Evangelisches Krankenhaus Oldenburg

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Steinweg 13-17
26122 Oldenburg
Niedersachsen

62 von 86 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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86 Bewertungen davon 39 für "Neurologie"

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Nach Punktion ein Pflegefall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser sozialer Dienst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Guter soziale Dienst
Kontra:
Station nie wieder, emphatie nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde wegen einem Hirntumor eingeliefert. Sonst war er "gesund und fit". Er musste punktiert werden. Diese wurde öfters verschoben. Nachts wurde ich angerufen, das es zu Hirnblutungen gekommen ist. Ausserdem konnte es nicht ausgewertet werden und sollte deswegen wiederholt werden. Fit rein, mit Pflegestufe 4-5 raus. Uns wurde dadurch die Chance genommen ein wuerdevolles lebenswertes Restleben zu haben. Ein halbes Jahr später starb er im Hospiz. Es war ein bösartiger Tumor und er wäre sowieso gestorben aber durch die verpfuschte Punktion nahm man uns den richtigen Abschied denn er ist eigentlich auf dem OP Tisch gestorben. Die Station war auch das Letzte. Er wurde nicht gefüttert und den Dekubitus wollte man mir in die Schuhe schieben. Auf Privatsphäre wurde auch keine Rücksicht genommen. Einzig der soziale Dienst war gut und hat sich um alles gekümmert.

Super Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2023 für eine Woche auf Station 33 untergebracht.
Das Pflegepersonal, die Schwestern sowie auch alle Ärzte mit denen ich in der Zeit zu tun hatte waren super. Freundlich, hilfsbereit, und kompetent. Ich kann nichts negatives sagen.
Bereits 7 Jahre zuvor war ich wegen der gleichen Sache dort im Krankenhaus. Hatte mich deswegen wieder für das EV entschieden und würde ich zukünftig auch wieder machen.

Schlaganfall soll eigentlich früh behandelt werden?????

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ich werde als akute Fall aufgenommen und warte seit fünf Tagen, weil ich jetzt als stationär fall nicht mehr akut eingestuft wurde
Krankheitsbild:
Erhebliche Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit akuten Beschwerden durch die Notaufnahme ( neun Stunden Aufenthalt) in die stationäre Aufnahme vor fünf Tagen und warte seitdem auf ein MRT. Heute sollte es statt vor zwei Tagen statt finden. Heute morgen. Und dann jetzt... auch nicht. Nein, jetzt höre ich bei Nachfrage morgen. Ich bin also seit fünf Tagen hier weil ich auf ein MRT warte, welches einen Schlaganfall nachweisen oder ausschließen soll.
Ich fasse es nicht

Mangelnde Kommunikation und Überlastung des Personals und der Ärzte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welcher Patient liest das "Empfangsbekenntnis" am ersten Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreibettzimmer, Du/WC auf dem Flur, demente Patienten sorgen für Schlaflosigkeit)
Pro:
freundliches engagiertes Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
mangelnde Betreuung und Kommunikation durch Ärzte
Krankheitsbild:
Neuro-ophthalmologische und vaskuläre Erkrankung des Auges
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorstellung abends bei der Notaufnahme mit Anzeichen eines Schlaganfalls (Sehstörungen, Übelkeit, Kopfschmerzen)
Schnelle kompetente freundliche Aufnahme. Dann 6 Stunden auf der Liege vor dem Schockraum mit Blutdruckmessung und Begutachtung durch einen Arzt, der einen Augenschlaganfall feststellt. Um 0.15Uhr CT mit Kontrastmittel durch einen sehr wenig empathischen unwirschen Pfleger, der die Blutdruckmanschette viel zu fest anlegt und auf meinen Hinweis, dass ich aufgrund meines Vorhofflimmerns starke Schmerzen aufgrund des starken Zusammenziehens der Manschette habe und um eine Handgelenksmessung bitte, nur äusserte, ich solle mir doch ein anderes Krankenhaus suchen... .
Um 2.00Uhr verkabelt auf der Station 31, 24Stunden Blutdruckmessung mit der Manschette, die bei mir starke Schmerzen auslöst. Da sich am linken Arm bereits rote Striemen zeigten, legte man die Manschette rechts an und nicht so fest. Die lauten Geräte, Schreie auf dem Flur, Schlaf nicht möglich, die Erschöpfung nimmt zu.
Kurze Arztvisite, keine ruhige Information über das weitere Vorgehen.
Um 16.30Uhr Zugang Schlaganfallpatient mit intensiver Versorgung. Schlafen nicht möglich.
Um 5.00Uhr morgens Verlegung auf Station 33 zu 2 Damen, wobei eine sehr starke Schmerzen hatte.
Schlafen nicht möglich.(Enges 3 Bettzimmer, Du/WC auf dem Flur, alle DZ angeblich mit Coronapatienten belegt)
Um ca.10,00Uhr zum Augenarzt ins Pius, dann Doppler Sonographie, dann MRT
Zurück ins 3 Bett Zimmer- total übermüdet!
Dort neue Mitpatientin, endlich Ruhe, aber nur sehr kurz, dann Zugang demente Frau, die uns bis Sonntag 16.30Uhr(dann dank der netten Pfleger Neuzugang) unentwegt beschäftigte, weil sie nicht wahrnehmen konnte, dass wir auch Patienten sind.
Samstag kurze Visite, die dort angekündigten Massnahmen(24Std.EKG, Schlafmittel) fanden nicht statt, bis Montag passierte ausser Blutdruckmessen per Hand - nichts.
Montag Visite
Arzt überrascht, dass nichts stattgefunden hat.
Ich lasse noch ein Herzecho machen und gehe dann auf eigene Gefahr - das hält kein Mensch aus!!

