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Hannahstante berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Knieprothese bekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte TOP
Schwestern TOP leider aber unbesetzt (Corona lässt grüßen)
Mittagessen TOP im sehr heiß und lecker
Zimmer GRAUENVOLL 3 Bettzimmer ohne eigenem Bad und WC, diese befindet sich auf dem Gang und muss man sich mit 4 ich wiederhole 4 weiteren Zimmern teilen und das auch noch Geschlechter übergreifend. Diese Situation ist unerträglich und trägt nicht zum Wohlbefingen der Patienten bei. Stand der Zimmer ist ihm Jahr 1960 stehengeblieben.
wir möchten uns bei Ihnen für Ihre Rückmeldung bedanken. Es ist immer wichtig, zu wissen, was unsere Patienten und ihre Angehörigen wahrnehmen, damit wir kritikwürdige Umstände näher beleuchten und entsprechend ändern können. Wir dürfen an dieser Stelle erwähnen, dass wir seit Kauf des Hauses im April 2018 sehr viel umgebaut und modernisiert haben. Aber, wir sind noch nicht fertig.
Wir hoffen sehr, dass Ihre Frau mit dem medizinischen Behandlungserfolg zufrieden ist und wir als Team – also auch in der pflegerischen und therapeutischen Versorgung – einiges davon wett machen konnten, was sie als unerfreulich erleben musste.
Bitte entschuldigen Sie und vor allem Ihre Frau diese misslichen Umstände.
Bleiben Sie gesund und wenn Sie noch ein persönliches Gespräch möchten, sind wir gerne dazu bereit.
Mit freundlichen Grüßen
Sana Fabricius-Klinik Remscheid GmbH
Patientenbeschwerdemanagement
Komisch
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dragon222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Transportband-Medizin
Krankheitsbild:
Orhopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sind eigentlich die letzten Bewertung von der Klinik in Auftrag gegeben oder von Mitarbeitern geschrieben, die Angst um ihren Job haben.
Meine Erfahrungen sind nämlich ganz andere, und wo immer ich hin höre, höre ich die selbe Meinung von der Fabricius Klinik: um Gottes Willen, nie wieder in dieses KH.
Seltsam.......
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spartacus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Murks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entscheidung, meine Hüfte im Sept. 2010 in der Fabricius Klinik von Herrn Dr. Temmen operieren zu lassen, war ein kräftiger Griff ins Klo. Anders kann ich das nicht sagen. Seit der Operation ist das operierte Bein 2 1/2 bis 3 cm (so ganz genau lässt sich das wohl nicht ermitteln) länger als das gesunde Bein.
So lauf ich also für den Rest meines Lebens mit unterschiedlichen Beinlängen herum. Dass dies meine Lebensqualität beeinträchtigt und vor allem auch der Statik von Wirbelsäule und Gelenken dramatisch schadet, versteh ich sogar als Laie.
Ärzte, mit denen ich bisher über den Sachverhalt gesprochen habe, sowohl Fachärzte aus anderen Fachgebieten als auch Fachkollegen von Herrn Dr. Temmen, bezeichneten die Beinverlängerung in diesem Ausmaß ungeschminkt als Ärzte-Pfusch oder auch Murks. Allerdings liegen 2 1/2 bis 3 cm wohl noch innerhalb des "Operationsrisikos" über das ich vor der OP routinemäßig aufgeklärt wurde. Patientenpech also.
Die Reaktion von Dr. Temmen: "Lassen sie die andere Hüfte operieren, dann gleichen wir das aus."
Übrigens habe ich heute aus seriöser Quelle von einem weiteren Patienten gehört, dem es exakt ebenso ergangen ist wie mir, und dem auch mit dem gleichen Argument entgegnet wurde: "Lassen sie die andere Hüfte operieren, dann gleichen wir das aus.".......
Ich kann mich da nur anpassen,. Ich habe September 2012 die linke Hüfte bekommen, von Dr Temmen, war auch soweit in Ortnung, habe Reha da gemacht, die Pflege auf der Station war auch OK, der Stationarzt Spitze. Nur wie und mit wem die Patienten zusammen gelegt werden, daran muß noch gearbeitet werden. Aber was ich in diesem Jahr erlebt habe, nach der rechten Hüft Op, schlägt dem Fass den Boden aus. Die OP war nicht zufrieden stellent. Die OP ist im Juli gemacht worden, ich habe heute noch starke Beschwerden und kann nicht gut gehen . Nach einer Beschwerde bei Dr. Temmen mußte ich mich auch noch anschnautzen lassen. Die Station war eine Katastropfe , die Station Ärztin hat ihren Beruf verfehlt, ( dr Denninger) die Oberärztin nicht besser. Die hüfte hat keinen Interesiert, es wurde nich einmal Verbandswechsel gemacht, von Nettigkeit, und hilfsbereitschaft von Pflegepersonal konnte garnicht die Rede sein.Es war so schlimm das ich kurz vorm Nervenzusammenbruch war, und auf eigene Verandwortung nach Hause gegangen bin.Ich würde nach meinen Erlebissen niemanden dieses Krankenhaus empfehlen.
sehr unzufrieden
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Neurochirurgie
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Betreuer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam zur Reha in die o.g. Klinik. Leider ist diese Klinik total veraltet und es fehlt an allen Ecken. Z. B. konnte meine Mutter einmal nicht gewaschen werden, weil es keine Handtücher gab und bis heute Mangelware sind .Es gibt keine Teeküche, wo sich der Patient Wasser,Tee usw. hohlen kann. Teller,Tassen,Besteck usw. bringt man sich am Besten mit als Besucher, wenn man mal Kuchen oder andere Speisen für den Patienten mitbringt. Dann wird man selbst als Klasse 1 Patient nicht als solcher behandelt oder bekommt ein Einzelzimmer.
In Bezug Essen,leidet dieses Haus auch an großer Einfallslosigkeit ,da zum Frühstück wie auch zum Abendessen immer das selbe kredenzt wird. Die Rehabilitation hält sich in Grenzen, weil hierfür passende Geräte fehlen.
Meine Mutter wurde als normale Klasse 1 Patientin in ein Zimmer mit einer Demenzkranen gelegt. Diese jede Nacht weint,schreit oder andere Aktionen bringt. In Punkte Sauberkeit sollten die Mitarbeiter auch noch mal Unterricht nehmen(Hygiene) , denn der Boden des Badezimmers war und ist sehr dreckig.
Das Pflegepersonal ist teilweise sehr frech, anmaßend,rau und vergisst oft das sie Dienstleister am Menschen sind. Der Sozialdienst des Hauses ist unqualifiziert und frech. Dieser maßt sie an über den Kopf des Patienten und der Angehörigen .den Patienten in irgendwelchen Pflege oder Rehaeinrichtungen anzumelden. Die Sozialarbeiterin wird wohl solche Klinken "aussuchen"mit denen sie bzw. die Klinik kooperieren und wo sich möglicherweise die Kliniken gegenseitig die Patienten zuschustern !
