Zum empfehlen
- Pro:
- Sehr gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Profesionele Therapeuten, sehr freundlich. Vielen Dank an ganze Team,Ihr habt mir sehr geholfen ,nur zum empfehlen
Iserlohner Straße 43
58119 Hagen
Nordrhein-Westfalen
Profesionele Therapeuten, sehr freundlich. Vielen Dank an ganze Team,Ihr habt mir sehr geholfen ,nur zum empfehlen
Alkoholentgiftung hält was sie verspricht - man entgiftet. Es ist meiner Meinung nach ein rein und raus Prinzip. Rein - mit so vielen Medikamenten wie man verantworten kann entgiften - raus - Geld verdient. So funktioniert das System. Ist ja auch richtig so, wir sind da nicht im Ferienlager. Wir sind aber immer noch Menschen und haben das Recht auf Würde. Wir sind krank und der Zweck heiligt nicht die Mittel. Es gibt Pfleger die wirklich etwas bewirken und einem helfen wollen, andersherum gibt es auch Pflegerinnen die einfach nur Ihre Arbeitszeit herum bekommen wollen. Wer kann es ihnen verübeln, sie bekommen vermutlich nur den Mindestlohn, dann sind sie dort aber fehl am Platz.
Ein Arzt der sich eine nach der anderen raucht und Platz im Raucherraum belegt (dürfen nur 4 gleichzeitig rein). Welcher Arzt raucht? Der Arzt wirkt auf mich Kränker als die Patienten, ich mag mir nicht vorstellen was er sich täglich rein pfeift und kompetent wirkt der nicht. Ich würde mich an seiner Stelle schämen. Eine psychologische Psychotherapeutin die gerade ihr Studium beendet haben muss und deren Aufgabe nur darin besteht Neuaufnahmen zu fragen warum sie trinken? Und dies in Word mit Rechtschreibprüfung ablegen muss. Hätte ich dafür jahrelang studiert würde ich mich ebenfalls schämen. Sie läuft stattdessen mit einem herablassenden Grinsen durch den Flur und schreit damit förmlich dass wir kaputte sind und sie die Krönung der Schöpfung ist.
Der Sozialarbeiter ist der Knaller, der liebt seinen Job und macht unmögliches möglich, der lebt seinen Job und hilft wo er kann. Die meisten kann man aber in die Tonne kloppen.
Es ist wirklich nicht schlecht dort, man entgiftet einfach und kann zur Ruhe kommen, Therapien gibt es jedoch nicht (außer Bilder ausmalen/Gesellschaftsspiele spielen und Wikinger Schach - wenn das Wetter okay ist).
Die Angestellten machen ihren Job, das Essen ist wirklich gut und ausreichend, der Arzt und die Psychologin sind eine Katastrophe. Ich hoffe ich konnte helfen
war OK,Personal hat sich mit mir wirklich mühe gegeben,bin kein einfacher Patient????Da alles im Umbau war und Corinna herrschte konnte außer draußen Rum sitzen (unter der Birke bei der armen Rose im Steinkreis)und komische Gruppen aktivitäten nicht viel getan werden.ABER ich hatte glück und kam in eine Gruppe die hat gepasst!das macht ne Menge aus!!habe nie Krankenhäuser nach dem Äußeren beurteilt.in elsey würde ich medizinisch bestens betreut und mit der Berner mehtode umgestellt!!ES GIBT NUR ZWEI KRITICKPUNKTE FÜR MICH,
A) KEINE ABSCHLIE?BAREN SCHRÄNKE
B) DAS ESSEN,ES WAR EIN ALPTRAUM,bei Gott,ich bin aus dem Ruhrgebiet??,es wird gegessen Wat auf den Tisch kommt,aber das Essen auf der Aqua spottete jeder Beschreibung!! der Koch gehört gehäutet und geviertelt,ekelhaft,jedes andere Krankenhaus ist dagegen ein 3 Sterne lokal????aber gut es ging vorbei,und wenn ich nochmal wegen irgend Ner sucht Sache in die Klinik müsste dann nur Aqua!!mein Aufenthalt war 7/2022 vielleicht gibt es ja mittlerweile schlüssel für die schränke und sie haben einen vernünftigen Catering Service gefunden,bzw.kochen endlich selbst!!rückwirkend nochmal ein danke schön an das Personal denn ich bin anstrengend wenn mich was nervt.vieleicht ist der Umbau mittlerweile ja auch schon weiter oder sie sind fertig geworden.soooo,das war mein Senf dazu!!!
ich wünsche allen das sie ihr Ziel erreichen,und wie gesagt,ich kann nur für mich sprechen und ich würde immer wieder in die Aqua ab 50 Jahre gehen.
man hört sich und man stört sich
mfg Dieta Pete- the one and only real carpetflyer #1 Wolkenschieber par exelence
ad amarum finem
Alles war gut....eine tolle Klinik....
Super Pfleger menschlich und medizinisch sehr gut.
