Evangelisches Klinikum Köln Weyertal

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Weyertal 76
50931 Köln
Nordrhein-Westfalen

43 von 83 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Trauma (in coronazeiten)

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine ! Mitfuehlrnde schwester, freundliches op team
Kontra:
Kommunikation !!!! M i t. Dem Patienten!
Krankheitsbild:
Fundoplikatio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist meine sehr umfangreiche. Leidvolle Erfahrung beim ueberstellen verlorengegangen..
Ich kann mich vielen Erfahrungen anschließen.. (leider)
Beschwerde liegt der Klinik vor (fundoplikatio 2020)
Aktuell bewerte ich nochmal ! Schlecht, weil ich keine ! Umfassenden berichte meiner 4monatigen odysse bekomme...

Enttäuschend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vorabberatung gut, abschließende Beratung katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bis heute (2Wochen nach op) am bluten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet, schmuddelig)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Andere Pfleger, Ärzte, Auskunft, chirurgischer eingriff
Krankheitsbild:
Endometriose, Adenomyose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor zwei Wochen im Endometriose Zentrum der Weyertal Klinik operiert.
Bereits beim Erstgespräch habe ich mich allerdings nicht wirklich wohl gefühlt; der Chefarzt erschien mir sehr unsympathisch, aber ich dachte das Wissen und Können ist wichtiger als die Sympathie und schließlich wurde mir die Klinik mehrfach empfohlen.
Beim Vorgespräch der Operation waren alle sehr nett, da gibt es nichts auszusetzen.
Leider ging es danach eher bergab als bergauf.
Die Pflegerin zur Vorbereitung auf die Op sah ich zwei mal vor der Op. Dass die Operation nach hinten verschoben werden musste habe ich mir dann nur zusammengereimt, da ich auch eine Stunde nach der ursprünglich angesetzten Zeit der Operation nicht abgeholt wurde. Als ich endlich zur Operation gebraucht wurde, waren die Pfleger sehr sehr nett. Die Überprüfungsfragen (Name, Alter, welche Op etc) wurden mir 3x von drei verschiedenen Leuten gestellt- nicht sehr beruhigend. Nach der Operation hatte ich ordentlich schmerzen und Schüttelfrost. Im Zimmer angekommen wurde meine Begleitung sofort rausgeschickt, was dann geschah weiß ich nicht (ich war nicht mehr bei Bewusstsein) und wurde mir auf Nachfrage auch nicht gesagt. Für den Toilettengang bekam ich trotz Nachfrage und Hinweis auf Kreislaufprobleme keine Hilfe. Die Aufklärung über den Op Verlauf und wie ich mich nun zu verhalten habe war bestenfalls dürftig. Auch dass eine Pflegerin meinen Dyalyse Schlauch halb rausgezogen hatte als sie meine Bettdecke wegzog und meine Narbe am Bauchnabel so blutete dass meine Decke und ich am Morgen blutbedeckt waren wurde von der Ärztin abgetan. Nach einer Nacht sollte ich sofort nach Hause.
Heute, zwei Wochen nach der Operation nässt meine Wunde nach wie vor, das Fäden ziehen war reborn schmerzhaft und es stellte sich heraus, dass nicht Fleisch auf Fleisch zugenäht wurde, weshalb die Heilung länger dauert und das Nässen/Bluten (welches bisher anhält) erklärt.
Bin sehr enttäuscht. Erneut würde ich hier nicht mehr hin gehen!

Entfernung von Myomen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie eine Zeitreise, alles antik und runtergekommen. Schlechter Hygienestandard)
Pro:
Schwester auf Station 2
Kontra:
ÄrztInnen, Informationsfluss, Hygiene, alles sehr alt
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde morgens um acht operiert, und erst um halb sechs am Abend darüber informiert, dass die Op abgebrochen wurde. Bis dahin im Glauben, dass die Op, ohne Bauchschnitt, laparoskopisch gelungen ist. Wurde vorab darauf eingestellt, dass es zum Bauchschnitt und der Entfernung der Gebärmutter kommen kann. Warum der Abbruch dann sein musste verstehe ich nicht, hatte alles unterschrieben. Aber zumindest hätte mich jemand über den Abbruch im Laufe des Tages informieren können und müssen, selbst wenn die detaillierte Besprechung mit der Operateurin erst nachmittags stattfindet.

Alles sehr unpersönlich. Unfreundliche und wenig einfühlsame Ärztin am Ende zum Gespräch und zur Entlassung. Altes und heruntergekommenes Gebäude. Nicht besonders hygienisch.

Versorgung der Patienten auf Station 1b

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte top
Kontra:
Pflegepersonal Katastrophe
Krankheitsbild:
Nicht bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte zwei Aufenthalte in der Klinik auf der Station 1b.Die Untersuchungen und Behandlung der Ärzte waren sehr gut .Jedoch das Pflegepersonal auf dieser Station eine reine Katastrophe.Ich werde nur die Dame auf Zimmer 134 erwähnen da es sonst den Rahmen sprengt.Diese Dame kann aufgrund ihrer Krankheit/ Behinderung nicht selber essen ,aufstehen etc. Das Pflegepersonal hat ihr das Essen aufs Tablett gestellt und ist gegangen.Das Essen wurde später wie gebracht wieder abgeräumt?!?? Meine Mutter ( selber nicht gut dran ) und ich haben die Dame gefüttert und ihr Wasser gegeben.Wie kann das sein? Sie wurde 3 Tage lang weder gewaschen noch hat sich jemand um sie gekümmert ????Auch bei Personalmangel muss doch gewährleistet sein das man die Dame füttert und mit genügend Wasser versorgt ????Ich habe der zuständigen Ärztin wie der Stationsschwester dies bei der Entlassung meiner Mutter mitgeteilt.Ich hoffe sehr das dies auch umgesetzt wird .Denn die Dame scheint keine Verwandten zu haben die sich kümmern

Unverschämte Stationsärztinnen

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte unverschämte Ärzte,)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die hatten doch selbst kaum Ahnung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde genau so kank entlassen, wie ich rein bin.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden werden ignoriert oder klein geredet, viele Lügen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es gab keine Wundsalben.)
Pro:
Ein Pfleger in Nachtdienst was super
Kontra:
Schlechteste Klinik von Köln.
Krankheitsbild:
Diabetis, Nierenbeckenentzündung, Akne Inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unverschämte Stationsärztinnen, die Anordnungen vom Oberarzt ignorieren. Ich war eigentlich wegen einer Nierenbeckenentzündung da, mit der ich nach 1 Woche auch entlassen wurde. Meine Schmerzen wurden von der Stationsärztin einfach ignoriert und mir geraten zum Orthopäden zu gehen, anstatt einfach mal kurz ein Teststreifen ins Pippi zu halten um zu sehen, dass die Entzündung immer noch da ist. Patienten werden nicht ernst genommen, und von den Ärztinnen behandelt, wie der letzte Dreck. Wer Immunsuppressiva nehmen muss oder Hautkrankheiten hat, oder Nierenbeckenentzündung, bitte geht da nicht rein. Die Ärzte sind schlecht und möchten nichts dazu lernen. Man bekommt keine Wundsalbe für offene Abszesse, weil die sowas nicht auf der Station haben. Auf meine schriftliche Beschwerde, folgte erst nach meinem Nachhaken eine Stellungnahme die vor Lügen nur so wimmelt. Ein Beispiel, ich habe stundenlang geheult vor Schmerzen. Die Stationsärtzin soll nicht bemerkt haben das ich Schmerzen hatte stand da drin. Wenn da jemand sitzt der heult und ständig sagt das er große Schmerzen hat, kann das ein Arzt nicht bemerken? Blind und Taub oder wie? Ich finde die beiden Statonsärztinen gehören gekündigt, und sollten auch nicht weiter mit Patienten arbeiten dürfen. Meiner Bettnachbarin, einer alten Frau wurden die offenen Füße nicht versorgt, mit den Worten, sie wären kein Pflegeheim. Einzig ein Pfleger im Nachtdienst hatte Herz und Verstand. Der Rest ...

Schreckliche Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine gute Erfahrung gemacht!
Kreißsaal gut, Wöchnerinnenstation grottenschlecht.
Deshalb die 3 Sterne für dir med. Behandlung.

