Evangelisches Krankenhaus Haspe ("Mops")

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Brusebrinkstraße 20
58135 Hagen
Nordrhein-Westfalen

575 von 599 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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603 Bewertungen

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  • Unfallchirurgie (2 Bewertungen)
  • Urologie (9 Bewertungen)

Fragwürdige Diagnostik

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist in diesem Falle nicht wichtig)
Pro:
Kontra:
Keine gute Betreuung des Arztes - sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Gelenkschmerzen allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ev. Krankenhaus Hagen-Haspe
Ambulante Rheuma Ambulanz
Behandelnder Arzt. Dr. med. Hosr Hildebrand
FA für innere Medizin

Überweisung vom Orthopäden bzgl. Gelenkschmerzen nach Hagen in die "Rheuma Ambulanz" zwecks Abklärung der Diagnostik und des Schmerzverlaufs.

Alle mir vorliegenden Vorbefunde und Berichte wurden mitgenommen und dem behandelnden Arzt vorgelegt. Anscheindend hat er sich alles vor der Untersuchung angeschaut, jedoch kam bei mir die Vermutung auf, als ob dieser die Vorbefunde nicht interessierten,

Behandlung:
Die motorische Beweglichkeit wurde beim Patient durch Bewegungsabläufe und sehr unsensible Vorgehensweise des Arztes untersucht, ohne auf den Patienten einzugehen. Patient fand kein Gehör und es wurde m.E. ein vorgefertigtes Ablaufprogramm durchgeführt.
Die Vorgehensweise der Untersuchung wird als sehr schroff bezeichnet.
Als Resultat kam heraus, das organisch alles in Ordnung wäre, jedoch man sich einer physologischen Schmerztherapie unterziehen sollte.
Schaut man sich die bereits vorliegenden Erfahrungsberichte anderer Patienten an, kann man den Eindruck gewinnen, dass hier eher auf anderen Faktoren abgezielt wird, als auf die eigentliche Diganostik. Sehr schade.
Zu empfehlen kann ich diese Einrichtung nicht. Sehr schade, dass es heutzutage noch so was gibt.
Traurig....

1 Kommentar

biggi0612 am 01.05.2025

Hallo, das kann ich zu 100% bestätigen. War gestern in der Rheumaambulanz, lange Wartezeit und ca. 3 Minuten im Arztzimmer. Wurde nicht angehört, gleich abgestempelt das es von der Psyche käme und lügen wurde mir auch noch unterstellt.
Fibromyalgie ist seit 1992 eine eigenständig anerkannte Krankheit, darauf bekam ich die Antwort mein Hausarzt hätte keine Ahnung.
Dieser Arzt ist zu alt und inkompetent, habe auf der Krankenhaus Seite auch eine Bewertung abgegeben.

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!

Wirklich nettes Personal, aber...

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe absolute Angst, dass ich dort nochmal hin muss)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Was ist an dreimal Nein sagen so schwer zu verstehen, dass man es einfach ignoriert?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich bin sozusagen geflüchtet, es kam nicht zu einer Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ein Arztbericht zur Verwaltung gehört bin ich absolut unzufrieden. Mehre falsche Angaben!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wirklich liebe Schwestern und Pfleger
Kontra:
Unempathische Ärzte, zu starr in ihren Vorgehensweisen
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall eingeliefert und wurde auch sehr kurzfristig untersucht. Nachdem klar war, dass ich nicht in akuter Lebensgefahr war, wurde ich in ein Zimmer der ZNA ganz am Ende des Flures gebracht, ohne Klingel. Verkabelt bis sonstwohin musste ich dann irgendwann aufs Klo. Keine Klingel da und auf Rufen reagierte niemand. Wurde ziemlich kritisch...
Ich wurde aufgenommen und verschiedene Untersuchungen wurden geplant, doch eine Herzkatheteruntersuchung lehnte ich ab unter deren Voraussetzungen. Keine Sedierung, nur Beruhigungsmittel. Ich habe leider psychische Erkrankungen und extreme Angststörungen wenn es um Eingriffe am Körper geht. Da ich in diesem Jahr bereits eine Retraumatisierung in diesem Haus hinter mir habe, wollte ich mich darauf nicht einlassen. Ich sagte das dem Arzt mehrmals. Er hingegen versuchte mich zu überzeugen, dass ich keine Sedierung brauchen würde. Dann legte er mir einige Zettel hin, die ich unterschreiben sollte. Auch eine Einverständniserklärung zur Herzkatheteruntersuchung. Hallo? Drei mal erklärt das ich das so nicht machen möchte, und dann soll ich das dennoch unterschreiben? Ähm... NEIN! Diese Vorgehensweise schürte tiefstes Misstrauen in mir. Und Vertrauen habe ich eh schon kaum.
Die Zimmer selber sind extremst klein und die Fernseher haben keine Kopfhörer. Wenn ein Patient fernsieht werden die anderen auch berieselt. Kein Entkommen möglich. Tv triggert mich sehr, so kam es also zum unausweichlichen Zusammenbruch. Ich wollte nur noch raus da. Habe mich entlassen lassen entgegen den Rat des Arztes.
Mein Fazit: Für psychisch erkrankte Menschen mit schweren Traumata ist dort kein guter Platz. Es wird keine Rücksicht genommen und die Ärzte weichen nicht von ihren üblichen Vorgehensweisen ab. Was zu weiteren Traumatisierungen bzw Retraumatisierungen führen kann. Ich habe eine solche Angst davor, dass ich nochmal in dieses Krankenhaus gebracht werde, dass ich lieber tot umfallen möchte bevor ich nochmal einen Rettungswagen rufe.

NIE WIEDER

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Kardiologe hat mich nicht verstanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dr. Grimmiger
Kontra:
Alles andere eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz/Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 85 Jahre war in diesem Krankenhaus. Außer dem Arzt Dr. Grimmiger kann ich nichts positives über dieses Krankenhaus berichten. Es fängt schon bei der Telefonzentrale an, sobald man etwas nachfragt bekommt man patzige Antworten. Meine Mutter wurde nach einem anfänglich noch erträglichen Zimmer war, wurde sie in ein Zimmer gebracht das wohl noch aus den 60'er Jahren ist. Die Fenster abgeklebt, so dass man nicht rausgucken könnte, für Besucher gab es keine Stühle und auch auf Nachfrage gab es keine. Meine Mutter sollte um halb 6 Abends zu uns gebracht werden, um 19:15 war sie immer noch nicht da. Ich kann nur jedem empfehlen einen sehr großen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen.
Ich durfte bei der Einlieferung nicht Mal bei der Untersuchung dabei sein und das trotz Wunsches meiner Mutter. Also wenn anderen was an ihren Eltern liegt NICHT ins Mops.

