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ADMIN_IT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: X
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es gibt bestimmt auch gute Ärzte - eher Privatpatient
Kontra:
eindeutige Symptome werden ignoriert
Krankheitsbild:
Tumor Kopf - freiwillig gesetzlich versichert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Begleitung eines Dritten mit der Bitte um MRT und Aufnahme Neurologie, wo ich letztendlich lag, dann für psychisch angeschlagen gehalten worden. Unerträgliche Kopfschmerzen und verdrehte Augen. Mit Kfz die Einfahrt Parkhaus über Blumenbeet/Gehweg erreicht, obwohl breite Einfahrt.Nach 4 Tagen Entlassung ohne Untersuchung und Betreuung einer angehenden Ärztin.
Fazit: raumgreifendes Meningeom und Hirnschwelllung sowie Umfallen auf der Straße mit Verlust der kognitiven Fähigkeiten. Bin dankbar niemanden im Straßenverkehr getötet zu haben.
Keine Chance bei Ärztekammer Münster ein Verfahren einzuleiten, sofern Ärztin nicht zustimmt. Wer gibt denn freiwillig Behandlungsfehler zu.
Kann nur sagen:"Staatsanwaltschaft ermittelt nach Tod einer Patientin (22)"
Kenne die Mutter persönlich, die leider ihre Tochter verloren hat, da sozial in UN sehr stark engagiert. Das macht das Kind nicht wieder lebendig, aber hilft vielleicht zukünftig anderen Patienten und lindert ein bisschen den Schmerz.
Hallo Admin_IT.
Wir haben Ihre Rückmeldung gelesen, die wir so pauschal leider nicht zuordnen können. Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch, auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können. Gerne können wir uns in einem persönlichen Gespräch Ihrem Anliegen im Detail widmen. Ihre Ansprechpartnerin ist die Kollegin des Beschwerdemanagements. Sie erreichen sie telefonisch (02303/100-64 611) oder per E-Mail (beschwerde.unna.@hospitalverbund.de).
Ihnen persönlich wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Christliches Klinikum Unna
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Annimal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Lügen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Versprechungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer kalt Wasser lauwarm)
Pro:
Nein
Kontra:
menschlicher Umgang mit Patienten ist unterirdisch
Krankheitsbild:
Anfallsleiden, Schmerzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin selten so mies behandelt worden. Man wird von Ärzten belogen und unter Druck gesetzt. Erst machen sie falsche Versprechungen und dann stellt sich auf Nachfrage raus, das man schlicht verarscht und belogen worden ist.
Mir geht es schlechter als vorher und wenn mir etwas passiert, wede ich die Ärzte zur Verantwortung ziehen. Anwalt ist informiert.
Nie wieder lasse ich mich von diesen angeblich so christlichen Ärzten behandeln.
Sehr geehrte/r "Annimal".
Wir haben Ihre Nachricht gesehen, die wir so nicht einordnen können. Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere hohen Ansprüche an die medizinische Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir uns Ihrem Anliegen im Detail widmen können. Daran haben wir großes Interesse. Ihre Ansprechpartnerin ist die Kollegin des Beschwerdemanagements. Sie erreichen sie telefonisch (02303/106-381) oder per E-Mail (beschwerde.unna.@hospitalverbund.de).
Mit freundlichen Grüßen,
Christliches Klinikum Unna
Vor Gericht und auf hoher See ist man in "Gotteshand". Ich habe den großen Aufwand gescheut, sonst hätte ich den Arzt verklagt. Das großmundige Versprechen konnte er nicht einhalten!!
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Tochter226 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schnell abgestempelt
Krankheitsbild:
Atemnot, Panik, Engegefühl in der Brust, Gewichtsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit Atemnot, Panik und Engegefühl in der Brust aufgenommen.
Da er auch stark an Gewicht verloren hatte, sollte als Erstes eine Magen/Darm-Spiegelung gemacht werden.
Aufgrund seines Zustandes wurde dieses aber immer wieder verschoben.
Bei einem Langzeit EKG wurden Auffälligkeiten festgestellt. Aber weiter an der Spiegelung festgehalten.
Eine Psychologin wurde, auch aufgrund der Panik, mit eingeschaltet, die dazu drängte, in die LWL zu verlegen.
