Evangelisches Krankenhaus Haspe ("Mops")

Talkback
Image

Brusebrinkstraße 20
58135 Hagen
Nordrhein-Westfalen

579 von 603 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

607 Bewertungen davon 9 für "Innere"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Innere (2 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (607 Bewertungen)
  • Chirurgie (43 Bewertungen)
  • Diabetes (1 Bewertungen)
  • Frauen (505 Bewertungen)
  • Gastrologie (3 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (2 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (2 Bewertungen)
  • Innere (2 Bewertungen)
  • Kardiologie (25 Bewertungen)
  • Neurologie (1 Bewertungen)
  • Orthopädie (5 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Rheuma (6 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)
  • Urologie (9 Bewertungen)

Unsinn Morphium

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Essensversorgung ist miserabel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das EKH ist ein hervorragendes Krankenhaus
Kontra:
eigentlich sonst nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es geht für mich nicht dem Krankenhaus eine schlechte Bewertung zu geben und es geht auch nicht um die Innere, aber Intensiv stand nicht zur Verfügung!
Meine Mutter hat ihre letzten Wochen dort verbracht und die letzten Tage im Rausch, dank Morphium!
Meine Mutter hätte vielleicht länger gelebt, bei Methadon.
Es hätte ihr nicht soviel Kraft gekostet!
Es ist nur meine unqualifizierte Beobachtung und die Aussage eines sehr jungen Stationsarztes an einen Sonntag Nachmittags - damit haben wir die besten Erfahrungen - hat er vermutlich von seinen 70jährigen
Ausbildern.
Für mich heißt es, seid vorsichtig bei Morphium!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


MfG
Axel Schaffner

1 Kommentar

Uli292 am 23.07.2019

Es ist andersherum. Morphin ist ein sehr gutes und sehr gut zu dosierendes Medikament für die letzte Lebensphase. Nimmt Schmerz und Luftnot. Methadon hingegen ist sehr schwierig zu dosieren. Dadurch kann es Unter- und Überdosierungen geben, was beides vermieden werden sollte. Diese sogenannte Hype, welche Methadon zur Zeit hat, halte ich für ungerechtfertigt, ja gefährlich.

Sehr zu empfehlen.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Persönliche Ansprache, Freundlichkeit des Pflegepersonals trotz Stress. Gutes Essen. Medizinische Kompetenz
Kontra:
Tagsüber etwas Baulärm, da der Umbau noch nicht ganz abgeschlossen ist
Krankheitsbild:
Verdacht auf Speiseröhrentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Krankenhaus schon öfter aufsuchen müssen.
Die persönliche Betreuung durch das Pflegepersonal war schon immer gut.
Auch die medizinische Beratung und Behandlung war immer persönlich und kompetent.
Diesesmal war ich weg. Verdacht auf Speiseröhrentumor zur Abklärung für 1 Tag auf der Privatstation,
Die hier „Komfortstation“ genannt wird.
Ich muss sagen, in den letzten Jahren hat dieses Krankenhaus einen gewaltigen Schritt nach vorn getan.
Die Zimmer sind sehr modern und komfortabel.
Das Essen ist hervorragend und das nicht nur an Krankenhausmassstäben gemessen.
Die ärztliche Versorgung ist sehr kompetent und persönlich.
Kurz, dieses Haus ist sehr empfehlenswert

Ich fühlte mich gut behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Während der 5 Tage im Krankenhaus habe ich mich gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Nach meiner Aufnahme um auf das Zimmer zu kommen hat mehrere Male die Krankenschwester Die Station aufgefordert mich abzuholen, hat mindestens eine Stunde gedauert, bis ich auf Diez Station kam
Krankheitsbild:
Erbrechen und Durchfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Rettungswagen morgens 8 Uhr eingeliefert worden, die Krankenschwester, die die Aufnahme machte, war sehr freundlich. Mir war kalt, Sie gab mir zusätzlich eine Decke.

Der Kampf um die Geriatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nur Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle und Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bedanke mich für die tolle Unterstützung von den Ärzten, Krankenschwestern und vom Pflegepersonal. Lieben Dank von Frau Willing und Ihrer Schwester. Ihr seid richtig gut, weiter so.

