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Estii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich wurde untersucht
Kontra:
Es war alles sehr unangenehm
Krankheitsbild:
Unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem (gegen 22 Uhr) das erste Mal in diesem Krankenhaus, da ich neu in der Stadt bin und als Student gerade erst hergezogen bin. Leider war mein Besuch in der Notaufnahme eine durchweg negative Erfahrung.
Schon der Empfang war leider nicht freundlich. Der Mann an der Rezeption hat mich kaum angeschaut, wirkte genervt und hat nur das Nötigste gesagt. Ohne ein einziges erklärendes Wort wurde ich einfach in irgendeinen Raum weitergeschickt. Auch die Krankenschwester dort war unfreundlich ich verstehe, dass es spät war und sie wahrscheinlich alle erschöpft waren aber ein Mindestmaß an Menschlichkeit sollte trotzdem selbstverständlich sein. Sie wirkte genervt, hat mich kaum angesehen und hatte eine Körpersprache, als würde sie mich gar nicht anfassen wollen.
Als ich schließlich von der (HNO Ärztin) untersucht wurde, wurde es leider auch nicht besser. Da ich starke Halsschmerzen hatte, konnte ich meinen Mund nicht richtig öffnen darauf reagierte sie laut und ungeduldig, was für mich in dem Moment sehr unangenehm war. Eine richtige Erklärung, was ich gegen die Schmerzen und das schlechte Atmen tun soll, habe ich nicht bekommen. Es hieß nur, es sei „die Speiseröhre“, und dann wurde ich ziemlich schnell wieder rausgeschickt. Als ich mich beim Verlassen verabschiedete, sagte sie: „Ich hoffe, ich sehe Sie nicht wieder.“ Ich war sprachlos. Ich habe nichts falsch gemacht, war ruhig und höflich, und trotzdem wurde ich so behandelt. Ich kenne so ein Verhalten aus keinem anderen Krankenhaus.
Ich möchte nicht immer denken das sowas wegen meiner Hautfarbe passiert, es ist jedoch komisch das normalerweise viele Leute immer nur Gutes zu bewerten haben und ich diese Erfahrung leider garnicht erleben konnte. Ich hoffe das alle einfach nur einen schlechten Tag hatten. Und Diese Rezension darauf aufmerksam macht, sodass nächstes Mal daraus gelernt werden kann.
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NaAbheid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr herzlich, freundlich, kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Thymoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches, super hilfsbereiten Personal.
In jedem Bereich - Anästhesie, Krankenschwester/-pfleger, Ärzte - alle wirklich großartig.
Auch das Essen war ganz gut.
Mein Sohn und ich waren parallel im Krankenhaus. Auch für ihn alles toll. Entfernung der Rachenmandeln. Danach gab es Eis, eine kleine Überraschung und zwei Urkunden.
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Mandel123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.
Ich wurde meinem Sohn wegen einer Mandelverkleinerung drei Tage stationär aufgenommen.
Die Mitarbeiterin*innen auf der Station 17 sind sehr hilfsbereit und total kinderfreundlich. Wir haben uns hier gut aufgehoben gefühlt.
Danke für euer Engagement!
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Patientin1004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gutes Stationsteam
Kontra:
Umsatzgesteuerte Beratung durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Dauerhaft verschleimter Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Hauptproblem war ein dauerhaft verschleimter Hals.
Mein HNO-Arzt verwies mich mit dem Hinweis "OP ?" an die Krankenhauspraxis im evangelischen Krankenhaus in Oldenburg. Dort sollte geprüft werden, ob eine OP Abhilfe schaffen kann.
Der Weg zur OP in diesem Krankenhaus war "holprig" führte zu einer völlig unnötigen OP an der Nasenscheidenwand. Was ist passiert:
In dieser Praxis wurde zunächst eine Vorbesprechung terminiert. Hier berieten sich die Ärzte in meinem Beisein mit "Medizinkauderwelsch" über das weitere Vorgehen. Nach Ende des Gespräches war mir nicht klar, dass eine OP die Lösung sein soll.
Erst als mich der Empfang nach Ende des Gespräches informierte, dass ich mich zu einem OP-Termin im Krankenhaus melden solle, wurde mir klar, dass tatsächlich operiert werden soll. Meiner Bitte, das nochmals mit dem Arzt zu besprechen und meine diesbezüglichen Fragen zu beantworten kam man nicht nach und verwies auf das Krankenhaus. Die würden das schon machen.
Ich habe mich dann auf die OP eingelassen, weil mich der verschleimte Hals sehr stark einschränkte.
