
Am Telefon alle freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Aussage über das Befinden des Patienten entsprechen nicht der Tatsache
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Patienten, die für sich selbst sorgen können, ist die Klinik vielleicht o.k.aber Finger weg, wenn man auf Hilfe angewiesen ist. Meine Mutter war dort 3 Wochen nach einem schweren Schlaganfall und kann für sich selbst keine Entscheidungen mehr treffen. Man darf nur 1x die Woche besuchen und persönliche Gespräche mit Ärzten gibt es nicht. Ich habe 5 Tage gebraucht, bis sich ein Arz bei mir gemeldet hat und die Informationen waren lückenhaft. Körperpflege hatte sich nach Beschwerde etwas gebessert. Wenn ich telefonisch nachgefragt habe, wie es meiner Mutter geht, sagte man immer gut. Wenn ich dann 1x die Woche hin kam, habe ich ein Häufchen Elend vorgefunden. Ich hatte das Gefühl, dass man sie, außer zur Therapie, in ihrem Zimmer abgestellt hat. Leider kann meine Mutter seit dem Schlaganfall nur sehr wenig sprechen, aber ihre Gestik sagt alles. Sie ist dann von Reha ins Pflegeheim gekommen. Eigentlich hätte sie 7 Tage in gelockerte Quarantäne gemusst und ich hätte sie in der Zeit im Heim besuchen dürfen. Da die Rehaklinik aber versäumt hat, einen Coronatest zu machen, muss sie nun 12 Tage in Quarantäne und ich darf sie nicht besuchen. Diese Klinik nie wieder!!!
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Sauerland7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Ärzte und Mitarbeiter. Alle sehr nett und hilfsbereit. Trotz Corona hat sich das gesamte Personal unendlich Mühe gegeben Patienten und Besucher freundlich zu umsorgen. Mein Mann kann trotz Oberschenkelhalsbruch und Parkinson sich wieder selbständig mit Rollator bewegen. und das mit 88 Jahren. Auch vielen Dank an Dr. Azizi, der sich sehr um meinen Mann bemüht hat.
Sehr schön wäre es, wenn die Klinik eine Ambulanz hätte, damit mein Mann weiter (wenn nötig) ambulant behandelt werden könnte. Nochmals herzlichen Dank an die Klinikmitarbeiter.
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Ruby68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Pflegerinnen, Pfleger, Ärzte, Patientenservice, Therapeuten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Beratung bzw. Gespräche mit dem Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten haben mir sehr geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Therapie wie Hydrojet, Massagen etc.
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose (SPMS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Corona-Einschränkungen waren die Therapien (Physiotherapie, Ergotherapie, physikalische Therapie wie Hydrojet, Massagen) sehr gut und wirksam. Therapeuten sind allesamt spitze und verstehen absolut ihr Handwerk. Bin super zufrieden und habe Anleitungen für Zuhause gut verständlich erklärt und beigebracht bekommen. Die Anwendungen haben mir sehr geholfen. Wegen Corona haben ausschließlich Einzeltherapien stattgefunden.
Oberarzt, Pflegerinnen und Pfleger absolut freundlich und hilfsbereit.
Das Einzelzimmer war geräumig und hell.
Das Essen war meistens gut. Sicherlich gab es auch Ausnahmen, aber die Geschmäcker sind halt verschieden.
Da das Reinigungspersonal leider sehr unter Zeitdruck steht, war es mit der Sauberkeit der Patientenzimmer und den übrigen Räumlichkeiten eher unterdurchschnittlich.
Durch Corona war auch leider die Cafeteria geschlossen. Allerdings konnte man sich trotzdem an der Theke mit Essen und Getränken zum Mitnehmen versorgen.
Ich bin zum zweiten mal in Hagen Ambrock und trotz der Einschränkungen durch Corona lief die Patientenversorgung gut.