Nettes Personal, Zimmer eine Zumutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern und teilw. auch die Ärzte
Kontra:
Die Zimmer
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 1 - Innere: Die Schwestern waren immer nett und hilfsbereit. Nie wurde etwas aufgeschoben. Wenn man irgend etwas brauchte, bekam man es sofort. Der Umgang mit den Patienten ist sehr liebevoll und man interessiert sich für die Menschen.
Es herrscht eine große Präsenz der Schwestern auf der Station. Es wird sich nicht wie in anderen Krankenhäusern gerne im Schwesternzimmer "versteckt".

Ein Arzt in der Ambulants hat sehr schlecht deutsch gesprochen, man konnte ihn kaum verstehen.

Die Zimmer sind allerdings eine Zumutung. Total eng, so das kaum die Badezimmertür aufgeht, da ein Bett davor steht. Ein Fernseher (Uralt, funktionierte auch nicht richtig) In der Mitte für drei Patienten. Die Patienten rechts und links können kaum schauen. Der Fernseher war total verstaubt.

Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung trotz Infektionsgefahr
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Notaufnahme miteinem Hundebiss aufgesucht. Nach ca 15 Minuten wurde mein Fall aufgenommen. Nach einer Stunde suchte ich mir selber Tücher und Desinfektionsmittel um die Wunde zu reinigen und zu desinfizieren. Nach drei Stunden bin ich nach Hause gegangen ohne das eine Behandlung stattgefunden hat. Eine Deinfizierung bzw Reinigung der Wunde muss aus medizinischer Sicht so schnell wie möglich erfolgen, kann von jeder Pflegehilskraft durchgeführt werden und ist ein Zeitaufwand von 30-60 Sekunden.

Immer wieder erste Wahl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Organisation Abläufe
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis morgen noch bin ich Patient im "Mops". Eingeliefert mit akuter Atemnot wusste ich aufgrund eines Aufenthaltes vor zwei Jahren, dass man hier gut behandelt wird. Es ist sauber, das Personal gibt sich vom Oberarzt bis zur Lernschwester viel Mühe, dem Patienten zu helfen. Der Behandlungserfolg ist dementsprechend. Was sich deutlich verbessert hat, ist die Qualität des Essens. Man kann sagen, es schmeckt richtig gut, was vor zwei Jahren keinesfalls so war. Zu bemängeln sind die fuer drei Betten viel zu kleinen Zimmer. In die Nasszelle kommt man nur, wenn man sehr beweglich ist. Da ist noch Handlungsbedarf. Falls ich nochmal krank werde, ist das Mopsdas Haus mmeiner Wahl.

Unwürdige Zustände für Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Frau Siekerkötter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde mit 91 Jahren wegen allgemeinen Schwäche
zuständen auf die Innere Station 11 eingewiesen.
Wir haben als Angehörige nicht glauben können das in Deutschland solche Zustände in einem evangelischen Krankenhaus möglich sind. Die ärztliche Versorgung muß man
als katastrofal bezeichnen.Unsere Mutter wurde ständig von verschiedenen Ärzten andere Informationen mitgeteilt.Zum Glück
hat sie vieles nicht verstanden da die meisten Ärzte ein sehr schlechtes deutsch sprechen.Die Pflege war noch mehr als katastrofal.Nach 14 Tagen war die alte Frau weder mal geduscht oder die Haare gewaschen.Die Unterbringung ist menschenunwürdig.zB ist die Toilette im Zimmer nicht zu benutzen da bei 3 Betten die Tür zum Bad nicht mehr zu öffnen ist .Somit mußte die alte Frau im Zimmer auf einem Toilettenstuhl ihr Geschäft verrichten verrichten.
Das einzige positive am Krankenhaus ist der Soziale Dienst in Person der Frau Siekerkötter der gut und schnell alle Probleme lösen kann.

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!
Meine Mutter verstarb kürzlich dort nach einem
"Routineeingriff"!
Sie hatte sich danach mit einen Virus infiziert,
den sie vorher nicht hatte.
Dieser wurde meiner Meinung nach auch nicht
richtig therapiert, so daß sie daran verstarb.
Das Pflegepersonal hat auch sehr viel Zeit nachdem
die Schwesternklingel gedrückt wird, in meinem
Beisein waren es immer ca. 10 Minuten!!
In dieser Zeit könnte ein Patient z.b gestürzt sein,
oder verbluten!