Ich war überhaupt nicht zufrieden mit der Entbindungsstation. Ich habe im März 2015 dort entbunden und fühlte mich gar nicht gut aufgehoben. Die Hebammen waren teilweise sehr unfreundlich und kurz ab. Da es mein erstes Kind war, fühlte ich mich oft unsicher und hätte gerne mehr Betreuung gehabt. Es wurde vieles nicht erklärt. Aber das allerschlimmste ist für mich im Nachhinein das mir mein Kind direkt nach der Kaiserschnitt Geburt weg genommen wurde und erst am nächsten Morgen gebracht. Ich habe nachts um halb eins entbunden. Ich gehe mal davon aus das die diensthabende Hebamme einfach keine Lust hatte ständig in mein Zimmer zu kommen um mir mein Baby anzureichern da ich mich selber noch nicht bewegen konnte. Fazit: Niemals wieder dort entbinden!

Dieses Krankenhaus geht garnicht. Trotz geplanten Kaiserschnittes hatten es auf einmal alle eilig. Einen Zugang für die OP zu legen war scheinbar auch keiner in der Lage, beim 8. Versuch nachdem sich Hebamme sowie auch ein Arzt versucht haben klappte es dann doch. Ich hatte während des Eingriffes Schmerzen, darauf wurde aber erst reagiert als mein Kind schon da war, und dank der Medikamente hatte ich die ersten 2 Tage so gut wie nichts vom meinem Kind.
Wenn man klingelt dauert es ewig bis sich jemand meldet und dann auch nur über eine Gegensprechanlage und es wird erstmal gefragt was los ist und dann wird entschieden wie schnell sich jemand ins Zimmer bemüht und teilweise bekommt man dann gesagt mach es selbst. Stillhilfe gibt es so gut wie keine, das Kind wird an die Brust gelegt und schon ist man wieder alleine. Oft muss man erst den Flur nach einer Schwester absuchen damit jemand das Kinderzimmer aufschließt und man sein Kind bekommt.

Vor 3 Jahren, im Juli 2010, brachte ich im Mops meinen Sohn zur Welt! Die Ärzte und Hebammen waren toll, immer verständnisvoll und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, wären da nicht die Kinderschwestern gewesen!!! Mein Sohn kam morgens um kurz vor 6 zur Welt, mittags kam erst eine Kinderschwester um beim Anlegen zu helfen, das war das einzige mal!! Dann war ich mir selbst überlassen, mit dem schreienden,hungrigen Kind! Als ich anmerkte, das ich es alleine nicht hinbekomme,wurde ich mit dummen Sprüchen abgefertigt! Als mein Mann und ich nach 18 Stunden wach sein, mittags vor Erschöpfung im Familienzimmer einschliefen, wachten wir auf und unser Sohn war weg! Die Kinderschwestern hatten ihn ohne bescheid zu geben, einfach mitgenommen!!Die Situation spitzte sich so zu, das mein Mann und ich uns mit dem Kind selbst vorzeitig aus dem Kh entließen,um endlich ein bisschen Ruhe zu finden! Hilfe konnte man in keinerlei Hinsicht von diesen Kinderschwestern erwarten!!

Im März diesen Jahres brachte ich dann meine Tochter ebenfalls hier zur Welt, in der Hoffnung, es könnte sich ja gebessert haben! Fehlalarm!!! Bis auf eine Kinderschwester die wirklich klasse war und mir in der Nacht sehr mit der Kleinen geholfen hat, war es wieder mal eine Katastrophe! Keine Beratung, keine Hilfe bei Fragen oder Problemen , unnütze Sprüche wie "dann müssen Sie das Kind halt mal schreien lassen!"und das Schlimmste, jede der Schwestern erzählt was anderes!! Zum Schluss war ich ratloser als vorher!! Vor allem möchte ich noch bemerken, das wenn ich mal nachts geklingelt habe, es einige zeit dauerte bis jemand kam, dann die gegenüber liegende Tür ( die Gäste Toilette) unseres Familienzimmers auf und wieder zu gemacht wurde, dann die Kinderschwester kam und sie tierisch nach Zigarette gestunken hat!! So haben es ungefähr 2-3 Schwestern gemacht!!! Es war widerlich, zu mal der Qualm total bei uns ins Zimmer zog!! Bodys und Strampler haben ebenfalls gerochen, als wären sie im Qualm getrocknet!! Fazit : wer hier entbindet, muss in Bezug auf die säuglingsschwestern hart im nehmen sein!!!

