Marienkrankenhaus Schwerte -Schützenstraße-

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Schützenstraße 9
58239 Schwerte
Nordrhein-Westfalen

371 von 376 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
beste Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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377 Bewertungen davon 42 für "Geriatrie"

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Praktikant als Gerontotherapeut

Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hiermit gebe ich meine Bewertung als Praktikant ab. Ich machte meine Umschulung zum Gerontotherapeut und absolvierte mein 6 wöchiges Anerkennungspraktikum in der Klinik.
Ich war dem Therapeutenteam zugeordnet die Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure und Logopäden hatten.

Ich empfinde große Dankbarkeit 6 Wochen Teil eines Tollen Teams gewesen zu sein. Ich wurde auf allen Stationen eingesetzt und im Rahmen des Praktikums eingearbeitet.
Weiteren durfte ich mir neues Fachwissen aneignen.
Ich habe wirklich eine tolle Zeit im Marienhospital in der Schützenstraße haben dürfen.
Ich kann nur sagen das man hier in einem hochprofessionellen Team arbeitet wo wirklich der Patient noch als Mensch wahrgenommen wurde und nicht als Nummer.
Weiterhin sind die Mitarbeiter gut ausgebildet und man deckt alle Bereiche, von der Tagesklinik bis zu einer Schmerzstation ab.
Mir persönlich ist besonders Station 3, die Tagesklinik und die Schmerzabteilung besonders ans Herz gewachsen. Wobei ich jede Station toll gefunden habe! Auf Station 3 war ich halt die meiste Zeit aber eingesetzt und durfte auch von der Pflege noch das eine oder andere lernen die ich als sehr herzlich empfand.
Auch das Essen mit Schluckbeschwerden wurde sehr ansehnlich hergerichtet. Da das Essen teilweise püriert serviert wurde, hat man es in eine Form gepresst, was aussah wie das "richtige" Essen.
Dies hab ich bisher nur auf Lehrbildern in meiner Ausbildung gesehen aber nicht z.B. in dem Seniorenheim wo ich bereits schon ein Praktikum gemacht habe.
Spannend fand ich auch die Logopädie die vor allem Patienten mit Schluckbeschwerden behandelten und mit Aphasie

Ich bedanke mich für die herzliche Aufnahme und für die Zeit wo ich Teil des Teams sein durfte.
Vielen Dank Dr. Vahle (Chefarzt der Geriatrie) daß Sie mir das Praktikum überhaupt ermöglicht haben.
Egal wo die Reise bei mir hingehen wird, Sie, die ganze Zeit und das ganze Team, werden mir in guter Erinnerung bleiben!

Mit freundlichen Grüßen

Michael Bleek

Wertschätzung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr freundlich und fachlich. Die Versorgung war zu jeder Zeit absolut wertschätzend. Es wurde sich Zeit genommen für alle Anliegen und Bedürfnisse. Man fühlt sich dort gut aufgehoben. Danke an dieser Stelle sehr dafür.

Überbelastung

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2232   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Von Schicht zu Schicht verschieden
Kontra:
Personal das letzte
Krankheitsbild:
Nachbehandlung nach Operationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personalüberfordert

Gut menschliche Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevoller Umgang mit sehr alten Menschen
Kontra:
Gibt kein kontra
Krankheitsbild:
Herz- Nieren ,Altersschwach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich ein großes Lob und Dankeschön an Pflegepersonal, Ärzten , Therapeuten und sozialen Dienst aussprechen!!! Meine Mutter ( 91J.) fühlte sich sehr wohl in ihrer Geriatrie. Durch tägliche therapeutische Maßnahmen ist sie wieder ans Laufen gekommen . Die Therapeuten waren liebevoll und auch kompetent mit ihr umgegangen . Zuvor war ein Krankenhausaufenthalt in der Goethestr.,da muss ich auch sagen ,sie wurde sehr gründlich untersucht und haben alle ,ob Ärzte oder Pflege sie liebevoll behandelt . Ich ,als Tochter ,wurde von der Ärztin telefonisch (Coronazeit) informiert über den Gesundheitszustand und eventuellen Maßnahmen! DANKE für alles!!!

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 02.02.2023

Sehr geehrte Angehörige,

wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung.

Das Wohl all unserer Patientinnen und Patienten liegt uns sehr am Herzen. Uns ist bewusst, wie sehr (gerade ältere) Patienten unter der Situation eines stationären Aufenthaltes in einem Krankenhaus zu Coronazeiten leiden bzw. gelitten haben.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute

Mit freundlichen Grüßen

MKS St. Paulus GmbH
Marienkrankenhaus Schwerte

H. Klassen
Beschwerdebeauftragte

Hervorragende Behandlung meiner Mutter

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter waren kompetent und menschlich
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Weiterbehandlung nach Krankenhausaufenthalt eines doppelten Beckenbruchs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 90 jährige Mutter wurde nach einem doppelten Beckenbruch vom Krankenhaus aus auf die Station S2 Zimmer 264 ins Marienkrankenhaus verlegt. Man hat uns sofort angerufen, als sie dort angekommen ist. Meine Mutter wurde dort liebevoll behandelt und kompetent versorgt. Sie genoss nicht nur eine hervorragende medizinische Behandlung, sondern auch eine erfolgreiche Physiotherapie und liebevolle Pflege. Unsere Familie hat sie abwechselnd besucht ( wegen Corona eine Person 1/2 Std.pro Tag) und wir sind uns einig, dass meine Mutter es nicht besser hätte treffen können. Alle Mitarbeiter des Hauses die meine Mutter kennengelernt hat, waren hilfsbereit, fürsorglich und freundlich, sie hat sich sehr wohl und behütet gefühlt. Wenn irgendetwas geklärt werden musste konnten wir anrufen oder wurden telefonisch informiert. Als sie entlassen werden sollte, hat uns die Dame vom Sozialdienst hervorragend über die Hilfsmittel beraten, alles nötige für meine Mutter bestellt und war jederzeit für uns erreichbar. Unsere alte Dame kann nach vier Tagen zu Hause am Rollator schon einen winzigen Spaziergang machen und ihr physischer Zustand verbessert sich täglich, das trägt natürlich auch zu einer positiven psychischen Ausgeglichenheit bei. Das haben wir nur der außergewöhnlichen Leistung der Mitarbeiter zu verdanken, die dafür den Grundstein gelegt haben.
Lieben Dank dafür

HEIDEMARIE ABEL

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
NEIN
Krankheitsbild:
BECKENBRUCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meinen dreiwöchigen auffenthalt mit genesung, verdanke ich.
dem freundlichen oberarzt,dr. bodolski
der immer lachenden stationsärztin,frau meliala,frau schmidt aus dem sozialbüro,sowie dem gesamten pflegepersonal, der STATION S2
DANKE !!!!