Da mittlerweile schon 2 Wochen vergangen waren, tat dieses mein Vater.
Nach einer weiteren Woche, entließ er sich dann selbst.
6 Wochen später verstarb mein Vater an Herzversagen in einem anderen Krankenhaus, wo leider nichts mehr für ihn getan werden konnte.
Auf einen Brief bekamen wir bis heute keine Antwort.....
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Baj27.03.88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betten alt Katastrophe für den Rücken)
Pro:
Nette Arzte
Kontra:
Essen schmeckt nicht, Pflegepersonal unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme ging sehr schnell und organisiert. Ärzte zum größten Teil sehr nett und nehmen sich Zeit. Das einzige Punkt was mir nicht so gefallen hat die Schwestern sind zum größten Teil sehr unfreundlich und kurz angebunden. Man fühlt sich einfach nur wie eine Last und abgefahrtigt. Man merkt das die schwestern keine Freunde zum teil mehr an ihren Beruf haben, weil etwas Freundlichkeit hat noch keinen geschadet.Das essen ist zum Vergleich des Kath. Kh viel schlechter und schmeckt zum größten teil überhaupt nicht.
Fazit wenn ich noch mal rein müsste dann aber nur wegen den Fachlich kompetenten netten Ärzten.
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Sim70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
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Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Hirneinblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall mit Einblutung hatte ich das große Glück zur Frühreha auf die Neurologie in das ev. Krankenhaus nach Unna verlegt zu werden. Ich bin dort auf ein kompetentes Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam getroffen.es ist ganz unglaublich welch eine Selbstverständlichkeit, Herzlichkeit, Menschlichkeit und Anteilnahme den Patienten zuteil wird. Und hier geht es sicher nicht weniger stressig zu als in anderen Kliniken. Auch können alle Beteiligten nur so viel Wunder vollbringen, wie der Patient bereit ist selbst mit zu vollbringen.Ich wurde nach ca 3 Wochen in die stationäre Reha entlassen und habe das Krankenhaus selbständig laufend (ohne Gehhilfe) und auch schon wieder Treppensteigend verlassen. Etwas woran anfangs weder ich noch Schwestern, Ärzte und die Therapeuten geglaubt hätten
Ichwürde mich jederzeit wieder in die Hände der Ärzte, dem Pflegeteam und der Therapeuten begeben
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ThomasPu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine klinische Einweisung wegen Gürteorose,was wohn eigentlich in den Bereich Inner gehört - ich landete nach da 2 Stunden und einer gekommenen Blutprobe mit gesetztem Stand. Warum ein Assistenzarzt der Neurologie mich bei der beabsichtigten Aufnahme behandelte, bleibt Geheimnis des Krankenhauses.Der erhobene neurologische Befund lag daher neben der Sache oder der zur Einweisung führenden Erkrankung.Der Arzt schlug vor, zunächst die Augenklinik Dortmund anzulaufen. Ich entgegnete, ich könne eine ambulante Augenärztin aufsuchen in Unna und mich dann einweisen lassen. Dies würde mit klarem nein kommentiert, man habe einen Krankentransport vor der Tür. IM Taxi (dem Krankentransporter) sprach ich dann den Taxifahrer an, welche Unterlagen er denn vom EK habe - außer dem Krankentransportschein keine; ich lief also zur Ambulanz und besorgte die Einweisung, den Arztbrief des einweisenden Arztes, den Bericht des EK und die Daten der Blutuntersuchung, die man hatte; eine Behandlund der Erkrankung, die jedenfalls einen solchen Krankentransport nicht zugelassen hätte, war seitens des Krankenhaus9es bis da 12.12 Uhr nicht erfolgt.
Lieber Patient,
gerne nimmt sich das EK Ihrer Beschwerde an. Um mit Ihnen in Kontakt treten zu können senden Sie bitte eine E Mail an beschwerde@ek-unna.de oder melden sich telefonisch unter T 02303 106381.
Viele Grüße Ihr EK Unna
Auf gar keinen Fall diese Abteilung!
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eg1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie oben beschrieben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die ärztliche Beratug ist gut, die Umsetzung weniger zufriedenstellend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einige Therapien sind sehr gut, wie z.b. Logopädie und Ergotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Habe weniger damit zu tun gehabt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Aber absolut schmutzig)
Pro:
Freundlich eingerichtetes Zimmer
Kontra:
Falls alles andere. Auch die Hygiene und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Sehr schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte wurde in die Frühreha in dieses Krankenhaus verlegt.