Im April 2013 hatte ich eine Kaiserschnittentbindung und musste wg. hohem Blutverlust 6 Stunden auf die Aufwachstation zur Überwachung. Meinem Mann wurde unser Kind übergeben und er musste diese 6 Stunden mit dem Neugeborenen alleine auf einem Stuhl sitzen. In dieser Zeit hat sich niemand um ihn oder das Kind gekümmert, er hat keinerlei Informationen bekommen. Er wusste nicht was mit mir war. Das Kind hat keine Nahrung oder Pflege bekommen, weil mein Mann nicht wusste an wen er sich wenden konnte. Wir sind von den Mitarbeiterinnen des Kinderzimmers ganz schlecht behandelt worden. Mein Kind wurde mir nachts einfach weggeholt und es bekam Tee, obwohl ich gesagt hatte, dass ich stillen wollte. Und in dem Stil ging das die ganze Zeit so vor sich.
Wir haben kaum oder irreleitende Informationen von den Kinderschwestern bekommen und am Ende bekamen wir Vorwürfe, dass wir etwas falsch gemacht hätten. Z.B. sagte man uns nach 5 Tagen erst, dass das Kind täglich bis 8 Uhr zum Waschen und Wiegen gebracht werden sollte. Wir hatten keine Chance vorher an diese Info zu kommen.

Der Rest des Teams ist toll, die Berichte hier kann ich nachvollziehen. Wir würden aber nie wieder ins Mops zur Entbindung gehen, wegen der Mitarbeiterinnen im Kinderzimmer.
Wir sind trotz Pflegebedürftigkeit aus diesem Haus geflohen.

Unerfahrenen Eltern können wir nur abraten. Meine Nachsorgehebamme hat auch schon andere entsetzte Eltern betreut. Meist ist man nur froh alles überstanden zu haben und deshalb hört man so wenig schlechte Kritik.

Ich habe im Oktober 2011 meine Tochter dort entbunden.

Vom Kreissaal und den Hebammen war ich total begeistert...die Ärztin,die anwesend sein sollte war nicht so toll.
Sie ist während den Presswehen mal eben für ein paar Minuten rüber auf station und musste nochmal angerufen werden damit sie kommt- währenddessen durfte ich nicht pressen sondern musste auf die Ärztin warten....

Die Wöchnerinnenstation war ok...auch wenn ich vieles für ünnütz halte und ich dort riesen Diskussionen hatte wegen einem Schnuller, den Windeln (meine Tochter hat direkt ne WIndeldermatitis bekommen und ich habe meinen Mann Windeln mitbringen lassen- das gab ein riesen Theater!)
Die Säuglingsschwestern kamen nur einmal und ansonsten war ich auf mich allein gestellt. War für mich nicht das Problem da ich schon ein Kind habe und somit wusste wie ich was machen muss.

Also für eine Erstmama finde ich es nicht zu empfehlen...

Wir kamen zur Einleitung der Geburt ins "Mops". Unser Kleiner war nun schon 10 Tage über dem Termin. Damit wir das ganze zusammen erleben können, haben wir uns für das Familienzimmer entschieden.
Nette Idee, die Umsetzung ist nicht so toll gelungen. Ein 1,40m*2,00m Bett für eine Schwangere und ihren Mann ist echt klein. Auch haben das Lattenrost und die Matratze schon echt bessere Zeiten gehabt, mit Entspannung hatte das nichts mehr zu tun.
Schön im Familienzimmer ist die "eigene" Wickelkommode.
Das "Tischchen" mit den zwei Stühlen ist zum Essen recht klein geraten, genau wie der in die Jahre gekommener Fernseher.
Auch das Bad hatte den ein oder anderen Mangel. Schimmel in den Fugen. Im Krankenhaus nicht schön.
Zum Tema Sauberkeit können wir sagen, dass nicht jeden Tag gewischt wird :-(
Da man für das Familienzimmer zusätzlich zahlen muss, kann man unserer Meinung nach ein wenig mehr erwarten. Das Essen ist halt "Krankenhausstandart", nichts herausragendes.

Das Familienzimmer konnten wir nach dem Kaiserschnitt leider nicht weiterhin haben, da das Bett dort zu niedrig ist. :-(

In dem Zweibettzimmer auf das ich nach dem Kaiserschnitt war die Hygiene im Bad auch nicht besser. Dort fanden wir dann einige Silberfischchen. Schade ist auch, dass auf den "normalen Zimmern KEINE Wickelkommode ist.

Die Betreuung durch die Hebammen und Krankenschwestern und Ärzte dagegen war super und macht das alles wieder wett. Für die nächste Geburt kommen wir wieder.

Obwohl es ein sehr geburtenstarker Sommer war und die Station super voll war, waren alle sehr engagiert und sehr freundlich. Sehr gut fand ich das Kinderzimmer, wo man das Baby gern auch über Nacht abgeben kann, um sich von der anstrengenden Geburt noch ein wenig zu erholen.
Werde für die nächste Entbindung wieder dorthin gehen!

Die Hebammen und Ärzte sind sehr nett und vermitteln das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Auch die Schwestern sind nett und jederzeit hilfsbereit. Insgesamt herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre.
Lediglich die Hygiene auf dem Zimmer ließe sich verbessern!

Grundsätzlich haben wir uns im Kreißsaal mit total proffesionellen und netten Hebammen und auch der angenehmen Möglichkeit der Privatsphäre durch das gemietete Familienzimmer nur gute Erfahrungen sammeln können! Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben und betreut. Etwas anders wurde es dann auf der Station angekommen nach der Entbindung: dort hatte ich bei einigen Kinderkrankenschwestern das Gefühl verstanden und kompetent beraten zu werden, bei anderen dann wieder, das sie total genervt und fehl am Platz sind, einfach rabiat und nach alter Schule wirkten... Das hat mich im Umgang mit meinem Kind verunsichert.

