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U.Ketschker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allerherzlichsten Dank an das gesamte Team der Station 5 "Gyn" für die aufmerksame und liebevolle Betreuung während der Dauer meines Aufenthalts.
"Ihr seid Spitze!"
vielen Dank für Ihre lieben Worte an unser Team der Ebene 5. Sehr gerne leiten wir diese weiter. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Haus rundherum gut versorgt und wohl gefühlt haben.
Alles Gute und herzliche Grüße
die Geschäftsführung des EVK Lippstadt
Kompetente Ärzte aber auch Platz für einige Verbesserung
Ich war 16 Tage in der Neurologie.
Bei der Aufnahme waren zwei nette arabischsprechende Ärzte für mich zuständig. Es war mehr als schwierig die Herren zu verstehen und auch was ich sagte wurde mehrfach von ihnen nicht richtig verstanden. Sie unterhielten sich immer wieder in ihrer Landessprache über mich und meine Erkrankungen, was mich sehr gestört hat.
Die Ärzte auf der Station waren alle sehr professionell und einfühlsam. Großes Problem war aber auch hier, das mehrere Ärzte/Ärztinnen (verschiedenster Herkunftsländer) ein schwer verständliches Deutsch sprachen. So kam es hier mehrfach zu Missverständnissen bezgl. der Diagnose. Wenn man krank und schlecht zurecht ist, ist das wenig förderlich und ärgerlich.
Das Pflegepersonal war super nett und hilfsbereit.
Probleme bei der Medikamentengabe habe ich mit der Stationsleitung besprochen. Trotzdem musste man jedes Mal kontrollieren ob auch alle Medikamente gegeben wurden (denn es fehlte immer wieder etwas).
Es gab Probleme mit der Umsetzung der Zusatzversicherung. Erst nach mehreren Anfragen innerhalb von 12 Tagen und nochmaliger Neuanmeldung in der Aufnahme bekam ich dann die erweiterte Speisekarte. Auch die Handtuchpakete (wie sie in jedem anderen Krankenhaus bei der Zusatzversicherung ausgehändigt werden) erhielt ich nicht. Erst auf Anfrage bekam ich 2 Handtücher und 2 Waschlappen. Das mein Mann mich die ersten 4 Tage überhaupt nicht besuchen durfte erfuhren er und ich erst, als er mich am Tag nach der Einlieferung (er musste mich mitsamt Koffer bei der Notaufnahme abgeben und wurde nach Hause geschickt) besuchen, mich anmelden und mir die TV- und Telefonkarte holen und mir geben wollte. So musste er unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren und ich musste zusehen wie ich an die Dinge kam die ich benötigte und die mir zustanden.
Was ich als ganz besonders unangenehm empfand, war das die Bettwäsche nicht automatisch gewechselt wurde! Am 8. Tag meines Aufenthalts habe ich dann um frische Bettwäsche bitten müssen. Es ist sehr unangenehm, wenn man den größten Teil des Tages im Bett liegen muss u. die Bettwäsche nicht regelmäßig automatisch gewechselt wird.
Das Essen war sehr gut. Es gab keinen Grund zur Beanstandung und ich habe mich mehrfach schriftlich bei der "Küche" bedankt.
Einige Dinge sind sicherlich der Einschränkungen wegen dem "Coronavirus" geschuldet, aber manche Sachen haben nichts damit zu tun und daran sollte noch gearbeitet werden
Sehr geehrte lollyzn1,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung der medizinischen Versorgung in unserem Haus. Gerne teilen wir das Lob mit unseren Ärzten und dem Pflegepersonal der Neurologie. Danke auch für Ihr konstruktives Feedback, das uns hilft Abläufe in unserem Haus im Sinne unserer Patient*innen weiter zu verbessern. Die Corona-Zeit stellt unser Haus täglich vor neue Herausforderungen – die Besuchsregelungen mussten entsprechend der aktuellen Situation mehrfach angepasst werden. Wir bitten zu entschuldigen, falls das für Verwirrung gesorgt hat.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
die Geschäftsführung des EVK Lippstadt
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Kordula3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal und einfühlsame Ärzte
Kontra:
Personalnotstand
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in auf Der Neurologie. Leider ist es für das Pflegepersonal schwierigallen Patienten gerecht zu werden, da leider auch auch der Personalnotstand angekommen ist. Das Pflegepersonal war trotz des Stresses nett gewesen und hat sein möglichstes getan. Auch die Ärzte sind sehr nett und einfühlsam. Haben auch gleich gemerkt wenn man Angst hatte und umbenennen versucht zu beruhigen indem sie alles sehr gut erklärt haben.