Vielleicht kassiert sie noch eine Prämie ,wer weiß! Fakt ist ,dass wir wegen dem nicht Vorbildlichen Verhalten dieser Sozialarbeiterin Ärger mit der Krankenkasse bekommen haben. Dieses ist der Grund warum die Krankenkasse die Kostenzusage für das vom Patienten (meine Mutter)ausgesuchte Rehazentrum verweigerte. Da die Krankenkasse die Kostenzusage direkt an das von der Sozialarbeiterin ausgesuchte Reha-Zentrum genehmigt hat .Die einzigen die sich noch positiv von dem Personal des Hauses abheben sind zum einen, der Oberarzt Dr. med. Peter Ball,der sein Bestes gibt um dem Patienten zu helfen und die Physiotherapeuten die mit den wenigen Geräten die ihnen zur Verfügung stehen das Beste versuchen zu machen ,was aber leider nicht ausreicht für eine adäquate Rehabilitation zu Gewehrleisten.
Dann werden die Notknöpfe oft am Bett so hingehängt, dass sie für den Patienten nicht zu erreichen sind. Und wenn man in der Lage ist den Knopf zu drücken, dauert es oft sehr lange bis einer kommt vom Pflegepersonal. Was auch auffällt ist ,dass gerade alte Patienten vom Pflegepersonal schlecht behandelt werden .Es wird weder auf ihn eingegangen noch findet eine ordentliche Pflege statt. Auch werden Patienten vernachlässigt die Lymphdrainage bekommen müssen. Diese Therapieform der physikalischen Anwendungen sind u.a. gerade bei Patienten notwendig die zu offenen Beinen neigen ,wie es auch der Fall ist bei meiner Mutter. Anfangs wurde diese Entstauungstherapie für die geschwollener Körperregionen bei meiner Mutter durch geführt (3mal)dann nicht mehr. Auch werden die Beine nicht vermessen ,so dass meine Mutter ihre Kompressionsstrümpfe bestellen kann. Alles wird vernachlässigt in diesem Haus. Selbst der Toilettenbesuch wird zur Qual ,weil das Pflegepersonal einen drängt man solle sich beeilen,da das Pflegepersonal keine Zeit hätte. Ergänzend dazu kommt dass der Patient oft nicht richtig angezogen wird .Wenn der Patient(meist ältere Menschen)dann etwas sagt, wird im frech, halb drohend über den Mund gefahren. Viele ältere Menschen halten dann eingeschüchtert ihren Mund. Traurig, dass solchen Menschen Dienst am Menschen verrichten dürfen!
Jetzt schiebt die Fabricius Klinik die Schult, dass meine Mutter keine KOstenzusage bekommt für ihre ausgesuchte Reha dem MDK in die Schuhe,diese hätten Fehler gemacht.Aber dran geändert hat es nichts .denn meine Mutter hat bis heute noch keine Kostenzusage bekommen.Ergänzend dazu hat sie kostbare Zeit in dieser Klinik verloren.
Ich kann dem nur zustimmen.Was mir auch sehr aufstößt ist,das wann immer man eine Schwester Bezüglich des Zustandes des oder der Angehörigen etwas fragt,beommt man ständig zur Antwort, weiß ich nicht,kann ich so nicht sagen,da müssen Sie den Arzt fragen,wir sind gerade bei der Übergabe,wir sind gerade bei einem Patienten etc. oder wir dürfen dazu nichts sagen.
Das scheinen so die Standard Antworten zu sein,die man den Schwestern oder den Pflegern eintrichtert. Es ist so etwas von Hammermäßig was hier in unserem ach so feinen Deutschland und Bezügleich der Gesundheitsreform geschieht,das man es am liebsten in den Himmer hinaus schreien möchte.Nur,zum Teil sind wir es die daran Schuld sind,weil wir,die Bürger, die Bewohner des Planeten Erde den Mund zu Selten auf bekommen.Also ich meine im Allgemeinen gesprochen. Es gibt nur sehr wenige,die sich vor einen Arzt setzen und nicht glauben er /sie seien Gott nur weil sie einen Weißen Kittel tragen. Mein Vater verstarb vor 6 Jahren,nicht weil er Krank war,weil er Medikamente bekam,die er gar nicht brauchte.
Nun ist eine weitere Person meiner Familie im Krankenhaus,meine Mutter,sie erlitt einen Schlaganfall.
Um noch einmal zum Personal zurück zu kehren, bei manchen habe ich den Eindruck,sie haben den Beruf ergriffen,weil nichts anderes zu bekommen war oder um einfach nur sein eigenes Leben unterhalten zu können.Manche Geschter sind zum Eier abschrecken. Und bei manchen Fragen,wenn es auch nur mal zwei sind,kommt schon ein leises stönen ......Es ist eine Schande,das dies überhaupt zugelassen wird.
Außerdem denke ich ,kann auch an der Hygienischen Pflege der Räumlichkeiten mal etwas getan werden. Die Schränkchen sind zum Teil nicht richtig gereinigt,das mache ich,wenn ich meine Mutter besuche,der Boden wurde nicht gewischt,der gleiche Schmutz von vor einer Woche liegt noch immer auf dem Boden. Der Kleiderschrank ist Alt genauso wie der Fernseher,einfach nur Schrecklich !!!!!
Auch hier zu kann ich nur sagen,dass die Schwestern genau wie die Therapeuten sich an gewisse Regeln zu halten haben!Somit dürfen "wir" nichts über den Gesundheitszustand oder Auskunft über irgendwelche Untersuchungen und Befunde geben bei den Patienten,egal ob sie persönlich fragen oder per Telefon!Das steht nun mal so ím Gesetz und ist auch Ansage vom Chef!!!Die "obersten" machen das nicht ohne Grund so,weil schon auch in anderen Krankenhäusern durch so eine "Fahrlässigkeit" es zu Missverständnissen kam und man dafür als Schwester oder Therapeuten haftet!!!!
Also vorher schlau machen bevor man hier was ablässt!!!
Bei einer Internetrecherche sind wir zufällig auf Ihr Kritikschreiben gestoßen. Bei allem Verständnis für Ihre Motivation, bedauern wir doch gleichzeitig die Form Ihrer Eingabe. Eine Beschwerde können wir nur sinnvoll nutzen, wenn sie uns direkt mitgeteilt wird. Gerne hätten wir Ihnen zu Ihrem Schreiben ein Gespräch in unserem Hause angeboten. Schließlich beschreiben Sie ja doch wichtige Kernprozesse in unserem Hause. Bitte haben Sie an dieser Stelle Verständnis dafür, dass wir aus Gründen der beruflichen Schweigepflicht eine nähere Beantwortung Ihrer Vorwürfe nicht leisten können – und dies möchten wir bewusst nicht als Ausrede verstanden wissen. Wir haben Ihre Schilderungen selbstverständlich intern zum Anlass genommen, den Sachverhalt aufzuarbeiten und auch in einzelnen Punkten zu optimieren. Abschließend sei aber noch einmal deutlich gesagt, dass wir viele Anschuldigungen in Ihrem veröffentlichen Schreiben nicht akzeptieren und in der pauschalen Darstellung als unrichtig bzw. unberechtigt zurückweisen.