Alles prima! ausser Stillbetreung und hilfe beim Stillproblemen

Ich möchte über meine zweite Entbindung im Mops berichten. Zuerst möchte ich sagen dass ich mehr als froh bin dass ich auch meinen zweiten Sohn noch im Mops zur Welt bringen durfte. Zum 1.2.18 wurde mittlerweile der Kreissaal geschlossen! Dies bedaure ich sehr und ebenfalls viele meiner Bekannten und Freundinnen! Mein Sohn kündigte seine Geburt am 26.1.18 am Nachmittag mit leichten Wehen an. Gegen 19 Uhr kamen wir im KH an. Nach dem Aufnahmeultraschall bezogen wir zunächst das Familienzimmer und ich veratmete die Wehen im Zimmer bzw. auf der Station. Später ging es in den Kreissaal. Meine Hebamme hat mir als Zweitgebährende viel Freiraum gelassen, mich aber unterstützt wenn nötig oder gewünscht. Auch Herr Dr Kuszka hat sich im Laufe der Nacht vorgestellt und ab und zu initiativ und in Abstimmung mit der Hebamme nach mir gesehen. Nach insgesamt 12 std Wehen musste eine Entscheidung fallen. Mein Sohn ist nicht komplett in den Geburtskanal gerutscht und die beginnenden Presswehen waren nicht effektiv genug. Man riet zu einem erneuten KS (die erste Geburt endete in einem Not KS unter Vollnarkose). Diese Entscheidung die mein Mann und ich mittragen konnten war eine der Besten meines Lebens. Wir erlebten den völlig problemlos verlaufenden KS bei vollem Bewusstsein und hielten bald einen gesunden Jungen im Arm. Während der OP stellte sich heraus, dass meine Gebärmutter mehr als kurz vor einer Ruptur stand und so Gefahr für Mutter und Kind bestand. Wir hatten mit Dr. Kuszka einen Schutzengel mit der benötigten Erfahrung und dem richtigen Bauchgefühl. Wir sind sehr dankbar! Auf der Station wurden wir - genau wie vor zwei Jahren- immer freundlich, kompetent und herzlich von allen Seiten her betreut! Wir kannten tatsächlich noch alle Schwestern, Hebammen, Ärzte, Servicekräfte etc.!!! Ich bin froh dass meine Familienplanung abgeschlossen ist weil ich so nicht vor der Frage stehe, wo ich ein eventuelles weiteres Kind entbinden soll.

Ich habe im Dezember 2017 meine Tochter in dem Krankenhaus bekommen.
Es war ein Not-KS. Ich muss sagen Familienangehörige sind auch in diesem Krankenhaus geboren ich selbst auch, da musste ich nicht lange überlegen in welchem Krankenhaus ich meine Tochter bekommen möchte.
Ärzte, Schwestern und Hebammen sind sehr nett zuvorkommend und auch sehr hilfreich gewesen.
Sie haben mich in meiner Situation sehr gestärkt und waren echt immer da wenn man Sie gebraucht hat. Ich empfehle es jeden in dieses Krankenhaus zu gehen.
Echt ein super Team.
Ich habe echt das Leben meiner Tochter denen zu verdanken!
Vielen Lieben Dank.

Super Team. Freundliche Hebammen, freundliche Schwestern. Der Arzt sehr kompetent und hat sich Zeit genommen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und alle haben sich Zeit für einen genommen. Zimmer und Flure waren immer sauber. Ich finde das Krankenhaus Top!

Ich wurde unter der Geburt und in der anschließenden Zeit sehr gut betreut und habe mich immer gut aufgehoben gefühlt.
Das Personal war sehr zuvorkommend und freundlich. Bei Fragen zum Neugeborenen war stets jemand da und hat uns geholfen und Abläufe erklärt.

DIE Geburtshilfe des Mobs ist eines der besten in ganz NRW für mich zumindest. Alle sind super nett,immer in Bereitschaft,immer für einen da und das wichtigste MENSCHLICH!!! Die Hebammen und Schwestern sind freundlich und jede in ihrem Bereich perfekt. Sehr Familiär die Station an sich aber auch der kreißsaal und die Ärzte sind alle gut nett und egal was gemacht werden muss wird man richtig aufgeklärt und informiert.
Ich selber habe meine beiden Kinder dort bekommen und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen!!!