MENSCHENUNWÜRDIG

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kardiologisch komplett versagt
Kontra:
???????
Krankheitsbild:
Lungenembolie, Multiorganversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Krankenhaus wieder gewählt, weil ich 2021/2022 wegen Brustkrebs dort behandelt und operiert worden bin..war suuuper zufrieden.
Im Juni 2022 würde ich erneut in dieses Krankenhaus eingewiesen.Diesmal mit einer Lungenembolie. .Ich kam erst viel später auf der Intensivstation wieder etwas zu mir ( der Zustand war nicht von langer Dauer ). Irgendwann, nachdem ich wieder für kurze Zeit etwas aufnahmefähig war, teilte man mir mit, dass ich Multiorganversagen hatte und man zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, ob ich das überleben würde...ich habe es DANK der Ärzte der Intensivstation irgendwie überlebt.
Nach zwei Wochen intensiver Behandlung ( was ich so in meinem Zustand mitbekommen war diese sehr gut ) obwohl ich nach dieser kurzen Zeit schon wundgelegen war, wurde ich dann auf die Kardiologie verlegt.
Zu dieser Zeit konnte ich mich weder alleine im Bett drehen, meine Beine alleine hochlagern ( was auf Grund der Wassereinlagerungen von ca. 30 Litern in meinem Körper lebensnotwendig war ).Konnte mich weder alleine auf den Toilettenstuhl ( der direkt an meinem Bett stand ) setzen noch irgendwelche welche Dinge alleine machen,geschweige gehen.
Nachdem ich aus diesem Grund öfters das Krankenbett voll gemacht habe, bekam ich Windeln an. Für den Urin hatte man mir einen Katheter gesetzt, der sehr schmerzvoll war. Immer wieder habe ich gekämpft irgendwie alleine auf den Toilettenstuhl zu kommen, weil das Personal dafür so gut wie nie keine Zeit hatte. Wenn sie es mal geschafft haben, konnte ich die Notfallklingel so oft drücken wie ich wollte...es kam keiner.
Dadurch das ich durchgelegenen war, hatte ich wahnsinnige Schmerzen auf dem Toilettenstuhl ( manchmal habe ich nur geweint ). Man hat mich sage und schreibe manchmal zwei Stunden darauf sitzen lassen...die Schmerzen kann ich nicht beschreiben...Folter kann nicht schlimmer sein.
Zu Antwort bekam ich dann, dass die Patienten der Kardiologie diese Dinge alleine können.
Ich konnte sie aber nicht... vielleicht weil man mich zu früh verlegt hat????
Es war die Hölle pur und ich habe noch nie schlimmeres erlebt...es war einfach menschenunwürdig!!!!!!
wie kann es sein, dass man in einem Krankenhaus so mies behandelt wird????? UNMÖGLICH!!!!!
Hätte mir die Dame, die mit auf meinem Zimmer lag nicht beim Essen und Trinken geholfen, wären diese
alltäglichen Ding um zu überleben nicht möglich gewesen.
Die eitrige Wunde in der Armbeuge (arteriellen Zugang)musste ich selbst ver

1 Kommentar

Shalee am 18.09.2024

Sie haben mein volles Mitgefühl! Ich habe ebenfalls den Eindruck, dass nur Vorzeigepatienten, die genau so funktionieren wie es in den Büchern steht, positive Bewertungen abgeben können. Alle anderen müssen leiden.

Magenverkleinerung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Sorgfalt bei der OP
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hat sich vor einem halben Jahr einer Magenverkleinerung unterzogen. Nach 3 Tagen wurde festgestellt, dass eine Naht undicht war, unserem Sohn ging es zusehends schlechter, er hatte im ganzen Bauchraum Schmerzen.
Es folgte eine Nachoperation, bei der die undichte Stelle verklebt wurde, das hat auch nicht geklappt.

Unser Sohn hatte zwischenzeitlich über einen Tropf eine Ernährung erhalten mit 150 g Glucose, obwohl er sehr hohe Blutzuckerwerte hatte und an Diabetes litt. Angeblich, so der zuständige Arzt, gibt es nichts anderes.
Es folgte eine 3. Operation über die Speiseröhre, um das Leck dicht zu machen. Fortwährend gab es hohe Dosen an Antibiotika und Medikamenten, Narkosen, Schmerzmitteln.
Unser Sohn hat 3 Wochen gekämpft und ist am 09.06.23 verstorben.

2 Kommentare

Reiterin am 07.03.2024

Es tut mir sehr leid, was mit Ihrem Sohn passiert ist.

Aber mal ehrlich, muss eine Magenverkleinerung wirklich sein? Jeder weiß, dass diese OP mit enormen Risiken verbunden ist.
Da hätte sich sicherlich eine andere Lösung finden lassen. Die Ärzte respektive das Krankenhaus kann nichts dafür.

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Magenverkleinerung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist gestorben.
Er wurde 37 Jahre alt.
Er hatte sich einer Magenverkleinerung unterzogen.

Krankenhaus unter aller würde

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Keramik inlays der rechten Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.03.2023 bin ich wegen Hüftschmerzen an der künstlichen Hüfte rechts in die Notaufnahme gekommen.Ich wurde kurz von einem Arzt untersucht und dann auf eine station gebracht,ohne die Ursache zu verrifiziern.Am wochenende wurde garnichts gemacht.Am 21.3. wurde endlich eine Mrtuntersuchung durchgeführt und am 22.3.wurde ich operiert.Ursache war ein Bruch des Keramik-inlays der rechten Hüfte.Da die Entzündungswerte sehr hoch waren,gab Antibiotika und 2 Bluttransfusionen.
Am 24.3. wurde urplötzlich Corona festgestellt,angesteckt durch einen Mitpatienten.Dadurch eine Lungenenzündung.
Daran leide ich noch heute.
Die Verpflegung im Haus war eine Katastropfe und auch die Betreung des Pflegepersonals war sehr lächerlich.
Bis heute keine Entschuldigung des Hauses.Gerichtliche Schritte brhalte ich mir vor

Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Niix
Kontra:
Bin nicht behandelt worden
Krankheitsbild:
HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 22.04.2021 abends unter extrem starken Schmerzen in derHalswirbelsäule mit Ausstrahlung in den linken Arm und Hand in die Notaufnahme des ev. Krankenhaus Hagen gegangen. Nach ca. Zwei Stunden Wartezeit kam jemand zu mir und sagte ich müsste gehen wir hätten keine Zeit. Das selbe passierte am 23.04.2021. ich wurde ohne Behandlung unter stärksten Schmerzen weggeschickt. Drei Tage später wurde in Herdecke eine Notoperation durchgeführt. Seit dem bin ich querschnittsgelähmt.
Hätte der Diensthabende Arzt Herr Dr. Al-Rubaye die Schmerzen ernst genommen und ein Röntgenbild gemacht wäre es erst gar nicht so weit gekommen.
Der Dr. Al-Rubaye hat mich aber zweimal aus der Notaufnahme abgewimmelt.

