Evangelisches Krankenhaus Kalk
Buchforststraße 2
51103 Köln
Nordrhein-Westfalen
73 Bewertungen
davon 3 für "Hals-Nasen-Ohren"
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Patienzimmer könnten heller und damit freundlicher sein)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- 2. Op am Ohr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein HNO-arzt hat hier seine Belegbetten. Die Schwestern waren freundlich und kümmerten sich gut um mich. Nichts zu meckern.
Von der Dame der Menüerfassung bis zur Vorbereitung der Op waren alle freundlich und kompetent.Jederzeit wieder...(wenn es erforderlich ist ;) )
Wenn es mal an einem persönlichen Wort gefehlt hat dann durch allseits bekannten Personalmangel der wenig Zeit für den einzelnen Patienten läßt. Dafür kann man man aber keine Schwester o.ä. bemängeln
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Beschreibung)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der behandelnde Arzt war nett. Stammt aber auch nicht aus dem Haus. Aber auch er nahm unser Anliegen nicht zu 100% ernst)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schwestern sind nicht gerade hilfsbereit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Dame von Schalter 4, die gequatscht hat statt sich um uns zu kümmern)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Gerät womit man den Fernseher bedienen konnte war defekt. Keine Seife im Badezimmer.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nasen Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am morgen der geplanten OP begaben wir uns in das Krankenhaus.
Im Eingansbereich machte das Krankenhaus einen gepflegten Eindruck. Es stritten sich ein paar Leute, lauthals. Hiergegen wurde nichts unternommen.
Dann sind wir auf die Station verwiesen worden, 3b.
Man sagte nur, man bräuchte noch etwas Zeit, wir können nochmal Platz nehmen, ca 20 min vergingen. In denen das Personal sich nicht nur um Patienten sondern auch um persönliche Belange kümmerten. Alles kein Problem. Uns wurde dann das Zimmer zugeteilt & die OP Klamotten bereite gelegt. Um 9 Uhr wurde mein Partner in den OP gebracht. Bis 18 Uhr war er immer noch nicht da. Wiederholt fragte ich nach meinem Partner. Die Schwester, die ich ansprach guckte mich nur an und meinte "wir werden nur angerufen, dass wir Patienten hinbringen oder abholen sollen." Es waren aber bereits etliche Stunden vergangen und ich wusste nicht, ist er aus dem OP raus oä. Ich bat sie also unten anzurufen mitten im Satz klingelte ihr Telefon. Sie nahm es an und drehte sich einfach weg. Echte Unverschämtheit.
Dann kam zufällig der operierende Arzt er informierte mich über alles, auch über aufgetretenen Komplikationen, die mir hätten mitgeteilt werden müssen.
Am 2. Tag sollte mein Partner nicht alleine auf Toilette gehen, sondern klingen.
Es kam aber keiner auch nach 10 Minuten war keiner da. Dann ist er alleine auf Toilette gegangen, obwohl es ihm untersagt war.
Am nächsten Tag hatte mein Partner Herzstechen. Hierauf wies ich hin. Ich wurde mit einem: "Es kommt gleich jemand zum Blutdruck und Puls messen" abgewimmelt.
Ich musste 3 mal zu den Schwestern bis jemand kam. Dann kam auch mal ein Arzt dazu.
Bei verlassen des Hauses, wollten wir zahlen die Dame an Schalter 4 sah uns an und quatsche aber lieber noch mit der Kollegin als uns zu helfen. Auf Nachfrage wurden wir dann an einen anderen Schalter verwiesen.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass dieses Haus voller Inkompetenz strotzt. Man wird gar nicht ernst genommen.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN wäre wünschenswert und ein kleiner Röhrenfernseher macht nicht den Eindruck eines modernen Krankenhauses)
- Pro:
- Freundliches, aufmerksames Pflegepersonal, Ärzte o.k.
- Kontra:
- Organisation ist eher eine Improvisation
- Krankheitsbild:
- OP an Nasenscheidewand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Organisation im Ev. Krankenhaus machte auf mich keinen vertrauenserweckenden Eindruck. Ich sollte am OP-Tag auf die Station 8 aufgenommen werden, doch als ich dort ankam, nachdem ich vorher von der Anmeldung dorthin geschickt wurde, war kein Bett frei. Ich konnte meine Tasche dort lassen und mich auf die Station 1 zur OP begeben. Dort lies ich dann meine Bekleidung, welche ich anhatte. Als man mir Blut abnehmen wollte, erklärte ich, dass ich 3 Tage vorher in diesem Krankenhaus schon Blut abgenommen bekam, damit dieses für die OP untersucht werden konnte. Diese Blut war aber verschwunden. Letztendlich kam ich nach der OP auf die Station 3. Meine Sachen wurden dann von den unterschiedlichen Stationen, wo ich diese abgelegt hatte, aber schnell besorgt.
OP, Anästasie, Pflege, Essen war alles gut, nur die Verwaltung hat verbesserungsbedarf, wenn dies so öfters vorkommt. Improvisation scheint stärker als die Organisation zu sein.