Ich wurde von Fr. Dr. Schanz, deren Praxis ( Fußzentrum Zollstock) Belegbetten dort hat , am Fuß operiert und bin sehr zufrieden!!!
Zum einen durch die kompetente Beratung, Operation und Nachbetreuung von Fr. Dr. Schanz und zum anderen durch die nette und freundliche Betreuung des Pflegepersonals des Krankenhauses !!!
Ich lag zwar auf der Privatstation- sehr sehr nettes Personal!!!- hörte aber auch von anderen Patienten die „ normal“ lagen, das sie sehr zufrieden waren.

Alles sehr menschlich!!!!! Sehr zu empfehlen!!!

Vielen Dank
Regina Klöckner

Beleidigende, immer wieder etwas sagen müssende Arzthelferin hat mich durchgehend in der Ambulanz angefahren ohne Grund und mir unterstellt Alkohol getrunken zu haben.
Ich war freundlich und habe mich vor schmerzen gekrümmt, desweiteren habe ich seit Monaten keinen Alkohol getrunken...

Leider hatte ich zu große schmerzen um mir den Namen zu behalten.

Sie ist 45-55 Jahre alt, klein, dick und geht wie eine Ente (keine Beleidigung, nur eine Beschreibung), jeder der sie mal gesehen hat weiß wahrscheinlich wen ich meine.

Absolut unprofessionell und unmenschlich.

Das Pflegepersonal auf der Station war freundlich und zuvorkommend.
Sowie die junge Ärztin die mich weiter behandelte.

War vom Fusszentrum in Köln-Zollstock dort vom 19. - 21.10.2017 stationär zu einer grösseren Fuss-OP eingewiesen worden (Belegarzt).

Vorstationäre Aufnahme einige Tage vorher: Gut organisiert und tadellos.

Aufnahme und OP am 19., direkt morgens als erste OP. Danach Aufnahme auf Station 3 B, wo ich sozusagen "Gast" war.

Ich war fürbass erstaunt, wie freundlich, herzlich und unerschütterlich nett die Sr ihren Dienst taten und mich immer wieder ermunterten, mich zu melden, wenn ich etwas brauchen sollte. Genauso wohltuend war auch die Nachtschwester.

Die Chirurgen waren natürlich nicht für mich zuständig. Eine freundliche Ansprache bekam ich trotzdem.

Meine Ärztin, die mich operiert hatte, schaute am Nachmittag nach mir, am Freitagmorgen und kam gestern früh zur Visite, Verbandswechsel und instruierte mich noch einmal mündlich und schriftlich, wie ich mich die nächsten Wochen mit dem Fuss einzurichten hätte.

Danach, als wir alles besprochen hatten und mein Fuss unter einem frischen Verband wie neu aussah, konnte ich die Klinik verlassen.

Station/ Zimmer: Sauber. Hier kein gewöhnungsbedürftiges Publikum. Im Foyer und an der Anmeldung war deutlich, dass ich in Kalk war. Da raucht eine gerade Entbundene, das Baby in einer winzigen Wiege, samt des grossen Abholkomitees, während man die Klinik verlässt. Na ja.

Essen: Hatte nicht viele Mahlzeiten. Die Frühstücke mit gutem Kaffee und das Fischgericht am Freitag waren sehr lecker.

Fazit: Ich würde wegen einer guten OP und Behandlung immer wieder gen Kalk aufbrechen.

Dank allen, die mir den Aufenthalt erleichtert und angenehm gemacht haben.

In diesem Krankenhaus wurde mir Januar diesen Jahres der Blinddarm entfernt.

Ich bin selbständig an einem Donnerstagabend mit heftigen Bauchkrämpfen und Erbrechen ins Krankenhaus gefahren. An der Rezeption überlegte man lange, ob man mich überhaupt aufnimmt, auf Grund meiner Schmerzen und das ich kaum stehen konnte, entschieden sie sich doch dafür. Nach einiger Wartezeit ging ich erneut an die Rezeption, da ich es vor Schmerzen kaum aushielt und mich auf dem Boden krümmte. Andere Patienten im Wartezimmer hatten sich um mich gekümmert, vom Pflegepersonal kam leider gar nichts. Dann ging es aber sehr schnell und ich bekam Schmerzmittel, usw.