Nehmt nicht das Wort Fybromjalgie in den Mund,dann bist Du gleich abgestempelt...

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist mir unwichtig)
Pro:
Kontra:
Nicht bei Fybromjalgie zu empfehlen
Krankheitsbild:
Fybromjalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute hatte ich nach langer Wartezeit,meinen Termin in der Rheuma Ambulanz,
leider wurden sich nicht mal meine mit gebrachten Unterlagen angesehen..die man ja mitbringen sollte..
Als ich sagte,das ich an Fybromjalgie leide,aber auch noch andere Gelenkprobleme habe,
Wurde ich gefragt,was ich dann denn hier wolle..
Fybromjalgie, sei psychisch, seelisch und ich müsste selbst was dafür tun...selbst meine Schmerzen in den Zehen...seelisch..
Da ich auch beim Orthopäden in Behandlung bin,weiß ich das nicht alles seelisch ist...
Aber Berichte wollte der ältere Herr Doktor nicht sehen...
Stattdessen hat er meine Gelenke gedreht,bewegt ohne Rücksicht auf meine Schmerzen..
Unfassbar...

1 Kommentar

biggi0612 am 01.05.2025

Hallo, das kann ich zu 100% bestätigen. War gestern in der Rheumaambulanz, lange Wartezeit und ca. 3 Minuten im Arztzimmer. Wurde nicht angehört, gleich abgestempelt das es von der Psyche käme und lügen wurde mir auch noch unterstellt.
Fibromyalgie ist seit 1992 eine eigenständig anerkannte Krankheit, darauf bekam ich die Antwort mein Hausarzt hätte keine Ahnung.
Dieser Arzt ist zu alt und inkompetent, habe auf der Krankenhaus Seite auch eine Bewertung abgegeben.

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute!

Alleingelassen auf Station 22

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ungeklärtes Lymphödem mit Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht darum das man auf Station 22 als hilfloser Patient total allein gelassen wird.

Mein Lebensgefährte ist zur Entwässerung und Abklärung ins Krankenhaus eingewiesen wurde,seit gut einem Monat liegt er dort und es wurde noch nichts getan.Auf Nachfrage bei den Behandelnden Ärzten wird immer nur gesagt es dauert und wir probieren verschiedenes aus.Das kann es ja wohl nicht sein oder?Statt zu Entwässern nimmt er noch zu,das ist nicht richtig,es ist grob Fahrlässig.Mein Lebensgefährte liegt die ganze Zeit nur weil er sich aufgrund des Wasser im Körper kaum bewegen kann.Der Bauch ist stark angewachsen und auch der Intimbereich ist Voluminöse.Über die gesamte Hautfläche tritt Lymphwasser aus,dadurch ist ständig das Bett nass und die Haut schon stark geschädigt.Auch das Pflegepersonal ist nachlässig und unfreundlich.Mein Lebensgefährte wird nicht ausreichend gepflegt und wenn er klingelt wird er abgekannzelt wie ein Ungehorsames Kind.Das Bett wird nicht immer gemacht und er muss stundenlang im Nassen Bett liegen.Wenn er die Bettpfanne benötigt dauert es auch mitunter ca.45Minuten bis jemand kommt und wenn er dann fertig ist nochmals ca. 1 Stunde bis sie Ihn von der Bettpfanne holen.Verbände wechsel ich weil das Pflegepersonal dafür keine Zeit hat.Dies ist nur ein kleiner Abriss von dem was auf Station 22 abläuft.Mein Lebensgefährte hat Mittlerweile Angst nicht mehr Lebend Nachhause zu komme.Das ist unter aller Menschenwürde.

nie und nimmer

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte waren kompetent
Kontra:
Pflegepersonal Beruf verfehlt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn irgendwie eine Möglichkeit besteht eine andere Klinik aufzusuchen...tun sie es.Leider können viele Patienten die diese Klinik aufsuchten keine Negativbewertung mehr abgeben denn sie liegen mittlerweile auf dem Friedhof.Meine Mutter wurde mit einem Herzinfarkt eingeliefert den sie Gottseidank überlebte.Obwohl wir Kinder ausdrücklich darauf hingewiesen hatten das sie Diabetiker ist war man nicht in der Lage Insulin zu spritzen und von einem Sensor hatte der Pfleger auch noch nie etwas gehört...so war der Zucker konstant weit über 400.Bei Fragen zum Bedienen der elek.Geräte wurde gesagt..fragen sie ihre Tochter.Wie denn wenn niemand ins Krankenhaus darf.Zum Guten Schluss hat man ihr sogar den Notruf versteckt.Gott schütze alte Menschen vor diesem Krankenhaus. Sie hat sich selbst entlassen.WIR MÜSSEN SIE ÜBERMORGEN BEERDIGEN

Man hört dem Patienten nicht zu

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Blasenruptur nach Leistenbruchoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde dort minimal-invasiv an einem Leistenbruch operiert.
Nach 4 Tagen würde ich entlassen, es war der Freitag vor Pfingsten.
Kaum Zuhause setzten unerträgliche Unterbauchschmerzen ein und ich habe mich nachmittags zurück in die Klinik fahren lassen.
Was jetzt folgte, war eine Verkettung von Ignoranz der Ärzte, Fehldiagnosen und Falschbehandlung.
Über weitere 4 Tage würde die zweizeitige Blasenruptur nicht erkannt, beziehungsweise negiert trotz eindeutiger Hinweise im Ultraschall.
Zeitnah und einfach durchzuführende Röntgenuntersuchungen wurden unterlassen, da die Röntgenabteilung outgesourced und über die Feiertage dafür personell nicht besetzt ist.
Folge war eine viel zu späte Verlegung in die Urologie, dort war dann ein weitere belastende Operation die Folge.

Finger weg von OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chirugischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier in der Chirugie für einen chirurgischen Eingriff angemeldet. Die OP-Vorbereitung verlief ganz gut. Jetzt kommt der Hammer: Ich habe den OP-Oberarzt nicht einmal gesehen. Nach der 30mins OP wurde mit mir nicht gesprochen. Die Nachbehandlung beim Hausarzt hat ergeben, dass es Komplikationen gab - da die Arbeit nicht sauber erledigt worden ist, d.h es hat sich Eiter (Abszesse) gebildet die zu starken Schmerzen nach 10 Tagen vom OP-Tag führten. Finger weg vom Krankenhaus! Da fehlt es anscheinend an fachliche Kompetenz!

