Christliches Klinikum Unna I West
Holbeinstraße 10
59423 Unna
Nordrhein-Westfalen
Menschenunwürdige Behandlung alter Menschen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophal und menschenunwürdig)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ist praktisch nicht erfolgt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerztherapie ist nicht erfolgt - der Aufenthalt war sinnlos)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auf meine bereits schriftlich eingereichte Beschwerde wurde nicht reagiert.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alte gebrechliche Menschen sind in diesem Krankenhaus nicht erwünscht.
- Krankheitsbild:
- Brustwirbel gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 91jährige, im Pflegeheim lebende Mutter wird am 21. März 2025 wegen des Bruchs eines Halswirbels von ihrem Hausarzt zwecks Schmerztherapie ins Christliche Klinikum Unna eingewiesen. Dort kommt sie auf die Station 3 a für Orthopädie/Unfallchirurgie und schreit vor Schmerzen, ohne dass ihr entsprechene Schmerzmittel verabreicht werden. Viel mehr beschweren sich die Pfleger und Ärzte über die Unzulänglichkeiten meiner Mutter: Das fehlende Gebiss, die mangelnde Sehfähigkeit, die Taubheit meiner Mutter sind für sie offenbar ein Problem, nicht aber die Schmerzensschreie meine 91jährigen Mutter – die werden ignoriert. Nach 6 Tagen wird sie auf die Geriatrie verlegt, auch hier erfolgt keine Schmerztherapie, viel mehr beschwert sich auch hier das Personal über die Taubheit meiner Mutter. Auf meine Frage, ob die Schmerzmittel nicht erhöht werden könnten, meint der behandelnde Arzt: Ja, aber das würde bedeuten, dass man meine Mutter „abschießen“ würde, da eine zu starke Opiatbehandlung zur Lähmung der Atmung und damit zum Tode führen könne, ob ich das wolle. Ich frage, ob es nicht zwischen dem Schreien vor Schmerzen und dem “Abschießen” vielleicht noch einen Mittelweg gäbe? Der Arzt sagt: Vielleicht hat Ihre Mutter ein Aufmerksamkeitsdefizit? Weil meine (eigentlich schmerzunempfindliche!) Mutter auch am Abend des elften (!) Tages immer noch vor Schmerzen schreit, frage ich einen Pfleger, ob sie nicht noch ein Schmerzmittel haben könne, er verweist auf die Medikation und die sei bereits ergangen. Ich frage nach dem diensthabenden Arzt: Das sei ein Neurologe, aber anderweitig beschäftigt. Darauf gehe ich in die Notaufnahme – wo ich nach Stunden des Wartens frage, was ich tun müsse, damit meiner Mutter geholfen wird: Ob ich erst die Polizei rufen muss, wegen unterlassener Hilfeleistung? Auch danach kommt kein Arzt zu meiner Mutter. Am nächsten Tag wird meine Mutter auf mein Drängen hin entlassen - und ihr Hausarzt verschreibt ihr die angemessene Dosis Schmerzmittel.
Eher mittelmäßig bis unterdurchschnittlich
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Essen
- Kontra:
- Betreung, Pflege, Medikamentenversorgung
- Krankheitsbild:
- Lendenwirbelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zimmer auf der Privatstation sind geräumig und gut ausgestattet.
Die Betreung der Patienten ist eher mittelmäßig mit Tendenz zu schlecht.
Meine Schwiegermutter, die nicht in der Lage ist aufzustehen, wurde auf den Toilettenstuhl gesetzt und dort dann quasi"vergessen".
Sie hat einen Bruch im Lendenwirbelbereich und daher beim Sitzen starke Schmerzen.
Medikamente werden einfach auf den Tisch gegenüber des Bettes gelegt, den meine Schwiegermutter gar nicht erreichen kann.
Weiter eine völlig unzureichende Schmerzversorgung. Wenn man das Pflegepersonal darauf hinweist, bekommt man zu hören, der diensthabende Arzt würde benachrichtigt, aber das könne dauern.
Alles in allem kann man nur resümieren, dass diese Geriatrie nicht der richtige Ort für alte Menschen ist um wieder auf die Beine zu kommen!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gibt bestimmt auch gute Ärzte - eher Privatpatient
- Kontra:
- eindeutige Symptome werden ignoriert
- Krankheitsbild:
- Tumor Kopf - freiwillig gesetzlich versichert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz Begleitung eines Dritten mit der Bitte um MRT und Aufnahme Neurologie, wo ich letztendlich lag, dann für psychisch angeschlagen gehalten worden. Unerträgliche Kopfschmerzen und verdrehte Augen. Mit Kfz die Einfahrt Parkhaus über Blumenbeet/Gehweg erreicht, obwohl breite Einfahrt.Nach 4 Tagen Entlassung ohne Untersuchung und Betreuung einer angehenden Ärztin.
Fazit: raumgreifendes Meningeom und Hirnschwelllung sowie Umfallen auf der Straße mit Verlust der kognitiven Fähigkeiten. Bin dankbar niemanden im Straßenverkehr getötet zu haben.
Keine Chance bei Ärztekammer Münster ein Verfahren einzuleiten, sofern Ärztin nicht zustimmt. Wer gibt denn freiwillig Behandlungsfehler zu.