Direkt bei der Aufnahme habe ich massivste Qualitätsmängel festgestellt, die sich leider im Laufe der noch anhaltenden Behandlung immer wieder bestätigen und zuspitzen.
Um all das aufzuschreiben würden die zulässige 2000 Zeichen nicht ausreichen.
Muss ehrlich gestehen, dass ich große Bedenken vor der Veröffentlichung dieser Bewertung habe, dass mein Lebensgefährte dadurch ggf. die Konsequenzen spüren wird und noch schlechtere Bechandlung erfährt.
Da ich medizinisch vorbelastet bin, kann ich zumindest die pflegerische Betreuung sehr gut beurteilen.
Ein Gespräch mit dem OA war zwar gut, umgesetzt wurden die von mir monierten Punkte leider nicht ganz.
Auch ein Gespräch mit der Stationsleitung zeigte nur ganz kurz positive Wirkung.
Bin fast verzweifelt und denke über eine Verlegung an und Informationsweitergabe an die KK und die Kassenärztliche Vereinigung.
Der linksseitig gelähmter Patient wird nicht als solcher behandelt. Das Essenstablett wird sehr häufig einfach nur so hingestellt (das Hauptgericht mit einer Haube abgedeckt und sich das darunter befindendes Schnitzel nicht kleingeschnitten!).
Medikamente, teilweise Zytostatika (welche mit Handschuhen zu verabreichen sind) werden einfach so auf das Tablett gestellt. Medikament in Pulverform wird ebenfalls aufs Tablett gelegt und anschließend einfach wieder mitgenommen, weil mein Mann es nicht schafft, es alleine, mit einer Hand, aufzulösen.
Häufig treffe ich ihn gegen Mittagszeit an, ungewaschen, unrasiert, im Bett fast verwahrlost liegen.
Muss dann weinen, weil ich mich sehr hilflos und der Situation ausgeliefert fühle. Uns hat dieses entsetzliche Schicksal in der Nacht ereilt und ich bin ebenfalls dadurch traumatisiert. Empathie kennt man hier aber nicht!
Den Ärzten, dem Pflegepersonal und teilweise den Therapeuten bin ich zu forsch und zu fordernd. Zu unbequem.
Spätestens nach der Entlassung werde ich weitere Schritte einleiten, um andere Patienten vor so einer Behandlung zu schützen.
Lieber Angehöriger,
gerne nimmt sich das EK Ihrer Beschwerde an. Um mit Ihnen in Kontakt treten zu können senden Sie bitte eine E Mail an beschwerde@ek-unna.de oder melden sich telefonisch unter T 02303 106381.
Viele Grüße Ihr EK Unna
Nach dem meine heutige Bewertung veröffentlicht wurde, gab es dazu Gespräche mit dem Beschwerdemanagement, dem OA und dem Pflegepersonal.
Die Gespräche waren sehr gut und die durch mich geäußerten Kritikpunkte konnten vollständig ausgeräumt werden!!!
Es tut mir sehr leid, dass meine Emotionalität und persönliche Überforderung mit dieser sehr neuen und belastenden Situation, dazu geführt haben, dass ich hier die Mitarbeiter in dieser Art und Weise negativ beurteilt, gar persönlich verletzt habe.
Wie in jedem „Handwerk“, so auch hier hat man mit Menschen zu tun, die Qualität unterschiedlich wahrnehmen, sehr unterschiedlich arbeiten, unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Es liegt mir fern, all die unentbehrlichen Helfer über einen Kamm zu scheren.
Das habe ich leider getan und dafür entschuldigeich ich mich in aller Form.
Wir haben in dem Gespräch eine sehr gute Basis gefunden, welche das gegenseitige Vertrauen aufbauen und wachsen lässt.
ICH DANKE IHNEN SEHR FÜR DIESES KONSTRUKTIVE, WERTSCHÄTZENDE UND VERSTÄNDNISVOLLE GESPRÄCH.
Bin jetzt sehr zuversichtlich, dass wir alle gegenseitig respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen werden und gemeinsam an dem Ziel arbeiten, meinem Mann die bestmögliche Therapie, Versorgung und Pflege zukommen zu lassen.