Sehr unfreundliche Behandlung an der Pforte

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Noch keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Noch keine Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unangemessene Umgangsformen
Krankheitsbild:
Gastroenterologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Mann bei Einweisung begleitet und bin schroff und unfreundlich von der „ Dame“ an der Pforte abgewiesen worden. Es glich schon fast einem Rauswurf. Auf Grund der schweren Vorerkrankungen, Ortsfremd und sehr aufgeregt und ängstlich war der Ton sehr unangebracht. Sie müssen uns nicht wie kleine Kinder behandeln. Wenn es Ihnen zu viel ist, sollten sie sich einen anderen Job suchen. Diese Menschen an der Pforte sind völlig inakzeptabel. Eine Krankenhaus- Einweisung ist nichts Schönes. Deshalb sollte der erste Eindruck doch freundlich sein. Da haben wir das KH heute von seiner schlechten Seite kennen gelernt. FREUNDLICHKEIT GEHT ANDERS!

Hernie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Recherchen ging ich davon aus, dass es sich bei der Klinik u.A. auch um ein Kompetenzzentrum für Hernie-Chirurgie handelt und vereinbarte von daher nach vorheriger bestätigter Terminabsprache einen OP Termin.
Nach Erscheinen (bin von Auswärts) stellte ich fest, dass es keinerlei Terminorganisation gab.
Nach nicht eingeplanter Wartezeit erfolgte eine OP, die anders verlief als erhofft.
Das Resultat waren lang andauernde Blutergüsse sowie erneute Hernie-Schwellung, die schon 4 Wochen nach OP auftrat und sich stärker als zuvor bildete.
Die Hygiene ließ zu wünschen übrig, wobei auch sehr oberflächlich gereinigt wurde.
Die Gästetoiletten waren eine Zumutung, das Essen mehr als schlecht.
Aufgrund meiner hier gemachten Erfahrungen, werde ich dieses Krankenhaus mit Sicherheit nicht mehr aufsuchen noch empfehlen können.

Nie wieder Mops!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, teilweise Pflegepersonal, Verwaltung, Unterbringung
Krankheitsbild:
Künstliche Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht wie es bei einem Privatpatient aussieht, aber als Kassenpatienten ist man nicht gut ausgehoben. Wir haben seit 7 Momaten mehrere Abteilungen im dem Krankenhaus durchlaufen und mussten feststellen, dass es auf den Stationen chaotisch zugeht. Jeder Arzt der gerade Dienst hat ist einer anderen Meinung als sein Kollege. Es scheint unter den Ärzten keine Absprachen zu gegen. Die Zimmer sind klein und das Pflegepersonal teilweise nicht hilfsbereit.
Als letztes war meine Mutter wegen eines neuen Hüftgelenkt Inder Klinik. Es sollten Gewebeproben genommen werden um festzustellen ob noch Bakterien im Gewebe sind. Hintergrund die Bakterien wurden nach der ersten Hüft OP festgestellt, die sich langsam bis zum Implantat vorgearbeitet hatten. Das Hüftgelenk musste entfernt werden und wurde durch einen Spacer ersetzt. Danach konnte sie ca. 7 Wochen nach Hause mit Betreuung durch einen Pflegedienste, da die alltäglichen Dinge nicht mehr selbst berichtet werde könnten. Aufstehen ohne Hilfe und gehen war nicht möglich.
Wie gesagt man hätte ihr bei der letzen Entlassung versprochen, das sie nach der Punktieung stationär bleibe darf und dann neu operiert wird. Aber Assitenzarzt und Oberarzt sind anderer Meinung und nun muss sie wieder nach Hause und muss auf einen Termin warten. Ergebnisse der Punktierung liegen noch nicht vor. Auch hier sind die Ärzte unterschiedlicher Meinung. Ich weiß nicht wie lange sie die Ärzte noch mit dem Thema beschäftigen wollen,aber bald ist das Jahr rum und es ist immer noch nichts passiert. So langsam Zweifel ich als Angehöriger an den Kompetenzen des Fachpersonals. Sollte diese Maßnahme abgeschlossen sein, heißt es für uns nie wieder Mops!

Schlechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern, Essen
Kontra:
Hygiene, Ärzte, Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe keine guten Erfahrungen mit dem Krankenhaus gemacht. War eine Woche in stationärer Behandlung, die erste Diagnose kam am Entlassungstag. Ich wurde ohne weitere Therapie nach Hause geschickt und kann mich um alles weitere selbst kümmern. Behandlung im Krankenhaus war nur mit Schmerzmitteln.
Schwestern waren sehr nett, die Ärztin war nicht gerade sehr motiviert zu helfen.

Hilfe wo anders aber nicht hier

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot, stechen in der brust
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 8.1.17 eingeliefert mit stechen in der Brust und Atemnot.Es wurden schnell alle nötigen Untersuchungen gemacht. Dann kam die Ärztin und ab da war es Katastrophe für mich. Erstens hat sie mich tatsächlich gefragt ob es so nötig war hierhin zu kommen.Sehr unfreundlich. Dann wurde ich überall durchgestochen weil sie es nicht hin kriegten aus dem Ohr Blut abzunehmen. Ich musste sehr lange warten, da auf mich mein Säugling Zuhause wartete, konnte ich nicht mehr warten, was ich aber gesagt habe und gebeten mir wenigstens zu sagen ob die blut Ergebnisse ok waren. Nichts, ich musste warten.Was ich aber nicht mehr tat und bin einfach gegangen. Sehr kaotische Klinik und unfreundliche Ärztin.Ich mache demnächst ein großes Bogen um die Krankenhaus. Sehr schlechte Erfahrung für mich.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Polyarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundliche Krankenschwestern.Man traute sich teilweise nicht zu schellen weil man dann dumm angemacht worden ist.6 Tage mit ganz fiesen Nebenwirkungen im Bett gelegen.Man hat mich dann auch liegen lassen!!!!Das essen war einfach nur gruselig.Bäderabteilung total veraltet.Reinigungspersonal im Zimmer katastrophal.

Mops - Nein Danke!! MRSA

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme war ok. OP wurde auch noch am gleichen Tag durchgeführt.
Auf der Intensivstation war auch alles gut, aber dann begann das Desaster.
Es hat keiner Zeit sich um ältere Patienten zu kümmern. Man bekommt kaum Auskunft. Die Zimmer sind ähnlich einer "Mastzucht". 3 Patienten in ein kleines Zimmer gequetscht. Nach 2 Wochen war dann die Entlassung und die Reha wurde direkt im Anschluss weitergeführt.
In der Rehaklinik wunderte man sich, warum der Patient schon entlassen wurde, da die Wunde noch immer sehr nass war und Flüssigkeit herauskam.
Ende vom Lied, ein Krankenhauskeim, den sich der Patient im Mops zugezogen hat. Zurück von der Reha ins Mops, 1 Tag Antibiotika, am 2. Tag nichts uns 3 Tage, ohne das irgendetwas wirklich passiert.... ich finie das einfach nur unfassbar, wie mit Patienten umgegangen wird!!! Mops, nie wieder!!!!!!!!

nicht empfehlenswert

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
es erfolgt keine Therapie gegen die Schmerzen, Fehldiagnosen.
Krankheitsbild:
Polimyalgie rheumatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits beim Aufnahmegespräch wurde die alte Diagnose Polimyalgia rheumatica abgelehnt ohne Begründung, statt dessen Fibromyalgie obwohl die Entzündungswerte zu hoch waren. Meines Erachtens Fehldiagnose. Es erfolgte keine Therapie wegen der Schmerzen, das hilfreiche Kortison wurde abgesetzt und sogar der Hausarzt aufgefordert keines mehr zu verordnen. Auch anderen Patienten wurden unnötiger weise Schmerzen zugefügt, weil man einen Beweis für die Diagnose wollte. Die Ärzte nehmen die Patienten nicht ernst.