Kann nur sagen:"Staatsanwaltschaft ermittelt nach Tod einer Patientin (22)"
Kenne die Mutter persönlich, die leider ihre Tochter verloren hat, da sozial in UN sehr stark engagiert. Das macht das Kind nicht wieder lebendig, aber hilft vielleicht zukünftig anderen Patienten und lindert ein bisschen den Schmerz.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sehr starke Husten mit Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit sehr starke Husten und Atemnot zur Aufnahme gekommen. Da durfte ich 4 Stunden warten, danach habe ich das Zimmer bezogen. Ich wurde isoliert wegen Verdacht auf Influenza. Behandelt wurde ich mit Lungenentzündung. Der Stationärarzt wusste noch nicht mal, dass mein Test negativ war, konnte mir gar nicht sagen was ich für eine Tablette erhalten habe. Sein einziges Problem war, dass ich nach Hause muss. Nachdem er von mir erfahren hatte, dass ich negativ bin, in eine Nacht und Nebel Aktion sollte ich nach Hause. In dem Entlassungsbrief steht, dass ich gesund war und bin, brauche keine Medikation, keine Diagnose genannt. Bodenlose unverschämtheit. Ich leide immernoch unter sehr starke Husten, hätte weiterhin Antibiotika gebraucht. Aber von wem? Der Hausarzt hält sich auf die Anweisung vom Stationärarzt.
Sowas unkompetentes und arrogantes noch nie gesehen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte vor ca . 10 Tagen ein Vorgespräch mit
... Dr. med. Pavlos Sampatakakis
so einen arroganten Arzt erlebt man selten
Schmerztherapie . Sprechstunden Helferin
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte aus meiner eigenen Sicht.
Die Sprechstunden damen sind sehr unhöflich ab Minute eins. Sprechen schlecht über Patient ob wohl man sie im warte zimmer reden hören kann.
Der Arzt von der schmerztherapie war anfangs sehr hilfsbereit um eine Lösung meiner Schmerzen zu finden.
Viele Termine Erhalten
Bis zur Implantation des schmerzschrittmachers (leitet Strom).
Nach erfolgreicher Operation in diesem Krankenhaus.
Fast ein Jahr kein Arzt mehr gebraucht bis zur einen kleinen Unfall zuhause. Wird man unmenschlich am Telefon empfangen wieder die Sprechstunden damen. Trotz starker Schmerzen Termin für in 7 Wochen.nach Implantation sind die Patient dieser Praxis egal.
( es ist wichtig zu erwähnen das man mit einen schrittmacher von keinen anderen Arzt mehr behandelt wird)
Christlich ist was Anderes
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schleppend)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gibt eine nette Ärztin, einzelne nette Schwestern
- Kontra:
- Man rennt hinter allem her, wird verschoben, es meldet sich keiner und man wird veräppelt
- Krankheitsbild:
- ALS mit Corona, Setzen Magensonde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ALS-Patientin habe ich Corona bekommen. Das ist schon eine Farce. In der Notfall-Ambulanz Freitag über 4 Std.gewartet, keine Infusion, Corona Teat negativ, Am Samstag Verschlechterung, Fieber. Mit dem Krankenwagen wieder in das Christl. Klinikum WEST. Aufnahme Station 1. Ich war froh, dass ich liege. Danach kam eine Odyssee nach der anderen. Nach dem Ultraschall ließ man mich 1/4 Std.warten,von den Infusionen musste ich dringend. Die Schwester meinte nur sie könne mir nicht helfen, sie hat einen Patienten. Da war ich bloß mit dringendem Bedürfnissen . Das ging ins Bett. Da meinte die Schwester, ich sei inkontinent. Stimmt nicht, ALS-ler werden nicht inkontinen!! Ich muss zunehmen. Bekomme nur pürierte Pampe, mag ich nicht.werde zerstochen, warte schon 2 Tage auf Sozialarbeiterin. Essen soll mein Mann mit bringen. Ich bin erschöpft und müde. Von Erholung keine Spur.
Und das nennt sich christlich.
Nie wieder!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute mit einer Einweisung ins Krankenhaus gefahren auch wegen starker Schmerzen habe ein schweren bandscheibenvorfall bin mit starken schmerzen wieder entlassen worden ich finde es das aller letzte ich bin dann in ein anderes Krankenhaus nach Dortmund gefahren und wurde sofort stationär aufgenommen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfreundlich)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (bisher noch keinen Kontakt mit Arzt Patient ist erst seit drei Tagen da)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (In beiden Gebäuden an der Zentrale sehr freundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bisher wenig Einblick)
- Pro:
- Zentrale freundlich
- Kontra:
- Umgang Schwestern unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Aufnahme würde ich mit den Worten "ihr Sohn wird sich schon melden" vertröstet. Das tut er aber nicht unbedingt (hatte er vorher schon nicht und das vier Monate, zuhause).Habe mich nicht besonders verstanden gefühlt zumal der Umgang nicht der freundlichste ist. Auch am nächsten Tag nicht, als ich nochmal anrief, auf die Bitte meines Sohnes. "Sie würden ihre Arbeit schon korrekt machen.." "Was möchten Sie denn jetzt? Sie wünsche mir einen schönen Sonntag" und schwupps aufgelegt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Lügen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche Versprechungen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer kalt Wasser lauwarm)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- menschlicher Umgang mit Patienten ist unterirdisch
- Krankheitsbild:
- Anfallsleiden, Schmerzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin selten so mies behandelt worden. Man wird von Ärzten belogen und unter Druck gesetzt. Erst machen sie falsche Versprechungen und dann stellt sich auf Nachfrage raus, das man schlicht verarscht und belogen worden ist.
Mir geht es schlechter als vorher und wenn mir etwas passiert, wede ich die Ärzte zur Verantwortung ziehen. Anwalt ist informiert.
Nie wieder lasse ich mich von diesen angeblich so christlichen Ärzten behandeln.
Unbedingt Zweitmeinung einholen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts war positiv
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Armfraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wirtschaftliche Interessen stehen vor medizinischer Notwendigkeit. Meine Mutter wurde zu einer OP gedrängt, ein Gespräch über Nutzen und Risiken fand nicht statt. Als sie sagte, sie wolle eine Zweitmeinung einholen, wurde das Personal unfreundlich. Widerwillig wurde die CD mitgegeben. Der niedergelassene Mediziner bestätigte den Verdacht: Die Risiken überwiegen den Nutzen. Dieses Krankenhaus werden wir zukünftig meiden!