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 30.09.2020

Sehr geehrtre Patientin,

vielen Dank für Ihre freundliche Beurteilung, gerne leiten wir diese an unsere Mitarbeitenden weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte

Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte

Einfach nur Sprachlos

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz + Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft ebenfalls die Geriatrie. Weiß gar nicht wo ich anfangen soll.... Gerade bei Patienten mit schweren Vorerkrankungen ist ein gewisses Fingerspitzengefühl und Erfahrung notwendig. Man hat das Gefühl der eine weiß nicht was der andere tut, und die Meinung der Personen die den Patienten kennen wird überhaupt nicht berücksichtigt. Es werden sofort sämtliche Medikamente abgesetzt und Morphium verabreicht aufgrund vermutlicher Diagnosen.

Freitag (ohne Schmerzen) eingeliefert, Diagnostik wenig, Montag kam ein Anruf und der Patient wäre ein Fall für das Hospiz. Der Besuch beim Patienten ein Alptraum. Letztes Jahr hat die Patientin im Haus Goethestr. einen Aufenthalt gehabt der Weltklasse war. Absolut geschockt von den Abläufen dort.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 01.09.2020

Sehr geehrter Beschwerdeführer,

wir nehmen Ihre Anmerkungen und Kritik sehr ernst.

Unser Chefarzt wird heute Kontakt mit Ihnen aufnehmen.

Ebenso stehe auch ich - in meiner Funktion als Beschwerdebeauftragte - für ein klärendes Gespräch und unterstützend für Sie jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte gem. GmbH

Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte
02304 109 1284

Und auch dieses KH ein NO GO

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Mangelhafte Behandlung meine Mutter
Krankheitsbild:
Nach Oberschenkelhalsbruch in die Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So, hier bin ich wieder, nun zum Marienkrankenhaus Schützenstrasse. Meine 81 Jährige Mutter mit Parkinson und spitzfüssen die ihr in der Goethestrasse beigebacht wurden, wurde also von der Goethestrasse in die hiesige Geriatrie überführt.

Aufgrund eines fehlerhaften Entlassungsberichtes aus dem vorherigen KH wurde mein Mutter gefragt wie ihre Schmerzen seien von 1 - 10, wobei 10 der stärkste sei. Sie äusserte sich zwischen 7 und 8. und das von einer 81 jährigen Frau(mit Parkinson), die womöglich falsch lag und einfach einen wert nannte obwohl dieser nicht mit ihrem Schmerz übereinstimmte. Daraufhin gaben sie meiner Mutter wieder ein starkes Opiat , aber ein noch stärkeres als in der Goethestrasse. Daraufhin wurde sie wieder stark verwirrt, hatte starke Halluzinationen und tat wieder Dinge die nicht normal waren. Erst als wir erfuhren das sie wieder ein Opiat dort bekam und wir die Ärzin aufklärten über die Goethestrasse setzte auch sie das Opiat nach erst wiederholten 8 Tagen ab und ersetzte es durch Novlagin. Was ihre spitzen Füsse betrifft, sie sollte erst orthopädische Schuhe bekommen was aber nicht geschah, dan ein woch später ein Anruf die Orthopädische Schuhe seien für meine Mutter zu schwer und man solle lieber Einlagen nehmen und einen Rollstuhl, dann gestern wieder zurück zu den Orthopädische Schuhen. Und die ganzen Lauf Therapien ohne Orthopädische Schuhen, ich nenne das mal sinnfrei. Im übrigen ist sie auch heute noch teilweise vewirrt und sie spricht am Telefon nicht mehr deutlich so das man sich unterhalten könnte, auch antwortet sie meist nicht auf Fragen, sie bleibt stumm oder redet unverständliches. Einen eigenen Haushalt, wie vor dem Unfall, wird sie nie wieder in ihren jetzigen Zustand, dank der beiden Marienkrankenhäusern, mehr führen können.
Sie wird zum Pflegefall werden, wenn nicht noch ein Wunder geschieht. Also auch diesee KH ist ein NO GO. Und Besuch ist ebenfalls für meine Mutter nicht erlaubt dort !!!!

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 21.07.2020

Sehr geehrter Beschwerdeführer,

auch an dieser Stelle bedanken wir uns für Ihre Rückmeldung und bedauern, dass der Aufenthalt Ihrer Mutter nicht nach Ihren Vorstellungen verlaufen ist.

Gerne würden wir persönlich mit Ihnen über die aufgeführten Kritikpunkte sprechen, falls auch Sie dies wünschen, bitten wir um Kontaktaufnahme.

Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte

h.klassen@marien-kh.de
oder 02304 202 361

Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter Geriatrie Schwerte

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Menschlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 82-jährige Mutter war in der Corona-Zeit 2 Wochen in der Geriatrie in Schwerte. Ich habe noch nie eine solch professionelle Behandlung erlebt wie dort. Das gesamte Personal hat sich intensiv und sehr menschlich um meine Mutter gekümmert. Der Chefarzt Dr. V. hat mich telefonisch regelmäßig über die Entwicklung des Heilungsprozesses informiert. Der Gesundheitszustand meiner Mutter wurde in der Geriatrie des Marienkrankenhauses Schwerte deutlich verbessert. Meine Mutter schwärmt noch immer von dem netten und zuvorkommenden Personal. Wenn ich eine Schulnote vergeben müsste, so wäre es eine 1+.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 02.07.2020

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre freundliche und so positive Rückmeldung, gerne geben wir diese an Chefarzt Dr. Vahle und dem gesamten Team/Station weiter.

Wir wünschen Ihrer Mutter und Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte
Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte

Langzeiterfolg

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Station 4 ist eine Augenweide.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
allgemeine Kraftlosigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 91jährige Mutter war im August/September 2019 gut 3 Wochen wegen einer geriatrischen Komplextherapie im Marienkrankenhaus Schwerte.
Sie wurde von mehreren Fachärzten sehr gründlich untersucht. Aufgrund ihrer fortgeschrittenen Unbeweglichkeit wäre ein Besuch bei entsprechenden Fachärzten "von zu Hause" sehr beschwerlich gewesen und so waren wir sehr zufrieden, dass sie komplett durchgecheckt wurde.
Bei der Entlassung hatte ich noch nicht das Gefühl, dass sich wesentlich etwas an ihrem Zustand verbessert hat, aber nach einigen Tagen setzte die Besserung ein. Offensichtlich wurden die Medikamente für Sie optimal verschrieben und die erst in Schwerte diagnostizierte Lungenproblematik wird nun durch Inhalationen - ebenfalls in Schwerte verschrieben - in Schach gehalten. Meine Mutter ist kaum wiederzuerkennen und hat entscheidend mehr Freude am Leben.
Ein nettes Team hat ihr den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet.
Herzlichen Dank.

