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Helene30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die Essensversorgung ist miserabel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das EKH ist ein hervorragendes Krankenhaus
Kontra:
eigentlich sonst nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es geht für mich nicht dem Krankenhaus eine schlechte Bewertung zu geben und es geht auch nicht um die Innere, aber Intensiv stand nicht zur Verfügung!
Meine Mutter hat ihre letzten Wochen dort verbracht und die letzten Tage im Rausch, dank Morphium!
Meine Mutter hätte vielleicht länger gelebt, bei Methadon.
Es hätte ihr nicht soviel Kraft gekostet!
Es ist nur meine unqualifizierte Beobachtung und die Aussage eines sehr jungen Stationsarztes an einen Sonntag Nachmittags - damit haben wir die besten Erfahrungen - hat er vermutlich von seinen 70jährigen
Ausbildern.
Für mich heißt es, seid vorsichtig bei Morphium!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es ist andersherum. Morphin ist ein sehr gutes und sehr gut zu dosierendes Medikament für die letzte Lebensphase. Nimmt Schmerz und Luftnot. Methadon hingegen ist sehr schwierig zu dosieren. Dadurch kann es Unter- und Überdosierungen geben, was beides vermieden werden sollte. Diese sogenannte Hype, welche Methadon zur Zeit hat, halte ich für ungerechtfertigt, ja gefährlich.
Sehr zu empfehlen.
Innere
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Estorck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Tagsüber etwas Baulärm, da der Umbau noch nicht ganz abgeschlossen ist
Krankheitsbild:
Verdacht auf Speiseröhrentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe dieses Krankenhaus schon öfter aufsuchen müssen.
Die persönliche Betreuung durch das Pflegepersonal war schon immer gut.
Auch die medizinische Beratung und Behandlung war immer persönlich und kompetent.
Diesesmal war ich weg. Verdacht auf Speiseröhrentumor zur Abklärung für 1 Tag auf der Privatstation,
Die hier „Komfortstation“ genannt wird.
Ich muss sagen, in den letzten Jahren hat dieses Krankenhaus einen gewaltigen Schritt nach vorn getan.
Die Zimmer sind sehr modern und komfortabel.
Das Essen ist hervorragend und das nicht nur an Krankenhausmassstäben gemessen.
Die ärztliche Versorgung ist sehr kompetent und persönlich.
Kurz, dieses Haus ist sehr empfehlenswert
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Innere
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Uli1904 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Während der 5 Tage im Krankenhaus habe ich mich gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Nach meiner Aufnahme um auf das Zimmer zu kommen hat mehrere Male die Krankenschwester Die Station aufgefordert mich abzuholen, hat mindestens eine Stunde gedauert, bis ich auf Diez Station kam
Krankheitsbild:
Erbrechen und Durchfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Rettungswagen morgens 8 Uhr eingeliefert worden, die Krankenschwester, die die Aufnahme machte, war sehr freundlich. Mir war kalt, Sie gab mir zusätzlich eine Decke.
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Innere
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Schwester43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle und Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bedanke mich für die tolle Unterstützung von den Ärzten, Krankenschwestern und vom Pflegepersonal. Lieben Dank von Frau Willing und Ihrer Schwester. Ihr seid richtig gut, weiter so.
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Innere
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Heda65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwestern und teilw. auch die Ärzte
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 1 - Innere: Die Schwestern waren immer nett und hilfsbereit. Nie wurde etwas aufgeschoben. Wenn man irgend etwas brauchte, bekam man es sofort. Der Umgang mit den Patienten ist sehr liebevoll und man interessiert sich für die Menschen.
Es herrscht eine große Präsenz der Schwestern auf der Station. Es wird sich nicht wie in anderen Krankenhäusern gerne im Schwesternzimmer "versteckt".
Ein Arzt in der Ambulants hat sehr schlecht deutsch gesprochen, man konnte ihn kaum verstehen.
