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Alinaxnur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Netter Arzt und nette Arzthelferin
Kontra:
Zustand Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich berichte von meiner heutigen Erfahrung in der Notfall Praxis. Unfassbar, das 30-40 Menschen in einem Flur mit kranken Kindern und BABYS warten müssen ohne sitz Möglichkeit, ohne Organisation. Es entstehen streiterein weil man sich nicht vernünftig anstellen kann. In den Aufzug passe nicht mal ein Kinderwagen vernünftig rein. Mit Zwillingen hat man keine Chance dort behandelt zu werden weil man nicht mit dem Aufzug hoch kommt. Im warte Bereich wenn man dann endlich rein darf stehen Garten Stühle ??? Unfassbar!! Wenn man dort hingeht wird man krank weil KEINE Möglichkeit besteht Abstand zu anderen Menschen zu halten! Die Väter haben ihre Kranken Kinder Stunden im Arm tragen müssen!! Der Arzt und die Arzthelferin waren sehr nett dafür gibt’s einen Stern
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LionelHutz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Besuch in der Kinderkardiologie des EKO Oberhausen war geprägt von einer außergewöhnlichen Professionalität, Empathie und einer umfassenden Versorgung, die weit über unsere Erwartungen hinausging.
Wir sind dankbar für die erstklassige medizinische Betreuung und den menschlichen Umgang, den wir in der Kinderkardiologie des EKO erfahren durften. Diese Kombination aus Expertise und Herzlichkeit macht das KSZ zu einem Ort, an dem man sich als Eltern und Patient gut aufgehoben fühlt.
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KitaSt.Marien berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine Behandlung aber Kita- Ausflug)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit den Maxikindern des St. Marien Kindergartens vor Ort. Die Kinder wurden durch verschiedene Bereiche der Klinik geführt.
Begonnen in der Notfallambulanz, wo den Kindern der Raum gezeigt wurde, in dem die Erstuntersuchung durchgeführt wird. Danach wurde den Kindern als Beispiel erklärt, was bei einem Beinbruch/ einer Beinverletzung alles untersucht und abgeklärt wird. Im Anschluss gab es eine Einführung in die Benutzung von Gehhilfen.
Von dort aus durften wir einen "Spezialweg" nutzen, der unter der Klinik verläuft.
Es folgte ein Besuch im Bereich der Desinfektion und Sterilisation von Klinik Materialien z.B. Operations- Werkzeug. Die Kinder durften jeder eine eigene Spritze steril verpacken und sich die großen Spülmaschinen anschauen.
Zum Abschluss konnten wir in der Caféteria etwas essen und trinken. Unsere Maxikinder und auch wir waren sehr angetan von der kindgerechten und emphatischen Art und Weise, wie dieser Aufenthalt gestaltet wurde. Die Maxikinder werden diesen Besuch in guter Erinnerung behalten.
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Wil92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super freundlicher, netter und hilfsbereite Personal in der Kindernotaufnahme. Ärzte waren sehr fürsorglich und nahmen die Ängste meiner Tochter ernst und hatten viel Geduld. Kann man nur weiter empfehlen, da lohnt es sich auch mal zu warten.
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SebastianH. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern mit Herz
Kontra:
regelmäßig nicht bestelltes Essen geliefert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird hier vom gesamten Team mit Herz behandelt. Bei den Schwestern aber auch den Ärzten der Pädiatrie merkt man, das diese nicht einfach nur einen Job machen, sondern mit Liebe die jungen Patienten behandeln. Insbesondere der kurze Kontakt zur inneren Medizin im gleichen Haus zeigte im Kontrast deutlich, wie sehr die Pädiatrie auf die Bedürfnisse von Kindern eingeht.
Leider notwendige Folgebesuche hatten durch diese Herzlichkeit ein klein wenig etwas von Urlaub bei Freunden. Man fühlte sich gut aufgehoben.
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Hilke212222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte nehmen die Sorgen ernst, empathische Mitarbeiter, Kinder fühlen sich wohl und sicher
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Asthma
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist gut ausgestattet. Die Ärzte sind kompetent und nehmen einen ernst. Auf die Kinder wird ebenfalls eingegangen. Zu keinem Zeitpunkt war irgendjemand genervt oder gestresst und die Kinder haben sich wohl gefühlt. Ein großes Lob an alle Arzthelfer/innen.
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lenja2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019 - heu
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, fürsorglich, immer für einen da
Kontra:
Krankheitsbild:
glasknochen
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mal ein ganz dickes Lob aussprechen. Die kinderambulanz/Notaufnahme und chirurgie (haus F) sind sehr großartig. Meine Tochter hat glasknochen und wir sind "stammpatienten". das ganze Team von Ärzten und Schwestern/Pflegern sind extrem nett und sehr bemüht um das Wohl der Kinder, bauen Vertrauen auf, erklären den Kindern was gemacht wird und versuchen Ängste zu nehmen durch humor. sie haben aber auch für Eltern ein Ohr was Ängste und Sorgen angeht.
