Überfordertes Personal
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Lange Wartezeiten
Unfreundliches Personal
Keine vernünftige Planung
Gartenstraße 4-8
40822 Mettmann
Nordrhein-Westfalen
Lange Wartezeiten
Unfreundliches Personal
Keine vernünftige Planung
Ich war im Mai aufgrund einer Schulter-OP Patient im Krankenhaus Mettmann. Neben der gelungenen Operation möchte ich die ausgezeichnete Organisation, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter der Station (in meinem Fall Station 3E) hervorheben.
Pflege, Essen und Ausstattung der Station waren im Vergleich zu anderen KH weit über Durchschnitt. (zahlreiche chirurgische OPs in anderen KH lassen einen Vergleich zu)
Ich kann diese Klinik, aus meiner Sicht nur weiter empfehlen.
Ich muss die Station 2.Etg doch mal hervorheben ich müsste mich einer Leisten OP unterziehen die außerordentlich gut ablief
Die Pflege durch das Pflegepersonal und den Ärzten waren topp Ich würde sehr umsorgt
Schade das es nur ein Krankenhaus aufenthalt war
Hätte ich mir für so manchen Urlaub gewünscht
Danke noch mal an alle
Andreas Kominatzki
Gute Ärztliche Beratung. Das Pflegepersonal ist sehr kompetent und sehr freundlich. Zimmer ist sehr gut.
Herzlichen Dank für Ihr positives Feedback, das wir gern an das Team der Unfallchirurgie & Orthopädie weitergeben.
Bleiben Sie gesund,
Hannah Lohmann
Unternehmenskommunikation
Ich habe 10 Tage auf der Station 4 verbracht.
Vom ersten Moment an wurde ich dort absolut hervorragend versorgt und betreut. Trotz Corona-Zeiten hatte ich keinen Moment Angst, mich anzustecken. Alle verhalten sich professionell. Als Patient empfindet man die Stimmung auf dieser Station als fröhlich, fürsorglich, nett und lustig. Die ganze Truppe hier ist einfach sympathisch und nett.
Alle Hilfsmittel, Therapien und soziale Unterstützungen wurden umgehend, umfassend und automatisch eingeleitet. Für mich war es ein rundum sorglos Aufenthalt.
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und dem stationären Aufenthalt im EVK Mettmann zufrieden waren und wir Ihnen darüber hinaus mit unserem umfangreichen Sicherheits- und Hygienekonzept die Sorge vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus nehmen konnten.
Alles Gute und bleiben Sie gesund,
Hannah Lohmann
Unternehmenskommunikation
Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter ist hierbei besonders hervorzuheben.
Von den Notfallambulanz bis zur Station 4.
Immer gut aufgelegt, motivierende Ansprache der Patienten und m.e. fachlich kompetent.
Auch auf der Station waren alle Pleger.innen sehr bemüht und zuvorkommend.
Gerade in der heutigen Situation sicher keine Selbstverständlichkeit.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Team. Das Arbeitsklima scheint mehr, als nur gut zu sein.
Sehr geehrter "Tom54",
wir freuen uns über das positive Feedback und darüber, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt zufrieden waren. Und natürlich freuen wir uns auch, dass wir in der Tat richtig tolle Teams in der Pflege haben, die unsere Patienten auf dem Weg der Genesung begleiten. Das Feedback geben wir gern weiter!
Alles Gute und bleiben Sie gesund!
Hannah Lohmann
Unternehmenskommunikation
Nach Monate langen höllischen Schmerzen wurde mir hier geholfen.
Die Koloskopie durch Herrn Dr. Nitz - Innere -
ambulant und danach statiomär,ergab Darmkrebs.
Die direkte Verlegung in die Chirurgie, die OP durch Herrn Dr. Barnstorf verlief perfekt.
Noch nie Krankenhauspatient, noch nie operiert, mit meinen 67 Jahren, möchte ich hier meine positiven Erfahrungen weitergeben.
Die Untersuchungen, die Kooperation zwischen der Inneren und der Chirurgie, die ständige Informationen bei den Visiten,die empathische Begleitung, die Operation, die Betreuung, die Pflege, die Krankenzimmer, die Verpflegung - alles einfach perfekt.
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.
Die Reha wurde für mich organisiert,
alles Zahn in Zahn, perfekte Querinformationen,
alles nur positiv, trotz negativer Diagnose.
Ich hatte großes Glück mit der frühzeitigen Erkennung und der perfekten OP.
Am 13. Juli ging ich in das Evangelische Krankenhaus in Mettmann um eine zweite Knie OP durchführen zu lassen.Als ich das Zimmer betreten habe erschrak ich da der Boden dreckig war: Essenreste, Papierschnipsel, Schmutz usw. Dies meldete ich und so wurde ein frisch bezogenes Bett reingestellt.Auch die in den Zimmern hängenden Desinfektionsflasche wurde nicht erneuert.Es kam ein zweiter Patient und ich erfuhr das er schon jahrelang in einem Altersheim wohnt.Bei einem Telefongespräch wurde er gefragt „Hast Du gesagt das Du Corona hattest?“ Natürlich mach ich mir Sorgen das das Personal nicht informiert wurde bzw. gefragt hatte.