Mit Verdacht auf Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Perfekte Notfall Ambulanz
Kontra:
Schlechte Übergabe unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember mit Neurologischen Ausfällen,Hemiparese rechts,Sprachstörungen und Faszialer Mundastschwäsche per RTW ins KH eingeliefert,Notfall cT,daraus resultierend ergab laut Ärztin der Notfall Ambulanz ein Appoplex.Sofortige Lysethrapie wurde eingeleitet,24 Stunden auf der Stroke,nach 16 Stunden musste ich isoliert werden da eine Patientin die in der Nacht auf mein Zimmer gebracht wurde wohl einen positiven PCR hatte,erstes mal ISO...mitten in der Nacht Verlegung auf die Neuro,isoliert....keine Behandlung,keine Therapien, Montags dann die Oberärztin zur Visite,Sie hatten einen Schlaganfall, es wird noch der Sozialdienst auf Sie zukommen zwecks Reha etc...habe Ihr gesagt das seit nunmehr 3 Tagen nix gelaufen ist,Sie versprach das Sie sich kümmert...2 Stunden später Physio...dann wieder 3 Tage nichts.an Tag 8 wurde ich aus der ISo gelassen,Physio und Ergo lief,auch nochmal ein MRT und 72 Std EKG,verlegt Abends um 21 Uhr auf drei Bett Zimmer,einen Tag später wieder in ISO da wieder eine im PCR Test positive Patientin auf dem Zimmer lag...Tag 12 Entlassung mit dem.Hinweis bitte weitere 3 Tage in ISO zu Hause zu bleiben und ein Termin beim Arzt zu machen aufgrund psychosomatischen Störungen.
Zum Glück werde ich von meiner Hausärztin als Schlaganfallpatientin betreut und behandelt,2 mal die Woche Ergo und Physio,Hemiparese immer noch bestehend,am Montag erneute Vorstellung Ambulant beim Neurologen,Katastrophale Zustände im KH,Unterlagen fehlen oder es wird gesagt Untersuchungen haben gar nicht stattgefunden

Hirnbluten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Glück
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnbluten und Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 17.5.2011 Hirnblutung. Sie haben mein Leben gerettet. Kurz danach noch ein Schlaganfall.
Station 34 war ich danach. Es sich wurde so toll um die Menschen gekümmert. Ich kann laufen und sprechen, und schreiben.
HEUTE IST MEIN TAG, Wunderbar.
Liebe Grüße an die Station????????

Licht und Schatten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
das Gebäude
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv:

Sehr kompetenter und freundlicher Chefarzt,nimmt sich Zeit und beantwortet alle Fragen.

Das gesamte Personal ist sehr nett und ist bemüht um das Wohlergehen der Patienten.

Die Einzelzimmer sind ok, aber ohne Dusche.

Frühstück und Abendbrot gut.


Negativ:

Das Gebäude hat den Charme der 60er oder 70er Jahre und ist in die Jahre gekommen.

In den Zimmern keine Dusche, und in der gesamten Station auch nur eine (!!!) Dusche für Männer.

Das Mittagessen ist meist schlecht, manchmal auch ungenießbar. Hier sollte die Klinik reagieren. Zwei bis drei Euro mehr pro Mittagessen und Patient sollten im Budget noch drin sein. Ansonsten mein Tipp an die Patienten: die Innenstadt ist nicht weit. Dort gibt es genügend Optionen auf ein leckeres Essen.

sehr positiver aufenthalt im e.v.khs oldb.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nur +++++++
Kontra:
alles ok
Krankheitsbild:
neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 28.7.20 - 3.8.20 auf station 33.da ich fast genau vor einen jahr auch hier war,möchte ich heute eine bewertung schreiben.ich war damals schon sehr angenehm überrascht über den angenehmen aufenthalt,aber vor allem vom sehr (*****) freundlichen personal.das betrifft das pflegepersonal u.auch die ärzte.alle waren immer ansprechbar u.sehr bemüht,fragen zu beantworten.ich kann das e.v.khs oldb. nur weiter empfehlen.

Glück im Unglück

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräneanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht nur war ich mit der Behandlung, der Freundlichkeit bzw. der menschlichen u. fachlichen Kompetenzen von Ärzten, Studenten und Azubis der Notaufnahme (Neurologie) sehr zufrieden, sondern vermisse ich seit 6 Monaten patientenorientierte Handlungen von Ärzten wie die vom Evangelischen Krankenhaus in Oldenburg. Das Team war sehr freundlich und jederzeit einsatz- u. hilfsbereit. Ich kam mit einem Krankenwagen an und ging, auch wenn nach mehreren Stunden, wieder erholt nach Hause. "Glück im Unglück" würde ich sagen...

Teamarbeit mit viel Mitgefühl ,Kompetenz und Engagement

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
passioniertes Team und ein toller Oberarzt
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Versteifung HWS 5/6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 04.11.2019 dort an der Wirbelsäule HWS 5/6 operiert. Der Eingriff war recht komplex, da mein in 2011 eingesetztes Implantat zwei Wirbelkörper fast gänzlich zerstört hatte. Ich wurde circa 2,5 Stunden von beiden Oberärzten operiert und konnte am 08.11.2019 die Klinik bereits wieder verlassen. In dieser Zeit wurde ich sehr fürsorglich und mit viel Geduld vom Pflegepersonal gepflegt und ich kann nur das ganz besondere Engagement und die Kompetenz des Oberarztes hervorheben. Ich wurde sehr gut aufgeklärt und nach 2 Monaten bin ich jetzt nahezu schmerzfrei. Ohne die Teamleistung dieser Klinik wäre ich sehr wahrscheinlich ab HWS 5/6 partiell gelähmt. Ich bin zutiefst dankbar.

Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste leider am Wochenende die Notaufnahme des EV in Oldenburg aufsuchen.Es ging soweit alles gut, bis eine Schwester sich um mich Gekümmert hat.Diese war von Nett und Höflichkeit weit Entfernt,so Patzig und Unfreundlich wie die Frau rüber kam, dass Ging garnicht.Das einzig Positive waren für mich die Azubis, sehr Nett und sehr Höflich.

Gut gemacht, liebes Ärzte-Team der Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Manchmal spürt man die Überforderung einiger Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Aneurysma mit Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie des evangelischen Krankenhauses in Oldenburg ist nach meiner Erfahrung wohl die erste Adresse für an Aneurysmen bzw. an Hirnbluten erkrankte Personen. Ich durfte die Erfahrung machen, dass hier ein Patient weitgehend ohne nachfolgenden Schaden operiert wurde, das schon an ein Wunder grenzt. Ein großes Lob an das ganze Ärzte-Team. Gute Arbeit !