Danke für alles!
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Aino28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute habe ich Gebäude C angerufen und gefragt, wann sie geschlossen haben, um mein einjähriges Baby aufzunehmen, das sehr fieberkrank ist. Sie sagten es mir um 8 Uhr und als ich um 7:30 Uhr ankam, weigerten sie sich, ihn zu bedienen, weil dort 10 Personen waren warten. Ich ging zur Notaufnahme und sie sagten mir, ich könne nicht, 4 Stunden warten, weil der Arzt bereits gegangen sei. Dank ihnen konnte mein 1-jähriges Baby nicht behandelt werden.
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turbojoshi berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Exkursion
Erfahrungsbericht:
Meine Kollegin und ich waren heute mit 16 Vorschulkindern unserer Kita zu einer Führung in der Kinderklinik im EKO!
Begrüßt wurden wir von einem durchweg überaus freundlichem Personal. Viele Informationen wurden kindgerecht und spannend an unsere Kinder herangetragen. Die Kids waren aufmerksam und hatten eine Menge Spaß!!!
Unter den Mitarbeitern war keine Hierarchie zu spüren, im Gegenteil die Stimmung im Team war entspannt. Man spürte, dass die Kinder mit ihren Fragen ernst genommen wurden.
Es tut gut zu erfahren, dass Kinder in dieser Klinik ggf. gut aufgehoben sind.
Ein dickes Dankeschön, aus der KiTa St. Johann,
M.Fischer
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Pina5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Sauberkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Viruserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station F3 war sauber und ansprechend. Vor allem die Krankenschwestern waren total freundlich und bemüht mit Kindern und Angehörigen. Auch die Ärzte waren freundlich und zugewandt, wir fühlten uns auch medizinisch gut aufgehoben. Ich würde jederzeit wieder mit meinem Sohn hinfahren.
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Unbekannt007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
Organisation, Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider alles sehr unorganisiert, der Eine weiß nicht, was der Andere meint und an sich sind viele Informationen fehlerhaft. Mir wurde der Fehler dann noch zugeschoben, obwohl mehrere Mitarbeiter der Klinik mir verschiedene Anweisungen gegeben haben und ich diesen nachgekommen bin. Die Stationen sind sehr alt, die Wände sehr dünn. Man hört seine Zimmernachbarn quasi atmen, Jugendliche ohne Eltern benehmen sich maßlos daneben (total laut), aber keiner kümmert sich darum. Es wurde vergessen, uns Mittagessen zu bestellen beziehungsweise auszuteilen. Mit den behandelnden Ärzten waren wir allerdings sehr zufrieden.
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V21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur des Handgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern in der Kinderklinik sind sehr unfreundlich! Gehen nicht auf die Bedürfnisse des Kindes ein, schreien die Mutter an, die ihr Kind um 23.30 Uhr nicht mehr beruhigen kann. (Das Kind war einfach super müde, verständlich um die Uhrzeit) 6 Stunden waren wir in der Ambulanz, die nicht voll war.
Diagnose, Behandlungsverfahren etc. muss man aus der Nase ziehen. Kommunikation wird nicht groß geschrieben, Freundlichkeit gleich null.
Das war das letzte mal, dass wir dieses Krankenhaus betreten haben!
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Elfgelb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Liebevolles Pflegepersonal
Kontra:
unzumutbare Unterbringung für Mutter und Kind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist kaum zu glauben, daß Mütter mit Kleinkindern (unter 1 Jahr) kein Zimmer mit Bad bekommen. Sie müssen mit dem kranken Kind auf dem Arm durch die Gänge laufen, um zur Toilette zu gehen.
Die Mutter hat ein 'Klappbett', wie auf dem Campingplatz. Und dafür zahlt die Kasse???
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EFeue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Haus F5 Kinderambulanz(nicht renovierte Abteilung) sind wir mit meiner Tochter wegen Erbrechen gelandet. Eine totale Katastrophe, das Zimmer hat noch nichtmal Licht, es gibt keine Dusche, wegen Corona darf man nicht in eine andere Abteilung um Duschen zu gehen. Sowas hab ich noch nicht gesehen...
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Lenben2201 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir kamen als Notfall in die Kinder - und Jugendambulanz. Nachdem mein Sohn dort versorgt wurde kamen wir auf die Intensivstation. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und alle waren sehr nett und sorgsam.
