Evangelisches Krankenhaus Oberhausen EKO
Virchowstraße 20
46047 Oberhausen
Nordrhein-Westfalen
398 Bewertungen
davon 31 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Betreuung!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzrhythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war bei Herrn Dr. Müller (Geriatrie) und seinem Team bestens aufgehoben. Alle wahren während des Aufenthalts sehr freundlich, arrangiert und stets bemüht, sodass man sich wohl fühlen kann. Tolles Team, toller Arzt, recht herzlichen Dank!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- multifaktorelle Gangstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik für Geriatrie ist absolute Spitze. Pfleger und Pflegerinnen haben sich vom ersten Moment an gekümmert. Patienten werden nicht alleine gelassen, sondern die Sorgen und Nöte ernst genommen. Der Oberarzt verfügt über eine umfangreiche fachliche Expertise, ist gleichzeitig aber auch sehr empathisch. Ohne Aufforderung erhält man ein StatusUpdate im persönlichen Gespräch / Telefonat. Absprachen werden eingehalten, man hat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl allein gelassen zu werden. Unterstützt durch den tollen Sozialdienst wird daraus ein rundes Bild. 5 Sterne Plus dafür!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- nette Ärzte, nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Spinalkanalstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war alles sehr zufriedenstellend.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Vorzügliche Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Aufenthalt in der EKO Tagesklinik im besonderem Maße zufrieden.
Ich möchte mich noch einmal für die vorzügliche Behandlung bei dem ganzen Personal bedanken.
Geriatrische Behandlung nach Sturztrauma mit Folgeerkrankungen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Gute Erreichbarkeit hinsichtlich Kommunikation und Besuchsorganisation)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sehr gute Information d. Ärztin, Sozialbetreuerin und Stationspersonal)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Schnelle, abgestimmte Reaktion auf Änderungen des Gesundheitszustandes)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Sehr schnelle, klinikeigene Organisation eines Kurzzeitpflegeplatzes)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Angenehme Betreuung des Patienten in einem 2-Bettzimmer)
- Pro:
- Menschlich warme Betreuung von Patient und Angehörigem
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Versorgung von traumatischen Hämatomen, Inkontinenz-DK, Lungenentzündung eines sehr alten Menschen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Sozialdienst des EKO hat mich als Angehörigen eines sehr alten Patienten bzgl. des Pflegeprozesses, der geplanten Überleitung in ein Pflegeheim und über den unerwarteten Patiententod hinaus immer zeitlich ausserordentlich flexibel, entgegenkommend und kompetent informiert und unterstützt, gleich ob per Telefon oder beim Besuch.
Der gemeinsame Umgang mit dem Patienten war immer sehr liebevoll und fachlich angenehm gestaltet.
Als Angehöriger fühlte ich mich immer willkommen und blieb nicht mit den Gefühlen und offenen Fragen nicht allein.
Auch die auf der Station arbeitenden Ärzt:innen und Pfleger:innen waren zu jeder Zeit freundlich, auskunftsbereit und fanden immer genügend Zeit für die Betreuung des Patienten und Angehörigen.
Deshalb gebührt herzlicher Dank an das gesamte geriatrische Team der Stationen E4 und E5.
Diese Station empfehlenswert
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter befand sich für zwei Wochen auf der Station E6.
Sie wurde dort bestens versorgt.
Das gesamte Personal war nett, hilfsbereit und immer gesprächsbereit.
Der Stationsarzt war zu den von ihm angegeben Zeiten immer telefonisch zu erreichen und rief auch bei Bedarf zurück.
Jetzt macht die Mutter im EKO eine dreiwöchigen REHA, sie fühlt sich pudelwohl.
Absolute positive Erfahrung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Akutes Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter wurde zweimal in kurzen Abständen wegen Verschlechterung des Allgemeinzustandes auf der Station E6 behandelt. Dem gesamten Pflegeteam, den Therapeuten, dem Oberarzt Dr.Müller, der immer ein offenes Ohr für unsere Fragen und Sorgen hatte, allen die unsere Mutter großartig, mit soviel Herz und Liebe versorgt und bis zum Tod begleitet haben, gilt unser ganz besonderer Dank.
