Die Klinik wurde mir als sehr emfohlen, deshalb habe ich die lange Anreise von fast 100 Km auf mich genommen, da meine Probleme sehr gravierend waren.

Der Grund ist eine mißlungene Blasenoperation an einer anderen Klinik mit großen Problemen und vielen Schmerzen,

Ich habe auf den Termin 7 Wochen warten müssen-
dann habe ich dort- obwohl ich wegen meiner Probleme kaum sitzten kann- fast 4 Std warten müssen!!!

Die Untersuchung die dann folgte war o.K.,
-dann bekam ich die Antwort von dem Arzt der mich untersucht hat ---------

-- der Chef der sei aber jetzt schon nach Hause gegangen,
ich kann ihnen nicht sagen was bei ihnen gemacht werden soll, ich soll noch mal einen neuen Termin machen.

Ich bin nicht wieder hingefahren, denn ich habe einen Weg von fast 100 km, - und dann soll ich wieder stundenlang warten?--- Nein, danke.

Vor allem hatte mir die Schwester als ich einmal nachfragte wann ich denn dran sei gesagt, der Chef ist noch im Op. erst danach hat er Zeit für die Sprechstunde!
Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut- wer weiß was ich dort noch erlebt hätte wenn ich mich dort hätte operieren lassen.

Ich habe einen anderen guten Arzt gefunden, dort war die Organisation bereits im Vorfeld deutlich besser und auch die Op. ist zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefalllen.

Also ich bin sehr enttäuscht von einigen Ärzten . Lag oft mit starken Schmerzen und Blutungen Stunden lang im Bett und musste auf einen Arzt warten damit er mich untersuchen konnte. Außer einer Ausnahme der Herr Kuszka ist ein sehr kompetenter und liebenswerter Arzt , er nimmst sich sofort zeit für einen , ist sehr menschlich und immer hilfsbereit ! Für diesen Arzt beide Daumen hoch , er hat sich oft zeit genommen mir vieles genauer zu erklären und mich immer untersucht wenn ich Angst um mein Kind hatte , was andere Ärzte nicht getan haben . Herr Kuszka verdient mein vollen respekt!!!!

Ich habe mich einer ambulanten Op unterziehen müssen,habe dabei sehr lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen (über 4 Std). Das Pflegepersonal war zum Teil unfreundlich, ruppig, Informationen wurden nicht weitergegeben, bzw. vorenthalten. Man hatte den Eindruck, der Ablauf einer ambulanten Op und deren Nachsorge wurde zum ersten Mal durchgeführt. Ich glaube die Situation gut beurteilen zu können, da ich selbst in der Pflege arbeite.
Sehr zufrieden war ich mit der anästhesiologischen und operativen Versorgung.

Ich bin erst zur Konisation, später zur radikalen Gebärmutterentfernung in der Gynäkologie gewesen. Sehr beruhigt hat mich die Aufklärung der Ärzte, sowie der Anästhesisten. Sie hatten Zeit und sind auf alle meine Fragen eingegangen, bis ich keine mehr hatte. Alle, die an meiner Betreuung beteiligt waren( Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapie) habe ich als sehr kompetent, zugewandt und freundlich erlebt. Es gab bei den Eingriffen keinerlei Komplikationen, auch keine großen Schmerzen danach. Ich bin sehr froh und dankbar dort operiert worden zu sein.

Ich wurde am 05.10.18 von Dr. Kociczewski wegen Totalprolaps Grad IV operiert. Ich konnte nicht mehr tagsüber urinieren (Rückstau). Dazu kam eine Sténose des Cervikalkanals, das die ganze Sache erschwerte. Ein Netz(Mesh) wurde implantiert. Dr. Kociczewski sah 4 Stunden OP vor und ich muss sagen, dass er sie sehr gut bewältigte. Keine Beschwerde mehr!
Er war mir in Bonn als Spezialist genannt worden, was er auch zweifellos ist. Er ist also überregional bekannt. Er ist ein sehr ansprechbarer Mensch und ein sehr gründlicher und vorsichtiger Arzt. Mich schickte er noch zur Urologie nach Witten um einen Stent( JJ Schiene) in den erweiterten Ureter einzusetzen. Dies als Schutzmaßnahme. Dieser kleinen Eingriff war sogar ohne Narkose möglich und der Stent wurde 3 Tage nach de. OP entfernt..
ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte waren alle freundlich. Das ganze Schwesterteam war super nett und kompetent’: stets hilfsbereit und gut gelaunt trotz der enormen Arbeitsbelastung. Ich kann Herrn Dr. med. dr hab. Jacek Kociczewski und sein Team sehr sehr weiterempfehlen. Danke an alle. Meine Lebensqualität ist wieder da.
Eine Kritik an das Krankenhaus: die Kopfkissen aus Plastik sind unmöglich. Da schwitzt man und kann nicht gut schlafen. Ein Ersatz mit Kopfkissen aus Memory Schaum wäre angebracht.