Denn nur drauf kommt es an.
Ihre M.G.
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Bitte vorher schlau machen. ...und nicht gleich da hingehen
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TulpeSträuße berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wc auf den Flur)
Pro:
Die Krankenschwestern am Anfang war sehr lieb
Kontra:
Die letzte Krankenschwester sagte sogar wie ich keine luft kriegte ...soll an was schönes denken
Krankheitsbild:
Ausschuss von Epilepsie
Erfahrungsbericht:
Wenn einer wirklich wissen möchte ob in EV Unna geholfen
Wird kann man nur sagen Nein. ...
FACHÄRZTE haben keine Zeit. ..Personal lernt den
Assistenzarzt an ...
Wenn man fragen stellt wer antwortet. ..richtig der
Oberpfleger ...nur der weiß alles und nix
Das war für mich so schlimm das ich heute noch mit dem
Fehlverhalten der Versorgung die nicht richtig war leide
Ich bin jetzt in einer anderen guten Klinik untergebracht
Die alleine sagten ohne das ich was erzählen musste. ...
Der Endlassungsbrief wäre schon fachlich so schlecht und
das man sich nicht mehr vorstellen möchte wie meine
Behandlung dort gewesen ist. ..ich glaube das sagt alles
Aus ohne weiteres zu schreiben. ..
Liebe Patientin, lieber Patient,
gerne nimmt sich das EK Unna Ihrer Beschwerde an. Um mit Ihnen in Kontakt treten zu können, senden Sie bitte eine E Mail an beschwerde@ek-unna.de oder melden Sie sich gerne telefonisch unter T 02303 106381. Viele Grüße Ihr EK Unna
Neurologie ist nicht weiter zu empfehlen!
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ina1812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
chronische Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich auf der Neurologie kein Stück ernst genommen gefühlt, Ärzte und Pfleger waren teilweise sehr unfreundlich und unverschämt. Auch fachliche Kompetenz war in meinem Fall nicht zu spüren. Einmal standen die falschen Medikamente auf meinem Tablett, dies habe ich zum Glück selbst gemerkt und diese nicht einfach geschluckt. Obwohl die Ärztin selber sagte, sie könnten mir nicht weiterhelfen, wurde ich gebeten noch länger zu bleiben, damit die Krankenkasse die multimodale Schmerztherapie, die allerdings auch nur aus einmal PMR bestand, da das restliche Programm ausgefallen ist, zahlt. Mir wurde Unglaubwürdigkeit in Bezug auf meine Schmerzen unterstellt. Auch das Essen war nicht gut, was allerdings auch daran lag, das ich Vegetariern bin und kein Gluten vertrage, damit war die Küche wohl überfordert, sodass es für mich jeden Tag Kartoffeln gab. Einziges Lob geht an das Reinigungspersonal!
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Chrissie3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, war Patientin, die Betreuung seitens der Ärzte und des Pflegepersonals war gut,. Die Organisation ließ leider zu wünschen übrig, Wertsachen mussten von uns Angehörigen gesucht werden, fanden sich auf der Notaufnahme . Zum Schluss wurde meine Mutter bestohlen, 50 Euro sind aus dem Zimmer verschwunden, sehr unschön!!
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JOKO2002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Diese wurde erst besser, als sich das Universotätsklinikum Bonn einschaltete)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schwere diagnostische, pflegerische und juristische Mängel
Krankheitsbild:
V.a. ischämischen Insult
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Diagnostik über 3 Stunden des Patienten bei Aufnahme mit V.a. ischämischen Insult, keine Flüssigkeitsgabe, wurde in einen Rollstuhl gesetzt (aus dem er fiel).
Hintergrund Patient: Zustand nach Anus praeter-OP und Chemo, daher exsikkierte Patient (was nicht beachtet wurde).
Durch die nicht beachtete Exikkose rief eine Tachykardie hervor (irreversibel), daher muss der Patient nun dauerhaft zusätzliche Medikamente nehmen.
Durch falsche Lagerung kam es zu einem Dekubitus. Trotz Vorsorgevollmacht wurden die Angehörigen nicht über die Medikation (Bsp. Haldol) und die Fixierung informiert.