Bei der Anmeldung habe ich zwei Fragebogen ausgefüllt.Auch die Pflegebedürftigkeit wurde abgefragt. Während meines ganzen Aufenthaltes habe ich nie eine entsprechende Hilfe bekommen habe. Vor der Entlassung kam der Pflegedienst und hat mich wegen Reha informiert.Sie teilte mir mit, dass die Reha aufgrund meines Altes von Krankenkassen abgelehnt würde und ich eine solche Praxis aufzusuchen oder jemand zu mir nachhause kommen würde.Ich empfand das als gute Lösung. An meinem letzten Tag bei der Visite kam der Chefarzt und noch 10 weitere Personen. Auf die Frage vom Chefarzt „was mit der Reha ist“ sagte jemand anderes das ich diese abgelehnt habe.Wie oben genannt, solle ich in eine private Praxis.
Ich sagte, dass ich nach den ganzen Vorfällen keinen Tag hier länger.Auf die Frage vom Chefarzt welche Vorfälle habe ich ihm diese geschildert.Da kam jetzt eine Bemerkung vom Chefarzt zum Stationsarzt schreiben Sie in der Entlassung Negativ, dass der Patient nicht mit allen Sachen einverstanden ist.Man wird also als Lügner hingestellt!Selbst Besuchern fiel die Situation auf, dass das Pflegepersonal nicht wirklich gefordert war. Die Zimmer waren teilweise leer und das Personal saß in den Personalzimmern.Hätte es einen Corona-Ausbruch wie in anderen Ländern gegeben hätte ich verstanden, dass alle entsprechend nervös wäre und viel zu tun hätte.
Top Arzt in der Abteilung
Schnelle Termine ausführliche Aufklärung vor und nach der Op der Arzt schaut täglich vorbei und spricht mit einem alles in allem war ich sehr zufrieden
Schulter OP Mai 2020
Sehr kompetenter Arzt (Operateur). Wurde sehr gut aufgenommen, behandelt und nachbehandelt.
Guten Tag, ich habe zu berichten, das daß EVK Mettmann ein sehr sauberes KH ist. Die Voruntersuchungen, einen Tag vor der geplanten OP, sind zügig von statten gegangen. Der Anestesist hat mich sehr gut aufgeklärt. Am Tag der OP bin ich schnell aufgenommen worden und habe sofort ein Bett( Zimmer ) bekommen. Ich bin nicht ganz eine Stunde nach ankommen schon in den Vorbereitungsraum gefahren worden. Wo man mich Herzlich und Lustig vorbereitet hat. Nach der OP bin ich ebenfalls sehr gut betreut worden. Alle Pflegerinnen und Pfleger sowie alle anderen des Personales sind sehr nett und zuvorkommend. Ich habe mich hier sehr gut behandelt und aufgehoben gefühlt. Danke an das gesamte Personal des EVK Mettmann. PS: die Kantine ist schon eher ein Restaurant und das Essen ist eine Wucht ( echtes Wiener Schnitzel mit warmen Kartoffelsalat an einer Vinaigrette ) sehr sehr lecker.
Hallo,
heute haben wir ein Termin für eine Krankenhaus Einweisung gehabt.
Nach knapp 5 Stunden kriegen wir zu hören, dass der Arzt noch nicht da ist.
Der Service und die Wartezeiten sind mit Termin genauso schlimm wie ohne Termin wenn man in die Notfallausnahme kommt.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass es bei Ihrem Besuch in unserem Haus zu Beanstandungen gekommen ist.
Gerne würden wir die von Ihnen vorgetragenen Punkte eingehend recherchieren, um eine derartige Unzufriedenheit zukünftig verhindern zu können und Ihnen eine Stellungnahme zukommen zu lassen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, sich doch noch einmal mit uns in Verbindung setzen zu möchten, können Sie uns gerne unter folgenden Kontaktdaten erreichen: telefonisch unter 02104 773- 102 oder auch per E-Mail: gf@evk-mettmann.de
Mit freundlichen Grüßen
A. Walde
Assistenz der Geschäftsführung
Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles reibungslos.
Sehr qualifizierte Ärzte, nettes und emphatisches Team auf der Station. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und behandelt.
Ich kann diese Klinik ruhigen Gewissens empfehlen.
Ich versuche mich kurz zu fassen, auch wenn dies kaum möglich ist.
Wer wert auf eine gute Betreuung und eine gute Behandlung legt, sollte dieses Haus meiden.
Ich wurde aufgrund einer Gallenkolik eingeliefert.
Danach folgte eine ERCP Untersuchung.
Als Folge dieser erlitt ich eine sehr schmerzhafte Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Ich hatte gegen Aufpreis ein Zweibettzimmer "gebucht".
Die Reinigung dieses Zimmer betrug höchstens zwei Minuten (inkl. Badzimmer) pro Tag.
Es wurde notdürftig "durchgefeudelt". Hüllen von Spritzen die in der Ecke lagen, wurden in den ganzen 8 Tagen nicht entsorgt. Das Badezimmer war ekelhaft schmutzig. Am Wasserhahn war eine 3 cm dicke Kruste.
Ich wurde mit Antibiotika vollgepumt. Mit Fluorchinolonen (bitte googeln!!). Obwohl die Entzündung der Bauchspeicheldürse nicht nektrosierend war und Antiotika nach neusten Stand bei einer Bauchspeicheldrüsenentzündung gar nicht mehr eingesetzt werden sollen.