Es gibt in STATION 12 , 2 Chefärzte DR.LIEB und der andere.DR.LIEB ist Medizinisch und menschlich gesehen echt Super.Der andere Chefarzt (will seinen namen nochnichtmal erwähnen ist echt mensclich ein total ausfall.Der man gehört in die geschlossene Psyschiatrie.Hat die Liebe zu seinem Beruf schon längst verloren.Ich finde dieser sogenannte CHEFarzt sollte sich besser einen anderen job suchen.Er Heilt keine Patienten,er mach Sie eher SEELISCH krank.Wie gesagt Dr.Lieb ist TOP ,der andere ein flop.
Alles gut soweit nur WLAN Anbindung Fehlt für Patienten "Auf Zeit Beschränkter Art und Weise in diesem Zusammenhang sinnvoll auf Basis der Angehörigen !!!
Ich war seit dem 03.05.21 auf der Station Aqua. Am 20.05.21 wurde ich ins AKH nach Hagen verlegt, Urologie. Ich musste mich dort einer Blasenoperation unterziehen, am 25.05.21 ging es zurück nach Elsey.
Ich kann die Station Aqua nur empfehlen, alle Mitarbeiter machen einen megatollen Job. Herr Doktor Bötel hat immer ein offenes Ohr und findet, in Absprache mit dem Patienten, eine Lösung.
Wer sich hier beschwert, der jammert auf ganz, ganz hohem Niveau. Ich habe vom Beikonsum (Heroin) und Benzos entzogen, substituiert werde ich mit Methadyk.
Es ist ein erheblicher Vorteil, das sich auf der Station nur Mitpatienten ab 50 Jahren befinden und man sich nicht mit Kindern abgeben muss, die einem die Welt erklären wollen.
Die täglichen Aufgaben sind lachhaft und wirklich von Jedem zu schaffen.
Wer etwas für sich erreichen möchte, ist auf der Station mehr als gut aufgehoben.
Wenn man dem Team freundlich, sachlich und fair gegenüber tritt, werden viele Dinge ermöglicht. Das viele Dinge wegen Corona nicht möglich sind bzw. waren, liegt in der Natur der Sache.
Ich habe viele "Werkzeuge" an die Hand bekommen, um draußen zu bestehen. Ich bin von Elsey ins betreute Wohnen, Heimathof, in Gelsenkirchen gegangen.
Diesen Schritt bin ich mit riesengroßer Hilfe von Frau Pickrun, Sozialdienst, gegangen.
Letztendlich werde ich nochmals nach Elsey gehen, um vom Methadyk zu entziehen. Alles der Reihe nach und in kleinen Schritten.
Für Leute die draußen am kiffen sind, denen kann ich nur raten zu versuchen vor der Aufnahme in Elsey den Konsum einzustellen. Das Gras oder Dope ist so hoch gezüchtet, da ist man nach 14 Tagen immer noch nicht messbar und an Ausgang ist nicht zu denken.
Also ich bin mehr als maßlos von der Station 12 enttäuscht. Ich wollte mich wegen meiner akuten medikamenten sucht dort entgiften lassen, es war Oberarzt Visite und der Arzt wollte meine Tabletten die ich auch draußen nehme aufgrund meiner psychischen vor Erkrankungen nehmen muss einfach auf ein Medikament umstellen das bei mir schon mal ausgetestet wurde (ohne erfolg) er beharrte darauf das ich im Anschluß in eine Langzeit Therapie in irgendeinem Dorf hingehen solle wo es nur weibliche Patienten gibt. Als ich dieses verneinte wurde es sehr unfreundlich und ich sagte das ich nach Hause möchte und ich gegen 13 Uhr abgeholt werden kann. Keine chance ich hatte gerade mal eben 15min Zeit um meine Sachen zu packen und die Station zu verlassen!
Also nie wieder,
Größte scheisse die beteurer sagen man darf kein essen bestellen und kommen selber hier mit Pizza auf das Gelände und gönnen es sich im Betreuer Raum WAHRE STORY IS MIR HIER GERADE PASSIERT
Ich war dort zum Drogenentzug( Heroin)Schon bei der Aufnahme merkt man das man richtig ist.Die lockere aber respektvolle Behandlung fällt als erstes auf.Wer sich ein Stück drauf einläßt, kann auch von den Gruppen profitieren,ich hatte zumindest noch oft länger über die Inhalte nachzudenken um mich so neu "einzunorden". In schweren Situationen beim Entzug,ja,auch die gab es,wurde mir soviel Hilfestellung gegeben , mit sehr viel Einfühlungsvermögen.Erstaunlich das dieses Team so unbeschwert arbeitet, wo es einige meiner Leidensgenossen nicht lassen können,ihnen das Leben unnötig schwer zu machen.
Ich für meinen Teil weiß,sollte ich Rückfällig sein, das dies die Klinik meiner Wahl ist!!!!!!!
Wenn man eine reine Entgiftung machen möchte, das heißt ein Zimmer braucht, geregeltes Essen und Medikamente dazu, einen Abstand von dem Konsum Mittel braucht ist man dort an der richtigen Adresse. Leider ist das weitere Angebot das dort angeboten wird nicht hilfreich. Ganz im Gegenteil, man braucht einen starken Charakter um sich gegen bestimmte Personen im Pflege und leider auch Sozialbereich abzugrenzen
Leider ist das Personal im Pflegebereich ein wenig überfordert. Selbst beim Blutdruckmessen hat man das Gefühl es muss schnell gehen und es herrscht dort eine aggressive Grundstimmung. Da gibt es dann eine Ausnahme, das ist der Pfleger Michael der immer sehr freundlich war, eine portugiesische Krankenschwester, deren Namen ich leider nicht mehr weiß und das Nacht Personal. Das waren so die einzigen die authentisch und immer freundlich waren.