Nie wieder

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Ausschluss Rheuma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin chronische Schmerzpatientin nach zwei schweren Bandscheibenvorfällen. Nach heftigen Schmerzen im ISG wollte meine Neurochirurgin Rheuma ausschließen. Das Krankenhaus und die Rheumastation bedürfen dringend eine Renovierung. Mein Einzelzimmer als Privatzimmer abzurechnen ist schon eine Frechheit. Ich war mit meinem Rücken schon in mehreren Krankenhäusern aber so ein Loch ist mir noch nirgends untergekommen. Das wäre noch zu verkraften gewesen, wenn das medizinische gestimmt hätte. Ich habe noch nie so ein unfreundliches Personal erlebt. Und ich bin da nicht pingelig. Im Entlassungsbericht stehen Dinge, die überhaupt nicht untersucht wurden. Einmal Blut abgenommen, ein Röntgenbild und das war es. Ist mir schleierhaft warum das nicht auch ambulant ging. Meine anderen Gelenkschmerzen wurden erst gar nicht beachtet. Mein großes Lob geht an meinen netten Physiotherapeuten.

Nie wieder !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP,Ok
Kontra:
Versorgung mieserabel
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 88-Jahre alt , wohnt im benachbarten
Altenheim. Nun ist sie am 15.06 gestürzt und hat sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen.
Der wurde noch am selben Tag Abends operiert.
Soweit so gut. Als meine Frau ( Altenpflegerin )
und ich am nächsten Tag um 16 Uhr ihr persönliche
Sachen vorbeibrachten waren wir fassungslos .
Meine Mutter war noch fixiert , die Ringerlösung
lag einfach auf dem Bett , ebenso die Flasche mit
dem Wundwasser . Der Notruf lag unerreichbar über
einer Lampe. Obwohl ich darauf hingewiesen habe,
das meine Mutter momentan nicht in der Lage ist sich selbstständig zu versorgen , wurde eine Flasche mit einem Nahrungsergänzungsmittel hingestellt , was sie nicht alleine hätte trinken
können. Ob sie überhaupt was gegessen oder wieviel sie zu trinken bekommen hat , wissen wir nicht. Das Personal wurde darauf hingewiesen , das bei meiner Mutter eine Demenz vorliegt.
Ob sie überhaupt grundpflegerisch versorgt wurde ist fraglich . Sie hat immer noch das Op.-Hemd an.

Nie mehr wieder dort entbinden!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war überhaupt nicht zufrieden mit der Entbindungsstation. Ich habe im März 2015 dort entbunden und fühlte mich gar nicht gut aufgehoben. Die Hebammen waren teilweise sehr unfreundlich und kurz ab. Da es mein erstes Kind war, fühlte ich mich oft unsicher und hätte gerne mehr Betreuung gehabt. Es wurde vieles nicht erklärt. Aber das allerschlimmste ist für mich im Nachhinein das mir mein Kind direkt nach der Kaiserschnitt Geburt weg genommen wurde und erst am nächsten Morgen gebracht. Ich habe nachts um halb eins entbunden. Ich gehe mal davon aus das die diensthabende Hebamme einfach keine Lust hatte ständig in mein Zimmer zu kommen um mir mein Baby anzureichern da ich mich selber noch nicht bewegen konnte. Fazit: Niemals wieder dort entbinden!

nie wieder!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr viel negatives)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird versucht einem eine andere Meinung aufzudrängen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen müssen nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (dauerte alles sehr lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ganz in ordnung)
Pro:
eine einzige Schwester
Kontra:
So gut wie alles
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus geht garnicht. Trotz geplanten Kaiserschnittes hatten es auf einmal alle eilig. Einen Zugang für die OP zu legen war scheinbar auch keiner in der Lage, beim 8. Versuch nachdem sich Hebamme sowie auch ein Arzt versucht haben klappte es dann doch. Ich hatte während des Eingriffes Schmerzen, darauf wurde aber erst reagiert als mein Kind schon da war, und dank der Medikamente hatte ich die ersten 2 Tage so gut wie nichts vom meinem Kind.
Wenn man klingelt dauert es ewig bis sich jemand meldet und dann auch nur über eine Gegensprechanlage und es wird erstmal gefragt was los ist und dann wird entschieden wie schnell sich jemand ins Zimmer bemüht und teilweise bekommt man dann gesagt mach es selbst. Stillhilfe gibt es so gut wie keine, das Kind wird an die Brust gelegt und schon ist man wieder alleine. Oft muss man erst den Flur nach einer Schwester absuchen damit jemand das Kinderzimmer aufschließt und man sein Kind bekommt.

2 Kommentare

Muckel30 am 21.05.2016

Behandlungsjahr 2013 ?? Warum schreiben sie nach 3 Jahren jetzt erst hier herein ?? Was wollen Sie damit bezwecken ?...Seit Jahren liest man hier über die Geburtshilfe nur positives...und dann plötzlich Ihr Kommentar? Ok...kann ja sein, das Sie es DAMALS so erlebt haben.......Ich habe 2 Kinder dort bekommen und war auch sehr zufrieden...

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schlechte Beratung/ stellenweise keine gute Behandlung durch Pflegepersonal

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nicht sehr zufrieden. In der Hoffnung meine Inkontinenz wird behoben, bin ich einige Kilometer in die Klinik gegahren. Nach etlichen Blasenfunktionsumtersuchungen wurde mir erst mal eine Beckenbodenstraffung empfohlen. Dies könne meine Inkontinenz evtl. beheben. Leider war dies nicht der Fall. Ich musste nochmal operiert werden, da ich gar nicht mehr "konnte".Durch ständiges kathederisieren bekam ich eine sehr schlimme Blasenentzündung, trotz Prophylaxe. Die habe ich selber feststellen müssen, da mein Urin nie kontrolliert wurde. Danach wurde ich entlassen, obwohl die Restharnmenge noch relativ viel war. Urin kann ich bei Belastung immer noch nicht halten. Die Erklärung war recht schwammig. Mir wurde dann erst empfohlen die TVT- band Operation machen zu lassen. Ich war empört,da mir das so zu Anfang nicht so erklärt wurde. Warum wurde das nicht mit einer OP verbunden? Angeblich bezahlen das die Kassen nicht, wurde mir gesagt.
Später stellte sich durch mein Hausarzt heraus, das mein Vit B12 stark im Keller war. Nun ist die Inkontinenz ein bischen besser geworden. Doch um eine TVT OP werde ich auf Dauer nicht herum kommen. Doch dort werde ich mich nicht operieren lassen, da ich auch mit dem Aufenthalt ansich nicht sehr zufrieden war. Schwestern waren unhöflich und nicht sehr einfühlsam. Ich komme selber aus dem medizinischen Bereich, bin also nicht besonders anspruchsvoll, da ich den Stress kenne im Pflegebereich, aber einige der Angestellten dort haben den Beruf verfehlt. Einschließlich des beratenden Oarztes.

Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung trotz Infektionsgefahr
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Notaufnahme miteinem Hundebiss aufgesucht. Nach ca 15 Minuten wurde mein Fall aufgenommen. Nach einer Stunde suchte ich mir selber Tücher und Desinfektionsmittel um die Wunde zu reinigen und zu desinfizieren. Nach drei Stunden bin ich nach Hause gegangen ohne das eine Behandlung stattgefunden hat. Eine Deinfizierung bzw Reinigung der Wunde muss aus medizinischer Sicht so schnell wie möglich erfolgen, kann von jeder Pflegehilskraft durchgeführt werden und ist ein Zeitaufwand von 30-60 Sekunden.

Fibromyalgie-Patienten besser nicht!

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In der Vorbesprechung fühlte man sich gut aufgehoben. Das änderte sich sobald man richtig "eingecheckt" hatte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fast jede 2. Frage war "Privat oder Kasse")
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal war immer freundlich und sehr engagiert.
Kontra:
Ärzte. Standardbehandlung ohne auf den einzelnen Patienten einzugehen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich dort ankam und die Voruntersuchung mit der zuständigen Ärztin hatte, war ich voller Hoffnung. Als Fibro-Patient im akuten Zustand greift man nach jedem Strohalm. Also war ich guter Dinge.
Mir wurde ein Medikament intravenös verabreicht, nachdem man für einen Zeitraum, je nach Verträglichkeit, 3 bis sogar 6 Monate schmerzfrei sein sollte. Na gut, also rein damit. 1 x täglich, Laufzeit der Fusion mindestens 2,5 Stunden, über 8 Tage. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dachte ich.
Direkt nach der ersten Anwendung bekam ich Nebenwirkungen, ganz im speziellen sehr starken Schwindel und ich hatte den Eindruck alles verschwommen zu sehen. Das wurde mit jeder weiteren Behandlung schlimmer. Laut Ärztin war das "völlig" ausgeschlossen und nicht möglich. Man hat mir weder richtig zugehört noch meinen Zustand ernst genommen. Ich konnte natürlich an der angebotenen Physiotherapie nur geringfügig teilnehmen. So sollte, meiner Meinung nach, eine Fibro-Therapie auf keinen Fall laufen.
Bei den Physioanwendungen, an denen ich teilgenommen habe, sind die Therapeuten auf mich eingegangen und waren sehr freundlich.
Direkt am 2. Tag meines Aufenthalts unterrichtete mich übrigens die "Nachtschwester" über meine anstehende Entlassung und wollte ein Entlassungsgespräch mit mir führen. Da hatte die Therapie noch nichtmal angefangen, geschweige denn das die Ärztin mit mir gesprochen hatte. Sensationell!!

Ich kann nur abraten. Mein Resume: Fließbandtherapie in Massenabfertigung ohne den Einzelfall zu berücksichtigen.

Ach ja... und ich bin darauf hingewiesen worden, dass ich nicht soviele Fehlzeiten beim Arbeitgeber produzieren soll, damit ich meinen Job nicht verliere. Ich arbeite Vollzeit und war 2013 7 Wochen wegen der Fibro außer Gefecht. Soviel zur psychologischen Unterstützung der Hauptakteure. Als wenn man so etwas nicht selber wüßte!

Unzufriedenheit!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Säuglingsschwestern machen das Wohl fühlen zu nichte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung der Ärzte und Hebammen war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bis auf die PDA gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Hebammen
Kontra:
Furchtbare Säuglingsschwestern
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Vor 3 Jahren, im Juli 2010, brachte ich im Mops meinen Sohn zur Welt! Die Ärzte und Hebammen waren toll, immer verständnisvoll und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, wären da nicht die Kinderschwestern gewesen!!! Mein Sohn kam morgens um kurz vor 6 zur Welt, mittags kam erst eine Kinderschwester um beim Anlegen zu helfen, das war das einzige mal!! Dann war ich mir selbst überlassen, mit dem schreienden,hungrigen Kind! Als ich anmerkte, das ich es alleine nicht hinbekomme,wurde ich mit dummen Sprüchen abgefertigt! Als mein Mann und ich nach 18 Stunden wach sein, mittags vor Erschöpfung im Familienzimmer einschliefen, wachten wir auf und unser Sohn war weg! Die Kinderschwestern hatten ihn ohne bescheid zu geben, einfach mitgenommen!!Die Situation spitzte sich so zu, das mein Mann und ich uns mit dem Kind selbst vorzeitig aus dem Kh entließen,um endlich ein bisschen Ruhe zu finden! Hilfe konnte man in keinerlei Hinsicht von diesen Kinderschwestern erwarten!!

Im März diesen Jahres brachte ich dann meine Tochter ebenfalls hier zur Welt, in der Hoffnung, es könnte sich ja gebessert haben! Fehlalarm!!! Bis auf eine Kinderschwester die wirklich klasse war und mir in der Nacht sehr mit der Kleinen geholfen hat, war es wieder mal eine Katastrophe! Keine Beratung, keine Hilfe bei Fragen oder Problemen , unnütze Sprüche wie "dann müssen Sie das Kind halt mal schreien lassen!"und das Schlimmste, jede der Schwestern erzählt was anderes!! Zum Schluss war ich ratloser als vorher!! Vor allem möchte ich noch bemerken, das wenn ich mal nachts geklingelt habe, es einige zeit dauerte bis jemand kam, dann die gegenüber liegende Tür ( die Gäste Toilette) unseres Familienzimmers auf und wieder zu gemacht wurde, dann die Kinderschwester kam und sie tierisch nach Zigarette gestunken hat!! So haben es ungefähr 2-3 Schwestern gemacht!!! Es war widerlich, zu mal der Qualm total bei uns ins Zimmer zog!! Bodys und Strampler haben ebenfalls gerochen, als wären sie im Qualm getrocknet!! Fazit : wer hier entbindet, muss in Bezug auf die säuglingsschwestern hart im nehmen sein!!!

