Auf der Geriatrie können Sie sich
bei Einzelnen Pflegern oder Schwestern als Patient und sehr gut aufgehoben fühlen bei andern wieder nicht. Nicht jeder kennt ein Hallo oder überhaupt ein nettes Wort. Was ich auch bemängeln die Hygiene. Ich habe beobachtet das nachdem meine Mutter die nicht alleine zur Toilette gehen kann nach ihrem etwas verunglückten Geschäft danach die Toilette nicht sauber gemacht worden ist. Nachdem meine Mutter später zur Toilette musste und die Toilette immer noch nicht sauber gewesen ist hab ich es selbst gemacht.

Meine Mutter lag 10 Tage auf der Reha Station 6A. Eine sehr gute Betreuung. Sie war nach einem Halsschenkel Bruch dort zur Reha.Die Entlassung war dann alles andere als gut. Der Arztbrief war unvollständig und die Medikamenten Listen von einer anderen Patientin. Die vor 7 Tagen versprochenen Hilfsmittel ( Rollator für die Wohnung und einen Duschhocker Wurden nicht geliefert. Die Thrombosespritzen wurden auch nicht mitgegeben. Ich als Tochter habe mich jetzt 2 Tage drum kümmern müssen. Meine Mutter von 86 hätte das alles nicht alleine gekonnt. Wurde aber entlassen mit dem Hinweis sie könnte selbstständig leben. Die Station war für 10 Tage wirklich gut,die Organisation danach alles andere als gut.

mein vater wurde nach oberschenkelhalsbruch eingeliefert. sein gesamtzustand war durch eine vorerkrankung schlecht und verschlechterte sich von tag zu tag.in der behandlung und medikamentation waren die ärzte nicht immer einig und die kommunikation untereinander nicht immer gut.wir konnte allerdings alle probleme ansprechen. das pflegepersonal war sehr bemüht, wenn auch manchmal überfordert.
leider verstarb mein vater am vorgesehenen entlassungstag.die ärzte und das pflegepersonal haben mit ihrer liebevollen und einfühlsamen art viel zu einem würdevollen abschied beigetragen. dafür sind wir sehr dankbar!

inkompetentes und unfreundliches Pflegepersonal

Meine Mutter wurde von der Uni Köln Intensivstation nach hier verlegt. Der Zuständige Arzt sprach ein sehr offenes Wort mit mir. Ohne Umschweife und falscher Worte schilderte der Arzt mir wie es um meine Mutter stand. Sie gehörte nicht in diese Klinik. Er sprach aus was wir lange vermuteten. Nach 2 Tagen wurde sie wieder zurückverlegt. Meine Mutter wurde gut umsorgt, das Personal war rundum freundlich und sehr hilfsbereit. Dazu muss man sagen das dass Gewicht von meiner Mutter die Pflegekräfte an seine Grenzen brachte. Wir waren sehr zufrieden mit diesen tollen Pfleger und Ärzten. Auch die Bettnachbarin ist dort wieder auf die Beine gekommen. Sie bestätigte mir das alles mögliche für sie getan wurde. Ein Herzlichen Dank an alle. Station 6

Meine Mutter lag kürzlich hier, nachdem sie sich den Schenkenhals gebrochen hatte. Das krankenhaus im Merheim hatte uns Kalk empfohlen. Wir waren sehr skeprtisch, aber wurden nicht enttäuscht. Alle kümmerten sich rührend um meine Mutter, die Pflegekräfte waren sehr fürsorglich und bemüht, auch wenn man hin und wieder spürte, dass sie unter Zeitdruck standen. Die Therapeuten hatten viel Geduld und gaben meiner anfangs sehr ängstlichen Mutter viel Sicherheit. Auch als Tochter bekam ich von Arzt und Pflege immer Auskunft und war über den Therapieverlauf informiert. Und nicht nur, dass meine Mam wieder gut auf die Beine kam, hier wurde auch der Grund gefunden, warum sie immer wieder stürzte: eine Parkinson-Erkrankung. Diese wurde mit Medikamenten eingestellt und nun ist meine Mutter wesentlich sicherer auf den Beinen als vorher und konnte sogar wieder nach Hause in Ihre kleine ETW zurück. rundum ein Erfolg, vielen Dank!

