|
SusanneKlostius berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle waren sehr nett und freundlich
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Bursektomie an der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war das erste Mal im AOZ am Mops . Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Es war eine sehr gute Atmosphäre und alle waren sehr nett und freundlich. Vielen lieben Dank!
|
UdoRiemer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2033
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, humorvoll und sehr professionell
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war mein erster Besuch des Ambulanten Operationszentrums (AOZ) am Evangelischen Krankenhaus Haspe. Bereits der Eingangsbereich und der freundliche Empfang waren ein Stimmungsaufheller vor der anstehenden OP. Das Beste war allerdings der sehr professionelle und sehr freundliche Umgang des gesamten Klinik-Teams mit mir. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Vielen herzlichen Dank.
|
Sandra001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Ärzte und Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mit der Zentralen Aufnahme war ich nicht zufrieden. Lange Wartezeiten am Aufnahmetag.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Aufklärunggespräch
Als Angstpatient ist man gut auf mich eingegangen.
Dieses Krankenhaus hat mir gezeigt, dass es auch gute Häuser gibt.
Sehr zufrieden war ich mit der Rueckenmark narkose.
Sehr nette Schwestern auf der Station und Betreuer im Op.
Tolle Ärzte und Behandlung.
Essen und Zimmer waren gut.
|
Ein-Knie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Technisch Gut, aber der Rest nur bedingt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gute Voruntersuchung (aber natürlich ein Geschäftsgespräch!))
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis nach der OP alles gut, danach eher mittelmäßig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Informationen, mäßiger Service)
Pro:
Top Physiotherapeuten, zum Teil gutes Pflegepersonal, tolle Anästhesisten
Kontra:
Wenig Informationen, Sauberkeit, zum Teil Unfreundlichkeit und schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachlich gute Klinik und Ärtze, leider fast keine Informationen mehr nach der OP. Die operierenden Ärzte sah ich nie. Die Visiteärzte hatten von dem Fall praktisch keine Ahnung. Informationen nur auf Nachfrage und dann meist nur Bruchstückhaft. Teils überfordertes und unfreundliches Personal. Da wurde auch schon mal ein Bein überdehnt weil die Mitarbeiterin genervt war. Dreckige, teils blutbeschmierte Bettwäsche wurde nur alle 3 Tage gewechselt. Betten wurden von selbst nie gemacht (Aussage zu den letzten beiden Dingen: da hätten sie ja mal was sagen können). Medizinische Hilfsmittel (z.B. Bewgungsschiene) teils uralt und defekt. Die Zimmerreinigung war eigentlich keine. Zeitweise Belegung mit 3 Personen im Zweibettzimmer.
|
wawi57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
oben nach zulesen
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einlieferung erfolgte an einem Donnerstag Feiertag.
Röntgen kein Befund. 2Tage später doch ein CT - Befund Wirbelbruch Lende. Mo Behandlungsvorschlag , Op mit Narkose, oder ruhig stellen mit Orthese. Empfehlung aufgrund des Alters Orthese. Do nach Hause Orthese im Handgepäck. Keine Erklärung keine Einweisung zum Anlegen. Kommunikation mit den Angehörigen zufriedenstellend zwischen Station und Arzt.
Zimmer 3 Patienten, um auf Toilette zu kommen musste erst die Türe freigeräumt werden. Keine Sitzgelegenheiten und kein Platz für Rollator etc.
|
Sandra0012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vor der Op)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach der Op, Narkoseärzte super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zentrale Aufnahme unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Stationspfleger, Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlittenprotese
Sehr gutes Gespräch vor der Op.
Sehr gute Betreuung im Op.
Therapeuten waren gut, hatten aber zu wenig Zeit .
Narkoseärzte: Behandlung vor , wärend und nach der Op super. Vorbildlich.
Unmöglich : Enge Zimmer / 3 Bett. Nach der Op unmöglich sich normal dort mit Hilfsmittel zu bewegen.
Unfreundliches Personal. Mit älteren hilflosen Patienten wird unmöglich umgegangen.
Wenn man selten um Hilfe bat, unmögliche Behandlung.
Personal nimmt den Patienten nicht ernst. Man würde sich anstellen.
Am Wochenende bekommt man keinen Arzt zu sehen.
Bei auftreten Problemen / Schmerzen zu Hause wird nicht darauf eingegangen. Alles normal , bis zu einem Jahr muss man sich gedulden. Ich fühle mich im Stich gelassen.