Schmerzfrei Dank dem evangelischen Krankenhaus und seiner Operateure

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es könnte mehr Zweibettzimmer geben)
Pro:
Sehr freundliches Personal und kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Versteifung des Rückens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Bandscheiben OP`s in einem anderen Krankenhaus kam ich über das MVZ ins evangelische Krankenhaus Oldenburg.
Ich wurde dort sehr freundlich aufgenommen und behandelt.
Es wurde an mir eine Versteifung des Rückens vorgenommen und nach einem Jahr voller Schmerzen, und masssig Schmerzmittel, konnte ich nach dieser OP schon nach vier Wochen meine Schmerzmittel reduzieren und kann Heute nach vier Monaten auch meinen Haushalt und alle altäglichen Dinge wieder alleine führen.
Selbstverständlich benötige ich noch Physiotherapie, aber Dank der proffesionellen OP und Behandlung in Oldenburg darf ich wieder fast gänzlich ohne Schmerzen leben.
Ich danke ganz herzlich für die tolle Behandlung und kann das evangelische Krankenhaus nur wärmstens weiterempfehlen.

Medizinisch sehr gut, Pflege mangelhaft

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Ärzte
Kontra:
Hygiene des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
spontanes Liquorunterdrucksyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni auf der neurologischen Station.
Meine folgende Behandlung wird in einem anderen KH stattfinden. Auf Grund der wirklich mangelgaften Hygiene, sowohl des Pflegepersonals, als auch der Raumpflege.Zur Erläuterung: keine Händesinfektion vor und nach Betreten eines Zimmers, mangelhafte Desinfektion vor Injektionen, bei mir gab es sogar einen Spritzenabzess, Handschuhe trug das Pflegepersonal bei invasiven Eingriffen nicht.(Ziehen von liegenden Kanülen, Legen von Kanülen...). So etwas ist nicht Pflegekonform. Infektionesprophylaxe sollte Standard sein.
Außerdem empfinde ich das "Duzen" von Patienten ebenfalls als nicht professionell. Ich tue es nicht und möchte es auch nicht.
Wären o.g.Dinge nur bei einer Fachkraft aufgetreten, hätte ggf.ein Hinweis gereicht, die mangelnde Händehygiene konnte ich leider bei allen Fachkräften beobachten. Es gab sogar Personen,die Schmuck, Ringe trugen.
Übrigens habe ich dies bei den Fachkräften persönlich erwähnt. Irgendwann jedoch aufgeben,da ich dann bemerkte, das dies kein individuelles, sondern ein generelles Problem darstellte.
Die Raumpflege erfolgte mangelhaft, Flecken auf dem Boden gab es weiterhin, trotz erfogtem Wischen, Nachttische wurden gar nicht gereinigt. Fehlendes Desinfektionsmittel in den Toiletten trotz Hinweis erst nach 3 Tagen aufgefüllt. Aus Erfahrung funktioniert eine Reinigung von Zimmer, Toilette und Dusche in 5-10 min nicht. Auch hier besteht Handlungsbedarf.
Dass das Essen nicht sehr schmackhaft war, 3 Bett- Zimmer, alte Fernseher( 1 für 3 Personen) und alte Zimmer ist nicht schön,aber tut der Behandlung eigentlich keinen Abbruch.
Die Fachkompetenz der Ärzte war allerdings sehr gut.Schade, das Auskünfte über Therapie und Diagnose erst dann funktionieren, wenn der Patient dies eindringlich fordert. Trotzdem war die medizinisch Versorgung sehr professionell und auch interdisziplinär.Dies hat mich wirklich pos. überrascht.Meine doch sehr seltene Erkrankung wurde absolut Leitliniengerecht diagnostiziert. Dies ist keine Selbstverständlichkeit. Vielen Dank an die Ärzte! Ich hätte mich sehr gern dort weiterbehandeln lassen, aber die Hygienevoraussetzungen ängstigen mich so, dass ich mich nicht traue dort einen invasiven Eingriff vornehmen zu lassen.
Eine Uniklinik solle nicht nur medizinische, sondern auch pflegerische Kompetenz nachweisen.
Ich selbst komme aus der Pflege und würde es begrüßen auch hier Nachzubessern.

Unmögliche Wartezeit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jede Instanz kocht ihr eigenes Süppchen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Stickige Räume)
Pro:
Kontra:
Infos sauschlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere 90jährige Mutter wurde von einer Notfallmedizinerin nach Untersuchung ins Ev überwiesen. Verdacht auf Schlaganfall. Man lies uns in der Notfallaufnahme zunächst eine Stunde warten. Danach wurde von Pflegern eine Voruntersuchung gemacht mit dem Ergebnis, dass man unsere Mutter der Inneren zuordnete. Nach weiteren 2 Stunden Wartezeit erbarmte sich eine Bekannte meiner Tochtet, untersuchte unsere Mutter noch einmal und stellte dann dann fest, was die Ärztin bereits sagte: Zuordnung zur Neurologie. Allerdings ließ der sich weitere Stunden nicht blicken. Eine menschenverachtende Katastrophe, die wohl dem Finanzdiktat der Krankenhausverwaltung geschuldet sein mag. Mehr als 6 Stunden Wartezeit.

top -team !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schnell, freundlich, gut
Kontra:
?
Krankheitsbild:
minutenlang andauernde Ohnmacht -Verdacht auf Schlaganfall bzw. Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.... dieser Fachbereich im ev. KH. -wohl mit Universitätsanbindung- stellt für mich eine besonders intensive und dynamische Einheit dar. Der Umgang mit z. T. sehr "schwierigen" Patienten wird hier auch zukünftig kein Problem sein, da offensichtlich ein hohes Maß an Erfahrung -medizinisch wie auch psychologisch- vorliegt. Auch bei besonders aufwändigen und stressigen Problemstellungen -bezogen auf einige, wenige Patienten- wird fast ausnahmslos freundlich und professionell gehandelt.
Die Ärzte sind anscheinend überwiegend "im Hintergrund" tätig und für Patienten auch nur erst auf den zweiten Blick erkennbar. Die Verpflegung war mengenbezogen ausreichend und von guter Qualität; Patienten nehmen weiterhin das Gefühl war, in Freiheit und bei Freunden zu sein.
Mein Aufenthalt vom 18.11.abends - 24.11.2017 nachmittags war sehr angenehm und fast gar nicht belastend.
Meine Empfehlung für diesen Klinikbereich ist jedenfalls gegeben -ein ganz besonderes Dankeschön an das beteiligte team.

