Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

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Weyertal 76
50931 Köln
Nordrhein-Westfalen

43 von 83 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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84 Bewertungen davon 28 für "Innere"

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Für mich das beste Krankenhaus in ganz Köln!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Behandlung und Betreuung
Kontra:
Nichts, vielleicht nur, dass die Cafeteria schon um 14 Uhr schließt und am Wochenende geschlossen ist
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Schwindel, Alkoholsucht, Angststörungen, MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor gut einer Woche wurde ich nach 2 Wochen Aufenthalt aus dem Weyertal KH entlassen. Ich wurde wegen unklarer Bauchschmerzen, ziemlich schlechten Blut- und insbesondere schlechten Leberwerten (Alkoholsucht) und zunehmendem Schwächezustand auf Station 5A aufgenommen. Fachabteilung innere Medizin (Komfortstation). Ich bin Kassenpatientin mit Zusatzversicherungen.

Noch nie wurde ich in einem Krankenhaus so gründlich durchgecheckt wie hier. Neben Blutuntersuchungen auch Sono von Herz und Bauch, LZ-EKG, Schlafapnoetest über Nacht, Konsil beim HNO-Arzt und Gespräche mit Sozialarbeiter wegen Sucht, Angststörungen und ambulant betreutem Wohnen

Da ich während des Aufenthalts einen MS-Schub mit erheblichen Sehstörungen bekam, folgten Konsile beim Neurologen und in der Uni Augenklinik. Außerdem wurde ein MRT vom Kopf gemacht.

Die Neurologen empfahlen eine Cortison-Stoßtherapie, die eigentlich eine Verlegung in die Uni Neurologie erforderlich gemacht hätte. Auf meine Bitte hin durfte ich wegen der zu erwartenden Blutdruckprobleme aber im Weyertal KH bleiben. Alle hier waren sehr nett zu mir. Die Schwestern, die Pfleger, Ärzte und Ärztinnen, sie alle haben mich erstklassig betreut.

Während der Cortison-Stoßtherapie wurde mehrfach am Tag der Blutdruck, der Blutzuckerspiegel und meine Sauerstoffsättigung im Blut gemessen. Ich habe wegen der MS schon häufiger Stoßtherapien in anderen Krankenhäusern erhalten, so gut betreut und medizinisch überwacht wurde ich dabei noch nie!

Noch einmal danke ich an dieser Stelle Allen, die mich auch mit so viel Einfühlungsvermögen und Herzlichkeit betreut und medizinisch versorgt haben ganz herzlich!

Darmspiegelung in der endoskopischen Abteilung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation, Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem vor drei Tagen stattgefundenen Vorgespräch und Aufklärung wurde bei mir heute eine Koloskopie vorgenommen.
Der Eingriff fand in einer kurzen Narkose statt. Nach dem Aufwachen wurde ich durch den Arzt, der den Eingriff durchgeführt hatte, über den Befund aufgeklärt und mir zugleich der schriftliche Befundbericht mitgegeben.
Die Abläufe waren sehr gut organisiert, die Aufklärung war ausführlich, die Mitarbeiter im Pflegedienst und der Arzt waren sehr freundlich.
Die technische Ausstattung der Endoskopie-Abteilung war auf dem neuesten Stand (unter Zuhilfenahme von sogenannter künstlicher Intelligenz).

Nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation und total unfreundlich braucht keiner!
Krankheitsbild:
unklare Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich für den 18.2.21 einen festen Termin zwecks Beratung Unterbauchschmerzen hatte, wartete ich 75 Minuten auf die Ärtztin, die sich noch nicht einmal für Ihre Verspätung entschuldigt hatte. Nach einem zwar freundlichen Kurzgespräch von 10 Minuten,empfahl mir diese,eine Darmspiegelung.
Der feste Termin der mit der Sekretärin vereinbart wurde, war Montag der 22.2.2021 um 12Uhr45. Nachdem ich nun das "Abführprogramm" mit dem widerlichsten Abführmittel Prev._(Mittel ist wirklich kaum einzunehmen, da es einem nachdem 3.Glas wieder hoch kommt und auch erst sage und schreibe nach 11 Stunden eine Wirkung zeigte..Mittel wie Moviprep sind weitaus leichter einzunehmen, mit entsprechender Wirkung-hinter mir hatte,war ich nach rund 24 Stunden nüchtern sein, pünktlich um 12.20UHR am Sekretariat der Inneren Medizin,zwecks Anmeldung. Nachdem nun um 12:35 Uhr die Sekretärin eintraf, schaute mich diese nur fragend an.Ich sagte ich komme mit Termin zur Darmspiegelung.Ohne Worte schloß Sie die Türe auf und sagte dann barch "Gehen Sie zur Endoskopie""
Dort wurde ich auch super unfreundlich empfangen -"Keine Tageszeit" Nur die Worte "Haben Sie den Aufklärungsbogen""Setzen Sie sich dort in den Gang und warten.
Nach 40 Minuten ging ich wieder nach vorne und fragte ob sich das Ganze noch verzögert, nachdem ich auch keinen Arzt weit und breit sah.
Die unfreundliche Mitarbeiterin erwiederte daraufhin " Das kann noch dauern" Im übrigen ist auch noch "Einer" vor Ihnen???! Ich sagte Ihr das ich über 24 Stunden nichts gegessen habe und nicht noch Stunden warten kann...Außerdem sollte ja wohl auch noch der Aufklärungsbogen besprochen werden..Sie erwiderte nur barch "Da kann ich nix für und weiß nicht wie lange das noch dauert...?!
Daraufhin ging ich zur Sekretärin der Inneren Medizin die den Termin für mich gemacht hatte.
Sie wurde nur laut und frech und sagte "Ich mache nur die Termine, da kann ich doch nicht für?!"
Auch eine Rückfrage an die Abteilung erfolgte nicht, weil wohl das Privatgespräch, der anwesenden Mitarbeiterin gestört wurde?!
Trotz vorh. Strapazen, wollte ich in diesem Laden nicht weiter behandelt werden!!