Eine sehr schlechte Betreuung und ein fürchterliches Personal was die Patienten vernachlässigt,niederbrüllt und schikaniert!!!
Patienten werden andere Medikamente aufgezwungen ob sie diese vertragen oder nicht ist denen egal !
oder Patienten die Hilfe benötigen werden nach dem Duschen 30 Minuten nackt sitzen gelassen und wenn sich ein anderer Patient meldet damit jemand sich kümmert wird er angeschriehen und ins Zimmer geschickt da es den Patienten nichts angeht wie man den Umgang pflegen würde man hätte auch anderes zu tun !!!!
Und wenn man entlassen wird steht in den Unterlagen das man den behandelnden Arzt nie Ausreden lässt aufmüpfig ist und sich angeblich den Anweisungen wiedersetzt hat weil man sich gewehrt hat gegen diese schlechte Behandlung denn Widerspruch oder Fragenstellen ist dort nicht erlaubt !!!" Man hat nur das zu tun was man geragt bekommt" Aussage einer Ärztin!!!
Ich habe überlegt, ob ich überhaupt eine Bewertung schreiben soll, aber seit ich im Juni 2013 die zweite Hüft- OP rechts bekommen habe, bin ich (voriges Jahr die linke ) seelisch Krank, ganz vom Körperlichen Zustand abgesehen.Ich habe selber als Altenpflegerin gearbeitet, und habe noch nie erlebt, das so mit Menschen umgegangen wird, vor allem wirklich mit älteren. Zum Beispiel ich bin am dritten Tag nach der Op bin ich alleine im Bad ,hab alles alleine gemacht, nur meine Hose konnte, und durfte ich nicht anziehen . ,ich hab also eine Schwester gebeten mir zu helfen, sie war sowieso im Zimmer. Sie gab mir zur Antwort,ich hätte ja eine Greifzange damit könnte ich die Hose anziehen, als ich dann wagte zu sagen, das ich mit zwei Krücken nicht auch noch eine Greifzange nehmen könnte, sagte sie dann müßte ich ebend üben, sie hätte für sowas keine Zeit. ich sprach dann mit der Stationsärztin,die war noch schlimmer, wollte dann mit der Oberärztin sprechen, und kam vom Regen in die Traufe. Am Montag war große Chefvisite, ein Ton wie auf dem Kasernenhof. Ich bin dann auf eigene Verantwortung gegangen, nach dem ich meinen Arzt der mich Operiert informiert habe. Dr Temmen den ich bisher für sehr gut fand, (er hatte auch die erste OP gemacht )hat mich Menschlich auch sehr entteuscht. Das Pflegegepersonal, die Ärzte, die Küche sind mit Ungenügent noch zu gut bewerdet. Das gild nur für Station 2 ,die andern kann ich nicht bewerten. Ps. mein Mann war dreimal täglich bei mir, man hatte mit mir also überhaupt keine Arbeit, meine Hüfte hat sowieso nicht interesiert.
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nicht für Notfälle geeignet
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marga111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Dr.Schauf
Kontra:
Unfreundlichkeit vom Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe einen Eingriff am Rücken von Dr,Schauf.Damit war ich sehr zufrieden.Das kann ich von der Klinik nicht sagen.Personal sehr unfreundlich.Als ich über Schmerzen klagte,bekam ich von einer Schwester den Blutdruck gemessen und ich bekam gesagt,er wäre ok.Das würde nicht für Schmerzen sprechen.super war der Bereich Krankengymnastik.Ich würde diese Klinik nur noch mal betreten,wenn ich von Dr.Schauf operiert werden müßte.Der Fernseher war alt und man brauchte fast ein Operglas.Wenn 3 Patienten im Zimmer lagen,hätte die Klinik gern das alle die ich finde zu hohe Gebühr bezahlen.Wichtig war mir einfach von dr.Schauf behandelt zu werden.
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Amazone58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man hätte mit vorher mitten müssen, dass kein Zimmer auf der Privatstation frei ist)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche und Pflegerische T?tigkeit gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärztliche und pflegerische Behandlung einwandfrei.
Allerdings war kein Zimmer auf der Privatstation frei. Somit blieben mir alle Annehmlichkeiten wie bessere Essensauswahl, Obst, Getränke, Cafélounge verwehrt. Der Zimmersafe auf Zimmer 501 war defekt und wurde auch nicht wieder instandgesetzt. Das Zimmer wurde nur alle 3 Tage gewischt. Das Essen am ersten Tag war zu wenig. Vor- und Nachspeise/ Kuchen fehlten gänzlich. Es war nicht möglich einen Nachschlag zu erhalten.
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HUEFTTEP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 2020 zwei mal auf Station 5 in obiger Klinik
orthopädisch operiert worden. Da war noch alles in
Ordnung. Doch 2021 haben sich hier die Strukturen
völlig verändert.
Ich lag z. B. in einem total veralteten Bett, was sich in starken Rückenschmerzen bemerkbar machte.
Habe mehrfach angesprochen man möge das Bett bitte
tauschen, doch keine Reaktion. Bei den Herren im
Zimmer nebenan wurde ein altes Bett auf deren Drängen ausgetauscht. Ich fand es nicht korrekt, daß hier mit zweierlei Maß gemessen wurde.
Station 5 wurde komplett geschlossen, deswegen lagen wir nach ein paar Tagen zu dritt in einem viel zu kleinen Zimmer auf Station 4. Und das in Corona-Zeiten.
Zudem war es für mich unerträglich mit einer türkischen Patientin im Zimmer zu liegen, da diese den ganzen Tag lautstark türkisch telefonierte und
überhaupt keine Rücksicht nahm. Hinzu kamen tägliche Besuche von türkischem Pflege- und Putzpersonal. Dieser Krankenhausaufenthalt war sehr anstrengend für mich.
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Lara1101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knietep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das einzige was gut war, ist das die Operation gut verlaufen ist. Pflegepersonal ist unfreundlich und die Privatsphäre wird auf der Privatstation komplett ignoriert. Ebenfalls lässt das Hygiene Konzept zu wünschen übrig.