Sehr kompetentes Team

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schnelle Abläufe.Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Nov.17 wegen Drehschwindel auf der Station 33. Alle Untersuchungen wurden sehr schnell angeordnet und umgesetzt.Das einzige was mir persönlich nicht so gut gefallen hat ,war der dreimalige Versuch, eine Lumbalpunktion auf dem Zimmer durchzuführen. War sehr schmerzhaft und hat nicht funktioniert.Die Punktion wurde dann nochmal unterm Röntgengerät durchgeführt und es klappte auf Anhieb und war fast schmerzfrei. Am meißten hat mich allerdings die Pflege überrascht. Habe mich selten so gut aufgehoben gefühlt. Toll. Würden die Klinik im Breich Neurologie uneingeschränkt weiterempfehlen.

Desaster

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Alt-Ärzte
Kontra:
Hygiene, Organisation,
Krankheitsbild:
Schleier vor dem rechten Auge // Schlaganfall?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 33. Die Kompetenz der Ärzte ist sehr hoch, solange es sich nicht um Jungärzte handelt. Allerdings ist der organisatorische Ablauf ein Desaster. Wenn ich als Patientin mit Verdacht auf Schlaganfall mehr mit Warten auf Untersuchungen und einem Bett bin, kann das "schnelle Handeln bei Schlaganfall" nicht stimmen. Die sanitären Anlagen sind schlimmer als auf einem Parkplatz. Überall wird desinfiziert, nur da nicht. Laut Reinigungsplan wurden dort die WC alle 24 Stunden gereinigt und das wo viele Patienten auf dieser Station eingeschränkt sind. Auf mehrmaligen Ansprechen, dass die WC ohne Desinfektionsmittel sind, wird nicht reagiert. Die Pfleger, die einen zur Untersuchung aufrufen, sind sehr sprachlos und wirkend abwesend. Auf meinen Verdacht des Schlaganfalls wurde keine Bestätigung gefunden, daraufhin wurden sämtliche wichtige und dringende Untersuchungen angesetzt, um weiter zu suchen und weil ich so jung bin, sollte Alles schnell gehen. Passiert ist gar Nichts. Auf Nachfrage, wann meine Untersuchungen stattfinden würden, kam die Antwort:"Für Sie steht hier Nichts drin!" Gut, dann entlasse ich mich selbst, unnötige Kostenproduktion für die Krankenkasse unterstütze ich nicht. Die Pfleger waren auch bei Fragen zu faul ihr Essen zu unterbrechen. Bitte macht nicht alle gleichzeitig Pause, denn Einer sollte zumindest im Dienstzimmer da sein, auch falls jemand klingelt. Freiwillig werde ich nicht noch mal da hingehen. Absolute Katastrophe.

Station 23 geht garnicht!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Außer auf Station 23 da gibt es keine)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kommunikation Station 11 und 24 top
Kontra:
station 23 unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Aneurysmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester war auf der Station 11 da sind super nette Krankenschwestern und Ärzte haben uns immer über den Gesundheitszustand meiner Schwester informiert ( persönlich und auch telefonisch) da wir 200km von Oldenburg entfernt wohnen und sie nicht jeden Tag besuchen konnten. Dann kam sie auf die Station 24 und da auch das gleiche, alle nett und freundlich und wir haben auch alle Infos bekommen, beide super stationen.
Jetzt ist sie auf Station 23 und seid dem sie da ist hab ich noch keinen Arzt gesehen/gesprochen obwohl ich ihr Vormund bin. Am Telefon sind die Krankenschwestern unfreundlich und wimmeln mich immer ab und die Ärzte rufen nie zurück.

1 Kommentar

Wolfram1960 am 18.12.2016

hörtsich doch sehr ironisch an, was meine Erfahrung dort bestätigt. kann jedem nur empfehlen niemals ins EV. leiber nach Timbugtu

keine Hilfe im Krankenhus, nie wieder ins Evangelische KKH oldbg.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Freitag wurde meine Tochter in diese Klinik eingewiesen. Nach der Eingangsuntersuchung wurde am ganzen Wochenende
nichts mehr unternommen, obwohl die Beschwerden unvermindert anhielten. Erst nachdem ich am Montag gegenüber eines Assitensarztes deutlich klargemacht habe, das ich das so nicht hinnehme und meine Tochter aus der Klinik hole, wurden Untersuchenungen auf Organische Ursachen eingeleitet. Das Pflegepersonal in der Klinik ist zum Teil freundlich, aber entweder total überlastet oder nicht kompetent (eigene Aussage einer Nachtschwester) Die leitenden Ärtze wirken meiner Ansicht sehr borniert und sind nicht willens, Hinweise auf gleiche Symtome bei anderen Familienangehörigen in Betracht zu ziehen(Zitat: wir wollen doch keine Layendiagnostik betrieben, oder. Zitat Ende.
Desweiteren ist klar zu bemängeln das unter den Ärtzten keine Einigkeit herrscht. Die gemachten Ausagen über anstehende Untersuchungen wurden kurzdarauf von einem anderen Arzt widerrufen, nach Intervention s.o., wurden diese dann doch durchgeführt.