Nie wieder dieses Haus!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe wegen einer Darmentzündung und starken Schmerzen die Notfallambulanz am WE aufsuchen müssen. Kein Respekt der Pfleger, unpersönliche "Behandlung", lange Wartezeit, obwohl ich in Coronazeiten alleine dort war, inkompetente bis keine zielgerichtete Behandlung. Alle Massnahmen zielten nur darauf ab, sich juristisch abzusichern, aber nicht mir zu helfen. Keine Erklärung der eingeleiteten Massnahmen (Blutabnahme, EKG), die alle ohne Einwilligung erfolgten! Nur mit Schmerztropf versorgt, sollte ich dann nach 1,5 Stunden noch weitere 2 Stunden auf die Laborergebnisse und ein längst überfälliges Ultraschall warten. Nachdem ich daraufhin auf eigene Verantwortung das Haus verlassen habbe, wurden mir am Abend telefonisch aus fadenscheinigen Gründen die Bekanntgabe meiner Laborwerte von dem Dienst habenden Arzt verweigert (Datenschutz!!). Das ist mir nocht passiert und ich bin Kollege!

6 Stunden in der Notaufnahme!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (PEINLICH!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Rettungsdienst :)
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Stunden in der Notaufnahme!

wir waren am spät Sonntagnachmittag in der Notaufnahme da meiner Frau auf die Straße zusammengeklappt ist und gar nicht mehr nach Hause konnte.
erste Aussage war dass es ungefähr 2-3 Stunden dauern wird, obwohl das Wartezimmer komplett leer war. Es wurde ihr Blut abgenommen und Tropf gegeben und danach hat sich niemanden mehr gekümmert/gemeldet. Die Aussage gleich am Anfang war dass sie nicht im Krankenhaus über Nacht bleibt (also von Anfang klar dass es sich um eine ambulante Behandlung handelt)
Nach 2 Stunden warten musste Sie sich übergeben und dann wurde man ein wenig wach und hat auf uns geachtet. Es kann gar nicht wahr sein dass der Patient sich melden soll und nach Schmerzmittel nachfragen soll.

Nach 6 Stunden warten war es soweit. Ein Arzt kam auf uns zu uns (nachdem ich ihn im Flur angesprochen habe, weil er sonst vermutlich über uns vergessen hätte).Wir haben tatsächlich 6 Stunden gewartet nur um zu erfahren dass es sich um eine Magen-Darm-Grippe handelt und dass man viele Flüssigkeiten trinken soll und sich ausruhen soll.

ich habe voll Verständnis für alle die im Gesundheitssystem arbeiten und noch viel mehr Respekt für die Mitarbeiter eines Krankenhauses.
es ist mir auch klar dass unser Fall gar nicht Dringlich war und das fast alle anderen Patienten Priorität hätten.

Wir haben allerdings 6 Stunden auf einem gelangweilten Arzt gewartet nur um uns was anzuhören was ein 14 jähriges Kind weißt "viel trinken und ausruhen "....ARMUTSZEUGNIS! das hätte uns auch die Krankenschwester sagen können!
Wir haben kein Krankschreiben bekommen sondern ein paar allgemeine Auskünfte zum Thema Magen und Darm und ein Schreiben dass die Behandlung im Krankenhaus stattgefunden hat. Die Untersuchung hat höchstens 3 Minuten gedauert und dann durften wir wieder gehen.

Nie wieder in dieses Krankenhaus!
Und liegt noch nicht mehr an das Personal, sondern vermutlich an die katastrophale Organisation.

1 Kommentar

Howard007 am 05.11.2019

Hmmm....ich will ja nichts sagen, aber das klingt bei Ihnen nun auch wirklich nicht so, als ob etwas Dramatisches vorgelegen hat. Zumal Sie diese Info auch für sich behalten. Aber scheinbar ist es gerade "in", sich einfach zu beschweren und schlechte Stimmung zu machen. Kopfschüttel...