Eine Blinddarmentzündung wurde erstmal ausgeschlossen, ich kam mit Verdacht auf den noro-Virus in ein Isolationszimmer. Dieser bestätigte sich aber nicht und ich wurde abends dann auf Verdacht operiert, da man im Ultraschall nichts erkennen konnte. Die Op verlief gut, der Chirurg war echt klasse - es war dann doch der Blinddarm. Auch nach der Op würde ich gut umsorgt. Sehr nettes Personal, auch die Chirurgie kann ich größtenteils empfehlen. Nervig war nur, dass meine Entlassung immer weiter nach hinten geschoben wurde und zudem eine nicht so kompetente Assistenzärtzin mich länger da behielt als nötig - als der Oberarzt mich entdecke, war er auch sehr verwundert und dann konnte ich auf einmal ganz schnell heim.

Insgesamt würde ich mich jederzeit da wieder operieren lassen. Trotz der Unfreundlichkeit am Empfang war die Chirurgie in diesem Krankenhaus einfach tipptopp und ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Die Köln-Kalker Veedels-Bewohner können sich glücklich schätzen ,ein solch kompetentes, fröhliches und tolles Krankenhaus in ihrem Stadtteil zu haben. Von den Pflegekräften bis zur Ärzteschaft, gibts dort kaum etwas zu meckern. Ich kenne auch andere HORROR-Krankenhäuser in Köln . Das Kalker Krankenhaus zählt zu den TOP NUMERO ONE Kliniken und zwar WELTWEIT.

Das wohl schlechteste Krankenhaus in dem je war

Bin für eine geplante Operation durch einen Belegarzt in diesem Krankenhaus aufgenommen worden. Das Haus selbst ist eher alt und auch etwas Überholungsbedürftig. In der Op Vorbereitung würde ich sehr professionell und liebevoll betreut.
Das Personal auf Station 3b war durchgehend freundlich und zuvorkommend. Alles gut und ich war mit der Aufenthalt hier sehr zufrieden.

Ein großes Lob an das Pflegepersonal der Station 3a.Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam.
Auch über das Essen kann man nicht meckern es ist gut und reichlich.
Die Ärzte auf der Station beantworten die Fragen der Patienten geduldig und so dass auch der Laie alles versteht.

Da am Anfang unklar war, was genau Ursache meiner Schmerzen war, haben verschiedene Ärzte (Chirurgie, Gynäkologie, etc.) sich beim Ultraschall beraten. Dadurch habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Super nettes Pflegepersonal. Sehr freundlich und zuvorkommend. Das Essen war okay, aber ich habe eh fast nur Schonkost bekommen. Leider hat die Entlassung länger gedauert als geplant, da ich sehr lange auf einen erneuten Ultraschall warten musste. Auch insgesamt musste ich oft auf Beratungen/Behandlungen warten, kann mir aber vorstellen, dass das am Wochenende im Krankenhaus eher normal ist. Auch an der Kommunikation könnt was verbessert werden: Ich hab teilweise Essen bekommen, obwohl ich nüchtern bleiben musste. Ansonsten waren auch die Ärzte (besonders der Oberarzt, bei ihm habe ich mich super beraten gefühlt) in der Chirurgie sehr freundlich.

Ich kann das Krankenhaus mit guten Gewissen weiterempfehlen...diese Jahr war ich zum 2.Mal für 3Tage auf Station... das Pflegepersonal ohne Ausnahme freundlich und kompetent,auch in Stresssituationen...mir persönlich ist eine Situation sehr unangenehm gewesen,Dieses habe ich gemeldet,wurde von der KH Leitung ernst genommen und nicht einfach unter den Tisch gefegt...4 Wochen nach KH Entlassung kam nochmal Post der KH Leitung, man teilte mir mit,dass an dem Thema gearbeitet wurde...für mich ein Zeichen,dass wirklich das Wohl des Patienten mit an Erster Stelle steht...
Daher kann ich das KH nur empfehlen

Die Chirurgie des Köln-Kalker Krankenhauses entspricht der SUPREME CLASS. Unter der Leitung des Chefarztes nebst Seinen Unter-HILFs-Bedarfs und Beleg-Chirurgen ist man Bestens aufgehoben. Das Neue Universelle-Wellness Chirurgenreich des Prof. Dr.M mit Special-Highlights und Kuschelfaktor. Auf jeden Fall, ein Außergewöhnliches Erlebnis der Besonderen ART. JUST DO IT.