Ergänzung zu meiner Bewertung vom 23.2.2022
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Facharzt
- Krankheitsbild:
- Herpes Zoster Gürtelrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herpes Zoster / Gürtelrose
Ergänzung zu meinem Kommentar vom 23.02.2022: Doris2313w2
Nach der erfolglosen Operation und des unverschämten Agierens des Facharztes der Schmerztherapie hatte ich mir vorgenommen, diesen Arzt
nicht aus der Verantwortung zu entlassen.
Mein Plan war, juristisch, gerichtlich gegen ihn vorzugehen.
Nach intensiven Recherchen wäre das nur mittels einer Zivilklage möglich gewesen.
Nun weiß man: Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand, das heißt: Der Ausgang einer solchen Zivilklage ist völlig offen.
Letztendgültig habe ich das hohe Risiko verbunden mit einem nicht kalkulierbaren finanziellen Aufwand gescheut und mich von diesem Gedanken verabschiedet.
Es bleibt dennoch meine sehr negative Beurteilung. Ich kann und werde diesen Arzt niemals weiterempfehlen.
16.06.2022
Übergroßen Darmpolypen übersehen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- medizinische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Darmpolyp
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ergänzung zu meiner Bewertung vom 14.05.2022 Doris2313w2
Während meines einwöchigen Aufenthaltes im CKW habe ich mich u.a. einer
Darmspiegelung unterzogen.
Mir wurde beruhigend mitgeteilt, dass mein Darm bis auf die Entfernung eines kleinen Polypen unauffällig und gesund sei.
Am 16.5.2022 bin ich aufgrund eines kompletten Kollapses per RTW und Notarzt ins Klinikum Stadt Soest eingeliefert worden. Um die Ursache für diesen Vorfall zu ergründen, wurde auch dort eine Koloskopie durchgeführt. Dabei stellt sich heraus, dass ein ca. 4 cm großer Polyp gefunden wurde, der nicht per Endoskop entfernt werden konnte.
Eine Bauoperation war die Folge, so dass ich insgesamt sechzehn Tage in diesem KH verbringen musste. Der gefundene große Polyp war eindeutig der Grund für meine Beschwerden. (Dokumentation liegt mir vor)
Frage: Was hat das CKW für eine Koloskopie unter Narkose vorgenommen?
Warum wurde der Polyp nicht gefunden? Wurde die Darmspiegelung nachlässig gehandhabt? Hatte der untersuchende Arzt zu wenig Erfahrung?
Hat man ein unzureichendes Endoskop verwendet?
Warum auch immer: Mein langer Krankenhausaufenthalt in Soest hätte erübrigt werden können !!!!
Deshalb wiederhole ich hier nochmals: Das CKW werde ich nicht mehr betreten und auch nicht weiterempfehlen.
02.06.2022
Schlechte Betreuung und Versorgung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen Darm
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Über die Notaufnahme des Christlichen Klinikum West, Unna, bin ich für eine Woche stationär aufgenommen worden.
In der Notaufnahme hat man mich mehr als drei Stunden auf einer harten Liege ausharren lassen, bevor mir ein Bett auf der Inneren Station zugewiesen wurde.
Obwohl ich bei der Notaufnahme meinen Medikamentenplan abgegeben hatte, wurden mir die ersten notwendigen Medikamente erst auf Nachfrage und Drängen am dritten Tag verabreicht. Das Schmerzmedikament Tilidin war gar nicht verfügbar.
Am Samstag der Woche, weil es mir nicht gut ging, hat mich ein „Notarzt“ untersucht und festgestellt, dass ich einen Herzklappenfehler habe. Auf meine Frage: „Was ist zu tun“, drehte er sich mit der Bemerkung „Operieren“ um und verschwand. So was ist mir bis dato noch nicht untergekommen.
Wenige Stunden vor meiner Entlassung wurde mir von der Chefärztin und einem Oberarzt überraschend mitgeteilt, ich sei an Covid 19 erkrankt. Bei der Aufnahme war ich negativ. Wieso, woher und warum konnte mir nicht erklärt werden.
Zu Hause habe ich mich in die erforderliche Quarantäne begeben und meine Familie auch noch infiziert.
Dieses KH kann ich beim besten Willen nicht empfehlen und werde es mit Sicherheit nicht mehr betreten.
14.05.2022
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Über die Notaufnahme des Christlichen Klinikum West, Unna, bin ich für eine Woche stationär aufgenommen worden.
In der Notaufnahme hat man mich mehr als drei Stunden auf einer harten Liege ausharren lassen, bevor mir ein Bett auf der Inneren Station zugewiesen wurde.
Obwohl ich bei der Notaufnahme meinen Medikamentenplan abgegeben hatte, wurden mir die ersten notwendigen Medikamente erst auf Nachfrage und Drängen am dritten Tag verabreicht. Das Schmerzmedikament Tilidin war gar nicht verfügbar.
Am Samstag der Woche, weil es mir nicht gut ging, hat mich ein „Notarzt“ untersucht und festgestellt, dass ich einen Herzklappenfehler habe. Auf meine Frage: „Was ist zu tun“, drehte er sich mit der Bemerkung „Operieren“ um und verschwand. So was ist mir bis dato noch nicht untergekommen.
Wenige Stunden vor meiner Entlassung wurde mir von der Chefärztin und einem Oberarzt überraschend mitgeteilt, ich sei an Covid 19 erkrankt. Bei der Aufnahme war ich negativ. Wieso, woher und warum konnte mir nicht erklärt werden.
Zu Hause habe ich mich in die erforderliche Quarantäne begeben und meine Familie auch noch infiziert.