Super Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2019 wurde ich nachts mit starken, krampfartigen Schmerzen mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Nach ca.5 Minuten wurde ich bereits bestens betreut, alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt und ich gut medizinisch versorgt. Da die Diagnose akute Gastritis zum Glück schnell feststand, konnte mir sofort geholfen werden. Trotzdem wurde ich gründlich weiter untersucht. Abschließend wurde mir freigestellt zur Magenspiegelung zu bleiben oder sie in Absprache mit meinem Hausarzt ambulant durchführen zu lassen. Ich habe mich für letzteres entschieden. Ich kann mich nur für den einfühlsamen Umgang und die freundliche und kompetente Betreuung bedanken

90%, für die ich dankbar bin

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Ärzte, nette Schwestern/Pfleger
Kontra:
Sehr schlechtes Zeitmanagement, Patient muss übertrieben auf Untersuchung lange warten oder wird mit Unt. überrumpelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern/Pfleger sind freundlich, kompetent und geben sich die größte Mühe, aber die Organisation und das Zeitmanagement ist sehr schlecht. Plötzlich heißt es "Heute kein Frühstück wegen Ultraschall!" und auf die Untersuchung wartet man dann bis zum Nachmittag! Hygiene ist okay und das Essen auch, wenn auch vieles kaputt ist. Trotzdem würde ich das "Weyertal" immer wieder aussuchen, weil ich mich dort zu 90% gut versorgt fühle.

Lange Wartezeit bis 8 Stunden im Notfallambulanz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prioritäten werden nicht gesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fernseher fehlt,Zeitschriften sind Bakterienschleuderer)
Pro:
Kontra:
Unfreundliche. Personal
Krankheitsbild:
V.a Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern mit meinem Vater im Krankenhaus,da er eine Einweisung bekommen hatte wegen v.a Pneumonie.Nach 6 Stunden Wartezeit fragte ich die diensthabende Sr. A. Telefonisch,wie lange wir Warten müssen,daraufhin sagte sie in einem unfreundlichen Ton.Sie denken doch nicht wir sitzen hier und trinken Kaffee.Im Hintergrund hörte ich laute Gelächter und weiterhin sagte sie,sie habe keinen Überblick mehr.Ich wurde nicht ernst genommen und wurde unfreundlich behandelt.Nach 8 Stunden Wartezeit im Ambulanz durfte mein Vater gehen.Im Warteraum waren 2 Damemen,eine davon weinte weil sie starke abdominale Schmerzen hatte und die andere Dame krümmte auch wegen Schmerzen.Sie wartete auch mehr als 6 Stunden ohne ein Arzt gesehen zu haben im Wartezimmr.Hier ist dringend eine Schulung in Komunikation und Organisation der Sr.A. Empfohlen.Ausserdem müssen die Ärzte, ihre Patient schnell behanden, besonders die mit akutes Abdomen kommen und nicht mit starken Schmerzen warten lassen.Mein Vater durfte nach 8 Stunden Wartezeit nach Hause gehen.Wir werden das Krankenhaus nicht mehr weiterempfehlen.Es hat such zu negativen rntwickelt

Selbstüberschätzung des Personals und Freiheitsberaubung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Neurologe
Kontra:
Ärzte, die nicht einen Satz mit Patienten sprechen, Personal, welches einen einsperrt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage lang nach einem Zusammenbruch auf der internistischen Intensivstation, davon 1 Feiertag, leider habe ich erst am Entlassungstag 1x mit einem Arzt der Station gesprochen, dieser kam zur Visite, keine Frage in der Form: wie geht es, oder ähnliches, lediglich: "Wollen Sie in die Psychiatrie gehen?" - ich war etwas perplex, weil ich gar nicht wusste, warum und, als ich seine Frage verneinte, sagte er: "gut, dann müssen sie warten, bis der Neurologe kommt", kein Auf Wiedersehen oder Ähnliches - ich hatte bereits einen Neurologen gesehen und sollte also an diesem Tag erneut auf einen Neurologen warten, weil man ausschliessen wollte, dass ich psychisch labil sei (das war allerdings schon zwei Tage zuvor mit schriftlichem Befund ausgeschlossen worden.)

Als der Neurologe bis 14h nicht da war, bat ich dann dadrum, mich gegen ärztlichen Rat und mit Unterschrift gehen zu lassen.
Ich wurde daraufhin von einer Schwester und einer Stationsärztin in mein Zimmer (ohne Toilette und nur mit Glastür ausgestattet) zurückgedrängt und mir wurde angedroht, wenn ich ginge, würde die Polizei geholt.
Da meine Familie anwesend war, um mich abzuholen, und wir in den Wochen zuvor sehr viele Schicksalsschläge erlebt hatten, wollte ich Ärger und Aufregung vermeiden und liess diese Schikane über mich ergehen.

Ein Patient darf nur unter ganz bestimmten Bedingungen gegen seinen Willen "festgehalten" werden, diese lagen in meinem Fall nicht vor.
Das Personal hat mir gedroht und Freiheitsberaubung betrieben. Wenn auch nur für ein paar Stunden. Mir ist dieses unprofessionelle Verhalten vollkommen unverständlich.
Während des ganzen Tages haben übrigens weder ich, noch meine Familie etwas zu Essen bekommen - ich durfte um 16:30 gehen, bis dahin durfte ich den Raum nicht verlassen....
Mein Fazit: Ärzte, die nicht sprechen können, unverschämtes Personal, welches sich selbst und die eigenen Berechtigungen vollkommen überschätzt. Eine sehr negative Erfahrung!
Nie wieder!!!

Ist Menschlichkeit in unserer Gesellschaft wirtschaftlich nicht mehr tragbar?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017 ,2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-.
Kontra:
Schwestern die man besser nicht ansprechen sollte
Krankheitsbild:
Durch Infektion geschwächt ,gestürzt u. dehydriert !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in dieses Krankenhaus!