An dieser Stelle sei gesagt, dass die Betreuung auf der Station vor und nach der OP äußerst gut war. Vielen Dank an das Krankenhausteam.
Bei dem Abschlussgespräch nach der OP fragte ich den Arzt, ob alles gut verlaufen sei und mein Problem nun damit erledigt wäre.
Die Antwort war: Ob die Verschleimung damit nun weg sei, könne er nicht sagen. Ansonsten sei die OP gut verlaufen.
Nun ist das ganze ein 3/4 Jahr her. Die Nase ist etwas schief geblieben (obwohl mir ausdrücklich gesagt wurde, dass es äußerlich keine Veränderung gäbe) und die Verschleimung ist immer noch da mit offensichtlich anderer Ursache. Mein Fazit ist, dass die Ärzte nicht in meinem Sinne sondern in ihrem Sinne gehandelt haben.
Die OP war völlig unnötig. Wie sicherlich viele andere OP`s auch, hat sie nur dem Geldbeutel des Leistungsträgers geholfen, aber nicht dem Patienten.
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Kath23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess
Erfahrungsbericht:
Mitte Juni 2023 kam ich abends in die HNO-Notaufnahme mit einem Abszess hinter den Mandeln. Es war sehr warm an diesem Tag und offenbar recht viel los, trotzdem blieb das Personal in der Notaufnahme sehr ruhig und sachlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Auch der behandelnde Arzt ist trotz später Stunde sehr gut auf mich eingegangen und hat den Eingriff, der im Prinzip sehr unangenehm ist, hervorragend und konzentriert durchgeführt. Vielen Dank dafür! Hut ab
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Sascha783 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NIL
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen-Nebenhöhlen-Enzundung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Krankenhaus ev. aufgrund einer Nasen-Nebenhöhlen-Entzündung. War mein schlimmster Besuch. Das Personal inkompetent und vollkommen überfordert bei Nachfragen!
Nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus aufzusuchen..
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guergn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nur 3 Tage hier, niemals wieder
Kontra:
Dreckloch, null Service
Krankheitsbild:
Stimmbandentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Zimmer war angeblich gereinigt. Waschbecken im Bad total dreckig und neben der Toilette lag einen abgerollte Klopapierrolle. Dazu stank es total ekelhaft nach altem Urin. Dieses Bad würde ganz sicher sehr lange nicht gereinigt. Ich habe mir erst Desinfektionsmittel und Lappen+ Haushaltspapier organisiert. Vorher wollte und konnte ich das Bad nicht benutzen.
Am ersten Tag wurde ich auf Corona getestet, am nächsten dann nochmal weil ich angeblich noch nicht getestet wurde!
Bei der Anmeldung musste ich meine Vorerkrankungen, Allergien und Medikamente die ich nehme angeben, wurde auch von der Mitarbeiterin im System hinterlegt. Einen Tag später lagen diese Daten dann auf der Station nicht mehr vor. Das ganze Prozedere also nochmal.
Gestern gegen 17 Uhr gab jemand für eine Tasche beim Einlass ab mit der Bitte diese schnellstmöglich an mich weiterzugeben. Hat bis heute 15 nicht funktioniert, trotz mindestens 10maliger Erinnerung. Unter anderem waren da Medikamente für meine Darmerkrankung drin, die die mir hier nicht geben können. Das stelle man sich mal vor, wirklich ein Standardmedikament, besorgt jede Apotheke innerhalb von 2 Stunden wenn's denn nicht vorrätig ist. Hier muss ich auf meine privaten Medikamente zurückgreifen.
Fernsehen, Internet, Telefon. 35 Euro hinterlegt. Funktionierte gestern fast den ganzen Tag nicht. Es gibt da eine Hotline die helfen soll, gestern und heute mindestens 50 Mal angerufen, nie nimmt einer ab.
Kaffee und Tee gibt es nur in lauwarm. Ich habe mir einen Wasserkocher besorgt und mache mir meine Heissgetränke jetzt selbst.
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bjawie93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
glomus-vagale-tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super empathisches und kompetentes Team. Man hat sich sehr viel Zeit genommen eine genaue Diagnose zu stellen. Viele Untersuchungen in geringen Abständen - gut organisiert und durchgeführt. Hatte immer das Gefühl genau richtig behandelt zu werden, sowohl ambulant als auch während eines 3-tägigen stationären Aufenthalts.