Ich bekam allerschwersten Durchfall. Und mußte ca. 30 Mal zur Toilette pro Tag. Ich hab mir sogar in die Hose gemacht.
Mit Wasser in der Lunge (dies hatte sich durch die Erkrankung oder die erhöhte Flüssigkeitszufuhr entwickelt), wurde ich alleine (!) durch das Krankenhaus zum Röntgen geschickt.
Unter den Antibiotika habe ich einen Abzess am Oberschenkel entwickelt, so etwas hatte nicht noch nie.
Was für eine Hygiene ist das dort?
Ich war froh als ich nach acht Tagen dieses Haus verlassen habe und werde es NIE wieder betreten.
Dies kann ich auch anderen nur raten.
Bis es mir wieder gut ging vergingen Monate, die gefährlichen Antibiotika haben meine Darmflora zerstört.
Als ich das Krankenhaus verlassen habe, habe ich mir als "Andenken" eine starke Bronchitis mitgebracht. Und ich war vorher nicht erkältet oder dergleichen.
Familie Schwering ist sehr zufrieden und begeistert. Ein ganz grosses Lob an das ganze Team. Danke für alles.
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Ich bin sonntags Abends mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme gekommen. Nach ein bisschen Wartezeit bekam ich gleich einen Zugang für eine Infusion mit Schmerzmittel (wurde erst vergessen anzustellen) und einen Ultraschall, später wurde ein zweiter Ultraschall gemacht. Etwa 3 Stunden nach eintreffen in der NA wurde ich stationär aufgenommen und kam auf die Station 4. Sehr nette, kompetente und fürsorgliche Schwestern und Ärzte. Nach der Visite (jeden Morgen „pünktlich wie die Maurer“, kurz und knapp, trotzdem soviel Zeit wie nötig.) wurde ich direkt über die OP von der Ärztin und dem Anästhesisten aufgeklärt. Beide haben sich Zeit genommen mir alles zu erklären und auch fragen zu beantworten.
Mittags wurde ich dann operiert und möchte gern das „OP Team“ lobend erwähnen. Durch den tollen Humor und die gute Atmosphäre hatte ich weder Angst vor der Narkose oder generell meiner ersten OP.
Da eine Entfernung der Gallenblase eine recht häufige OP ist, war es dem Ärzteteam möglich mir den weiteren Behandlungsverlauf genau zu erklären. Donnerstags konnte ich nach Hause und bin so zufrieden. Würde mich jederzeit wieder dazu entscheiden und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Merkwürdig war es allerdings mit dem Essen. Ich bin Diabetikerin und habe deswegen „Diabetikerkost“ bekommen. Zum Abendessen wurde mir von Salat abgeraten (die Säure wäre nach einer Gallen OP noch nicht so gut) wurde aber darauf hingewiesen, dass ich mir für Mittags vom Menüplan auch die täglichen Gerichte aussuchen könnte, wie z.B. Currywurst/Pommes mit Mayo. Gut, ich habe von mir aus drauf verzichtet, weil mir mein gesunder Menschenverstand sagte das das sicherlich nicht das richtige für mich wäre. Auch zu dem Schokopudding mit Sahnehäubchen als Dessert fiel mir nichts Diabetikerfreundliches ein, aber gut. Meine Zimmernachbarin hat sich gefreut. :-) Die Diabetes-Beraterin ist auch super gewesen. Hatte meine Werte immer im Blick und hat sich auch immer gut Zeit für mich genommen. Super!
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Ich bin mit einer Gallenkolik ins Krankenhaus gekommen. Von Anfang an hat man sich hier sehr gut um mich gekümmert. Das begann schon in der Notaufnahme. Später in der Chirurgischen Station wurde ich über alle Behandlungsschritte aufgeklärt und stets sehr gut vom Pflegepersonal und den Ärzten umsorgt. Mir wurde dann die Gallenblase entfernt. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen und ich konnte das Krankenhaus am 4. Tag nach der OP bereits verlassen. Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt weiterempfohlen!
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Ich war vom 30.4.-1.5. stationär wegen einer Knie OP ( Korrektur der Kniescheibe mit Innenbandraffung und Hoffaresektion) im EVK und kann nur positives über diese Klinik sagen.
kompetentes Ärzteteam, ein ganz besonderes Lob geht an den Arzt, tolles Pflegepersonal, die einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestallten und helfen wenn man sie benötigt.
Auch die Voruntersuchungen gingen zügig und der Eingriff wurde so erklärt, das auch ein Nichtmediziner es verstehen kann.
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Gallen OP medizinisch gut verlaufen.
Vorbereitung am VOrtag dauerte statt der angegebenen 1 Stunde dann 2.5 Stunden - sonst ok
Medizinische Versorgung gut, Pflegepersonal freundlich.
Leider fehlt trotz Freundlichkeit der Blick für das Pflegerische. Bettnachbarin schlief nach der OP den ganzen Tag über die kompletten 3 Tage, trotzdem gab ihr niemand die Insulinspritze, die nötigen Tabletten, das Essen- es wurde einfach alles hingestellt. Wer hätte ihr denn die Pillen und das Essen geben sollen??? Sie wurde auf die Toilette gebracht und dort belassen. Sie schleppte sich dann selber in s Bett zurück. Solche Missstände ergaben sich leider täglich.