Die Zimmer sind allerdings eine Zumutung. Total eng, so das kaum die Badezimmertür aufgeht, da ein Bett davor steht. Ein Fernseher (Uralt, funktionierte auch nicht richtig) In der Mitte für drei Patienten. Die Patienten rechts und links können kaum schauen. Der Fernseher war total verstaubt.
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Innere
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pit2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung trotz Infektionsgefahr
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Notaufnahme miteinem Hundebiss aufgesucht. Nach ca 15 Minuten wurde mein Fall aufgenommen. Nach einer Stunde suchte ich mir selber Tücher und Desinfektionsmittel um die Wunde zu reinigen und zu desinfizieren. Nach drei Stunden bin ich nach Hause gegangen ohne das eine Behandlung stattgefunden hat. Eine Deinfizierung bzw Reinigung der Wunde muss aus medizinischer Sicht so schnell wie möglich erfolgen, kann von jeder Pflegehilskraft durchgeführt werden und ist ein Zeitaufwand von 30-60 Sekunden.
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Innere
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jmhagen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Organisation Abläufe
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis morgen noch bin ich Patient im "Mops". Eingeliefert mit akuter Atemnot wusste ich aufgrund eines Aufenthaltes vor zwei Jahren, dass man hier gut behandelt wird. Es ist sauber, das Personal gibt sich vom Oberarzt bis zur Lernschwester viel Mühe, dem Patienten zu helfen. Der Behandlungserfolg ist dementsprechend. Was sich deutlich verbessert hat, ist die Qualität des Essens. Man kann sagen, es schmeckt richtig gut, was vor zwei Jahren keinesfalls so war. Zu bemängeln sind die fuer drei Betten viel zu kleinen Zimmer. In die Nasszelle kommt man nur, wenn man sehr beweglich ist. Da ist noch Handlungsbedarf. Falls ich nochmal krank werde, ist das Mopsdas Haus mmeiner Wahl.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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gavol2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Frau Siekerkötter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde mit 91 Jahren wegen allgemeinen Schwäche
zuständen auf die Innere Station 11 eingewiesen.
Wir haben als Angehörige nicht glauben können das in Deutschland solche Zustände in einem evangelischen Krankenhaus möglich sind. Die ärztliche Versorgung muß man
als katastrofal bezeichnen.Unsere Mutter wurde ständig von verschiedenen Ärzten andere Informationen mitgeteilt.Zum Glück
hat sie vieles nicht verstanden da die meisten Ärzte ein sehr schlechtes deutsch sprechen.Die Pflege war noch mehr als katastrofal.Nach 14 Tagen war die alte Frau weder mal geduscht oder die Haare gewaschen.Die Unterbringung ist menschenunwürdig.zB ist die Toilette im Zimmer nicht zu benutzen da bei 3 Betten die Tür zum Bad nicht mehr zu öffnen ist .Somit mußte die alte Frau im Zimmer auf einem Toilettenstuhl ihr Geschäft verrichten verrichten.
Das einzige positive am Krankenhaus ist der Soziale Dienst in Person der Frau Siekerkötter der gut und schnell alle Probleme lösen kann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Fragaho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!
Meine Mutter verstarb kürzlich dort nach einem
"Routineeingriff"!
Sie hatte sich danach mit einen Virus infiziert,
den sie vorher nicht hatte.
Dieser wurde meiner Meinung nach auch nicht
richtig therapiert, so daß sie daran verstarb.
Das Pflegepersonal hat auch sehr viel Zeit nachdem
die Schwesternklingel gedrückt wird, in meinem
Beisein waren es immer ca. 10 Minuten!!
In dieser Zeit könnte ein Patient z.b gestürzt sein,
oder verbluten!
1 Kommentar
Es ist andersherum. Morphin ist ein sehr gutes und sehr gut zu dosierendes Medikament für die letzte Lebensphase. Nimmt Schmerz und Luftnot. Methadon hingegen ist sehr schwierig zu dosieren. Dadurch kann es Unter- und Überdosierungen geben, was beides vermieden werden sollte. Diese sogenannte Hype, welche Methadon zur Zeit hat, halte ich für ungerechtfertigt, ja gefährlich.