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Pemeg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von Anfang an gut aufgehoben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
V.a. Morbus Meniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Rettungswagen in die Klinik eingeliefert worden. Erst kam ich in die Notfallaufnahme und dann auf Station 2. Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung durch Ärzte, Schwestern und Pfleger. Sehr nett, Mut zusprechend, immer ein offenes Ohr . Vor allem habe ich mich sehr ernst genommen gefühlt.
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Kruemel682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unverständlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ausreichend erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Super Orga)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles gut und sauber)
Pro:
Top Pflege und Versorgung
Kontra:
Sehr viele Assistensärzte
Krankheitsbild:
Kieferabzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles nettes Pflegepersonal, die Küche ist sehr gut, Qualität und Menge der Portionen ausreichend. Jeden Tag werde Bestellungen aufgenommen. Das Pflegepersonal ist sehr nett und betreut top. Zimmer und Bad Bereiche sehr sauber und hygienisch.
Negativ bewerte ich das nach 6 Tagen Aufenthalt mit HNO
Befund, ich von 5 verschiedenen Ärzten (junge Assistenten) behandelt wurde. Alle stellten die gleichen Fragen, die schon bei der Aufnahme geklärt waren. Irgendwie schlecht vorbereitet. Die Oberärzte sind einwandfrei nett und kompetent, leider zu wenig am Patienten.
Ist halt eine Uni Klinik....... Übungsstätte für angehende Ärzte. Diese müssten mehr unter Kontrolle sein.
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Stern612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr bemüht , dem Patienten und dem Menschen zugewand
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war an einem Sonntag notfallmäßig mit starkem Nasenbluten in der Notaufnahme.Ich wurde sehr freundlich von einer netten Schwester in Empfang genommen.Sie hat sich sehr freundlich um mich gekümmert und mich sehr beruhigt.Auch die behandelnde Ärztin war sehr nett und zuvorkommend. Sie alle haben mir sehr geholfen.Ich war rundum zufrieden .Würde dort immer wieder hingehen.
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Ekiem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich gute Behandlung, viel Zeit genommen, wertschätzende und liebevolle Art&Weise
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sehr starke Gehörgangsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war an einem Sonntag in der Klinik in der Notaufnahme. Dort behandelte mich eine sehr freundliche HNO Ärztin (mit holländischem Akzent- man darf hier ja keine Namen nennen:) ). Ich fühlte mich bestens betreut, informiert, behandelt, versorgt. Sie hat mein sehr entzündetes und schmerzhaftes Ohr sehr behutsam behandelt und meine Tigertränen getröstet.
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jannafire berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf Ängste wurde gut eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Teilweise Wartezeit, aber alles im normalen Bereich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sanitär ist ausbaufähig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cochlea-Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im Juli mein rechtes Cochlea-Implantat bekommen. Genau wie auch schon beim linken vor ca. 7 Jahren, ist alles prima gelaufen.
Tolle Ärzte, nettes Pflegepersonal. Ein großes Dankeschön nochmal.
An die Kritiker hier: oft ist es so, wie man in den Wald hinein ruft, schallt es heraus. Mit Freundlichkeit und Höflichkeit fährt man immer noch am besten ;)
Das Essen ist zwar kein 5*-Menü, aber durchaus genießbar.
Lediglich die Sanitäranlagen könnten etwas besser sein.
Würde diese Klinik jedenfalls sofort weiter empfehlen.
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Immi69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Op super Verlaufen, nette Schwestern
Kontra:
Essen miserabel, Baulärm
Krankheitsbild:
Parotis Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde letzte Woche ein Parotistumor entfernt. Die Aufnahme (1 Tag zuvor) gestaltete sich langwierig und war mit viel Wartezeit verbunden. Es dauerte fast den ganzen Tag. Die Vorgespräche waren gut, ich wurde durch zahlreiche Studenten und Assistenzärzte aufgeklärt und untersucht. Die Op verlief sehr gut, jedoch war der Lärm im Op ohrenbetäubend, es wurde gebaut.Hatte Angst, die Ärzte können sich evtl. nicht konzentrieren. Nach der Op freundliche Schwestern, saubere Zimmer. Gute Nachsorge. Essen war miserabel! Leider habe ich den Operateur nie zu Gesicht bekommen! Fühlte mich jedoch sehr gut aufgehoben.
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b48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette ärzte und pfleger/in
Kontra:
wc auf flur
Krankheitsbild:
tumor an ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin sehr zufrieden mit der Klinik wurde gut aufgeklärt.meine op ist gut verlaufen und der Tumor konnte erfolgreich entfernt werden.ohne das etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde.das pflegeteam ist freundlich und nett.ein großer dank geht an mein Operateur und sein Team.danke station23
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Ch.Sch. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Reinkeödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde im oktober 2015 am Stimmband (Reinkeödem) operiert.
