Beim Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sowie beim Chefarzt Interventionelle Radiologie, befindet man sich als Patient in den allerbesten Händen.

Ihnen und ihren jeweiligen Teams sowie dem Pflegepersonal auf der Intensivstation gebührt mein besonderer Dank.

Schon durch die kompetenten und informativen Vorgespräche, mit den handelnden Personen, baut man bereits ein extremes Vertrauen auf und fühlt sich in der Auswahl der Klinik mehr als nur bestärkt.

Nach erfolgreicher Operation konnte ich bereits nach einigen Tagen Klinikaufenthalt absolut beschwerdefrei aus der stationären Behandlung entlassen werden.

Chefarzt Dr.Johannes Wilde,Sehr Kompetent,Sehr Effektiv,Zielorientiert! Beste Techn.-Versorgung! Das Personal der Gefäßchirugie,angenehm freundlich kompetent und sofort zur Stelle wenn benötigt!Zur Einrichtung kann ich als betroffener Kranker keine Mängel feststellen!Ich kam als Notfall-Patient ich kann mir keine bessere Behandlung und Hilfe vorstellen! Mein Fazit für suchende Kranke ist,:gehen Sie zum ev.-Krankenhaus Unna in die Gefäßchirugie !

bei mir wurde ien Bauchaortenaneurysma festgestellt, das innerhalb eines Jahres erheblich wuchs.
Über meinen Hausarzt und der hinzugezogenen Spezialistin für Gefäßerkrankungen wurde ich in das EK-Unna zur OP eingewiesen.
Als Risiko-Patient mit Diabetis und schlechter Nieren wurde ich hier umfangreich und kompetent informiert.
Im EK-Unna wurde ich hervorragend betreut und perfekt operiert. Besser hätte es nicht laufen können. Danke dafür!

Ich kann nur positiv von dieser Klinik reden. In keinster Weise gibt es hier Beanstandungen.Das gesamte Ärzteteam ist von hoher Kompetenz und man ist dort in sicheren Händen. Das Pflegepersonal ist hier stets hilfsbereit und freundlich. Für Fragen stehen Ärtze und Personal zu jeder Zeit zur Verfügung. Auf diesem Wege müssen ich dem gesamten Team der Gefäßchirurgie herzlichst danken!!!

Hiermit möchten wir uns bei meinem Arzt und seinem Team sowie dem Pflegepersonal der Station 3 der Gefäßchirurgie recht herzlich bedanken. Menschlich und fachlich fühlten wir uns immer sehr gut betreut. Heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Sehr zu empfehlen.

Gute med. Betreuung, Zimmer neu und gut eingerichtet

Ich bin mit der Ärztlichen und Pflegerischen Versorgung mehl als zufrieden..Das ist einfach nur Top!Der einzige Mangel sind die Zimmer und Sanitären Einrichtungen.Sauber ja,aber nicht mehr Zeit Gemäß!Ich würde mich trotzdem wieder sehr gerne dort behandeln lassen!!

alle sehr freundlich,schnelle untersuchungen ,essen war gut,einfach alles super habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt wie in diesem krankenhaus top

Ich war jetzt wieder 14 Tage im EK .Seit mehreren Jahren in unregelmäßigen Abständen.
Die für mich als Laie medizinische Versorgung
wird immer besser ,nach der Operation keine Schmerzen oder große Beschwerden .
Werde "gerne" wieder kommen .
Absolut positiv das Personal ,sehr freundlich kompetent und hilfsbereit .Sowohl die Basis
als auch die Chefetage.
Knackpunkt im relativ alten Krankenhaus ist die
sanitäre Situation (z.B.Station 3b)bei Dreibettzimmer kein Bad oder Toilette auf dem Zimmer.
Als Gelegenheitsraucher sollte die Leitung überlegen den Raucherbereich im Eingangsbereich in irgendeiner Form zu gestalten.
Empfinde ich als "geht gar nicht"

Ich kam mit einer Entzündung im rechten Fuß in die Klinik. Dann stellte man fest, dass ich Diabetiker bin und eine Nekrose im rechten Fuß hatte.
Im Diabetikzentrum wurde ich umfassend informiert. Ich lernte meinen Blutietzucker zu messen und die entsprechende Menge Insulin zu spritzen. Die Mitarbeiter waren sehr kompetent und haben mir in ihrer freundlichen Art ein umfassendes Wissen über meine Krankheit vermittelt. Da ich mich streng nach dem Diätplan gerichtet habe, konnte die zu sprizende Insulinmenge immer wieder angepasst werden.