Sobald der Patient transportfähig war, wurde er (immer noch in einem desolaten Zustand) in das Universitätsklinikum Bonn gebracht. Hier wurde er 14 Tage (nach allen regeln der Kunst) behandelt und behielt keine weiteren Schäden zurück.
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silence25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
unsauber und es fehlt an Kommunikation
Krankheitsbild:
transistorische genese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf Station 4a mit der Diagnose transistorischer Gesichtsfeldstoerung. Gesagt getan. Der Neurologe betrieb erst einmal eine psychologische Untersuchung... Was ich unverschämt fand. Als wenn ich simuliere. Zudem brach der Mrsa keim im Krankenhaus aus so dass ich auf Isolation kam... Ich habe den Keim nicht mitgebracht. Alles gut und schön... Das was unverantwortlich ist, dass man Tage lang auf Ergebnisse wartet..Zudem selbst bei der Entlassung noch kein Ergebniss vorlag und man Allein gelassen wird u man keine vernünftige Aussage bekommt. Es wird zwar gesagt alles wäre halb so schlimm, aber man bringt nicht nur sich sondern auch andere in Gefahr.. Super Nummer.In dieses Haus gehe ich ganz bestimmt nicht wieder.
Ganz geschweige von der Sauberkeit... Reste von anderen Patienten vorher im Zimmer verblieben im Nassbereich.. Erst als ich darum bat, wurde dies entfernt. Der Fussboden klebte und es war selbst auf den Fensterbrettern unsauber und dort liegen heute noch Kekse von vor vier Tagen. Hygiene??? Fehlanzeige! Fotos vorhanden.
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Teguise berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern
Kontra:
Mittagessen Convenience Produkte
Krankheitsbild:
Leichter SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche in dieser Klinik. Ich kann nur sagen tolle Ärzte, tolle Schwestern, alles warklar strukturirt, klar strukturiert, Hygiene wurde <groß> geschrieben.Ich fühlte mich sehr gut umsorgt. Das Mittagessen ließ Wünsche offen, Convenience Produkte.
Vielen Dank!
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hafaliste44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr empfelenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
ischämische Attacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntag den 10.08.2014 wurde ich als Notfall
mit Koordinationsstörungen und vermuteter Störung des Kleinhirns rechts, eingewiesen.
Die diensthabende Ärztin der Stroke Unit leitete schnell alle notwendigen medizinischen
Maßnahmen ein.
Diagnostiziert wurde eine transitorische ischämische Attacke im Kleinhirn rechts.
Für 72 Stunden wurde ich zur Überwachung auf die Abteilung Stoke Unit gelegt.
Zeitnah wurde in der Visite am 11.08.2014 von dem Chefarzt und seinem Team die erforderlichen weiteren Untersuchungen besprochen und angeordnet. Die Aufklärung über die anstehenden Untersuchungen, und deren Befunde wurden mit mir verständlich kommuniziert.
Mein gesundheitlicher Zustand wurde regelmäßig von der Stationsärztin und dem Stationsarzt kontrolliert.
Die Krankenschwestern und Pfleger waren sehr freundlich, und die Versorgung war gut.
Durch meine schnelle Genesung konnte ich nach
6 Tagen beschwerdefrei entlassen werden.
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sonni46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern und leckeres Essen
Kontra:
"unerreichbare" Ärzte
Krankheitsbild:
Sensibilitätsstörungen, starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme (Donnerstag) in der Anmeldung verlief reibungslos. Auf der Station 4 (Neurologie) wurde ich mit den Worten "ihre Entlassungspapiere erhalten sie gleich" empfangen (ich bin doch grad erst angekommen - seltsam). Es befinden sich 2 WC´s und eine Dusche irgendwo auf der Station - nicht gerade vorteilhaft, wenn man Nachts "austreten" muss. Bei Nackenproblemen sollte man laut Aussage einer Schwester am besten ein Kopfkissen von Zuhause mitbringen. Abschließbare Schränke sind nicht vorhanden. Die Herren in weiß ließen ziemlich lange auf sich warten (später Nachmittag). Erst am zweiten Tag (Freitag) wurden Untersuchungen durchgeführt (der Aufnahmetermin war 2,5 Wochen vorher geplant). Obwohl am Freitag Abend schon eindeutige Befunde bei den Ärzten vorlagen, wurden mir diese erst am Entlassungstag (Montag) von einer nicht-deutsch-sprachigen Ärztin mitgeteilt.