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ClaudiaA2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Medizinische und pflegerische Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke an Dr. Azizi)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung und Pflege
Kontra:
Zu kurze und unkoordinierte Therapieeinheiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde wegen eines schweren Schlaganfalls als Privatpatient behandelt. Die Behandlung erfolgte durch Dr. Azizi. Ich war mit der Behandlung mehr als nur zufrieden. Meine Kinder und ich wurden telefonisch auf dem Laufenden gehalten, weil Besuche in der Klinik wegen der Coronakrise nicht erlaubt waren. Telefonisch konnten wir unsere Fragen stellen und sie wurden sehr ausführlich beantwortet. Mein Mann wurde medizinisch und therapeutisch soweit fit gemacht, dass er mit uns nach 4 Wochen per Telefon sprechen konnte. Er war sehr zufrieden. Bereits vier Wochen zuvor wurde meine Schwester in der dortigen Neurologie behandelt. Auch sie war sehr zufrieden. Wir kennen die Klinik sehr gut. Ich selbst wurde dort auch wegen eines Schlaganfalls 2019 behandelt. Damals hat man kaum Ärzte gesehen. Die Stimmung war gereizt und viele überfordert. Offensichtlich hat sich das unter Dr. Azizi alles verändert. Denn sowohl meine Schwester als auch mein Ehemann wurden täglich ärztlich gesehen und es wurden viele Untersuchungen durchgeführt.
Wir als Familie sind über diese Veränderungen froh und dankbar. Ein besondrer Dank geht an Frau Frank, die die Gespräche und die Besuchszeiten für uns organisierte. Ich konnte mich als ich meinen Mann auf der N4 selbst von dieser positiven Entwicklungen überzeugen. Man merkt, daß sich etwas verändert hat. Die Pflegekräfte sind freundlich und sehr hilfsbereit.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an das Team der N4 und insbesondere an Dr. Azizi, der stets Wort gehalten hat. Ein sehr engagierter, emapathischer Arzt und wie man auch hört ein sehr guter Neurologe. Hoffentlich bleibt er der Klinik treu. Als Hagener würden wir uns freuen. Im Vergleich zu 2019 ist die Neurologie nicht wieder zu erkennen. Deutliche Verbesserungen insbesondere im ärztlichen Bereich!
Wir sagen Danke und können diese Klinik nur empfehlen!
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Juliloef berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Therapien sind nach wie vor wohl gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfassbare Zustände. Niemand ist jemals für irgendwas zuständig!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ein netter Pfleger
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Momentan, zu Corona Zeiten ist es verständlich, dass keine Besuche gestattet sind. Aber, dass dies für Angehörige und Patienten die Hölle ist, muss jeder verstehen und daher die Kommunikation hochfahren.
Wir mussten alles selber herausfinden, da wir von selbst keinerlei Informationen zu meinem Vater bekamen.
Es wurde einfach Verlängert ohne uns das zu kommunizieren.
Es wurde nie nachgefragt in welchem Zustand er vor dem Schlaganfall war!
Daher war es für uns nicht möglich einzuschätzen in welchem Zustand er ist.
Ich habe meinen Vater endlich an seinem Fenster entdeckt. Er sah aus wie ein gebrochener, seelisch, psychisch zerstörter Mann!
Es war uns nicht vergönnt uns darauf einzustellen wie es wird, wenn er wieder nach Hause kommt.
Der Arzt sagte, er läuft, die Schwester sagt, er braucht einen Rollstuhl.
Endlich haben wir seine Neuropsychologin erreicht, die erklärt, dass er sich nicht mehr an seinen beruflichen Werdegang erinnert, dass er nicht weiss wie alt er ist, dass er uns nicht immer auf Fotos erkennt.... das wäre ein dramatisch schlechterer Zustand als vor 2 Monaten. aber dieses Gespräch war nur aufgrund unserer hartnäckigen Nachfragen entstanden!
Wenn man die Angehörigen nicht im Haus haben kann, muss man aus therapeutischer Sicht mal nachfragen, wie der Zustand vorher war, um besser einschätzen zu können wie die Situation ist!
Wir mussten alles, alles!!! selber erfragen und hinterher telefonieren.
Der Arzt hat nur Donnerstags und Freitags telefonische Sprechstunde für die man sich am besten Montags einen Termin holt. Beim letzten Gespräch sagte er mir, dass er ja sonst nur dauernd mit Angehörigen "quatschen" müsse! Aber Informationen muss man erbetteln. Von selbst kommt da NULL!