Ich war wegen einer Bändchen-OP bei Stressinkontinenz auf der Privatstation dieser Klinik

Durch den Chefarzt des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums erfolgte eine eingehende Untersuchung und umfassende Erklärung und Beratung.
Auch bei einer Spezialuntersuchung durch eine Mitarbeiterin hatte ich ein gutes Gefühl und die Beratung und zusätzlichen Informationen von dieser Schwester haben mir weiter Mut gemacht.
Die Schwestern auf der Station waren allesamt sehr freundlich und hilfsbereit. Bei einer sich am Wochenende ergebenden Komplikation habe ich diese Bereitschaft auch bei den anwesenden Ärzten (Oberarzt und Stations- und Bereitschaftsärzten) festgestellt.
Das Essen war mir zwar egal, aber durchaus zufriedenstellend. Einzig das Zimmer und das Bad hatte Mängel. Mein Aufenthalt war während eines Wintereinbruchs mit niedrigen Temperaturen. Zusätzlich war wegen einer Umbaumaßnahme die Außendämmung entfernt und zudem noch die Heizung ausgefallen. Für mich war es gefühlt zwischen 5 bis 10° kalt! Da eine ganz neue Privatstation im Bau ist, dürfte sich so etwas in Zukunft verbessern.
Insgesamt war ich zufrieden und würde diese Abteilung nur weiterempfehlen.

Sehr, sehr nettes Pflegepersonal. Ärzte total einfühlsam. Das Personal entschädigt für die doch in die Jahre gekommenen Räumlichkeiten und Ausstattungen. Einen ganz besonderen Dank an die Oberärztin Frau Dr. Fasselt, die sich immer für mich Zeit genommen hat, immer ein nettes und einfühlsames Wort für mich übrig hatte. Mich immer sofort auf den neusten Stand gebracht hat und mich unendliche Male wieder aufgebaut und mich im Arm genommen hat.

Bei Routine läuft alles glatt. Bei Abweichungen davon gibt es Probleme, vor allem organisatorisch.
Dabei treten kritische Fehler auf ( Medikation,
ungeöffneter Katheter, fehlende Kulturanlage..)

Sehr gute Pflege im gyn. Abteilung. Pflegekräfte bei Rufen sofort präsent. Ein Arzt war bei Bedarf auch stets zu sprechen. Immer wieder Zwischenuntersuchungen, sodass man sich immer gut behandelt und über den aktuellen Genesungsverlauf informiert fühlte.

Mir wurde vor 2 Wochen die Gebärmutter und die Eileiter entfernt. Die Beratung und Betreuung war sehr gut und kompetent. Die Station für Privatpartienten scheint frisch renoviert. Das Mittagessen war nicht sehr gut. Es gibt wohl keine Küche mehr. Das Essen wird angeliefert.
Zu den Nachuntersuchungen sollte ich eine Etage höher. Abends und alleine. Bei der ersten Untersuchung war mein Mann dabei. Zwei Tage später sollte ich dann alleine nach oben gehen. Sonntags um 17:30. Das habe ich abgelehnt. Eine gynäkologische Untersuchung alleine mit einem Arzt. Auf der ganzen Etage ist sonst niemand mehr. Ich finde, das kann man keiner Frau zumuten. Ich habe mich dann am nächsten Tag von der Oberärztin Frau Fasselt untersuchen lassen. Hier noch einmal vielen Dank. Sie hat eine sehr menschliche Art und ich danke ihr für die prima Betreuung.
Alles in allem kann ich die Frauenklinik sehr empfehlen. Ich war jetzt in sechs Jahren zwei mal dort. Man merkt natürlich einen Unterschied. Beim ersten Mal war ich gesetzlich versichert und dieses Mal privat.

Stationär: 5 Tage
Die behandelnden Ärzte erklären alles sehr gut, man fühlt sich gut aufgehoben.
Die Schwestern sind aufmerksam und sehr freundlich.
Die Zimmer sind hell und nur von 2 Patientinnen belegt.
Sehr angenehm!
Falls wieder notwendig, käme nur dieses Krankenhaus für mich in Frage.

Da ich im letzten Jahr schon mal operiert wurde und sehr zufrieden war,mich aufgehoben und wahrgenommen wurde -war die Entscheidung klar,das ich zum Mops gehe.In diesem Jahr war alles anders.Es wurde operiert wie am Fließband und Zeit für Patienten war kaum da.