Sehr geehrte Kordula3,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Neben der fachlichen Kompetenz sind Empathie und Fürsorge für uns sehr wichtig. Gerne leiten wir Ihr Lob an die Kollegen der Neurologie weiter.
Wir wünsche Ihnen alles Gute!
Die Geschäftsführung des EVK Lippstadt
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sankyu3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensivstation sehr gut
Kontra:
Schlechte Kommunikation zwischen den Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betreuung auf der Intensivstation war sehr gut. Sehr engagierte Mitarbeiter, freundlich und hilfsbereit.
Leider kann man von der Station das nicht behaupten.
Kommunikation zwischen den Schichten war quasi nicht vorhanden. Am Wochenende sieht man weder Arzt noch Pflegepersonal.
Wie kann es sein, dass bei einem Diabetiker im Krankenhaus der Zuckerspiegel völlig aus der Kontrolle geraten kann ?!
Man kann den Angehörigen nur raten die Arbeiten des Personals engmaschig zu kontrollieren. Der Leiter der Abteilung sieht den Grund in der „fehlenden Sensibilisierung der Mitarbeiter“ - ja ist klar !
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Urs444 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sie nehmen sich Zeit und haben viel erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (WC Schüsseln zu niedrig)
Pro:
Sehr gut die Neurologen und die Krankengymnastik
Kontra:
größtenteil das Pflegepersonal der Neurologie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist auch hier der Pflegenotstand angekommen. Von ärztlicher Seite ist viel getan worden, in der Pflege fehlte es an allen Ecken und Kanten.
Mein Mann war sehr schwer erkrankt. Das Essen konnte er sich nicht alleine fertig machen,bei der Körperpflege war er auf Hilfe angewiesen und vieles andere mehr konnte er auch nicht selbstständig.Meistens musste er deswegen selber fragen.Weitsichtig und aufmerksam war sehr selten jemand. Blasen und Darm Probleme wurden nicht wahr genommen. Medikamente wurden mehrmals!!! falsch oder gar nicht aus gegeben. Auf Fragen zu Situationen, die meinen Ehemann betrafen, hatte ich wohl meist die“falsche“ Pflegekraft gefragt. Diese war nicht zuständig, hat aber auch nicht angeboten, mein/unser Anliegen weiter zu leiten.
Hygiene wurde auf der Neurologie eher klein geschrieben. Auch auf Nachfragen an die Leitung der Station, wurde uns gesagt, “man“ leite es weiter. Passiert ist nichts.
Angeordnetes Blutdruck messen wurde nicht regelmäßig durchgeführt.
Höfliches Nachfragen ergab auch das eine oder andere Mal unhöfliches/freches Antworten.
Ich finde es schade, dass dort auf dieser Station “man(n)“nur versorgt wird. Als Schwerkranker ist man dort ohne Hilfe durch Angehörige nicht ausreichend gepflegt.
Einige wenige versuchen durch Empathie und Engagement einiges gut zu machen. Denen möchte ich meinen Dank aussprechen.
Der größte Teil des Pflegepersonals sollte sich nach meiner persönlichen Meinung nach besinnen, was ihren Job als Gesundheit-und Krankenpflegepersonal eigentlich ausmacht.
Ich hoffe, diese wird ernst genommen. Auch bei Mitpatienten ist uns einiges aufgefallen. Hier möchte ich aber nur für mich/uns sprechen.