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Isa23492 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Frühgeburt unserer Zwillingen mussten die beiden noch zwei Wochen auf der Neugeborenenstation aufgepäppelt werden. Ich als Mama hatte ein Zimmer auf der Station direkt neben dem Babyzimmer und konnte die Zwillinge jederzeit sehen und mit versorgen. Das konnte ich mir so aussuchen. Ich hätte auch täglich zu Besuch kommen können oder in ein Wohnheim in unmittelbare Nähe ziehen können. Von Anfang an wurden wir sehr lieb von den Schwestern empfangen und betreut. Mit viel Geduld und Zeit wurde und alles gezeigt und immer wieder erklärt. Zusätzlich wurde ich persönlich besonders unterstützt. Nach der Geburt und den Startschwierigkeiten der Zwillinge haben die Schwestern immer wieder liebe persönliche Worte gefunden und einen immer wieder aufgemuntert. Ich fühlte mich wirklich sehr gut aufgehoben und habe viel gelernt. Die Babys wurden die ganze Zeit überwacht und jeder Fortschritt wurde hervorgehoben. Das Motto war: so lange wie nötig, aber so schnell wie möglich. So konnten wir der Zeit motiviert begegnen. Jeden Tag kamen Ärzte und haben sich intensiv um die Babys gekümmert. Uns wurde alles genau erklärt und wir konnten jederzeit Fragen stellen. Je nachdem, was die Babys benötigten, kamen Ärzte aus verschiedenen Fachrichtungen sowie regelmäßig die Physiotherapie. Wir fühlten uns in guten Händen und würden bei Fragen oder Schwierigkeiten immer wieder ins EKO gehen.
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Lis6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Scharlach Mandel/Mittel Ohr Entzündung
Erfahrungsbericht:
Ärzte Untersuchen nicht .
Waren mit 2 Kinder dort beide hätten angeblich nichts .
Beide Kinder mussten starke Antibiotika über Wochen einnehmen das ist eine Frechheit!! Nie wieder dieses Krankenhaus betreten .
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AnMa3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (F5)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenig Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Phototherapie war ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absprache wurden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltet, zum Teil dreckig)
Pro:
F4 in Ordnung
Kontra:
Kinderstation F5 schrecklich
Krankheitsbild:
Gelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben unsere Tochter im Klinikum EKO entbunden und waren mit der Behandlung der Ärzte, Schwestern und Hebammen währenddessen sehr zufrieden. Die Neugeborenen Station F4 ist sauber und neu renoviert, so dass man sich in einer schönen Umgebung erholen kann. Bereits am 3. Tag, nach der U2 Untersuchung konnten wir entlassen werden.
Unsere Tochter hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen leicht erhöhten Bilirubin wert, laut Kinderarzt wäre dies aber nicht weiter schlimm ( Wert am 3.Tag lag bei 11). Da ich eine tägliche Betreuung durch eine Hebamme gewährleistet habe, sollte diese das Kind weiter beobachten.
Auf Anraten unserer Hebamme musste wir dann tatsächlich 3 Tage später unsere Tochter wieder in der Klinik vorstellen. Der Wert für Gelbsucht hatte sich verschlechtert, so dass ein stationärer Aufenthalt mit Phototherapie angeraten wurde, welches wir natürlich befolgten
Bereits bei Aufnahme bat ich um ein Einzelzimmer mit meiner Tochter, welches mir auch bestätigt wurde. Auf der Station allerdings kam der Schock. Man fühlt sich wie im Mittelalter. Es gäbe kein freies Einzelzimmer, für die gesamte Station nur eine Erwachsenentoilette und Dusche. Abgesehen davon dass die Räume nicht die modernsten sind, darüber könnte man ja noch hinwegsehen, war das Zimmer auch noch staubig und wurde während des Aufenthaltes nicht einmal gereinigt. Ich habe mich hier absolut nicht wohl gefühlt und eine wirklich gute Betreuung durch die Schwestern ist auch nicht erfolgt. Es wurde nicht von sich aus, außer während der Phototherapie mal nach der Kleinen gesehen.Ein Labortest, welcher in meinem Beisein als Schnelltest beauftragt wurde war auf einmal nicht mehr vorhanden und wäre auch gar nicht mit gemacht worden. Auf die abschließenden Ergebnisse ließ man uns auch über 7 Stunden warten ohne dass klar war ob nun die Behandlung fortgesetzt werden müsste. Ich kann nur sagen, dass ich mich absolut nicht gut betreut gefühlt habe und die Station erschreckend ist.
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Josch72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles vor allem die Leichtsinnigkeit des Arztes
Krankheitsbild:
Unklar Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erschreckend !!!
Wir waren am Sonntag auf dem Rückweg aus einem Freizeitpark als unser Kleiner 1,5 Jahre nach dem Verzehrt von einem Nussriegel plötzlich Atembeschwerden und Erbrechen zeigte. Wir sind die nächste Ausfahrt raus und ins EKO gefahren. Der kleine Mann hat ununterbrochen geschrieben und war, wie die Eltern wohl auch, etwas panisch. Nach kurzer Utersuchung mit dem Verdacht der Aspiration einer Nuss würden wir mit den Worten : Es sei alles nicht so schlimm ! In ein wohnortnahes Krankenhaus überwiesen. Der tapfere Mann zeigte aber da auch schon Anzeichen einer allergischen Reaktion !!!