Zuerst wurde eine Becken-Bein-Angiographie mit DEB-Angioplastie rechts und Thrombolyse gemacht.
Wegen der jauchigen Nekrose wurde ich drei mal operiert. Bei der letzten Operation wurden mir am rechten Fuß die Zehen entfernt und ein Teil des Mittelfußknochens amputiert. Alle zwei Tage wurde die Amputationswunde in der Wundambulanz behandelt. Bei jeder Wundbehandlung kam mindestens ein Arzt hinzu und hat den schwierigen Heilungsprozess begutachtet.
Nach acht Wochen war die Amputationswunde fast geschlossen und ich wurde entlassen. Ich mußte dann aber noch alle zwei Tage zur Wundbehandlung ambulant ins Krankenhaus.
Nach einer Woche brach die Amputationswunde wieder auf, weil sich zu viel Wundsekret im Fuß gebildet hatte.
Man hat dann eine Gentamycinkette in die Wunde plaziert. Als der Heilungsprozess dann einsetzte, wurde bei jeder Wundbehandlung erst eine dann später zwei Kugeln entfernt.
Nach abermals vier Wochen wurde ich entlassen.

Fazit:
Sehr kompetente Ärzte, die mir sehr geholfen haben.
Die Mitarbeiter des Diabetikzentrums haben sich in ihrer liebevollen Art bestens um mich gekümmert.
Äusserst kompetentes und freundliches Pflegepersonal.
In den zwölf Wochen meines Aufenthaltes habe ich kein Essen bekommen, das mir nicht geschmeckt hätte.

Ein Patient bedankt sich.

Gebäude aus 70er-Jahren im Umbruch. Medizinische Ausstattung tadellos. Neues Bettenhaus kurz vor der Vollendung.

Ich möchte mich ganz herzlich bei den Pflegepersonal der Station 5b für ihre Freundlichkeit und Kompetenz bedanken, Trotz ihres schweren Berufs waren Sie immer hilfsbereit und freundlich. Ebenfalls bei den Ärztetaem und Assistenten von der Gefäßchirugie bedanken für ihre Freundlichkeit

Die ärztliche Versorgung war gut.Die Ärzte handelten kompetent und sicher. Die pflegerische Seite sieht aus meiner Sicht her anders aus. Die Schwestern sind zwar höflich und freundlich,bis auf wenige ausnahmen. Doch genau diese Ausnahmen machen das Ganze zu einer Einheit. Beispiel meine Bettnachmarin. Sie ist schon alt und kann sich nicht gut helfen. Sie klingelt und braucht den Stuhl. Nun aber klingelt sie in der Frühstückszeit der Schwestern. Die erste fragte ob sie nicht noch warten kann. Die zweite, nachdem sie 1. die Hilfestellung verweigerte und bei der 2. kaum die Frau anfasste, auch noch von sich gab, nachdem die ältere Dame sie bat ihr beim Binde einlegen behilflich zu sein:" Warum sie haben doch noch eine zweite Hand!" Erst als ich ihr die Meinung sagte Half sie der Dame. Das kann und darf nicht sein und vorkommen egal wie wenig oder wie viel die Schwestern zu tun haben. Ein alter Mensch benötigt nun mal Hilfe! Auch dann wenn es den Schwestern nicht passt.
Auch fehlen mir Schränke die man abschließen kann und Nasszellen im Zimmer.Ist halt sehr alt das Haus. Und aus Erfahrung merke ich den Unterschied zwischen Privat und Kassenpatient.2006 war ich als Privatpat. hier im KH heute als Kassenpat., ein riesengroßer Unterschied in menschlicher Behandlung! Leider kann ich es nicht anders sagen.