Ein großes Lob der Krankengymnastik und den Ergotherapeuten, die sich teilweise besser auszukennen schienen, als die Mitarbeiter der Station.
vielen Dank für Ihr Lob an die Mitarbeiter der Physio- und Logotherapie der neurologischen Station und die positive Bewertung der ärztlichen Betreuung. Unser Bestreben ist es, jeden Patienten fachlich und menschlich bestmöglich zu versorgen. Deshalb ist Ihre qualifizierte und detaillierte Rückmeldung zur Pflegesituation auf der Station für uns sehr hilfreich und wichtig. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich unter feedback@ev-krankenhaus.de persönlich mit uns in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihrem Mann und Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
die Geschäftsführung des EVK Lippstadt
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SusanneBrbg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Ärzte, Pfleger und Schwestern auf 1b
Kontra:
Eine der Damen am Empfang
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag über den Zeitraum von 3,5 Wochen auf Station 1b und bin allerbestens versorgt worden .
Es wurde Ursachenforschung betrieben , bis eine Diagnose feststand.
Sehr kompetente Ärzte, super nettes und engagiertes Pflegepersonal und auch das Essen für Klinikkost sehr gut !
Die Kantine ( Café ) im Untergeschoss sehr sauber , ordentlich und schmackhaft!
Kleines Manko... eine (ältere ,grau und kurzhaarige ) Mitarbeiterin der Zentrale bzw am Empfang ist weder sympathisch noch zeigt sie Empathie! Sehr schade ! Ein wenig Menschlichkeit und Freundlichkeit kostet nichts !
Allen Ärzten, Pflegern, Schwestern, Azubis und allen, die ich kennenlernen durfte, Danke ich von ??
Ich komme immer wieder ins EVK wenn es nötig sein sollte!
herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung zur fachlichen Betreuung und Unterbringung in unserem Hause. Sehr gerne leiten wir das Lob an das Team der Neurologie weiter. Unsere Mitarbeiter am Empfang werden regelmäßig geschult. Ihre Anmerkungen werden wir bei der nächsten Schulung berücksichtigen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute - vor allen Dinge gute Gesundheit.
Die Geschäftsführung des EVK Lippstadt
Verkaufsveranstaltung im EVK Lippstadt
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DIdiL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine richtige Beratung hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Für ein Landkrankenhaus ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abstimmungsschwierigkeiten unter den Ärzten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Irgendwann wird auch dieses Krankenhaus renoviert...)
Pro:
freundliche Stationsschwestern und -Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Eingangsbereich werden finden "Verkaufsveranstaltungen" der DRF statt. Patienten und Besucher werden von den Standmitarbeitern aktiv angesprochen und auf einen Vertragsabschluss gedrängt. Ich habe die beiden mehrfach beobachtet. Der Hinweis an das Krankenhaus und den beiden Standmitarbeitern auf Verstoß nach Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)§ 7 Unzumutbare Belästigungen https://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__7.html wurde ignoriert. Erschreckend, dass das Krankenhauspersonal nicht reagierte. Auch der Pförtner beobachtete die beiden Mitarbeiter, reagierte aber ebenfalls nicht.
Mit Nichtwissen nachvollziehbar; das Krankenhaus nimmt gerne die Standgebühr, die Mitarbeiter genießen die Provisionseinnahmen.
Auf den Stationen hat man als Besucher das Gefühl, es herrscht Personalmangel. Schwestern und Pfleger scheinen überfordert, sind trotz des Stresses aber immer freundlich.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Vorab möchten wir uns für eventuelle Unannehmlichkeiten, die durch die Präsenz der DRF Luftrettung in unserem Hause entstanden sind, entschuldigen. Im Sinne unserer Patienten, Angehörigen und allen Besuchern unseres Hauses haben wir auf eine Beschwerde zu dem Vorgehen der DRF umgehend reagiert. Nach einem Gespräch mit den Mitarbeitern haben wir gebeten, den Informationsstand vorzeitig aus unserem Eingangsbereich zu entfernen.