Ich habe am 05.02 meinen Sohn per Kaiserschnitt entbunden. Ich hätte mir lieber eine normale Geburt gewünscht aber aufgrund meiner Vorgeschichte schien dies zu gefährlich. Im Nachhinein bin ich super froh dass kein Risiko eingegangen wurde und die Ärzte mich und meinen Mann so super beraten und immer alles genau erklärt haben. Mein Mann konnte bei der Kaisergeburt dabei sein und sogar die Nabelschnur durchtrennen. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis,im positiven. Zumal bei meinem ersten Kind ,welches in einer anderen Klinik geboren wurde , per Notkaiserschnitt zur Welt kam und ich aufgrund dessen sehr ängstlich war. Die Ärzte waren super toll. Auch die Schwestern und Hebammen nahmen sich immer Zeit. Und man wurde ernst genommen.
Wir hatten uns sehr viele Krankenhäuser angesehen , darum kann ich sagen dass dies nicht immer der Normalfall ist. Eher das Gegenteil.
Selbst nach der Geburt standen die Schwestern einem Sofort mit Rat und Tat zur Seite.
Ich habe super Hilfe beim stillen bekommen und hatte nie das Gefühl genervte oder gestresste Schwestern zu haben. Ich bin so froh das ich so gute Hilfestellung bekommen habe , stille immer noch voll:).
Ich kann das Krankenhaus nur jedem empfehlen!!!!! Einfach Toll

Ich habe dort Anfang Februar meinen Sohn zur Welt gebracht und kann es nur weiter empfehlen.
Aufgrund der Größe meines Kindes und meiner Schwangerschaftsdiabetes wurde mir bei der Geburtsplanung zum Kaiserschnitt geraten, da das Risiko für Komplikationen zu hoch war. Mir wurde natürlich freigestellt, mich noch in einem anderen KH beraten zu lassen, aber schon bei diesen Termin, fühlte ich mich sehr gut beraten und wohl, so das ein paar Tage später schon der Termin stand. Ich war natürlich sehr aufgeregt und ängstlich, aber vom ersten Moment an wurde sich rührend um mich und meinem Mann gekümmert, was uns dies alles erleichterte. Während der Vorbereitung, der OP und die Zeit danach im Kreißsaal fühlten wir uns sehr gut aufgehoben und umsorgt. Der KS war übrigens die beste Entscheidung, da mein Baby noch größer als geschätzt war.
Und auch im Nachhinein auf der Station, wurde sich blendend um uns gekümmert. Alle waren sehr lieb und haben sich stets bemüht und standen immer mit Rat und Tat zur Seite. Ich habe mich durchgehend wohl gefühlt.
Von daher vielen lieben Dank an das komplette Team! Ob Hebammen, Ärzte, Krankenschwester und Kinderkrankenschwester, ihr macht dort alle einen tollen Job! Danke!

Ich hatte am 6.4. einen total unkomplizirten Kaiserschnitt. Wieder waren alle, von der Reinigungskraft über Hebamme und Schwester bis zur Ärztin, sehr freundlich. Auch diesmal hatte ich über den gesamten Zeitraum eine Ärztin als Ansprechpartnerin, was ich als sehr angenehm empfand! Ein und die selbe
Ärztin hat den Kaiserschnitt, die Visite, die Zwischenuntersuchung und die Abschlussuntersuchung durchgeführt. Dadurch wusste die Ärztin bei Fragen sofort bescheid und musste nicht erst in die Akte schauen.
Die Schwestern verstehen es, einen mit Humor schnell wieder auf die Beine zu bringen. Nochmal danke für diese schöne Geburt und die herzliche Zeit bis zur Entlassung.

Sehr kompetentes Team im Kreißsaal. Sowohl die Hebammen als auch die Ärzte sind super. Habe mich im Kreißsaal sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung während der Entbindung waren sehr gut. Das Personal auf der Station war stets freundlichen und hilfsbereit. Ich würde jedem eine Entbindung im Mops empfehlen und würde auch immer wieder dort entbinden.

Ein sehr angenehmer Aufenthalt, ganz nette Mitarbeiter, Wohlfühlatmosphare, ich kann jeder Schwangeren empfehlen dort zu entbinden

Ich wurde sehr gut aufgenommen auf die Geburt vorbereitet und Endbunden,ein sehr freundlicher personal und Ärzte .Vielen vielen Dank

Nach d.positiven Erfahrungen im GVK im MOPS stand ich vor d. Entscheidung:

Kinderklinik vs.Familiäre Wohlfühl-Atmosphäre
Nach d. Gespräch i.d.Hebammensprechstd. stand meine Entscheidung fest und mein Bauchgefühl sagte ganz laut: JA. Warum?

Obwohl wir erst 15 Min. vor Ende der Sprechstd. eintrafen u. es sehr voll war, nahm sich d. Hebamme viel Zeit. Nicht nur um allgemeine Daten zu erfassen, sondern vor allem um individ. Wünsche zu notieren, Fragen zu beantworten u. Ängste abzubauen. Anschließend nahm sie sich noch ausreichend Zeit um d. Räumlichkeiten zu zeigen. Von Zeitdruck nichts zu spüren. Selbst d. letzte Zweifel (keine Kinderklinik) konnte mir genommen werden, da unterschiedliche gut ausgearbeitete Notfallpläne vorliegen. Und seien wir ganz ehrlich: Durch d. guten Methoden i.d. Pränataldiagnostik ist d. Wahrscheinlichkeit von Komplikationen minimal.