Dieses KH kann ich beim besten Willen nicht empfehlen und werde es mit Sicherheit nicht mehr betreten.
14.05.2022 Doris2313w2
Vollkommen mißlungene Operation
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herpes Zoster Gürtelrose
- Erfahrungsbericht:
-
Christliches Klinikum West, Unna, Schmerztherapie
Wegen stärkster Schmerzen aufgrund einer mehrjährigen Herpes Zoster Erkrankung habe ich mich nach eingehender Beratung und einem Vorgespräch mit dem dort praktizierenden Facharzt Dr. de P. zu einer Operation mittels einer Wirbelsäulensonde entschlossen.
Dem Arzt waren meine intensiven Hinweise bekannt, zudem lagen ihm alle Informationen einer vorausgegangenen Operation im Schwesterkrankenhaus ehem. Katharinen-Hospital, ebenfalls Unna vor. Gemeinsam haben wir in diesem Vorgespräch die Chancen einer erneuten OP erörtert. Dem Arzt musste klar sein, was möglich sein könnte und was nicht!
Es wurde mir ein neunzigprozentiger OP-Erfolg bei einer Schmerzreduzierung um mindestens fünfzig Prozent vorausgesagt, weil seine Sonde eine bessere und wirkungsvollere sei als die zuvor operativ eingebrachte.
Nur unter diesen Bedingungen habe ich mich auf eine zweite Operation im Klinikum West eingelassen.
Die OP wurde mittels einer lokalen Sedierung durchgeführt. Bereits auf dem OP-Tisch habe ich de P. zu verstehen gegeben, dass, so wie er die Sonde eingeführt hat, es nicht zu dem zugesagten Erfolg kommen könne.
Die nachfolgende Testphase hat dies eindeutig bewiesen, so dass die Sonde wieder entfernt werden musste.
Am Tag nach der OP und in stationärer Behandlung sagte mir ein Mitarbeiter des Sondenherstellers, der vom Arzt zugesagte Erfolg sei mit seiner Sonde nur sehr schwierig zu erreichen!!
Heftige Wundschmerzen, eine bleibende Körperverletzung und erhebliche Kosten sind das Ergebnis der vollkommen misslungenen Operation.
Aufgrund dieser Erfahrungen würde ich mich n i e m a l s mehr auf die Ausführungen dieses FACHARZTES verlassen.
Meine nachfolgenden Recherchen bei anderen Medizinern und medizinischen Fachkräften haben ergeben, dass die vorgenommene OP mit dieser Sonde nicht hätte vorgenommen werden dürfen. Aus dem Arbeitsumfeld des Facharztes
verlautete, dass er das, was er tue (Sonde verlegen), nicht beherrsche.
Offensichtlich hat der Arzt sich überschätzt!
Unverschämte Menschen umgegangen wird
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kann ich nicht sagen
- Kontra:
- Unzumutbare Behandlung an Menschen
- Krankheitsbild:
- Rückenverletzung durch Falsche Lagerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Onkel liegt seid 8tage ,auf der Station, und ist nicht wieder Zu erkennen Wurde in den ganzen 8 Tagen nicht einmal geduscht , Es werden Sachen verordnet Wo er schon lange von Weg war zum Beispiel Sauerstoff, Er hat sich in ,op eine Rücken Verletzung zugezogen Weil er vom Bett Auf dem Tisch Zu doll gelegt wurde, Das der Hausarzt empfiehlt in Direkter rauszuholen
Seit drei Monaten entlassen noch keinen Bericht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Ärzte
- Kontra:
- Über drei Monate und keinen Bericht.
- Krankheitsbild:
- Gedächtnisschwund
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit über 3 Monaten aus dem Krankenhaus entlassen und immer noch keinen Bericht.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechter Umgang für mich als Patient
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im linken Bein und Arm, Gangstörung und Schwindel mit Kopfschmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von einem anderen Krankenhaus in die Neurologie überführt damit eine neurologische Anschlussbehandlung stattfinden sollte. Ich habe Probleme mit dem Gangbild und starken Schmerzen im linken Bein sowie Muskelschwäche. Ich habe ausserdem eine Fussheberschwäche. Desweiteren sagte ich dem Arzt das ich Kopfschnerzen mit Schwindelgefühl habe und schlecht sehen könnte.Des weiteren hatte ich Atemnot.
Der Oberarzt der Neurologie kam ins Zimmer meinte es läge ein Irrtum vor und ich hätte nichts hier verloren und ich sollte mich bei einem ambulanten Neurologen vorstellen und ich würde jetzt entlassen. Die Verlegung wurde telefonisch mit dem vorherigen Krankenhaus abgesprochen und jetzt wurde ich ohne irgendwelche Untersuchungen regelrecht rausgeschmissen. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen. Ich hatte noch mit der Ärztin im vorherigen Krankenhaus gesprochen und sie verstand dieses Verhalten auch nicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schnell abgestempelt
- Krankheitsbild:
- Atemnot, Panik, Engegefühl in der Brust, Gewichtsverlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde mit Atemnot, Panik und Engegefühl in der Brust aufgenommen.
Da er auch stark an Gewicht verloren hatte, sollte als Erstes eine Magen/Darm-Spiegelung gemacht werden.
Aufgrund seines Zustandes wurde dieses aber immer wieder verschoben.
Bei einem Langzeit EKG wurden Auffälligkeiten festgestellt. Aber weiter an der Spiegelung festgehalten.
Eine Psychologin wurde, auch aufgrund der Panik, mit eingeschaltet, die dazu drängte, in die LWL zu verlegen.
Da mittlerweile schon 2 Wochen vergangen waren, tat dieses mein Vater.
Nach einer weiteren Woche, entließ er sich dann selbst.