Reha nach Krankenhausaufenthalt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Diverse schwere Erkrankungen mit Störungen der Bewegungsabläufe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war für 3 Wochen in der Geriatrie auf der Privatstation untergebracht und diese Station ist wirklich sehr zu empfehlen! Sowohl die Unterbringung, als auch die Betreuung waren erstklassig, Schwestern, Therapeuten und Ärzte waren sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent und für meinen Vater, meine Mutter und mich gilt: jederzeit GERNE wieder! Vielen Dank für die liebevolle und großartige Behandlung!

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 09.08.2019

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung. Gerne leiten wir diese an unsere Mitarbeitenden weiter. Wir freuen uns, dass wir Ihrer Mutter medizinisch und therapeutisch geholfen haben und hoffen auf eine weitere gute Genesung.

Mit freundlichen Grüßen

Marienkrankenhaus Schwerte
Heike Klassen
Beschwerdebeauftragte

Danke an Station s2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mit allem zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag vom 15 juni bis 7 August in der Geriatri . Habe auf der station s2 gelegen ,würde es jedem empfehlen das Personal ist lieb und hilfsbereit .So was hab ich noch im keinem Krankenhaus gehabt. Ich weiss von was ich schreibe konnte nichts musste gewaschen und gebettet werden und das Personal war immer lieb nie dumme Bemerkungen. Auch die Ärzte auf der station s2 waren freundlich und lieb und haben alles gut erklärt. Und ein großes Lob an das Personal der Therapien sie haben mich wieder zum laufen gebracht das ich in meine eigene Wohnung zurück könnte. Danke für eure Hilfe

Gute Fortschritte Dank sehr kompetenter Betreuung

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Angenehme Atmosphäre in sympatischem, gut eingespielten respektvollen Team
Kontra:
Dünne Personaldecke inderPhysiotherapie
Krankheitsbild:
Reha nach Frakturen des linken Armes und Oberschenkels
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni dieses Jahres war ich für zweieinhalb Wochen zur Reha auf der Station S4, wo ich mich von dem Schock eines Sturzes und zwei Operationen erholen und neuen Lebensmut finden konnte.
Die gepflegte Atmosphäre der Station hat mir sehr gutgetan. Entscheidend war aber natürlich die hohe Kompetenz, das Einfühlungsvermögen, die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des gesamten Pflege- und Serviceteams. Sie haben sofort darauf reagiert, dass ich kein Mitleid sondern Ansporn brauchte. Da sie mir die Freiheit ließen, vieles auszuprobieren, konnte ich jeden Tag neue Fortschritte feststellen, die meinem angeschlagenen Selbstbewußtsein sehr gut taten.
Als sehr positiv empfand ich die tägliche ärztliche Betreuung und die Tatsache, dass es einmal in der Woche ein Kolloquium gab, in der die Anliegen der einzelnen Patient/innen im größeren Kreis besprochen wurden.
Entscheidend für meine relativ schnelle Rehabilitation war die (fast) tägliche Betreuung durch Physio- und Ergotherapeuten, sowie einige Massagetermine. Mit Hilfe unterschiedlicher Geräte und Techniken lernte ich, mich zunehmend sicherer zu bewegen und Selbstvertrauen zurück zu gewinnen.
Da ich an jedem Tag ohne Physio- oder manuelle Therapie enttäuscht war, fände ich die Einstellung eines/einer weiteren Physiotherapeuten/tin sehr wünschenswert, damit eine noch umfassendere Behandlung sichergestellt werden kann.

Demenz

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Klinik mit nettem Personal dass sich sehr um den Patienten kümmert und bemüht!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (angenehm)
Pro:
Kompetente Hilfe und Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Betreuung und angenehmes Klima.
Freundlicher Umgang mit Patient und Angehörigen.
Man kann jederzeit Hilfe einfordern und wird kompetent Beraten!

Station S3

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
wenig sportliche Geräte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Angehörige.

Meine Mutter wurde auf die Station S3 Geriatrie verlegt worden.

Mein erster Eindruck der Station war positiv. Sowohl meine Mutter, als auch ich wurden freundlich Empfangen. Der positive Eindruck hat sich in den 3 Wochen Aufenthalt nicht verändert. Das Pflegepersonal war immer sehr gut informiert und bei Fragen immer freundlich.Meine Mutter wurde immer bestens gepflegt. Jeden Tag wurde sie von den Pflegekräfte motiviert sich zu bewegen. Auch die Ärzte waren bemüht uns über den aktuellen Zustand meiner Mutter zu informieren.
Ein weiterer Dank an die Therapeuten, die meine Mutter wieder fit bekommen haben. Meine Mutter hat sich sehr wohl gefühlt und das freut mich als Tochter auch sehr!

Danke an das gesamte Team der S3!