Die Freundlichkeit, die Hilfe und die Unterstützung die
wir in dieser schweren Zeit erfahren durften, hat uns beim Abschiednehmen sehr geholfen.
Tolle Station, tolles Team, macht weiter so.
Ihr seid spitze!!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter
- Kontra:
- Nichts zu meckern
- Krankheitsbild:
- Rückenbeschwerden und altersbedingter Verschleiß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Tageklinik und fühlte mich stets gut aufgehoben. Nach Ende der Behandlung geht es mir deutlich besser. Alle Mitarbeiter haben sich stets freundlich und kompetent um uns gekümmert und ihr bestes gegeben. Es war für mich sehr hilfreich.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- vollumfängliche medizinische&menschliche Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte hier von den sehr positiven Erfahrungen in der (geriatrischen) Tagesklinik des EKO berichten.
Meine Mutter war dort für drei Wochen, nachdem aufgrund längerer KH-Aufenthalte ihr Allgemeinzustand schlecht war. Ihre große Skepsis war schon am ersten Tag verflogen und einer Begeisterung gewichen.
Physio-/Ergotherapie und ärztliche Betreuung/Untersuchungen aus allen Fachgebieten gehörten genauso zum täglichen (!) Ablauf wie Gesprächs-/Spielerunden oder -ganz pragmatisch- der richtige Umgang mit dem Rollator z.B. am Bordstein.
Sehr hervorzuheben ist auch die (zwischenmenschliche) Betreuung in der kleinen Patientengruppe.
Ich bin sehr froh, dass es diese Einrichtung gibt!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Mit allem)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Mit allem)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Mit allem)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Mit allem)
- Pro:
- Alle erforderlichen Maßnahmen wurden angewendet
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Mai 2023 befand ich mich für 3 Wochen in der Geriatrie/ Tagesklinik. Ich habe mich dort rundum sehr gut betreut, angenommen und wohl gefühlt.
Sämtliche Mitarbeiter, Ärzte und Therapeuten waren unglaublich um das Wohl der Patienten bemüht. Als meine Zeit beendet war bin ich gestärkt und beweglicher nach Hause gekommen. Ich freue mich schon, im Dezember wieder die Tagesklinik besuchen zu dürfen.
Liebe Grüße und vielen Dank an alle Ursel Metternich.
Tagesklinik absolut empfehlenswert !!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Das Arztgespräch sollte bei Aufnahme erfolgen, nicht erst Tage später.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- liebevolle Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Altersmedizin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war zum ersten Mal hier in der Geriatrischen Tagesklinik. Sie hat sich außerordentlich wohl gefühlt. Positiv ist auch zu bewerten, dass die Patienten um 08:00 Uhr erst vom Taxiunternehmen abgeholt und um 15:00 Uhr wieder nach Hause gebracht werden. Auch für das leibliche Wohl wird hier sehr gut gesorgt. Das Mittagessen hat immer gut geschmeckt. Die liebevolle Betreuung durch das Klinikpersonal ist überdurchschnittlich gut. Sie freut sich schon auf den nächsten Aufenthalt in Ihrem Hause. Vielen Dank :-)
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter wurde als Schlaganfallpatientin sehr gut behandelt. Kompetente Ärzte und Schwestern, alle freundlich und einfühlsam. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- teilweise das Essen
- Krankheitsbild:
- Frührehabilitation nach Schnekelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zu einer Frührehabilitation nach Schenkelhalsbruch in der Klinik für Geriatrie. Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal, sehr zugewandte ärztliche Mitarbeiter.
Durch die effektive Behandlung konnte dann noch eine weiteriatrische AHB angeschlossen werden. Mittlerweile versorge ich mich wieder alleine in meiner Wohnung und kann den Alltag selbstständig bewältigen. Vielen Dank an das Team des EKO
Von meiner Erfahrung her nur zu empfehlen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben, behandelt, informiert. Das gesamte Personal auf der Geriatrie ist einfach nur unbeschreiblich großartig ????????