Und der neuen Klinik in Essen angekommen war uns allen sehr bewusst das das Verhalten des Arztes in vollem Umfang grob fahrlässig war und im privat PKW so wieder auf die Reise zu schicken !!!
Im Nachhinein wurde festgestellt das der tapfere Mann eine hochgradige Allergie gegen Nüsse hat. ( was wir nicht wissen könnten da er an diesem Tag zum ersten Mal eine Nuss gegessen hatten ) die Untersuchung was mehr als Mangelhaft und die Verantwortungslosigkeit und mit einem 1,5 Jahre altem Kind einfach weiter zu schicken mehr als verantwortungslos. Und es war zu dieser Zeit wirklich nicht viel zu tun.
Ich werde diese Klinik auf keinen Fall weiter entfielen können und weiß das es nicht der erste Vorfall mit einem Kind war.
Gern bin ich aber bereit mit der Klinikleitung hier einmal Licht ins Dunkel zu bringen, denn anonyme Berichte liegen mir nicht. Solche Vorfälle die bei uns zum Glück noch glimpflich ausgegangen sind darf es nicht wieder geben!
Für eine Kontaktaufnahme seitens der Klinik wäre ich sehr dankbar.
Heute muss ich noch einen kleinen aber sehr wichtigen Nachtrag anbringen.
Wie sich herausgestellt hat gehört dieser Arzt nicht zum EKO. Es handelt sich hier um einen Arzt der seine Pflichtnotdienststunden, die jeder Niedergelassene Arzt ableisten muss, wohl wirklich nur als Pflicht und weniger als Berufung angesehen hat.
Ich möchte mich auch noch beim EKO bedanken, denn Beschwerden werden dort sehr wohl ernst genommen und man ist auch persönlich an mich heran getreten.
Vielen Dank für die konstruktive "Zusammenarbeit".
OP Baby Monate
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jasmin34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kinderchirurgie top
Kontra:
Krankheitsbild:
Mediane Halsfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter,6 Monate alt wurde am
21.4.2016 in der Kinderchirurgie operiert.
Meine Tochter ist im EKO geboren und ist mit einer medianen Halsfistel zur Welt gekommen.
Von Anfang an fühlten wir uns durch das Ärzteteam, sowie den Schwestern gut betreut.
Trotzdem haben wir uns in einem anderen Krankenhaus eine Zweitmeinung eingeholt und haben sehr schnell festgestellt, dass nicht alle Häuser über kompetente Kinderärzte/Chirurgen verfügen.
Wenn so kleine Mäuse operiert werden, ist es für die Eltern am schlimmsten.
Die Ärzte haben uns alle wichtigen Fragen beantwortet und auch das Gespräch zur OP-Planung hat uns Sicherheit gegeben unsere Tochter dort operieren zu lassen.
Sie hat die OP prima überstanden.
Vielen Dank an das EKO Ärzte und Schwesterteam
der Kinderchirurgie!
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arual berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Magen-Darm Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kennen bisher nur die Kinderklinik im Eko und waren mit der Behandlung unseres Sohnes sehr zufrieden. Alle Schwestern waren immer freundlich und sofort für einen da. Das komplette Ärzteteam ist spitze und haben super Arbeit geleistet. Immer waren sie erreichbar und bei jeder Frage gab es freundliche Antworten.Alles geht dort Hand in Hand die gesamte Betreuung ist einfach spitze. Wir haben uns in sehr guten Händen gefühlt von einem super Ärzteteam. Bei einem erkranktem Kind sagen wir "Immer wieder EKO Kinderklinik". Davon abgesehen bei der Aufnahme in der Kinderambulanz wurden wir ebenso toll betreut. Alle waren sehr herzlich und bemüht.Man kann das Team einfach nur ins Herz schliessen.
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sydneyb001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
geduldiges, empathisches, sensibles und professionelles Personal, sehr gute Einbindung und Information der Eltern
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Töchter wurden als Frühchen der 30. SSW geboren und blieben für 2,5 Wochen auf der Frühchenintensiv F5i. In meinem ganzen Leben hätte ich mir eine solch tolle Betreuung nicht vorstellen können. Wir wurden als Eltern sofort mit in die Versorgung der Kinder eingebunden, so dass uns sehr schnell die Berührungsängste genommen wurden. Die Bindung zu den Kindern, wurde dadurch sehr schnell hergestellt und nachhaltig gestärkt. Die Akte der Kinder lag offen im Zimmer, so dass wir jederzeit Einblick hatten und auch ohne Nachfrage wurden wir über die aktuellen Entwicklungen von den Schwestern jederzeit so gut informiert, dass die täglich stattfindende Visite eigentlich gar nicht mehr notwendig war.