Das Pflegepersonal ging nicht auf die Gefühle und Ängste der Patienten ein. Mit Worten wie „Kühlakkus gibt es nur 3 mal täglich“ und „wir können keine Rücksicht auf sie nehmen sie müssen das jetzt machen ob sie können oder nicht es gibt ein Zeitmanagment“, wird man als Patient dort abgespeist. Ich kann aus meiner Erfahrung die Klinik nicht weiter empfehlen.
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szingo berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kleines, feines Haus
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nicht so positiv über die Klinik berichten. Meine Wahl auf die Klinik viel Dank der positiven Bewertung hier im Portal und eines telefonischen Vorgespräches statt. Bei der Aufnahme stellte sich allerdings heraus, das die Wahlleistung Einzelzimmer (Einzelbett) wie auf der Internet-Seite angeboten, so nicht zur Verfügung steht. Im persönlichem Gespräch wurde von 1-2 Zimmer gesprochen, die für besondere Fälle reserviert seien. Auf Nachfrage bei der PKV stellte sich heraus, daß die Klinik insgesamt über 10 Einzelzimmer verfügt. Warum diese den Kunden/Patienten als Wahlleistung nicht zur Verfügung stehen, entzieht sich meinem Verständnis. Aus persönlichen Gründen wollte ich ein Einzelzimmer buchen und dieses auch aus meiner privaten "Tasche" bezahlen..
Schade das viele Einrichtungen im Gesundheitsbereich noch nicht verstehen, daß sie als Dienstleistungsanbieter und nicht als "Heilige Kühe" agieren.
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Justizia66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013 u. 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ärztliche bzw. operative Versorgung
Kontra:
pflegerischer Missstand
Krankheitsbild:
Schulteroperation (Rotatorenmanschette)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik ärztlicherseits uneingeschränkt empfehlen (Belegbetten der Dres. Kohn et al.); was allerdings die pflegerische Versorgung angeht, habe ich nun zum zweiten Mal erfahren müssen, dass es sinnvoll ist, einen versierten Angehörigen mit der "Überwachung" der pflegerischen Leistungen zu "beauftragen". Beide Male war ich Angehörige einer Patientin, die an der Schulter operiert wurde; beide Aufenthalte waren von der pflegerischen Höchstleistung gekrönt, dass ein weltweit gängiges Hilfsmittel (Armabduktionskissen) von zwei unterschiedlichen Gesundheits- und Krankenpflegerinnen "FALSCH" angelegt wurde und somit der Operationserfolg maßgeblich gefährdet war. Hätte ich (als Angehörige) diesen Mangel nicht aufgezeigt und SELBST BEHOBEN, hätte man meine Mutter und meine Tante mit dem völlig falsch angelegten Armkissen nach Hause entlassen. Des weiteren wurde (bei immobilisiertem rechten Arm) das Mittagessen den Patienten vorgestellt, ohne es vorher "gabelfertig" zu zerteilen. Kurz gesagt: Viele Kleinigkeiten summieren sich zu einem gewaltigen Pflegemissstand und wird von grober Fahrlässigkeit in Bezug auf unkorrekte Hilfsmittelanwendung gekrönt. Keine Empfehlung pflegerischerseits.
Tja,leider Gottes gibt es noch einiges mehr,was es zu beanstanden gibt.Am heutigen Tage musste ich mich erneut aufgregen.Da meine Mutter einen Schlaganfall hatte,was leider auch Folgen hatte,so muss oder sollte man als Krankenschwester wissen,was ein Schlaganfall bedeutet,aber das scheint auf der Geriatrie nicht der Fall zu sein.
Nachdem meine Mutter,mit meiner Hilfe gegessen hatte,waren gerade mal 20 Minuten vergangen,als Therapeutinnen herein kamen um meine Mutter ins Bett zu legen.Danach vergingen wieder gerade 10 Minuten,als eine Schwester herein kam um meine Mutter sauber zu machen. Ein Schlaganfall bedeutet zB: das eine Patientin wie meine Mutter Ruhe benötigt,statt dessen gehe alle paar Minuten die Türen auf,die Halbe Zeit wird alles nur im Eiltempo erledigt,Nasse Waschlappen werden im Schränkchen unter gebracht, Frische Wäsche wird im Kleiderschrank einfach hinein geworfen,Egal,was solls...
Das Bettuch wird auch nur nach Aufforderung gewechselt,die Arznei wird dem Patienten förmlich hinein gezwungen usw. Ich bin dieses Scheiß Gesundheits System sowas von Satt,man kann nur hoffen,das irgendwann mal etwas getan wird,was diese Zustände verbietet.Viel zu wenig Menschen machen den Mund auf,vielleicht tun sie es ja nur nicht da wo es hin gehört. So ist das leider Gottes in Deutschland,alle meckern aber niemand macht den Mund an der richtigen Stelle auf. Ärzte sind die Götter in Weiß,bloss nichts sagen,Schwestern könnten die Wut an den Patienten auslassen,Verdammt nochmal,die Öffentlichkeit muss eingeschaltet werden,ich denke nicht nur drüber nach,ich setze mich mit gewissen Medien in Verbindung ,Egal wie lange es dauert,ich werde es an die Öffentlichkeit bringen.
Es kann nicht angehen,das eine Patientin,wie meine Mutter schon Angst hat,wenn die Schwestern herein kommen,sie zittert am ganzen Körper und reißt die Augen weit auf, eine Schande was in Deutschlan passiert !!!!
Meine Erfahrungen dort sind ganz anders. Der Bericht liest sich, als ob hier jemand karierte Maiglöckchen erwartet. Eine der Hauptbeschwerden in Krankenhäusern ist, das "nichts gemacht wird".Insofern scheint es in dieser Abteilung nicht so zu sein.
Was wäre wohl passiert, wenn sich keiner um die Mutter gekümmert hätte? Dann hätten wir das sicher auch hier gelesen.
Jeder der sich einigermaßem auskennt, weiß das ein Schlaganfall frühzeitig behandelt werden muß; insbesondere evtl. Lähmungen.
Somit denke ich, das dieser Bericht unter "keine Ahnung aber davon viel" abgebucht werden kann.
Ich glaub jeder weiß,der im medizinischen Bereich arbeitet,was ein Apoplex ist und wie man ihn behandelt!Ich glaube,ich spreche für alle die ihre Mutter kennen und auch sie kennen,dass wir unser bestes versucht haben,aber es liegt auch ein wenig an den Patienten und deren Umfeld!!!Man hätte mit ihr viel mehr erreichen können,wenn sie auch mal mitgemacht hätte!Sie war in einer Vorreha und da wird sie nun mal aus dem Bett mobilisiert oder wollen sie,dass ihre Mutter bettlägrig wird?Dann hätten sie sie auch zu Hause behalten können!!!!
Es ist nun mal auch so,dass die Schwestern nicht nur ihr Mutter zu pflegen hatte,sondern auch noch zwanzig andere Patienten und sie dies in einen bestimmten Rhythmus machen,um nicht kreuz und quer zu laufen auf Station!