6 Wochen später verstarb mein Vater an Herzversagen in einem anderen Krankenhaus, wo leider nichts mehr für ihn getan werden konnte.
Auf einen Brief bekamen wir bis heute keine Antwort.....
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fühlten uns nicht ernst genommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig veraltertes Patientenzimmer)
- Pro:
- Kontra:
- Menschenunwürdige Behandlung
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt, Verdacht auf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Menschenunwürdig!
Meine Mutter (dement) wurde wg unklarer Beschwerden, Druck in der linken Brust und Atembeschwerden, notfallmäßig vom Pflegeheim ins Krankenhaus geschickt. Als wir sie 1 Tag später besuchten gab es grade Abendessen. Meine Mutter mußte auf die Toilette und ist nur mit Hilfe oder Rollator mobil, wegen ihrer Demenz auch stark desorientiert. Da auf dem 3 Bettzimmer keine Toilette ist, haben wir ihr geholfen, speziell meine Frau. Da meine Mutter inkontinent ist sprach ich eine Pflegehelferin wg einer rischen Inkontinenzeinlage an. Sie verwies mich an die Patientenklingel im Zimmer, das würde schneller gehen. Gesagt, getan und der Stationsstudent kam um nach dem Rechten zu schauen. Ich erklärte ihm was wir warum benötigten. Er war sichtlich überfordert und versprach eine Schwester zu informieren. Nun sahen wir mindestens 15 Minuten lang weder eine Schwester, noch den Studenten. Währenddessen saß meine Mutter auf der Toilette fest und das Abendessen stand auf dem Tisch. Endlich kam eine Schwester den Flur entlang auf uns zu, jedoch ohne sich unseres Problems anzunehmen. Darauf angesprochen wollte sie dem Studenten zeigen wo die Einlagen zu finden wären...
Lange Rede kurzer Sinn, da sich die Zeit hinzog, eine Toilette nicht der gemütlichste Ort ist, mußte sich meine Mutter mit nasser Hose an den Tisch zum Abendessen setzen. Ich hatte zwischendurch die Station nach irgendwelchem Personal abgesucht und niemanden gesehen oder gehört. Unglaublich! Als wir nach einer Wartezeit von mindestens 30 Minuten mit meiner Mutter wieder im Zimmer waren kam der Student - ohne Inkontinenzeinlage - und entschuldigte sich, die Schwestern würden sich gleich drum kümmern... Als wir kurz drauf gingen war noch noch niemand da gewesen. Ich werde das Pflegeheim bitten dafür zu sorgen das meineMutter nicht wieder dort hin gebracht wird. Ich hatte übrigens 1 Tag später ei.e Beschwerde ans Management des EK geschickt!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte eine klinische Einweisung wegen Gürteorose,was wohn eigentlich in den Bereich Inner gehört - ich landete nach da 2 Stunden und einer gekommenen Blutprobe mit gesetztem Stand. Warum ein Assistenzarzt der Neurologie mich bei der beabsichtigten Aufnahme behandelte, bleibt Geheimnis des Krankenhauses.Der erhobene neurologische Befund lag daher neben der Sache oder der zur Einweisung führenden Erkrankung.Der Arzt schlug vor, zunächst die Augenklinik Dortmund anzulaufen. Ich entgegnete, ich könne eine ambulante Augenärztin aufsuchen in Unna und mich dann einweisen lassen. Dies würde mit klarem nein kommentiert, man habe einen Krankentransport vor der Tür. IM Taxi (dem Krankentransporter) sprach ich dann den Taxifahrer an, welche Unterlagen er denn vom EK habe - außer dem Krankentransportschein keine; ich lief also zur Ambulanz und besorgte die Einweisung, den Arztbrief des einweisenden Arztes, den Bericht des EK und die Daten der Blutuntersuchung, die man hatte; eine Behandlund der Erkrankung, die jedenfalls einen solchen Krankentransport nicht zugelassen hätte, war seitens des Krankenhaus9es bis da 12.12 Uhr nicht erfolgt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie oben beschrieben)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die ärztliche Beratug ist gut, die Umsetzung weniger zufriedenstellend)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einige Therapien sind sehr gut, wie z.b. Logopädie und Ergotherapie)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Habe weniger damit zu tun gehabt)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Aber absolut schmutzig)
- Pro:
- Freundlich eingerichtetes Zimmer
- Kontra:
- Falls alles andere. Auch die Hygiene und Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Sehr schwerer Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Lebensgefährte wurde in die Frühreha in dieses Krankenhaus verlegt.
Direkt bei der Aufnahme habe ich massivste Qualitätsmängel festgestellt, die sich leider im Laufe der noch anhaltenden Behandlung immer wieder bestätigen und zuspitzen.
Um all das aufzuschreiben würden die zulässige 2000 Zeichen nicht ausreichen.
Muss ehrlich gestehen, dass ich große Bedenken vor der Veröffentlichung dieser Bewertung habe, dass mein Lebensgefährte dadurch ggf. die Konsequenzen spüren wird und noch schlechtere Bechandlung erfährt.
Da ich medizinisch vorbelastet bin, kann ich zumindest die pflegerische Betreuung sehr gut beurteilen.
Ein Gespräch mit dem OA war zwar gut, umgesetzt wurden die von mir monierten Punkte leider nicht ganz.
Auch ein Gespräch mit der Stationsleitung zeigte nur ganz kurz positive Wirkung.
Bin fast verzweifelt und denke über eine Verlegung an und Informationsweitergabe an die KK und die Kassenärztliche Vereinigung.
Der linksseitig gelähmter Patient wird nicht als solcher behandelt. Das Essenstablett wird sehr häufig einfach nur so hingestellt (das Hauptgericht mit einer Haube abgedeckt und sich das darunter befindendes Schnitzel nicht kleingeschnitten!).