Ich bin immer noch sehr beeindruckt von den Schwestern der Station, die trotz des emotional sehr stressigen Bereichs jederzeit professionell und empathisch blieben und den Eltern der Kleinen so eine große Last von den Schultern nehmen! Auch die Ärzte/Ärztinnen waren sehr sensibel im Umgang mit uns und den Kindern und hatten für Fragen jederzeit ein offenes Ohr. Medizinische Informationen wurden laienverständlich rüber gebracht, was keineswegs selbstverständlich ist.
Einziges Manko war (!) das fehlende Elternwc auf der veralteten Station. Aber da die Station mittlerweile auf die zweite Etage gezogen ist und jetzt einen supermodernen Standard erfüllt, hat sich auch dieses Problemchen mehr als erledigt.
Im Anschluss kamen unsere Kinder auf die normale Neugeborenenstation F2. Auch dort wurden wir sehr gut betreut. Die Personalkapazität kann zwar natürlich mit der Intensivstation nicht mithalten, die Schwestern haben aber auch dort ihr Bestes gegeben, so dass ich in den folgenden fünf Wochen meine Kinder dort auch Abends und Nachts in guten Händen wusste.
Vielen vielen Dank an das gesamte EKO, eine bessere Rundumversorgung hätten wir uns nicht wünschen können!!!!
|
lejama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die haben immer auf
Kontra:
pfleger, ärzte, behandlung
Krankheitsbild:
rota-viren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein sohn ist fast in diesem kkh verstorben, da die pfleger es nicht für nötig hielten, einen arzt zu konsultieren und die, für meinen zu dem zeitpunkt knapp 6 monate alten säugling, lebensbedrohliche situation runter spielten. nur auf drängen hin, wurde etwas unternommen. er infizierte sich während einer schlaflabor-untersuchung dort mit den rota-viren und verweigerte schon seit mehr als 24std die nahrungs- und flüssigkeitsaufnahme, hatte hohes fieber, erbrach in der nacht und wässrigen durchfall und als antwort bekam ich immer nur, dass ich es nochmal mit tee oder milch probieren solle, wobei er schon seit dem morgen schlecht zurecht war.abends um 20 uhr kam dann auf drängen endlich ein arzt. blutentnahme war nicht mehr möglich, da das blut schon geronn. daraufhin bekam er eine magensonde, um flüssigkeit zu bekommen. dann wurde das blut und der stuhl untersucht und nach 2 tagen des bangens bekamen wir dann erst die diagnose. ich musste die ganze zeit für die versorgung meines kindes kämpfen. ich musste betteln, dass sie meinem sohn nahrung per magensonde zuführen, da er mehrere tage die flasche verweigerte. obendrein haben die schwestern meinen fiebernden sohn während meiner abwesenheit gebadet, obwohl ich es ausdrücklich untersagt habe. davon abgesehen war das auch nicht nötig, da ich meinen sohn jeden morgen gewaschen und umgezogen habe. wir verbrachten insgesamt 8 tage dort, wurden ohne irgendwelche medikamente entlassen und musste abends noch zur notfall-apotheke, um etwas gegen durchfall zu bekommen, da er wieder wässrigen durchfall bekam. ich wurde dort auch schlecht behandelt & als inkompetente mutter abgestempelt und obendrein als dreckig, obwohl wir offensichtlich gepflegt und sauber sind.
das personal hat mich dauernd mit du angeredet und haben mir dauernd die blöde praktikantin reingeschickt und dumme sprüche musst ich mir gefallen lassen. ich habe dann mal gesagt, dass mich das alles sehr stört und darauf hin hieß es dann, ich sei bekloppt.
|
maxottovonstirliz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mit Pflegepersonal)
Pro:
höherer Medpersonal
Kontra:
Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal unter aller Sau, faul und unfreundlich, zum Glück gab es doch eine erfahrene Pflegerin, die gehandelt hat und unser Kind landete sofort auf Intensivstation, wo es versorgt wurde (Dies war kurz nach der Geburt, leider die zuständigen Ärzte nicht ganz unschuldig gewesen). Kann nur emfehlen-Zusatzversicherung, um die Zweiklassenmedizin zu vermeiden, lassen Sie sich vom Schefpersonal versorgen.
Nun zweitesmal da - Pflegepersonal dieselbe Geschichte. Benehmen sich, wie Rüppel in der Stanzzeche von einem Stahlriesen. Haben freundlich gebeten das Kind nicht zu wecken und dann ging los, die nächste Stunde, wie auf der Kirmes. Dazu haben auch klar die Meinung gesagt, dass Sie auf das Wohl des einzelnen kleinen Patienten nicht Rücksicht nehmen können (SCHEISSEN). Kinderstation F5, wie Fu** off fünfmal? Schade um die unsere aller Zukunft. Kann nur sagen: Kollegen behandelt man so nicht. In so einem Moment will ich mich nicht dazu zählen. Das ist pure unkompetenz!!!