Und im übrigen falls sie es übersehen haben,ist die Klinik grad im Umbau und die Zimmer teilweise noch von Nonnen so übernommen!Wenn die zukünftige Station fertig ist,wird auch das Mobiliar dementsprechend ausfallen!!
Ihr geschriebene Meinung ist völlig überdreht und ich kann meinem Vorsprecher nur Recht geben!Sie haben nicht viel Ahnung von einem Apoplex und deren Therapie!!!!!
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Crocos24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sanitäre Anlagen)
Pro:
Op-Verfahren top
Kontra:
zu kurze Arztverweildauer bei der Visite
Krankheitsbild:
Hüft-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 25.04.24 eine neue Hüfte bekommen. OP super gelaufen.Geringer Schmerzanteil danach und schon im KH gut mobil.
Die Ärzte machten bei den Visiten immer den Eindruck sie seien auf der Flucht, man hätte sich schon gewünscht mehr Infos zu bekommen. Das Pflegepersonal war top,das Mittagessen mehr als verbesserungswürdig. Ebenso gilt dies für die sanitären Anlagen.
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W.P.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer, Verpflegung
Krankheitsbild:
Knie OP Schlitten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzteam, Schwestern und Pfleger*innen sehr freundlich und aufgeschlossen dem Patienten gegenüber. Dafür ein großes Dankeschön.????????????
Nicht zu vergessen, der Sozialdienst, war eine große Hilfe. Die Reha wurde schon vor der Aufnahme zur OP, organisiert. Das empfand ich als sehr angenehm.????????????
Jedoch gibt es auch negative Erfahrungen. Ich lag auf der Station 4 auf dem Zimmer 407. Es ist ein Zweibettzimmer, was ja in der Regel angenehm ist. Die Zimmergröße ist minimalistisch, wenn man das Bett verlassen möchte, hat man damit zu tun, die Beistelltische zu verschieben um überhaupt Platz zu bekommen. Und das in einem Zustand, wo man doch sehr in der Beweglichkeit eingeschränkt ist. Das Badezimmer ist Grenzwertig. Sehr klein und es gibt eine Türschwelle. Mit Krücken zu bewältigen, aber eine Sturzgefahr. Ich brauchte die ersten Tage einen Rollstuhl, ohne Hilfe konnte ich die Türschwelle nicht überwinden. Das Bad müsste komplett neu gestaltet werden. Es sollte mal jemand von den Entscheidungsträgern, bandagiert dort nächtigen und die Toilettengänge usw ausprobieren, unzumutbar.????
Das Abendessen, war zu stark gekühlt, die Beilage Bsp. Nudelsalat, stand das Wasser drin, empfand ich nicht appetitlich.
Das Frühstück und Mittagessen war einigermaßen in Ordnung.
Wünschenswert wäre auch frisches Obst, ich hatte bei 7 Tagen Aufenthalt einmal eine überreife Banane, matschig ????
Gerade das Essen empfinde ich auch wichtig, die Patienten sind operiert und zum genesen ist eine ausgewogene Mahlzeit, wichtig.
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Rpu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Leistung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP: minimal invasive Implantation einer zementfreien TEP über den SuperPath-Zugang.
Die medizinische Leistung und Betreuung durch Doktor Quitmann mit seinem Ärzteteam sowie den Anästhesisten ist absolut lobenswert. Jede Frage wurde genau beantwortet.
Am ersten Tag nach der OP konnte ich mich bereits selbstständig im Zimmer bewegen.
Schwester Bernadetta Mit Team auf der Station vier ist ebenfalls sehr positiv zu erwähnen.
Ich habe aber den Eindruck, dass trotz modernster medizinischer Operationsmethodik und guter Betreuung durch sympathisches Personal, die Klinik Leistung allgemein schlecht ist. Hier einige Beispiele:
- Verpflegung: das frisch zubereitete Essen (Mittagessen) war gut und lecker. Aber das, was den Kassenpatienten als Frühstück und Abendbrot und nachmittags zum Kaffee angeboten wird empfand ich als wirklich grenzwertig!
Joghurt mit 13 % Zuckeranteil, Kaffeesahne mit 10 % Fett Anteil, Wurst und weiteres in kleinen Mengen meistens aus der Dose. Der negative Höhepunkt war das Obst: als Obst gab es eine kleine schwarze überreife Banane, oder mal eine kleine Schrumpelige Birne.
Gerade im Gesundheitswesen müsste doch bekannt sein, dass zu einem gesunden Körper (gerade nach einer OP) auch ein einigermaßen gesundes Essen gehört. Trotz angeblichen Kostendruck kenne ich hier viel bessere Verpflegung.
- in der Broschüre der Klinik wird nach der OP ganz klar empfohlen, auf erhöhten Stühlen zu sitzen. Ich habe in der Klinik nicht einen erhöhten Stuhl gesehen!
- Ein Wunsch auf Einzelzimmer wird aufgrund meiner Erfahrung kaum umgesetzt! Ich wurde auf ein drei Bettzimmer gelegt, mit einem Zimmer Nachbarn, welcher auch ein Einzelzimmer haben wollte, weil er sehr stark schnarcht. Mir ist klar, dass nicht jeder individuelle Wunsch erfüllt werden kann, aber eine Orientierung am Patienten sehe ich hier nicht!
Ein Zimmer, nur mit Waschbecken und Dusche für viele Patienten auf dem Flur ist für mich auch nicht mehr zeitgemäß!
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karinköhler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
das Personal
Krankheitsbild:
OP Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Ärzteteam - personal leider weniger - ganze Woche nach der OP keine Zeit mir eine Duschmöglichkeit zu gegen so wurde ich entlassen - schmutzig noch von der OP - schlimm - dann die Betten uralt kann kein mensch drin schlafen - personal angeblich keine zeit mir nur Eisbeutel zu geben - Patienten - Privat - bekommen sofort und durfte zukucken Klasse oder
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Meniskus4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Verwaltung könnte besser sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetenete Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Der Aufnahmeprozess könnte besser organisiert werden , Ist mit zu viel Wartezeit verbunden
Krankheitsbild:
Innenmeniskus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine schöne kleine Klinik mit viel kompetenten Personal , sowie im Ärztlichen als auch im Pflegebereich. Ich hatte immer das Gefühl in guten Händen zu sein. Die Aufnahme am 10.01.2017 war ruhig und organisiert. Die Vorbereitung zur OP und Behandlung danach war vorbildlich. Die hygiene im Zimmer und Bad war sehr gut .