Unseriös

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Endometriosesprechunde.
Diagnose steht schon, erste OP ist bereits erfolgt, da die Schmerzen sich extrem verschlimmert haben, hat meine Frauenärztin mich an ein Endometriosezentrum überwiesen.

Der Arzt dort war recht jung und schien sich nicht mit Endometriose auszukennen. Es kamen keine gezielten Fragen, ich wurde nur lediglich noch mal GENAU DAS GLEICHE gefragt, was ich bereits auf dem Anamesebogen ausgefüllt habe. Weitere Beschwerden wurden gekonnt ignoriert (nehme TÄGLICH Schmerzmittel, so starke Schmerzen die das Bein runter ziehen, dass ich es nicht mehr bewegen kann). Habe ihm von meinen Schmerzen und meinen Leiden erzählt. Es kam nur die Aussage, dass es nicht sein könnte, nach so kurzer Zeit wieder Endometrioseherde zu haben (wurde vor 7 Monaten operiert).

Darauf hin hat der junge Mann eine "Untersuchung" durchgeführt. Ich wurde mit dem Ultraschall regelrecht v€rg€waltigt. Ich habe jetzt Stunden später noch starke Schmerzen und Blutungen.

Es hieß ich habe Adenomyse und da könnte man nichts dran machen, außer die Gebärmutter zu entfernen. Aber das würde er nicht machen, obwohl absolut kein Kinderwunsch besteht.

Mir wurde eine Hormonspirale zusätzlich zu meiner Pille im LZZ nahegelegt. Habe mehrfach gesagt, dass ich das nicht möchte (es hieß ja auch, man könne nichts machen).

Daraufhin hat man mir angeboten, mich zu operieren "um mal zu gucken was da ist", dann könnte ich mir ein Jahr lang überlegen, ob ich meine Gebärmutter wirklich entfernen wölle (vorher hieß es, die letzte OP ist noch nicht lange genug her).

Als ich sagte, dass der letzte Operateur genau das gleiche gesagt hat (Verweigerung der Gebärmutterentfernung) wurde der Herr anscheinend sauer und blickte wie ein bockiges Kind auf seinen PC mit der Aussage "dann gehen Sie doch wieder dahin".

Ich kann das Endometriosezentrum in Weyertal absolut NICHT empfehlen und möchte jeder Frau nahelegen, sich hier nicht behandeln zu lassen.

Wie kann man so grob mit jemanden umgehen, der sagt ich habe starke Schmerzen und dann noch so patzig werden und jemanden das Recht und die Kompetenz absprechen über seinen eigenen Körper zu entscheiden.

Bloß nicht Weyertal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort im September 2016 entbunden.
Gut aufgehoben habe ich mich dort zu keiner Zeit gefühlt. Schwester I. hat mich sehr schmerzhaft untersucht.
Die PDA wurde so gestochen, dass ich wochenlang unfassbare Kopfschmerzen hatte. Gegen die Schmerzen wurde im Krankenhaus erst etwas unternommen als sich mein Besuch beim Chefarzt Gehör verschafft hat.

Wenn man nicht direkt zu Beginn beim Frühstück war, gab es auch kaum noch etwas.

Den Chefarzt habe ich während meines Aufenthaltes nur 1x gesehen. Auf der Rechnung wurden aber quasi tägliche Besuche abgerechnet.

Ich rate also ganz dringend ab!

11 tage für nichts??

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine infos warum)
Pro:
nachts bessere hilfe wie am tag
Kontra:
2 stationen und dann wegen durchfalls infektiös
Krankheitsbild:
notfall wegen mehrmaligen umfallen dreimal war der notarzt da und dann hat er mich ins krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

angeblich stark ansteckender durchfall aber immer wieder umgefallen darüber wurde kein ton gesprochen sie haben wasserverlust aber ihre blase läuft über beschwerde zu hause nach entlassung alles genau so wie eingeliefert beschwerde weyerthal mit arzt angabe keine antwort nichts ist an mir in 11 tagen gemacht worden nur trombose spritzen und zuckertest aber vollkost ultra schall vom oberarzt ausgeführt vieles festgestellt aber nichts gemacht schade ich hatte das krankenhaus anders in erinnerung so wird mit dem geld der kasse umgegangen

Wochenbettstation nicht weiter zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Entbindungsstation waren wir zufrieden. Der Umgang auf der Wochenbettstation war katastrophal. Man wird durch inkompetentes Pflegepersonal behandelt, statt durch für diesen Bereich geschulte Hebammen. Dadurch kam es bei uns zu einer Fehldiagnose. Mit den Babys und Müttern wird grob umgegangen. Es wird wenig Einfühlungsvermögen gezeigt. Wir haben der Bereichsleitung bereits ein Feedback zukommen lassen, doch bis heute keine Reaktion darauf bekommen. Daher haben wir nun diesen Weg gewählt.

Die Klinik hat eine Vorliebe für Abführmittel

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Komfort Zimmer ist top
Kontra:
Die Klinik liebt Abführmittel
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Endometriose OP
Erstgespräch + Untersuchung Top
Die OP verlief super aber alles andere danach war eine Katastrophe.. 5 Tage lang übergab ich mich nur.. die Aussagen der Pfleger ”sie führen nicht genug ab” und übergeben sich deswegen soviel.. darauf hin gab es on maß Abführmittel.. nach Tag 5 wurde ich entlassen.
Dann fingen heftige Schmerzen im U. Bauch an
Gyn wies mich wieder ein. Ich wurde Stat. Aufgenommen und am nächsten Tag wieder entlassen weil angeblich nix sei..
3 Tage später wurde ich mich höllischen Schmerzen die Atemnot auslösten mit dem Rettungswagen in die Uniklinik gefahren, wo sich rausstellte, dass ich im postoperativen Zeitraum eine Bauchfellentzündung inklusive Eileiterentzündung habe. 2 Wochen wurde ich stationär mit Antibiotika zugedröhnt.
Dies hätte verhindert werden können, in dem man meine bescheren ernst genommen hätte und man direkt ein CT Abdomen gemacht hätte !
Abführmittel habe ich für die nächsten 10 Jahre genug eingenommen.
Und ganz schlimm ist es, wenn man als junger Mensch mit einer fast 100 jährigen Person in einem Zimmer ist! Kann man da keine Rücksicht nehmen und gleichaltrige in ein Zimmer stecken ?!
Ich werde aufgrund meiner Endometriose nur noch in die Uniklinik gehen, da man dort mit Beschwerden Ernstgenommen wird.

Nie wieder!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Empfangsdame
Kontra:
Schwester, Ärztin, Untersuchung, Ablauf...
Krankheitsbild:
Abszess; Verdacht auf Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Nacht vom 04.08.2021 auf den 05.08.2021 in einem anderen Krankenhaus, wegen einem Abszess der sich bis in meine Brust ausgebreitet hat. Mit Fieber, Schüttelfrost und hohen Entzündungswerten, war die Befürchtung einer Blutvergiftung groß. Der Chirurg wollte das sich das nochmal jemand von der Gynäkologie anschaut, da es eben bis in die Brust ging und rief im Krankenhaus im Weyertal an, da diese eine Gynäkologie besitzt. Dort wurde besprochen das ich vorbei kommen soll und es operativ entfernt werden soll. Als ich dort im Krankenhaus ankam, war die Frau unten am Empfang sehr nett. Aber danach war es nur noch ein Alptraum.
Ich sollte erst in den zweiten Stock zur Gynäkologischen Notfallambulanz, dort wurde ich sehr unhöflich empfangen und gefragt, was ich hier mache?! Pampig wurde mir das Formular zum ausfüllen in die Hand gedrückt und ins Wartezimmer geschickt. Dann sollte ich in den vierten Stock in den Kreißsaal und auf die Ärztin warten.
Diese war noch unfreundlicher als die Schwester im zweiten Stock.
Ein Krankenhaus sei für Notfälle und ich solle doch in Zukunft wo anders hin gehen, trotz hohem Fieber etc.
Danach verwendete sie lauter Fachbegriffe mit denen ich leider nichts anfangen konnte und fragte nach, da fing sie an mich laut anzugehen und es mir zu erklären, als sei ich ein Kleinkind und dumm. Entschuldigung das ich nicht Medizin studiert habe und nicht alle Fachbegriffe auswendig kann...
Bei der Untersuchung ging sie auch nicht unbedingt vorsichtig mit mir um, obwohl ich starke Schmerzen hatte.
Als alles fertig war, sollte ich wieder in den zweiten Stock, um mein Rezept abzuholen. Dort wurde ich mal wieder von der "netten" Schwester gefragt, was ich hier schon wieder mache. Genervt nahm sie meine akte und schickte mich wieder ins Wartezimmer. Etwa 20 min später kam die Ärztin und drückte mir das Rezept in die Hand und ging.. als ich drauf schaute war es leer. Ausser meinem namen, adresse etc und ihrer Unterschrift stand dort nichts. Ich also wieder zur Schwester um das zu melden. Und natürlich wurde auch das pampig und genervt mir aus der Hand gerissen. Weitere 10 min später hatte ich dann endlich das Rezept und konnte endlich diese Klinik verlassen.