Bei aller Freundlichkeit, die das gesamte Personal ausstrahlt, muss man noch soviel Pfleger sein, dass es selbverständlich ist, dass schläfrige Patienten vom Pfleger versorgt werden - selbst wenn sie angegeben hatten, dass sie sich selber versorgen könnten. Das muss das Pflegepersonal sehen und dementsprechend reagieren!!!!
Der nächste Missstand ist das Essen. Mein Besuch nannte es sehr treffend: sieht aus wie "Gefängnis-Essen" und das trifft es wohl gut.Leider. Statt des bestellten Essens kam ein anderes. Pech. Kein bisschen nett angerichtet - ein dicker Klatsch auf den Teller, alte abgeschabte Silberschale von 1900 drüber und fertig.Abendessen 2 Scheiben Brot - ohne Abdeckung auf den Teller gelegt- schön trocken, wenn es dann beim Patienten ankommt. Da gibt es heutzutage Möglichkeiten, Essen frisch und ein wenig liebevoll darzureichen - und das kostet auch nicht die Welt und macht dem Patienten ein ganz anderes Versorgungsgefühl. Darüberhinaus bekommt man das Gefühl, es wird hier nur auf billig billig geachtet - von Qualität keine Spur. Am Essen zu sparen ist für ein Krankenhaus mehr als unwürdig.
Außerdem wurde die Erkrankung nicht berücksichtigt - obwohl leichte Kost angesagt war, konnte man sich ALLES aussuchen - wo ist denn da die Ernährungsberatung nach einer Gallen OP?
Blutspritzer an den Wänden sollten entfernt werden
Guten Tag haben Sie vielleicht mal darüber nachgedacht dass die Pflegekräfte mit ihrer Arbeit nicht mehr hinterher kommen und dass der Pflegenotstand nun in Deutschland angekommen ist? Für das was sie den Pflegekräften vorwerfen können sie nichts. Mehr Personal und bessere Bezahlung wäre ein passender Schritt der verantwortlichen.
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Ich arbeite seit vielen Jahren beruflich selber mit dieser Klinik zusammen!Man hört immer mal gutes u.auch mal schlechtes.
Aber jeder hat bzw.macht seine eigenen Erfahrungen u.sollte diese auch faire äußern.
Ich habe z.B.auf der Gyn entbunden und war sehr zufrieden.Jedoch gibt es auch eine andere Erfahrung,die wir leider machen mussten! :-(
Mein Vater wurde im April 2017 ins Evk eingewiesen,Diabetischer Fuß/ Entzündung.
Er wurde dort fünf Wochen lang stationär behandelt.Dieses aufzuschreiben würde jedoch den Rahmen sprengen.Ich möchte auch das Evk nicht schlecht machen,aber ich möchte andere Patienten dazu animieren sich ggf.auch eine Zweitmeinung zu holen,wenn man sich unsicher ist!
Fakt ist,dass wir nach 5 Wochen endlich mal "Kassenpatient" Dr.Kaminski sahen.Er schaute mein Vater an u.seine Worte waren: Tja, da müssen wir jetzt amputieren(Fuß,Unterschenkel ggf. Bein)!Für uns brach ne Welt zusammen.Mein Vater stimmte diese OP zu.Da jedoch das Material nicht vorrätig war für die OP,wurde er "Gott sei Dank" nicht sofort operiert.Unser Glück!Denn nach dem mein Vater zugestimmt hat,wurde sogar keine Wundpflege mehr durchgeführt.Es hieß,der Fuß kommt doch eh ab!Ich wollte meinen Vater nicht aufgeben u.durch einen blöden Zufall kamen wir an eine Ärztin(nicht aus dem Evk)die sagte: Dieser Fuß ist noch lange nicht ab" Am selben Tag,innerhalb von 45 min,habe ich eine Verlegung angeordnet,Sachen gepackt u.bin mit Ihm ins St.Martinus KK D´dorf vorstellig gewesen.Dort wurde er medizinisch,fachlich so gut betreut, dass nach 3 Tagen eine deutliche Besserung eintrat u.so ging es weiter...Es hat gedauert, aber jetzt nach genau einem Jahr gilt dieser Fuß "der Amputiert werden sollte" als völlig geheilt und er ist noch dran.Mein Vater läuft weiter auf seinen beiden Beinen! Also immer an eine Zweitmeinung denken. An die Klinik: Sie sollte viel besser mit Kollegen vor Ort zusammenarbeiten die fachlich kompetenter sind.Das ist keine Schande sondern Anstand dem Patienten gegenüber!
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern sehr, dass es bei dem Aufenthalt Ihres Vaters in unserem Haus zu Beanstandungen gekommen ist.
Gerne würden wir die von Ihnen vorgetragenen Punkte eingehend recherchieren, um eine derartige Unzufriedenheit zukünftig verhindern zu können und Ihnen eine Stellungnahme zukommen zu lassen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, sich doch noch einmal mit uns in Verbindung setzen zu möchten, können Sie uns gerne unter folgenden Kontaktdaten erreichen: telefonisch unter 02104 773- 102 oder auch per E-Mail: gf@evk-mettmann.de.