Zum Anästhesiegespräch und Aufnahme am 20.12.2016 kann ich nicht viel positives sagen. Nach dem Anästhesiegespräch welches kurz und sachlich mit allen nötigen Informationen war und worauf ich schon 1 Stunde warten musste ging es dann wieder runter in die Verwaltung zur Aufnahme wo ich die gleichen 12 Patienten vor mir hatte wie vor dem Anästhesiegespräch , sprich wieder 1 Stunde warten . Nachdem ich dann aufgerufen wurde und ich informiert und befragt wurde über Zusatzversicherung und essenswünsche an den Tagen des Aufenthaltes musste ich dann nochmals eine 1/2 std. warten bis ich dann zur eigentlichen Aufnahme kam . Seien sie mir bitte nicht böse , aber das kann man besser organisieren .....
Trotzdem würde ich diese Klinik weiterempfehlen .
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VaMa86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bisher sehr zufrieden, nachbehandlung folgt noch)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Einen Tag vor Entlassung waren die Papiere schon fertig)
Pro:
Behandlung der Ärzte, Nachtschwester und Schwester Daniela
Kontra:
Soviel Platz hat die Leiste hier nicht!
Krankheitsbild:
Kniescheibe fixiert durch zwei Schrauben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Klinik war ich weniger Zufrieden. Die Angestellten, die unten an der Anmeldung Arbeiten, waren sehr Freundlich. Die Ärzte, Anästhesie und die Schwestern vom OP - Bereich waren auch sehr Freundlich, hilfsbereit und Kompetent. Die Schwestern auf Station 4 waren ziemlich überfordert mit ihrer Arbeit und dementsprechend Unfreundlich zu den Patienten ( auch wenn man ihnen gegenüber immer Nett und Freundlich war ). Die Nachtschwestern und Schwester Daniela waren die einzigen, die Nett, Freundlich und Hilfsbereit waren, egal wie Stressig es war. Die Stationsärzte waren sehr Nett und Kompetent und haben mit ihren Patienten kein "Ärztedeutsch" geredet, sondern es so erklärt, das es jeder verstehen konnte.
Von Hygiene wird auf Station 4 scheinbar auch nicht viel gehalten. Auf die Frage, wann in der Regel die Bettwäsche gewechselt wird, wurde geantwortet :" nach Bedarf". Die Bettwäsche war schon verschmutzt, bevor man überhaupt drin gelegen hat. Die Putzkräfte haben nur mit klarem Wasser geputzt, und die Lichtleiste über den Betten war nach der "Reinigung" immernoch sehr Staubig. An Gläsern, Tassen und Besteck waren teils noch Essensreste dran.
Im Gesamten Gebäude gibt es scheinbar nur eine Besucher Toilette auf Station 2, sodass manche Gäste gezwungen sind, die Patienten Toilette zu benutzen die sich Blöderweise auch noch auf dem Flur befindet.
Es kann nicht angehen, das wegen Platzmangel aus einem Drei-Bett-Zimmer ein Vier-Bett-Zimmer gemacht wird und somit auch eine Patientin gezwungen ist, sozusagen zu Campieren da nur Drei Schränke vorhanden sind.
Das Essen war weniger lecker und es kam nur die hälfte von dem an, was bestellt wurde, obwohl man mehrmals bescheid gegegen hat, das was fehlt. scheinbar können die Herrschaften oben Schreiben, aber die Küche unten kann nicht Lesen.
Man hat mir trotz allem sehr geholfen, und die Ärzte können ja nichts dafür wenn in der Klink alles Drunter und Drüber geht.
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gabnews berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach OP Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich für den unermüdlichen Einsatz von Frau Daiber, eine der Ansprechpartnerinnen vom Sozialdienst, bedanken. Mich als angehörige hat sie sehr unterstützt, mich beraten und hat mit ihrer professionellen und zielgerichteten Vorgehensweise geholfen, meine Mutter in eine Folgerehabilitationsmaßnahme zu überweisen.
Tausend Dank!
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Stefan2407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Station 5 - Pflegepersonal- TOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Impingement-Syndrom Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 22.11.2012 wegen eines Impingement-Syndroms in der Hüfte von Dr. Schauf in der Fabricius-Klink operiert.
Um 07.30 sollte ich aufgenommen werden, da an diesem Tag jedoch eine Reihe anderer OP's stattfand, wurde ich am Tag zuvor von der Klinik angerufen, erst um 12 Uhr zur Aufnahme zu kommen. Netter Service!
Ich war dann um 11.45 bereits da und um 12.15 auf meinem 2-Bett-Zimmer.
Eine halbe Stunde später kam eine Stationsärztin, die mir ein paar Fragen stellte, sich aber nicht vorstellte und auch sonst nicht sonderlich interessiert schien, aber nun gut.
Um 13 Uhr sollte ich dann die Beruhigungstablette nehmen, die auf die Narkose vorbereitet. Leider wurde ich erst 3,5 Stunden später in den OP gefahren. War dann doch etwas lang und die Wirkung der Tablette war weg!
Die Anästhesistin war super. Total freundlich, wirkte beruhigend. War schließlich meine erste Vollnarkose.
Die OP dauerte nur 45 Minuten und ich wachte gegen 18:30 Uhr auf.
Die Schwester im Aufwachraum war allerdings UNMÖGLICH! Total unfreundlich, ging in keinster Weise auf die Patienten ein. Eine ältere Patientin wurde regelrecht abgekanzelt. Einem anderen Patienten (er musste sich erleichtern), wurde eine Urinflasche einfach aufs Bett gelegt. Er befand sich aber noch im Halbschlaf. Ein Glück arbeitet diese Frau nicht als Stationschwester!
Die Station 5 der Fabricius-Klinik ist super. Modern, hell, freundlich. Die Stationsschwestern waren alle, ohne Ausnahme, unheimlich freundlich und hilfsbereit. SUPER!
Mein 2-Bett-Zimmer war groß, hell, modern, mit eigenem TV. Klasse! Das Essen war ok. Jeden Morgen gab es eine Auswahl an Tageszeitungen.
Nun war ich von Donnerstag-Sonntag in der Klinik. Ich kann eine Behandlung dort nur weiter empfehlen.
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GelaBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dankeschön)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Dankeschön)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dankeschön)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Dankeschön)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (????)
Pro:
Tolle Behandlung
Kontra:
Kein eigenes Bad im Zimmer
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus ist nie schön aber ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Beratung von der Sozialstation war echt klasse. Auch die Schwestern auf Station und im Aufwachraum waren toll und um einem sehr bemüht,Dr. Brandenburger hat einen tollen Job gemacht. Einzig an den Zimmern dürfte sich etwas ändern, leider kein eigenes Bad gehabt. Aber hey,ich hab's überlebt und es gibt schlimmeres. Ich würde mich immer wieder dort behandeln lassen. Ein ganz liebes Danke an alle!!!