Aufenthalt auf der Stroke Unit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es waren alte Blutflecken auf dem Boden des Krankenzimmers
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Nach dem MRT, erzählte mir eine Ärztin schnell und gefühllos dass eine massive Hirnblutung mit leider sehr schlechter Prognose festgestellt wurde. Meine Mutter bekam ein kleines Einzelzimmer, sie war zu dem Zeitpunkt bereits ohne Brwusstsein. Als mein Schwester nach ca. 2 Std. eintraf und die Ärztin nach dem Zustand unserer Mutter fragen wollte, bekam sie zur Antwort :"Sie können ja ihre Schwester fragen, der habe ich das schon erzählt. Sie können sich ja austauschen." Als wir außerhalb des Patientenzummers warten mussten, wurde uns gesagt, wir könnten nicht auf dem Gang stehenbleibe, wir sollten in den Warteraum am Ende des Flurs gehen. Da würden wir wieder weggeschickt, weil sich dort eine Krankenschwester mit einer Patientin im Gespräch befand. Wir wussten überhaupt nicht wohin! Unpersönlich , gefühllos und unprofessionell ist ist dieses Krankenhaus. Nicht weiterzuempfehlen .

Ist und bleibt die beste Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Hirnschlag rechts im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte vor kurzem einen Schlaganfall.
Vom Anfang in der Notaufnahme bis eine Woche später zur Entlassung lief alles prima.
Tolle Pfleger und Ärzte.
Die Kantine ist auch prima gewesen.
Die Fernseher sind im 3.Stock besser, als die im 1.

Horror im evangelischen Krankenhaus Oldenburg

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nada
Kontra:
siehe Erfahrungen....
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in das evangelische Krankenhaus Olden burg
Nach Schwindelgefühlen und Verlust der Sehfähigkeit suchten wir an einem Dienstag Abend die Notaufnahme im ev. KKH Oldenburg auf.
Natürlich hatten wir mit einer gewissen Wartezeit gerechnet und nahmen die 2 Std. in Kauf.
Hier wurde dann der Verdacht auf Schlaganfall geäussert und unsere Mutter wurde zur weiteren Beobachtung eingewiesen.
Dann begann ein Szenario, welches man wirklich keinem kranken Menschen zumuten möchte.
Abgesehen vom 5-maligen Umziehen/Zimmerwechsel innerhalb der Abteilungen und Stockwerke (Gründe: Wirtschaftlichkeit wegen Patientenmangel, Renovierungsmaßnahmen etc.)wurde hier absolut Laienhaft vorgegangen.
Nicht einmal Infusionen konnten medizinisch gesetzt werden. Auf die Frage hin, warum hier erst einmal Cortison-Infusionen verabreicht werden sollen, wusste die Schwester leider keine konkrete Antwort. Unsere Mutter ist von Blutergüssen übersät. Zu guter letzt wurde sogar neben die Vene gestochen, so dass wir mit erheblich geschwollenem Arm letztendlich das KKH verließen. Stundelang ließ man sie vor Arztzimmern warten. Erst auf eigene Innitiative (Anklopfen) wurde mit uns gesprochen...um dann zu erfahren, dass sich geeignetes Personal bereits im Wochenende befände und man bis zum nächsten Montag warten solle.
Ich erwähne hier nur einen Bruchteil weiterer Vorkommnisse und wünschte, mein Anliegen an höherer Stelle kundtun zu können...,aber das bleibt einem kleinen Kassenpatienten vorbehalten.
Aber vielleicht ist es anderen Patienten ja bei der Suche nach einem geeigneten KKH hilfreich.
Wir werden dieses Krankenhaus jedenfalls nie wieder aufsuchen und allen Bekannten und Verwandten nur abraten, sich in die Hände dieses
unqualifizierten Personals zu begeben.

1 Kommentar

shira19 am 14.09.2015

Ich kann mich mich diesem Kommentar nur anschließen. Wenn man nicht gezwungen ist, in dieses Krankenhaus zu gehen, sollte man es freiwillig nicht tun, sondern eine andere Klinik aufsuchen. Unsere ganze Familie und mehrere Fälle im Freundeskreis haben viel Schlechtes hier erlebt. Einzelheiten wären an diese Stelle zuviel.
Unterm Strich entsteht der Eindruck, dass die guten Ärzte aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage der Klinik lieber woanders praktizieren, nach dem Motto " die Ratten verlassen das sinkende Schiff". Ein Albtraum!!

Ich gehe nicht noch einmal in die Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Absprachen werden nicht eingehalten
Krankheitsbild:
Antibiose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein erneuter Aufenthalt stand bevor, ich fürchtete mich schon nach meinem letzten Aufenthalt wieder dort hin zu gehen, doch mein Neurologe hatte diesen Termin für mich gemacht.

Ich sollte zur Antibiose stationär aufgenommen, wurde vorab alles besprochen zwischen den Ärzten.

Als ich dort war bekam ich einen anderen Arzt zugewiesen, der nicht damit einverstanden war die Antibiose durch zu führen, ich versuchte den Arzt zu bekommen mit dem es abgesprochen wurde, leider vergebens.

Man entschied sich dann dazu eine erneute Lumbalpunktion zu machen, durchgeführt vom Assistenzarzt, diese Untersuchung ging leider schief, die Folge ist ein Trauma.
Am nächsten Tag wurde die Punktion wiederholt, diesmal ging alles gut.

Da man auf die Ergebnisse länger warten muss hat man mich entlassen.
Mein Neurologe war erstaunt mich so schnell wieder zu sehen, er war sehr sauer das man die Behandlung die abgesprochen wurde nicht durch geführt hat.

Er gab mir den Rat eine Beschwerde einzureichen, er selbst wollte das nochmal hinterfragen.

Ich habe mit dieser Klinik abgeschlossen und werde dort nicht noch einmal hin gehen.
Sicher sollten auch Assistenzärzte Untersuchungen lernen, doch dann bitte nur im Beisein eines Facharztes der die Untersuchung bewacht.

Für den Assistenzarzt tut es mir leid, den ihn hat es sicher auch belastet das die Untersuchung schief gegangen ist, wenigstens hat er ein paar Mal nach mir geschaut.