- Kontra:
- Ich kann beim besten Willen kein Kontra finden
- Krankheitsbild:
- Oberschenkel Halsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur von meinen Erfahrungen auf der Unfall Chirurgie und danach von meinem 2 - wöchigen Aufenthalt auf der Geriatrie berichten.
Beides zu 100% positive Erfahrungen mit Ärzten und dem Personal . Sei es auf den o.g. Stationen oder auch im OP Bereich , Röntgen und CT. Sehr Patienten orientiert, immer freundlich und hilfsbereit.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma kam mit einem Schlaganfall in die Geriatrie. Wurde dort sehr gut versorgt. Pflege sehr freundlich. Arzt konnte zu den Sprechstunden oder auch telefonisch erreicht werden. Physiotherapie und Ergotherapie haben ihr super geholfen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Fachlich, Freundlich, Menschlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Sturz mit Beckenfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erstklassige Behandlung. Sehr fachliche ärztliche Betreuung, freundlichen und hilfsbereitere Pflegekräfte . Sehr gute Therapieerfolg . Vielen Dank!
Geriatrische Topversorgung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Perfekte ärztliche und pflegerische rund um Versorgung
- Kontra:
- ——
- Krankheitsbild:
- Schenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche und außerordentlich kompetente Ärzte, sehr hilfsbereites und einfühlsames Pflegepersonal sowie eine sehr gute Betreuung und Unterstützung durch die Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes.
Jede(r) einzelne Mitarbeiter/in, der Geriatrischen Abteilung hatte nicht nur ein offenes Ohr, sondern hat stets unterstützt, geholfen und sich fürsorglich gekümmert.
Super Team und hervorragende gesundheitliche rund um Versorgung.
Vielen Dank an alle.
Professionelles und freundliches Team
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Kompetente und professionelle Ansprechpartner im Sozialdienst)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Professionell und gleichzeitig emphatisches Team in einer für die Angehörigen emotional schwierigen Situation und unter Pandemiebedingungen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Beim letzten Aufenthalt leider nicht!
- Kontra:
- Allgemeine Behandlung alter Menschen
- Krankheitsbild:
- Geriatrie nach schwerer Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung alter Menschen lässt hier zu wünschen übrig. Bis angeforderte Hilfe erfolgt vergeht oft sehr viel Zeit (Urinbeutel übervoll, Bett nass, kann dauern bis geholfen wird).
Für eine Flasche Mineralwasser muss man mehr als 1 x fragen.
Trinkgläser werden oft tagelang nicht gewechselt, nur nach Hinweis. Angehörige müssen um Infos (auch nach schwerer OP) betteln. Wer sich hier den MRSA-Keim einfängt und isoliert wird, der ist verloren ... alte Menschen fühlen sich alleine und leiden. Dank Corona hat man auch für Alte kein Herz und keine Zeit mehr. Mit Herz arbeiten nicht mehr viele auf dieser Station! Schade, gerade für alte Menschen sehr sehr traurig!
Dreckig, nicht organisiert
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Dreckig, schlechte Versorgung
- Krankheitsbild:
- Luftnot
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Vater meiner Freundin lag 2019 4x auf Privatstation im Haus E. Die Zimmer waren dreckig. Dreckiges Bad, Tupfer mit Blut auf dem Boden. Saubere Handtücher und Waschlappen nur auf Nachfrage. Im Sommer bei 36 Grad, stand längere Zeit nichts zu trinken am Bett. Der alte Herr konnte nicht mehr alleine aufstehen und sich was vom Flur holen. Wahlleistung dort abzurechnen ist eine absolute Frechheit für diese Verpflegung und abgewohnten Zimmer.