Stimme war nach der OP sehr schwach und kraftlos.Sprechverbot.
Was aber nach so einer OP durchaus normal ist.Ärzte,Pfleger und Pflegerinnen sehr nett und fürsorglich.Zimmer sauber und geschmackvoll eingerichtet.würde immer wieder dort hingehen.
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Moo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: *
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
*
Kontra:
Unfreundlich, kein wissen was die machen , ehrlich kein Prozent entdeckendes wert
Krankheitsbild:
*
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde operiert und wurde direkt nach 3 Tagen entlassen mit schmerzen die wollten mich und mein bettnachbarn schnell loswerden ich finde es unter aller Sau das man nach seine op 3 tage entlassen wird mit dolle schmerzen. Das pflege Team in Station 23 ist sehr sehr unfreundlich und habe nicht wirklich wissen von dem was die machen
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Revier55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Angaben zur genauen Diagnose nur auf Anfrage)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (in allen Belangen gut aufgehoben auf bei Fragen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zeit und Fachinformationen von Pflege und Ärzten jederzeit
Kontra:
Händedesinfikationsmittel wurde nur sporadisch genutzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Kehlkopftumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach vielen Voruntersuchungen im Pius in Oldenburg und in der Ammerlandklinik Westerstede kam ich am 7.10. kurz vor 20 h im Ev. Krankenhaus an.
Der diensthabende HNO-Arzt nahm sich meiner Probleme an und ich fühlte mich verstanden, besonders da er mir die große Angst vor der Behandlung am Hals nahm. Nach mehrmaliger Rücksprache mit seinem Oberarzt wurde ich auf der HNO Station E2 freundlich von der Nachtschwester aufgenommen.
Am 8.10. wurde der Kehlkopf gespiegelt und ich wurde trotz meiner fast 2 m Größe ein sehr großer Angsthase. Der Verdacht erhärtete sich nicht.
Vielen Dank an das Team der Narkoseärzte Wachstation und allen die damit beschäftigt waren.
Vor dem Pflegepersonal und den Ärzten kann ich nur den Hut ziehen und "Chapeau" sagen. Das es kleine Mängel gab, ist normal.
Alles in allen bin ich zufrieden, auch wenn ich auf die Gewebeuntersuchungen noch 2 Wochen warten muss.
Ich würde jederzeit wieder mich in diesem Krankenhaus behandeln lassen.
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FB68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eigentlich nette Schwestern
Kontra:
Organisation gleich Null
Krankheitsbild:
Mandeln und Polypenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter sollte am Mittwoch zur Blutabnahme und Vorgesprächen mit den Ärzten um 8 Uhr in die Klinik kommen. Es wurde uns vorher nicht gesagt, das das ganze Prozedere bis Nachmittags um 14.45 Uhr gehen sollte.Am nächsten Tag sollte sie um 7 Uhr in der Klinik sein weil sie um 7.30 Uhr operiert werden sollte. Weil das ihr erster Krankenhausaufenthalt war und sie Angst vor der Op hatte, bekam sie eine Tablette. Wir warteten und zwischendurch kam mal eine Schwester herein und sagte das sich die Op etwas verzögern würde. Ok, ist ja nicht so schlimm...dachte ich. Um 11 Uhr sagte man mir das viele Anästhesisten Krank wären und der Op Plan durcheinander ist...aber wahrscheinlich würde meine Tochter noch heute dran kommen. Nachdem die Tablette gegen die Angst dann irgendwann nicht mehr wirkte, wurde auf anfrage nach einer neuen Tablette, nur gesagt: Nein, eine muss doch wohl reichen.Sie kommt ja gleich dran...das gleich war dann um 14.45 Uhr. Heute Morgen erzählte mir meine Tochter, das ein anderer Patient am gleichen Tag (auch auf der HNO) um 10 Uhr da sein sollte und um 12.30 Uhr operiert wurde. Also war das mit den kranken Anästhesisten gelogen. Ich weiß nicht ob der andere Patient vielleicht Privatpatient war. Ich weiß nur, das uns dieses Krankenhaus nie wieder sieht und ich unserer Krankenkasse schreiben werde was wir erlebt haben.
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moordoc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
sehr kompetentes ärztliches Personal.