In der Apotheke angekommen, um das Rezept zu holen sagte die nette Apothekerin mir, die Ärztin habe keine Mengenangabe gemacht und somit kann sie mir leider nicht so viele Tabletten mitgeben, wie ich brauche für eine Woche.

Wochenstation nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur die Schwestern im Kinderzimmer konnte man um Rat fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Hebamme und Ärzte
Kontra:
Schwestern der Wochensation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 10.07.2021 habe ich hier mein erstes Kind spontan entbunden, habe mich im Kreißsaal von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Unsere Hebamme hat spitzen Arbeit geleistet, vermittelte Ruhe, gab mir Kraft und man merkte sofort, dass sie mit Herz ihre Arbeit macht, Hut ab. Auch die Oberärztin fachlich und menschlich 1a.Mit der Verlegung auf die Wochenstation endete der angenehme Teil. Herzlichkeit und Rat Fremdwörter auf dieser Station mit nur wenigen Ausnahmen..auf jede Bitte, z.b ob ich frische Handtücher bekommen könnte wurde genervt reagiert ( Augen verdrehen, patzige Kommentare) Ein Beispiel: Mein Partner ging auf den Flur, um nach Kaffee zu fragen, Coronabedingt war der Aufenthaltsraum wo auch die Kaffeekannen stehen verschlossen, daher mussten wir fragen. Die Schwester war gerade am Pc beschäftigt und meinte nur, so würde sie nie fertig werden mit ihrer Arbeit. Haben uns selten so unwohl gefühlt.
Außerdem gab es ein Schild im Zimmer, welches man außen an die Zimmertüre hängen konnte mit der Aufschrift: Bitte nicht stören, stillen gerade.
DIN a4 Größe also eigentlich nicht zu übersehen. Trotzdem Schwester kommt mit Essen rein, keine Entschuldigung, kein Kommentar, knallt beim Verlassen des Zimmers die Türe zu..war echt sprachlos. Ich bin selber Krankenschwester und weiß selber wie hoch die Arbeitsbelastung oft ist und wie gering der Personalschlüssel aber für ein Lächeln, menschlichkeit und einen respektvollen Umgang ist immer Zeit. Positiv hervorheben möchte ich alle Schwestern, die im Kinderzimmer tätig waren. Trotz enormen Andrang, oft Schlangen vor diesem Raum, immer kompetente Beratung und immer ein freundlicher Umgang, obwohl deutlich zu sehen war, dass sie oft nicht wussten wo sie anfangen sollten. Krankheitsbedingt war dieser Raum zur Zeit unseres Aufenthaltes nicht durchgehend besetzt.. Wäre mein Partner nicht bei mir gewesen, dann hätte ich hier höchst wahrscheinlich eine Wochenbettdepression erlitten...

Dreckige Zimmer dreckige Badezimmer,einige unfreundliche Schwestern,das Essen ist das letzte für ein Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Erfahrungsbericht:

1.dreckige Zimmer in allen hinsichten vorallem der du
2.einige unfreundliche Schwestern,am lächerlichsten sind die die noch in der Ausbildung sind, aber sich wie eine Oberärztin vorkommen.
3.das essen absolut ungenießbar vorallem das Mittagessen ungenießbar,frühstück und Abendessen sind absolut gleich alles ungesunde eingepackte ungenießbare Aufstriche,ach ja Highlights waren dan doch immer die 2 Käsescheiben.(nehmt euch ein Beispiel vom Porzer kh einfach ein Traum)

Mehr als unangenehm

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, allgemeiner Zustand des Hauses, unorganisiert
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Unhygienisch, dreckig, das ganze Krankenhaus ist in einem katastrophalen Zustand! Löcher in den Wänden etc.,
Die behandelnde Ärztin hatte einen nicht übersehbaren Blutfleck auf ihrem Kittel, scheint sie aber nicht interessiert zu haben. Wurde munter weiter behandelt mit dem dreckigen Kittel.
- indiskret, Diagnosen werden lautstark auf dem Flur diskutiert inklusive Name der Patientin
- mangelnde Aufklärung und wenig Empathie für Ängste des Patienten, sehr unpersönlich alles
- Urin soll man mitten in die Toilette stellen auf die Anrichte über dem Waschbecken, wo jeder andere dran vorbei gehen kann, der danach die Toilette betritt, unmöglich!
- während der Untersuchung kam einfach eine andere Ärztin herein ohne zu Klopfen, finde ich unverschämt
- unfreundliche Mitarbeiter, fing schon bei der Anmeldung an
- chaotisches Zeitmanagement ohne Absprache untereinander, ewig lange Wartezeiten, vieles passiert zwischen Tür und Angel


Ich habe die OP abgesagt, in einer solchen Atmosphäre begebe ich mich nicht mit gutem Gefühl in die Hände wildfremder Menschen!

Nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation und total unfreundlich braucht keiner!
Krankheitsbild:
unklare Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich für den 18.2.21 einen festen Termin zwecks Beratung Unterbauchschmerzen hatte, wartete ich 75 Minuten auf die Ärtztin, die sich noch nicht einmal für Ihre Verspätung entschuldigt hatte. Nach einem zwar freundlichen Kurzgespräch von 10 Minuten,empfahl mir diese,eine Darmspiegelung.
Der feste Termin der mit der Sekretärin vereinbart wurde, war Montag der 22.2.2021 um 12Uhr45. Nachdem ich nun das "Abführprogramm" mit dem widerlichsten Abführmittel Prev._(Mittel ist wirklich kaum einzunehmen, da es einem nachdem 3.Glas wieder hoch kommt und auch erst sage und schreibe nach 11 Stunden eine Wirkung zeigte..Mittel wie Moviprep sind weitaus leichter einzunehmen, mit entsprechender Wirkung-hinter mir hatte,war ich nach rund 24 Stunden nüchtern sein, pünktlich um 12.20UHR am Sekretariat der Inneren Medizin,zwecks Anmeldung. Nachdem nun um 12:35 Uhr die Sekretärin eintraf, schaute mich diese nur fragend an.Ich sagte ich komme mit Termin zur Darmspiegelung.Ohne Worte schloß Sie die Türe auf und sagte dann barch "Gehen Sie zur Endoskopie""
Dort wurde ich auch super unfreundlich empfangen -"Keine Tageszeit" Nur die Worte "Haben Sie den Aufklärungsbogen""Setzen Sie sich dort in den Gang und warten.
Nach 40 Minuten ging ich wieder nach vorne und fragte ob sich das Ganze noch verzögert, nachdem ich auch keinen Arzt weit und breit sah.
Die unfreundliche Mitarbeiterin erwiederte daraufhin " Das kann noch dauern" Im übrigen ist auch noch "Einer" vor Ihnen???! Ich sagte Ihr das ich über 24 Stunden nichts gegessen habe und nicht noch Stunden warten kann...Außerdem sollte ja wohl auch noch der Aufklärungsbogen besprochen werden..Sie erwiderte nur barch "Da kann ich nix für und weiß nicht wie lange das noch dauert...?!
Daraufhin ging ich zur Sekretärin der Inneren Medizin die den Termin für mich gemacht hatte.
Sie wurde nur laut und frech und sagte "Ich mache nur die Termine, da kann ich doch nicht für?!"
Auch eine Rückfrage an die Abteilung erfolgte nicht, weil wohl das Privatgespräch, der anwesenden Mitarbeiterin gestört wurde?!
Trotz vorh. Strapazen, wollte ich in diesem Laden nicht weiter behandelt werden!!