Während d. Geburt war d. Begleitung u. Betreuung optimal. Meine Wünsche wurden zu jederzeit voll berücksichtigt, ich bekam individ. Hilfestellung u.d. Hebammen halfen mir d. für mich angenehmsten Weg zu finden. Was ich besonders zu schätzen wusste, war d.sehr gute Gleichgewicht von Nähe u.Distanz. Zu keiner Zeit habe ich mich unbetreut gefühlt. Trotz allem ermöglichte mir d.Hebamme eine gewisse Privatsphäre u.Zeit alleine mit meinem Mann. Wenn Probleme eintraten war d. Hebamme trotz allem direkt da– noch bevor mein Mann überhaupt d. Notfallknopf drücken konnte.

Was mich jedoch am meisten beeindruckte u. zeigt wie viel Herzblut d.Hebammen hineinlegen ist, dass mich d. Hebamme trotz ihres Schichtwechsels bis zum Ende betreute. Die 2.Hebamme, ergänzte d.Hilfe der 1.perfekt und war ebenso kompetent, herzlich und unterstützend.

Auch d.anschließende Betreuung im Kinderzimmer, durch d. Kinderkrankenschw., Ärzte u. Physiotherapeuten war großartig!stets herzlich u. unterstützend.

Verbesserungsvorschläge:

1. Wickelmöglichkeiten auf d. Zimmern. Im Familienzimmer möglich, in d. Mehrbettzimmern leider nicht (ein Familienzimmer wäre bezugsfertig gewesen, Preise sind fair).
2. Klare Besuchszeiten/Trennung von Entbundenen u. Schwangeren
3. Rückzugsmöglichkeit zum Stillen. Zwar gibt es im Kinderzimmer eine kleine Stillecke toll wäre jedoch ein Raum für frischgebackenen Mütter zum zurückziehen und austauschen

Ich habe vor ein paar Tagen unseren kleinen Schatz im evangelischen Krankenhaus Hagen Haspe entbunden. Ich war sehr begeistert von der Freundlichkeit des Personals (ALLE!!!), welches mit einer solchen Herzlichkeit & Hilfsbereitschaft arbeitet, was ich noch nie zuvor gesehen habe. Dennoch möchte ich ganz besonders Hr. Dr. Khudiakov und Hebamme Susanna hervorheben, welche einfach ALLES gegeben haben, dass es mir gut geht und die Geburt ihren Verlauf nimmt. DANKE !!! Desweiteren sind, wirklich ohne eine einzige Ausnahme, ALLE Schwestern im Kinderzimmer sehr freundlich, IMMER hilfsbereit und sehr bemüht. DANKE!!! Insegesamt bin ich mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden und mein kleiner Prinz und ich haben uns sehr wohl gefühlt!!!

am 06.01.16 wurde ich von Herrn Dr. Kociszewski operiert. Sehr gute Aufklärung vor der OP. Mein Dank gilt nicht nur dem hochqualifizierten Chef der Uro-Gyn, sondern dem gesamten Ärzte-und Pflegteam. Alle sehr einfühlsam, kompetent und freundlich.

Ich bin froh, der Empfehlung meiner Frauenärztin bzgl. der Klinik gefolgt zu sein.

Nach mehreren positiven Erfahrungsberichten von Freundinnen und Kolleginnen mit unterschiedlichsten Geburtsverläufen habe ich mich ganz bewußt für die Entbindung im Mops entschieden. Ich habe es definitiv nicht bereut!
Ich bin ein paar Tage vor dem errechneten Geburtstermin nach Wehen am Morgen ins Krankenhaus gefahren und wurde direkt im Kreissaal aufgenommen. Ich würde die ganze Geburt über kompetent von Hebamme, Hebammenstudentin und Oberärztin betreut. Sehr dankbar bin ich für die Entscheidung während der Presswehen einen Not-Kaiserschnitt zu veranlassen. Mein Sohn hat während der Presswehen zu viel Stress gehabt und sehr schwache Herztöne. Innerhalb von 8 Minuten war er dann gesund geboren. Ich war zwar unter Vollnarkose und mein Mann dürfte aufgrund der Notsituation nicht im OP sein aber das wichtigste ist, dass unser Sohn ganz gesund ist! Die erste Stunde durfte dann mein Mann mit dem Kleinen Kuscheln (Bonding) und nachdem ich aufgewacht bin, hat man mir meinen Sohn sofort auf die Brust gelegt. Wir hatten im Kreissaal noch viel Zeit zum Ausruhen und Kennenlernen als Familie. Das Licht war gedämpft und die Atmosphäre sehr schön.
Dann haben wir ein Zimmer auf der regulären Entbindungsstation bezogen. Einen Privatzimmer war nicht frei. Umziehen wollten wir später nicht mehr. Mein Mann hat mit im Krankenhaus übernachtet. Wir waren mit dem Zimmer zufrieden obwohl es etwas "schöner" gestaltet sein könnte. Aber worauf es wirklich ankommt: wir wurdenwirklich von jeder Hebamme, Krankenschwester, Kinderkrankenschwester, Arzt/Ärztin jederzeit freundlich, herzlich und kompetent unterstützt. Auch die Servicekräfte und Reinigungskräfte hatten immer liebe Worte und ein Lächeln für uns. Aufgrund des Kaiserschnitts mussten wir insgesamt 5 Nächte bleiben. Dadurch, dass wir liebevoll betreut wurden haben wir die Zeit genutzt um uns als Familie zu finden. Die Verpflegung war gut.
Besonderer Dank gilt Frau Dr. Fasselt für Geburtsbegleitung, Kaiserschnitt, Nachsorge!