Mit freundlichen Grüßen
A. Walde
Assistenz der Geschäftsführung
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Das Gefühl jederzeit in jedem Fachbereich gut aufgehoben und betreut zu sein. Vom Pflegepersonal über das Anästhesie-Team bis zum Chefarzt kompetente Versorgung, Freundlichkeit und Unterstützung. Hier gibt es noch Mitarbeiter mit Spaß und Freude an der Arbeit. Selbst die gute Verpflegung und Küche darf erwähnt werden.
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Ich war im Februar 2018 in ihrem Krankenhaus auf der Station 2/Chirurgie stationär. Das Pflegepersonal war super lieb, sehr zuvorkommend und immer freundlich.
Aber die sanitäre Anlage hatte nichts mit zeitgemäßer Einrichtung zu tun. Die Dusche war auf dem Flur, womit ich noch hätte leben können. Aber der Waschplatz und die Toilette hatte nichts mit Hygienevorschriften zu tun. Die Toilette, man musste diese mit 2 Zimmer teilen, war so eng, das man absolut, als Knieprothesen–Patient, keine Beinfreiheit hatte. Mit einem Rollator konnte man überhaupt nicht auf die Toilette. Außerdem ist auf der Toilette keine Waschmöglichkeit, das heißt wenn man Toilettenpapier benutzt hat um den Intimbereich zu reinigen, muss man mit diesen Händen die Türklinke anfassen. Was hat das mit Hygienevorschriften zu tun?!?
Es gibt bestimmt auch so etwas wie Qualitätsmanagement! In dem Bereich, wo man sich hinter dem Vorhang waschen muss/kann, gibt es keine Notfallklingel!!!
Eine Renovierung/Sanierung dieser Starion ist dringend erforderlich. Sie haben so tolle Fotos in Ihrer Bildergalerie die mit der Station 2 nichts zu tun haben.
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern sehr, dass es bei Ihrem Aufenthalt in unserem Haus zu Beanstandungen gekommen ist.
Derzeit erfolgt Zug um Zug der Umbau unseres Patiententraktes, in dem diese von Ihnen aufgezeigte Toilettenproblematik beseitigt wird. Begonnen wurde in dem hinteren Teil des dritten Obergeschosses; als nächster Bauabschnitt wird der vordere Teil des dritten Obergeschosses sowie dann das erste Obergeschoss in zwei Bauabschnitten folgen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, sich doch noch einmal mit uns in Verbindung setzen zu möchten, können Sie uns gerne unter folgenden Kontaktdaten erreichen: telefonisch unter 02104 773- 102 oder auch per E-Mail: gf@evk-mettmann.de.
Mit freundlichen Grüßen
A. Walde
Assistenz der Geschäftsführung
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Nach einer Blinddarm Op bin ich auf die Station 2 gelegt worden da die eigentliche Station kein Bett/Zimmer frei hatte.
Einen Tag nach OP bekam ich die Möglichkeit umzuziehen ( Neubau) , Station 2 in die Jahre gekommen... doch hier stimmte einfach die pflegerische Versorgung sodass ich mich dagegen entschied.
Mir ist die Menschlichkeit und Fürsorge wichtiger als neue Möbel.
Danke Station 2 HNO/Chirurgie
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Hohe fachliche Kompetenz und beste postoperative Betreuung
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Meine OP, die chirurgische "Reparatur" einer Skrotalhernie (wer's nicht weiß, kann's nachschlagen) war schon länger unausweichlich. Meine Panikempfindungen vor Krankenhäusern, Fallpauschalen und medizinischem Personal ließen mich allerdings immer wieder zögern.
Aber ich wusste: mein Verhalten ist "leichtsinnig" (eigentlich fahrlässig) und irgendwann kann ich der OP definitiv nicht mehr entfliehen. Also legte ich mehrere Monate immer wieder kleinere Geldbeträge "auf die hohe Kante", um mir als "normaler" Kassenpatient im Fall des Falles über mehrere Tage ein Einzelzimmer leisten zu können. Nur ohne eventuelle Mitschnarcher und fremde Störenfriede - so meine Meinung als Ü60-er - komme ich zur inneren Ruhe und überstehe die Krankenhausfolter.
Vom Auslösemoment bis zur OP dauerte es dann fast zwei Jahre, nun führte kein Weg daran vorbei. Rein emotional - es gab mehrere Möglichkeiten - fiel meine Wahl auf das Evangelische Krankenhaus in Mettmann (obwohl ich bei der Konkurrenz getauft wurde).
Der normale Weg: Arztbesuch, Einweisung, Aufnahmeuntersuchungen, wieder nach Hause, dann 7.30 Uhr Anmeldung am Tag der OP kosteten mich Nerven und Kraft. Doch bereits schon vom ersten Moment an - einer telefonischen Kontaktaufnahme - über die eigentliche Anmeldung am Ambulanzschalter, die Voruntersuchungen und die Informationsgespräche mit dem Funktionspersonal dieses Krankenhauses wurde mir echte Freundlichkeit, fachliche Kompetenz und humorvolle Anteilnahme sowie Wertschätzung entgegen gebracht. Eventuelle Fragen wurden verständlich beantwortet und Ängste gemindert.