Medikamente, teilweise Zytostatika (welche mit Handschuhen zu verabreichen sind) werden einfach so auf das Tablett gestellt. Medikament in Pulverform wird ebenfalls aufs Tablett gelegt und anschließend einfach wieder mitgenommen, weil mein Mann es nicht schafft, es alleine, mit einer Hand, aufzulösen.
Häufig treffe ich ihn gegen Mittagszeit an, ungewaschen, unrasiert, im Bett fast verwahrlost liegen.
Muss dann weinen, weil ich mich sehr hilflos und der Situation ausgeliefert fühle. Uns hat dieses entsetzliche Schicksal in der Nacht ereilt und ich bin ebenfalls dadurch traumatisiert. Empathie kennt man hier aber nicht!
Den Ärzten, dem Pflegepersonal und teilweise den Therapeuten bin ich zu forsch und zu fordernd. Zu unbequem.
Spätestens nach der Entlassung werde ich weitere Schritte einleiten, um andere Patienten vor so einer Behandlung zu schützen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerz unter dem linken Brustkorb
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
hier möchte ich meine Erfahrung mit dem EVK bewerten.
Zunächst möchte ich sagen,das das Personal im Schwesternbereich super nett zu einem waren und ich darüber nicht klagen kann.
Aber zu dem Arzt der die Magenspieglung vorgenommen hat,kann man nur sagen das dieser Arzt die Kinderschule nicht richtig genossen hat.Zuerst hat man vor der Magenspieglung ein Ultraschall gemacht wo man mir als Patient mitgeteilt hat das die Leber vernarbt und gerissen sei.Weiterhin viel folgender Wortlaut ich sollte meine Lebenswandel umstellen.Dies hörte sich für mich an als wenn ich Alkohl in gewissen Mengen zu mir nehme. Sorry ich trinke noch nicht mal Alkohol. Weiterhin äußerte er den Verdacht was das CT ergab auf Leberzerose.
Als ich ihn heute bei der Visite darauf ansprach verneinte er alles und stelle mich Wort Wörtlich als Dummen Jungen hin der Ihn anscheind nicht verstehen würde. Die Magenspieglung hätte angeblich nichts ergeben und es wäre eine Muskelverkrampfung. Komisch das sein Begleiter auch ein Arzt sei,der mich am Tag der Einweisung untersuchte und eine Art Gnubbel gefunden hat.Den er auch in der Hand hielt.
Als ich mich mit dem Arzt bei der Visite in Haare bekam und es sich hochgeschaukelt hatte,packte er mich am Arm und verwies mich des Krankenhauses.Weiterhin saß ich auf dem Bett als er von der Fensterbank sich abstützte und wie ein Gockel sich vor mir aufbäumte und mich fragte ob ich Dumm sei.Dies nahm ich als persönlichen Angriff auf und bot ihm natürlich die Stirn.Er wurde sehr persönlich und beleidigend was ich dann ihm natürlich auch zurück gab ob er noch richtig im Kopf sei.
Dieses Krankenhaus ist von meiner Seite aus überhaupt nicht zu empfehlen.Ärzte die Gleichzeitig Straßenkämpfer sind haben dort überhaupt nichts zu suchen. So ein Arzt gehört nicht dorthin und sollte umgehend entlassen werden. Frechheit pur
Ich wurde gefragt ob ich kein Deutsch verstehe von einem Arzt der selber kein Deutscher Arzt ist.
Frechheit pur
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- Schwer krank
- Erfahrungsbericht:
-
Unfassbar!
Ein gute Freund der Familie wie mein zweiter Opa war schwer krank. Er wurde entlassen und ist verstorben!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Inkompetente Fachärzte
- Krankheitsbild:
- Lumboischialgie
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist das allerletzte! Inkompetenz und Herzlosigkeit an allen Ecken und Enden!
Mein Vater kam über die Notaufnahme mit starken Schmerzen, vom Rücken bis in die Wade,auf die Station 2 A (Unfallchirurgisch).
Es dauerte fast 3 Tage bis endlich ein MRT gemacht wurde. Vor dem MRT lautete die Diagnose „Muskelfaserriss“, nach dem MRT „Ischias“, 2 Tage später „Bandscheibenvorfall“ (wohlgemerkt ohne jegliche weitere Untersuchungen!)
Alles innerhalb von 5 Tagen, in denen die „ ärztliche Behandlung“ darin bestand haufenweise Schmerzmittel i. V. und oral zu verabreichen von denen keins die Schmerzen gelindert hat.
Sein Zustand war besorgniserregend und wir mussten nicht lange darüber nachdenken um zu dem Schluss zu kommen das ihm im Ev. KH nicht geholfen wird und wir ihn schnellstmöglich ins St. Josefs Hospital nach Dortmund verlegen werden.
Selbstverständlich lief auch dass nicht ohne Theater ab, angefangen über Patientenakte & MRT, die patienteneigentum sind und die wir nötigenfalls eingeklagt hätten, bis hin zu der „Erlaubnis“ erst nach der Visite gehen zu dürfen. Bei der aus dem „Bandscheibenvorfall“ plötzlich eine „Entzündung“ wurde und über die ein Gefäßchirurg mal drüber schauen müsste...
Wir packten meinen Vater schließlich ein und heute (36 h später) steht die Diagnose fest und er wird behandelt. Es geht ihm sogar besser.
Das traurige ist, es war nicht die 1. Erfahrung dieser Art. Aber wir haben jetzt endgültig daraus gelernt: NIE WIEDER!
„Der Mensch im Mittelpunkt“ ist der Slogan der überdimensional am Parkhaus prangt!