Verbesserung wünschenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Positiv:Netter Gynäkologe Nette Pfleger außer eine Pflegerin, diese war ruppig und hatte Zeitstress.
Kontra:
Schlechte Organisation/Planung. Zu wenig Zeit für den Menschen. Zu wenige Absprachen untereinander. alles mehrmals hinterfragen sonst wird man vergessen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr das erste Mal in der Klinik.Und wurde an Endometriose operiert.



Ich werde diese Klinik leider nicht weiter empfehlen.

Rückverlegung Ileostoma

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit zwei Jahren bin ich nicht mehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnelle Visite mit kaum Zeit für Fragen, bei tage langer rektaler Blutung keine Erklärung oder Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte Organisation/ Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Krankenschwester/ Pfleger, Sozialdienst
Kontra:
Sehr kurze und zu schnelle Visite bei Fragen, kaum Zeit dafür übrig. Mangelnde Absprachen, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
TIE Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seit 2016 in dieser Klinik in Behandlung. Einmal jährlich werde ich wegen meiner TIE Endometriose dort operiert und war immer zufrieden. Seit letzten Jahr bin ich es nicht mehr. Schlechte Organisation/ Planung, keine Zeit bei der Visite Fragen zu stellen- so schnell ist die Mannschaft weg, mangelnde/ fehlende Kommunikation und Absprachen untereinander- es werden keine Informationen weitervermittelt und ich musste in meinem nicht guten Zustand mich um alles selbst kümmern.

Ich würde daher diese Klinik nicht mehr weiterempfehlen und suche mir jetzt auch eine andere Klinik.

keine schöne zeit für patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20-21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige angestellten sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
keine klaren aussagen zum krankheitsbild
Krankheitsbild:
annemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die klinik ist selbst bei kassen patienten dazu gedrillt sie so lange wie möglich fest zu halten jede woche wird entlassung zu gesagt aber nicht eingehalten das ist für die menschen nicht tragbar die zu hause warten und risiko patient sind morgens blutabname verschwunden im eigenen labor sie sollte beweisen das das blutbild sich ums doppelte verbessert hat immer wieder neue blutabnamen arzt und vorgesetzte chefin müssen das jeden tag besprechen aber nix passiert blut transfusion wurde gemacht und danach wieder nix bei besuchsverbot ist die immer wieder vertröstende sachlage schädlich wir wissen das es den angestellten schlecht geht und sie an der grenze sind aber beschwerden häufen sich so kommt man nicht an geld und die kassen werden sich auch mal melden das vertrauen in dieses krankenhaus habe ich verloren und nicht immer alles auf corona schieben

Nicht zu empfehlen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Reflux Ösophagitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen. Das Haus ist alt, schmutzig und total unpersönlich.
Die Zimmer sind für 2 Betten viel zu klein.
Das Pflegepersonal ist nett und bemüht, kann aber auch nicht überzeugen.
Ich war nach einer Woche heilfroh als ich nach Hause konnte. Meine Symptome sind die gleichen, also eine verschwendete Woche.

Abzocke

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche stationsschwestern
Kontra:
Dreiste Abrechnung und Abzocke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal (von der Anmeldung über Betreuung im OP und der Schwestern auf dem Zimmer) ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Probleme gab es nach dem Aufenthalt in der Klinik.
Als Wahlleistung hatte ich angegeben ein Einzel oder Zweibettzimmer auf der Komfortstation zu bekommen. Bekommen habe ich ein Zweibettzimmer auf der normalen Kassenversicherten Station.
Versprochen wurde bei der Wahlleistung folgendes:
"Freundlich ausgestattetes Einbett- oder Zweibettzimmer mit Komfortbetten und einem modernen Bad. [...] Jedes Zimmer verfügt über einen gehobenen Standard mit Safe, gefülltem Kühlschrank, seperaten Schreibtisch, großem Flatscreen-TV sowie an jedem Bettplatz ein separater Fernseher, Radio, Internet über WLAN und ein SKY-Angebot. Zwei verschiedene Tageszeitungen gehören zu den weiteren Annehmlichkeiten in ihrem Zimmer."

Wie bereits gesagt habe ich mir ein normales Zimmer (ohne die versprochenen Zusatzleistungen) mit einem gesetzlich Versicherten Patienten geteilt, der mir selbst gesagt hat, dass er für dieses Standardzimmer nichts zuzahlt, bzw. Privat zahle.
Trotzdem habe ich eine Privatrechnung für das Zimmer erhalten.

Obwohl ich bereits Beschwerde beim Krankenhaus eingereicht habe, besteht das Krankenhaus weiterhin auf Zahlung der Rechnung. Ich werde nun rechtliche Schritte einleiten.

Absolute Frechheit!

So enttäuscht.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schnell keine kompl. Aufkläring)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut gelaufen
Kontra:
Insgesamt total heruntergekommen.
Krankheitsbild:
Zysten am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit ca. 26 Jahren immer wieder Patientin dieses Krankenhauses gewesen und war begeistert. Deshalb bin ich 2017 wieder dort hin. Aber ich war schockiert wie sich dort allesczum Negativen gewandelt hat. Man hat wirklich den Eindruck hier wird nur operiert und dann bist du überflüssig. Schon der OP-Tag begann katastrophal. Wohin mit der Kleidung? Das Zimmer wurde zugewiesen, Kleider in einer Tüte auf den Nachttisch! In DIESEM Zimmer wachte man nach der OP nicht auf sondern ganz woanders. Wo waren die Kleider u.s.w.? Für die Schwester begann die Suche. Kurze Kontrolle der OP- Narbe. Nachfragen nicht erwünscht. Unfreundl. Personal, permanenter Lärm auf dem Flur. Billiges Essen. Wenn man Pech hatte bekam man den Rest vom (Abend)-brot.
Nein. Was hat sich dieses Krhs. negativ verändert.Bin extra aus dem weiteren Umland angereist. Und war,gegen früher , sooo enttäuscht. Nie wieder!!

Traumatisches Erlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frustriertes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine. Man hat sich keine Minte um mich ernsthaft gekümmert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine. Man hat sich keine Minte um mich ernsthaft gekümmert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altmodisch)
Pro:
leider Nichts
Kontra:
Hebamme, Arzt, Umgang mit Corona
Krankheitsbild:
Geburt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nun seit 2 Monaten darüber nachgedacht, ob ich diesen Bericht schreiben soll. Doch nun bin ich mir sicher, dass ich diese Erfahrung gerne vorher gelesen hätte, wenn es einer anderen Frau passiert wäre. Ich wollte von Beginn an im Klösterchen in der Südstadt entbinden, allerdings waren alle Kreißsäle voll, als ich um 12 Uhr in der Nacht einen Blasensprung erlitt. Also ins Weyertal. Als ich nachts im Weyertal ankam, musste ich aufgrund von Corona erstmal eine Maske anziehen, mein Mann wurde direkt weggeschickt. Er durfte nicht einmal in der Eingangshalle verweilen! Ich durfte dann mit dicken Bauch meinen Koffer selbst tragen. Das Wasser lief mir natürlich die ganze Zeit die Beine runter. Geholfen hat mir dort Niemand! Nun ja, dass war mir alles noch "egal", so lange das Personal (besonders die Hebammen) freundlich und emphatisch zu mir sind. Leider nein. Ich lag 11 Stunden im Weyertal Krankenhaus, NIEMAND hat nach mir im Zimmer geschaut. Es wurde KEIN ULTRASCHALL gemacht , während der 11 Stunden gab es nur ein CTG! Ich hatte schon leichte Wehen, einen Blasensprung & man hat mich einfach dort liegen lassen. Der Höhepunkt war aber eine unfassbar inkompetente Hebamme (Arbeitszeit war der 13. April, 09 h, blondes Schulterlanges Haar, zierlich) die offensichtlich privat sehr frustriert sein muss, denn der Umgang mit mir war unverschämt. Sie hat mich bei meinem zweiten CTG nach 3 Minuten rausgeschmissen aus dem CTG. Ja, ich muss es "rausgeschmissen" nennen - Ich bin hochschwanger und stehe kurz vor meiner Entbindung. Sowas demütigendes habe ich lange nicht erleiden müssen. Oder besser gesagt: Noch nie. Ich habe 9 Stunden auf das CTG gewartet und wollte nur wissen, wie es meiner Kleinen unter dem Blasensprung geht und diese Frau lässt all ihren Frust an mir als Schwangeren aus. Stress, Corona... alles klar, aber: Im Klösterchen waren alle Hebammen unfassbar lieb, sensibel & emphatisch. Auch alle Ärzte! Ich bin nicht weinerlich, aber ich hatte Angst, wie es meinem Kind geht, mein Mann war nicht da, ich hatte Wehen und wusste nicht, was mit mir passiert. Ich habe dann, nach 11 Stunden, dass Krankenhaus auf eigenes Verantwortung gewechselt. Im Klösterchen war ich die ganze Zeit am CTG, es wurde direkt ein Ultraschall gemacht und aufgrund des Blasensprungs habe ich sofort Antibiotika erhalten Lange Rede, kurzer Sinn. Der Aufenthalt hat mich traumatisiert. Leider ist die Zeichenzahl hier begrenzt, sonst hätte ich im Detail alles erläutert.