Vor der Narkose, nach dem wieder Aufwachen, auf Station, im Patientenzimmer, bei Nachsorge, den ärztlichen Kontrollen, der Medikamentengabe, den mehrfach wechselnden Pflegekräften, ja sogar den Damen der Reinigungsfirmen und von den guten Geistern der Verpflegung - immer war Freundlichkeit und Kompetenz das hervorstechende Merkmal.
Die wenigen Dinge, die ich eventuell kritisieren könnte, sind oder waren so minimal und von nebensächlicher Bedeutung, dass ich sie hier vernachlässige. Jeder Krankheitsfall ist individuell und nicht vergleichbar - doch dieses Krankenhaus und seine Mitarbeiter haben mir richtig imponiert. Ich sage einfach nur Danke.
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Einfach alles SUPER!
War Patientin eines Belegarztes auf Station 4E und fühlte mich sehr wohl.
Gute Betreuung, gutes Essen, saubere Zimmer,freundliches Personal
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Voruntersuchung und Aufnahmegespräch gut und zügig.Morgens um 7.30 auf Station 4 angekommen. Zimmer hell und freundlich-2 Bett Zimmer mit eigenem Bad und WC. Um 9.00 in den Op geschoben, und um 10.30 im Aufwachraum freundlich begrüßt worden. Man hat mir was zu trinken angeboten und der Arzt kam auch vorbei und fragte wie es mir geht. Nachdem ich auf dem Zimmer war,weiterhin gute Betreuung durch die Schwestern.Schmerztropf-Tabletten und ne Tasse Kaffee bekommen. Ich habe mich rund herum wohl gefühlt. Nachmittags kam der Doc noch mal kurz vorbei und sagte mir,was genau gemacht wurde.Er erklärte mir den Op lauf Zettel, auf dem genau stand wann u wie ich mein Bein belasten soll- welche Maaßnahmen ich nach der Op angehen soll u wie die weitere Behandlung ablaufen sollte .Abends konnte ich schon wieder kurz aufstehen.Am nächsten Tag Visite und anschl. Verbandwechsel.Entlassung dann gegen Mittag. Alles in allem kann ich nur sagen,das die Betreuung, die Pflege und das zwischenmenschliche stimmig war.
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Ich wurde am Abend des 16.01.17 von meinem Hausarzt zwecks Behandlung einer wuchernden Wunde in die Notaufnahme des EVK ME überwiesen. Nach nicht einmal 60 Minuten war ich vom Assistenzarzt erstversorgt, zwischenzeitlich wurde eine Röntgenaufnahme angefertigt und ein Abschlußgespräch fand statt. Die Erläuterungen des Arztes waren leicht verständlich. Zwecks Absprache der weiteren Vorgehensweise bzgl. eines alten, fehlversorgten Bruches, entdeckt auf der dort angefertigen Röntgenaufnahme, war ich heute zu einem fest vereinbarten Termin dort. Der Chefarzt hat mir auf leicht verständliche Art die Möglichkeiten und Notwendigkeit erörtert. Ich wurde rumdum bestens versorgt und kann über die Behandlung und Versorgung dort nichts negatives berichten.
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Mir wurde die Gallenblase entfernt. Die medizinische Behandlung war sehr gut. Weniger gut sind die organisatorischen Abläufe zu bewerten. Hier einige Beispiele: bei der Visite stellte der Arzt fest, dass im Spender kein Desinfektionsmittel mehr vorhanden war. Es dauerte anschließend ca. 4-5 Stunden bis eine neue Flasche gebracht wurde. Mein Nachttisch war defekt: der Fernseher funktionierte nicht, die Höhenverstellung ließ sich nicht bewegen. Nach Aussage meiner Zimmernachbarin bestand dieser Zustand schon seit mehr als zwei Wochen. Die Anweisung des Arztes zur Dauer meiner AU (bis zum 9.12.) wurde vom Pflegepersonal falsch umgesetzt (bis 6.12.), auf meine Bitte, dies zu korrigieren, hieß es, ich könnte ja zum Hausarzt gehen. Erst eine weitere Diskussion mit dem Arzt führte dann zum Ausstellen einer korrekten AU.
Sehr geehrte Patientin,
wir bedauern sehr, dass es bei Ihrem Besuch in unserem Haus zu Beanstandungen gekommen ist.
Gerne würden wir die von Ihnen vorgetragenen Punkte eingehend recherchieren, um eine derartige Unzufriedenheit zukünftig verhindern zu können und Ihnen eine Stellungnahme zukommen zu lassen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, sich doch noch einmal mit uns in Verbindung setzen zu möchten, können Sie uns gerne unter folgenden Kontaktdaten erreichen: telefonisch unter 02104 773- 102 oder auch per E-Mail: gf@evk-mettmann.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ann-Catrin Walde
Assistenz der Geschäftsführung
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Ich war als Kassenpatient mit privater Zusatzversicherung in einem sehr modern eingerichteten Krankenzimmer untergebracht. Das Pflegepersonal war kompetent und jederzeit sehr freundlich, sogar des Nachts wurde freundlich und kompetent Hilfe bei auftretenden Problemen geleistet. Service- und Reinigungspersonal waren ebenfalls sehr freundlich. Beeindruckend war die Sauberkeit. Der gesamte Ablauf von Aufnahme bis zur Entlassung, einschließlich der Organisation der Reha, war sehr strukturiert.
Ich hatte das Gefühl, als Patient gut aufgehoben zu sein und gut betreut zu werden.