Wir möchten betonen, dass wir die Aktivitäten des DRF inhaltlich weiterhin unterstützen und die kostenlose Präsentation in unserem Hause bisher rein informativ und ohne jegliche Beanstandung stattfand.
Geschäftsführung, EVK Lippstadt
Station 1 Neurologie....Danke!
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GabrieleW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr verständlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr höflich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (modern und gepflegt)
Pro:
Fachkompetenz u.Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehstörung (flimmern)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf der Neurologischen Station mit Sehstörung
Schon bei der Aufnahme u.Erstuntersuchung wurde ich von der diensthabenden Ärztin sehr gut aufgenommen sie nahm sich Zeit und ich fühlte mich verstanden!
Mir wurde binnen kurzer Zeit mein Zimmer zugewiesen und kurze Zeit später kam auch schon der Arzt und besprach mit mir welche Untersuchungen anstehen werden!
Ich muss unbedingt erwähnen das ich mich sehr gut aufgehoben fühlte,diese Erfahrung konnte ich leider in einem anderen KH in Lippstadt nicht machen ....!
Mein Dank geht auch ganz besonders an das gesamte Personal...wirklich Respekt was diese Menschen alles leisten,Fachkompetenz und Freundlichkeit wird auf der Station 1 groß geschrieben !
Mein Dank gilt auch den netten Schwestern der Radiologie (MRT) die mit viel Geduld mich dazu gebracht haben die Untersuchung im MRT durchzustehen (leide an extremer Claustophobi)alles hat gut gekkappt!
Es läuft alles sehr ruhig ab trotz voller Bettenbelegung für ausreichend Ruhe zum Genesen wird gesorgt!Die Verpflegung ist sehr abwechslungsreich und wirklich gut...Wollte ich nur kurz erwähnen ...steht aber für mich nicht so sehr im Vordergrund!
Wie gesagt herzlichen dank Station 1!
Sollte es jemals wieder für mich erforderlich sein....Auf jeden Fall Evangelische Krankenhaus Lippsradt!Daumen Hoch von mir!
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Madagaskar3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles viel menschlicher geworden
Kontra:
Krankheitsbild:
Multipler Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fand es sehr gut, mit den behandelnden Ärzten persönlich sprechen zu können und nicht mit einer Ärzteschaft von 20 Mann im Schlepptau (bei der Visite). Personal sowie Ärzte immer alle freundlich und kompetent. Mein besonderer Dank gilt Dr. Lintz, Dr. Schweidtmann und Dr. Lazoriec. Mein zweites Leben hat begonnen!!! 10 Punkte von 10 Punkten!
ich hatte ganz ähnliche Erfahrungen mit meinem Vater im ev. Krankhaus. Mein Vater wurde auf Mediainfarktverdacht behandelt. Mit Neuroleptiker voll "gepumpt" und mit einer ablaufenden Lungenembolie einfach in ein einzelnes Zimmer ohne zusätzlichen Sauerstoff und Therapie gestellt. Ebenfalls mit Haldol "vollgepumpt"!
Wie hier mit alten schwachen Patienten umgegangen wird ist eine Zumutung! Ich würde an Ihrer Stelle diese Angelegenheit publik machen.