Nie wieder dieses Haus!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe wegen einer Darmentzündung und starken Schmerzen die Notfallambulanz am WE aufsuchen müssen. Kein Respekt der Pfleger, unpersönliche "Behandlung", lange Wartezeit, obwohl ich in Coronazeiten alleine dort war, inkompetente bis keine zielgerichtete Behandlung. Alle Massnahmen zielten nur darauf ab, sich juristisch abzusichern, aber nicht mir zu helfen. Keine Erklärung der eingeleiteten Massnahmen (Blutabnahme, EKG), die alle ohne Einwilligung erfolgten! Nur mit Schmerztropf versorgt, sollte ich dann nach 1,5 Stunden noch weitere 2 Stunden auf die Laborergebnisse und ein längst überfälliges Ultraschall warten. Nachdem ich daraufhin auf eigene Verantwortung das Haus verlassen habbe, wurden mir am Abend telefonisch aus fadenscheinigen Gründen die Bekanntgabe meiner Laborwerte von dem Dienst habenden Arzt verweigert (Datenschutz!!). Das ist mir nocht passiert und ich bin Kollege!

Horror Aufenthalt Weyertal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mir scheint das Geld und nicht der Patient im Vordergrund stehen
Krankheitsbild:
Panikattacke und Verdacht auf Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag den 10.05.20 habe ich mich aufgrund von Atemnot und einer Art spastischen Zitteranfalls von meiner Frau in die Klinik fahrenlassen.

Folgende neutralen Punkt durfte ich als Patient erfahren:
1.Aufgrund der Atemnot wurde ich als möglicher Patient logischerweise und nachvollziehbar direkt isoliert.

Folgende positiven Punkte durfte ich als Patient erfahren:
1. Die allgemeine Aufnahme erfolgte zügig und unproblematisch.
2. Man legte mir eine Leitung zur Flüssigkeitszufuhr und Blutabnahme an der Vene an.
3. Die diensthabende Ärztin kam recht kurzfristig zur Anamnese.
4. Die meisten Pfleger*innen waren sehr nett und zuvorkommend, wenn man sie denn mal sah.

Folgende negativen Punkte musste ich als Patient erfahren.

1. Nach der Erstversorgung sah ich die nächsten vier Stunden niemand mehr
2. Dieses Zimmer war ungereinigt, auf der Toilettenbrille befanden sich Urin und Schambehaarung von der Vorpatientin bzw. dem Vorpatienten. Auf dem Boden neben der Toilette lag Zigarettenasche.
2. Drei Covid-19 Abstriche gingen verloren. Kein einziges Ergebnis erhielt ich, richten musste das nach meiner Entlassung mein Betriebsarzt. Peinlich!
3. Da es keine Ergebnisse gab wollte ich entlassen werden. Dies wurde mir unter Androhung von Konsequenzen "verboten".
4. Als am nächsten Tag ein neuer Covid-19 Notfall reinkam und eine 100% Auslastung der dafür vorgesehenen Betten erreicht war, durfte ich ohne Auflagen sofort nach Hause.

Leider kann ich hier nur 2000 Zeichen schreiben, ich würde gerne mein umfängliches Lockbuch hier veröffentliche, was nicht möglich ist.

Ich hatte jedenfalls erstmalig das Gefühl machtlos meiner Freiheit beraubt zu sein und dazu, dass meine Sorge andere anstecken zu können ausgenutzt wird.
Nach dieser Erfahrung werde ich auf gar keinen Fall mehr diese Klinik als Patient betreten, solange ich im Stande bin eigene Entscheidungen zu treffen.

Ich werde an anderer Stelle meine Umfängliche Zusammenfassung veröffentlichen.

Bleiben Sie gesund.

Entbindung gut - alles andere Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Station - Verwaltung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreißsaal und Entbindung waren gut! Hebamme zwar nicht viel anwesend aber für uns genau richtig!
Station eine reine Katastrophe - meine Frau musste mehrfach nachfragen wann die U1 stattfindet -
sie musste mehrfach nach den Entlassungspapieren fragen -
trotz einer maximal leeren Station wurde sie in diesen Zeit mit einer Patientin (diese hatte einen Kaiserschnitt - und massive Schmerzen) zusammengelegt!
Nachdem wir es dann doch endlich geschafft hatte das Krankenhaus zu verlassen - fiel uns zu Hause auf dass uns das U-Heft nicht mitgeben wurde. - Also nochmal hin
Die Geburtenanmeldung erfolgt in der Patientenannahmen - hier eine Schlange von 12 Patienten - pro Patient 10 Minuten - unfassbar

Leider kann man hier nur eine ambulante Entbindung empfehlen - da ich selber im Gesundheitssektor arbeite - habe ich hierfür absolut kein Verständnis!!!

6 Stunden in der Notaufnahme!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (PEINLICH!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Rettungsdienst :)
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Stunden in der Notaufnahme!

wir waren am spät Sonntagnachmittag in der Notaufnahme da meiner Frau auf die Straße zusammengeklappt ist und gar nicht mehr nach Hause konnte.
erste Aussage war dass es ungefähr 2-3 Stunden dauern wird, obwohl das Wartezimmer komplett leer war. Es wurde ihr Blut abgenommen und Tropf gegeben und danach hat sich niemanden mehr gekümmert/gemeldet. Die Aussage gleich am Anfang war dass sie nicht im Krankenhaus über Nacht bleibt (also von Anfang klar dass es sich um eine ambulante Behandlung handelt)
Nach 2 Stunden warten musste Sie sich übergeben und dann wurde man ein wenig wach und hat auf uns geachtet. Es kann gar nicht wahr sein dass der Patient sich melden soll und nach Schmerzmittel nachfragen soll.

Nach 6 Stunden warten war es soweit. Ein Arzt kam auf uns zu uns (nachdem ich ihn im Flur angesprochen habe, weil er sonst vermutlich über uns vergessen hätte).Wir haben tatsächlich 6 Stunden gewartet nur um zu erfahren dass es sich um eine Magen-Darm-Grippe handelt und dass man viele Flüssigkeiten trinken soll und sich ausruhen soll.

ich habe voll Verständnis für alle die im Gesundheitssystem arbeiten und noch viel mehr Respekt für die Mitarbeiter eines Krankenhauses.
es ist mir auch klar dass unser Fall gar nicht Dringlich war und das fast alle anderen Patienten Priorität hätten.

Wir haben allerdings 6 Stunden auf einem gelangweilten Arzt gewartet nur um uns was anzuhören was ein 14 jähriges Kind weißt "viel trinken und ausruhen "....ARMUTSZEUGNIS! das hätte uns auch die Krankenschwester sagen können!
Wir haben kein Krankschreiben bekommen sondern ein paar allgemeine Auskünfte zum Thema Magen und Darm und ein Schreiben dass die Behandlung im Krankenhaus stattgefunden hat. Die Untersuchung hat höchstens 3 Minuten gedauert und dann durften wir wieder gehen.

Nie wieder in dieses Krankenhaus!
Und liegt noch nicht mehr an das Personal, sondern vermutlich an die katastrophale Organisation.

1 Kommentar

Howard007 am 05.11.2019

Hmmm....ich will ja nichts sagen, aber das klingt bei Ihnen nun auch wirklich nicht so, als ob etwas Dramatisches vorgelegen hat. Zumal Sie diese Info auch für sich behalten. Aber scheinbar ist es gerade "in", sich einfach zu beschweren und schlechte Stimmung zu machen. Kopfschüttel...