Leider ist das in drei von vier Fällen so, fast in jedem Haus. Und wenn man es anspricht, wird man schnell heraus geeckelt.
|
Paulchen27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir kamen mit unserem 1 jährigen Sohn in die Notambulanz, da er einen 30 Minütigen Fieberkrampf hatte. Das Team dort war sehr nett und wir fühlten uns gut aufgehoben.
Auf Station sah es leider anders auf. Die Räumlichkeiten sind total veraltet, hellhörig und durch die Glastrennscheiben zwischen den Zimmern auch nachts hell. Es gibt nur ein Bad für die Eltern.Die Sauberkeit insgesamt war unakzeptabel. Das Essen ist überhaupt nicht auch Kinder abgestimmt. Unser Sohn bekam zum Frühstück und Abendessen altes, trockenes Brot mit Aufschnitt und als Nachtisch jedes Mal Wackelpudding (sehr gesund und nahrhaft!!!) Die Ärzte waren total arrogant und unfreundlich. Auf unsere Anmerkung hin, dass es recht laut und hell wäre kam die Antwort : "Ist ja auch kein Hotel hier!"Der Tag bestand aus Warten auf die Ärzte oder Behandlung. Unser mittlerweile 36 Stunden fieberfreies Kind sollte eine weitere Nacht in der Klinik bleiben, weil der Chefarzt der Pädiatrie unbedingt am nächsten Tag noch einen Blick auf das unauffällige!!! EEG werfen sollte.Das sei ganz wichtig. Wir sind dann auf eigene Verantwortung nach hause und auf den Brief für den Kinderarzt stand komischerweise nur: "evt Vorstellung beim Kinderneurologen"- dort gehen wir nie wieder hin!!
Die Schwestern waren jedoch super nett und freundlich!!
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Helene-O berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Enkelkind war auf der F 5. Die ärztliche Diagnose war schnell gestellt, die Behandlung noch schneller eingeleitet. Das Pflegepersonal war freundlich. Ärzten und dem Pflegepersonal also ein herzliches Dankeschön. Nun aber auch unsere Kritikpunkte: Die Station ist veraltet und wenig kinderfreundlich. Ein Elternbad für die ganze Station. Die hygienischen Zustände lassen zu wünschen übrig. Mit gesunder Ernährung für Kinder hat das Essen wenig zu tun. In diesen Punkten sollte man seitens der Klinikleitung für Abhilfe sorgen. Dank!
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einstein16816 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Zustand der Räumlichkeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin abends über die Ambulanz mit meinem Säugling, der keine Milch mehr bei sich behalten konnte, auf der Kinderstation F5 aufgenommen worden. Die zur Diagnose erforderliche Ultraschalluntersuchung wurde an diesem Abend nicht gemacht. Die Kinderstation F5 ist bislang nicht modernisiert und macht eher den Eindruck eines Bunkers. Bei der Aufnahme auf der Station fühlte ich mich nicht gut aufgehoben. Da mein Kind in keinem guten Zustand war, war ich selbst auch nicht gerade fit, zudem hatte ich seit dem späten Vormittag weder etwas gegessen noch getrunken. Man hat mir weder erklärt, wo ich schlafen bzw. mich waschen konnte, das muss ich alles erfragen. Ich bin nicht gefragt worden, ob ich noch etwas essen oder trinken möchte. Immerhin hat man dafür gesorgt, dass mein Kind eine Flasche bekam. Die Station verfügt über ein Elternbad. Dieses ist alt und nicht sehr sauber. In der Nacht habe ich dort Silberfischchen angetroffen.
Mein Kind sollte nach Anweisung des Kinderarztes alle drei Stunden eine Flasche bekommen. Da es aufgrund des Erbrechens sehr schlapp war, konnte ich es in der Nacht nicht wach bekommen. Hier war der Nachtdienst nicht sehr hilfreich.
Am Folgetag wurde das Kind durch die Stationsärztin untersucht, die sagte, es müsse wohl ein Ultraschall gemacht werden (das wusste ich schon durch einen Blick in Google), das müsse aber der Chefarzt entscheiden, der ca. 1 Stunde später Visite mache. 1,5 Stunden später kam sie und sagte, es gebe keine Chefarztvisite, der Ultraschall könne aber erst am Nachmittag stattfinden. Nach dem Ultraschall sind wir auf die Kinderchirurgie verlegt worden (s. gesonderte Bewertung). Ich kann die Station nicht empfehlen, mindestens sollte sie dringend renoviert werden. Der Unterschied zu der zwei Stockwerke darunter liegenden Kinderchirurgie ist riesig.
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jan12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
chefarzt ist mega menschlich
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 6jähriger sohn wurde für vier tage in die kinderklinik stadtion f3 eingewiesen. ich als mutter war dabei, das war schon unser 3.aufenthalt in einem krankenhaus und wir waren super überrascht vom gesamteindruck!!!ob schwestern oder ärtzte, sowas von menschlich und liebevoll haben wir in diesem rahmen noch nicht erlebt!selbst die mitarbeiter in der caffeteria taten mir gut, auch die verpflegung war sehr gut. ich, aber auch mein sohn würden den ärzten, den schwestern und der gesamten stadtion, eine 1+ geben und jederzeit wieder in diese klinik fahren!!!!!!!!!!!!