Falsch behandelt - falsch versorgt - fast umgebracht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung, es wurde nur "verwahrt")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nahrung Getränke usw. bei akuter Pankreatitis, dauererbrechen ignoriert, keine korrekte Therapie der lebensbedrohlichen Erkrankungv)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Offensichtlich keine Kommunikation zwischen Diagnostik und Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Damit gemeint: Zimmer schön, Personal nett aber total überfordert incl der Ärzte)
Pro:
Diagnostik erfolgte schnell und korrekt (Blutbild, Ct, Ultraschall), danach nichts kuratives mehr
Kontra:
Behandlungs- und Versorgungsfehler am laufenden Band
Krankheitsbild:
Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da meine Mutter eigentlich am Mittwoch, 24.01.zur ambulant.Koloskopie sollte vorher aber starke Oberbauchschmerzen bekam,schlug der Professor vor sie schon dienstags zu bringen und dies ggf. stationär zu begleiten. Am Montagabend wurden die Schmerzen so schlimm das ich anrief und mir die Notaufnahme sagte wir sollen sofort kommen. Sie wurde untersucht und ich erzählte die Anamnese - insbesondere über ihre angeschlagene Bauchspeicheldrüse. Sie kam auf Station S5 statt auf die Innere. Schnell kam eine akute Pankreatitis heraus, eine lebensbedrohliche Erkrankung.Trotz CRP wert der fast 20fach zu hoch war gab es nur etwas Antibiose. Im Lauf der nächsten Tage gab es trotz Diagnoseerhärtung durch ct und Ultraschall keine adäquate Behandlung -im Gegenteil- sie brachten sie fast um indem sie Order bekam viel zu trinken und trotz gigantischer CRP Werte nicht annähernd genug Antibiotika, dafür aber Käsebrote, Rosenkohl, Braten und Sosse - das alles bei einer akuten Bauchspeicheldrüsenentzündung, bei der sie nonstop am brechen war.!!! Und weiter sollte sie viel trinken - obwohl sie kein Geriartrie Patient war sondern eine lebensbedrohliche Krankheit sie dorthin verschlagen hatte. Ich versuchte die ganze Zeit sie von dort nach Bochum verlegt zu bekommen in die Bauchspeicheldrüsenchirurgie - zu Medizinern die wissen was sie tun. FREITAG wurde sie endlich verlegt, im Bochum angekommen wurde sie sofort nach ihrer Ankunft in Windeseile auf die Intensivstation verlegt und mir gesagt es sei in ein lebensbedrohlicher Zustand. Sie bekam nons.top Antibiotika-nicht wie in Schwerte. Das wichtigste war sofortige Nahrungskarenz , kein Tropfen Wasser, kein Essen, nicht mal über den Tropf.
Fast eine Woche gab es nur Antibiotika und Flüssigkeitstropfe über einen Katheter im Hals, eine Magensonde gegen Lungenentzündung, Blasenkatheter etc - über die Vorbehandlung schüttelte man nur den Kopf.
Ich hoffe sie übersteht das. Danke Dilletanten-Schwerte fürs Fast-Umbringen!!!

Umgang mit alten Menschen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Herz OP, kognitive Einbußen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Verhalten der Ärztin und der Pflegefachkraft nach dem Sturz eines 75 jährigen Patienten. Folgender Wortlaut in einem unmöglichem Ton. "in den Rollstuhl und ab ins Zimmer." Es hat sich niemand drum gekümmert, ob er sich etwas getan hatte. Geriatrie scher Patient nach Baypass OP und kognitiven Einbußen.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 01.02.2018

Wir bedauern, dass der stationäre Aufenthalt Ihres Angehörigen nicht nach Ihren Vorstellungen verlaufen ist.
Wir haben Ihre Schilderungen an unseren Pflegedienstleiter weitergeleitet, er wird diese mit den Betroffenen klären.

Sehr gerne möchten wir Ihre Kritik aufgreifen und bieten Ihnen ein persönliches Gespräch an.
Wir sind Ihnen daher dankbar, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Klassen- Beschwerdemanagementbeauftragte -

Tel: 02304 / 202 361
h.klassen@marien-kh.de

Schöne Zimmer, aber arrogante Ärzte mit fraglichem Fachwissen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fachlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Cooperation möglich, da mangelndes Fachwissen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (da eine von uns eingereichte Verdachtsdiagnose ignoriert bzw. nicht gelesen wurde)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ausgezeichnete Zimmer)
Pro:
schön gestaltete und eingerichtete Zimmer
Kontra:
mehr Schein als sein- bei keiner fachlichen Betreuung
Krankheitsbild:
V.a. Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schön renovierte Zimmer, sehr schöne Station, aber die Betreuung durch die Ärzte war leider nicht gut.
Wir, als Angehörige, waren mehrere Stunden TÄGLICH vor Ort und haben jeden Tag eine massive Verschlechterung des Patienten festgestellt.
Nach 3 Tagen haben wir um ein Gespräch mit den diensthabenden Ärzten gebeten. Wir haben uns ganz nach der von der Station vorgegeben Zeit gerichtet und waren vor Ort.
Trotzdem hat man uns 2 Stunden warten lassen, dann haben wir etwas intensiver bei den Schwestern nachgefragt und zur Antwort bekommen -"ach war die Ärztin noch nicht bei Ihnen? Dann schreibt sie noch im Arztzimmer." Dann hat man uns nochmal 40 min warten lassen und nachdem ich wieder deutlich meine Unzufriedenheit über dieses Verhalten ausdrückte, kam eine Ärztin mit der Ausrede es gäbe auch Notfälle ;-) !!!
Dann ist wohl der ARZTBRIEF ein NOTFALL!!!!
Angesprochen auf den sich täglich verschlechtern Zustand, ständiges Husten und auf unseren Hinweis, dass der Patient immer schlechter atmen könnte meinte die Ärztin lapidar "die Vitalfunktionen sind o.k.!" ohne nur einmal das Stethoskop zu benutzen. Es wurde keine weitere Diagnostik eingeleitet.---Arroganz ohne Ende kompensierte das nicht vorhandene Fachwissen.
Der Arzt am Folgetag diagnostizierte eine Lungenentzündung!!!!
Der schon alte und immer schwächer werdende Patient kommentierte es mit den Worten:"Lasst es, das ist hier nur ein SAFTLADEN!"
Mein Hinweis: WIR SIND SELBER ÄRZTE und haben uns noch nie so gegenüber Patienten verhalten.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 10.10.2017

Wir bedauern, dass der stationäre Aufenthalt Ihres Angehörigen nicht nach Ihren Vorstellungen verlaufen ist.
Gern würden wir Ihre Kritik aufgreifen, um den Sachverhalt intern mit den betroffenen Abteilungen in unserem Haus zu besprechen und aufzuarbeiten. Wir wären Ihnen daher dankbar, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Klassen- Beschwerdemanagementbeauftragte -