Auch beim Schellen kam oft auch keiner. Unnötige Untersuchungen. Patient umsonst zur Diagnostik geschickt. Nach einsetzen eines Katheters hatte er einen MSRA Keim. Pflegenotstand? Wann immer man kam, saßen die Pfleger/innen im Aufenthaltsraum und waren am quatschen. Es ist in anderen KH meist auch so, aber nicht so krass.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde von der Nachtschwester des Zimmers verwiesen da meine Mutter ja nicht jetzt sterben würde. Es wurde mir im Beisein meiner Mutter gesagt sie hätte weder Schnappatmung, sie wäre ja wach und ansprechbar. Meine Mutter war sehr verwirrt, redete kaum verständlich und hatte sehr große Angst da sie keine Luft bekam. Trotz dieses Zustandes und obwohl der Tod absehbar war und es der Wunsch meiner Mutter war, das ich sie nicht alleine dort lasse, wurde Ich des Hauses verwiesen. Eine Nachtschwester mit so einer Einstellung dem Patienten gegenüber und den Angehörigen gegenüber hat meiner Meinung ihren Beruf verfehlt. Und so etwas in einem angeblich christlichen Haus.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Würde sich nur bei Nachfrage gekümmert)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keinerlei Info von selber)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Nicht wirklich interessiert)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Pneumonie, Herzerkrankungun
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Angehörige durfte nicht bei Pat. Bleiben obwohl Pat Todesangst hatte. Und darum gebeten hatte.
Danke für die vorbildliche Behandlung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlechter AZ im Rahmen einer Sepsis und eines festgestellten Nierenzellkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag 16 Tage im Haus E auf der geriatrischen Station. Nach einer schweren Sepsis und einem festgestellten Nierentumor wurde sie dort von Frau Dr. LIEB behandelt. Eine Ärztin die ihren Namen mit Ehre
tragen kann . . Einfühlsam, kompetent und zeitnehmend auf die Fragen der Patienten sowie der Angehörigen eingehend.
Es wurden mehrer Untersuchungen durchgeführt ( CT Thorax, Schädel, Skelettzintigraphie usw )
Physio- sowie Ergotherapie wurde angeordnet.
Uns wurde von jedem Untersuchungsergebnis ausführlich berichtet. Der Allgemeinzustand meiner Mutter verbesserte sich von Tag zu Tag. Das Ärzteteam empfahl meiner Mutter die OP nach dem Aufenthalt der Geriatrie. Da war vor der Verlegung in die Geriatrie gar nicht dran zu denken ( so schlecht war der AZ ).
Danke an das Ärzteteam und der Pflege.
Die OP wurde 10 Tage später vorgenommen , der Tumor und ein Teil der Niere sind entfernt worden.
Leider war nach der OP kein Platz mehr auf der geriatrischen Station frei, so das meine Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegt werden musste.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- immer freundliches hilfsbereites Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Sturz, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam nach einem Sturz in die Klinik. Es wurde sich nicht nur um die körperlichen, sondern auch psychischen Probleme sehr gut gekümmert. Ebenso der Sozialdienst sowie Familientherapeutin kamen auf uns zu und haben Hilfe angeboten.
Sie lag 3 Wochen im Krankenhaus und wurde von Grund auf durchgecheckt. Sowohl den Ärzten als auch den Schwestern gilt unser großes Lob. Sehr beeindruckt hat mich auch eine Schwester, die sich liebevoll um eine Patientin mit starker Demenz gekümmert hat.
Auch nach der Entlassung kann man sich noch mit Fragen an die betreffende Stelle wenden.
Meine Mutter wurde so weit wiederhergestellt, dass sie wieder allein in der Wohnung leben kann.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Kommunikation mit den Angehörigen, hohe Eigeninitiative nötig)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Tagelang ohne ärztliche Betreuung, vorschnelle Urteile, abfällige Bemerkung)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Gute Betreuung, unaufgefordert hilfreiche Info erhalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Ein völlig normales Krankenzimmer)
- Pro:
- Pflege. Fachlich und menschlich super. Gaben sich viel Mühe, bei einer teils unglaublich unterbesetzten Station (eine einzige ausgebildete Kraft mit einem Auszubildenden für zwei ganze Stationen mit Pflegebedürftigen).
- Kontra:
- Als behinderter Mensch ist man bei einigen Behandlern offenbar abgestempelt, was man noch kann, dass man immer noch ein erwachsener Mensch ist, spielt keine Rolle. Die Folgen der Behinderung werden einem zum Vorwurf gemacht.
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Richtiges Pech wenn man einen Unfall kurz vor den Feiertagen mit anschließendem Wochenende hat und nach der OP hierher verlegt wird.