Trotz ausreichend Pflegepersonal auf der Station 23 wurde keine Bettwäsche gewechselt obwohl reichlich Blutspuren nach der OP vorhanden waren.
Der Nachttisch wurde nicht einmal gesäubert, ebenfalls nicht der Esstisch und das daraufliegende Tischtuch.
In der Sanitärkabine sind keine rutschfesten Fliesen, aber auch kein Duschvorleger vorhanden.
Man muss Telefon und Fernsehempfang bezahlen. Pro Zimmer gab es auch nur 1 Fernseher.
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GerhardDiedrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (noch nicht abschließend zu beurteilen, ob die OP erfolgreich war)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (s. o.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
Unterbringung und Verpflegung
Krankheitsbild:
Cholesteatom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aus fachlicher Sicht kann ich derzeit keine Beurteilung abgeben (Erfolg der OP).
Aber zur Unterbringung und Verpflegung folgendes:
Die "Aufnahme" am Tage vor der OP dauerte weit über 6 Stunden. Es war keine straff organisierte Ablauf erkennbar.
Für mich stand kein Einzelzimmer (wie vorher angefordert) zur Verfügung. Es gab ein Doppelzimmer, auf dem ich allerdings allein blieb - aber ohne Dusche/WC im Zimmer.
Bei der Verpflegung (Wahlleistungen) wurde ich in den ersten zwei Tagen vergessen, bekam übrig gebliebene Portionen. Essen nicht immer warm, eks nicht sehr zu empfehlen (kenne ich aus jahrelanger Teilnahme an der Verpflegung in einer Behördenkantine).
Ärztliche und pflegerische Betreuung nicht zu beanstanden.
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JanB. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldruesetummor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im diesem Krankenhaus 5 Tage verbraucht. Bei mir wurde den Ohrspeicheldruesetummor entfernt. Das Operationsteam hat TOP-Arbeit geleistet. Danke ! Nach der Operation haben mich Stationskrankenschwester (Station 41) kompetent und fachlich betreut. Danke ! Die Zimmer sind sehr sauber, das Essen ist ausgezeichnet und ich fuellte mich sehr gut aufgehoben. Ich habe nur das Gutes in diesem Krankenhaus erlebt und bin fuer Alles sehr tief dankbar. Gott schuetze Sie !
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Andreas24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel mehr als unzufrieden)
Pro:
erfolgreiche Op
Kontra:
sehr vieles
Krankheitsbild:
Abzess im Hals mit Mandel op und pfeifisches Drüsenfieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal arbeitet in diesem kh sehr unterschiedlich.
Wie meine ich das?
Die einen helfen einem auf Fragen sowohl auch bei Schmerzen sehr freundlich und hilfsbereit...
Doch leider musste ich feststellen das die meisten Pflegekräfte definitiv den flaschen Beruf gewählt haben.
Es gab Situationen das man z.b. nachts bei akuten Schmerzen gefragt hat ob man ein Schmerzmittel bekommen könnte und meist wurde darauf mit Schreierei reagiert.
Irgendwie kam ich mir auch meist selber wie eine Pflegekraft vor. In dieser hno station ist eig alles sehr unorganisiert.
Das oben angesprochene kann man jedoch nicht auf die Ärzte beziehen.
Diese sind zwar sehr jung auch zum Teil unorganisiert und kommen öfters auch verwirrt rüber aber diagnostizieren gut.
Der Gesamteindruck ist jedoch eher negativ da man nach kürzester Zeit auf deutsch gesagt " die Schnauze voll hat" weil die Sprüche wie" ist das mein Problem" oder sowas wie "kennen sie Pech gehabt" echt eine Frechheit sind.
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RR1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Speichelstein wurde entfernt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Modernes Haus, gute Abwicklung bei der Aufnahme, sehr gut empfinde ich die "Lotsen" wenn man ankommt. Hier war eine ältere Dame, die anscheinend nur darauf gewartet hat, ob ich etwas unsicher "hin und her geschaut habe" und war sofort zur Stelle um mir ihre kompetente informelle Hilfe anzubieten.
Auf der Station waren die Schwestern sehr entspannt und unglaublich hilfsbereit.
Alle Ärzte, ob Station oder Leitende haben sich ruhig und ausführlich mit meinem Problem beschäftigt und die OP war sehr erfolgreich. Auch die Nachsorge im Zimmer wurde immer so von mir wahrgenommen, das ich nie den Eindruck hatte, ich wäre nur eine "Nummer".
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Pseudonym1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
k. A.