Auch wenn eine Blasenhebung pille palle ist,liegt da ein Mensch,der individuell Schmerzempfinden hat.Man fragte mich, aber sagte,,kann ja nicht sein-Ultraschall sagt das alles in Ordnung ist und fertig und weg.

Genauso wurden Patientinnen morgens angehalten sie müssen gleich zum Ultraschall und die Untersuchung-spät Abends waren.Wir dann wirklich im Schnellverfahren dran waren und wieder war es uninterssant das man eventuell Schmerzen hat.

Ich hab auch nichts mehr gesagt, weil man sich nicht mehr traute den Ärzten die immer im Stress waren zu fragen.Und ich habe immer bis zu den Untersuchungen gewartet -keinen hinterhergerannt,weil man sah das alle gestresst waren.
Ständig andere Ärzte oder Assistenzärzte ist auch nicht so dolle.

Ich kann verstehen wenn mal Tage da sind an dem alles drunter und drüber läuft,doch man sollte vielleicht Termine zu Op´s nicht so eng legen,denn die frisch Operierten haben auch Fragen.Es ist klar das man sich nicht Stundenlang Zeit nehmen kann,aber ernst genommen will man schon werden.
Ich bin so enttäuscht gewesen, weil ich das nicht von dieser Klinik kenne. Sie sind gut in den Ops und auch die Aufklärung bei der Voruntersuchung sind gut-bis auf die Waretezeiten bei der Aufnahme,sind 7 Stunden schon der echt nicht so doll.
Natürlich würde ich mich jederzeit wieder ins Mops legen.Es ist vielleicht mal Zeit darüber Nachzudenken ,das man sich wieder auch mal etwas Zeit nimmt und nicht bloß ne Zimmernr. ist und den Patienten mal 5 Min.Zeit schenkt und sie wahrnimmt und man nicht ständig einen anderen Arzt vor sich stehen hat.
Wie gesagt ich kannte das ganz anders,trotzdem haben die mein Vertrauen,war einfach zuviele und Ärzte echt gefordert

Das Vorgespräch wurde von Dr.Kuszka durchgeführt. Er hat mich gut informiert und sich ausreichend Zeit genommen. Operation war gut.
Lobend möchte ich noch meinen Narkosearzt erwähnen. Eine Narkose nach der ich mich nicht übergeben musste.
Habe nicht bereut die Empfehlung meines Urologen befolgt zu haben. SUPER
Die Schwestern und Ärzte waren toll.

Bin voll und ganz zufrieden. OP gut verlaufen, Ärzte haben OP-Verlauf verständlich kommentiert. Schwestern immer freundlich und fröhlich, man kann sich in diesem Krankenhaus wohlfühlen. Man muss nur zu lange auf die Abschlussuntersuchung warten. Da ist die Organisation verbesserungswürdig. Musste bis nachmittags im Zimmer sitzen, bis der Arzt endlich Zeit hatte zwecks Abschlussuntersuchung, das ist echt vertane Zeit.......

""Ich als Patientin mit einer echten Phobie gegen Ärzte aus eigenen schlimmer Erfahrungen, kann nur sagen das ich jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen würde.
Ich bin Stationär sowie Ambulant sehr gut aufgehoben gewesen.
Meine Ängste die sich sicher zeigten vor den Ärzten und den Op s habe ich Dank lieber Worte und Einfühlungsvermögen irgendwie überstanden.

Es haben sich einige Ärzte um mich sehr sogfältig gekümmert, aber ein ganz liebes ,,Danke schön"möchte ich Dr. Kuszka sagen ,der mich auch operiert hatte.
Er hat eine sehr nette menschliche Seite und hört auch mal zu, hilft weiter wenn man selbst nicht kann und erklärt alles. Die letzten Wochen hat er mir jedenfalls sehr geholfen und ich wünsche ihn einen erfolgreichen Weg und möge er seine Menschlichkeit und Verständnis beibehalten..als wie viele -von einem zum anderen Patienten jagen.Man hat alles getan um schnell gesundheitlich wieder auf die Beine zu kommen und sich immer sehr bemüht.

Genauso möchte ich den Krankenschwestern,, Danke" sagen , die immer sehr hilfsbereit waren und fast immer ein Lachen über hatten.Vielen Dank und wenn ich nochmals (was ich nicht hoffe;-)) ich mich jederzeit wieder für das ev.Kh.Haspe entscheiden würde.