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Diamant berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und unkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total unfreundliche Kinderärzte in der Notaufnahme.
Kam mit meinem 2 jährigen Sohn dorthin, weil er den halben Tag total apatisch war und den halben Tag geschrien hat, weil ihm der Bauch weh tat.
Der Kinderarzt tat so als wäre ich überfürsorglich und auf meine Aussage ob es eine Verstopfung oder Blasenentzündung seien könnte, meinte er nur Kleinkinder haben keine Blasenentzündung und müssen auch nicht jeden Tag "groß".
Mein Sohn hätte vermutlich einen Virus.
AHA Er hat IBU aufgeschrieben und uns nach Hause geschickt. Als es abends nicht besser wurde hab ich meinem Sohn einen Einlauf aus der Apotheke (Babylax) gegeben und siehe da, er hatte eine wahnsinnige Verstopfung und Schmerzen ohne Ende.
Ich will nicht wissen was mit einem KIND passiert wäre, das einen Darmverschluss gehabt hätte!!!!!!
Zu diesem Krankenhaus werde ich im Ernstfall nicht noch einmal GEHEN!
ich war heute auch mit meiner 18 monate alten tochter dort,und wir wurden äusserst unverschämt vom kinderarzt behandelt.dieser war einfach nur überheblich und arogant.er hat zu meiner schwester,die mich begleitet hat gesagt,sie solle den mund halten und sich hinsetzen oder raus gehen.mich hat er gefragt,wo denn der notfall ist?als ich ihm dann sagte,das er nicht gerade freunlich sei,zuckte er nur mit den schultern und grinste mich überheblich an.also ich werde dieses krankenhaus nie wieder betreten!!!!!!!!!!!!!
O je- immer weniger Kinder kommen auf die Welt. Und dann so etwas ! Leider werden manchmal Angehörige(medizin.Laie) für doof gehalten v.d.Ärzten/Personal. Das ist traurig, das Sie und ihr Kind sowas erleben durften. Nie wieder- das kann ich voll verstehen-die Krankenkasse müßte sich darüber ärgern-die zahlt diese Art "Leistung" schließlich.
Waren das wirklich Ärzte des EKO´s oder einer der niedergelassenen Kinderärzte aus Oberhausen,die täglich im Wechsel den kinderärztlichen Notdienst im EKO machen? Diese Ärzte sind immerhin keine Angstellten des EKO´s.
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Gestohlene Lebenszeit
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Satinee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Krankenschwestern
Kontra:
unorganisierte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Alltag ist durch Warten bestimmt... die Ärzte reden aneinander vorbei und es werden haltlose Versprechungen gemacht. Die Zimmer sind hellhörig und unfreundlich... die Nacht wird dort zum Tag. Dort gehen wir nie wieder hin!
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Eika berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Beschwerdeschreiben an die Klinikleitung
Wir, C. und T. Sch. führen hiermit als Pflegeeltern von V. S. Beschwerde gegen eine nicht akzeptable Organisation Ihrer Klinik, Abteilung für Kinder und Jugendliche.
Unsere Pflegetochter wurde am frühen Morgen des 06.03.2010 in Ihrer Klink, Abteilung für Kinder und Jugendliche, mit Verdacht einer schweren Migräne eingeliefert und stationär aufgenommen.
Unsere 16 jährige Tochter wollte vom 05.03 bis 06.03. mit unseren Bekannten in Oberhausen bleiben, am Morgen des 06.03 mit ihnen nach Wiesbaden zurückfahren.
Bei der Einlieferung in Ihre Klinik teilte in der Nacht der diensthabende Arzt unseren Bekannten mit, dass am Morgen gegen 11:00 Uhr die Untersuchung abgeschlossen sei. Für uns nicht akzeptabel ist, dass sich die Untersuchungen bis nach 17:00 Uhr hinzogen, ohne weder uns als Eltern noch unsere Bekannten über die Klinikabläufe zu informieren. Immer wieder wurden unsere Tochter und unsere Bekannten auf einen neuen Untersuchungstermin vertröstet, verbunden mit der Information von den Entlassungszeiten 11:00 Uhr, 12:000 Uhr, 14:00 Uhr, 15:00 Uhr und 18:00 Uhr. Aus der Klinik wurde unsere Tochter schließlich gegen 17:30 Uhr auf unsere eigene Verantwortung entlassen, wobei unsere Kinderärztin bis zum heutigen Tag keinen Ärztebrief erhalten hat.