Unmöglich
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Sweety35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
schlechte Aufmerksamkeit, man bekommt keine vernünftige Antworten auf gestellte Fragen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde in das Krankenhaus von meiner Schwester gebracht mit einem Verdacht auf Schlaganfall. Die Aufnahme ist wohl schnell gewesen. Eine MRT Untersuchung wurde gleich gemacht. Behandlung wurde auch angefangen, aber so wie ich verstanden habe wussten sie aber nicht genau weswegen. Es wurde gesagt: „Wir wissen nicht was das ist und woher es gekommen ist.“ Meiner Mutter wurde in den Aufenthaltstagen im Krankenhaus nicht besser, es wurde sogar schlechter. Sehr schwindelig, Übelkeiten und sie muss sich ständig übergeben. Dadurch zusätzlich Magenschmerzen bekommen. Nach einigen Tagen wurde zweite MRT Untersuchung gemacht. Vor paar Tagen hiss es noch, Sie werden in eine Neurologische Klinik verlegt. Heute wurde gesagt, nein wir wissen jetzt mit Gewissheit dass es ein Schlaganfall war, sogar schon zweiter und gefragt worden, ob sie eine REHA möchte. Wo ich gerade bei meiner war, waren zwei Ärzte im Zimmer, ich wurde rausgeschickt. Wo Sie rauskamen, habe ich gefragt, ob Sie mir was von dem Befund meiner Mutter sagen könnten. Leider muss ich sagen, ich war von der Ärztin sehr enttäuscht. Sie konnte mir nichts konkretes sagen, anstatt die Unterlagen zu öffnen die der Kollege in der Hand hielt und mir daraus zu kommentieren, bekam ich eine Antwort: „Es wird schon besser mit Ihr, das Schwindel ist weg, wir haben sie medikamentös eingestellt aber es dauert bis die Wirkungen sichtbar sind. Wenn jemand im Zimmer nach der Medikation Fragen gestellt hat, sagen die Schwestern immer: „ das weiß ich nicht; muss zuerst nachschauen“ aber eine Antwort auf die Frage haben sie auch nach einer gewisser Zeit nicht bekommen. Heute habe ich es sogar selbst gehört. Es kam eine Frau rein und hat bei meiner Mutter Blut abgenommen. Die Zimmernachbarin hat ihr gesagt, dass sie vermutet das die Tabletten die sie bekommen hat die Falschen sind, das der Arzt ihr wohl andere verordnet hat, da kam eine Antwort, da dachte ich, ich falle um: „Entschuldigen sie mich, aber ich kann nicht alles auswendig im Kopf haben und ich gehe gleich nachhause.“ Ich mache mir wirklich sorgen, da es meiner Mutter mit jedem Tag immer schlechter geht. Ich würde mir wünschen, dass sie in eine Schlaganfall Klinik mit Stroke Unit verlegt wird und das schnell wie möglich.
auf die Ergebnisse muss man u.U.ueber das gessmte Wochenende warten
Krankheitsbild:
MS Verdacht oder Tumor Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr freundlich wegen der Diagnose MS Tumor Verdacht zum besprochenen Termin pünktlich aufgenommen worden. Die Krankenpfleger und Schwestern waren sehr nett freundlich und hilfsbereit. Die erforderlichen untersuchungen wurden innerhalb von 2 Tagen auch mrt durchgeführt. Kritikpunkt ist das man vom Freitag bis Montag auf die Ergebnisse warten muss, weil Samstag keine Visite ist, daß geht wortwörtlich auch an die Nerven.
Die Visite findet zwischen 900 und 12 Uhr statt. Der Oberarzt als auch die Ärzte waren freundlich, nahmen sich Zeit und Hoeren auch genau zu. Alles in allem sehr empfehlenswert die Zimmer sind ordentlich sauber und nett eingerichtet, auf Hygiene wird wirklich geachtet.
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T24K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Befunderhebung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist keinesfalls zu empfehlen.
Ich war 2 Wochen dort und es ist nichts dabei rumgekommen. Täglich wurden neue Diagnosen gestellt, einen Tag später wieder verrufen, es wurde alles Untersucht, teilweise Auffälligkeiten gefunden, aber in keinster Weise darauf eingegangen. Das was sie letztendlich gefunden hatten, was nach den ihren Angaben auch alle Symptome erklären würde, haben sie wieder verworfen, mit der Begründung, das ist ja nicht zu therapieren.... Was soll man davon halten?