Meine Mutter (87) wurde am 12.03.17 nach einem Sturz in ihrer Wohnung unterkühlt und dehydriert von dem Pflegedienst gefunden, so kam sie in dieses Krankenhaus , wo dann auch eine Urosepsis ( Blutvergiftung ) festgestellt wurde.Schon am 17.03.17 wurde sie morgens wieder entlassen.... obwohl sie noch immer in einem schlechten Zustand war ! Es wäre "nicht wirtschaftlich " sie länger in diesem Krankenhaus zu lassen, der Assistenzarzt auf Station B bestand auf eine Entlassung!
Auch der Sozialdienst im Haus, den wir um Hilfe gebeten hatten , hat uns in unserer Not alleine gelassen " , Zitat: "das wäre unser Problem, darum hätten wir uns ja schon eher kümmern können"! Wir konnten aber unsere Mutter unmöglich in diesem schlechten Allgemeinzustand nach Hause holen, wo der nächste Sturz vorprogrammiert gewesen wäre.
Zum Glück stand meine Mutter schon auf der Warteliste für einen Pflegeplatz in einem Seniorenheim, sodass sie nach dieser Blitzentlassung dort einen Kurzzeitpflegeplatz bekam.
LAUT ARZTBRIEF WURDE DIESER KUTZZEITPFLEGEPLATZ IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM SOZILDIENST IM WEYERTAL ORGANISIERT . DAS IST GELOGEN !!!

Meine Mutter wurde vom Krankentransport dann in das Heim gebracht, aber auch das war eine Katastrophe. Der Transport war für 10Uhr bestellt und abgeholt wurde meine Mutter dann erst nach 11 Uhr ( und das auch nur , weil wir mehrmals im Schwesternzimmer nachgefragt haben ) Für meine Mutter war das sehr anstrengend da sie in keinem guten Zustand war, durcheinander, nervös und immer kraftloser wurde .
Ich bin sehr wütend , schockiert und traurig wie in diesem Krankenhaus mit alten Leuten umgegangen wird !

Fazit: Ist man wirtschaftlich nicht mehr tragbar... stirbt man besser !!! ?

Keineswegs empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ddez 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anscheinend herrscht auch viel Mobbing zwischen dem Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Anmeldung verlief sehr gut, das war allerdings auch alles)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Wie berichtet
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stat 1A,sehr unfreundliche Leitung, Bettwäsche mit Kotflecken verdreckt, da ich Freitags eingewiesen war, war ich bis einschl.Sonntag nicht registriert, entsprechend folgend Verkoestigungsprobleme, keine Visite, obwohl Visiten stattfanden.Die Medikamentenausgabe war auch etwas fragwürdig,jd nannte einen anderen Namen, eigene Med.hatten sie nicht, sahen sich auch nicht in der Lage, sie zu bestellen,da der Lieferant in Porz wäre u das würde 3 Tage dauern, etc.pp...! Ich bin dann Sonntag Nachmittag verzweifelt nach Hause gefahren.

Zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Privatstation)
Pro:
Sehr freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Das Mittagessen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unterkunft auf der Privatstation mit Flatscreen und Mini TV am Bett.
Bad groß, hell, sauber.
Personal freundlich
Ärzte von der Notfallaufnahme bis Zur Entlassung kompetent und freundlich.
Man konnte Morgens aus 7 Essen aussuchen. Der Nachtisch hat immer geschmeckt. Die Hauptspeise leider nicht. Aber ich war auch nicht Zum AI Urlaub da.

ev. Krankenhaus Köln-Weyertal - keine Empfehlung für Zuzahler

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen der Zimmersituation und des Essens)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung und Erläuterung sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualitätsmanagment benötigt dringend Nachhilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (teilweise ungepflegte und nicht akzeptable Situation)
Pro:
kompetente ärztliche Betreuung, Stationspersonal gibt sich Mühe
Kontra:
teilw. alte Zimmer, unmögliches Qualitätsmanagment
Krankheitsbild:
Magen- und Darmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst kann ich sagen, dass die ärztliche Betreuung im EVK zufriedenstellend war.

Allerdings ist der Ablauf und Zustand der Unterbringung eine Zumutung gewesen.
Sowohl beim Vorgespräch, wie auch bei der Aufnahme hatte ich ein Zweibettzimmer beantragt und bekam auch einen Hinweis auf die private Zuzahlung. Es war ein Betrag von ~71 € genannt worden. Allerdings gab es keine Preisliste über Zimmer und Leistungen. In den Vertragsunterlagen wird nur allgemein auf DRG-TArif hingewiesen.
Am Tag der Aufnahme wurde mir das Zimmer BE 50 zugwiesen. Als ich dieses Zweibettzimmer betrat, war ich über den Zustand entsetzt. Es gab eine Ecke mit Waschbecken und einer schmalen Ablage, ohne weitere Abstellmöglichkeit für die Kulturtasche. Diese Waschecke,ohne einen Vorhang,befand sich direkt an meinem Bett. Somit war nicht einmal die Intimsphäre gewahrt.Die Dusche hatte für 2 Patentinnen nur einen Haken für Handtücher.
Mein Mann hatte den Zustand bei der Stations-schwester reklamiert, die ihn dann an die Aufnahme verwies. Die Dame in der Aufnahme hat sich die Reklamation angehört und darauf hingewiesen, dass das Aufgabe der Station sei ein anderes Zimmer zu besorgen. Die Stations-schwester sagte es seien derzeit keine anderen Zimmer verfügbar.
Am folgenden Tag wurde ich dann plötzlich nachmittags auf eine andere Station verlegt, weil man das Zimmer BE50 für einen Isolationsfall benötigte.
Das Zimmer wurde mir dann 51,23 €/Tag in Rechnung gestellt.
Meine schriftliche Beschwerde wurde vom Qualitätsmanagment lapidar abgelehnt.