Nicht die Spur!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wc auf den Flur)
- Pro:
- Die Krankenschwestern am Anfang war sehr lieb
- Kontra:
- Die letzte Krankenschwester sagte sogar wie ich keine luft kriegte ...soll an was schönes denken
- Krankheitsbild:
- Ausschuss von Epilepsie
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn einer wirklich wissen möchte ob in EV Unna geholfen
Wird kann man nur sagen Nein. ...
FACHÄRZTE haben keine Zeit. ..Personal lernt den
Assistenzarzt an ...
Wenn man fragen stellt wer antwortet. ..richtig der
Oberpfleger ...nur der weiß alles und nix
Das war für mich so schlimm das ich heute noch mit dem
Fehlverhalten der Versorgung die nicht richtig war leide
Ich bin jetzt in einer anderen guten Klinik untergebracht
Die alleine sagten ohne das ich was erzählen musste. ...
Der Endlassungsbrief wäre schon fachlich so schlecht und
das man sich nicht mehr vorstellen möchte wie meine
Behandlung dort gewesen ist. ..ich glaube das sagt alles
Aus ohne weiteres zu schreiben. ..
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlimmer gemacht obwohl vorher nichts chronisches war)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (depressive alte kalte Einrichtung)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Knie Arthroskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich werde niemanden dieses KH weiterempfehlen.
1. man wird kaum aufgeklärt, der Chirurg kommt nach der OP 2 min ins Zimmer, im eiltempo wird erklärt, was genau gemacht wurde, tschüss. das wars.
Der operatheur hat mein Knie einfach nur katastrophal operiert, ich bin 27. und ich kann seit der Arthroskopie nicht mehr vernünftig laufen.
Weil sowieso bei der 1. OP scheinbar irgendwas nicht korrekt gemacht wurde, musste ich ein 2. mal operiert werden.
2. Station und Pflegekräfte
Soweit ich weiß, soll man sich KH erhohlen und der Aufenthalt soll zur Genesung beitragen, in diesem KH wird man einfach nur krank, die psyche macht es irgendwann auch nicht mehr mit.
Nachdem ich in ein Bett aus der Steinzeit gelegt wurde, was erst nach 10 facher nachfrage ausgetauscht wurde, habe ich mich im Zimmer mit 2 über 80 Jährigen gefunden.
Das ist ja wohl eine zumutung, einen so jungen Menschen mit dieser Altersgruppe auf ein Zimmer zu verfrachten.
morgens um kurz vor 6 wurden diese Pateintinnen erstmal gewaschen, während des Früchtrücks wurde eine Pateintinn einfach vor meine Nase auf den Toiletten stuhl gesetzt und sollte einfach mitten im Zimmer, während des Essen Ihren Stuhlgang verrichten, sowas habe ich im Leben nicht erlebt, so eine Katastrophe, mir fehlen einfach nur noch die Worte.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Von der Ärztin)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- OP
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sehr unzufrieden. Solche schlechte Erfahrungen gemacht. Die OP war misslungen und ich leide noch sehr darunter!!!
Nie wieder in dieses Krankenhaus..!!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schlecht Zimmer für Kassenpatienten)
- Pro:
- Kontra:
- Bei Komplkation nicht ernst genommen worden
- Krankheitsbild:
- Kniegelenkersatz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor über einem Jahr erfogte bei mir die Implantation einer Knieprothese.
Nach der Operation war das Gelenk immer geschwollen, warm und schmezhaft. Mir wurde gesagt das ich Geduld haben sollte. Leider wurden diese Beschwerden immer stärker und daher wendete ich mich an eine benachbarte Klinik die auch Zetrum für Endoprothesen ist. Dort wurde mir ebenfalls gesagt das Schwellungen und Wärme des Gelenkes in gewissem Rahmen normal sind. Der dortige Chefazt empfahl mir aber aufgrund des verzögerten Velaufes und der Zunahme der Beschwerden eine Spiegelung des Gelenkes.
Dabei wurden leider Keime festgellt.
Die Prothese musste augebaut werden. Ich benötige derzeit einen Rollstuhl.
Nächstes Jahr wird mir im Januar hoffendlich wieder eine neue Prothese eingbaut werden können.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Exacerbation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eigentlich eine Frechheit die Station 1b aufrecht zu erhalten. Die Zimmer sind mit drei Betten überbelegt (die andere Seite der Station war geschlossen und es waren teilweise Zimmer frei) Es gibt kein WC im Zimmer (auf dem Flur drei WC für 50 Patienten) nur ein kleines Waschbecken, das man sich mit drei Mann teilen muss (ohne Ablagemöglichkeiten)Das Personal war bis auf zwei Ausnahmen, fast nur überfordert und sehr unhöflich gegenüber den Patienten. Zwei ältere Kranke nicht ganz wache Patienten wurden in einem ziemlich rüden unwirschen Ton geduzt. Es wurde auch nicht viel Sorgfalt bei der Pflege angelegt DAS FÜR MICH UNBEGREIFLICHSTE ABER WAR DAS AUFWECKEN EINES SCHLAFENDEN KRANKEN UM 23,00 UHR UM IHM EINE TABLETTE ZU GEBEN, DAMIT ER GUT SCHLAFEN KANN WELCH EIN SCHWACHSINN!!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Sie Beschreibung
- Krankheitsbild:
- Narbenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-Unorganisiertes Personal
-Ignorieren eigene Meinung und halten sich für klüger
-Extrem unterschiedliche eingerichtete Zimmer
-Betten aus dem 20. Jahrhundert
-Reinigungsmittel auf dem unterstem Niveau
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte und Personal
- Kontra:
- Zimmer
- Krankheitsbild:
- Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich und bemüht aber die Zimmer sind aus der Steinzeit ohne WC und nur ein kleines Waschbecken ohne jegliche Ablagemöglichkeit und wenn man dann zu dritt auf diesem Zimmer liegt wo alle drei nicht in der Lage sind das GemeinschaftsWC auf dem Flur zu nutzen und drei WC Stühle im Zimmer stehen ist es mehr als unangenehm!!!!!