Im Laufe der Untersuchungen haben sie noch eine Lumbalpunktion gemacht, die ich nicht vertragen habe, ich hatte wochenlang Kopfschermzen, die ersten 2-3 Wochen so stark, dass ich weder gehen, noch stehen, noch sitzen konnte, nur flach im Bett liegen. Sie haben mir diesbezüglich starke Schmerzmittel gegeben sonst nichts, obwohl die Therapie bei dieser Komplikation bekannt ist.
Bei Entlassung konnte ich kaum laufen, hatte immer noch wahnsinnige Kopfschmerzen, sodass ich mich liegend nach Hause fahren lassen habe. Mir ging es noch nie so schlecht wie nach diesem Krankenhausaufenhalt.
Auch mein behandelnder Hausartzt erwähnte, dass der Arztbericht mehr als mangelhaft wäre, so dass er mich am liebsten in eine Uniklinik überweisen würde.
Hinter dem Kurzbericht, den man eigentlich bei der Entlassung bekommt, musste ich mehrere Wochen hinterherlaufen.
Das Frühstück und das Abendessen sind gut, das Mittagessen lässt zu wünschen übrig.
Die Pflegeschüler werden teilweise verheitzt, eine der älteren Schwestern ist äußerst unfreundlich und hat mich mehrfach beleidigt.
Die Hygiene auf dieser Station war nicht vorhanden. Eine der Reinigunngskräfte erzählte uns, wo auf der Station noch eine neuere, sauberere Dusche ist, da sie die gemeinschaftsdusche auch zu unhygienisch fand.
Die Toilette war mehrere Tage verstopft, jedoch fühlte sich niemand für die Reperatur verantwortlich. Letztendlich hat sich die Reinigungskraft um das Problem gekümmert....
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Hilke212121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Ankunft des Rettungswagens, Ankunft in der Notaufnahme
Kontra:
Aufnahme auf Station, Betreuung durch Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine demente Mutter wurde mit Verdacht auf einen Schlaganfall mit dem Rettungswagen ins evangelische Krankenhaus Lippstadt gebracht. Die Ankunft in der Notaufnahme und die Betreuung dort waren gut.
Meine Mutter wurde dann stationär auf der Neurologiestation aufgenommen. Ein Aufnahmegespräch fand nicht statt. Auf die Frage, ob ich mit einer Ärztin sprechen könnte um Klarheit über den Befund zu bekommen, sagte diese, dass sie später nochmal vorbeikommen würde. Einige Zeit später fragte ich nochmals nach. Ich erhielt die Information, dass die Ärztin, die mit mir reden wollte nun inzwischen zuhause sei. Der nächste Arzt verstand weder die deutsche Sprache gut, noch den Begriff Demenz. Er musste erst von dem Pfleger darauf hingewiesen worden, dass demente Menschen fragen wie: "Wo tut es weh?" nicht zufriedenstellend beantworten können.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass meine Mutter nicht gut versorgt worden wäre, wenn sie nicht nach einem Tag das Krankenhaus wieder verlassen hätte. Niemand hätte Informationen über ihr Hilfsmittel oder Pflegebedürftigkeit gekannt. Aus meiner Zeit als Krankenschwester weiß ich, dass eine gute Aufnahme auf einer Station anders aussehen muss.
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pixel2use berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, hilfsbereit, informativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Peripherer Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Pflegepersonal hat sich sehr dafür eingesetzt meinem Aufenthalt so angenehm wie möglich verlaufen zu lassen.
Untersuchungen und Ergebnisse würden von den Ärzte in Detail erläutert und jede Frage meinerseits würde freundlich und genauestens beantwortet.