Ich war vom 02.09. bis 09.09. 2016 als Belegbetten-Patientin in der Privatstation, was mir in dieser 1 Woche passiert ist, habe ich noch nirgendwo erlebt, die Schwestern bemühen sich zwar und sind auch freundlich, aber man lässt Praktikanten Blutdruck oder den Zuckerspiegel messen, in 1 Woche erhielt ich ein einziges Wasserglas, was ich selbst spülte, der Nachttisch wurde nicht einmal abgewicht. Die Kommunikation zwischen den Belegärzten und der Station funkitoniert überhaupt nicht, mir fehlten am Entlassungstag die Papiere, weder die Verordnung für die weitere häusliche Krankenpflege noch die Entlassungspapiere, da ich nur in einem Zeitfenster von 12.00 bis 15.00 abgeholt werden konnte, war man nicht in der Lage, mir rechtzeitig die Papiere auszustellen. Eisbeutel seien nicht ausreichend vorhanden wurde mir mitgeteilt, als ich selbst in den Eisschrank sah, war dieser voll mit Eisbeuteln.
Fazit: nie nie mehr in diese Klinik und möglichst nicht Belegbetten Patientin.

Obwohl mein OP- Termin bereits seit einem halben Jahr feststand und ich den Wunsch nach einem Einbettzimmer geäußert hatte, war am OP-Tag selbst erst einmal gar kein Zimmer für mich frei. Ich wurde in der Tagesklinik aufgenommenen und musste dort auch nach der OP noch stundenlang ausharren, bis sich endlich gegen Abend der Umzug in ein Zimmer abzeichnete. Ehe ich dort hineinkam, musste ich jedoch auch noch 1 Stunde mit meinem Bett auf dem Gang stehen. ...und dann war es auch nur ein Zweibettzimmer, und dass für den Rest meines Aufenthaltes.

Beim Pflegepersonal gabe es alle Varianten: schlecht gelaunte Menschen, von denen man als lästig angesehen wurde und freundliche, hilfsbereite Schwestern und Pfleger, die Gott sei Dank in der Überzahl waren.

Aus eigener Erfahrung empfehle ich jedem dieses Krankenhaus und was die Chirurgie angeht. Wurde mit sehr viel Mühe und Engagement von allen Ärzte und Krankenschwestern und Krankenpfleger betreut. Keiner lässt dich im Stich nur 1 Minute. Ein großes Dankeschön an die Abteilung von der 3a im 3stockwerck ! Immer weiter so!!!

Ich bin mehrfach in der Klinik operiert worden. Die Aufnahme war unproblematisch. Die Kopetenz der behandelnden Ärzte war sehr hoch und das Pflegepersonal war sehr nett. Im Großen und Ganzen war ich mit der Klinik sehr zufrieden und würden nach den neg.Erfahrungen in meinem örtlichen Kreiskrankenhaus immer wieder nach Kalk fahren.

Super freundliche Aufnahme. Von der Anästhesie über das OP Personal, von der Wachstation bis zum Pflegepersonal alle sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit.
Wurde hier bereits das zweite Mal innerhalb eines Jahres von einem der Belegärzte operiert und bin mehr als zufrieden mit dem gesamten Personal. Also wenn denn Krankenhaus sein muss, dann dieses!

-sehr gute OP-Betreuung
-warme Decke-sehr angenehm-dadurch nach der OP keine Rückenschmerzen
-gute und lustige Atmosphäre im Narkoseraum-wurde mir die Angst genommen
-perönlicher Kontakt mit dem operierendem Arzt
-Röntgenbild sofort nach der OP-habe ich gesehen, was gemacht wurde-TOLL
-sehr gute Schmerzbetreuung
-Essen war auch OK-nettes Personal
-am nächsten Tag- Anleiten zum richtigen Laufen

ich habe mich im Ganzen sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. DANKE

Entfernung der Gallenblase durch eine Laparoskopische Gallenblasen-OP (minimal invasiv),

Die Beratung bzw. Voruntersuchung durch einen Arzt ( Einweisung & Aufnahme) war gut durchstrukturiert und alle wichtigen Hinweisen zur Einlieferung wurden schriftlich festgehalten.