Die jetzige Terminvergabe für Besuchstermine ist lachhaft! man kann von 13-16 Uhr anrufen und es ist dauerhaft besetzt. Ab 8. Juni durfte man besuchen, ich habe dann endlich einen Termin für den 15. Juni bekommen.
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BeateL4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Medizinische Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wir wurden bestens beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Parkinson und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April diesen Jahres erlitt mein Mann einen schweren Schlaganfall. Seit 2009 leidet er zudem unter Parkinson. Nach dem Schlaganfall war er halbseitig gelähmt und wegen des Parkinson ziemlich steif. Die Steifigkeit bestand seit 5 Jahren und hat in den letzten Jahren zugenommen. Er konnte kaum reden und auch nicht schlucken. In anderen Kliniken wurde mir geraten ihn in einem Pflegeheim abzugeben, weil man nichts machen könne. In der Neurologie in Hagen wurden die Medikamente veränderte. Er bekam sie zu festgelegten Zeiten. Danach war er deutlich beweglicher und weniger steif. Dann wurden während des Aufenthaltes die Medikamente erhöht und die Steifigkeit war fast komplett weg. Er konnte sich wesentlich mehr bewegen. Die Sprache war deutlicher. Als er anfing zu halluzinieren wurde er ebenfalls mit Medikamenten behandelt. Das Halluzinieren hörte dann nach einigen Tagen auf. Er wurde täglich vom Chefarzt persönlich untersucht, obwohl wir nicht privat versichert waren. Das Sprechen wurde intensiv trainiert und das Schlucken auch. Nach ca. 4 Wochen war mein Mann am Rollator gehfähig. Er sprach sehr deutlich und er durfte wieder Essen zu sich nehmen. Die Magensonde wurde entfernt.Alles wurde täglich kontrolliert. Ich durfte bei Ihm im Zimmer übernachten. Dr. Azizi hat mir alles sehr ausführlich erklärt und sich sehr gekümmert. Er war immer ansprechbar und kümmerte sich sehr. Das konnten wir auch bei anderen Patienten beobachten. Wir haben einen Arzt und Menschen erlebt, der seinen Beruf und den Menschen mag. Überhaupt war alles strukturiert und das Team auf der Station N4 war sehr freundlich, menschlich und sehr hilfsbereit. Dafür möchte ich im Namen meines Mannes Danke sagen. Danke an alle Beteiligten. Es hat einfach gut getan, so etwas zu erleben. Mein Mann kann jetzt mit Hilfe des Rollators gehen und darf wieder normal essen und trinken. Das ist ein neues Leben für uns nach 35 Jahren Ehe. Danke vom ganzen Herzen an Dr. Azizi und sein Team!
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Heinzkm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Medizinische Behandlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wurde telefonisch sehr gut beraten und immer auf dem laufenden gehalten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Azizi ist ein sehr guter Neurologe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die telefonische Erreichbarkeit ist sehr gut...keine Warteschleifen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ich habe die Klinik während des Aufenthaltes meiner mutter wegen Corona nicht betreten dürfen)
Pro:
Medizinische und therapeutische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte nach einer Hüft-Operation schwere psychische Probleme. Sie wurde plötzlich aggressiv, hat Dinge gesehen, die nicht da waren und verweigerte Tabletten- und Nahrungsaufnahme. Die behandelnden Ärzte sprachen von Demenz und Delir und behandelten meine Mutter mit Valium und anderen Schlaftabletten. Zuletzt musste sie sogar fixiert werden, was mir als Tochter sehr weh getan hat. Nach 3 Wochen hatte sie sich durch die Medikamente etwas beruhigen lassen. Aber sie sprach nicht mehr und war nicht mehr in der Lage aufstehen zu können. Die behandelnden Ärzten in Essen schlugen vor, meine Mutter in die Neurologie nach Hagen zu verlegen. Ich war zunächst dagegen, aber sie machten mir klar, daß sie für meine Mutter nicht mehr viel machen können. Dabei ist sie gerade mal 64 Jahre alt. Ich billigte mich Bauchschmerzen ein. Was blieb mir auch übrig. Ins Pflegeheim wollte ich sie nicht abgeben und nach Hause konnte ich sie nicht wieder zurück nehmen, weil ich sie nicht versorgen konnte.