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schub berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts aufgefallen
Kontra:
Hygiene schlecht, Dusche für 2 Stationen, WC für die komplette Station nur 2Stck. vorhanden, Essen nicht genießbar!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände was die Hygiene und das Essen betrifft!!! Da soll ein Patient sich erholen und wieder gesund werden!? Dusche nur für 2Stationen vorhanden! 2 Toiletten für die ganze Station! Kann aufgrund der ganzen Mankos die Neurologie nicht empfehlen!! Bei v.a. Cerebrale Prozesse wrrden noch nicht mal Untersuchungen am Wochenende durchgeführt! Da schüttel ich nur den Kopf!
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borusse09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Etwas in die Jahre gekommen, aber sehr freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Von Anfang an immer gut beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte nahmen sich viel Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles was man sich denken kann
Kontra:
Ich konnte nichts feststellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.01.2012 Wurde ich auf die Station "Stroke Unit" (Schlaganfalleinheit) eingeliefert. Sofort wurde sich um mich gekümmert und bemüht, alle erdenklichen Untersuchungen gemacht. Egal ob Ärzte, Schwestern oder Pfleger waren ja schon fast liebevoll in der Behandlung zu mir! Nach dem dritten Tag auf der Überwachungsstation, kam ich dann ein paar Türen weiter auf die Station 4b zur Weiterbehandlung. Auch hier kann ich nur das selbe betonen, dass was ich schon oben berichtet habe!!! Hier noch einmal zum mitschreiben: ich habe nur vorbildliches Personal auf diesen beiden Stationen kennengelernt. Nun noch etwas über das Essen: In der Zeit habe ich i m m e r (!!!) gute und schmackhaftes Essen bekommen. Für eine Grossküche ist das nicht selbstverständlich, doch im Evangelischen Krankenhaus in Unna gibt es wohl wirklich gute Köche oder Köchinen die noch nach Art "Kochen wie bei Muttern" das Essen zubereiten. Zu allen die ich hier erwähnt habe möchte ich mich noch einmal bedanken. L.G: Günter F.
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Ronie1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Auskunftsbereitschaft gegen über Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, die zur Diagnosestellung im August eingeliefert wurde, wurde nach vier Tagen mit der Diagnose altersgerechter
Befund wieder entlassen. Nun stellt sich heraus, in einer anderen Klinik, dass bereits seit einiger Zeit ein massiver Hirnabbauprozess im Gange ist. Ebenso hätte auch, laut den jetzt behandelnden Ärzten eine Lungenentzündung der unteren Lungenabschnitte erkannt werden müssen. Jetzt fragen wir uns, waren die Ärzte blind oder sollte sie schnellst möglichst entlassen werden, weil man sich nicht die Mühe gemacht hat die Patienten genauer anzusehen.
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mama-taxi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel lag auf der Neurologie,er fühlte sich sehr wohl.
Das Team war sehr freundlich und man konnte sich immer über den Zustand des Angehörigen informieren.Konnten Fragen nicht beantwortet werden so wurde ein Gespräch mit den Ärzten
organisiert.
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patrick29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die innere Abteilung mit Ärzten und Pfleger
Kontra:
die Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit starken Kopfschmerzen und den Verlust zahlen wieder zu geben ins ev.KH nach Unna. In der Neurologie wurde ein Gehirntumor festgestellt. Nach aufnahme eines CTs und MRTs teilte uns der Arzt mit das es sich im Kopf schon um eine Metastase handelt. Der Ursprungstumor (Krebszelle) ist im Magen. Diagnose lautete Magenkrebs mit Metastasen in der Lunge, Leber und Kopf. Wie wir alle darauf reagiert haben muss ich mit Sicherheit nicht weiter erläutern...... Daraufhin wurde sie auf die "innere" Station gelegt. Dort teilte uns die Oberärztin mit das es sich nur um Vermutungen handelt. Der Magen, die Lunge und die Leber wurden dort nochmals richtig kontrolliert mit dem Ergebnis das dort nichts gefunden wurde...... Sie wird jetzt wegen der Behandlung des Hirntumors nach Dortmund verlegt. Für den Ablauf in ev.KH in Unna fehlen uns nur noch die Worte......