Nach Monaten Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten außerhalb dieses Krankenhauses, weil die Schmerzen im ganzen Bein schlimmer werden, wurde gesagt , das die Protese sehr wahrscheinlich wieder raus muss.
|
Quecki1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Erfahrungsbericht:
Vom Chefarzt wurde mir eine Hüftgelenkprothese eingesetzt. Nach kurzer Zeit war bereits eine Revisions-OP erforderlich. Es wurden nun Prothesenkomponenten unterschiedlicher Hersteller implantiert.
Postoperativ traten im Hüftgelenkbereich immer stärker werdende Schmerzen und Schwellungen auf. Bei den Nachuntersuchungen konnten die Krankenhausärzte keine Ursache feststellen. Ich kam mir schon vor wie ein Simulant. Nach etwa vier Jahren veranlasste der Chefarzt endlich eine umfangreichere Untersuchung. Die Blutuntersuchung ergab eine hohe Metallionenkonzentration von Kobalt und Chrom, die auf Metallabrieb an der Endoprothese deuteten.
Der Chefarzt empfahl den Austausch des kompletten Hüftgelenkersatzes. Fragen zu möglichen Folgen durch die Metallionen im Blut und den notwendigen Operationsumfang wurden nicht zufriedenstellend beantwortet. Zum neuen Gelenkersatz kamen ebenfalls nur ausweichende Angaben. Mehrfache Aufforderungen zur Aushändigung des schriftlichen Untersuchungsberichtes blieben unbeantwortet.
Bei der HELIOS ENDO-Klinik in Hamburg, mit ihren kompetenten Spezialisten (Ärzte mit hervorragender Sach- und Fachkompetenz), holte ich jetzt eine zweite Meinung ein.
Die Voruntersuchung ergab, dass durch den Metallabrieb starke Gewebeschäden zu erwarten sind und die Metallionen im Blut erfahrungsgemäß zu Organschäden führen können. Eine sofortige Revisions-OP wurde empfohlen.
Bei der OP stellte man großvolumige Zerstörungen im Gewebe und der Muskulatur durch Metallpartikel fest. An der Verbindungsstelle vom Hüftschaftkonus und Konusadapter befanden sich Abriebspuren.
Der MDS in Essen führte eine Fallbegutachtung durch und kam u. a. zu dem Ergebnis, dass laut Herstellergebrauchsanweisung die Implantate nicht in Kombination mit Komponenten anderer Hersteller verwendet werden sollen. Der Hüftschaft kam von einem anderen Hersteller.
Durch die Insuffizienz des Gluteus medius, die Voroperationen, der ausgeprägten Arthrolyse und der starken Schmerzen im Iliosakralgelenk, werden beim Gehen jetzt zwei Handstöcke oder ein Rollator benötigt.
Hallo! Habe den Bericht mit großem Interesse gelesen. Auch ich habe beide Kliniken intensiv kennengelernt. Schon ein Blick in die Klinikbewertungen bei der Helios Endo-Klinik in Hamburg (Orthopädie) macht den Niveauunterschied zum Ev. Krankenhaus Haspe (Orthopädie) deutlich. Auffallend ist auch die völlig andere Führungskultur gepaart mit gutem Teamwork in allen Bereichen.
In Hamburg erhält der Patient auf Wunsch problem- und kostenlos eine CD mit allen Röntgenaufnahmen, OP-Fotos usw., einschließlich aller OP- und Untersuchungsberichte. Die ausgebaute Endoprothese wird ebenfalls ausgehändigt.
Tipp! Die gesetzliche Krankenkasse übernahm alle Kosten der Helios Endo-Klinik, die angefallenen Fahrtkosten einschließlich der Begleitperson und nach der OP die Rückfahrt im Taxi von Hamburg nach Hagen.
lieber nicht hier
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Quecki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Betten für Privatpatienten
Kontra:
Sperrmüll-Sitzgruppen in Zimmern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr wortkarger Chefarzt - von sich aus informiert er nicht, man muss ihm schon alles aus der Nase ziehen. Nachdem sich herausegstellt hat (zumindest habe ich es so interpretiert - es bleibt mir nichts anderes übrig als die wenigen Infos selbst zu deuten), dass er in meinem Fall nicht weiterhelfen kann, hat er Vorstellung bei einem anderen Facharzt vorgeschlagen.
Das fand ich grundsätzlich richtig, bevor an etwas "herumgedoktort" wird, wofür man nicht spezialisiert ist.
Aber vielleich eine Auklärung, eine Empfehlung aussprechen, einen Kontakt herstellen...? Nö!!!