Kontra:
Ärzte bzw. Ärztinnen
Krankheitsbild:
Vergrößerte Nasenmuscheln, Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine individuelle Situation wurde nicht verstanden (Angstpatient, starke Unruhe) und meine daraus resultierenden Bedürfnisse wurden nicht berücksichtigt. Die Dame an der Anmeldung war freundlich. Die Schwester beim Aufnahmegespräch ebenfalls. Leider verlief die Voruntersuchung, die durch zwei sehr junge Ärztinnen durchgeführt wurde, äußerst schlecht. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt und habe die Klinik noch am Tag der Anmeldung wieder verlassen. Ausschlaggebend war für mich die Tatsache, dass insbesondere die Ärzte meine Ängste nicht beseitigen konnten - sie haben es auch nicht versucht. Vielleicht habe ich die Station auch nur an einem ,,falschen Tag" kennenlernen dürfen, aber für mich steht fest: Nie wieder die HNO Abteilung des EV.
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Koschnicke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Meine 1. Wahl bei HNO-Erkrankungen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfassend und kompetent auf allen Ebenen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Umfassend und kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Höflich und zuvorkommend.)
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Schmerzfreiheit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlenerkrankung / chronische Entzündung der NNH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits im Sekretariat der Station wurde ich am Ankunftstag freundlich in Empfang genommen und teilweise zu den unterschiedlichen Stationen der Erstuntersuchung geleitet.
Das sehr freundliche und einfühlsame Pflegepersonal sorgt dafür, dass sich ein Patient hier rundum geborgen fühlt. Nach Zuweisung des Zimmers wurde ich ausführlich mit dem Verlauf der Untersuchungen, der "Schmerzskala" und den Essenszeiten vertraut gemacht.
Die untersuchenden und behandelnden Ärzte sind kompetent und freundlich. Auf Fragen wurde jederzeit ausführlich eingegangen. Die Operation wurde planmäßig und erfolgreich durchgeführt. Die nachfolgende Wundversorgung / Nachbehandlung wurde einwandfrei und umfassend gewährleistet.
Es wurde während der gesamten Aufenthaltsdauer in der Klinik darauf geachtet, dass die Patienten schmerzfrei sind, was sicherlich zur schnellen Genesung beitrug.
Die Mahlzeiten kann sich der Patient selbst zusammenstellen. Dazu füllt er entsprechende Kärtchen aus, auf denen er angibt, was und wieviel er zum Frühstück und zum Abendessen zu sich nehmen möchte. Mittags ist eine Auswahl zwischen drei Menüs möglich.
Die Qualität der Nahrung ist gut und reichlich. Wer sich hier beschwert, klagt auf höchstem Niveau.
Abschließend möche ich sagen, dass ich froh bin, die zwei Stunden Fahrt nach Oldenburg in Kauf genommen und nicht die Klinik in meinem Heimatort gewählt zu haben.
Durch das kompetente, aufmerksame und sehr freundliche Ärzteteam und Pflegepersonal fühlte ich mich - trotz der Erkrankung - die gesamten 6 Aufenthaltstage rundum wohl in Oldenburg.
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matz1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Mandeloperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Betreuung ist laut Aussage meiner Ehefrau als vorbildlich zu bezeichnen.
Die äußerst negative Reinigung des Zimmers ist aufgrund meiner massiven Beschwerde beim Vorstand seit heute als akzeptabel zu bezeichnen.
Die Verpflegung durch den Catering-Service ist hinsichtlich der Zubereitung etc. als miserabel zu bezeichnen. Dieses Urteil bezieht sich nicht auf den Geschmack, sondern auf die Uhrzeiten der Lieferung und auf die Qualität (z.B. mittags knochenharter
Salat mit sehr viel Essig, der abends nochmals zugemutet wurde).
Heute weiss ich, weshalb meine Ehefrau von mehreren früheren Patienten vor der Verpflegung gewarnt wurde.
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moto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Essen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Würde sofort wieder in das Evangelische Krankenhaus gehen, wenn es sein muss.
Das Personal war durch und durch nett und freundlich und hat versucht meinen einwöchigen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Von der Vorbehandlung über meine Operation bis zur Nachkontrolle ist alles super gelaufen.
Das Essen war für Krankenhaus-Verhältnisse sehr gut.