Tel: 02304 / 202 361
h.klassen@marien-kh.de

Bei COPD nie wieder !!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (einfach nur schlecht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Marienkrankenhaus, Goethestr. Station 5 und Intensiv - SUPER
Kontra:
Marienkrankenaus, Schützenstr. Geriatrie - nie wieder
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich teile hier die Erfahrungen bzgl. meiner 79 jährigen Mutter, erkrankt an COPD Gold III, mit. Meiner Mutter kam nach einem längeren Aufenthalt im Marienkrankenhaus, Goethestr. in die Geriatrie. Zwei-Bett-Zimmer, Station S4. Sehr schöne Abteilung/Zimmer, vergleichbar mit einem Hotel.Meine Mutter kam in einem nicht sehr guten Zustand in die Geriatrie. Positiv kann ich sagen, meine Mutter hat sich insgesamt wirklich sehr gut erholt und war auch wieder mobiler.Negativ ist folgendes: Warum wird ein Sauerstoffgerät verordnet ohne vorher mit den Angehörigen zu sprechen und Aufklärung über die verschiedenen Arten von Geräten zu führen? Jetzt hat meine Mutter Dank der Geriatrie ein SUPER Gerät. Die Flasche hält ganze 2-3 Stunden (je nach körperlicher Belastung) und ist unhandlich und schwer. Was kann man schon in 2-3 Stunden ausserhalb der Wohnung ohne Stress erledigen? In Deutschland noch nicht mal einen Arzttermin. Danke dafür! Warum verdreht eine Krankenschwester genervt die Augen, weil meine 79 jährige Mutter (Kurzzeitgedächnis leider nicht mehr top) die Handhabung vergessen hat? Warum organisiert die Sozialstation die Fahrt in die Reha Klinik mit einem Taxiunternehmen und prüft NICHT wie lange die Flasche meiner Mutter Sauerstoff liefert? In diesem Fall hätte die eine Flasche definitiv nicht gereicht! Ich kann mich nur recht herzlich für die vielen Sorgen, Fragen und schlaflosen Nächte bedanken. Und vielen Dank auch dafür, dass den Unterlagen für die Reha-Klink der Entlassungsbericht und die Medikamentenverordnung auch noch fehlten. Aber kein Problem, dass habe ich in meinem 40 Stunden Arbeitstag, Dank meiner toleranten Arbeitskollegen auch noch unterbringen können. Und auch noch recht herzlichen Dank an den Arzt der Geriatrie, der mir vorgeworden hat, ich hätte mich ja mal frühzeitig kümmern können. Mit Verlaub. In 5 Wochen Krankenhausaufenhalt war ich ganze 3 Tage nicht bei meiner Mutter.

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 10.10.2017

Wir bedauern, dass der stationäre Aufenthalt Ihrer Mutter nicht nach Ihren Vorstellungen verlaufen ist.
Gern würden wir Ihre Kritik aufgreifen, um den Sachverhalt intern mit den betroffenen Abteilungen in unserem Haus zu besprechen und aufzuarbeiten. Wir wären Ihnen daher dankbar, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Klassen- Beschwerdemanagementbeauftragte -

Tel: 02304 / 202 361
h.klassen@marien-kh.de

Geriatrie - leider nicht zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr enges 2-Bett-Zimmer, ohne Dusche/WC)
Pro:
Stationsarzt S2
Kontra:
Zimmer (eng, ohne WC/Dusche), kaltes Essen, unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Lungenhochdruck, Herzrythmusstörung, Zust. n. mehreren Embolien, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter - Zust. n. ca. 12 Embolien, Lungenentz., Herzrythmusstörung - sollte in der Geriatrie mobilisiert werden. Das Pflegepersonal war z. größten Teil unfreundl., nicht zuständig. Es kam vor, dass meine Mutter Mittags noch in Unterwäsche auf dem Bett saß, da keine Schwester zur Hilfe kam. Wie kann es sein, dass ein Oberarzt auf den Stationsarzt verweist, da der mehr im Thema ist? Werden hier keine Krankenakten geführt, geschweige denn gelesen? Aufgrund von "Bauchschmerzen" ( erst nach dringlichem Nachfragen meinerseits) sollte sie Schonkost bekommen, und Magenspiegelung. Obwohl Schonkost angeordnet, bekam sie anfangs Kaffee, Heringsstipp!
Der Entlassungsbericht war eine Unverschämtheit, sie habe keine Pflegestufe (dokumentiert mit Pflegestufe 1), bedürfe keiner Hilfsmittel (dokumentiert durch Sozialdienst), könne selbständig gewisse Gehstrecke bewältigen (überhaupt nicht möglich), ein "Demenztest" - diagnostiziert mit beginnender Demenz - wurde überhaupt nicht erwähnt - sprach man hier von einem anderen Patienten? Entlassen wurde sie, ohne den Zugang (Armvene) zu entfernen!
Das einzig Positive war der Stationsarzt, welcher leider nach ein paar Tagen seinen Urlaub antrat. Er schien kompetent und fürsorglich.
Ansonsten kann ich aus meiner Sicht die Geriatrie in Schwerte (Schützenstraße) nicht empfehlen!!
Letztlich sind dort geriatrische Patienten, die Hilfe ! benötigen und sicherlich auch mal ein freundliches Wort. Das Personal, welches dprt arbeitet sollte sich dessen bewusst sein, oder aber anderweitig eingesetzt werden.
Selbstverständlich ist mir die Personalsituation bekannt, und ich habe Achtung vor dem Beruf des Pflegepersonals - aber ein freundliches Wort kostet keine Zeit!

1 Kommentar

Marienkrankenhaus am 28.11.2016

Wir bedauern, dass der stationäre Aufenthalt Ihrer Mutter nicht nach Ihren Vorstellungen verlaufen ist.
Gern würden wir Ihre Kritik aufgreifen, um den Sachverhalt intern mit den betroffenen Abteilungen in unserem Haus zu besprechen und aufzuarbeiten. Wir wären Ihnen daher dankbar, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen würden.

Mit freundlichen Grüßen

Heike Klassen- Beschwerdemanagementbeauftragte -

Tel: 02304 / 202 361
h.klassen@marien-kh.de

Sehr gute Klinik mit kleinen Schönheitsfehlern

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches, engagiertes Personal
Kontra:
Teilweise zu hohe Zimmerbelegung, etwas zu salziges Essen
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist nach vier Wochen Intensivstation in diese Klinik zur sogn. Frühreha gekommen und er wurde sehr gut auf die dann anschließende Reha vorbereitet. Das Pflegepersonal und die Physiotherapeuten sind sehr freundlich, sehr dem Patienten zugewandt. Die Zimmer sind mit teilweise drei Betten belegt, was ich als zu viel empfinde. Das Essen ist eigentlich gut und reichhaltig, jedoch gerade für alte Menschen oft zu stark gesalzen. Dennoch würde ich dieses Haus jederzeit weiterempfehlen.

Alles top!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ALLES top! Unterbringung in hotelähnlichen Zimmern. Essen abwechslungsreich und sehr gut. Personal wahnsinnig nett und jederzeit mit offenem Ohr.
Wir haben unsere 85-jährige Mutter nach einem Oberschenkelhalsbruch und mehr als defizitärer Reha im Knappschaftskrankenhaus in Lütgendortmund nach Schwerte verlegen lassen, und es war die absolut richtige Entscheidung.
Wir können das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen und würden jederzeit wieder dorthin zurückkehren.