Vielen lieben Dank an die Staion 04 und deren Ärzten und Kranken Schülerschwestern...Mit freundlichen Grüßen M.Wensing""

Hier ist man richtig, wenn die Beschwerden die Fachbereiche Gynäkologie und Urologie gleichermaßen betreffen. Ich fühlte mich fachlich sehr gut aufgehoben. Die Untersuchungen sind gründlich, die Beratung ausführlich und ohne Zeitdruck. Meine Fragen wurden beantwortet und meine Meinung zur Art der Operation mit einbezogen. Auf Station ist das Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit. Die Zimmer sind okay, die Badezimmer könnten etwas modernisiert werden. Das Reinigungspersonal hat offensichtilich zu wenig Zeit pro Zimmer! Und die Qualität des Essens war mehr als enttäuschend!!

Ich wurde Freitagmittag von meinem Arzt eingewiesen ,2 Stunden später nach Untersuchung und Aufklärung wurde schon die OP durchgeführt.Am nächten Tag ( Eierstock und Verwachsungen wurden entfernt und Gebärmutter ausgescharbt ) war ich schon Beschwerdefrei .Den folgenden Montag konnte ich die Klinik schon wieder verlassen.Das gesamte Personal und Ärzte der Station 4 waren sehr nett und Hilfsbereit. Alle Untersuchungen wurden Verständlich erklärt .

Nach erfolglosen Abrasios musste die Gebärmutter raus. Da ich vorher schon einmal hier operiert wurde und ich Allergien und mehrere Myome hatte, wusste das Team mir sehr gut zu helfen und auf meine Bedürfnisse einzugehen. Vor und nach der OP vollstes Vertrauen meinerseits.

Aber bitte sorgen Sie doch dafür das Ihre Pat. nachts schlafen können und nicht soviele LKW stören. Die Bäder sind zu alt und nicht sehr sauber, die Putzfeen dürfen sich mehr Mühe geben.

Ein Aufzug, in dem nur die Operierten transportiert werden,wäre eine feine Sache.

Das Essen ist ganz ok.

Ich war Patientin aufgrund einer ambulanten Ausschabung und einer anschliessenden stationären Entfernung der Gebärmutter. Die Op hat die Oberärztin durchgeführt.
Auf der Station 04 waren die Schwestern und Ärzte sehr nett, wenn auch wie wohl leider überall aufgrund des enormen Arbeitspensums teilweise leicht überfordert. Die Qualität der Arbeit war allerdings sehr gut, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Essen war o.k. Der soziale Dienst war auch direkt erreichbar und engagiert. Ich habe mich allerdings gefragt, wie oft denn wohl die Bäder gereinigt wurden, während meines Aufenthaltes von Do- Mo nur 1 mal, nachdem ich vorher mal vorsichtig nachgefragt hatte...

Im Frühjahr hatte ich die Senkungsop. und vor 12 Tagen die Op der Harnröhre. Beide OPs sind bestens verlaufen.Ärzte und Schwestern sind sehr professionell und kompetent,dazu immer freundlich,obwohl ich den Eindruck hatte,dass das Pflegepersonal bis an die Grenzen belastet ist.
Vom Frühjahr bis Okt. hat sich zum Glück das Essen etwas
verbessert u. könnte noch besser werden.

Auf Empfehlung meiner Frauenärztin habe ich die Uro-Gyn im Ev.Krankenhaus Hagen-Haspe aufgesucht. Es war alles sehr gut.
Die kompetente und einfühlsame Behandlung von Herrn Dr. J. Kociszewski und Dr. Kolben, sowie die Betreuung auf der Station 2 waren ausgezeichnet. Die Op war ein toller Erfolg. Nochmals vielen Dank.

Gute ärztliche Aufklärung vor der OP und besonders gute Pflege auf der Station!!
Zu bemängeln ist dieAbteilung: "Aufnahme". Hier handelts es sich um Patienten Abwehrpersonal!!

Die pflegerische Betreuung ist sehr gut; allerdings bin ich enttäuscht darüber, dass nach meiner OP der mich operierende Arzt kein Gespräch über den Verlauf der OP mit mir gehalten hat. Die Operation wahr wohl komplizierter als erwartet und da wäre ich über eine Aufklärung sehr dankbar gewesen.

Es sollte ein Kontrollsystem für die OP-Planung eingeführt werden. Ich bin am vereinbarten Tag im KHS erschienen nur auf dem OP-Plan stand ich nicht mehr. Das ist natürlich für den Patienten mehr als unangenehm.

Die Verpflegung ist meiner Meinung nach sehr gut. Viele Wünsche werden berücksichtigt, d.h. die Auswahl ist gut.

Die Sauberkeit im Zimmer kann etwas erhöht werden. Die Kabelverblendungen an den Wänden sind während meines 7tägigen Aufentaltes nicht einmal gewischt worden. Wenn im Bad unter den Waschtisch geschaut wird, dann sieht das Abflussrohr mehr als benutzt aus und unter dem WC könnte auch etwas mehr Sauberkeit herrschen.