Die Gesprächskreise werden laienhaft und nicht professionell geführt.Sehr oft herrscht auch dort eine aggressive Stimmung, aber nicht von den Patienten sondern vom Personal ausgehend. Ich für mich bin ein sensibler Mensch und habe sofort gemerkt dass dort etwas nicht in Ordnung ist und habe mich möglichst wenig geäußert. Deshalb bin ich hinterher nach Möglichkeit nur noch in die Bewegungsangebote gegangen, die mir dann, ehrlich gesagt, mehr gebracht haben.
Gruppenangebote werden von Krankenschwestern geführt die vielleicht einen Zusatzkurs bei der VHS in Psychologie gemacht haben aber in keinem Fall Fachleute sind.
Cannabis bleibt lange im Körper. Meine Messwerte waren auch nach 14 Tagen nicht messbar, so dass ich außer auf dem Klinikgelände nicht das Gebäude verlassen durfte es aber auch keine Alternativangebote gegeben hat sich zu beschäftigen. Rein gar nichts, so dass man nur auf dem Klinikgelände spazieren gehen konnte. Im Winter hätte man ein Problem, es sei denn man schaut gerne Fernsehen. Das war so das Einzige das dort angeboten wurde. Oder ein Mandala ausmalen. Mich hat das leider nicht befriedigt.
Sind es dort alles Einzelzimmer ?
Oder ist das auf jeder Station gleich ?
Absolut widerwärtige Behandlung der Patienten ! Diverse Verstöße gegen die Menschenrechte, wie zb. Rede und Meinungsfreiheit, Körperverletzung durch Unterlassung. Ich bin dort entlassen worden , weil ich unfaire Dinge nunmal anspreche und hinterfrage . Die geben Koffern Sehr starke Neuroleptiker wie Seroauel!! Das macht schwer abhängig und zerstört das Gehirn sogar dauerhaft schon nach kurzer Zeit !! Da können die Patienten lieber weiter kiffen !! Es kommt mir vor , als würden dort Experimente für die Pharmaindustrie stattfinden ! Ich würde von einer "Vergiftungs Klinik sprechen ! Zudem liessen sie einen Heroin abhängigen Mitpatienten über 3 Tage kalt entziehen !! Auf mein Anraten hat er abgebrochen und ist mit mir zum Hagener HBF gefahren , wobei er während der Fahrt brechen musste und den Bus in Mitleidenschaft zog ... Ich habe ihm dann von dafür bekannten Leuten Heroin besorgt , damit es ihm endlich besser geht !! Und sowas schimpft sich "Qualifizierte Entgiftung" ?! Wieso musste ich das alles hinter mich bringen ? Da bin ich als Patient ein besserer Arzt !! Einfach nur erbärmlich und Menschenverachtend was die sich geleistet haben !! Haltet euch besser fern , zu eurem eigenen wohl .
Geschehen am 05.10.19
Geschrieben von Jens Voigt
Bei Fragen bitte melden :
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Sind es dort alles Einzelzimmer ?
Oder ist das auf jeder Station gleich ?
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Pass; ummotiviertes personal gerade bei abt 22 fur manner uber 45 jahren...2 gruppen am tag ansonsten sich selbst überlassen..keine struktur keine angebote reines verwahren...als kiffer besonderes unempfehlendswert da die werte in 2 wochen nicht messbar sind und damit kommt man keinen schritt nach draussen ( jeder junky hingegen bereits nach 4 tagen) was noch mehr zu frust und noch mehr langeweile fuhrt...erkrankungen die nichts mit einer entwöhnung zu tun haben werden nicht mit berucksichtigt und gar nicht oder falsch behandelt so wie bei einen patienten der wasser in den beinen hatte es in wahrheit aber ein gichtanfall gewesen ist....ausser micheal der top pfleger schlechthin der immer ein offens ohr fur die patienten hatte und den frust der anderen patienten aufgrund der langeweile nachvollziehen konnte gibt es leider nix gutes zu berichten...dachte bislang verwahrvollzug gibt es wenn überhaupt nur im knast???!!??? Ne auch leider in kh egal ob ev oder kath.....essen na ja zimmer klein und nix zum abschliesen vieeeeeeellllll tabak zigaretten kaffee usw mitbringen team is unmotiviert nie mehr station 22 fur uber 45!
Sind es dort alles Einzelzimmer ?
Oder ist das auf jeder Station gleich ?