Das Personal überwiegend nett freundlich und hilfsbereit!Soweit mit allem zufrieden das einzige was ich zu bemängeln habe sind die Gestaltung der kreissäle!sollten so gut wie gleich ausgestattet seinem Kreißsaal 3 ist mit Armlehnen und Radio ausgestattet im Kreißsaal 2 aber nicht!Die Sitzmoglichkeitkeit für den werdenden Papa könnte man auch verbessern!kann die entbindungsstation nur herzlich weiter empfehlen!

Alle Mitarbeiter ob Ärzte/in, Hebammen oder Schwestern sind super nett und helfen wo sie können und ohne diese Menschen wäre es vielleicht alles etwas anders ausgegangen und meinem Sohn und mir würde es nicht so gut gehen durch eine Schwangerschaftsvergiftung und abgegangener Plazenta und der schnellen Handlung der Ärzte!!! Selbst als die Ärztin kein Dienst hatte hat sie sich nach mir erkundigt und da merkt man das man dort als Person geschätzt wird und nicht wo anders als irgendeine Nummer. Ich wurde eine Woche bevor ich ins Mops bin, in ein anderes Krankenhaus in Schwelm überwiesen worden vom Arzt und ich kann nur eins sagen nach dem ich der Hebamme dort beim Gespräch bis zu den Mandeln schauen konnte durchs Kaugummi kauen und sie mich kaum Verstanden hat ( meine Muttersprache ist deutsch) nie würde ich freiwillig dort entbinden!!!! Im Mops ist es nicht nur menschlich einfach super sondern auch die Räumlichkeiten sind super!
Also Fazit wenn man sich wohlfühlen möchte und gut aufgehoben kann ich das Krankenhaus einfach nur empfehlen!
Somit möchte ich mich auch nochmal hier bei allen bedanken für alles!

Nachdem ich auch schon den Geburtsvorbereitungskurs hier besucht habe, habe ich mich bewusst für eine Entbindung in diesem Krankenhaus entschieden.

Aufgrund eines Schwangerschafts-Diabetes wurde die Geburt am Entbindungstermin eingeleitet. Wir haben uns hier sofort sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Während der Einleitungsphase, haben wir einige Schichtwechsel miterlebt, doch jede Hebamme war freundlich, aufmerksam und da wenn man sie brauchte.
Leider ist die Geburt dann doch in einem Not-Kaiserschnitt geendet- doch auch während dieser schwierigeren Phase habe ich mich bei der Hebamme und den Ärzten bestens aufgehoben gefühlt. Es ist wirklich außergewöhnlich, wie lieb sich alle um mich gekümmert haben. Und so wurde auch trotz der plötzlichen Hektik berücksichtigt, dass mein Mann bei dem Kaiserschnitt dabei sein kann.

Und auch nach der Geburt ging es mit der guten Betreuung weiter. Die Schwestern auf der Station, die Hebammen und Schwestern im Kinderzimmer und alle Ärzte - wirklich toll!!! Man fühlt sich als Patient ernst genommen und gut betreut. Auch bei Stillproblemen wird kompetent geholfen!
Mein Mann und ich hatten das Glück, das Familienzimmer beziehen zu dürfen - leider kann dies aber nach einem Kaiserschnitt nicht genutzt werden. Trotzdem wurde dafür gesorgt, dass mein Mann in einem regulären Krankenzimmer bei uns bleiben konnte - auch das ist bei Weitem nicht überall so!
Die große (positive) Überraschung haben wir dann erlebt, als die Rechnung kam - am Mops bezahlt Mann für das Familienzimmer knappe 28€/Tag...in anderen Kliniken sind das gerne mal 125€/Tag!

Also wir als Familie sind rundum zufrieden mit der Betreuung vor, während und nach der Geburt und kommen für das zweite Kind gerne wieder hierher!

Die Hebammen und Ärzte bieten die beste Unterstützung! Man wird nicht wie eine "Nummer" behandelt, sondern es wird auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. Ich würde immer wieder im Mops entbinden und mich von den Hebammen dort beraten und den Frauenärtzen nach der Entbindung betreuen lassen.