Einfach nur Danke

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein Rückruf der Ärztin nach der Entlassung
Kontra:
Krankheitsbild:
Weiterbehandlung nach Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich danke allen Ärzten und dem Pflegeteam für die einfühlsame Behandlung bei meinem 81 jährigen sehr kranken Vaters.Es wurde zu jeder Zeit auf unsere Wünsche eingegangen und wir fühlten uns sehr gut betreut.Manchmal muß man einfach mit negativen Diagnosen leben und wenn man so lie bevoll unterschützt wird ist es viel leichter.

Pietätvoll

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Großes Verständnis für Angehörige
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Im August 2015 verstarb mein Vater an einem schweren Herzinfarkt auf der Intesivstation des Marienkrankenhauses.
Es geschah am späten Abend.
Wir als Familie durften bis zu seinem Tode bei ihm bleiben und wurden pietätvoll und aufmerksam begleitet. Nach seinem Tode schickte man uns kurz raus und als wir wieder hereinkamen hatte man ihn würdevoll gebettet, ein Kreuz und eine Kerze aufgestellt und uns Gelegenheit gegeben in Ruhe zu trauern.
Vielen Dank dafür. Diese Erinnerung macht uns den Verlust leichter und ich denke immer mit einem Lächeln der Dankbarkeit daran zurück.

Geriatrische Tagesklinik

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war neulich drei Wochen in der Geriatrischer Tagesklinik. Sie berichtete durchweg positiv über durchgeführte Maßnahmen, wie Konzentrationsübungen, Massagen, Gymnastik etc. Sie ist begeistert auch von fürsorglichen und netten Personal und auf diesem Weg möchte sie sich bedanken.Alles im Allen, eine gute Idee, wie man Senioren Lebensqualität zurück geben kann.

Absolut empfehlenswert

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
individuelles umfassendes Behandlungsprogramm, Wohlfühlklima
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilitätsdefizit bei mehrfachen Brüchen, Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit fast 3 Wochen Patientin in der geriatrischen Tagesklinik. Nach einem erneuten Wirbelbruch und zunehmender Schwäche und Bewegungseinschränkung bei Schmerzen wurde mir die Tagesklinik empfohlen.
Gleich zu Beginn fiel mir der sehr freundliche Umgangston auf der Station auf.
Ich wurde herzlich empfangen und bekam alles vorgestellt und erklärt.
Die Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte nehmen sich immer genügend Zeit um auf die Beschwerden und Fragen einzugehen.
Ein auf mich zugeschnittener Behandlungsplan hat mich nicht nur mobiler gemacht,ich habe auch einige Anregungen für die anschließende Zeit bekommen.
So eine umfassende und kompetente Betreuung vom gesamten Team habe ich noch nirgends erlebt.
Das Umfeld ist mit viel Harmonie gestaltet, was auch dazu beigetragen hat, dass ich mich hier sehr wohlfühle.
Das Mittagessen sowie der Kaffee werden in Gemeinschaft, wie in einer Großfamilie eingenommen.
Es ist alles gut durchstrukturiert, selbst um den Transport mit dem Taxi musste ich mich nicht selbst kümmern.
Eine sehr gute Empfehlung....jederzeit wieder

Tagesklinik ist zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, gut durchorganisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im Oktober/November 2015 für 3 Wochen in der Tagesklinik in der Schützenstraße.
Sie bericht immer sehr erfreut, wie gut ihr der Aufenthalt dort getan hat.
Das Personal war immer hilfsbereit und freundlich.
Bei Problemen half ihr immer jemand.
Die behandelnde Ärztin erklärte ihr ausführlich die Umstellung ihrer Medikamente und hatte immer Zeit für Sie.
Alles war gut organisiert und sehr abwechslungsreich

Sehr positive Erfahrung

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Behandlung ist nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verständliche Informationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schluckdiagnostik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Behandlung von Rezeption über Anmeldung u. Untersuchung bis zur Entlassung.
Verständliche Informationen u. Erläuterungen während der Untersuchungen u.anschließender Besprechung.

Alt aber nicht abgeschoben!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Super!
Kontra:
Keine Vorkommnisse
Krankheitsbild:
Bruch des rechten Oberschenkels. Alterserscheinungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war hier Patientin! ich habe von Ihr nur positives gehört. Vorallem die Behandlung durch das Personal , so wie die Ärztlichebetreuung
waren hervorragend! Beratung und Aufklärung der Angehörigen kann kaum besser sein!
Meinen Dank an dieser Stelle an Alle die uns hilfreich zur Seite standen!

Tagesklinik ev. Krankenhauses Schwerte.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundlich und mich unterstützend als Angehörige
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bezug nehme ich auf die Tagesklinik des ev. Krankenhauses Schwerte.

Meine Mutter besucht die Tagesklinik seit ca. einer Woche.

Seitdem ist Sie total aufgeblüht und berichtet mir das Sie sehr gerne dort hin geht.

Ich als Tochter, finde das es meiner Mutter sehr gut tut, diese Einrichtung zu besuchen.

Es findet eine sehr gute Kommunikation zwischen Ärzten, Pflegern und mir als Angehörige statt. Ich wurde bisher immer sehr gut beraten.

Die Tagesklinik kann ich mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Bitte nie wieder Station 2 C

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf die Krankenschwester)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärzte waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die netten Schüler/Praktikanten
Kontra:
Die Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Mobilisation
Erfahrungsbericht:

Die Station 2 C ist das Schlimmste was ich je gesehen habe.
Ich lag dort 2 Wochen und habe mich dann selbst entlassen da es nicht mehr tragbar war.
Während Schüler/Praktikanten die ganze Station Schmeissen und total Überfordert sowie Ausgelaugt sind, sitzt das Stammpersonal nur rum.
Die Schüler geben sich grosse mühe mit den Patienten in der kurzen Zeit die Sie haben.
Bei der Essens ausgabe sind die Lehrlinge dort am Essen anreichen bei mehren Patienten, so das bei manchen das Essen schon leider kalt ist.
Ich habe dort einen sehr netten Schüler kennengelernt der dort der einzigste war der sich für Patienten Zeit genommen hat.
Leider wurde er oft von den Krankenschwestern deswegen zurecht gestutzt.
Irgendwann war er so fertig das er immer in mein Zimmer kam um mal ein wenig zuverschnaufen.
Er sagte er und die anderen Schüler würden hier nur ausgenutzt und müssten im Akkord nur die Leute abfertigen und die ganzen Klingel nebenbei machen.
Eine Krankenschwester habe ich nur einmal Morgens und die Nachtschwester gesehen was sehr sehr bedürftig ist.
Eine ältere Schwester mit Brille war derart schorf zu einen Oweia dachte ich nur.
Die Stationsleitung habe ich auf dem Flur kennengelernt als diese einen Schüler derart Anpflaumte das dieser nur noch Wutenentbrannt dort stand.