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UtaW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (In dieser Ausprägung nicht erwarteter Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mein Operateur, aufmerksam, kompetente Beratung, gute Betreuung, humorvoll und menschlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene Coxarthrose mit grösserem Beckenknochendefekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hüft-TEP am 6.8.2024 mit Auffüllen eines Beckenknochendefekts aus autologer Femur Spongiosa. Sehr kompetente und umfassende Aufklärung 4 Wochen vor OP durch den Operateur/ Orthopäden. Nahm sich viel Zeit, sehr zugewendet - vertrauenbildend, wohl tuend.
Gute klinischchemische Untersuchung in Vorbereitung (3 W und 1 Tag prä OP). Meine beste Narkose - ich hatte schon viele. Sehr aufmerksame und freundliche Betreuung auf Station, trotz dünner Personaldecke. Kompetente und gute Physiotherapie, aufbauend.
Sehr schön auch, dass der Operateur täglich vorbeikam, offen für Fragen war, dazu seine fröhliche und humorvolle Art. Unfassbar erfreulich das alles, - im KH!
2 Wochen post OP kein Schmerzmittel mehr, 4 Wochen post OP, während ReHa, laufen ohne Gehhilfen. Muskelaufbau mit nochmals 2x6 ReHa Einheiten (der aufmerksame Operateur!) nach 5 Monaten abgeschlossen.
Ein voller Erfolg, ohne Schmerzen wieder laufen zu können - welch eine Lebensqualität!
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Y1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fühlte mich sehr gut aufgehoben und hatte eine super nette Zimmernachbarin
Kontra:
Das Abendbrot hätte etwas größere Abendbeilage Portionen haben können :-D
Krankheitsbild:
Gonarthrose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Ende November eine Schlittenprothese von Dr. Themmen bekommen.
Ich wurde im Vorfeld schon in seiner Praxis gut beraten und aufgeklärt. Die Aufnahme und Aufklärung war ebenfalls in der Klinik sehr strukturiert und koordiniert.
Am Op Tag, wurde ich bei den Vorbereitungen trotz viel Arbeit des Personals sehr Ruhig und sehr freundlich behandelt und alles erklärt. Ich war sehr ängstlich ( meine erste Op) und nervös. Alle haben versucht zu beruhigen. Die Nacht im Aufwachrraum war etwas anstrengend, weil wir mit mehreren dort lagen ( es war ein großer OP Tag) und 2 andere Patienten waren etwas schwierig ( milde ausgedrückt), dass mir die Nachtschwester schon leid tat!!
Großes Lob für die Nachtschwester. Sie war sehr herzlich und lieb und immer bemüht nach uns zu sehen und hat mir die Nacht sehr geholfen. Ich hatte nicht erwartet, dass mir mein Rücken durch das lange liegen auf dem Rücken unerträgliche Schmerzen bereitet hat und somit an Schlaf nicht zu denken war. Mein Knie dagegen merkte ich erstaunlicherweise fasr garnicht.. Die Nachtschwester hat mir Medikamentös super geholfen und war wirklich meine Rettung!!
Am nächsten Morgen bin ich auf Station 2 herzlich von meiner lieben Zimmernachbarin und den Schwestern empfangen worden. Mir wurde beim frisch machen und umziehen geholfen.. Die ärztlichen Visiten waren Regelmäßig, die Schwestern leider wegen Unterbesetzung etwas gestresst ( da ich aber selbst aus der Pflege komme, hatte ich volles Verständnis).. Ich versuchte direkt so selbstständig wie möglich zu werden und so wenig Hilfe wie ging in Anspruch zu nehmen. Die Scherzen hilten sich den gesamten Aufenthalt in Grenzen und es wurde immer Schmerzmittel und Kühlung angeboten! Auch die Physio Dame war sehr lieb und einfühlsam. Ich bin nach 5 Tagen nach Op stabil und mit geringen Schmerzen nach Hause. Jetzt nach 3 Wochen ambulanter Reha, kann ich meinen Alltag mit 3 Kindern und Haushalt wieder weitestgehend ohne Hilfe meibes Mannes bestreiten.
Ich werde 2022 das andere Knie auch wieder dirt operieren lassen!!
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Peter553 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Endoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am 17.11.21 eine neue Hüfte durch Herrn Dr. Quittmann eingesetzt bekommen. Ich bin sehr zufrieden von seiner u. seinem Team durchgeführten OP. Im übrigen ist der gesamte Klinikaufenthalt (Aufnahme einschl. Reha-Anmeldung, OP, Betreuung auf Station 2) sehr gut abgewickelt worden.
Ich möchte mich hiermit nochmal recht herzlich bei allen
beteiligten Ärzten, Schwestern und Pflegern bedanken.
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trijogi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine minimalinvasive Implantation der
linken Hüfte über den SuperPath Zugang durchgeführt. Meine letzte O.P. war mit 18 Jahren, daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Aus meiner Sicht verlief
die Operation sehr gut. Großen Dank an das Ärzteteam und den sehr verständnisvollen, gut gelaunten Schwestern. Alle Fragen wurden beantwortet. Das Essen war auch schmackhaft und ausreichend. Als einzigen kleinen Negativpunkt sehe ich in der Zimmergestaltung.
Die Zimmer waren sauber und es wurde immer geputzt, leider hatte das Bad keine Dusche. Eine Dusche auf einer Station ist aus hygienischer Sicht unzulässig.
Insgesamt würde ich mich aber wieder dort operieren lassen, alle anderen Punkte überwiegen.
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Milki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
diese Klinik besticht durch das TOP Personal
Kontra:
im nicht privaten Bereich renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Hüft Tep nach Arthrose Grad 4 aufgrund Hüftdysplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Februar 2021 hat mir Herr Dr. Quitmann rechts eine Keramik / Keramik HÜft Tep per Super Path eingesetzt! Die Vorgespräche mit der Verwaltung / dem Anästhesisten Dr. Nieper und der Reha Beauftragten, waren absolut professionell, alle Fragen und waren sie noch so "ungewöhnlich" wurden ernst genommen, ausführlich und sehr nett beantwortet. Besonders das Reha Gespräch war unkompliziert mit Ihrer Hilfe beim Ausfüllen der ganzen Formulare und die Beantragung wurde direkt noch in meinem Beisein abgesendet! TOP! Am Tag der OP wure man im Vorbereitungsraum vom sehr einfühlsamen Personal vorbereitet und sowohl das Anästhesie / wie auch das ganze Team war wirklich in sehr freundlicher und guter Stimmung, was einem selbst die Aufregung genommen hat! Auch ein großes Dankeschön an Pfleger Christian in der Nacht auf der Überwachungsstation, immer sofort parat, nichts war ihm lästig, TOLL! Was man aber auf Station 4 erlebt hat, habe ich noch in keinem Krankenhaus vorgefunden! Ein absolut professionelles, Hand in Hand arbeitendes Team, alle absolut bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen! Die Nachsorge durch Dr. Quitmann und dem Personal von Station 4 war 1A! Hervorzuheben ist auch Physio Jan, der einem alle Fragen ausführlich beantwortete, Tipps für Zuhause gab und auch Bewegungsabläufe optimiert vorführte! In dem 7 tägigen Aufenthalt hatte ich sofort nach OP keine Schmerzen mehr und innerhalb der Zeit konnte ich bereits im Zimmer ohne Unterarmgehhilfen Schritte gehen. Der Heilungsverlauf war komplikationslos und ging gegenüber Mitpatienten in der Reha schneller voran. Nach der ambulanten Reha habe ich auch die Gehhilfen draußen nicht mehr benötigt. Da es sich bei mir um eine Hüftdysplasie handelt werde ich auch die andere Seite von Herrn Dr. Quitmann operieren lassen, sobald eine OP angezeigt ist! Vielen Dank an das gesamt Team und macht weiter so!