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CM137 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (die medizinischen Aussagen des Arztes waren ok, die Art und Weise wie er diese rüberbrachte allerdings nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit akuten Schmerzen im Nackenbereich in die Ambulanz, wo ich vom Pflegepersonal auch sehr freundlich aufgenommen und behandelt wurde. Als allerdings ein neurologischer Assistenzarzt auf der Bildfläche erschien, war es mit der Freundlichkeit vorbei. Der Arzt behandelte mich mit einer Arroganz, die ich selten erlebt habe und die meiner Meinung nach in sozialen Berufen nicht angebracht ist. Zunächst hieß es, ich solle 4-5 Tage stationär zur weiteren Abklärung bleiben und es sollte ein Kernspin gemacht werden und plötzlich wurde ich nach Rücksprache mit seinem Vorgesetzten (der mich nicht gesehen hat) ohne weitere Erklärung wieder nach hause geschickt. Ich war darauf in einem anderem Krankenhaus, wo ich dann entsprechend behandelt wurde und nicht einfach nach hause geschickt wurde. Ich werde definitiv nicht mehr freiwillig in das EVK Lippstadt gehen und das liegt nicht am Pflegepersonal!
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furtnerf1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kein gutes entgegenkommen für ängstliche Blinde bei unangenehmen Untersuchungen (Narkosen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind einfach aber gut eingerichtet.
Die freundlichkeit mancher Leute hällt sich sehr in Grenzen.
Die Ärzte sind freundlich.
Das entgegenkommen bei ängstlichen blinden Patienten ist nicht zufriedenstellend (Untersuchungen MEP, ENG in Narkose).
Das Essen ist gut.
Für Blinde, die etwas ängstlich sind, ist diese Abteilung nicht zu Empfehlen.
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Amira berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Entbindungsstation
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Erfahrung gemacht,dass alle Stationen so schlimm sind,dass ich wenn es ein Notfall wäre nicht in das Krankenhaus gehen würde.Durch Angehörige habe ich alle Stationen kennengelernt.In die Optik der Stationen haben sie eine Menge investiert,aber der Schein trügt.Die Entbindungsstation ist die einzie gute Station.Auf der Inneren,Neuro,Onko,usw.kümmern sich die Schwestern nicht um die Patienten,wer ist schon gerne 5 Stunden vollgeschissen??und gefüttert wird man dort auch nicht,denn sie sagen immer:"die Patientin hat kein Hunger",dabei ist das Personal lustlos.Pflegefälle sind ganz arm dran.Eine Nachbarpatientin sollte alleine Essen und hat die ganzen Tabletten auf den Boden verschütten,ihr Essen auch,das hat niemanden interessiert,sie hat keine neuen Tabletten bekommen,die Tabletten wurden endsorgt,so dass sie keine bekommen hat.Also dort kann man verhungern,wenn sich die Angehörigen nicht drum kümmern und den Patienten füttern,und jeder bekommt einen fetten Dekubitus am Hintern,da die Lagerung nicht vernünftig durchgeführt wird.Meine Mutter wurde 1 Jahr zu Hause gepflegt und musste für eine Woche ins EvK,danach ging es ihr viel schlechter,wie gesagt ein Dekubitus,den sie zu hause nie hatte,bekam sie dort.Keiner wollte sie in den Stuhl setzten,dies war aber zu Hause noch möglich,selbst die Krankengymnastik kam nicht,obwohl es verordnet war.Pflegefälle werden nicht gebadet,auch nicht im Bett.Ich berichte nicht nur über einen Fall,sondern über mehrere.Man sammelt so seine Erfahrungen.Also nur die Entbindungsstation ist ok.
Schade,dass ich hier keine Namen von Ärzten und Schwestern nennen darf,sonst könnte ich einen Roman schreiben.
pflege fälle habens schwer, meist sind sie alt,,multimorbide,ehrlichwer will sich da schon drum kümmern?dankbar ist sowieso niemand,heutzutage is alles selbstverständlich,ich würde pflegefälle in meinem krankenhaus gar nicht aufnehmen,kenne viele die das machen und das ist die zukunft siehe england
1 Kommentar
Liebe Frau Ketschker,
vielen Dank für Ihre lieben Worte an unser Team der Ebene 5. Sehr gerne leiten wir diese weiter. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Haus rundherum gut versorgt und wohl gefühlt haben.
Alles Gute und herzliche Grüße
die Geschäftsführung des EVK Lippstadt