Neurologie beste Abteilung im EV

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die hartnäckigkeit der Ärzte
Kontra:
Die Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Liquorunterdrucksyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ersten Tage war ich mit den Pflegekräften nicht zufrieden. Teils nicht freundlich und gaben einem keine Auskunft. Nach den ersten drei Tagen änderte sich das und ich bin zum Abschluss hin sehr zu frieden. Die Ärzte sind einsame spizte. Nach 12 Tagen stationären Aufenthaltes und mehrer tiefen Phasen. Kann ich die neurologische Abteilung sehr weite Empfehlen. Die geben nicht auf um den Patienten mit einer Diagnose zu Entlassen. Danke!

Ärzte sind sehr unkompetent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte.. absolut keine fachliche Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Arztberichte sind eine reine Katastrophe)
Pro:
Die Schülerin waren sehr bemüht
Kontra:
Überforderte Schwestern und Pfleger sowie Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist sehr verschieden von nett, gestresst , zickig ist alles dabei. Die meisten allerdings arbeiten sehr unkompetent, die wenigsten wissen was ihre Aufgaben sind und auch bei meiner Zimmernachbarin, die einen Schlaganfall erlitten hatte spiegelte sich das wieder, das Essen wurde reingestellt die Dame kam nicht an ihre Nahrung, es gab keine Hilfeleistung der Schwestern. Als ich was dazu sagte "hieß es sie hat wohl keinen Hunger ". Mir selber ging es nicht viel anders, das Pflegepersonal hatte schon Arbeit und mit mir zu tuen, mussten mich z.Bzur Toilette begleiten man traute sich je nachdem welche Schwester da war richtig Angst zu klingeln. Das Pflege und das Ärztepersonal haben sehr, sehr wenig Ahnung in ihrem Fachbereich, hier besteht dringend Fortbildungsbedsarf ! Die Ärzte sind sehr unfreundlich, Interessieren sich nicht wie es einem geht, rauschen von Zimmer zu Zimmer und ändern tut sich nichts. Im Gegenteil gab es bei mir grobebehandlungs Fehler, für die sich nie jemand entschuldigt hat! Ich kann jedem Schaganfallpat., MS Pat. Ect. Einfach jedem der mit einem neurologischen Problem, meidet diese Klink!!!!

nie wieder EV.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tumor ist nicht angegangen worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nach dem letzten Mal-nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einem Tumor im Kopf eingewiesen worden.
Am 2.Tag ein nicht informatives Gespräch mit einem Chirurgen gehabt,der sich wieder melden wollte,zwecks witerem Vorgehen.Chirurgen habe ich nie wieder gesehen, auch die Stationsärztin hat mir,außer ein paar dumme Sprüche, keine Infos
gegeben.
In Sachen Tumor(Grund der Einweisung)ist nichts weiter geschehen,daher entschloss ich mich zu einer Bestrahlung,die nicht durchgeführt werden konnte,da der Tumor zu groß war.
Die Aufklärung und Information war unter aller Sau.Die Krankenschwestern waren sehr forsch(hart an der Grenze des unverschämten)und von den Ärzten bekam ich bei Nachfrage
Antworten,die die Höflichkeit untergruben,denn der Ton macht die Musik.

gerne wieder wenn es gesundheitlich sein muss

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Pfleger
Kontra:
Menschliches Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Sommer 2012 in diese Klinik eingewiesen, vorab saß ich beim Neurologen der dort anrief und so konnte ich mich dort gleich vorstellen.
In der Aufnahme habe ich relativ kurz gewartet, dann begann man mich zu untersuchen.
Da in diesem KKH sehr viele Patienten auch auf anderen Stationen untergebracht sind, musste man auf einige Untersuchungen etwas länger warten, was für mich völlig verständlich war.
Das menschliche Verhalten konnte ich nicht nachvollziehen, es gab mit mir einige Patienten die vor Schmerzen weinen mussten, man kümmerte sich in solchen Situationen zu wenig um einen.
Aufgrund der Überlastung des KKH war ich schließlich 2 Wochen stationär dort.
Das Essen ist eben wie in einer Klinik.
Die Schwestern waren sehr bemüht, sagten auch Bescheid wenn die Tee und Kaffeezeit eröffnet ist.
Auf meinen vollständigen Entlassungsbericht musste ich länger warten, nachdem meine Ärzte mehrmals diesen angefordert haben wurde er zugestellt.
Ich muss sagen wenn die Ärzte wissen was einem fehlt ist es sicherlich leichter dem Patienten zu helfen, in meinem Fall war dies anders, trotzdem bemühte man sich so schnell wie möglich heraus zu finden was mir fehlt.
Bei meiner Liquoruntersuchung waren sie sehr vorsichtig und gingen sehr auf mich ein, etwas was für diese Klinik spricht.
Probleme mit dem Baulärm hatte ich auch, jedoch hat man mir dann Ohrstöpsel gegeben, wodurch ich dieses Problem in dem Griff bekam.
Zunächst war ich mit einer jüngeren Patienten auf dem Zimmer, wir wurden dann auf die richtige Station verlegt und getrennt, was schade war, da diese und ich dann sehr viel ältere Mitpatienten im Zimmer hatten, dort hätte man vielleicht schauen können das es vom Alter her auch etwas passt wenn es möglich ist.
Den Raucherbereich direkt vor der Klinik empfinde ich als unangebracht, dies sollte nur am Rande erwähnt werden.

Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schwindel, Übelkeit, Zittern,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut, geduldiges Personal, fachliche Kompetenz, gründliche Untersuchung, gute Anamnese, gute Diagnostik, es geht mir besser und ich bin auf dem Weg der Gesundung! Danke!
Meine Beurteilung bezieht sich auf die Notaufnahme.

Tolle Versorgung, Zimmerausstattung ging so, Essen i.O.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nette, fähige Stationsärztin, sehr nettes Pflegeteam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, genaue Diagnose...
Kontra:
TV... hätte gerne WLAN gehabt...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 14 Tage auf der Neurologischen Station (32). Ich hatte eine Borrelliose und wurde von den Ärzten & Pflegekräften sehr gut betreut und versorgt. Es wurde viel Untersucht (CT, MRT, Blut, Hirnwasser, Audiologie...), so dass ich mich gut betreut fühlte. Essen ging ganz gut, insbesondere die freundliche Pflege möchte ich erwähnen.
TV ist teuer (glaub´15min. 20 Ct)...