Ich bin mit Blasenentleerungsstörungen, z.b. zu hoher Restwert und Blasensenkung in das Kontinenz-
und Beckenbodenzentrum unter Chefarzt Dr. med.
Kociszewski eingewiesen worden.
Ich hatte vorher 8 Jahre auf Empfehlung verschie-
dener Praxen auf dem gynäkologischen und urologi-
schem Gebiet unterschiedliche Methoden ohne Erfolg ausprobiert. Auch in Hagen habe ich auf Empfehlung zunächst eine konservative Therapie mit Beckenbodengymnastik und Vaginapessar versucht. Beides ohne Erfolg. Daher entschied ich auf Empfehlung von Dr. Kociszewski für eine Operation, die er auch selbst durchführte.
Mit einem Spezialnetz aus eigenem Gewebe wurde die Blase und der Harnleiter ummantelt. Die Operation verlief ohne jegliche Komplikation. Leider bekam ich eine Blasenentzündung und das zuerst eingesetzte Antibiotika löste bei mir eine Unverträglichkeit aus.
Gerade in dieser für mich nicht hervorsehbaren
schwierigen Situation habe ich die liebevolle
und vor allem kompetente Betreung durch das ganze Team kennen und schätzen gelernt.
Als nach 4 Tagen meine Blase so funktionierte,
wie es sein sollte, war die Freude auf allen Seiten sehr groß.
Ich ging zufrieden nach Hause und danke Dr.med.
Kociszewski und seinem Team für die kompetente
und liebevolle Behandlung. Ich werde das Zentrum natürlich nur empfehlen.

Krankenschwestern und Hebammen sind sehr freundlich und hilfsbereit, ich fühlte mich bei der Entbindung sehr wohl und gut aufgehoben, die Hebamme hat mir alle Ängste genommen.

Leider musste ich mein Kind per Kaiserschnitt bekommen.
Beim Kaiserschnitt war die Hebamme auch an meiner Seite und hat mir die Hand gehalten und beruhigend auf mich eingeredet.

Die Krankenschwestern waren zu jeder Zeit hilfsbereit und freundlich.

Die Hebammen im Kinderzimmer waren mir eine große Hilfe als es mir ein paar Tage nach dem Kaiserschnitt nicht gut ging. Die Hebammen sind sehr hilfsbereit.

Ich würde immer wieder mein Kind in dem Krankenhaus bekommen.

Ich habe im Oktober 2014 mein zweites Kind dort entbunden und bin auch wieder sehr zufrieden.

Die Ärzte, Schwestern und Hebammen haben sich sehr gut und kompetent um meine Kleine und mich gekümmert und mich zu allen Anliegen gut beraten.

Mit gutem Gewissen kann ich das ev. Krankenhaus Hagen-Haspe weiterempfehlen!!!!

Herzlichen Dank für alles!!!

Ich bin wirklich zufrieden. So gut aufgehoben und verstanden hab ich mich bis dato in keiner Klinik gefühlt. Die Hebammen und die Schwestern sind wirklich einmalig.
Sie sind zu jeder tages- und nachtzeit sehr freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit.
Für jede Patientin haben sie ein offenes ohr und ein ehrlich gemeintes lächeln.
Um die neugeborenen wird sich auch mit viel liebe und hingabe gekümmert.
Die Möglichkeit das kind auch mal im kinderzimmer abzugeben damit man unbesorgt duschen kann ist auch ne super sache.

Die Hebammen und die Schwestern sind wirklich einmalig. Sie sind sehr qualifiziert.
Sie sind zu jeder tages- und nachtzeit sehr freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit.
Für jede Patientin haben sie ein offenes ohr und ein ehrlich gemeintes lächeln. Auch um die neugeborenen wird sich mit sehr viel liebe und hingabe gekümmert.

Die freundlichkeit und die Fachkenntnisse der Hebammen und der Schwestern so wie die Ärzte ist einfach nur beeindruckend!Sie waren immer für meine Frau da und hatten immer ein lächeln im Gesicht! Kann also den Geburten Bereich nur wärmste empfehlen! (Bei denen sieht und merkt man das denen das arbeiten spass macht)

Der Aufenthalt während meiner 2. Entbindung war schon fast wie ein Urlaub!
Ich wurde liebevoll umsorgt und von FACHPERSONAL ( was es nur noch selten gibt) Super behandelt.
Dr Kolben der mich durch meine Geburt begleitet hat ist ein Super Arzt.
Schon während der Geburt lief wegen ihm alles ganz entspannt ab.
Da ich einen Dammschnitt brauchte musste ich auch genäht werden.
Dank Dr Kolben spüre ich, 5 Tage nach der Geburt, von der Narbe nichts und kann ganz normal ohne Schmerzen zur Toilette.
Dies war nach meiner ersten Geburt nicht möglich, da konnte ich 6 Monate nur unter Schmerzen zur Toilette.
Ich bin so glücklich und zufrieden,dass ich hoffe beim nächsten Kind wieder in so vertrauensvolle Hände gelange.
Vielen Dank auch an die Super Hebamme Elke für ihren Ansporn und ihr können!!

Wenn es sich um eine normale Guburt (ohne Risiken für das Kind) handelt ist dieses Krankenhaus jederzeit weiterzuempfehlen.
Zwar endete bei mir die Geburt mit einem Kaiserschnitt, aber in den Stunden im Kreissaal fühlte ich mich gut betreut und auch sehr gut aufgehoben.
Die Nachsorge (Schwestern und Hebammen) sind alle sehr nett und helfen einem immer gerne weiter.