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Chiypsy70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird nicht ernst genommen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Neuroligin lässt ein mit Angzuständen und Schmerzen stehen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes männliches Pflegepersonal
Kontra:
Neurologinnen sind total unmenschlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe da gelegen, wegen Verdacht auf MS.
Hatte aber auch Angstzusände und Depressionen.
Wurde dann punktiert und hatte wahnsinnige Kopfschmerzen.
Ich habe morgens der Krankenschwester bescheid gesagt und am Nachmittag habe ich erst was gegen die Schmerzen bekommen.
Da ich auch unter Angstzuständen leide, wollte ich irgentetwas haben und die Ärztin sprechen.
Es kam weder ein Arzt, noch habe ich was bekommen.
Dann habe ich die Ärztin persöhnlich gesprochen, da sie mir auf dem Gang entgegegen kam.
Die Ärztin meinte ich sollte mich ins Bett legen und Sie hätte was wichtigeres zu tun.
Ich habe also nichts bekommen und Sie hat nicht nach mir gesehen.
Muss dazu sagen, das ich keine Schilddrüse habe und es wude mir kein Blut abgenommen um die Schilddrüsenwerte zu bestimmen.
Obwohl die Ärzte es eigentlich wissen, das die Schilddrüse Ängste auslösen können.
Wenn man psychische Probleme hat, ist man da verloren!
Hallo, ich kann das leider nur bestätigen.
Ich habe auch vor einem Jahr da gelegen und habe auch keine Schilddrüse mehr und Morbus Basedow.
Keiner von den Neurologinnen, hat mir was gegen meine Angstzustände gegeben.
Man wollte von meiner SD Erkrankung nichts wissen und gesagt, meine SD-Werte wären in der Norm.
Ich würde auch nie wieder ins EK gehen.
Ich kann da das Marienhospital in Lünen nur empfehlen.
Auf der Neuro sind immer Fotos von den Neurologinnen und die haben sie Jetzt weggenommen.
Ich weiss nur den Vornamen von der jeweiligen Neurologin, die einen mit Angstzuständen stehen lässt.
Evelyn !!!
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Ärzte top - weibliches Pflegepersonal in die Tonne
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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noobinina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (vom weiblichen Personal abgesehen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sehr gesprächsbereit
Kontra:
weibliches Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der neurologischen Station gibt es zwei Eindrücke.
Das weibliche Pflegepersonal ist auf gut deutsch fürn Ars....
Die lassen Patienten bis zu 8 Stunden in vollgestuhlte Pampers liegen.
Auch auf Hinweise dass mit dem Zustand etwas ausserordentlich nicht stimmt reagieren diese nicht. Erst wenn der Zustand des Patienten ihnen Arbeit bereitet (wie z. B. Toilette sauber machen da Patient so durch den Wind dass daneben pinkelt) werden die Ärzte informiert.
Die Ärzte reagieren eigentlich angemessen schnell und auch gezielt wenn sie denn erstmal erfahren durften wie der Stand ist.
Auch hatte ich das Gefühl dass die Ärzte offen sind für Gespräche. Wenn man Fragen hatte konnte man immer mit den Ärzten reden. Auch waren diese bereit einem auch etwas zu erklären und nicht nur mit Fachausdrücken um sich zu werfen. (von einer Assistenzärztin abgesehen)
Ganz toll sind Frau Dr. Granitza und Frau Dr. Silberg. Ganz tolle Ärztinnen.
Das männliche Pflegepersonal ist toll. Hat immer ein Ohr offen und auch wenn die Zeit mal knapp ist versuchen sie sich zu bemühen alles zur Zufriedenheit des Patienten zu erledigen.
1 Kommentar
Hallo Admin_IT.
Wir haben Ihre Rückmeldung gelesen, die wir so pauschal leider nicht zuordnen können. Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch, auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können. Gerne können wir uns in einem persönlichen Gespräch Ihrem Anliegen im Detail widmen. Ihre Ansprechpartnerin ist die Kollegin des Beschwerdemanagements. Sie erreichen sie telefonisch (02303/100-64 611) oder per E-Mail (beschwerde.unna.@hospitalverbund.de).
Ihnen persönlich wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Christliches Klinikum Unna