Nie wieder Mops!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Ärzte, ganz tolle Hebammen, prima Pflege
Kontra:
schlechtes Personal im Kinderzimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im April 2013 hatte ich eine Kaiserschnittentbindung und musste wg. hohem Blutverlust 6 Stunden auf die Aufwachstation zur Überwachung. Meinem Mann wurde unser Kind übergeben und er musste diese 6 Stunden mit dem Neugeborenen alleine auf einem Stuhl sitzen. In dieser Zeit hat sich niemand um ihn oder das Kind gekümmert, er hat keinerlei Informationen bekommen. Er wusste nicht was mit mir war. Das Kind hat keine Nahrung oder Pflege bekommen, weil mein Mann nicht wusste an wen er sich wenden konnte. Wir sind von den Mitarbeiterinnen des Kinderzimmers ganz schlecht behandelt worden. Mein Kind wurde mir nachts einfach weggeholt und es bekam Tee, obwohl ich gesagt hatte, dass ich stillen wollte. Und in dem Stil ging das die ganze Zeit so vor sich.
Wir haben kaum oder irreleitende Informationen von den Kinderschwestern bekommen und am Ende bekamen wir Vorwürfe, dass wir etwas falsch gemacht hätten. Z.B. sagte man uns nach 5 Tagen erst, dass das Kind täglich bis 8 Uhr zum Waschen und Wiegen gebracht werden sollte. Wir hatten keine Chance vorher an diese Info zu kommen.

Der Rest des Teams ist toll, die Berichte hier kann ich nachvollziehen. Wir würden aber nie wieder ins Mops zur Entbindung gehen, wegen der Mitarbeiterinnen im Kinderzimmer.
Wir sind trotz Pflegebedürftigkeit aus diesem Haus geflohen.

Unerfahrenen Eltern können wir nur abraten. Meine Nachsorgehebamme hat auch schon andere entsetzte Eltern betreut. Meist ist man nur froh alles überstanden zu haben und deshalb hört man so wenig schlechte Kritik.

Unwürdige Zustände für Patienten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Frau Siekerkötter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde mit 91 Jahren wegen allgemeinen Schwäche
zuständen auf die Innere Station 11 eingewiesen.
Wir haben als Angehörige nicht glauben können das in Deutschland solche Zustände in einem evangelischen Krankenhaus möglich sind. Die ärztliche Versorgung muß man
als katastrofal bezeichnen.Unsere Mutter wurde ständig von verschiedenen Ärzten andere Informationen mitgeteilt.Zum Glück
hat sie vieles nicht verstanden da die meisten Ärzte ein sehr schlechtes deutsch sprechen.Die Pflege war noch mehr als katastrofal.Nach 14 Tagen war die alte Frau weder mal geduscht oder die Haare gewaschen.Die Unterbringung ist menschenunwürdig.zB ist die Toilette im Zimmer nicht zu benutzen da bei 3 Betten die Tür zum Bad nicht mehr zu öffnen ist .Somit mußte die alte Frau im Zimmer auf einem Toilettenstuhl ihr Geschäft verrichten verrichten.
Das einzige positive am Krankenhaus ist der Soziale Dienst in Person der Frau Siekerkötter der gut und schnell alle Probleme lösen kann.

Fehldiagnose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schneller Ablauf an der Aufnahme
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im gegensatz zu meinen sehr guten Erfahrungen in der Frauenklinik im Hause, waren die Erlebnisse in der Ambulanz eine Katastrophe.

Ich stellte mich vor, mit einer sehr stark blutenden (durch Aspirin Protect) relativ tiefen und langen Schnittverletzung am Daumen. Diese sollte laut der anwesenden Notfallärztin sofort genäht werden. Ich hätte gerne einen moment bedenkzeit gehabt und war eigentlich dagegen. Denn, vor lauter Blut konnte man nicht wirklich sehen, was sache ist, ausserdem hatte ich höllische Schmerzen. Eine genaue Begutachtung der Verletzung war so also nicht möglich. Man unternahm auch nichts, um die Blutung zu stoppen. Es wurde die Betäubungsspritze mehrfach eingestochen, bis der Daumen um das doppelte angeschwollen war und die OP vorbereitet.

Durch das Betäubungsmittel stoppte die Blutung, die wunde wurde dann von der Ärztin ENDLICH inspiziert. Dabei behauptete sie, die Sehne sei durch geschnitten, das müsse ein Handchirurg in einem anderen Krankenhaus machen. Sie baute alles wieder ab, beendete die angefangene OP und schickte mich weiter. Im nächsten Krankenhaus, Abteilung Handchirugie, klebte man die Wunde und wollte am nächsten Tag erstmal nach sehen, ob wirklich die Sehne durchschnitten wurde.

Es folgte ein Marathon Lauf zu verschiedensten Chirugen, Unfallärzten, Internisten ect. ( Eigeninitiativ ) die ALLE derselben Meinung waren:

Es ist keine Sehne angeschnitten, man hätte die Blutung stoppen sollen und die Haut einfach zu nähen. Das ist aber in der Ambulanz Hagen Haspe nicht passiert. Dafür wären übrigends nur 6 Std nach Verletzung Zeit gewesen. Danach kann man nicht mehr nähen.

Lieber hat man mich extrem lange mit der nicht enden wollenden Blutung herum sitzen lassen, mir den Daumen zerstochen und zum schwellen gebracht, um mich anschliessend weg zu schicken, obwohl die Sehne gar nicht durchschnitten war und man problemlos hätte nähen können.

Frech und unverschämt waren die anwesenden Damen ausserdem. Schade !

Untersuchung = NULL

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein.
Kontra:
Ärzte, Schwestern, der eine weiß nicht was der andere tut, Abfertigung wie beim Tierarzt, keine aufklärung, also das Gesamtbild, sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 02.01.2010 in der Notaufnahme und ich muß sagen also da ist ein Metzger vielleicht besser als die Ärzte die dort sind.
Keine Untersuchung sondern nur Röntgen. Bild mal anschauen, Knochen ist Ok, Schwester macht eine Salbe mal drauf.
Klasse Behandlung.
Schmerzen habe ich immer noch und der Fuß ist noch dicker geworden.
Also nicht zu empfehlen.
Lieber ein anderes KH aufsuchen. Nicht mehr das was es mal war.

Warten bis man vom Stuhl fällt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wurde mir als sehr emfohlen, deshalb habe ich die lange Anreise von fast 100 Km auf mich genommen, da meine Probleme sehr gravierend waren.

Der Grund ist eine mißlungene Blasenoperation an einer anderen Klinik mit großen Problemen und vielen Schmerzen,

Ich habe auf den Termin 7 Wochen warten müssen-
dann habe ich dort- obwohl ich wegen meiner Probleme kaum sitzten kann- fast 4 Std warten müssen!!!