Die Aussage lautet: "Ich habe keine Verbindungen zu Ärzten aus diesem Bereich" Schon seltsam: von einem Chefarzt der Orthopädie, der vom Kongress zum Kongress tingelt, sollte ich doch erwarten können, dass er auch Kontakte zum verwandten Bereich der Neurochirurgie knüpfen könnte. Aber das erfordert die Bereitschaft, auch mal über den Tellerrand schauen zu wollen...
Als nächstes stelle ich die Dokumentation in Frage. Wieso wissen die anderen Ärzte und die Pflegekräfte über die besprochenn Medikationen und den weiteren Verlauf der Behandlung nicht Bescheid???
Da muss ich mich fragen, ob in der Infusion die richtige Mischung ist, wenn ich mit der Krankenschwester klären muss, dass am letzen Tag noch eine verabreicht werden soll. Denn lt. Aussage der Krankenschwester soll ich nur Tabletten bekommen...?!!??
Haben Sie Allergien? Die Frage ist obligatorisch, aber wahrscheinlich hier in Hasper KH auch nur rethorisch. Denn die Antwort wird nicht berücksichtigt.
Also für alle, die gefährdet sind: immer und überall und bei jeder Gelegenheit daran denken, dass trotz dieser Information, die bei der Aufnahme abgefragt wird, hier niemand was darüber weißt!!!! Hätte ich selbst nicht aufgepasst.... (dazu ist man aber nicht immer in der Lage, dann wäre man ausgeliefert!)
Seit 3 Tagen stand mein Entlassungstermin fest, den Entlassungssbericht sollte ich mitnehmen können. Ha, ha,... war selbstverständlich nicht fertig.
Tja, mein liebes Krankenhaus - dafür sollten aber die Rechnungen pünktlich bezahlt werden, oder?
|
Pino88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einmal und niewieder!!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern (Röntgen) sollten durch qualifizierte ersetzt werden!
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also, kann allen nur Raten ein anderes Krankenhaus aufzusuchen!!!
Der behandelnd Arzt war ganz in Ordnung aber die Krankenschwestern und vor allen die in der Abteilung Röntgen sind mit Vorsicht zu genießen!!! Musste mich unter schlimmen Schmerzen mit der Dame vom Röntgen Übels auseinander setzten da sie wohl ein schlechten Tag hatte und wenn ich mir vorstelle das dies kein Einzelfall war, dann tuhen mir die Parienten echt leid.. Auf eine frage meiner seits, hat sich die Frau angegriffen gefühlt und hat mich darauf hin sehr Streit willig angefahren und damit das auf hörte nach mehrmaliger Ermahnung meiner seits musste erst der Arzt reinkommen damit Sie ihre Arbeit gemacht hat und ich mit Röntgenbilder wieder gehen konnte.
|
Karl-Heinz1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist ebenfalls von der Rückrufaktion betroffen.
Ihr wurde Oktober 2007 eine Kappenendoprothese implantiert.
Drei Wochen später erfolgte nach einer medialen Schenkelhalsfraktur eine Revisionsoperation.
Bei der letzten Nachuntersuchung im August 2011 wurde eine erneute Revisionsoperation vorgeschlagen, weil im Blut eine erhöhte Metallionenkonzentration vorhanden ist.
Die Revisionsoperation wurde in der renommierten ENDO-Klinik in Hamburg durchgeführt. Hier handelt es sich um eine Spezialklinik, in der jährlich ca. 3.000 Hüftendoprothesen implantiert werden. Etwa 25% davon sind Revisionsoperationen.
Durch die Metallabriebpartikel zeigten sich u. a. folgende Schädigungen: Bei der Operation stellte man großflächig intramuskulär, auch in Verbindung ins Gelenk, ausgeprägtes Granulom, gelb grün farbig, weitgehend bis in die Ischiasloge fest. Das Granulomgewebe zeigte sich wie ein Pseudotumor mit Verbindung zum Gelenk. Es zeigten sich im Bereich des Konus des zementfreien Schaftes Abriebspuren sowie auch im Bereich des Adapters, Grunulomgewebe mit metallotischem Gewebe im proximalen Bereich des Schaftes.
Aus heutiger Sicht war der Wechsel zur ENDO-Klinik in Hamburg eine gute Entscheidung.
Bei den vorherigen Nachuntersuchungen im Ev. Krankenhaus Hagen-Haspe wollte niemand glauben, dass die jahrelangen extremen Schmerzen von der Endoprothese kamen. Eine Teilnahme am normalen gesellschaftlichen Leben war für meine Frau kaum noch möglich.
Nach Rückfrage teilte man mir mit, dass in der ENDO-Klinik wegen der bekannten Problematik keine Kappenendoprothesen zum Einsatz kommen.