Es gibt dort keine Einzelzimmer soweit ich weiss . Alle Zimmer sind 2 oder manche sogar 3 Bett Zimmer . Geh in eine andere Entgiftung . Kann ich nur empfehlen lg
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Hallo leute,
Ich war vom 12 okt bis 30 okt patient auf der abt22 aqua und entgiftete von alkohl und thc..ausser verwahren in 18 tagen aufenthalt unmengen an tabak und kaffee ( genug klein geld mitbringen) passiert auf der abt einmal gar nichts... Uberhaupt keine freizeitangebote keine abwechselung langeweile ab dem 3 tag...als kiffer sollte man es sich 3mal uberlegen dahin zu gehen...wer wie ich jeden tag gras oder hasch konsumiert bei dem sind wie in meinem fall die werte auch nach 2 wochen noch nicht messbar dh.man darf in der zeit auch nicht das klinik gelände alleine oder mit familie verlassen...fazit fur alle hartcore kiffer besser ne andere klinik ;)) wie gesagt langeweile pur daher nehmt genug tabak mit...das team auf 22 aqua is nicht wirklich interessiert an veränderungen verbesserungen oder verschonerungen damit etwas gegen die langeweile getan werden kann....das es besser geht sieht man wenn man eine abt uber abt 22aqua schaut da geniest man ua kicker dart ne eigene kuche usw...mein fazit wer noch halbwegs fit ist meidet die abt 22 aqua fur patienten uber 45
Ps micheal is schwer in ordnung einer der wenigen lichtblicke auf der abt...
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Da ich selbst Krankenschwester bin und so beide Seiten der Betreuung einschätzen kann, möchte ich mich herzlich für Eure Pflege und auch die die ärtzl. Betreuung bedanken, Ihr habt mein Leben gerettet und mich wirklich ausnahmslos wunderbar versorgt. Mein besonderer Dank an Dr. Urban der mir wirklich immer zur Seite gestanden hat. Schade das Ihr nicht weiter dort wirken könnt und die Abteilungen geschlossen werden. Liebe Grüße Petra Melchert
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Aufnahme am 6.3.17. Der Stationsarzt machte eine Aufnahme-Untersuchung, die gut 20 Min. andauerte. Zimmer-Zuweisung. Keiner der Schränke ist abschließbar - Schlüssel sind verlorengegangen und wurden nicht ersetzt = keine Wertgegenstände mitnehmen. Die Gruppeneinteilung erfolgt scheinbar nach Alter - im EG Personen über 50. Hier sind Abhängige für Alkohol und Rauschgifte gemischt, ebenso gemischt Männer und Frauen. Es hat keine Info-Veranstaltung gegeben, um die Neuaufnahmen mit den Abläufen o.ä. zu versorgen. Benötigte Infos muß man sich selbst besorgen. Es gibt wenig feste Termine über den Tag, außer den Mahlzeiten. Meist sind die Patienten jedoch sich selbst überlassen und müssen sehen, wie sie den Tag rumkriegen. Dies mag ein Therapie-Ansatz sein, mutet jedoch unprofessionell an. Zu den Therapie-Stunden werden z.B. Spiele gemacht wie im Kindergarten. Das mag sicher für Patienten geeignet sein, die bereits sehr destabilisiert sind. Jedoch nicht für Menschen, die zwar ein Sucht-Thema haben, jedoch bis zur Aufnahme ein geregeltes Leben inkl. Berufstätigkeit geführt haben. Hier wird alles zusammengewürfelt, nur weil der Patient ins Alters-Schema paßt. Das Essen: Dazu war nichts Positives zu berichten. Es muß 2 Tage vorher bestellt werden. Geschmack und Zubereitung lassen sehr zu wünschen übrig - erinnert an frühere Krankenhaus-Essen - von Frische wenig zu spüren. Es gibt keinerlei Sport-Aktivitäten. 1 Fernseher für die gesamte Station. Alles in Allem beschleicht einen das Gefühl, daß es sich um eine Verwahrstation handelt. Die Mitarbeiter vermitteln nicht das Gefühl, motiviert zu sein und Interesse an Genesung Ihrer Patienten zu haben. Wenn man überlegt, was diese Therapie kostet und was geboten wird - dann sollte man sich besser woanders behandeln lassen.
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Männer und Frauen sind auf einer Station.
Es gibt weder privat noch Intimsphäre.
Männer die Weckdienst haben,klopfen auch bei den Frauenzimmern nur kurz an und gehen dann ins offene Zimmer.
Hochgradig süchtige können zu jeder Zeit in alle Zimmer. Was ist, wenn mal jemand Nachts auf die Idee kommt ..... niemand bekommt etwas mit.
Oder eine Frau zieht sich gerade um und die Tür wird geöffnet.
Unglaublich.!!!!
HIV Patienten, Hepatitis C, Drogen und Alkoholkranke. Alle auf einem Gang gemischt.
Nachdem ich das erfahren habe, bin ich sofort hin und habe meine Frau dort abgeholt. Nie mehr dort!! Schade für den sehr gut behandelnden Arzt.
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Ein schönes älteres Krankenhaus mit netten Personal und Ärzten die sich nicht nur auf intellektueller Basis den Patienten mitteilen. Vorgespräche zur anstehenden stationären Aufnahme werden äußerst exakt ausgeführt. Die Zimmer sind mit freien TV Geräten, großzügigen verschliessbaren Schränken, Dusche und WC ausgestattet. Leider gibt es dort kein zugängliches WLAN. Wasser, Kaffee oder Tee gibt es zu jeder Tag und Nachtzeit. Das Essen auf dem Zimmer sowie in der Cafeteria..vorzüglich. Möchte ich etwas anderes besuche ich ein Gourmet Restaurant meiner Wahl oder geh mal kurz rüber zur Pizzeria nebenan. Der äußere Bereich gestaltet sich aus einen kleinen, wilden Innenhof. Ich mein..ich sah dort sogar ein paar Schlangen und Tiger. Kurz..dieses Krankenhaus kann man weiter empfehlen.