Das Risiko einer Lungenentzündung, die Spätfolgen der Narkose, so wichtig schnell Physiotherapie zu bekommen? Zählt alles nicht. Tagelang, fast eine Woche, ist kein Arzt auf der Station.
Sauerstoff bekam mein Vater, weil ich darum bat, ärztlich gesehen und wegen seiner Lungenentzündung zeitig behandelt wurde er, weil eine aufmerksame Pflegerin die Ärztin (im Hintergrund zuständig für mehrere Kliniken) rief. Seine durch das Narkosemittel bedingte Einschränkung, die sich in hoher Schläfrigkeit und Benommenheit zeigte, wurde nicht erkannt, aber immerhin wurden zufällig die richtigen Maßnahmen gegen diesen Zustand ergriffen.
Mein Vater hatte eine Demenz (kein Alzheimer), war weiter sehr im Kontakt mit seiner Umgebung, konnte normal reden und hatte ein völlig intaktes Personengedächtnis. Er wusste wer seine Familie ist, erkannte jeden einzelnen, sprach uns namentlich an, wusste wer Freunde und wer Ärzte oder Pfleger waren. Die fehlende Kontrolle über seinen Körper machte ihm Angst. Er reagierte aber nie aggressiv- sondern ängstlich und zurückhaltend, weil er seinem Körper nicht mehr traute.
Ich weiß nicht, wie man versucht hat, ihn zu ermutigen, nachdem man seine Ängstlichkeit ja nicht zur Kenntnis nahm und ihm den Vorwurf machte, dass er nicht so gut mitmache. Ich bekam nur mit, wie die Physiotherapeuten kaum mit meinem Vater sprachen, wortlos an ihm werkelten und ihn trotz seiner völlig angemessenen Kontaktaufnahme ignorierten.
Dazu passt als „Pointe“ noch die Äußerung des Oberarztes über meinem schlafenden Vater, den er erstmalig und ca. 2 Minuten anschaut: „das ist doch ein Fall (!) fürs Pflegeheim“.
Das Essen noch: Eine Zumutung. Das Brot ist trocken, die Wurst ohne Geschmack. Der „Erdbeer“Pudding in Chemierosa, wie aus dem Experimentierkasten. Billiger geht es kaum noch- als ob Ernährung für die Genesung egal wäre.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (nur in Bezug auf die OP)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr erfolgreiche Operation; gute, kompetente Betreuung aud f der Wachstation
- Kontra:
- Pflege besonders auf der Geriatrie
- Krankheitsbild:
- Aneurysma OP im EKO (Bypässe i, Klinikum Essen)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach zwei erfolgreichen Operationen (die 2. im Klinikum Essen)landete mein Vater zunächst auf einer Station in Haus A. Dort machten wir Erfahrungen mit nicht vorhandenen Notrufklingeln, defektem Telefon und sehr langen Wartezeiten für den Fall, dass man Hilfe brauchte. Über manche postoperativen Folgen wurde er nicht aufgeklärt, z.B. dass man nach dem Ziehen eines Katheders vorübergend unter Inkontinenz leiden kann. Zum Glück gab es aufmerksame Mitpatienten, die auf ihn achteten und ihm weiter halfen. Dann kam er auf die Geriatrie des Eko. Die Zustände dort waren in meinen Augen haarsträubend. Mein Vater holte sich dort aufgrund mangelnder Hygiene einen aggressiven Magen-Darm Keim, der mit Antibiotika behandelt wurde.Wegen des Durchfalls sollte er viel trinken. Oft dauerte es aber Stunden, bis jemand auf sein Schellen reagierte. Obwohl die Ärztin nach festgestellter Keimfreiheit die Absetzung des Antibiotikums anordnete, gaben die Schwestern es munter weiter, sodass schließlich die gesamte Magen-Darmschleimhaut geschädigt war und er erneut Erbrechen und Durchdall bekam. Zu Essen gab man ihm weiterhin Vollkost, obwohl er sich nur noch vor dem Essen ekelte. Von 80 kg war er auf 66 runtergehungert. Als Angehörige haben wir ihn selbst mit Bananen und Kamillentee wieder aufgepeppelt und wie ein Schießhund aufgepasst, dass er das Richtige aß und genügend trank. Als er schließlich unter Flüssigkeitsmangel litt, bekam er Infusionen, gleichzeitig aber auch Tabletten zur Entwässerung bei Bluthochdruck. (Der Blutdruck lag bei 110 zu 70) Wozu dann die Tabletten, fragten wir uns. Die im Abschlussbericht hoch gepriesenen intensiven physiotherapeutischen Maßnahmen beschränkten sich auf 1 -2 mal täglich 10 Minuten Laufen mit dem Rollator. Ansonsten lag er nur in seinem Bett und grübelte vor sich hin. Wir hatten das Gefühl, dass er sich dort auf einem Abstellgleis befindet und man nicht mehr viel mit den Patienten dort vorhat.