Assistensärzte können nur gebrochen schlechtes Deutsch. Vielleicht sollte man solche Möchtegern Assistensärzte erst einmal zur Uni schicken bevor man sie auf die Patienten loslässt. Die Kommunikation unter dem Personal ist mehr als schlecht. Man bekommt keine richtigen Informationen. Als Angehörige wird man nicht angerufen. Bei den Diagnosen ist man sich unter den Ärzten nicht einig. Ich hoffe ich werde ihr Krankenhaus nie benötigen.

Einlieferung ins EVK Eickel,genauso wie beim letzten Aufenthalt, aber wieder am selben Tag verlegt ins EVK Herne. Einige vom Personal hören überhaupt nicht zu,so das es Probleme mit der Medikamentengabe gab, welche leider auch nach mehrmaligen Gesprächen nicht änderte!
Ich finde es einfach unmöglich,es werden Sachen dokunentiert,welche nicht der Wahrheit entsprechen!
3mal war mein Angehöriger in diesem Krankenhaus und jedesmal lief etwas schief! Mega schlechte Kommunikation.....ist anscheinend egal,das ein Patient keine oder auch doppelt Medikamente nimmt, die er mega dringend benötigt oder wegen einer OP abgesetzt wurden! Sowas geht mal überhaupt nicht, da muss das Personal reagieren und informieren und das richtig,wenn man schon zig mal nachfragt und bittet! Und wenn man Ärzte sprechen möchte,muss man ständig hinterher telefonieren und sind kurz an,wirken desinteressiert. Mich wunderte wie schnell der Arzt kam,als ich äußerte sofort meinen Angehörigem mitzunehmen. Dann war sogar die Chefärzte war vor Ort! Anliegen von Patienten und Angehörigen bezüglich der Entlassung werden total ignoriert! Einfach unmöglich!

Ich hatte diese Woche in de Ambulanten Sprechstunde der Proktologie einen Termin. Wartezeit ziemlich kurz meines Erachtens gut organisiert.Wurde zur Untersuchung aufgerufen und der diensthabende Arzt machte einen sehr kompetenten eindruck.
Was ich aber während der Untersuchung erlebt habe war einmalig.Ich war zur Untersuchung weil ich nach einer OP in ein anderes Krankenhaus noch Schmerzen habe.
So eine schmerzhafte Untersuchung habe ich noch nicht erlebt.Die Untersuchung mit dem Finger habe mir gedacht er bricht mir das Steiß so stark hat er dagegen gedrückt. Hat mehrmals den Untersuchungsgegenstand ein und ausgeführt (7-8 mal) gedreht ich habe mich von Schmerzen auf den Stuhl gekrümmt .Sowas habe ich noch nicht erlebt ich war bei einigen Proktologen und alle wahren sehr vorsichtig da der Bereich sehr empfindlich ist. Ich muss seit dem Tag Schmerzmittel nehmen und die Schmerzen lassen noch nicht nach. Die Schleimhaut brennt wie verrückt fast die gleiche Schmerzen wie nach der Operation.Ich hatte den eindruck das er mich untersucht hat als op ich eine Maschine währe.Ich will nicht wissen wie man mit mir umgegangen währe wenn ich auf den Operationstisch läge unter Vollnarkose.
Das Krankenhaus hat im Bereich der Proktologie einen sehr guten Ruf wegen des Professors aber als Kassenpatient wird man von anderen Ärzten untersucht.
Ich Persönlich werde dieses Krankenhaus meiden und hoffe das andere nicht die gleiche Erfahrung machen wie ich deswegen auch dieser Bericht.

Zimmer dreckig. Unfreundliches Personal. Nicht empfehlenswert. Wenn man eventuell noch jünger und schlagfertiger ist, aber ältere Patienten werden auch dementsprechend (wie Kinder) behandelt. Schwestern bis auf wenige Ausnahmen nicht geeignet für diese verantwortungsvolle Tätigkeit.

KBZ: Unterbringung, Verpflegung (besonders gut fand ich das Frühstück in Buffetform), OP und Ärzte gut und zu empfehlen, das Pflegepersonal zum Teil nicht, man kann nicht alle über einen Kamm scheren, aber was ich mit einigen Schwestern erlebt habe, mag ich hier gar nicht wiedergeben. Beruf kommt von Berufung, diese haben einige Menschen leider verfehlt. Wir haben alle Streß im Beruf, aber es rechtfertigt nicht, dass andere Menschen so behandelt werden.
Wenn man also nicht ganz auf die Hilfe der Schwestern angewiesen ist, kann man das Krankenhaus durchaus empfehlen. Wirklich wichtig ist ja die Qualität der Ärzte und der OP.

Ich bin wegen des Verdachts einer Thrombose eingeliefert worden. Erst an meinem geplanten Entlassdatum wurden "durch Zufall" zwei Lungenembolien entdeckt. Daraufhin lag ich 14 Tage ohne irgendeine nähere Erklärung oder eine Veränderung im Dreibettzimmer. Ich bekam die Bauchspritzen, die ich auch selbst nehmen könnte, hatte einen Kompressionsstrumpf an und wartete und wartete.