Diskriminierung, Schlechte Organisation, Planungsunfähigkeit und inkompetente Personal!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diskriminierung, Schlechte Organisation, Planungsunfähigkeit und inkompetente Personal!!!

Ich hatte um 7 Uhr einen Operationstermin aber ich habe bis 16 Uhr gewartet, bis ich die Operation abgesagt habe. Ich konnte nicht mehr die Situation da ertragen. Es gab keine Aufklärung, warum ich da 9 Stunden vor der Operation warten sollte. Wenn ich jedesmal danach frage, sagen sie mir, dass ich bald abgeholt wird. und Inzwischen werden die anderen Patienten, die nach mir gekommen sind, zur Operationen aufgerufen. Wenn die Krankenschwester mir erklärt haben, dass es vielleicht un Notfall geh, konnte ich das verstehen aber es war keinen Notfall. Sie sind inkompetent und unfähig, die Patienten mindestes normal zu betreuen.

1 Kommentar

benjamin2000 am 28.02.2019

Es kann sein das Patienten/inen die vor dir in den Op kammen ein Notfall gewesen ist/ sind oder die vorherigen Ops sich verschoben haben,warum fragt man dann nicht einfach mal nach???

Halswirbel-Brustwirbelsäule

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt war nur an Gewinn interessiert.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Arzt konnte nicht zu hören)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die an der Rezeption sollten mal ein Seminar für Kundenführung besuchen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
ohne Untersuchung Erklärung der Diagnosen und zu hören konnte der Arzt nicht.
Krankheitsbild:
Halswirbel-Brustwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider konnte mir der erste Arzt nicht weiterhelfen. Es war freundlich. Da sich die Schmerzen schon seit 3 jahren hinziehen und 2018 immer schlimmer wurden, musste ich erneut vorstellig werden.
Diesmal habe ich den Eindruck, nur abgefertigt zu werden...wieder ein lästiger Patient, ohne Untersuchung Erklärung der Diagnosen und zu hören konnte der Arzt nicht.
Die Klinik werden ich auf keinen Fall weiterempfehlen.
Der Patient wird nicht ernst genommen und die Möglichleiten die angeboten werden,kommen dem Kranken nicht zu Gute.
Ich krümme mich immer noch vor Schmerzen, kann nicht richtig gehen und sehen. Der Arzt der uns zum zweiten mal beraten hat sollte der Ärtzekammer gemeldet werden.

Ganz Miserabel!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine! Bei Fragen nur patzige Antworten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe den Arzt ganze 3 min gesehen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert und chaotisch!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gab es, wurde nur leider nicht angeboten!!!)
Pro:
Nichts!! Überhaupt gar nichts!!!
Kontra:
Hebammen, Stationsarzt!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr unzufrieden!

- Kreissaalaufenthalt war ca 4 Std. Hebamme war ganze 15 min anwesend, hat 3 Presswehen mitbekommen, den Rest der Zeit war ich alleine, als Erstgebärende keine gute Erfahrung. Um 8 Uhr morgens war mein Sohn auf der Welt.

- Um 11 Uhr (mein Mann fuhr mal nach Hause eine Std schlafen und meine restlichen Sachen holen) auf der Station sollte ich das Badezimmer erstmal selbst reinigen.

- Um 13 Uhr wollte ich duschen gehen, ich solle doch bitte auf meinen Mann warten, damit mein Sohn nicht alleine ist.

- Um 16 Uhr wollte ich mit meiner Mutter in die Cafeteria gehen, da ich beim Mittagessen vergessen wurde, Kinderzimmer war allerdings bereits geschlossen.

- nachts musste ich meinen Sohn dann noch zum wiegen bringen.

Am nächsten Morgen bin ich dann mit großer Diskussion nach Hause gefahren, denn Putzen, Kochen und mich alleine ohne Starthilfe um meinen Sohn kümmern konnte ich auch zu Hause!!

Alles in allem, überfordertes unfreundliches Personal!

Lange Wartezeit bis 8 Stunden im Notfallambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prioritäten werden nicht gesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fernseher fehlt,Zeitschriften sind Bakterienschleuderer)
Pro:
Kontra:
Unfreundliche. Personal
Krankheitsbild:
V.a Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern mit meinem Vater im Krankenhaus,da er eine Einweisung bekommen hatte wegen v.a Pneumonie.Nach 6 Stunden Wartezeit fragte ich die diensthabende Sr. A. Telefonisch,wie lange wir Warten müssen,daraufhin sagte sie in einem unfreundlichen Ton.Sie denken doch nicht wir sitzen hier und trinken Kaffee.Im Hintergrund hörte ich laute Gelächter und weiterhin sagte sie,sie habe keinen Überblick mehr.Ich wurde nicht ernst genommen und wurde unfreundlich behandelt.Nach 8 Stunden Wartezeit im Ambulanz durfte mein Vater gehen.Im Warteraum waren 2 Damemen,eine davon weinte weil sie starke abdominale Schmerzen hatte und die andere Dame krümmte auch wegen Schmerzen.Sie wartete auch mehr als 6 Stunden ohne ein Arzt gesehen zu haben im Wartezimmr.Hier ist dringend eine Schulung in Komunikation und Organisation der Sr.A. Empfohlen.Ausserdem müssen die Ärzte, ihre Patient schnell behanden, besonders die mit akutes Abdomen kommen und nicht mit starken Schmerzen warten lassen.Mein Vater durfte nach 8 Stunden Wartezeit nach Hause gehen.Wir werden das Krankenhaus nicht mehr weiterempfehlen.Es hat such zu negativen rntwickelt

Noch stärkere Beschwerden als vorher - keine Bereitschaft für Diagnostik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde kürzlich in diesem Krankenhaus operiert. Nach der OP erlitt ich kaum aushaltbare Schmerzen und die ursächlichen Symptome hielten ebenfalls an. Dies wurde mit OP-Beschwerden abgetan, außerdem eine Schmerztherapie empfohlen. Nach Entlassung war ich wenige Tage später in der Notaufnahme, einer der Ärzte belächelte mich und sagte er könne nichts für mich tun und was ich den wolle. Es wurde keine weitere Diagnostik oder ähnliches angestoßen. Abgesehen davon dass die Ursache meiner Beschwerden eine andere war, als diagnostiziert, erlitt ich eine postoperative Verletzung! Persönliche Zitate und Verhalten von Ärzten dieser Klinik lasse ich bewusst aus diesem Erfahrungsbericht.

Selbstüberschätzung des Personals und Freiheitsberaubung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Neurologe
Kontra:
Ärzte, die nicht einen Satz mit Patienten sprechen, Personal, welches einen einsperrt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage lang nach einem Zusammenbruch auf der internistischen Intensivstation, davon 1 Feiertag, leider habe ich erst am Entlassungstag 1x mit einem Arzt der Station gesprochen, dieser kam zur Visite, keine Frage in der Form: wie geht es, oder ähnliches, lediglich: "Wollen Sie in die Psychiatrie gehen?" - ich war etwas perplex, weil ich gar nicht wusste, warum und, als ich seine Frage verneinte, sagte er: "gut, dann müssen sie warten, bis der Neurologe kommt", kein Auf Wiedersehen oder Ähnliches - ich hatte bereits einen Neurologen gesehen und sollte also an diesem Tag erneut auf einen Neurologen warten, weil man ausschliessen wollte, dass ich psychisch labil sei (das war allerdings schon zwei Tage zuvor mit schriftlichem Befund ausgeschlossen worden.)

Als der Neurologe bis 14h nicht da war, bat ich dann dadrum, mich gegen ärztlichen Rat und mit Unterschrift gehen zu lassen.
Ich wurde daraufhin von einer Schwester und einer Stationsärztin in mein Zimmer (ohne Toilette und nur mit Glastür ausgestattet) zurückgedrängt und mir wurde angedroht, wenn ich ginge, würde die Polizei geholt.
Da meine Familie anwesend war, um mich abzuholen, und wir in den Wochen zuvor sehr viele Schicksalsschläge erlebt hatten, wollte ich Ärger und Aufregung vermeiden und liess diese Schikane über mich ergehen.