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient wurde als Notfall aufgenommen. Es hieß aber, "es sei nicht so dramatisch". Die Hilferufe des Patienten wurden ignoriert, bzw. mit Morfin behandelt. Ansonsten gab es keine Behandlung. Erst als der Patient nach 7 Stunden Wartezeit fast tot war, fand eine Alibi-Behandlung statt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- kein
- Krankheitsbild:
- alt sein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebevoller Umgang der Schwestern und Pfleger mit den Patienten. Sehr kompetent im Umgang mit und der Versorgung alter Menschen. Leider ist das nicht heutzutage nicht selbstverständlich, daher ganz lieben Dank.
Nach vielen schlechten Erfahrungen in einem anderen Oberhausener Krankenhaus, weiß ich jetzt, das meine Mutter gut versorgt wird. DANKE!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Ärzte,Hygiene,Information,Essen,unfreundliches Personal,
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde leider nach einem Oberschenkelhalsbruch ins EKO gebracht. Nach überstandener Hüft-Op fing leider sein 8 wöchiger Leidensweg an.
Entzündung der Op-Wunde,Blutvergiftung,Herzstillsrand,Reanimation,Lungenentzündung,Harnwegsentzündung,Darmbakterien,Durchfall.
In diesem Krankenhaus werden die Angehörigen von den Ärzten angelogen und herablassend behandelt.
Vorfälle werden vertuscht.
Nun ringt er seit dem 05.10.2012 mit dem Tod.
Ich frage mich was an diesem Krankenhaus christlich ist ?(evangelisch)
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (totales Desaster , da fehlen die Worte...)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (trotz unterschiedlicher Info´s)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (der totale Knaller......)
- Pro:
- einge Mitarbeiter Pflege & Ärzte
- Kontra:
- Angehörigeninformation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das letze an Patienten -und Angehörigenorientierung -weder Pflegepersonal / noch Ärzte scheinen die Dokumentation als Kommunikationsmittel zu nutzen -auch eine lebensbedrohliche Verlegung auf die Intensivstation wird den Angehörigen nicht mitgeteilt( wie wir es soeben erlebt haben ) die Behandlungen & der Allgeimzustand des Patienten wird hier von jedem Arzt anders bewertet , Zitat Arzt Nr 1 : Der Patient hat ein Multiorganversagen und wird bald versterben:Zitat Arzt Nr.2: Der Zustand ist stabil -wir werden den Patienten verlegen( innerhalb einer Std.)Und das alles , wenn man schon 5 Tage ins künstliche Koma gelegt wurde bei Zustand nach :Herzstillstand / Reanimation , dann :Nieren - und Leberversagen , eine bestehende Lungenentzündung, Hirnschädigung durch Sauerstoffunterversorgung bei Herzstillstand Die immer wieder unterschiedlichen Aussagen , sind
