Krh ist in die Jahre gekommen, es ist aber sauber und das nette Personal und die kompeten Ärzte machen das wieder weg. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Daumen hoch. Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen. Super!!!

Ich habe keine guten Erfahrungen mit dem Krankenhaus gemacht. War eine Woche in stationärer Behandlung, die erste Diagnose kam am Entlassungstag. Ich wurde ohne weitere Therapie nach Hause geschickt und kann mich um alles weitere selbst kümmern. Behandlung im Krankenhaus war nur mit Schmerzmitteln.
Schwestern waren sehr nett, die Ärztin war nicht gerade sehr motiviert zu helfen.

Ich war im Mai 2017 in Hagen-Haspe um die Verdachtdiagnose Fibromyalgie/rheumatische Arthritis abklären zu lassen.
Das Krankenhaus ist in die Jahre gekommen aber das hebt die freundliche Atmosphäre dort wieder auf!
Die Aufnahme verlief zügig die Untersuchungen waren gründlich.
Direkt am ersten Tag erwarteten mich zwei Anwendungen-es gab kein langes warten-der Aufenthalt war wie eine "Minikur"!
Ärzte wie Schwestern waren kompetent und nett-auch die Therapeuten gaben sich viel Mühe!
Es wurde mir dort sehr geholfen!
Die ganzen negativen Bewertungen kann ich nicht nach vollziehen...
Das Einzige was mir dazu einfällt ist:so wie es in den Wals hineinschallt,schallt es wieder heraus!
Das einzige unangenehme,war ein langes Wochenende mit Feiertag ,so dass dann auch nach der Wassergymnastik am Samstagmorgen bis Dienstag keine Therapien stattfanden unf man nicht nach Hause durfte...aber das geht aus versicherungstechnischen Gründen nicht-dazu kann das Krankenhaus ja nichts!

Ein in die Jahre gekommenes Haus, aber es gibt keinen Grund zur Klage. Das Zimmer war hell und geräumig. Das Essen war immer schmackhaft und wurde sehr freundlich serviert. Das Pflegepersonal, Ärzte, Therapeuten und die liebe Stationsfee waren immer freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Nie wieder.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundliche Krankenschwestern.Man traute sich teilweise nicht zu schellen weil man dann dumm angemacht worden ist.6 Tage mit ganz fiesen Nebenwirkungen im Bett gelegen.Man hat mich dann auch liegen lassen!!!!Das essen war einfach nur gruselig.Bäderabteilung total veraltet.Reinigungspersonal im Zimmer katastrophal.

Bereits beim Aufnahmegespräch wurde die alte Diagnose Polimyalgia rheumatica abgelehnt ohne Begründung, statt dessen Fibromyalgie obwohl die Entzündungswerte zu hoch waren. Meines Erachtens Fehldiagnose. Es erfolgte keine Therapie wegen der Schmerzen, das hilfreiche Kortison wurde abgesetzt und sogar der Hausarzt aufgefordert keines mehr zu verordnen. Auch anderen Patienten wurden unnötiger weise Schmerzen zugefügt, weil man einen Beweis für die Diagnose wollte. Die Ärzte nehmen die Patienten nicht ernst.

Ich bin chronische Schmerzpatientin nach zwei schweren Bandscheibenvorfällen. Nach heftigen Schmerzen im ISG wollte meine Neurochirurgin Rheuma ausschließen. Das Krankenhaus und die Rheumastation bedürfen dringend eine Renovierung. Mein Einzelzimmer als Privatzimmer abzurechnen ist schon eine Frechheit. Ich war mit meinem Rücken schon in mehreren Krankenhäusern aber so ein Loch ist mir noch nirgends untergekommen. Das wäre noch zu verkraften gewesen, wenn das medizinische gestimmt hätte. Ich habe noch nie so ein unfreundliches Personal erlebt. Und ich bin da nicht pingelig. Im Entlassungsbericht stehen Dinge, die überhaupt nicht untersucht wurden. Einmal Blut abgenommen, ein Röntgenbild und das war es. Ist mir schleierhaft warum das nicht auch ambulant ging. Meine anderen Gelenkschmerzen wurden erst gar nicht beachtet. Mein großes Lob geht an meinen netten Physiotherapeuten.