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Mangelnde Hygiene, mangelnde Betreuung der Patienten, Patienten werden auf den Toilettenwagen durch den Gang geschoben, weil keine Rollstühle da sind. Auf Station 4 eine mehr wie unfreundliche Schwester, die lieber mit einem langen Gesicht rum läuft, als sich um die Patienten zu kümmern. Mein Mann musste sich selber um den Gesundheitsstand des in Behandlung befindlichen Vaters kümmern. Der Vater mit akuter Atemnot, rotem Kopf und schlechten Sauerstoffwerten, wurde auf seinem Zimmer wo er alleine drin lag, nicht richtig betreut. Wenn mein Mann nicht gekommen wäre und sich um den Gesundheitszustand gekümmert hätte, wüsste man nicht was passiert wäre. Die unfreundliche Schwester fand die Beschwerde meines Mannes unzutreffend. Nach dem mein Mann dann noch einmal die Notklingel gedrückt hat, kam der Pfleger und hat sofort reagiert und einen Arzt dazu gerufen, unser Vater wurde daraufhin sofort auf die Intensivstation gebracht. dort ist er in die besten Hände gekommen. Es ist eine Frechheit wie das Elseyer Krankenhaus mit den Patienten umgeht, es wird dort wohl so viel gespart, das es zu Lasten der Patienten geht.
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Ich war sehr nervös vor der OP, gerade weil es nicht die erste überhaupt, aber die erste in diesem Krankenhaus werden sollte. Das Vorgespräch war sehr informativ und menschlich und hat mir alle Angst genommen. Die Operation verlief komplikationslos und auch die Behandlung danach war toll.
Ich bin begeistert von der Freundlichkeit und Kompetenz der Ärzte, die ich dort getroffen habe, insbesondere dem Oberarzt Dr. Driouch. Dessen herzlicher Umgang mit Patienten sollte nicht unerwähnt bleiben. Zudem erklärt er alles mit einer Ruhe und Geduld, die ich bei Ärzten selten erlebt habe.
Ich kann die Chirurgie uneingeschränkt empfehlen. Tolles Team. Tolle Atmosphäre.
Einzig das Essen im Krankenhaus ist nicht besser zu beschreiben, als mit den Worten " üblicher Krankenhaus-Fraß".
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Vor ein paar Tagen war ich als Notfallpatient in der Ambulanz dieses Krankenhauses.
Der sehr freundliche und hilfsbereite Arzt hat mir alles genau erklärt, weitere Untersuchung wie z.B. röntgen erfolgten schnell und die medizinische Versorgung war auch hervorragend.
Einziges Manko sind die sehr langen Wartezeiten in der Ambulanz.
Ich musste täglich zum Verbandswechsel und musste dafür einfach zu lange warten.
Ansonsten gibt es gar nichts zu beanstanden ;-)
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Heute wurde mir die Gallenblase entfernt
Etwas schmerzen noch
Die Schwestern und Ärzte sind sehr nett
Schöne Zimmer
Bin sehr zufrieden
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Diese Klinik kann ich nur empfehlen, da dort alles stimmt. Vom Personal bis zu den Ärzten, sehr um die Patienten bemüht. Ich hatte eine Knie TEP und war auch schon vor 3 Jahren im Esey, es hat sich nichts verändert. Ob Privat der Kassenpatient es werden alle gleich behandelt.
Hervorheben möchte ich auch die Leistung von Dr. Brenne, für mich ein Arzt der es einfach drauf hat. Die physiotherapeutische Behandlung nach meiner Knie TEP war noch mehr als super, so ein tolles Personal habe ich noch nie erlebt. Schade, daß es keine Termine außerhalb des Krankenhauses gibt, ich würde bis Hohenlimburg fahren. Ich lag 13 Tage auf Station 5, daß Personal dort ist einfach super, immer höflich und kompetent, was ich manchmal bewundert habe, denn es gibt ja schon (aus meinem Blickwinkel)Patienten, die sehr anstrengend sind, als wären diese allein in der Klinik. Ich kann nur sagen weiter so !!
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Sehr nettes Personal und insbesondere die Ärzte der Schmerztherapie ausgesprochen Kompetent. Ich selbst bin seit ca. 8 Monaten bei Dr. Eickenhorst der immer für mich da ist. Seine Behandlung sowie Verordnungen sind schlüssig und hilfreich. Die Ausstrahlung dieses Arztes und die erforderliche Zeit die er sich nimmt sind ohne Übertreibung Referenz dafür wie man sich einen Arzt wünscht. Mehr geht nicht und meine Schmerzen haben sich stark reduziert dank dieses Menschen. Absolute Empfehlung. Ich möchte anmerken das ich hier ausschließlich von der Abteilung Schmerztherapie berichte da mir aus anderen Abtlg. die Erfahrung fehlt.