Begründung: Sie hatten einen Wahlleistungsvertrag für die Unterbringung in einem Zweibettzimmer unterzeichnet.
Zudem kann man noch anmerken, dass das Essen für "Zuzahler" teilweise eine Zumutung war. Da sollte man sich mal bei anderen Krankenhäusern, die ich leider in diesem Jahr öfter aufsuchen musste, umschauen. Es geht auch anders und besser.
Das Qualitätsmanagment: Patientenunfreundlich, arrogant. Da wären Schulungen und Motivationstraining sehr angebracht.

2 klassen medizin

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
geschäftsleitung
Krankheitsbild:
magen darm spiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hiermit berichte ich über einen Vorfall im Evangelischen Krankenhaus Köln Weyertal.
Am 05.08.2016 nahm mein Mann einen Termin beim Neurologen war, welcher die Praxisräume in o.g. Krankenhaus betreibt.
Bei dem Behandlugsgespräch erwähnt mein Mann, daß er unter Analblutungen leide, woraufhin der Arzt eine Notfalleinweisung in o.g. Krankenhaus ausstellte.
Wir begaben uns sodann in die Notfallaufnahme des o.g. Krankenhauses und trafen auf Dr. S, welcher eine Magen-/Darmspiegelung verordnete und in diesem Zusammenhang eine stationäre Aufnahme am 09.08.2016 empfahl.
Bereits an diesem Tage machten wir darauf aufmerksam daß mein Mann eine Private Zusatzversicherung für ein 1 Bett Komfortzimmer bei der DKV habe, und daß wir großen Wert auf diese Belegung legen würden. Herr Dr. S sagte, daß er ein 1 Bett Zimmer nicht garantieren könne da dies belegungsabhängig sei, aber daß auch die 2 Bett Zimmer mit großem Flat Screen und sehr komfortabel ausgestattet seien und einem gutem Hotelzimmer in nichts nachstehen würden.
Umso mehr waren wir schockiert, als wir am 09.08.2016 ein Zimmer (28) auf der Station BE präsentiert bekamen, in dem auf dem Boden eine Matratze lag und das Badezimmer auf dem Boden immer noch mit Fäkalien (Urin) und Resten von erbrochenen verunreinigt war.
Daher protestierten wir umgehend und bekamen ein neues Zimmer auf der Station A5 (514) welches zwar nur ein 2 Bettzimmer war, aber wenigstens den Beschreibungen von Herrn Dr. S entsprach und auch dem von uns Versicherten Standard entsprach.
Als ich um 17:15 h des gleichen Tages auf Station A5 zurück kehrte um mich nach dem Befinden meines Mannes zu erkundigen wurde mir durch das Pflegepersonal mitgeteilt daß mein Mann wieder auf Station BE liegen würde, mit der Begründung das die Komfortstation nur mit Chefarztbehandlung belegt werden dürfe, und das die Zusatzversicherung mit nur 1 Bett Zimmer ohne Chefarzt die Kosten nicht tragen würden.
Nach Rücksprache mit der DKV, hat diese mir bestätigt daß dies humbug sei, und die DKV selbstverständlich das 1 Bett Zimmer inkl. Komfortleistungen bezahlen würde, und dies ggf. dem Krankenhaus auch bestätigen würde, da dies unserem Versicherungsstandart entspräche.
Auf der Station BE fand ich meinen Mann in dem zuvor beschrieben Zimmer 28 vor, wo das Bad zwischenzeitlich augenscheinlich gereinigt wurde.
Mein Mann erzählte mir, daß als er wach wurde, er geklingelt habe, um sich zu erkundigen warum er nicht in seine

NIE WIEDER Weyerthal!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger/innen
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Blinddarm, Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus hat nicht mal einen Stern verdient.
Es fängt bei der Behandlung von den Ärzten mit den Patienten an. Die Ärzte versuchen nur schnell zu operieren und ganz flott, Hauptsache lange, die Betten zu belegen, damit das Krankenhaus auch wirtschaftet!
Mit Patzigkeit und absoluter Empathielosigkeit behandelt man hier die Patienten. Man ist wie ein Stück FLEISCH. Jeder wie der andere. Auf Nachfrage die eigenen Unterlagen zu sichtigen wurde die Ärztin so patzig und eingeschnappt, dass sie sich kommentarlos umdrehte und mir den Rücken kehrte, um nicht mehr mit mir reden zu müssen. Eine derartige Respektlosigkeit habe ich noch nie erlebt und sicherlich nicht in einem Krankenhaus bei einer Ärztin zu erleben gedacht.
Während meines Aufenthaltes im Krankenhaus hielt man es übrigens nicht für angebracht, die Stuhlprobe meiner Nachbarin aus dem Bad zu entfernen. Die Hygiene schien eh ein Fremdthema zu sein. Auf Wunden wird mit offenen Händen getätschelt und Staub-/Spinnenweben findet man dort wie Sand am Meer.