Am Tag der Einlieferung wußte die Aufnahme leider nicht mehr,dass ich auf die Privatstation eingeliefert werden wollte ( Aufpreis den ich bereit war zu zahlen)
Dieser kleine Fehler war aber schnell vergessen, da die Zimmer auf der Station 3 a nur 2 Bettzimmer sind und ich 2 Tage allein auf dem Zimmer gelegen habe.
( sogar mit Sicht auf dem Dom)

Voruntersuchungen zur OP waren professionell und durch das freundliche Personal auch gut zu ertragen.

Das Essen ist für ein Krankenhaus akzeptabel , man sollten nicht vergessen ,dass ist kein ,,Hotel''

Nachuntersuchung verlief auch ohne Komplikationen

Fazit;

Sollte diese Operation bei jemanden anstehen kann ich dieses Krankenhaus nur Empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen

ein zufriedener Patient

musste 3 tage vor der op schon stationär aufgenommen werden obwohl man das auch ambulant hätte machen können.am tag als die op stattfinden sollte ich op fertig war und auch schon die tablette zur beruhigung genommen hatte ich sollte um ca. 8:30 uhr in den op teilte mir eine schwester mit die op wäre ein bisschen später.nach ca. 20 min kam eine andere schwester und meinte sie sind doch früher weil eine andere op nicht stattfindet,dann kam kurze zeit später ein sehr aroganter op ins zimmer und sagte aber in was für einen ton sie werden nicht operiert,ich wie bitte
? und teilte ihm noch mit das am vorigen späten abend der professor noch mal alles wegen der op mit mir besprochen hatte da hat er mich erst einmal doof angeschaut und sagte dann der Professor sei krank. Ich sagte das kann man mir auch anders sagen.darauf hin gab er mir einen neuen termin für 1 woche später sollte 1 tag vor op rein da rief man mich einen tag vorher an und sagte die op würde nicht gemacht man gab mir keinen grund oder sonstiges an.Dem Arztbrief lief ich 3 Tage hinterher und da wurde sehr viel reingeschrieben was überhaupt nicht stimmte,man versuchte es sich schön zu schreiben.Ein junger Assistenzarzt und eine schwester gaben mir recht und konnten mich verstehen das ich am boden zerstört war.Schwestern und Assistenzarzt sehr nett alles andere kann man vergessen.
Als man mich ja einfach so rausschmiss und die Tablette schon genommen hatte und sehr benebelt war hat mir keiner geholfen hatte den Arzt noch aufmerksam gemacht das die Tablette am wirken sei und ich voll neben den schuhen stand,das ignorierte er. ich dann torkelnd aus dem Krankenhaus und viel unten noch hin.Ich hatte später noch erfahren das das Krankenhaus um 7:30 uhr informiert war das der Professor an dem besagten Tag krank war,also brauchte man mich für die op nicht fertig zu machen geschweige die Tablette zu verabreichen.Ich habe Klage gegen das Krankenhaus eingereicht.

Ich wurde am 30.07.13 an der Leber operiert, mit der Zielstellung die dominanten Zysten welche mir möglicherweise starke Druckschmerzen im Magen Bereich verursachen zu entfernen.
Der zuständige Chirurg bereitete mich umfassend auf die OP vor.
Die OP selbst verlief ohne Komplikationen.
Die Betreuung durch das Klinikpersonales auf der Station 4 und 3 wo ich in Vorbereitung auf die OP als auch nach der OP gelegen hatte war bezugnehmend auf die Gesamtsituation sehr gut.

Schnelle Aufnahme, super Anamnese, Alles bestens erklärt, Ärzte und Pflegepersonal nimmt sich Zeit. Station (3A) bestens, tolles Personal, lebendige Atmosphäre, sehr freundlich und hilfsbereit. Alles in Allem: Ich fühlte mich allerbestens aufgehoben! Sollte ich nochmal krank werden, auf jeden Fall Krankenhaus Kalk.