Die Zimmer sind ertragbar wobei ich in einem Palliativ Zimmer Lag was frei war (einzelzimmer)
Das Essen war an manchen tagen gut aber hatte auch seine Tiefpunkte.

Ich kann niemanden Empfehlen dort seine Angehörigen hinzubringen.
Man sollte dort mal Gewaltig umformen.

Unzumutbar

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige hochmotivierte Pflegekräfte und vor allem das Engagement von Frau Schmidt (Sozaldienst)
Kontra:
Unzureichende Ausstattung - eine solche Geriatrie sollte besser geschlossen werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam im November 2013 nach einem Schlaganfall aus einem anderen Krankenhaus in die Geriatrie, um für eine Reha-Maßnahme aufgebaut zu werden.
Der Beginn in diesem Krankenhaus war für mich bereits erschreckend. Meine Mutter lag in einem unzureichend geheizten Zimmer mit kurzärmligen Nachthemd ohne Zähne um 15 Uhr nachmittags im Bett. Im Krankenhaus davor habe ich meine Mutter stets im Rollstuhl vorgefunden. Sie konnte bereits selbstständig Normalkost essen und hatte keinerlei Schluckbeschwerden. In Schwerte wurde sie auf eine widerlich schmeckende Breikost gesetzt. Obwohl meine Mutter keine Schluckbeschwerden hatte, dauerte die Umstellung auf die Normalkost noch über eine Woche. Ohne jegliches Einverständnis wurde eine völlig unnötige Endoskopie durchgeführt - für meine Mutter eine schreckliche Erfahrung.
Meine Mutter hatte Schmerzen und wurde als wehleidig abgeschrieben. Erst auf mein intensives Vorsprechen beim Arzt stellte sich heraus, dass meine Mutter mindestens 3 Tage keinen Stuhlgang hatte. Die nachfolgende Abführaktion führte zu einem schwerzhaften Wundsein vor allem weil meine Mutter den ganzen Tag über Windeln zu tragen hatte. Im Krankenhaus davor durfte sie immer wieder zur Toilette oder auf den Toilettenstuhl.
Die Zimmer sind bei Zweierbelegung unzureichend klein.
Logopädie und Physiotherapie waren völlig unzureichend. Die Physiotherapie blieb nach einigen Versuchen ganz aus. Meine Mutter verlernte schnell, was sie in dem Krankenhaus zuvor bereits konnte und wurde durch die schlechte Kost im Krankenhaus zunehmend reduziert.
Mit dem Krankheitsbild "Schlaganfall" ist die Geriatrie im EKS räumlich, personell und therapeutisch völlig überfordert und unzureichend ausgestattet. Der Personalschlüssel ist zu klein, um eine aktivierende Pflege zu gewährleisten.

Keinen blassen Schimmer von Wertschätzung eines Menschen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hoffentlich in Zukunft vermeidbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, Umgebung, Pakplatz
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Schmerztherapie in der Geriatrie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nie mehr wieder !

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: o6/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

MariaHase am 23.07.2013

Ich arbeite selber in einem Krankenhaus und finde der Pfleger hat zu Recht die Frage gestellt, schließlich gibt es den sogenannten Datenschutz. Woher sollte er es denn wissen, dass gerade du die Großnichte bist. Das ist das selbe, wenn Angehörige anrufen und Informationen über den Verlauf des Betroffenen haben wollen und wir aus Datenschutzgründen keine Infos geben dürfen und Angehörigen sauer werden. Gesetz ist Gesetz! Daumen hoch für den Pfleger!! Desweiten, dass die Patientin im Stuhl saß ist selbverständlich, denn sie ist in der Geriatrie und sollte möglichst viele Therapien bekommen und weiter im Sitzen isst es sich besser da hat die Schwester recht! Du hättest auch nicht das Essen anreichen müssen, das hätten die Schwestern bestimmt auch gemacht. Als Angehöriger fasst man die Situationen anders auf, gerade dann wenn man nit der Sition an sich übetfordert ist. Ich hatte meine Oma auch ins Ev.Krankenhaus Schwerte verlegen lassen und war sehr zufrieden. Nur zu Empfehlen!

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Immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Abläufe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ( 78 Jahre ) wurde aus einem anderen Krankenhaus in das Ev. auf die Geriatrie überwiesen.
In der gesamten Zeit wurde sie stets freundlich und professionell behandelt.
Die Fortschritte in den 3 Wochen waren enorm, nachdem sie Monate nur im Bett verbracht hat konnte sie bei Entlassung mit dem Rollator laufen, dies dank Therapie, Pflege und Motivation.
Auch die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst war super, wir mussten uns um keinerlei Dinge kümmern
Nur zu empfehlen

Bitte nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern hat man meist nur gesehen wenn das Essen gebracht oder anschließend abgeholt wurde!
Der TON der meisten Schwestern war meist negativ und abwertend. Man spürte meist Abneigung ohne Ende.

Ärzteberatung? Eine ärztliche Beratung zu bekommen ist ähnlich eines Nulltarifs! Entweder ist niemand im Haus oder alle sind für Stunden beschäftigt. Selbst wenn man telefonisch um Rückruf bittet bekommt man diesen kaum! - Bekommt man ihn, dann sind die Auskünfte Mangelware! Konkrete Aussagen haben wir nie erhalten!

Jeder weitere Hilfe für die spätere häusliche Unterbringung habe ich von dem vorherigen Krankenhaus, von deren Sozialhilfestelle erhalten!

---

Ein Mann lag in einem Zimmer und die Tochter schellte nach den Schwestern. Die Tochter hatte den Mann von einer Windel befreit und benötigte Hilfe um eine neue anzulegen. Sie schellte, aber niemand kam. Die Schwestern saßen in ihrem Aufenthaltsraum und niemand rührte sich.
Ich sagte zu der Tochter, dass sie sich doch noch einmal bei den Schwestern melden solle. Sie antwortete "nein, das kann ich nicht machen, dann muss es mein Vater ausbaden, dann lassen sie ihre Launen wieder an meinem Vater aus, hab ich schon zu oft erlebt und er kann sich ja nicht wehren".