2000 Zeichen sind zu wenig... :-)
Naja, zu meiner persönlichen Erfahrung nach meiner aktuellen Entbindung:
In der 32. Woche bekam ich vorzeitige Wehen, der Gebärmutterhals war weich und verkürzt. Zur Sicherheit wurde ich naturlich da behalten und bekam hochdosiertes Magnesium. Ich war besorgt und hatte unendlich viele Fragen, die die Ärzte und Hebammen auch gerne bereit waren zu beantworten. Alle waren sehr lieb und nahmen sich Zeit und kümmerten sich -familiär, hilfsbereit und warmherzig eben-. Wir wollten versuchen, dass die Wehen aufhören und vermeiden, dass das Baby die Spritze für die Lungenreife bekommen muss. Deswegen entschieden die Ärzte und ich uns, dass ich bis zum erreichen der 35. Woche dort bleibe, weil dann die Lunge vom Baby fertig ausgereift ist.
In der 40. Woche hatte ich dann einen vorzeitigen Blasensprung und die Wehen setzten ein. Im Krankenhaus angekommen wurde ich untersucht, bekam ein Zimmer und dann hieß es erstmal abwarten.
Am nächsten Tag machte mein Körper nach einer schlaflosen Nacht auf Grund der schmerzhaften Wehen, eine Wehenpause um Kraft zu sammeln, wie die Hebamme mir erklärte. Anstatt die Chemiekeule rauszuholen und die Geburt einzuleiten, bekam ich etwas Homöopathisches, was auch geholfen hat. Hinterher bekam ich auf Wunsch auch ein warmes Kirschkernkissen und ein leichtes entkrampfendes Schmerzmittel. Die Hebamme, die meine Geburt begleitet hat war super lieb und geduldig und blieb selbst nach dem Schichtwechsel noch an meiner Seite!!! So hatte sie mir doch am Nachmittag prophezeit, dass das Kind noch am gleichen Tag kommt, was ich ihr nicht glauben wollte. Aber so war es. Auch die 2. Hebamme, die zur Nachtschicht kam, stand mir bei, genauso wie ein Arzt. Die 3 warten ein großartiges Team und für mich eine große, wichtige Hilfe und Unterstützung!!!
Und nach 28 Stunden Wehen und schlimmen Schmerzen, kam der kleine Mann mit 50cm und 4300gramm und einem Kopfumfang von 35cm (obwohl ich klein und schmal bin) zur Welt! Tausend Dank!

Nach kurzer Überlegung kam ich auf mind. 10 stationäre Aufenthalte im evangelischen Krankenhaus Hagen-Haspe ("Mops") auf verschiedenen Stationen, davon 4x Entbindungsstation und 3x Gynäkologie.
Auch meine Familienangehörigen waren so oft Patienten in diesem Haus. Von daher kenne ich das Krankenhaus schon seit Kindesbeinen an recht gut und -vom Sehen her- auch das diverse Personal.
Für mich ist das "Mops" ein bißchen wie "nach Hause kommen", wenn ich dort bin.
Die Lage ist meiner Meinung nach gut. Es gibt -wenn auch kostenpflichtig; wie überall anders auch- einen großen Parkplatz. Aber auch umliegend mit ein bißchen Glück genügend kostenlose Parkplätze. Das Haus macht von außen bereits durch viele Modernisierungsmaßnahmen einen guten, sauberen und modernen Eindruck.
Speziell die Entbindungsstation macht einen familiären, warmen, liebevollen und gemütlichen Eindruck.
Die Krankenschwestern, Säuglingsschwestern, Hebammen und Ärzte sind super lieb, fürsorglich, hilfsbereit, kompetent, immer da und auf das Wohl der Patientinnen bedacht.
Es gibt dort 2-Bett-Zimmer mit eigenem Bad und 1 Familienzimmer, einen Waschraum mit Bidet´s, einen Frühstücksraum, wo es morgens ein tolles Buffet mit Brötchen, Brot, Butter oder Margarine, verschiedene Marmeladen, Honig, Schokocreme, Wurst, Käse, Kaffee, verschiedene Teesorten, Milch, Kakao, Orangensaft und Kellogs gibt. Ansonsten kann man sich den ganzen Tag auf dem Gang mit Kaffee und verschiedenen Tees eindecken.
Die 3 Kreißsäle sind sehr schön und gemütlich. Sie verfügen alle über ein breites Geburtsbett und eine Badewanne zum Entspannen. Einen Geburtshocker gibt es auch. In jedem Saal kann man Radio nach Wunsch hören.
Man wird auch nicht direkt mit chemischen Medikamenten zugepumpt, sondern es werden auch homöopathische Mittel eingesetzt und ausprobiert.
Ich lag bei meinen 2 Schwangerschaften jeweils mit Frühwehen auf der Entbindungsstation und dass das 1. Mal der Kaiserschnitt und nun aktuell die 2. Geburt spontan. Alles Super!