Gefühllos

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2007 auf der Neurologie. Dort wurde bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert. Die Ärztin teilte mir die Diagnose völlig gefühllos mit. Danach drückte sie mir ein Buch über MS in die Hand und schob sie mich in mein Zimmer und überließ mich meiner 80-jährigen Mitpatientin. 24 Stunden heulte ich, aber weder ein Arzt noch eine Schwester kümmerten sich um mich. Das kann ich bis heute nicht vergessen.

Der Patient wird als Mensch behandelt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Team
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte im Sommer 2009 mehr als eine Woche auf der Neurologischen Station des ev. Krankenhauses verbringen.
In dieser Zeit wurde ich sehr gut versorgt und laufend über den Stand der Untersuchungen informiert. Das Pflegepersonal arbeitete sehr gut zusammen, man spürte schon auf den Fluren, dass hier eine gute Stimmung herrschte. Das Essen war ok. Die Zimmer sind schon etwas älter, aber nicht vollgestopft, wir waren zu zweit und hatten einen tollen Balkon. Dusche und Toiletten waren auf dem Flur, was mich aber nicht gestört hat.

positive Ergänzung zu meinem Bericht vom 29.6.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (es konnten noch keine Erfahrungen gemacht werden)
Pro:
sehr hilfsbereites, freundliches Personal
Kontra:
Bad und Toiletten nur über den Flur erreichbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu meinem Bericht vom 29.6. muß ich ergänzen : einmal war ich durch die schwere Erkrankung meiner Frau mit dem Nerven völlig am Ende, meine Klage über den damaligen lärmende Zustand im Zimmer 3104 bleibt aber existent. In der Zwischenzeit sind aber die Bauarbeiten soweit fortgeschritten, daß sich der Baulärm stark reduziert hat. Meine Klage bezog sich ehemals auch nur auf den unmöglichen lärmenden Zustand im Nachbarzimmer. Meine schwerkranke Frau, die eine rundum Pflege benötigt, möchte nun das Zimmer nicht wechseln, weil sie die Erfahrung machte, daß das Personal äußerst hilfsbereit, verständig und sehr lieb im Umgang mit den Patienten ist. Die Stationsärzte
sind um ihre Patienten sehr bemüht und sind jederzeit bereit, sich die Klagen der Patientenangehörigen anzuhören und sind um Lösungen bemüht, was auch im besonderen Falle für den Oberazt zutrifft.

unmöglicher Zusrtand im Zimmer 3104

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist Privatpatientin und befindet sich seit zwei Tagen auf der neurologischen Statin 31 und liegt im Zimmer 3104. Seit ihrer Unterbringung ist sie einem nicht erträglich Baulärm im Nebenzimmer ausgesetzt. Dort wird seit zwei Tagen mit Hammer und Meisel am Stein an der Trennwand zu ihrem Zimmer gearbeitet. Wenn ich meine Frau besuchte, ist eine Unterhaltung kaum möglich. In diesem Bauprpgramm dürfte niemals das Nachbarzimmer belegt werden. Der Stationsarzt beteuert, daß er dagegen auch nicht machen könne und den Lärm ebenfalls sehr nervend ertragen muß. Ich denke aber, daß er als Stationsarzt für das Wohlergehen seiner Patienten verantwortlich ist.Die Unterbringung meiner Frau im Zimmer 3104 ist eine nicht entschuldbare Zumutung.
Wir bitten bei der Aufstellung Ihrer Rechnung, den unmäßigen Krach, den meine Frau ausgesetzt ist und wohl auch weiterhin ausgesetzt wird, mit einem angemessenen Nachlaß zu berücksichtigen. Oder wir werden den Beihilfeämtern eine entsprechende Information geben.

DA KÖNNTE MAN HEIDE WERDEN

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
PERSONAL NETT HAT KEINE ZEIT
Kontra:
PATIENTEN SIND AUCH MENSCHEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MEIN MANN WAR AM WOCHENENDE BEI SEINER MUTTER IM KRANKENHAUS ZU BESUCH SEINE MUTTER 75 HATTE SCHON MEHRERE SCHLAGANFÄLLE JETZT KANN SIE KAUM SPRECHEN UND EINE SEITE NICHT BEWEGEN DAS ESSEN WIRD HINGESTELLT UND DER PATIENT KANN SEHEN WIE ER ES ZU SICH NIMMT WÜRDE MEINE SCHWÄGERIN NICHT TÄGLICH HINFAHREN UND IHR BEHILFLICH SEIN BEIM ESSEN WÜRDE SIE SCHON VERHUNGERT SEIN.AUF ANFRAGE OB MAN IHR AM BETT ETWAS ANBRINGEN KÖNNTE ZUM HOCHZIEHEN BEKAMM EN WIR DIE ANTWORT DAS DIESES TEIL SEHR BEGEHRT IST UND NICHT DA IST SIE KOENNE SICH JA OBEN AM BETT HOCHZIEHEN WAS JA WOHL SEHR SCHWIERIG IST WENN MAN NUR EINEN ARM BEWEGEN KANN. WIR SIND JA FROH DAS WIR NACH ZWEI WOCHEN JETZT SCHON WISSEN WIE DIE BEHANDLUNG JETZT WEITER GEHT.

1 Kommentar

heike50 am 09.07.2010

Ja in einem Krankenhaus geht man gerne hinein,man hat es dort so gemütlich-in einem Bettchen liegend und bekommt das Essen ans Bett gebracht. Warum bin ich im Krankenhaus? Achso-ja ich
bin doch schwer erkrankt. Oder weiß das hier Niemand.warum Menschen im Krankenhaus eingewiesen werden ?? Um weiße Kittel zu ärgern ???