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Aufgrund der Erfahrungsberichte hier bin ich vor 2 Wochen ins KH Elsey gegangen u habe mir die SD entfernen lassen. Ich kann sagen einfach nur TOP!! Die Abläufe vorher, die Vorgespräche mit dem Chirugen u Anästhesisten hatte ich bis dato noch nie so aufklärend gehabt. ( 15 Op's vorher). Keine Belehrungen weil ich Raucher bin u klare Aussagen was die Op anging. Ich fühlte mich hier richtig u gut aufgehoben. Vor allem war es mir wichtig das man auf meine Probleme der Bandscheibe einging wegen der Verlagerung während der Op. Da bekam ich ein wenig Angst aus Erfahrung von meiner Nieren Op. Da musste ich fast nochmal auf'n Tisch solche Schmerzen hatte ich an der Bandscheibe. Aaaber nüscht war da. Nicht mal ansatzweise ein ziehen oder Verspannungen von denen alle erzählt haben. Im Gegenteil mein Rücken ging es gut! Hatte vorher auch noch viel Spass mit den Op Schwestern u den Anästhesisten. Auch auf der Station wurde ich freundlich aufgenommen. Das einizig neg. das man dort so gut wie gar nicht nach der Op nach mir geschaut hat um die Vitalwerte zu messen. :O( Im ganzen aber war es sehr angenehm u ich würde jederzeit dort wieder hingehen.
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Ich hatte einen Leistenbruch und bin vom jetzigem Chefarzt operiert worden. Damals seine erste "Leistenbruch-OP", im Elseyer. Einwandfreie OP- TOP Patientengespräch vor der OP und supernette Schwestern ( weil kompetent ), auch in der Tagesklinik.
Meine Freundin mit Herzproblemen, des öfteren in der "Notfallambulanz" behandelt! Sofortige, schnelle Behandlung zu jeder Tageszeit durch das Klinikpersonal und durch die Ärzte!!
Dieses Krankenhaus besticht nicht nur durch den "familiären Charakter" sondern besonders durch einwandfreies und gutes Personal!! Kein Vergleich mit Kliniken in Hagen ( z.B.: AKH ).
Bestnote : Besonders empfehlenswert- Schulnote 1
Ein treuer Patient.
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Also, ich kann nichts gutes über dieses Krankenhaus Berichten.
Meine Mutter lag von Mitte August 2012 und 4 September 2012 in dem Krankenhaus. Sie wurde gut umsorgt keine Frage, aber wie sie entlassen wurde ist unter aller sau gewesen.
Man hat sie direkt von der Intensivstation nach Hause gebracht ohne sie vorher zu Mobilisieren oder sonst etwas. Selbst die bei einlieferung versprochene Hilfe vom Sozialdienst falls sie ein Pflegefall würde hat nie stattgefunden.
Das Ende vom Lied, 2 Monate Später kämpft meine Mutter ums überleben, weil Sie eine Lungenembolie erlitten hat, weil dieses scheiß Krankenhaus meine Mutter nicht Mobilisiert hat auch auch dem Hausarzt nicht mitgeteilt hat das sie mobilisiert werden soll.
Es ist unter aller Sau, dass man einen Patienten der vorher noch laufen konnte der liegens ist auf der Intensiev mit mehreren Fieberschüben einfach entlässt ohne Ihn auf die Beine zu bekommen.
ICh werde schauen, ob ich das Krankenhaus nicht verklage, weil sowas hat ein patient nicht verdient was die da abgezogen haben.
Das beste ist ja, das selbst Patientenunterlagen die die Befreiungskarte der Krankenkasse da verloren geht und man gesagt bekommt wir wissen gar nicht wie sowas aussieht.
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Am 10.09.12 wurde meine Schilddrüse entfernt. Schon das 1. Gespräch mit Dr. Dehnst hat mich davon überzeugt hier richtig zu sein. Dieser Eindruck hat sich nach dem Anästhesiegespräch noch verstärkt.
Ich habe schon in etlichen Krankenhäusern gelegen und kann sagen : Hier passt alles und sogar das Pflegepersonal ist immer freundlich, nimmt sich Zeit für Patienten und Geduld ist hier kein Fremdwort....das gleiche gilt für die Ärzte !!!!!
Hier muss keiner mit Schmerzen leben sondern es wird sofort reagiert und geholfen..
Der Menüplan hat für jeden Geschmack das richtige zu bieten. Wer hier nicht satt wird ist selber Schuld.
Leider gibt es ein Problem dass aber zu lösen ist, das Reinigungspersonal muss um einiges besser werden.
Das Krankenhaus ELSEY ist absolut empfehlenswert, ich würde immer wieder in diese Klinik gehen wenn ich operiert werden müsste !!!!!!!!!!
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Als Privatpatient habe ich zwei Tage in Elsey verbringen müssen. Die Station "5" liegt direkt mit Blick auf die Hauptstraße sodaß man in der Nacht meint unter einer Autobahnbrücke zu schlafen vor Lautstärke durch LKW`s.
Desweiteren war das Personal wenig freundlich und bemüht.