Das, was ich in der neurologischen Klinik in Hagen-Ambrock erlebte, war unglaublich. Zunächst wurden alle Medikamente umgestellt, was mich am Anfang sehr stützig machte. Dann wurden die diagnosen Demenz und Delir in Frage gestellt, weil meine Mutter auch eine Lähmung im Bein hatte und auch im Arm, die von der vorherigen Klinik nicht bemerkt wurde, was mich sehr wütend gemacht hat. Dr. Azizi vermutete einen Schlaganfall.Die radiologische Untersuchungen bestätiten den Schlaganfall. Zudem diagnostizierte er eine massive Einengung der Halsschlagader, Herzrhythmusstörungen und eine schwere Schluckstörung. Nach zwei Wochen war meine Mutter wieder orientiert und sie begann wieder mit Hilfe der Therapeutinnen, die sehr intensiv mit iohr gearbeitet haben, zu essen und zuletzt auch wieder einige Schritte am Rollator gehen zu können. Ich haben vor Freude geweint.
Ich will einfach Dr. Azizi und seinem Team Danke sagen!
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evaAnstalt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute Therapien
Kontra:
Verwaltung (Abzocke)
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war sechs Wochen lang in der Therapie in Ambrock.
Zufrieden und "neugeboren" kehrte ich nach Hause zurück.
Die Therapien waren gut und effizient vor allem die im neurologischen Bereich.
Bedanken möchte ich mich bei den Ärzten und Therapeuten und ganz besonders bei der "guten Seele" der Klinik - Frau Suerkämper, die als Patientenbetreuung immer mit Rat und Tat zur Stelle war - in jeder Angelegenheit.
Vielen herzlichen DANK :-)
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Fuge2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Für mich gab es hier nichts negatives!
Krankheitsbild:
MS - Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik vermittelte mir sofort ein herzliches willkommen. Nach der sehr netten Aufnahme durch eine Schwester der Station, suchte mich ein Arzt auf, wo ich mich gleich beim Gespräch verstanden fühlte. Diese Herzlichkeit fand ich in allen Therapieformen wieder. Mein Patientenzimmer (Einzelzimmer) hat sehr von der Einrichtung her, zu meiner Genesung beigetragen. Ich lernte hier trotz langjährigem Krankheitsverlauf, viele neue Therapien kennen. Besonders gefallen hat mir die Hippotherapie, mit der ich hier in Hagen-Ambrock erstmalig konfrontiert wurde.
Hier im Haus zählt noch Menschlichkeit, was sich positiv auf meine Psyche ausgewirkt hat.
Das Team hier um Professor Dr. M. Lindebank unterhielt sich mit mir in den Gesprächen auf Augenhöhe und jedes noch so kleine Nachfragen zu meiner Erkrankung, wurde mit mir verständlich besprochen.
Auch außerhalb der Visiten, ob auf dem Flur, Cafeteria oder auch im äußeren Klinikbereich, konnte ich die Ärzte oder auch das Pflegepersonal ansprechen.
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kryptex2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
... der Cafe ...
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke an das gesamte Team!
Ich habe MS und war zum 3. mal in der Klinik. Die Therapeuten und die Ärzte sind fachlich auf sehr hohem Niveau. Ganz "nebenbei" sind alle sehr freundlich und jeder Zeit hilfsbereit. Das gilt auch für die Schwestern und Pfleger.
Wer eine Sterneküche erwartet, ist hier falsch. ABER Das Essen ist abwechslungsreich und immer frisch. Selbst Veganer kommen hier nicht zu kurz.
Gerne wieder!
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DGG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Leider kein Abschlussgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal sind Termine zu kurz hintereinander)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 4 Wochen dort verbracht.
Der Empfang war schon sehr freundlich, hilfsbereit und sympatisch.
Das Zimmer war zweckmäßig und modern eingerichtet. Eine wunderschöne Aussicht beim Aufstehen(südseite) ließ jeden Tag schön beginnen.
Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Küchen/Speiseraum- und Cafeteria Mitarbeiter (ich hoffe, ich hab niemanden vergessen) sind alle freundlich, fachlich sehr gut, hilfsbereit, haben immer ein offenes Ohr und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Bei den vielen verschiedenen Therapie Möglichkeiten findet sich sicher für jeden etwas passendes.
Verbesserungsvorschlag von mir:
Im Speisesaal die Wurst/Käse/Salate mit einem Schild erklären um es es sich genau handelt. Z.B. Käse: Gouda mit xx%, Wurst: Salami-Rind?Geflügel?Schwein?
Salate: mit Zwiebel, welches Dressing?
Zu meckern habe ich auch etwas, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es eine Kritik an die Ausführenden Personen ist oder am System.
Die Sauberkeit!
Es ist mir logisch, dass mit Chemiekeulen geputzt wird. Nicht logisch ist für mich die Zeit und Sorgfalt. Leider habe ich ziemlich viel Staub vorgefunden, was mich aber viel mehr erschreckt hat war die Tatsache, das der nächste Patient genau diesen Staub auch im Zimmer hat. Es wurde lediglich gewischt, und die Gründlichkeit dabei ist auch eher fragwürdig. Der Dreck wird in die Ecken gewischt und lange Haare z.B. liegen über Wochen immer in einer anderen Ecke vom Bad.
Die Flächen sollen abgeräumt sein, wenn man eine Reinigung wünscht. Dies ist aber leider auch nicht passiert. Ich konnte es zum Glück selbst reinigen, dies ist nicht jedem Patienten möglich und sollte auch nicht Sinn sein.
Fazit:
Ich empfehle die Klinik und werde definitiv wieder dort hin fahren.
Ich habe mich willkommen, gut beraten und gut versorgt gefühlt.
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Uncelt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Beratung und Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle Ma ßnahmen verliefen ohne Probleme (Katehder usw.))
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles da, besonderes plus: Klinik verfügt über Lokomaten)
Pro:
Gute Physio- und Ergotherapeuten
Kontra:
Räumliche Orientierung in der Klinik braucht etwas; teilweiser Personalmangel leider wie in anderen Kliniken auch vorhanden
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung (Guillain-Barré-Syndrom)
Erfahrungsbericht:
Bin hier mit kurzer Unterbrechung seit drei Monaten in der Klinik. Durch intensive Behandlung, Übungen usw. bin ich von völliger Bettlägerigkeit mitllerweile im Rollstuhl unterwegs und hoffenlich/wahrscheinlich bald wieder in der Lage, eigenstäändig aufzustehen und zu gehen.
Die Physio- und Egrotherapie haben mir dabei sehr geholfen.
Der Heilungsverlauf bei GBS ist ein langer Weg. Wichtigster Punkt ist die eigene aktive Mitarbeit. Ohne geht nichts.
Viele meiner Mitpatienten sind im Rollstuhl gekommen und haben die Klinik gehend verlassen.
1 Kommentar
Dem ganzen kann ich nur zustimmen.
Hier weiß eine Hand nicht was die andere tut.
Insider haben mir bestätigt, das dort viel ungeschultes Personal eingestellt ist, Ärzte auf Minijobbasis arbeiten und sogar Personalmangel auf den Stationen herrscht, wo Patienten überwacht werden müssen. In so einer Situation ist mein Vater fast verblutet und die Ärztin sagte nur: wir haben es zu spät bemerkt.
Man muss sich um alles selbst kümmern und die Klinik hat es nicht einmal geschafft einen Pflegegrad festzulegen-habe es Gott sei Dank geschafft, meinen Vater dort rauszuholen und ihn mit gutem Gewissen bei uns in der Nähe untergebracht. Dort hatte man sich schwer über die gesetzte Trachealkanüle und um den nicht wie vorgeschriebenen Wechsel gwundert. Seit seinem Aufenthalt in der Reha ist der Barthel Index auf null gesunken und die Krankenkasse hat mich um eine ausführliche Dokumentation gebeten, um die Klinik überprüfen zu lassen...kann ich nur jedem ans Herz legen-auch wenn mein Vater nicht mehr dort ist, ist mir ein weiteres Vorgehen sehr wichtig, denn es gibt viele Patienten, die dem ganzen ausgeliefert sind, weil sie niemanden haben, der für sie kämpft...