Jederzeit wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes pflegepersonal
Kontra:
lange Wartezeiten für einen Termin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ev. Krhs Oldenburg ist ein etwas älteres Gebäude. Die Zimmer auf der Neurologie haben nicht alle Wc und die Dusche befindet sich auf den Flur. Ein großer Nachteil ist meiner Meinung, dass sich Patienten und Besucher das WC teilen müssen. Das Essen ist in Ordnung, halt eben Krankenhauskost. Die ärztliche Betreuung und Aufklärung war hervorragend. Die Schwestern und Pfleger sind in ihrer Arbeit und Mühe für den Patienten unschlagbar. Immer ein Lächeln auf den Lippen und kein Wunsch war ihnen zuviel.

Keine Informationen zum Krankheitsstand von den Ärzten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung zu den Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Ärzte behandeln einen als wäre man nicht in der Lage seinen Körper selber zu beurteilem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfallpatient in die Neurologie eingeliefert worden, aufgrund von Massiven anhaltenden Kopfschmerzen und eine verminderte Sicht auf dem linken Auge. Da ich den Ärzten mitgeteilt habe das ich erst die anderen Untersuchungen erhalten möchte und nicht gleich die Lumbalpunktion, (Schlechte Erfahrungen mit ernormen Nebenwirkungen) wurde ich anschließend als nervige und nicht koorperationfähige Patientin hingestellt. Dabei teilte ich nur mit das ich bevor sie mir eine Nadel in den Rücken stechen, gerne andere Untersuchungen hätte, wie z. B. erstmal mein Auge zu untersuchen, darauf hin wurde mir gesagt diese könnte ich privat erledigen. Alle anderen Untersuchungen wurden durchgeführt ohne Befund. Diese Informationen bezüglich der Untersuchungen bekommt man nicht freiwillig sondern muss ständig Nachfragen ob etwas bei den Untersuchungen heraus gekommen ist. Darauf hin habe ich mich entschieden das Krankenhaus am Freitag zu verlassen auf eigene Gefahr, da ja nichts bei den Untersuchungen herausgekommen ist. Als ich dies miteilte wurde ich noch unverschämter behandelt. Auch hier hatte ich gesagt wenn etwas bei den anderen Untersuchungen heraus kommt werde ich selbstverständlich bleiben und mich einer Lumbalpunktion unterziehen, aber dies wurde überhaupt nicht gehört. In dem ich mein Zimmer vorzeitig verlassen musste obwohl der Komplette Tag meiner Krankenkasse in Rechnung gestellt wird. Dann musste ich meine Sachen komplett aus dem Zimmer räumen und stand ca. 1.5 Stunden auf dem Flur bis ich das Krankenhaus verlassen konnte und auch hier musste ich was unterschreiben ist für mich klar die Ärzte wollen sich absichern. Was ich nur nicht verstehe ist warum gehen die Ärzte nicht auf die Wünsche der Patienten ein und klären einen vernünftig auf. Mir hat keiner die MRT, CT, EEG, EMG Befunde erklärt es wurde nur gesagt es ist nicht auffälliges und das stockend als ob da doch etwas ist. Was für mich unbegreiflich ist, das nur eine Untersuchung am Tag ist...und den Rest des Tages liegt man im Bett und wartet auf Informationen. Des Weiteren muss man die Ärzte ständig daran erinnern, das man eine Krankmeldung für den Arbeitgeber benötigt. Am ersten Tag bin ich sehr früh in die Notfallaufnahme da mein Neurologe mir gesagt hat...ich soll so schnell wie möglich, natürlich hatte ich nichts gegessen, da mir bekannt ist, das man für einige Untersuchungen nüchtern sein sollte. Ich bin nach ca 4 Stunden auf ein Zimmer gekommen, ich wurde gefragt ob ich schon etwas gegessen habe ich verneinte und sagte das ich humger hätte. Die Schwester teilte mir mit das sie mir etwas zu essen besorgt..bist zum Abendbrot habe ich nichts bekommen so das ich auf eigene Kosten mir etwas in der Cafeteria gekauft habe. Ich wurde einfach vergessen. Ich lag wegen diversen Erkrankungen schon 16 mal im Krankenhaus so schlecht wie ich hier behandelt wurde, habe ich es noch nicht erlebt. Ich habe das Gefühl das es hier nur um Geld geht und nicht um den Patienten und dessen Ängste und Gefühle. Das Essen ist sehr schlecht, dafür gab es einen Lichtblick die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und kümmern sich auch, leider dürfen sie einen keine Auskunft über die Befunde geben.

2 Kommentare

heike50 am 09.07.2010

Ja-Krankenhaus istschon schlimm geworden-früher ja auch schon. Ich kenne viele ältere Menschen-die sind lieber mit Krankheit zuhause gestorben.Mein Opa:Im Krankenhaus?Da kriegt mich keiner mehr rein. Hatte schlechte Erfahrung damit gemacht..

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monatelange Wartezeit zur Aufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Monate Wartezeit für eine neurologische Untersuchung.
Am Tage der Aufnahme wurde diese verweigert und eine weitere zweimonatige Wartezeit angegeben.
Habe mich daraufhin für eine andere Klinik entschieden.

unglaublich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
fahrlässige Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwechslung von Betäubungsmittel, mangelnde Hygiene, Personalmangel, mangelnde Aufklärung der Angehörigen, vermutete Diagnose ohne Bestätigung, Notfallsituation wurde von den Ärzten missachtet, aufgrund eines nur vermuteten Darmverschlusses wurde die Ernährung eingestellt (angebliche passive Sterbehilfe)

2 Kommentare

lyll am 01.11.2008

ich bin letztes jahr 4 wochen auf der neurologischen station gewesen,es war schlimmer als in jedem horrorfilm.ich habe in meinem ganzem leben noch nie so unfähiges personal und ärzte erlebt,hätte meine familie mir nicht vor ort beim waschen,anziehen und beim essen geholfen,wäre ich verhungert und verdurstet.ich komme selbst aus der pflege und hätte im leben nicht daran gedacht,das so mit patienten umgegangen wird.neurologie im evangelischen krankenhaus nur von abzuraten!!!!!

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