Dieses Krankenhaus kommt für mich nicht mehr in Frage und Gott sei Dank waren es nur zwei Tage!!
Es ist ja sehr bedeuerlich aber als Privatpatient ein Zimmer zur Straßenseite, Schock, da ist ein Hotel angebracht, mit Blick auf das Meer usw..
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Ich bin im März 2012 an einem Bruch der Bauchdecke operiert worden. Durchgeführt wurde die OP vom Chefarzt . Auffallend war die erstklassige Information vor der OP. Zunächst durch den operierenden Arzt, dann durch den Anästesisten. Alles war erstklassig organisiert. Die medizinische Qualität war erwartungsgemäß sehr gut. Apparatemässig ist man hier sehr modern ausgestattet. Die Therapie der Postoperativen Schmerzen wurde durch eine sehr effektive Spinalanästesie unterstützt Die Betreuung vor und nach der OP war vorbildlich. Die Betreuung durch die Pflegekräfte ertklassig und sehr professionell. Die Atmosphäre habe ich fast als familiär empfunden. In dieser Abteilung (Station 4) ist man wirklich noch Mensch. Als kurz nach der OP Probleme bei mir auftraten, die nicht einmal gravierend waren, dauerte es mitten in der Nacht nur Minuten bis ein Arzt und kurz darauf sogar der Oberarzt bei mir waren und halfen. Man merkte förmlich, dass hier nichts dem Zufall überlassen wurde, sofort wurden Untersuchungen veranlasst um Eventualitäten auszuschliessen. Ich habe auch ohne Zusatzversicherung fast täglich den Chefarzt gesehen. Darüber hinaus wurde ich von 1 oder 2 weiteren Ärzten täglich aufgesucht. Das Zimmer war klasse, eigener Fernseher, ausreichend Raum. Das Essen war super, hier hat sich in dem Krankenhaus wohl etwas getan. Lediglich das Timing war hier verbesserungswürdig (Frühstück kam zu spät). Nach allem was ich in unserer Region mit Krankenhäusern erlebt habe war dieses ein wares Schmuckkästchen und ich hoffe es gelingt trotz des Kostendrucks das beizubehalten. Ich würd jedenfalls sofort wiederkommen.
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Ich war in der 1.Dezemberwoche zur Schilddrüsen-Op(Entfernung) im Elseyer Krankenhaus. Der Chefarzt hat sich beim Vorgespräch sehr viel Zeit genommen und alles ausführlich erklärt. Bestehende Schmerzen im Schulter und Nackenbereich wurden notiert. Dies sei wichtig für die Lagerung im OP.Das anschliessende Gespräch mit dem Narkosearzt war ebenfalls ausführlich.Akute Probleme ,siehe oben, wurden ebenfalls besprochen. Eine spezielle Schmerztherapie wurde angeboten. Am OP-Tag sehr netter und freundlicher Empfang auf der Station. OP verlief ohne Komplikationen. Im Aufwachraum bereits Nachfrage ob Schmerzen bestehen. Kopfschmerzen,Verspannungen im Schulter-Nackenbereich--bekam Schmerzmittel. Nachmittags -Kurzvisite durch den Chefarzt.Am selben Abend schon kurz aufgestanden und normales Abendbrot erhalten.
Am nächsten Tag langes Gespräch mit dem Narkosearzt/Schmerzspezialist wegen der vorher schon bestandenen Beschwerden. Verordnung von speziellen Schmerzmitteln und muskelentspannenden Medikamenten. "Chronischer Schmerz ist auch eine Krankheit, man muß es nicht aushalten, kann zu Depressionen führen". OP-Wunde schmerzte kaum.
Das Essen während der gesamten Zeit war gut und reichlich, das Pflegepersonal empfand ich als sehr freundlich und kümmerte sich sehr. Die empfohlene Schmerztherapie werde ich weiterführen. Die weitere Kontrolle ( Schilddrüsentabletten ) übernimmt mein Hausarzt.Entfernung der Drainagen am 3 .Tag. Fäden gezogen und Entlassung am 5.Tag , Stimmbandkontrolle.
Ich fühlte mich in diesem Krankenhaus jederzeit gut und kompetent behandelt und versorgt und kann es nur empfehlen.
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Ich ging mit einem doppeltem Leistenbruch in die chirugische Ambulanz zu Dr. Dehnst. Das Gespräch war sehr ausführlich und es wurde gleich ein Optermin gemacht. Einen Tag vor Op wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Die Anästhistin war sehr nett und hat mich sehr ausführlich über die Narkose aufgeklärt. Auf Station 4 wurde ich ebenfalls sehr freundlich empfangen. An Optag lief alles sehr gut ab. Bei der Op wurde allerdings festgestellt, dass ich "nur" einen Leistenbruch hatte, dafür aber auch einen Narbenbruch. Beides wurde vom Chefarzt Dr. Dehnst behoben. Nachversorgung im Anschluss an die Op war hervorragend. Die Ärzte und Schwestern geben alles für die Patienten. Immer da, wenn man Fragen oder Wünsche hatte. Nie mies gelaunt!!! Hier kriegt man den Chefarzt noch zu sehen und zu sprechen!!
Was nicht so prickelnd war, war das Essen und die Sauberkeit.