Die Untersuchung die dann folgte war o.K.,
-dann bekam ich die Antwort von dem Arzt der mich untersucht hat ---------

-- der Chef der sei aber jetzt schon nach Hause gegangen,
ich kann ihnen nicht sagen was bei ihnen gemacht werden soll, ich soll noch mal einen neuen Termin machen.

Ich bin nicht wieder hingefahren, denn ich habe einen Weg von fast 100 km, - und dann soll ich wieder stundenlang warten?--- Nein, danke.

Vor allem hatte mir die Schwester als ich einmal nachfragte wann ich denn dran sei gesagt, der Chef ist noch im Op. erst danach hat er Zeit für die Sprechstunde!
Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut- wer weiß was ich dort noch erlebt hätte wenn ich mich dort hätte operieren lassen.

Ich habe einen anderen guten Arzt gefunden, dort war die Organisation bereits im Vorfeld deutlich besser und auch die Op. ist zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefalllen.

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!
Meine Mutter verstarb kürzlich dort nach einem
"Routineeingriff"!
Sie hatte sich danach mit einen Virus infiziert,
den sie vorher nicht hatte.
Dieser wurde meiner Meinung nach auch nicht
richtig therapiert, so daß sie daran verstarb.
Das Pflegepersonal hat auch sehr viel Zeit nachdem
die Schwesternklingel gedrückt wird, in meinem
Beisein waren es immer ca. 10 Minuten!!
In dieser Zeit könnte ein Patient z.b gestürzt sein,
oder verbluten!

Lendenwirbelbruch nur mit Schmerztabletten behandelt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
oben nach zulesen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einlieferung erfolgte an einem Donnerstag Feiertag.
Röntgen kein Befund. 2Tage später doch ein CT - Befund Wirbelbruch Lende. Mo Behandlungsvorschlag , Op mit Narkose, oder ruhig stellen mit Orthese. Empfehlung aufgrund des Alters Orthese. Do nach Hause Orthese im Handgepäck. Keine Erklärung keine Einweisung zum Anlegen. Kommunikation mit den Angehörigen zufriedenstellend zwischen Station und Arzt.
Zimmer 3 Patienten, um auf Toilette zu kommen musste erst die Türe freigeräumt werden. Keine Sitzgelegenheiten und kein Platz für Rollator etc.

Vielleicht noch schlechter

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chirurgie OP
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Laufwerk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Ablauf in dieser Klinik gleicht einem Abendteuer . Von der Aufnahme bis zur Entlassung . Im Jahre 2022 war ich in Bochum im Knappschafts - Krankenhaus in dem der Ablauf vorbildlich war . Die Organisation im Mops war eine Katastrophe . Die Zimmer selbst für einen Kassenpatienten sind eine Zumutung . Man kommt sich vor , als wäre man in einem Hühnerstall gelegt worden . 3 Bettzimmer , das sagt alles. Das Essen ok , außer die Frühstücksbrötchen die ich noch nicht mal für Frikadellen nehmen würde .Die zweite angesetzte OP wurde dann glaube ich ganz ordentlich durgeführt , denn ich war schnell wieder auf meinen Beinen . Der veraantwortliche Stationsarzt und Schwestern waren in ordnung und bemüht .Vielleicht ist es aber in anderen Hagener Krankenhäusern noch schlechter als im Mops ?

Wartezeiten unerträglich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
super nette Schwester
Kontra:
Scheinbar völlig überlastete Ärzte
Krankheitsbild:
Borderline Tumor am Ovar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Mops1111 am 07.01.2019

Sehr geehrte Patientin, ich bedauere sehr, dass WIr Sie nicht sofort helfen konnten. Wir waren heute ALLE im OP bis 17.00 beschäftigt, um unseren Patientinnen die beste Behandlung zu gewährleisten. Besonders die Notfälle, die immer ungeplante auftreten, werden unabhängig von der Tageszeit und unabhängig vom Terminkalender immer bevorzugt behandelt.
Wir wünschen Ihnen Alles Gute

Mops? Nicht wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte zur Herzkatheteruntersuchung. Anmeldung verläuft normal, Pflegepersonal ist bis auf einen Pfleger herzlich und bemüht. Auf meine Frage, was man denn tun würde, wenn eine HKU schiefgehen würde, bekam ich zur Antwort, dass man dann "verlegt" werden müsse, da das Mops keine Herzchirurgie hat. Tolle Aussichten angesichts der möglichen Risiken. Im Dreibettzimmer ein Patient, der schwere Grippe - oder Pneumoniesymptome zeigt. Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen, weil der arme Kerl nur am Husten war und keine Luft bekam. Trotz mehrmaligem Drücken des Alarmknopfes kam keine Hilfe. Dem Mann wurden Antibiotika verweigert obwohl er zudem auch fiebrig war und stark schwitzte. Ich vermute, er war hoch ansteckend. Und das vor einem - wenn auch kleinen - Eingriff am Herzen. Morgens um fünf dann rollte noch ein Putzgeschwader mit lauten Maschinen durch die Flure. Das veranlasste mich, das Krankenhaus ohne Unterschrift SOFORT zu verlassen. Üblicheweise wird solch ein Zimmer unter Quarantäne gestellt und man darf es die nächsten Tage nicht verlassen. Das und/oder Komplikationen nach dem Eingriff wollte ich mir dann doch erparen. 2013 war ich schon mehrfach im "Mops". Damals war es gut. Doch da "alte" Ärzteteam wurden fast komplett ausgetauscht gegen offenbar billigere Kräfte. Für mich heißt es, einen Bogen darum zu machen.

Schlittenprotese

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Vor der Op)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nach der Op, Narkoseärzte super)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zentrale Aufnahme unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Stationspfleger, Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlittenprotese

Sehr gutes Gespräch vor der Op.
Sehr gute Betreuung im Op.
Therapeuten waren gut, hatten aber zu wenig Zeit .
Narkoseärzte: Behandlung vor , wärend und nach der Op super. Vorbildlich.

Unmöglich : Enge Zimmer / 3 Bett. Nach der Op unmöglich sich normal dort mit Hilfsmittel zu bewegen.
Unfreundliches Personal. Mit älteren hilflosen Patienten wird unmöglich umgegangen.
Wenn man selten um Hilfe bat, unmögliche Behandlung.

Personal nimmt den Patienten nicht ernst. Man würde sich anstellen.
Am Wochenende bekommt man keinen Arzt zu sehen.

Bei auftreten Problemen / Schmerzen zu Hause wird nicht darauf eingegangen. Alles normal , bis zu einem Jahr muss man sich gedulden. Ich fühle mich im Stich gelassen.

Nach Monaten Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten außerhalb dieses Krankenhauses, weil die Schmerzen im ganzen Bein schlimmer werden, wurde gesagt , das die Protese sehr wahrscheinlich wieder raus muss.

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