Ein Patient darf nur unter ganz bestimmten Bedingungen gegen seinen Willen "festgehalten" werden, diese lagen in meinem Fall nicht vor.
Das Personal hat mir gedroht und Freiheitsberaubung betrieben. Wenn auch nur für ein paar Stunden. Mir ist dieses unprofessionelle Verhalten vollkommen unverständlich.
Während des ganzen Tages haben übrigens weder ich, noch meine Familie etwas zu Essen bekommen - ich durfte um 16:30 gehen, bis dahin durfte ich den Raum nicht verlassen....
Mein Fazit: Ärzte, die nicht sprechen können, unverschämtes Personal, welches sich selbst und die eigenen Berechtigungen vollkommen überschätzt. Eine sehr negative Erfahrung!
Nie wieder!!!

Ist Menschlichkeit in unserer Gesellschaft wirtschaftlich nicht mehr tragbar?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017 ,2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-.
Kontra:
Schwestern die man besser nicht ansprechen sollte
Krankheitsbild:
Durch Infektion geschwächt ,gestürzt u. dehydriert !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in dieses Krankenhaus!

Meine Mutter (87) wurde am 12.03.17 nach einem Sturz in ihrer Wohnung unterkühlt und dehydriert von dem Pflegedienst gefunden, so kam sie in dieses Krankenhaus , wo dann auch eine Urosepsis ( Blutvergiftung ) festgestellt wurde.Schon am 17.03.17 wurde sie morgens wieder entlassen.... obwohl sie noch immer in einem schlechten Zustand war ! Es wäre "nicht wirtschaftlich " sie länger in diesem Krankenhaus zu lassen, der Assistenzarzt auf Station B bestand auf eine Entlassung!
Auch der Sozialdienst im Haus, den wir um Hilfe gebeten hatten , hat uns in unserer Not alleine gelassen " , Zitat: "das wäre unser Problem, darum hätten wir uns ja schon eher kümmern können"! Wir konnten aber unsere Mutter unmöglich in diesem schlechten Allgemeinzustand nach Hause holen, wo der nächste Sturz vorprogrammiert gewesen wäre.
Zum Glück stand meine Mutter schon auf der Warteliste für einen Pflegeplatz in einem Seniorenheim, sodass sie nach dieser Blitzentlassung dort einen Kurzzeitpflegeplatz bekam.
LAUT ARZTBRIEF WURDE DIESER KUTZZEITPFLEGEPLATZ IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM SOZILDIENST IM WEYERTAL ORGANISIERT . DAS IST GELOGEN !!!

Meine Mutter wurde vom Krankentransport dann in das Heim gebracht, aber auch das war eine Katastrophe. Der Transport war für 10Uhr bestellt und abgeholt wurde meine Mutter dann erst nach 11 Uhr ( und das auch nur , weil wir mehrmals im Schwesternzimmer nachgefragt haben ) Für meine Mutter war das sehr anstrengend da sie in keinem guten Zustand war, durcheinander, nervös und immer kraftloser wurde .
Ich bin sehr wütend , schockiert und traurig wie in diesem Krankenhaus mit alten Leuten umgegangen wird !

Fazit: Ist man wirtschaftlich nicht mehr tragbar... stirbt man besser !!! ?

Diskriminierende Zeitverschwendung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kreißsaalpersonal
Kontra:
Anästhesist
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir uns im Vorfeld über mögliche Krankenhäuser für die Geburt unseres Sohnes informiert haben und uns Weyertal empfohlen wurde, haben wir die Kreißsaalführung besucht und uns dann für das Krankenhaus entschieden. Man möchte sich ja gut aufgehoben fühlen und somit haben wir einige Zeit damit verbracht das richtige Krankenhaus zu finden. Zunächst waren wir mit unserer Entscheidung sehr zufrieden.

Jetzt nach Ablauf des Entbindungstermins hat mein Frauenarzt uns ins Krankenhaus zu einem geplanten Kaiserschnitt überwiesen. Wir wurden von den Hebammen im Kreißsaal sehr nett empfangen und direkt aufgenommenen und angemeldet.

Nach dem ersten CTG und einigen Formalitäten hatten wir nach ca. 2,5 Stunden Aufenthalt im Krankenhaus dann das Gespräch mit der Gynäkologin und dem Anästhesisten.

Erst jetzt sagte uns der Anästhesist das er die Narkose bei mir nicht machen wollen würde und das ein Kaiserschnitt in der Uniklinik doch viel sicherer sei, da dort auch eine Kinder-intensivstation angesiedelt ist.

Zwischen den Zeilen sagte er mir somit, dass ich für die Pda zu dick bin (145kg) und er dieses Risiko nicht eingehen will. Dies bestätigten uns im Anschluß auch die Gynäkologin und die Hebammen, die peinlich berührt waren. Man muss dazu sagen, dass der Anästhesist sich nicht einmal meine Wirbelsäule angeschaut hat, er hat mich lediglich aufgrund der Papierlage als Patientin abgelehnt.

Ich möchte betonen, das das Personal im Kreißsaal wirklich nett war und sich auch gut gekümmert hat. Hier sollte keine Schuldzuweisung erfolgen. Vor allem weil sich für das Verhalten des Anästhesisten (wohl leitendender Oberarzt) entschuldigt wurde.

Es war leider für mich reine Zeitverschwendung (im Vorfeld eine Klinik zu suchen und am Tag selber) und Natur sehr diskriminierend. Es ist anscheinend so, dass sogar heutzutage noch dicke Schwangere sich kein Krankenhaus aussuchen können, indem sie sich wohlfühlen. Im Vorfeld muss geprüft werden, ob die Klinik dem Gewicht standhält.

Eine diskriminierende Erfahrungen, die ich nicht nochmal erleben möchte.

Keineswegs empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ddez 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anscheinend herrscht auch viel Mobbing zwischen dem Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Anmeldung verlief sehr gut, das war allerdings auch alles)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Wie berichtet
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stat 1A,sehr unfreundliche Leitung, Bettwäsche mit Kotflecken verdreckt, da ich Freitags eingewiesen war, war ich bis einschl.Sonntag nicht registriert, entsprechend folgend Verkoestigungsprobleme, keine Visite, obwohl Visiten stattfanden.Die Medikamentenausgabe war auch etwas fragwürdig,jd nannte einen anderen Namen, eigene Med.hatten sie nicht, sahen sich auch nicht in der Lage, sie zu bestellen,da der Lieferant in Porz wäre u das würde 3 Tage dauern, etc.pp...! Ich bin dann Sonntag Nachmittag verzweifelt nach Hause gefahren.

Überfordertes Personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie und Operateur waren sehr gut
Kontra:
Pflegepersonal hoffnungslos überfordert, angeblich Schmerzzertifiziert, aber Schmerzmittel werden ohne Magenschutz gegeben!
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.11. hatte ich eine ambulante Arthroskopie. Wegen meiner Allergien hatte ich sehr viel Angst, insbesondere wegen der Narkose.
Empfangen wurden wir auf der Station A8 von einem "Feldwebel": "Setz dich ins Wartezimmer, du weißt ja Bescheid wie das hier läuft" und kurz drauf: "wenn die anderen Fragen haben, kannst du ihnen ja alles erklären! Ich habe heute 30 OP's und werde zusehen, daß jeder zur richtigen Zeit ins richtige Zimmer und in den richtigen OP kommt!"
Was geht mich und andere an, wieviele OP's an einem Tag stattfinden?
Ja, ich habe mal in diesem Haus gearbeitet, aber deswegen muß ich, die nun selbst Patientin war doch nicht anderen Patienten irgendwas erklären.
Dann war ein Patient nicht erschienen. Völlig hektisch hieß es:" S., du bist jetzt dran! Ins Zimmer, umziehen, usw." Fliegend vor Angst wollte ich noch meine Patientenverfügung abgeben: "Quatsch, du hast eine ambulante OP!"
Als Prämedikation gab es 1 Tbl. Voltaren und Dormicum. Voltaren ohne Magenschutz!
Im Vorbereitungsraum:eine sehr nette Kollegin, bettete mich um, gab mir noch eine angewärmte Decke. In der Anästhesie: wieder eine sehr nette Schwester incl. der absolut spitzenmäßigen Anästhesistin. Die hatte aus Rücksicht auf meine Allergien extra ein anderes Narkosemittel für mich besorgt!
Im Aufwachraum war man auch sehr nett, aber Voltaren gab es wieder ohne Magenschutz!
Zurück auf Station hieß es, daß ich mich umziehen dürfte, Kaffee wurde uns angeboten und nach der Visite dürfte ich gehen. Soweit gut, aber vor und nach der OP hatte ich einen völlig entgleisten Blutdruck, der auf Station nicht einmal kontrolliert worden ist!
Neben mir lag eine nette ältere Dame, die noch nicht mal wußte, wo sie nach ihrer OP wach werden würde, da sie stationär bleiben mußte.
Eines weiß ich mit Gewißheit: dieses Haus werde ich nur noch als Besucherin betreten! Nie wieder als Patientin! Ich habe das auch meiner behandelnden Ärztin mitgeteilt, die genauso entsetzt war.
Weiter Empfehung? NEIN!!!