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DSE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin wie ein Häuflein Elend ins KH gefahren, da ich doch ziemliche Angst vor der OP hatte. Diese Angst wurde mir aber mehr und mehr genommen. Bereits im Eingangsbereich wird man freundlich begrüsst und es wird eine Wartemarke gezogen. Nachdem dann alle Formalitäten erledigt sind, geht es dann auf der Station (in meinem Fall Station 2) genauso freundlich weiter. Es wird einem alles gezeigt und man wird auf sein Zimmer geführt. Hier kann man sich dann erst einmal mit den Zimmernachbarn bekannt machen und seine Tasche auspacken. Platz ist genug da, es gibt eine Waschgelegenheit und man kann einen Vorhang davor ziehen. Die Dusche und die Toilette sind auf dem Gang, was aber vollkommen in Ordnung ist. Es folgen am Tag der Aufnahme noch weitere Untersuchungen und Gespräche und den Rest des Tages hat man dann quasi zur freien Verfügung. Ich wurde dann am folgenden Mittag zur OP gebracht, die auch prima verlaufen ist, allerdings kann ich mich an den Rest des Tages nicht wirklich erinnern. Man wird am OP-Tag allerdings intensivst betreut und es wird sich ständig gekümmert. Kleine Bemerkung am Rande, dass mit dem OP-Hemdchen ist gar nicht schlimm. :-) So eine Mandel-OP steckt natürlich jeder anders weg aber es tut schon weh, da muss man sich nichts vormachen. Allerdings wird alles getan, um die Schmerzen so gering wie möglich zu halten. Man kann sich jederzeit auch in der Nacht an das Pflegepersonal wenden und es wird einem geholfen. Ich war insgesamt 8 Tage dort, habe auf all meine Fragen eine Antwort bekommen, wurde sehr freundlich behandelt und habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt. Sobald man wieder auf den Beinen ist, kann man mit seinem Besuch auch Prima ins Cafe gehen, das sich direkt am Eingang befindet. Der Kaffee ist gut und der Kuchen ist auch lecker. Ich bin jetzt seit ca. 2 Wochen wieder zu Hause, es ist alles gut verheilt und ich habe keine Probleme mehr. Danke noch mal an die Station 2!!
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Bullibo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nähe zum Wohnort
Kontra:
Resultat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte machen keinen vertrauenswürdigen Eindruck. Alles junge Ärzte.Können keine kompetente Antworten auf gestellte Fragen geben. Es macht den Eindruck eines Universitätskrankenhauses. Freundlichkeit, Termintreue und Kompetenz sucht man vergebens. Es wird einem nicht einmal gesagt, was man nach der O.P. meiden sollte. Nur wenn man gezielt fragt, bekommt man eine Antwort drauf. Es werden Termine gemacht und nicht eingehalten. Dann wird man für Dumm verkauft. Statt ihre eigenen Fehler zuzugeben, werden nicht plausible Erklärungen abgegeben. Eine Entschuldigung hätte vieles erleichtert.
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OlliWhv berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
2 nette Pfleger die bemüht sind
Kontra:
Überlastetes Personal,Unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das personal ist im Gesamten sehr Freundlich. Nur machen sich die Mitarbeiter alle gegenseitig hinterm Rücken schlecht. Das geht auf der Station los und lächerlicherweise setzt sich das auch im Cafe fort *grins*. Sehr lange Wartezeiten und wenn mal etwas nicht ganz so klappt ist man überhaupt nicht bemüht. Gerade bei Säuglingen sollte man doch etwas schneller Reagieren. Die Planung und Umsetzung von Behandlungen sind völlig daneben und für lange Wratezeiten ist immer eine Ausrede parat. Keiner weiß was der andere geatn hat, Info´s mußten mindestens 5 mal angegeben werden.
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f1racer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (viele Ärzte aber keiner der einem fest zugeordnet ist)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann man schlecht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zimmer umziehen, ummelden nur ausruhen ist schlecht)
Pro:
Citinah
Kontra:
kein Service, Patient wohl nur Mittel zum Zweck Geld verdienen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde 3 Bettzimmer überhaupt nicht angemessen. WC und Bad auf dem Flur für x-Leute. Völlig unbefridigend, wo leben wir denn heute, selbst Jugendherbergen sind da besser!!