Die medizinische Betreuung/Behandlung durch den Belegarzt und den Anästhesisten war hervorragend und erfolgreich.
Einzig und allein die hohen Parkgebühren, die von den Besuchern zu entrichten sind, sind von mir negativ anzumerken. Gott sei Dank aber haben sie nichts mit der Behandlung eines Patienten zu tun.
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Der Empfang im Krankenhaus war sehr freundlich. Es wurde direkt erklärt wie, was und wo alles gemacht wird. Das Personal war zuvorkommend und hilfsbereit.
Auf der Station angekommen wurde ich auch dort freundlich empfangen. Ich wurde auf die OP vorbereitet und vom Pflegepersonal und dem Arzt Dr Drebes über den OP hergang aufgeklärt.
Die versorgung nach der OP, war umfangreich und ist 5 Sternen zu Bewerten.
Das Personal war fürsorglich und versuchte mir eingie wünsche sei es vom Kaffee bis übers Kissen schütteln zu erfüllen.
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Die Klinik und vor allem das Personal machte auf uns sowohl im Dezember 2015 als auch jetzt im Mai 2016 bei den Operationen meiner 82-jährigen Mutter einen hervorragenden Eindruck.
Sie ist sehr gut betreut worden, Auskünfte waren freundlich, engagiert und sie konnte zeitnah in gutem gesundheitlichen Zustand entlassen werden.
Die Klinik verdient daher unser vollstes Vertrauen!
Vielen Dank allen, die mit Verantwortungsbewusstsein und Hingabe daran mitgewirkt haben!
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Als 1. Es handelt sich um die NOTAUFNAHME des evk mettmann
Mein Ehemann wurde am 10.05.2016 aus dem Krankenhaus entlassen. Er war vom 04.05. Bis 10.05.2016 dort auf der 1. Etage stationär in Behandlung.
Ein Zugang für Infusionen wurde, am Entlassung Tag, aus seiner linken Armvene entfernt. 2 Tage später entzündete sich sein Arm, so dass wir unseren Hausarzt, bzw. Seine Urlaubsvertretung aufsuchten. Dort erhielten wir die Aussage: "weitet sich die Entzündung aus sofort ins Krankenhaus in die Notaufnahme."
Mein Mann erhielt zu diesem Zeitpunkt Antibiotika. Da Entzündung weitete sich aus und wir gingen ins evk. Dort kamen wir auch schon 2 Stunden später zur Behandlung. Nach Blutabnahme und Verband warteten wir dann noch einmal 21/2 Stunden um zu erfahren das wir wieder nach Hause gehen können. Auf Nachfrage warum diese Auskunft so lange hat auf sich warten lassen ( bei Blutabnahme war die Rede von 45 - 60 Minuten) wurden wir lautstark, so das es bis im Wartebereich hörbar war, darauf hingewiesen dies sei eine Notfallpraxis und keine normle Arztpraxis. Nun sollte man annehmen wenn derartige Probleme nach stat. Behandlungen auftreten wäre man bemüht, schnell Abhilfe zu schaffen.
Diese Vorgehensweise zu beurteilen möchten wir den Lesern überlassen.
U,d bitte erwarten sie keinen Rückruf von uns, um es dann als "Mißverständnis" zu beschreiben.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass es bei Ihrem Besuch in unserem Haus zu Beanstandungen gekommen ist.
Gerne würden wir die von Ihnen vorgetragenen Punkte eingehend recherchieren, um eine derartige Unzufriedenheit zukünftig verhindern zu können und Ihnen eine Stellungnahme zukommen zu lassen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, sich doch noch einmal mit uns in Verbindung setzen zu möchten, können Sie uns gerne unter folgenden Kontaktdaten erreichen: telefonisch unter 02104 773- 102 oder auch per E-Mail: gf@evk-mettmann.de.
Mit freundlichen Grüßen
Die Geschäftsführung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Mann hat in ihrem Haus beide Hüft teps bekommen. Er ist absolut zufrieden. Er hat keine schmerzen und kann auch schon wieder an Krücken laufen. Einen Dank an die Schwestern auf Station 4 für die Pflege und Unterstützung. Unseren besonderen Dank möchten wir an die behandelnden Ärzte richten, die stets für Ihre Patienten da sind. Wir können das EVK Mettmann nur weiter empfehlen. Macht weiter so
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Hüfte wurde am 21.08.15 komplett erneuert.Ich war genau 1 Woche im EVK-Mettman , danach zur Reha.
Ich hatte eine der schönsten Wochen in diesem Jahr ( trotz OP ) im EVK-Mettmann !
Ich wurde von einem Schwestern Team soo verwöhnt , dass ich dachte , ich wäre im Urlaub ( u dass als normaler Kassen-Patient )
Man merkte auf der Station 3 A-C (3018) ,dass die Schwestern gerne gearbeitet haben u sich auch untereinander sehr gut verstanden , ob am Tag oder in der Nacht
Bei aller Überschwenglichkeit trotzdem auch Kritik ( nicht gegen die Station, sonder für das Managment : Hygiene/Sauberkeit : wenn 1X am Tag für 25-30 sek. eine Schwester mit einem Lappen u Sray auftaucht, durch das Waschb. sowie Toil. putzt, dann den Müllb. wechselt u verschwunden ist, habe ich das Problem : " mit diesem Lappen hat sie schon ca. 10 Toil. geputzt u geht weiter!