ev. Krankenhaus Köln-Weyertal - keine Empfehlung für Zuzahler

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen der Zimmersituation und des Essens)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung und Erläuterung sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualitätsmanagment benötigt dringend Nachhilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (teilweise ungepflegte und nicht akzeptable Situation)
Pro:
kompetente ärztliche Betreuung, Stationspersonal gibt sich Mühe
Kontra:
teilw. alte Zimmer, unmögliches Qualitätsmanagment
Krankheitsbild:
Magen- und Darmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst kann ich sagen, dass die ärztliche Betreuung im EVK zufriedenstellend war.

Allerdings ist der Ablauf und Zustand der Unterbringung eine Zumutung gewesen.
Sowohl beim Vorgespräch, wie auch bei der Aufnahme hatte ich ein Zweibettzimmer beantragt und bekam auch einen Hinweis auf die private Zuzahlung. Es war ein Betrag von ~71 € genannt worden. Allerdings gab es keine Preisliste über Zimmer und Leistungen. In den Vertragsunterlagen wird nur allgemein auf DRG-TArif hingewiesen.
Am Tag der Aufnahme wurde mir das Zimmer BE 50 zugwiesen. Als ich dieses Zweibettzimmer betrat, war ich über den Zustand entsetzt. Es gab eine Ecke mit Waschbecken und einer schmalen Ablage, ohne weitere Abstellmöglichkeit für die Kulturtasche. Diese Waschecke,ohne einen Vorhang,befand sich direkt an meinem Bett. Somit war nicht einmal die Intimsphäre gewahrt.Die Dusche hatte für 2 Patentinnen nur einen Haken für Handtücher.
Mein Mann hatte den Zustand bei der Stations-schwester reklamiert, die ihn dann an die Aufnahme verwies. Die Dame in der Aufnahme hat sich die Reklamation angehört und darauf hingewiesen, dass das Aufgabe der Station sei ein anderes Zimmer zu besorgen. Die Stations-schwester sagte es seien derzeit keine anderen Zimmer verfügbar.
Am folgenden Tag wurde ich dann plötzlich nachmittags auf eine andere Station verlegt, weil man das Zimmer BE50 für einen Isolationsfall benötigte.
Das Zimmer wurde mir dann 51,23 €/Tag in Rechnung gestellt.
Meine schriftliche Beschwerde wurde vom Qualitätsmanagment lapidar abgelehnt.

Begründung: Sie hatten einen Wahlleistungsvertrag für die Unterbringung in einem Zweibettzimmer unterzeichnet.
Zudem kann man noch anmerken, dass das Essen für "Zuzahler" teilweise eine Zumutung war. Da sollte man sich mal bei anderen Krankenhäusern, die ich leider in diesem Jahr öfter aufsuchen musste, umschauen. Es geht auch anders und besser.
Das Qualitätsmanagment: Patientenunfreundlich, arrogant. Da wären Schulungen und Motivationstraining sehr angebracht.

2 klassen medizin

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
geschäftsleitung
Krankheitsbild:
magen darm spiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hiermit berichte ich über einen Vorfall im Evangelischen Krankenhaus Köln Weyertal.
Am 05.08.2016 nahm mein Mann einen Termin beim Neurologen war, welcher die Praxisräume in o.g. Krankenhaus betreibt.
Bei dem Behandlugsgespräch erwähnt mein Mann, daß er unter Analblutungen leide, woraufhin der Arzt eine Notfalleinweisung in o.g. Krankenhaus ausstellte.
Wir begaben uns sodann in die Notfallaufnahme des o.g. Krankenhauses und trafen auf Dr. S, welcher eine Magen-/Darmspiegelung verordnete und in diesem Zusammenhang eine stationäre Aufnahme am 09.08.2016 empfahl.
Bereits an diesem Tage machten wir darauf aufmerksam daß mein Mann eine Private Zusatzversicherung für ein 1 Bett Komfortzimmer bei der DKV habe, und daß wir großen Wert auf diese Belegung legen würden. Herr Dr. S sagte, daß er ein 1 Bett Zimmer nicht garantieren könne da dies belegungsabhängig sei, aber daß auch die 2 Bett Zimmer mit großem Flat Screen und sehr komfortabel ausgestattet seien und einem gutem Hotelzimmer in nichts nachstehen würden.
Umso mehr waren wir schockiert, als wir am 09.08.2016 ein Zimmer (28) auf der Station BE präsentiert bekamen, in dem auf dem Boden eine Matratze lag und das Badezimmer auf dem Boden immer noch mit Fäkalien (Urin) und Resten von erbrochenen verunreinigt war.
Daher protestierten wir umgehend und bekamen ein neues Zimmer auf der Station A5 (514) welches zwar nur ein 2 Bettzimmer war, aber wenigstens den Beschreibungen von Herrn Dr. S entsprach und auch dem von uns Versicherten Standard entsprach.
Als ich um 17:15 h des gleichen Tages auf Station A5 zurück kehrte um mich nach dem Befinden meines Mannes zu erkundigen wurde mir durch das Pflegepersonal mitgeteilt daß mein Mann wieder auf Station BE liegen würde, mit der Begründung das die Komfortstation nur mit Chefarztbehandlung belegt werden dürfe, und das die Zusatzversicherung mit nur 1 Bett Zimmer ohne Chefarzt die Kosten nicht tragen würden.
Nach Rücksprache mit der DKV, hat diese mir bestätigt daß dies humbug sei, und die DKV selbstverständlich das 1 Bett Zimmer inkl. Komfortleistungen bezahlen würde, und dies ggf. dem Krankenhaus auch bestätigen würde, da dies unserem Versicherungsstandart entspräche.
Auf der Station BE fand ich meinen Mann in dem zuvor beschrieben Zimmer 28 vor, wo das Bad zwischenzeitlich augenscheinlich gereinigt wurde.
Mein Mann erzählte mir, daß als er wach wurde, er geklingelt habe, um sich zu erkundigen warum er nicht in seine

Unterbringung i.d. Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sauberkeit lässt zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Wirbelsäulenzentrum)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Wirbelsäulenzentrum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Betten, eine Katastrophe (billige Matratzen))
Pro:
das Schwesternteam war ausnahmslos gut
Kontra:
die Essensbestellung lässt sehr zu wünschen übrig (Wartezeit)
Krankheitsbild:
Spinalstenose u.s.w.
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, ich war Patient vom 18.03.2016 bis 30.03.2016 in Ihrem Haus. Mein Schwerpunkt war,dass Wirbelsäulenzentrum Köln-Krefeld.Das war ausnahmlos hervorragend, zu allen Ärzten kann
man grenzenloses Vertrauen haben!!! Aber die Unterbringung, gerade nach einer schweren Rücken-OP, war eine Katastrophe, die Betten in allererste Linie. Es kann nicht, dass man in der heutigen Zeit noch über den Flur zur Toilette gehen muss und des weiteren die Dusche sich in der Toitette fefindet, ebenfalls überdeb Flur.Ich glaube, in fast jeder Tierarztpraxis ist es sauberer als auf Station 2 A.Ganz zu schweigen, dass man erst nach 5 Tagen gefragt wird, was man essen möchte.
Es wäre schön, wenn sich die zuständigen Personen
i.d.Krhs. sich meine Bewertung in Augschein nähme
und dementsprechend handeln würde, dann bekäme das Haus WEYERTAL auch eine positivere Bewertung.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Brigitte Kottal

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