Verantwortungslose, unverschämte Aerztin in der Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
alles medizinische was "nichts mit der Niere id Notfalldiagnostik" zu tun hat
Krankheitsbild:
pleuritis/pleuraerguss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wg starker Schmerzen in der Lungengegend in der Notaufnahme.Nachdem mich die diensthabene Aerztin ultraschalliert hatte -mit dem Verdacht auf Nierenkoliken (!)- fing sie lautstark an, mich als Simulantin zu bezeichnen. Und gab zur Kenntnis ,dass sie weitaus Besseres zu tun haette.

Aufgrund ihrer Inkompetenz, bin ich dann am naechsten Tag zu einem Internisten gegangen, der bei mir -ohne kostenintensive sono, aber durch Abhören mittels "einfachen" Stethoskops, was auch bei diesen Symptomen die Regel ist- einen grossen Pleuraerguss zwischen Lunge und Brustfell diagnostizierte. Er ueberwies mich sofort zum Roentgen in die Notaufnahme, um einen Tumor ausschließen zu können.

Im Nachhinein war klar, warum die diensthabene Aerztin "Nichts sehen"konnte:
die Lunge befindet sich halt nicht bei den Nieren.Dies drängt sich sogar einem medizinischen Laien auf.

Im Ergebnis kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

Unverschaemtes Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Wartezeit
Kontra:
Aerztin aeusserst unfreundlich gegenueber Patient
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit starken Oberbauchbeschwerden in die Notaufnahme.Nach einer angemessenen Wartezeit empfing mich die diensthabene Aerztin. Sie untersuchte mich - jedenfalls aus mediz. Laiensicht- mittels Ultraschall gruendlich. Sie wirkte genervt und meinte, dass ich bei zentralen Schmerzen im Leberbereich, ein Problem der Nieren haben koennte, Sonstiges fiele ihr bei dieser Symptomatik nicht ein. Nachdem sich ihr Verdacht nicht bestaetigte, wirkte sie immer genervter.Ferner fragte sie mich schnippisch und unverschaemt,warum ich in die Notaufnahme gekommen sei am Freitag Abend.Ich haette ja auch mal vorher zum Hausarzt gehen koennen.Nachdem ich mich bzgl meines Anlasses in der Notaufnahme gegenueber der Aerztin gerechtfertigt hatte "beruhigte" diese sich und sagte mir,dass ich bei akuten Schmerzen bzw. falls die Schmerzen staerker werden sollten, doch lieber zum Hausarzt gehen sollte, da sie nicht wuesste, auf welcher Ursache die Schmerzen bestuenden.
Sie unterstellte mir indirekt, dass ich simulieren wuerde,auch wenn ich die Schmerzen immer an derselben Stelle hatte, was m.E. fuer eine Simulation sehr ungewoehnlich ist.

Aufgrund des unverschaemten Verhaltens dieser diensthabenen Aerztin mir gegenueber, kann ich dieses Krankenhaus -zumindest was die Notaufnahme anbetrifft- nicht weiterempfehlen.

keine patientengerechte Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Krankenhaus zum krank sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (okay, aber bei Visite vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desorganisiert)
Pro:
Medizinische Maßnahmen okay
Kontra:
Essen katastrophal
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen heftiger Symptomatik eines Magen-Darm-Virus ins KH Weyertal eingewiesen. Die Erstversorgung war in Ordnung.
Aber ich fühlte mich als Patientin nicht gut aufgehoben. Schwestern und Pfleger schienen überfordert, wirkten - wahrscheinlich deshalb- teilweise unfreundlich. Ich habe nur geklingelt, wenn es mir echt schlecht ging. Aber irgendwie schien alles zu viel zu sein.
Als ich nach zwei Tagen wieder etwas zu mir nehmen konnte, bekam ich als erste Mahlzeit ein - wirklich ekelhaftes Mittagessen - mit Fleisch vorgesetzt (bin Vegetarier), man sagte mir, ich solle einfach die Nudeln um das Fleisch herum essen. Ich hätte einfach gern Haferschleim oder Salzkräcker gehabt, aber das war nicht drin, erst nach mehrmaligem Nachfragen am übernächsten Tag. Das vegetarische Abendbrot bestand darin, dass einfach die Wurstscheiben entfernt wurden und eine Scheibe Käse und zwei Scheiben trockenes Brot übrig blieben. Also das Essen: eine Katastrophe und nicht angepasst an die Beschwerden des Patienten.
Mein Arztbrief war nicht an meinen Hausarzt gerichtet, wie angegeben, sondern an eine Privatadresse, die ich nicht kannte. Man sagte mir patzig, diese Adresse hätte ich angegeben. Bei der Visite wurde ich trotz Nachfragens vergessen. Ebenso wenn ich um einen Tee fragte oder um ein Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen, wurde dies einfach vergessen. Jemand, den ich nicht kannte, sagte mir, ich sei entlassen. Als ich jedoch gehen wollte, mußte ich einen Zettel "gegen ärztlichen Rat entlassen" unterschreiben. Die Unachtsamkeit setzte sich fort, als ich leider nach einem Tag aufgrund starker Beschwerden erneut eingewiesen wurde. Ich mußte mit stärksten Schmerzen fast zwei Stunden auf einen Arzt warten usw. Bei meiner zweiten Entlassung habe ich ebenfalls fast zwei Stunden auf den Arztbrief gewartet, obwohl er schon lange im Stationszimmer lag.
Es war ein heilloses Durcheinander, mit dem ich als Patientin überfordert war und mich einfach nicht gut aufgehoben, sondern oft genug nur als störend gefühlt habe.