ein absulutes `No GO ` im Rahmen von Qualitätsmanagment - sowie für die Angehörigen, eine nicht erträgliche Situation, weil man einheitliche Arzt - Aussagen benötigt, da die Gesamtsituation schon leidvoll genug ist . Auch die Ablauforganistaion auf der Intensivstation , sowas von voll daneben - keine Abschiedsräume für Angehörige , sondern Pflegearbeitsräume werden hierzu benutzt-Zustände wie im Kriegslazarett - Umbau hin oder her - hier steht deutlich die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund , Pfui Teufel -Menschenwürde wohl im Leitbild keine Thema !!!! Psychologische Empathie in Angehörigen-Gesprächen nur minimal vorhanden -minus für die Krankenhaus-Leitung , was diesbezügliche Schulungen für das Personal betrifft, welche im übrigen wie am Fließband arbeiten müssen.... und schon bemüht sind .. aber bei diesem Stellenschlüssel keine Chamce haben, Angehörigenoerientierter zu agieren !! Unser lieber Angehöriger ist leider am 20.1. auf der Intensivstation verstorben ..., was uns aber aufgrund des Allgemeinzustandes klar war - und dies ist keine Beurteilung aus Verbitterung hierüber .. sondern exakt so erlebt , wie zuvor berichtet.... und dies sollte zu denken geben... ein absolutes Minus für dieses Krankenhaus !!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- alles
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater sollte nur mit Tabletten wegen Parkinson eingestellt werden. Damit nahm das Unheil seinen Lauf.Als erstes landete er in der Notfallaufname.Warum weiß kein Mensch. Dann brach er kurz drauf sein Bein. Wurde mit Morphium vollgestopft und man übersah eine schwere Lungenentzündung.Er wurde entlassen und abends in Mülheim wieder eingewiesen. Er lag wegen der Lungenentzündung auf Leben und Tod.Die Ärzte hatten ihn schon aufgegeben.
Das Zimmer im EKO war alles andere als sauber.Das Essen auch mehr als fragwürdig.
1 Kommentar
Zufälle gibt es im Leben.
Viele, viele Monate nach dem Aufenthalt meines Vaters in der Klinik, beschreibe ich diesen hier, was gut war, wo er respektlos und gar nicht mehr als erwachsener Mensch behandelt wurde, was fehlte oder erst spät durchgeführt wurde und damit mehr als kritisch war, ihn meines Erachtens gefährdet und seine Genesung vielleicht maßgeblich beeinflusst war - und siehe da, keinen Monat später erscheint der Bericht einer Angehörigen, deren Mutter mit genau dem gleichen Krankheitsbild- Beinbruch nach Sturz und vorhandene Demenz- hier ebenfalls aufgenommen wurde und ausnahmslos beste Erfahrungen gemacht hat.
Sie wurde "ganzheitlich" behandelt, gar durch Mitbetreuung einer gestandenen Familientherapeutin und ärztlich und physiotherapeutisch nicht nur so optimal, dass sie wieder normal laufen konnte, nein, die demente alte Dame kann sich nach dem Aufenthalt sogar komplett selbst versorgen!
Hoch interessant zu erfahren, was hier gemacht werde, wenn der Patient offenbar Glück hat.
Schließlich war einer meiner kritischen Punkte, dass mein frisch operierter Vater fast eine Woche ohne ärztliche Betreuung war.
Dass in diesem Erfahrungsbericht nicht nur optimal fachlich mit Bezug auf die Fraktur und die Demenz behandelt wurde, sondern gar eine Familientherapeutin tätig wurde (die eigentlich für Störungen innerhalb der Familie zuständig ist oder wenn man bei psychischen Problemen eines Einzelnen eine Störung im Familiensystem vermutet), ist echt bemerkenswert.
Noch beachtlicher, dass bei uns nicht mal für den Arzt die eigentlich fachlich vorgeschriebene und viel leichter durchzuführende Fremdanamnese (einfaches Befragen der Angehörigen zum Zustand des Kranken, welche Fähigkeiten er noch hat und wie es ihm z.B. vor dem Sturz ging) überhaupt im Ablauf *vorgesehen* war. Diese Info hatte ich vom Stationsarzt persönlich.
Auch die physiotherapeutischen Maßnahmen, die bei uns erst verspätet begonnen, dann eine Woche vor der Entlassung meines Vaters, trotz guter Fortschritte eingestellt wurden, hier offenbar so wunderbar durchgeführt wurden, ist sehr beachtlich.
Da liest sich so ein toller Erfahrungsbericht doch so wie eine Bestätigung meiner Kritik und meiner Vermutung, dann man mit früher und kontinuierlicher, fachlicher Behandlung auch bei meinem Vater durchaus weitaus mehr hätte erreichen können.