Außerdem denke ich, dass dieses GemeinschaftsWC von der Hygiene her mehr als negativ anzusehen ist.
Ich bin erst einen Tag hier und überlege sehr stark aus diesen Gründen das Krankenhaus zu wechseln.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (betrifft die Station)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (betrifft die Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (aus der Steinzeit)
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Der Rest...
- Krankheitsbild:
- Materialentfernung Oberschenkel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patientenzimmer veraltet, ohne Toilette oder Dusche. Es gibt nur einen Vorhang hinter dem ein Waschbecken ist!Sieht alles heruntergekommen und schäbig aus.
1 Telefonanschluss für 3 Patienten.
Wollte meine Hüfte hier später operieren lassen, was ich aber sicher nicht in diesem Loch machen werde.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Immer noch Schmerzen
- Krankheitsbild:
- Künstliche Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einem Jahr war die rechte Hüfte ersetzt worden.
Zuerst war alles gut, dann heilte die Wunde nicht gut und es musste noch einmal operiert werden.
Ich habe seit der Operation immer noch Schmerzen in der Leiste und kann nicht länger als 20 min gehen.
Die Ärzte sagen die Hüfte ist gut und es gibt eine andere Ursache. Es wurde jedoch keine andere Ursache gefunden. Jetzt sollen Proben genommen werden um eine Infektion auszuschließen.
Insgesamt ist durch diese Operation keine Besserung eingetreten und ich habe mich deshalb an eine andere Klinik gewandt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliche nicht ernst genommene Aufnahme.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundlicher Empfang. Schilderung von Symptomen wird nicht ernst genommen. Fragen werden nicht richtig beantwortet. Und fragliche Diagnose gestellt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Eine einzige Katastrophe und das als Privatpatient
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es war eine einzige Katastrophe. Die Op musste in einer Fachklinik revidiert werden, da in Unna nicht sachgemäße operiert. Das Pflegepersonal war eine einzige Katastrophe. Der Urinbeutel lief über, da er nicht geleert wurde. ( lt Chefarzt kann das ja mal passieren). Die Schmerzmittel (Morphine ) wurden nicht rechtzeitig für den Transport zur Strahlentherapie gegeben, sodass ich höllische Schmerzen hatte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fast alles
- Krankheitsbild:
- chronische Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich auf der Neurologie kein Stück ernst genommen gefühlt, Ärzte und Pfleger waren teilweise sehr unfreundlich und unverschämt. Auch fachliche Kompetenz war in meinem Fall nicht zu spüren. Einmal standen die falschen Medikamente auf meinem Tablett, dies habe ich zum Glück selbst gemerkt und diese nicht einfach geschluckt. Obwohl die Ärztin selber sagte, sie könnten mir nicht weiterhelfen, wurde ich gebeten noch länger zu bleiben, damit die Krankenkasse die multimodale Schmerztherapie, die allerdings auch nur aus einmal PMR bestand, da das restliche Programm ausgefallen ist, zahlt. Mir wurde Unglaubwürdigkeit in Bezug auf meine Schmerzen unterstellt. Auch das Essen war nicht gut, was allerdings auch daran lag, das ich Vegetariern bin und kein Gluten vertrage, damit war die Küche wohl überfordert, sodass es für mich jeden Tag Kartoffeln gab. Einziges Lob geht an das Reinigungspersonal!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausnahme war die Anästhesistin)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP sehr gut, Überprüfung der Verletzungen mangelhaft!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Entlassbrief ist immer noch nicht geschrieben! nach 1 Woche aus KH,)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilette und Bad nicht geschlechtergetrennt und auf dem Flur,)
- Pro:
- Pflegepersonal war meistens nett und kümmerte sich gut um meine Schmerzen
- Kontra:
- Ärzte überwiegend pampig und langsam
- Krankheitsbild:
- beidseitige Radiusköpfchenfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr unzufrieden mit der Leistung des Krankenhauses. Wurde mit dem Notarzt eingeliefert. Notfallambulanz ist sehr gut gewesen, da habe ich nichts zu meckern. Aber die Versorgung auf der Station Unfallchirurgie/Orthopädie war vor allem von medizinischer Seite absolut unmöglich. Trotz mehrfacher Angabe, dass ich im anderen Arm auch Schmerzen habe, bequemte sich erst 3! Tage später ein Arzt zu mir und ließ mich röntgen. Dann wartete er noch 1 Tag bevor er mir mitteilte, dass der andere Ellenbogen auch gebrochen war! Unfassbar. Die Informationsweitergabe an die Patienten habe ich generell als sehr unterdurchschnittlich erlebt. Auf Nachfragen wurde gereizt und genervt reagiert. Als ich die Oberärztin darauf angesprochen habe, wurde diese pampig und kindisch. Unfassbar! Jetzt, nach über 1 Woche, warte ich immer noch auf meinen Entlassbericht. Meine Physiotherapeutin auch! Ich war ein Berufsgenossenschaftsfall! Vielleicht der Grund, warum ich für eine Diagnose, die in Münster ambulant behandelt worden wäre, 9 Tage bleiben musste.
Nie wieder!
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1 Kommentar
Guten Tag Herr Moritz2007.
Wir haben Ihre Rückmeldung gesehen und nehmen Ihre Hinweise ernst. Wir sind sehr daran interessiert, dass sich unsere Patienten menschlich und medizinisch bestens bei uns aufgehoben fühlen. Hinweise wie Ihre sind wichtig, um uns stetig zu verbessern und weiterzuentwickeln. Herzlichen Dank also, dass Sie sich die Zeit für ein Feedback genommen haben. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Christliches Klinikum Unna