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Kiki1302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP rechts und links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe letzten Sommer 2020 und März 2021 eine Knie TEP rechts und links erhalten. Lag beides mal auf Station 4. Nettes Personal das sich um alles gekümmert hat. Zimmer sind gut ausgestattet. Die Ärzte waren super. Alles hat gut funktioniert und ich kann inzwischen wieder schmerzfrei laufen. Ein Danke an Dr. STADLER UND DR.SCHAUF
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Stöpsel22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles super gelaufen
Kontra:
Leider war das Kaffee zu. Corona bedingt.
Krankheitsbild:
Bds. Knietep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik mit einem super Ärzteteam und Pflegepesonal. Ich war zweimal in diesem Jahr in dieser Klinik. Feb20und Aug.20.Es wurde Bds.an jedes Knie eine Knietep eingesetzt. Alles super geklappt. Endlich wieder gerade Laufen können und vor allem,Schmerzfrei.Ich möchte ein herzliches Dankeschön aussprechen an alle die sich um mich gekümmert haben. DANKE.Diese Klinik und das Ärzteteam kann ich nur weiter empfehlen.
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Eulen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber sehr sauber)
Pro:
Freundlichkeit der ganzen Belegschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Prothesenwechsel Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik habe ich mich sehr wohl gefühlt. Ausnahmslos alle waren um mein Wohl bemüht und ich wurde sehr freundlich umsorgt. Der Arzt, der mich operiert hat, hat eine sehr gute Arbeit geleistet und ich bin sehr dankbar, dass ich schon bald wieder richtig laufen werde. Er war jeden Tag zur Visite bei mir und hat aufkommende Fragen ausführlich beantwortet. Diese Klinik ist sehr zu empfehlen.
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Dito2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenringfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den letzten Jahren habe ich mit meiner alten Mutter und Krankenhausaufenthalten so einige Erfahrungen sammeln müssen, leider fast ausschließlich schlechte! Nun aber der Glücksgriff Fabriciusklinik: Freundlichkeit, respektvoller Umgang, umsichtige Pflege,schöne, helle Räumlichkeiten, medizinische Fachkompetenz...wir konnten förmlich zusehen, wie sie dort nach einer doppelten Beckenfraktur mobiler und rosiger wurde.
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PatientMärz2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Höchst professionell und menschlich zugleich
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt war dringlich aufgrund einer Coxarthrose.
Von der Aufnahme über die Krankengymnastik bis zum OP- /Anästhesiepflegepersonal alles hochprofessionell und sehr hilfsbereit.
Besonders hervorzuheben ist, dass das Pflegeteam der Station 4 auf Ebene 4 sich sich sehr herzlich und menschlich um jeden Patienten kümmert. Nichts ist zuviel, der komplette Ablauf standardisiert und sehr gut organisiert.
Das orthopädische Ärzteteam unter Leitung von Dr Quitmann ist sehr bemüht um den Behandlungserfolg, jede Frage wird ausführlich beantwortet.
Die Hüft-OP verlief nach neuesten Standards (SuperPath-Zugang/Kurzschaft)sehr gut und komplkationslos. Postoperativ kaum Schmerzen,
Zusammenfassend ist diese Klinik für eine orthopädische Operation durch Dr. Quitmann sehr empfehlenswert.Die Bezeichnung Endoprothetikzentrum trägt diese Klinik zurecht.
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Claudy0708 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Wie manche Patienten sich benehmen
Krankheitsbild:
Fuss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von Anfang bis Ende sehr gut . Sogar der Koch kam persönlich wegen meiner Diabetes und ging mit mir das Essen durch . Da man ja nicht im Hotel ist und wenn sollten manche mit Patienten mal überlegen wie sie mit den Schwestern reden , ich war sehr zufrieden und kann es nur empfehlen
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solingen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und Ärzte
Kontra:
Das Essen könnte schmackhafter sein
Krankheitsbild:
Defekte Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gepflegte Einrichtung, sehr persönlich, freundliches hilfsbereites Personal.
Saubere Klink u. Zimmer, super Pflegekräfte.
Ärzteteam super. Kleines familiär zu bezeichnendes Haus.
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marga22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Für mich war alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Arthrose re. Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam am 8.6.2017 auf Grund einer schweren Gonarthrose eine Knieschlittenprothese und konnte 5 Tage später relativ beschwerdefrei die Klinik verlassen. Es ist alles super verlaufen. Op sehr gut, Betreuung der Schwestern und Physiotherapeuten sehr gut. Nach 3 Wochen ambulanter Reha kann ich fast beschwerdefrei ohne Gehilfen laufen. Sensationell. Bin superzufrieden. Dank an alle.
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timmermann18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
rundum zufrieden
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüft - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung voll zufriedenstellend. Kompetentes und zuvorkommendes Personal. Ich fühlte mich bei meiner Hüft-OP in besten Händen und anschließend bei der stationären Versorgung sehr gut aufgehoben.
1 Kommentar
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten uns bei Ihnen für Ihre Rückmeldung bedanken. Es ist immer wichtig, zu wissen, was unsere Patienten und ihre Angehörigen wahrnehmen, damit wir kritikwürdige Umstände näher beleuchten und entsprechend ändern können. Wir dürfen an dieser Stelle erwähnen, dass wir seit Kauf des Hauses im April 2018 sehr viel umgebaut und modernisiert haben. Aber, wir sind noch nicht fertig.
Wir hoffen sehr, dass Ihre Frau mit dem medizinischen Behandlungserfolg zufrieden ist und wir als Team – also auch in der pflegerischen und therapeutischen Versorgung – einiges davon wett machen konnten, was sie als unerfreulich erleben musste.
Bitte entschuldigen Sie und vor allem Ihre Frau diese misslichen Umstände.
Bleiben Sie gesund und wenn Sie noch ein persönliches Gespräch möchten, sind wir gerne dazu bereit.
Mit freundlichen Grüßen
Sana Fabricius-Klinik Remscheid GmbH
Patientenbeschwerdemanagement