Ich bin ernorm zufrieden mit der Behandlung. Meine Mutter wurde als Fremdpat. auf der Geriatrie untergebracht. Auch wenn Sie nur einen Tag zur Untersuchung auf dieser Station verbracht hat, hatte sie das Gefühl: SIE IST SEHR GUT AUFGEHOBEN!
Pflegekräfte sehr einfühlsam, und unterstützend.
Meine Mutter gab mir zu verstehen: Immer wieder!!!

Die Klinik an sich, sowie die Stationen sehen auf den ersten Blick sehr schön aus. Doch schaut man sich das ganze mal aus nächster Nähe an, bekommt man einen Schock.

Hygiene hier ein Fremdwort!

Das Personal, ist sowas von unfreundlich und demotiviert. Ständig bekommt man freche oder garkeine Antworten.

Mein Opi liegt nach einem Schlaganfall nun seit 1 Woche auf der Geriatrischen Station. Wäre er nicht so krank, hätten wir ihn da bereits schon weg geholt.
Die Älteren Leute werden behandelt wie "Viehzeug".
Man lege einen Blasenkatheter und muß sich um den Patienten nicht mehr kümmern, schmerzen aaaach was- das ist nooooormal. Um neue Bettbezüge muß man betteln, selbst wenn der Patient "groß" ins bett gemacht hat, freche Antworten sind dafür inklusive!

Es ist eine Schande wie mit dem Leben der Menschen umgegangen wird, welches teilweise sowieso nur noch an einem seidenden Faden hängt. Anstatt die letzte Zeit noch so angenehm zu gestalten wie nur möglich!

Traurig, einfach nur Traurig!!!

Meine Mutter kam 2007 in die Geriatrie.Montags kam das MDK.Pflegestufe 1. Dienstags stürzte Sie gegen 22 Uhr,kam auf die Intensivstation. Ich wurde erst Mittwoch gegen 13 Uhr informiert.Habe meine Mutter bald nicht erkannt,Zähne rausgebrochen,Schädelgesichtsprellung,.Konnte kein einziges Wort mehr mit Ihr sprechen. Freitags aufgrund der Vorerkrankung verstorben. 1o Stunden Schnappatmung,Krach und Gelächter währenddessen. Immer wieder Störungen am Sterbebett. Sensationslustige Seelsorger.Meines Erachtens hätte man besser auf meine Mutter aufpassen sollen,dann hätte ich wenigstens noch einmal mit Ihr sprechen können.

Die Geriatrie des Evangelischen Krankenhauses Köln Kalk hält nichts von dem, was vollmundig auf der Internet-Seite des Krankenhauses angepriesen wird. Zumindest nicht für Kassenpatienten.

Grundsätzlich scheint es üblich zu sein alle alten Patienten über einen Kamm zu scheren. Meiner Meinung nach wird unabhängig vom Krankheitsbild, dem Gesundheitszustand, der körperlichen und geistigen Verfassung der alten Menschen davon ausgegangen, dass sie alle senil, dement, renitent, taub und inkontinent sind.

Und genau dies sind diese Menschen nicht. Auf Geriatrie spezialisierte Ärzte und Pflegekräfte, sollte man meinen, wissen dies und verhalten sich entsprechend. Leider ist es Evangelischen Krankenhaus Köln Kalk nicht der Fall. Die Umgangsformen und der Umgangston erinnern mehr an einen Kasernenhof, als an die Station eines Krankenhauses in der kranke Menschen gesund gepflegt werden sollen.

Das Pflegepersonal ist heillos überfordert, was sicherlich nicht an der Qualifikation und am Willen der Mitarbeiter liegt, sondern schlicht weg an der personellen Unterbesetzung der Abteilung und an der mangelnden Kommunikation zwischen Ärzten, Ergotherapeuten und Pflegekräften.

Man hat den Eindruck, dass der Eine nicht weis, was der Andere tut bzw. tun soll. Wenn Patienten von anderen Stationen zur Geriatrie verlegt werden, ist der begleitende Arztbrief nicht von sonderlich großem Interesse. Der Ergotherapeut gibt eine Anweisung, vom behandelnde Arzt gibt es noch eine weitere und die eine Hälfte des Pflegepersonals kennt nur die eine und die andere Hälfte nur die andere. So weiss keiner welche nun die richtige Anweisung ist und somit kann der Patient nicht seinem Krankheitsbild entsprechend versorgt werden.

Sauberkeit und Hygiene sind auch Gebiete bei denen sie nicht gerade glänzend dastehen.

Lange Rede kurzer Sinn, dieses Krankenhaus ist nur bedingt und die geriatrische Station ist nicht empfehlenswert.