Evangelisches Krankenhaus Oldenburg

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Steinweg 13-17
26122 Oldenburg
Niedersachsen

60 von 84 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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84 Bewertungen davon 5 für "Schmerztherapie"

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Unterlassene Hilfeleistung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird behandelt, als hätte mn nicht alle Tassen im Schrank
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen vo der LWS ausstrahlend in Bein und Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit sehr starken Rückenschmerzen in die Nozaufnahme des Ev gekommen. Zweimal war ich ohne Einweisung dort, müsste jedes mal sechs Stunden warten, bekamzwei Infusionenund wurde,trotzdem ich sagte dass die Infusionen nicht geholfen hätten, nach Hause geschickt. Beim dritten mal kam ich mit Einweisung. Nachdem ich zwei Stunden wartete bekam ich wieder die Infusionen, die wiedermal nicht wirkten.Ichkönne noch mit dem Neurochirurgen sprechen, der sei aber noch bei 15:30 Uhr im OP.
Also wartete ich im Wartebefeich. Um 16:00 Uhr fragte ich, ob die mich überhaupt noch auf dem Schirm haben. Ja, das wäre im Computer eingetragen, der Neurochirurg würde mich dann aufrufen. Um 17:00Uhr fragte ich dann, ob ich mich irgendwo hinlegen könnte,weil ich nicht mehr sitzen könnte. Dann würde ich angemeckert, wo ich den die ganze Zeit gewesen wäre, man hätte mich nirgendwo finden können und jetzt wäre der Chirurg wieder im OP. Das könne noch bis 20:00 Uhr dauern.Ausserdem hätte ich nicht genug Eigeninitiative bewiesen, weil ich ohne MRT-Termin gekommen wäre. Mir war bis dahin nicht bekannt, dass man einen MRT-Termin haben muss, wenn man als Notfall ins Krankenhaus eingewiesen wird.Ausserdem hätte ich keine Ausfallerscheinungen und Lähmungserscheinungen.Man könne für mich nicht mehr tun und man würde mich auch nicht stationär aufnehmen, da keine Notwendigkeit bestünde und sowieso kein Bett für mich frei wäre. Mein Hausarzt solle mir stärkere Schmerzmittel aufschreiben. Das Problem war nur, es war Mittwoch Nachmittag und da arbeiten die Hausärzte nicht. Weist eine u Unverschämtheit einen Sch Wer leidenden Patienten SIEBEN Stunden im Wartebefeich warten zu lassen und ohne zu helfen nach Hause zu schicken. Es wurde nicht auf den Grund d gegangen, woher diese unerträglichen Schmerzen kamen. In einem anderen Krankenhaus würden mehrere Bandscheibenvorfälle in der LWS festgestellt. Vielen Dank fürs nicht helfen. Ich weiß auf jeden Fall, in welches Krankenhaus ich nicht wieder gehe.

Nicht einweisen lassen!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophe! Nie wieder diese Anstalt...
Trotz unerträglicher Schmerzen {Bandscheibenvorfall} werden Medikamente nur nach Zeitplan ausgegeben..Abführmittel werden verwehrt, auch nur nach dem Willen einer Krankenschwester ausgegeben. Nach 4 Tagen stat. Aufenthalts immer noch kein MRT Termin! Evtl. in 2 Tagen! Trotz Fußschwäche und Mißempfindungen in Bein und Fuß! Verordnete Medikamente zweifelhaft..nichts Abschwellendes, nichts Krampflösendes bei Ischialgie.. Qualitätsmanagement der Klinik ist informiert mit der Bitte um Kontaktaufnahme!

ab wann ist man ein Notfall ?

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir wurde nicht zugehört)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzmittel ohne Wirkung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Leider nein
Kontra:
abgestumpftes Personal
Krankheitsbild:
Ischias Nerv eingeklemmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde per Krankenwagen mit akutem Ischiasschmerz und völliger Bewegungsunfähigkeit in die Notaufnahme gebracht.
Dort passierte zunächst nichts-aufgrund meiner Erschöpfung schlief ich ein.Nach 1 1/2 h kam der diensthabende Arzt und erklärte mir, er könne nichts machen-er sah in meinen Beschwerden keinen Grund, mich stationär aufzunehmen. Meine Angst,mich zuhause nicht bewegen zu können wurde mit einem Schulterzucken beantwortet und ein Pfleger fragte mich, ob ich schonmal etwas von "Self fullfilling prophecy" gehört hätte.
Nach der Gabe eines starken Schmerzmittels per Infusion konnte ich noch immer nicht ohne Hilfe aufstehen, geschweige denn allein aufrecht stehen.
Ich schrie auf vor Schmerz, aber noch immer wurde meine geäußerte Angst allein zu Hause hilflos zu sein, nicht wirklich ernst genommen.
Ich bin aus Wut über dieses abgestumpfte Verhalten nach Hause.Dort musste ich abermals die 112 anrufen und kam Gottseidank in eine andere Klinik.

Nur eine Assistenzärztin für eine überfüllte Notaufnahme und Ihre zu versorgende Station.

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Viel zu wenige Ärtze für eine überfüllte Notaufnahme
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit extremen Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Weil ich mich übergeben mußte, wurde ohne weitere Untersuchung die Diagnose "Norovirus" gestellt. Danach passierte 2 h nichts mehr. Erst nach flehentlicher Bitte, mir doch
endlich ein Schmerzmittel zu geben, bekam ich einen Tropf. Das erste Medikament zeigte keine Wirkung, das zweite auch nur bedingt. Nach insgesamt 4 h, in denen ein Ultraschall und eine Röntgenaufnahme gemacht wurde, kam die Assistenzärztin nach Rücksprache mit dem Oberarzt zu der Entscheidung, dass es wohl etwas Chirurgisches ist. Daraufhin wurde ich dann ins Pius-Hospital verlegt.

Ganz großes Danke!

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hilfe wann immer gewünscht.
Kontra:
Gab es nicht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn Christian (29) wurde in einem anderen Krankenhaus an der Bauchspeicheldrüse behandelt. Leider hatte die Therapie keinen erfolg mehr. Nach 4 Wochen wurde er in das Evangelische Krankenhaus verlegt. Auf die Paliativstation! So hatte er es selber gewünscht. Es wurde für Ihn hier die letzten wochen seines Lebens hier auf erden sehr erträglich gemacht. Dem gesamten Team der Station die ständig für Ihn und uns da waren auch auf diesem Wege noch einmal DANKE. Leider konnten wir hier erst jetzt eine Meinung abgeben.