Richtige Entscheidung pro Klinik Weyertal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufgeschlossene Abteilung mit einer persönlichen Note. Gute Verpflegung.
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Akute Darmblutung im Urlaub. (Divertikelblutung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe Samstag Abend vor Pfingsten 2013 die Notaufnahme aufgesucht wg Darmblutung. Es wurde zügig die Anamnese sowie erforderliche Untersuchungen durchgeführt und die stationäre Aufnahme veranlasst. Sonntag früh war erste Visite durch den Oberarzt, der mich auch die nächsten Tage erfolgreich betreute wg Abwesenheit des Chefarztes. Freitags wurde ich entlassen und kann mich nur lobend über die Abteilung und besonders die Pflegekräfte und Ärzte sowie das "Betriebsklima" äußern.

Perfekte medizinische Versorgung + freundliches Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
gastrointestinale Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde Freitags nachts um 2 Uhr eingewiesen, die Erstuntersuchungen wurden trotz der Uhrzeit sehr schnell und professionell durchgeführt. Ich war insgesamt 6 Tage stationär in der Klinik, davon 2 Tage intensivmedizinisch.

Während der gesamten Zeit fühlte ich mich perfekt und kompetent betreut und sehr gut aufgehoben. Diagnose und medizinische Beratung top, zudem ist die Freundlichkeit des Personals (Ärzte, Pflegeteam, aber auch von Service- und Reinigungspersonal) hervorzuheben. Insgesamt bei allem was man sonst so von Kliniken hört eine (trotz der unschönen Situation was die Krankheit betrifft) sehr positive Erfahrung, ich bin froh, dass ich in dieser Klinik behandelt wurde.

notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mich an der Notaufnahmestelle vorgestellt habe kamm ein familiäres Gespräch eine Krankenschwester mit dem Arzt Wischnewsky :" Willst du Sie aufnehmen ? /sie lacht/.Der Wischnewsky der im Nebenzimmer war sagt zu der Krankenschwester :" keine lust " .Der wischnewsky ging an mich :wenn Sie eine Hilfe brauchen dann sollten Sie zum Hausarzt gehen .Als ich mich beschwerden zu versuchte ,empföhlt mir die Krankenschwester einen Notwagen anzurufen,ummer mit lachen und familiär.
Ich möchte gerne wissen ob solcher Umgang mit Patienten zu Ihrem haus gehört
MfG

Station A1-besser nicht!! In allen anderen Bereichen sind Sie bestens anufgehoben!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt seit dem 01.02.2012 wieder in der Klinik auf der Station A1.
Leider hatten wir zuvor schon schlechte Erfahrungen mit der Station gemacht,allerdigs ließ es sich diesmal nicht vermeiden,dass er wieder dorthin kommt,da die Kollegen vom Franziskus-Hospital meinten,dass es besser sei,da man im Weyertal die Krankengeschichte kenne.
Ihm ist ein Magengeschwür gerissen,drei Liter Blutverlust,Wasser in der Lunge,Demenz,herzkrank...
Es wurden beim letzten Mal viele Untersuchungen gemacht,dabei wurde übersehen,dass Wasser in der Lunge vorhanden ist.
Dies wurde dann bei der Kardiologin,bei der mein Vater in Behandlung ist,ohne Untersuchung!!! sofort erkannt.
Da mein Vater demenzkrank ist und sich nicht richtig zu Wort melden kann,wenn er Medikamente braucht,Schmerzen hat ect.müssen wir als Angehörige für ihn sprechen.
Die behandelnde Ärztin,hat allerdings direkt alle Vermutungen abgewehrt und fühlte sich sofort persönlich angegriffen.
Wenn man als Arzt sein Handwerk versteht,muss man in der Lage sein,eine kompetente Aussage zu machen!
Für alle,die auf die innere Station müssen,suchen Sie sich besser eine andere Klinik aus!

Alle anderen Stationen sind sehr zu empfehlen,auch die Physiotherapie.
An dieser Stelle vielen Dank!

Meine Eltern sind schon viele Jahre in der Klinik Patient,sie haben leider oft gesundheitliche Probleme,aber sie waren immer sehr zufrieden und sind immer gut behandelt worden.
Egal ob Gebärmutterentfernung,Schilddrüsen-OP,Schulter-OP usw.
Es waren immer sehr kompetente Ärzte am Werk,die fachlich und menschlich absolut zu empfehlen sind.

Die Sauberkeit ist in Ordnung!

Leider ist die Klinik etwas in die Jahre gekommen,aber es wird viel saniert in den letzten Monaten,man sieht schon erste Erfolge:-)

Gute Adresse in Köln

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gründliche, kompetente und nette Behandlung
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr gründlich, kompetent und freundlich in der Ambulanz aufgenommen und untersucht. Die Diagnose stand schnell fest. Danach wurde ich fünf Tage stationär behandelt. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren nett und kompetent. Das Zimmer und das Bad war sauber, das Essen in Ordnung.