Das Essen war mittags fast kalt und geschmacklich nicht so toll. Die Putzfrau war in drei Minuten fertig; es wurden noch nicht mal die Nachttische beim Putzen an die Seite geschoben.
Es war jetzt das 8. Mal, das ich in diesem Krankenhaus lag und würde immer wieder hingehen. Man wird sehr freundlich und menschlich behandelt.
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Meine Schilddrüse musste heraus und die Entscheidung fiel auf das Krankenhaus Elsey.
Als Angstpatient stellen solche Situationen für mich ein persönliches Fiasko dar. Ich muss aber sagen, dass ich hier das erste Mal in meinem Leben positive Erfahrungen sammeln durfte.
Jeder im Haus war über meine Situation informiert und hat sich alle erdenkliche Mühe gegeben, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Wirklich jeder!
Die Ärzte erklärten mir alles ausführlich und vor allen Dingen verständlich, es blieben keine Fragen offen.
Die Aufnahme erfolgte freundlich und ohne lange Wartezeiten.
Die Entlassung ging genauso problemlos über die Bühne.
Das Personal ist stets freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer waren ansprechend und sauber.
In dem Krankenhaus gibt es eine kleine Kantine, die sauber und ordentlich geführt wird.
Leider muss ich jetzt doch noch einen einzigen negativen Punkt ansprechen. :-(
Das Essen war ein absolutes "no go". Egal was es gab, es sah nicht sehr ansprechend aus und roch auch wenig appetitlich. Ich habe mir während meines Aufenthaltes mein Essen mitbringen lassen, weil es gar nicht ging. (Ich kann natürlich nur meine persönliche Empfindung wiedergeben.)
Ansonsten gibt es wirklich nichts negatives zu berichten.
Sollten auch Mitarbeiter des Hauses diese Berwertung hier lesen, dann nochmals ein ganz herzliches D A N K E an alle!
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Intensivstation: sehr umsichtiger, liebevoller Umgang mit den Patienten, z.B. Lieblingsessen, u.a., gutes Team.
89-j. Vater wurde mit Nierenversagen/Lungenentzündung eingeliefert-glücklicherweise hier her!
Man hat sich ernsthaft und erfolgreich bemüht, ihn medizinisch richtig und gründlich zu versorgen (was woanders in derselben Sache später anders lief)!
Er hat sich insgesamt sehr wohl gefühlt, gute Behandlung, war traurig über Entlassung, wäre gerne länger geblieben!
Keine Infektionen wg Hygiene im Kr.haus erworben.
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Kann nur Gutes sagen, sowohl über das Pflegepersonal als auch über Sauberkeit und Einrichtung.
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Ende Juni 2009 wurde ich mit einem Zusammenbruch des Körpers in die Innere Medizin eingeliefert, empfangen von einem überaus freundlichen Pflegepersonal, soiwe kompenteten Ärzten erfolgten danach sämtliche ( z.T. ) aufwendigen Untersuchungen sehr zügig und kompetent.Die Befunde wurden ausführlich besprochen, die Theraien aren so erfolgreich, dass ich schon nach wenigen Tgaen nach Hause konnte. Ich kann einfach nur Danke sagen.
Ich bin leider ganz und gar nicht zufrieden. Bin am 15.07.2009 eingeliefert worden und man sollte mir mein Körperwasser reduzieren. am 29.07.2009 bin ich entlassen worden undwas ist passiert? Nichts! meine Medikation wurde umgestellt. Am Entlassungstag bekam ich den Arztbericht für meinen Hausarzt in dem stand,das sich mein Gesammtzustand um ein wesentliches gebessert hätte und auch mein Gewicht reduziert wurde und das letzte ist eine glatte Lüge! Mein Gewicht wird langsam mehr und mein wasser auch. die 14 Tage hätte ich mir sparen können und auch der AOK!
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Kann mal wieder nur positives sagen...;-))
Wurde sehr gut beraten, der Eingriff war ebenso problemlos.
In der Notaufnahme wurde ich sehr freundlich behandelt.
Das OP-bzw Anästhesie-Team war absolut freundlich und kompetent.
Auch das Team von Schwestern und Pflegern auf der Station 4 war immer freundlich und bemüht.
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Positive Eindrücke bekam ich in der Notaufnahme.
Sehr freundliches Team aus Ärzten und Krankenschwestern.
Im OP kann ich nichts gegenteiliges sagen. Kompetent, fachlich sehr gut und ein sehr freundliches, gewissenhaftes Team.
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Bei mir mußte die Gallenblase entfernt werden. Die Ärzte waren super nett. Das Personal ebenfalls super und zuvorkommend und keine Frage blieb offen! Das Essen war fantastisch, obwohl ich dachte bei Schonkost schmeckt es nicht so gut, aber KOMPLIMENT! Das Zimmer war sehr sauber, ruhig und mit eigener Toilette und Dusche ausgestattet.
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Hatte Gallenblasenentfernung, Ärzte nett, Schwestern und Pfleger nett, guter Verlauf, schnelle Entlassung.
Essen war okay, Zimmer war ruhig.
1 Kommentar
Sind es dort alles Einzelzimmer ?
Oder ist das auf jeder Station gleich ?