Traurig solche Aussagen!

Hätte ich meinen Angehörigen nicht täglich besuchen und selbst versorgen können, dann wäre es ihm wahrscheinlich ebenso ergangen!

Diese Geriatrie kann ich niemandem empfehlen! - Traurig, aber wahr!

2 Kommentare

heike50 am 16.09.2010

Was-Ihr Vater ist Privatpatient-und wurde so behandelt?? Berichten Sie das doch der Privat-Krankenkasse,denn die müssen den teuren Krankenhaus-Aufenthalt bezahlen. Die Krankenschwestern und die Ärzte arbeiten nicht ehrenamtlich dort. Außerdem hat der Patient ein "Selbstbestimmungsrecht"
er kann jederzeit auf eigene Verantwortung die Klinik verlassen und ein anderes Krankenhaus ansteuern. Das müssen Sie sich nicht gefallen lassen.Haben Sie "sowas" nötig??

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Dieses Krankenhaus ist absolut nicht zu Empfelen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmögliche Zustände)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geht gar nicht, nie wieder)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer geht’s nicht)
Pro:
Eine wirklich nur eine der Schwestern ist Nett und Hilfsbereit
Kontra:
Bitte nie wieder, Katastrophal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine der Schwestern war wirklich Nett, über den Rest der Schwestern möchte ich nicht Schreiben
weil kein Kontakt zustande kam beziehungsweise keine sich um meine Mutter kümmerte.
Der Kontakt zu dem behandelnden Arzt war eine Katastrophe. Diagnose Gespräch auf dem Flur mit einem Arzt der den Feierabend schon auf der Stirn stehen hatte.
Die von dem Krankenhaus geleisteten und durchgeführten Reha Maßnahmen entpuppten sich als reine Geldbeschaffungsmaßnahmen gegenüber der Krankenkasse. Reha wurde 20-25 Min am Tag mit ihr gemacht und das war’s (werde der Krankenkasse bitten, die Rechnung zu überprüfen). Von Hygiene und Sauberkeit in diesem Krankenhaus besonders auf den Zimmern kann man nicht Reden. Es erfolgte nur auf Wunsch meiner Mutter einen Bettwäschewechsel und die Mülleimerentleerung. Fazit .: Dieses Krankenhaus nie wieder.

1 Kommentar

heike50 am 16.09.2010

NIE WIEDER.-da haben Sie recht !!

vollkommen zufrieden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragendes Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (mußten 3 Tage auf Arztgespräch warten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante im Alter von 88 Jahren hat zur gleichen Zeit wie die Mutter von Elsa41 auf der Station gelegen. Wir haben heute noch Kontakt und können nur das Allerbeste über diese Station sagen. Alle haben sich große Mühe gegeben und meiner Tante nach ihrer schweren Operation wieder auf die Beine geholfen.

Das war eine hervorragende Teamleistung der Pflegekräfte, der Ergotherapeuten und Ärzte. Sogar die ambulante Pflege wurde vom Krankenhaus bestellt.

Wir haben auch andere Angehörige kennengelernt. In einem Fall war eine alter Mann Jahre von seinen Angehörigen vernachlässigt worden, jetzt waren sie über alles am meckern und wollten den Mann entmündigen lassen. Da kann die Klinik nichts dafür

besser gehts nicht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger und die Hilfen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das können wir so nicht stehen lassen.
Wir hatten unser Mutter im Juni 09 für fast 3 Wochen in diesem Krankenhaus. Nachdem sie von einem anderen Krankenhaus überwiesen wurde.

Alle !!!! Schwestern, Therapeuetn und auch die Ärzte haben sich unentlich fiel Mühe gegeben. Es ist ja nicht leicht für die, denn viele Patienten haben Dementz. Aber mann muß auch mitmachen, damit mann Einen Erfolg sieht.

Wir würden die Mutter immer wieder in dieses Krankenhaus bringen

Geriatrie in Schwerte? - NEIN danke!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
massenhaft !
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschwestern sind meiner Meinung nach mehr auf sich und ihren "Pausenraum" fixiert als für die Patienten (w/m) da zu sein! - oftmals, bis auf den Morgendienst sind sie unterbesetzt! Das meiste Personal (wirklich sehr wenige Ausnahmen!) ist unfreundlich gegenüber Patienten und Patientinnen!
Hilfsbereitschaft ist Mangelware hoch3! Spontane Hilfsbereitschaft des Personals sollte man dort lieber gar nicht erst erwähnen! --- Mangelhaft, selbst ungenügend ist untertrieben!

Schellt man als Patient und braucht Hilfe kann man lange bzw. vergebens warten! Zumindest war das uns so. Da kommt entweder kein Pflegepersonal oder man kommt eben "später" wahrscheinlich weil man ja noch private Dinge zu bereden hat!

Zwar gibt es eine Geriatrie-Information, aber dort findet man ziemlich selten einen Ansprechpartner, - es gibt ja den "versteckten" Aufenthaltsraum des Pflegepersonals in dem sich alle Mitarbeiter/innen wahrscheinlich aufhalten!

Klar ist die Geriatrie auch eine Mobilisationsstation, aber aus welchem Grund bekommt man als Patient dort keine Hilfe wenn man die Klingel betätigt?

Tja, das sollte man sich als Patient wirklich überlegen ob man nach der Schwester schellt oder nicht! - Hat man Wünsche bezüglich einer Hilfe, dann erntet man meist nur herzlose schroffe Worte des Personals!

Geriatrie im evangelischen Krankenhaus in Schwerte? --- NEIN danke!

Stehe ich für meine Mutter noch einmal vor dieser Wahl, dann sage ich glatt "NEIN danke!!!

Wenn ich noch einmal vor dieser Wahl stehen würde: NEIN!!! NIE wieder!!!

2 Kommentare

heike50 am 16.09.2010

Waren Sie mal mit einem Hund in einer Tierklinik?? Der Hund wird sofort gut betreut. Wieso ist es bei Menschen nicht so??
Ärztemangel-Personalmangel-kann man schon nicht mehr hören.
Honorarmangel(wenig Gehalt f.Ärzte)gibt es doch auch nicht.
Oder Mahnungen,weil unere Krankenkassen unseren Aufenthalt dort nicht sofort begleichen-gibt es doch auch nicht !!

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