Medizinisch kann ich es nicht beurteilen, aber ich finde es sehr komisch das ich mittlerweile 4 Ärtze/innen hatte und meine Geschichte immer wieder erzählen muß, haben die noch nichts von PC gehört? Papier gibt ja auch oder? Das macht nicht gerade den Eindruck, dass die Ärzte wissen was sie tun! Ich fühle mich sehr unwohl und werde die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen und eine andere Klinik aufsuchen
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leonhard berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Am Empfang sehr freundlich
Kontra:
Schlecht organisiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich und nicht "Kundenorientiert". Es gab so gut wie keine Informationen über die festgestellte Krankheit oder den Grund des "Einweisens". Angekommen in der Notaufnahme wurde der Kranke "da behalten". Es war von den Schwestern nicht möglich, am Abend ein Brot zu organisieren. Der "Privatpatient" (für den viel Geld gezahlt wird und er selbst auch viel Geld für diese Leistung bezahlt bei der Kasse) wird von den Schwestern sehr nachlässig behandelt. Offensichtlich sind die Schwestern angewiesen, kein freundliches Wort zu sagen sondern nur "gestresst" herumzulaufen und auf kein Bedürfnis des Patienten einzugehen.
Es sollte berücksichtigt werden, dass ein Patient auch ein
Mensch mit eigenem Willen ist und nicht nur alles ignoriert werden kann. Man fühlt sich wie Entmündigt - ohne Aufklärung durch freundliche Ärzte. Die Arroganz ist hier nicht hinzunehmen.
Zimmer: unfreundlich und nicht zum Genesen.
Essen: Gemüse "verkocht" und nicht schmackhaft
Patient wird dieses Krankenhaus nicht wieder in Anspruch nehmen wollen.
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Pedda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ausgezeichnetes Personal, Klasse-Ärzte !
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer Tränenwegs-OP war ich vom 29.03.-02.04.2011 auf Station 15 der HNO-Abteilung. Meine Angst vor dem Krankenhaus und der OP waren völlig unbegründet. Ich wurde freundlich aufgenommen, die Voruntersuchungen verliefen schnell und reibungslos, die Schwestern und Ärzte nahmen mir durch ihre Kompetenz schnell meine Angst. Auf jede meiner Fragen bekam ich eine ausführliche Antwort und immer freundlich. Es war mir schon fast unheimlich aber es änderte sich nichts. Selbst der Weg zur OP hat noch Spass gemacht, dann war ich so schnell weg und auch schnell wieder da als wenn nichts gewesen wäre. Die OP war erfolgreich, Klasse-Ärzte! Auf meinem Zimmer angekommen wurde ich auch schon wieder herzlich vom Personal begrüßt und umsorgt. Das Zimmer hatte zwar kein WC und keine Dusche, die waren über den Flur zu erreichen, hat mich aber nicht weiter gestört. Das Gefühl in einem Hotel zu sein bekommt man trotzdem vermittelt und das hat man dem ausgezeichneten Personal zu verdanken. Das Essen war gut und ausreichend. Nicht zu vergessen ich konnte mich frei bewegen auf der Station, im Krankenhaus bis hin zur Cafeteria und auch nach draußen. Also nochmal ein großes Dankeschön an alle, auch wenn man ungern ins Krankenhaus geht, auf Station 15 immer wieder und gerne.
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oldito berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Guter Service, nettes Pflegeteam, schöne Zimmer
Kontra:
manchmal etwas unkoordiniert zwischen Arzt und Pflegeteam
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal Patient in einem Krankenhaus. So fuhr ich sehr unglücklich zur stationären Aufnahme da ich sehr große Angst hatte, weniger vor der Mandeloperation, mehr davor als willenloser Patient im Krankenhaus zu liegen. Hier haben einige sehr negative Berichte geschrieben. Ich kann positiv berichten!! Ich wurde sehr freundlich von einer Mitarbeiterin begrüßt die mir eine Wartemarke zog. Die Verwaltungsmitarbeiterin in der Aufnahme war auch sehr freundlich und hat mir jegliche Angst genommen. Als ich dann das Zimmer auf Station 15 betrat, war ich froh. Es war ein Zwei-Bett-Zimmer und ich konnte mir das Bett am Fenster aussuchen. Es ist alles sehr sauber, die Dusche und Toilette war zwar auf dem Flur, aber es waren Einzelkabinenduschen und die Toiltten waren auch keine Holzwandkabinen sondern vernünftig und separat. Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und kümmerten sich rührend. Ich kam mir vor wie im Hotel. Das Essen kam pünktlich, war sehr lecker und ich konnte mir die Mahlzeiten täglich selber zusammenstellen. Die Ärzte waren auch freundlich, einige freundlicher als andere, aber so ist es nun einmal. Mit meinem Zimmerkollegen habe ich mich sehr gut verstanden und ich fand es Schade, als dann der Tag der Entlassung anstand. Trotz Schmerzen nach der Mandel-OP, die aber sicher normal sind, wäre ich gerne noch eine Woche länger geblieben.