Erfahrene und unabhängige Kliniken, wie die ENDO-Klinik in Hamburg, haben das jetzt zurückgerufene Modell des Herstellers DePuy wegen mangelnder Erprobung nie eingebaut (ARD-Bericht vom 5. Juli 2011: "Schrott im Körper").
Im September lässt sich meine Frau wegen einer fortgeschrittenen Arthrose in der linken Hüfte eine neue Endoprothese in der ENDO-Klinik implantieren.
|
Eilers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Keramik inlays der rechten Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.03.2023 bin ich wegen Hüftschmerzen an der künstlichen Hüfte rechts in die Notaufnahme gekommen.Ich wurde kurz von einem Arzt untersucht und dann auf eine station gebracht,ohne die Ursache zu verrifiziern.Am wochenende wurde garnichts gemacht.Am 21.3. wurde endlich eine Mrtuntersuchung durchgeführt und am 22.3.wurde ich operiert.Ursache war ein Bruch des Keramik-inlays der rechten Hüfte.Da die Entzündungswerte sehr hoch waren,gab Antibiotika und 2 Bluttransfusionen.
Am 24.3. wurde urplötzlich Corona festgestellt,angesteckt durch einen Mitpatienten.Dadurch eine Lungenenzündung.
Daran leide ich noch heute.
Die Verpflegung im Haus war eine Katastropfe und auch die Betreung des Pflegepersonals war sehr lächerlich.
Bis heute keine Entschuldigung des Hauses.Gerichtliche Schritte brhalte ich mir vor
|
XXX252 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, teilweise Pflegepersonal, Verwaltung, Unterbringung
Krankheitsbild:
Künstliche Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß nicht wie es bei einem Privatpatient aussieht, aber als Kassenpatienten ist man nicht gut ausgehoben. Wir haben seit 7 Momaten mehrere Abteilungen im dem Krankenhaus durchlaufen und mussten feststellen, dass es auf den Stationen chaotisch zugeht. Jeder Arzt der gerade Dienst hat ist einer anderen Meinung als sein Kollege. Es scheint unter den Ärzten keine Absprachen zu gegen. Die Zimmer sind klein und das Pflegepersonal teilweise nicht hilfsbereit.
Als letztes war meine Mutter wegen eines neuen Hüftgelenkt Inder Klinik. Es sollten Gewebeproben genommen werden um festzustellen ob noch Bakterien im Gewebe sind. Hintergrund die Bakterien wurden nach der ersten Hüft OP festgestellt, die sich langsam bis zum Implantat vorgearbeitet hatten. Das Hüftgelenk musste entfernt werden und wurde durch einen Spacer ersetzt. Danach konnte sie ca. 7 Wochen nach Hause mit Betreuung durch einen Pflegedienste, da die alltäglichen Dinge nicht mehr selbst berichtet werde könnten. Aufstehen ohne Hilfe und gehen war nicht möglich.
Wie gesagt man hätte ihr bei der letzen Entlassung versprochen, das sie nach der Punktieung stationär bleibe darf und dann neu operiert wird. Aber Assitenzarzt und Oberarzt sind anderer Meinung und nun muss sie wieder nach Hause und muss auf einen Termin warten. Ergebnisse der Punktierung liegen noch nicht vor. Auch hier sind die Ärzte unterschiedlicher Meinung. Ich weiß nicht wie lange sie die Ärzte noch mit dem Thema beschäftigen wollen,aber bald ist das Jahr rum und es ist immer noch nichts passiert. So langsam Zweifel ich als Angehöriger an den Kompetenzen des Fachpersonals. Sollte diese Maßnahme abgeschlossen sein, heißt es für uns nie wieder Mops!
1 Kommentar
Hallo! Habe den Bericht mit großem Interesse gelesen. Auch ich habe beide Kliniken intensiv kennengelernt. Schon ein Blick in die Klinikbewertungen bei der Helios Endo-Klinik in Hamburg (Orthopädie) macht den Niveauunterschied zum Ev. Krankenhaus Haspe (Orthopädie) deutlich. Auffallend ist auch die völlig andere Führungskultur gepaart mit gutem Teamwork in allen Bereichen.
In Hamburg erhält der Patient auf Wunsch problem- und kostenlos eine CD mit allen Röntgenaufnahmen, OP-Fotos usw., einschließlich aller OP- und Untersuchungsberichte. Die ausgebaute Endoprothese wird ebenfalls ausgehändigt.
Tipp! Die gesetzliche Krankenkasse übernahm alle Kosten der Helios Endo-Klinik, die angefallenen Fahrtkosten einschließlich der Begleitperson und nach der OP die Rückfahrt im Taxi von Hamburg nach Hagen.