Ich war 6 Tage auf der Station 3a
und war sehr zufrieden sehr nettes Personal gutes Essen, sehr nette Ärzte die alles ganz genau erklärt haben.
Ein super Krankenhaus war nun schon das zweite mal dort und würde jeder Zeit wieder kommen.
Vielen Lieben Dank

Der Eingangsbereich gleicht einer Meldehalle, es wirkt kalt und abweisend.
Man muss schon viel Geduld haben, wenn man einen Aufzug erwischen will oder aber man braucht einen extremen Orientierungssinn, wenn man sein Zimmer zu Fuß erreichen will.
Meine Mutter wurde hier an der Schilddrüse operiert und das einzig Positive war die Anästhesie und die OP selbst.
Meine Mutter wurde nach der OP 3 Stunden intensiv überwacht und als sie dann auf die Station kam, fing das Dilemma an.
Zuerst schien es ihr einigermaßen gut zu gehen, sie war halt schläfrig und noch etwas benommen. Tropf etc hatte sie keinen mehr angeschlossen.
Sie musste zur Toilette und wir fragten, ob sie dürfte.
JA hieß es, sicher doch, sie hätte ja nichts an den Beinen und in Begleitung dürfte sie aufstehen. Die nächste Schwester schimpfte, sie hätte nicht aufstehen dürfen...
Am Abend ging es meiner Mutter immer schlechter und sie bat um eine Kopfschmerztabl. und etwas gegen die fortschreitende Übelkeit. Es hieß, sie solle versuchen zu schlafen, das käme alles von der Narkose und wäre völlig normal.
Nachts musste ich erkämpfen, dass nochmal ein Arzt nach ihr sieht - sie bekam von der Notärztin eine Infusion, etwas gegen die Übelkeit und die Kopfschmerzen. Sie war sehr ausgetrocknet, da sie erbrochen hatte.
Tag 1 nach der OP ging es bergauf, sie konnte frühstücken. Die Visite war kurz und schmerzlos, die Wunde wurde nicht kontrolliert.
Tag 2 nach der OP wurde kurz das Pflaster angehoben und wieder verschlossen -dass es nicht mehr richtig abdichtete schien hier niemand zu interessieren. Ein neues Pflaster gäbe es nicht.
Da ich um die Keime im Klinikum weiß, wollte ich definitiv nicht, dass meine Mutter sich infiziert und das sagte ich dem Pflegepersonal. Wenn Blicke töten könnten, gäbe es meinen Bericht nicht ;-)
Das Personal war allgemein sehr unhöflich, gehetzt und genervt sobald man eine Frage stellte.
Tag 3 nach der OP endlich die Entlassung, ewiges Warten auf ein neues Pflaster und eine "eiskalte inkompetente Aushilfsärztin", die meine Mutter verabschiedete.

ich war 5 tage auf station 3b und ich muss allen schwestern und auch dem nachtpfleger ein grosses kompliment aussprechen.. Sehr nett und aufmerksam.. Keinen moment dass gefühl nur eine nummer zu sein oder "zu viel arbeit" zu machen.. Ebenfalls ein grosses lob an das servicepersonal. Sehr freundlich und das essen auch absolut okay.. Dort hat man sich aufgehoben gefühlt.. Danke!

Chirurgische Behandlung und Anästhesie sehr gut. Es war auch alles sauber und hell. die Zuwendung und Betreuung durch die Schwestern beschränkte sich auf die Verabrechung der Mahlzeiten. Ersthaft krank mit starken Schmerzen sollte man nicht sein! Nach dem Klingeln brauchten die Schwestern 30 bis 60 Minuten, um nach mir zu sehen. Gut, dass ch nicht zusammengerutscht bin und hilflos rumlag, denn ich war allein auf meinem Zimmer. Selbst frisch nach der OP wurde weder Blutdruck noch Fieber gemessen. Dies machte erst die Nachtschwester und das aller 2 Stunden.
Das Essen war mittags ok, aber ansonsten War das Essen qualitativ und quantitativ äußerst spartanisch. Irgendeine Wahl beim Essen gab es nicht. Es gibt nur die Wahl zwischen essen oder Hunger schieben.
Nach Schmerztabletten, Thrombosespritzen und Eisbeuteln musste ich ausdrücklich fragen. Das bekam ich nur direkt nach der OP ohne Aufforderung. Nachfragen wurden unfreundlich oder gar nicht beantwortet.