Wir kritisieren die miserable Organisation und Information Ihrer Klinik, die zur Folge hatte, dass unsere Tochter ohne Not ca. 15 Stunden im Krankenhaus verbringen musste und unsere Bekannten und wir über den gesamten Samstag im Unklaren hinsichtlich eines Entlassungstermins gelassen wurden. Bei eindeutiger Information wären wir als Eltern nach Oberhausen gefahren um unsere Tochter abzuholen und hätten unsere Bekannten aus ihrer Verantwortung entlassen.
Eine Durchschrift dieses Schreibens geht an unsere Krankenkasse DAK.
Das ist richtig-der Krankenkasse melden. Es ging hier schließlich nicht um Brötchen beim Bäcker !!! Wer mit kranken Menschen zu tun hat, muß sich schon anders benehmen !
Minderjährige Patientin -> Notfall-Aufnahme! Intoxikation durch Substanzen,
die in höchst illegalen Laboren hergestellt werden und in jedem Land der EU strafrechtlich verfolgt werden. Der Besitz und Verkauf sind strafbar! Ein Cocktail aus lebensbedrohlichen Wirkstoffen, die zudem auch langzeitwirkend sind.
Die Diagnostik eines solchen Abusus ist schwer, dazu muss noch die Substanz selbst labortechnisch ermittelt werden. Das dauert sehr lange.
Die Entlassung aus der Klinik sollte durch irgendwelche "Dritte" erfolgen, die sich als "Pflege-Eltern" vorstellten. Trotz Ausweis Kontrolle und Kontaktaufnahme mit dem sozialen Dienst konnten die Familienverhältnisse und das Sorgerecht NICHT ermittelt werden.
Wir (das Team der Kinderklinik des EKO) werden niemals kranken minderjährigen Patienten die "Entlassung auf Eigenverantwortung" durch "Dritte-Personen" gestatten. Punkt.
Entweder es kommen die leiblichen Eltern oder es werden die richtigen Papiere und Sorgerecht-Entscheidungen vorgelegt.
Es ist schade das Sachverhalte so verdreht werden.
Leider,glaube ich auch,das die Eltern nicht richtig informiert wurden v.Krankenhaus. Dadurch entstehen Missverständnisse beidseitig.Als mein Kind damals mit Mitschülern alleine ins Ausland verreiste,wurde ihnen in eine Diskothek BTM-Mittel o.ä.in ein Glas geschüttet. Für eine Mitschülerin ging es nicht so gut aus-mußte ins Krankenhaus(später nochmal in einer deutsch.Klinik behandelt werden.Die Eltern konnten überhaupt nichts dafür.
Informationen(anstatt Mißtrauen) sind einfach wichtiger.
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Nonatologie kann ich nur empfehlen!
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Saxy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Unterbringung war misserabel, aber die Station ist sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratungen waren super, und unkompliziert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Meine Tochter kam mit 740 g und hat sich top entwickelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Verwaltung war langsam, obwohl kein PP haben wir die Rechnung bekommen)
Pro:
Schwstern und Ärzte immer offen, immer für einen da!
Kontra:
Unterbringung für Begleitmütter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Tochter lag als Frühchen 3 Monate auf der Neonatologie.
Man hatte jederzeit Ansprechpartner, egal obe Arzt oder Schwester. Obwohl die Station oft stark belegt war, hatte man nicht das Gefühlt das das Personal keine Zeit hatte, wenn man z.B. reden wollte. Die hatten immer ein offenes Ohr.
Die Krankenakte liegt immer offen da, so das man als Eltern nachvollziehen kann was am Tag bzw, in der Nacht war.
Ich kann das Team von der F6i einfach nur loben, die geben sich viel Mühe, gehen auf alles ein.
Nur das Schwesternwohnheim in dem man als Mutter untergebracht war, ist wünschenswert. Als ich gesehen habe was die der Krankenkasse berechnen, für ein Zimmer, mit total veralteten Möbeln, einer Toilette mit Waschbecken drin, fiel mir die Kinnlade runter.
Aber sonst einfach Klasse und Kompetet! Und wenn die nicht weiterwissen fragen sie um Hilfe bei anderen KH.
Wenn jemand ein Frühgebut bevorsteht, oder sonst irgenwelche Komplikationen zu erwarten sind, sollte in das Krankenhaus gehen.
Auch das Team in Kreissaal ist super.
1 Kommentar
Heute muss ich noch einen kleinen aber sehr wichtigen Nachtrag anbringen.
Wie sich herausgestellt hat gehört dieser Arzt nicht zum EKO. Es handelt sich hier um einen Arzt der seine Pflichtnotdienststunden, die jeder Niedergelassene Arzt ableisten muss, wohl wirklich nur als Pflicht und weniger als Berufung angesehen hat.
Ich möchte mich auch noch beim EKO bedanken, denn Beschwerden werden dort sehr wohl ernst genommen und man ist auch persönlich an mich heran getreten.
Vielen Dank für die konstruktive "Zusammenarbeit".