1 Kommentar

miraculix am 17.01.2012

Ich hatte hier eine Aussage zu den medizinischen Leistungen erwartet. Die ist nämlich Hauptaufgabe eines Akutkrankenhauses, nicht die Zurverfügungstellung eines Kommunikationsmediums, zu welchem Preis auch immer!

Mein persönlicher Eindruck

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich habe bis letzte Woche auf der A1 gelegen und habe eigentlich nicht wirklich was an dem Krankenhaus und was dazu gehört zu bemeckern. Ich war sehr zufrieden.
Ich bin in der Nacht zum 1.5. mit starken undefinirbaren Oberbauch Schmerzen eingeliefert worden. Es wurde sich sofort und sehr gut um mich gekümmert.
Naja es hieß ich solle bis Montag/Dienstag bleiben. Aus diesen 2-3 Tagen wurden dann letzendlich leider 11 Tage.
Naja auch die gingen doch recht schnell rum.
Das Pfelegepersonal war eigentlich sehr nett. Mit eigentlich meine ich, das jeder mal einen schlechten Tag hat ;-)
Auch die Ärzte waren sehr nett.
Besonders mit der Ärztin (Namen weiß ich leider nicht mehr) die mich aufgenommen hat und mit der, die mich die ganze Zeit betreut hat (Frau Dr. Worring) bin ich sehr zufrieden. Die anderen waren natürlich auch gut, aber ein ganz besonderer Dank geht an die beiden Frau Doktorinnen ;-)
Nachdem ich ein Medikament bekommen hatte, auf das ich allergisch reagiert habe, wurde ich auf die B2 (Intensivstation) verlegt. Dort lag ich mehr oder weniger 3 Tage und habe auch dort das Pflegepersonal kennen gelernt, auch da kann ich nur sagen, sehr gute Arbeit geleistet, auch ein ganz tolles Team.
Die Namen der Ärzte auf der Intensivstation, weiß ich leider nicht mehr, waren soooo viele Ärzte die ich in der Zeit da mehr oder weniger kennen gelernt habe.
*Mal eben auf der KH Seite geschaut. Einer der Ärzte war Herr Dr. med. Alban Schulte-Fischedick,
leitender Oberarzt
Mehr habe ich auch nicht gefunden (könnten ruhig noch etwas Personal auf die Seite packen)

Abschließend möchte ich mich bei dem Personal der B2 und besonders der A1 bedanken (auch wenn sie das wohl nicht lesen werden). Habe mich sehr sehr wohl gefühlt

Ich persönlich kann das Krankenhaus nur empfehlen!
Bevor ich in die Uniklinik gehen würde, würde ich das Krankenhaus vorziehen.

Evang. Krankenhaus Weyertal-NEIN DANKE!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal = O.K.
Kontra:
Ärzliche Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag Ende Januar 2011 auf Station A1. Die diabetische Versorgung incl. Mahlzeiten ließ sehr zu wünschen übrig. Die Insulingabe war nicht ausreichend bzw. wurde vergessen. Sie wurde mit sehr erhöhten Zuckerwerten, der vorher sehr gut eingestellt war, entlassen. Die hygienischen Verhälltnisse waren katastrophal. Das Pflegepersonal war in Ordnung aber total überfordert. Fazit: Evang. Krankenhaus = NEIN DANKE!!!!!

1 Kommentar

Diddy200788 am 17.05.2011

hmmm.....komisch kann ich nicht verstehen, was die Insulingabe angeht. Ich hatte auch jemanden auf dem Zimmer, wo Insulin bekam und das funktionierte alles ohne Problem.

sehr zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung gut
Kontra:
baulich etwas überholt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzaufenthalt wg. Durchfall auf der Isolierstation.
Zimmer grade renoviert.
Ärztliche und pflegerische Betreuung sehr gut.
Essen nicht beurteilbar.
Familiäres Klima.

Verpfuschte Schilddrüsen OP

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nicht ein punkt
Kontra:
viel zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP= schilddrüse wurde ohne grund komplett entfernt, ebenso nebenschilddrüsen, seit drei jahren heftige probleme. ärzte erzählen in der visite nix! schwestern kümmern sich nicht. lag drei tage im eigenen blut bis die bettwäsche gewechselt wurde. unfreundlich vom arzt bis zur schewster. auf keinen fall dort eine schilddrüsen op

Man ist hier keine NUmmer / Aufmerksamer UMgang mit den Patienten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Hygiene, Kometenz
Kontra:
FRühe Wecken aber das ist leider überall so
Erfahrungsbericht:

Zimmer mit max 3 Betten, moderne Sanitäranlagen, Sauber, nettes Personal, gutes Essen

Mir wurde die Schilddrüse entfernt. Ich brauchte nur 4 Tage stationär in Krankenhaus sein und niemand redete mir ins Gewissen, daß dies zu FRüh sei, weil ich gut fühlte und statt in 7 Tagen schon 3 Tage früher raus wollte
Nette Schwester, Ärzte, Putzfrauen

1 Kommentar

jojosolala am 13.12.2007

das weyertal ist mit abstand das schlechteste kh was ich je erlebt habe. verpfuschte schilddrüsen op !!!! ganz schlechte pflege. ärzte zum grössten teil unfreundlich!!! schwestern ebenso!!!!