Das bedeutet meine saubere Toilette erhält die Bakterien
der gesam. Station! ( Ich habe jedesmal danach mit Desinfektiosm. gereinigt )
Auch die Zimmer werden nur 1X in der Woche feucht gewischt, obwohl Patienten tägl. Besuch erhalten, wird unglaubl.viel in die Krankenz. getragen !
Eine Dusche auf dem Zimmer wäre auch angenehm gewesen .
Die Krönung war aber das Sanitätzhaus : die mir gegebenen Gehhilfen, waren zu Kurz ( was von 2 versch.Ärtzten + Trainer festgest. wurde. Trotz wirklich aufopfernder Versuche der Stationsleitung, wurde ich von Tag zu Tag vertröstet u befinde mich jetzt mit zu kurzen
Gehhilfen in der Reha. ( die Gehh. bekam ich am 20.08. die Rechnung hatte ich schon am 22.in der Post ) da funktioniert das Sanitätshaus perfekt :-)
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus zufrieden waren, bedauern es dennoch sehr, dass es trotzdem bei Ihrem Besuch in unserem Haus auch zu Beanstandungen gekommen ist.
Nach Rücksprache mit der Hygiene werden wir alle Mitarbeiter noch einmal darauf sensibilisieren die Reinigung der Räume nach hygienischem Standard durchzuführen. Bezüglich der zu kurzen Gehhilfe, wird Ihnen in den nächsten Tagen eine größere Gehhilfe zur Reha geschickt - dies war bereits mit dem Sanitätshaus und Ihnen so besprochen.
Falls Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, melden Sie sich gerne bei uns unter der Telefonnummer 02104 773102.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Wiersch
Assistenz der Geschäftsführung
Hallo Frau Wiersch , richtig stellen muss ich aber : abgesprochen war mit dem Sanitätshaus überhaupt nichts !
Mir wurde am Dienst. den 25.08 mitgeteilt, das die mir am 20.08.
ausgehändigten Gehhilfen am Don. den 27.08. durch passende ausgetauscht würden !
Nachdem ich bis zu meiner Verlegung am Freit.den 28.08 diese nicht erhalten habe , warte ich bis heute vergeblich ( jetzt sind genau 2 Wochen vergangen ), auf den Erhalt der passenden Gehhilfen , wir haben heute den 03.09.und nächste Woche brauche ich keine mehr, dann laufe ich ohne !
Aber ich möchte auch noch etwas sehr positives hinzufügen : die bei Ihnen im Hause befindliche Physio/Sport Trainerin " Katarina " , ist einfach spitze, ich habe hier viele Trainer, aber so gut wie bei Ihnen im Hause ist hier keiner , Gratulation !
Sehr geehrter Patient,
das tut mir sehr leid, dass das Zusenden der Gehhilfe nicht geklappt hat. Ich hatte extra dort angerufen und mich erkundigt und dort wurde mir gesagt, dass das mit Ihnen abgesprochen war und die Gehhilfen auf dem Weg in Ihre Reha seien. Ich wünsche Ihnen eine hoffentlich schnelle Genesung.
Katharina sage ich gerne Bescheid - da wird sie sich sicher freuen!
Freundliche Grüße
Julia Wiersch
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Als Patient und gleichzeitig als Arzt, kann ich nur Gutes über die chirurgische Abteilung berichten. Ich musste notfallmässig operiert werden und mir dessen sehr bewusst, dass es eine sehr schwierige Operation werden würde. Zu meiner großen Erleichterung ist aber alles sehr gut ausgegangen. Auch über die anschliessende intensiv medizinische Behandlung war ich absolut zufrieden. Die Mitarbeiter waren sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit und strahlten Zuversicht und gute Laune aus. Insgesamt kann ich wirklich sagen, dass als Patient sich hier bestens aufgehoben fühlen kann.
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Ich durfte paar Tage auf der tollen Station 4 A verbringen, und würde wieder diese Klinik in Zukunft wählen.Grosses Kompliment!
Es wäre toll wenn man genau den gleichen Standard aud den inneren Stationen vorfinden würde, denn internistisch würde ich wahrscheinlich woanders hingehen.
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Im November 2015 wurde ich im Ev. Krankenhaus Mettmann aufgenommen. Die Anmeldung und Untersuchung in der chirurgischen Ambulanz wurde zügig vorgenommen und das Verwaltungspersonal sowie die Ärzte und Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit.
Der folgende stationäre Aufenthalt nach einer Hüft-TEP durch Dr. Drebes war angenehm. Er hat mich vor der OP, bei der OP selber und nach der OP bis hin zur Entlassung hervorragend betreut. Das Zusammenspiel und die Kooperation zwischen Dr. Drebes und dem Krankenhaus Team von Station 4 E war gut eingespielt.
Das Essen war gut und das Zimmer sowie die Nasszelle großzügig bemessen und ausgestattet.
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Ich war mit der Leistung der Klinik und des Personals vollstens zufrieden. Es war immer jemand da, wenn man ihn brauchte.
1 Kommentar
Herzlichen Dank für Ihr Feedback! Wir leiten es gern an die Abteilung weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Hannah Lohmann
Unternehmenskommunikation