1. Auf der Rheumatologie (Station) mangelnde Hygiene (von 8Tage 4x Putzfrau gesehen!)
2. Auf der Station mit wenig Ausnahme SEHR UNFREUNDLICHE Pflegepersonal!!!
3. Behandlungen sind sehr kurz,bringt gar nichts.
4. Mahlzeiten,außer Frühstück ungenießbar!!
5.Meine Arzt, Dr.Flügel finde ich sehr nett gewesen,er hat sehr bemüht auf alle fragen beantworten….kann ich nur empfehlen! Er hat auch dort eine eigene Praxis!
6.Ich habe Fibromyalgie,aber meines 8-tätige Krankenhausaufenthalt nichts gebracht…leider.
7.Wir haben jeden Tag Infusion gekriegt und einmal hat eine Assistenzärztin (Ihre Name möchte ich hier nicht nennen)nicht mal in der Lage gewesen nach zwei Anlauf eine vernünftige Infusion zu setzen!!!!!!!!!!! Echt traurig!
8. Ich empfähle diese Krankenhaus nicht,war ich froh endlich nach 8 Tagen wieder nach hause gehen zu dürfen!
9.Meine Aufenthalt war dort ende 2014,also ganz aktuell!

L.G.
Patient

Als ich dort ankam und die Voruntersuchung mit der zuständigen Ärztin hatte, war ich voller Hoffnung. Als Fibro-Patient im akuten Zustand greift man nach jedem Strohalm. Also war ich guter Dinge.
Mir wurde ein Medikament intravenös verabreicht, nachdem man für einen Zeitraum, je nach Verträglichkeit, 3 bis sogar 6 Monate schmerzfrei sein sollte. Na gut, also rein damit. 1 x täglich, Laufzeit der Fusion mindestens 2,5 Stunden, über 8 Tage. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dachte ich.
Direkt nach der ersten Anwendung bekam ich Nebenwirkungen, ganz im speziellen sehr starken Schwindel und ich hatte den Eindruck alles verschwommen zu sehen. Das wurde mit jeder weiteren Behandlung schlimmer. Laut Ärztin war das "völlig" ausgeschlossen und nicht möglich. Man hat mir weder richtig zugehört noch meinen Zustand ernst genommen. Ich konnte natürlich an der angebotenen Physiotherapie nur geringfügig teilnehmen. So sollte, meiner Meinung nach, eine Fibro-Therapie auf keinen Fall laufen.
Bei den Physioanwendungen, an denen ich teilgenommen habe, sind die Therapeuten auf mich eingegangen und waren sehr freundlich.
Direkt am 2. Tag meines Aufenthalts unterrichtete mich übrigens die "Nachtschwester" über meine anstehende Entlassung und wollte ein Entlassungsgespräch mit mir führen. Da hatte die Therapie noch nichtmal angefangen, geschweige denn das die Ärztin mit mir gesprochen hatte. Sensationell!!

Ich kann nur abraten. Mein Resume: Fließbandtherapie in Massenabfertigung ohne den Einzelfall zu berücksichtigen.

Ach ja... und ich bin darauf hingewiesen worden, dass ich nicht soviele Fehlzeiten beim Arbeitgeber produzieren soll, damit ich meinen Job nicht verliere. Ich arbeite Vollzeit und war 2013 7 Wochen wegen der Fibro außer Gefecht. Soviel zur psychologischen Unterstützung der Hauptakteure. Als wenn man so etwas nicht selber wüßte!

altes Krankenhaus mit mäßiger Ausstattung. Zimmer sind in Ordnung, Bad könnte großzügiger sein. Die Stationsärztin war sehr nett, was leider auf den völlig überheblichen Oberarzt nicht zutrifft. Das Essen war ausreichend aber nicht gut.

Hier wird man als Mensch behandelt ! Schwestern und Ärzte sind unglaublich freundlich und mitfühlend.Habe mich in keiner Klinik so gut aufgehoben gefühlt wie in dieser.Ich kann die Rheumatologie wirklich nur weiterempfehlen.Einfach super !!!

Was mich neben der sehr guten medizinischen Betreuung beeindruckt ist, dass ich trotz stark eingeschränkten Personalkapazitäten, als Mensch und nicht nur als Krankenakte behandelt werde.
Man nimmt sich Zeit, der Arzt hat seine Türe für Fragen jederzeit offen stehen. Geht es einem schlecht finden die hetzenden Schwestern Zeit einem beizustehen.
Man ist bereit sich bereichsübergreifend mit anderen Kliniken / Ärzten auszutauschen, um ein möglichst gutes Behandlungskonzept zu erstellen das für alle Parteien ein guter Weg ist.
Man hat das Gefühl es ist den Ärzten, Schwestern ein persönliches Anliegen dem Patienten zu helfen und nicht nur ein Job.

Eine gut ausgestattete Klinik. Sehr gute Fachärzte, die Patienten werden sehr ernst genommen.
Meine Mutter fühlt sich da seit Jahren, auch bei Nachfolgeuntersuchungen/ Behandlungen sehr wohl.