Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

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Kirchfeldstraße 40
40217 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen

100 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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138 Bewertungen davon 13 für "Orthopädie"

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Notfallambulanz

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Januar2024
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fr.Doktor Lindner und Schwester Vanessa, waren absolut TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von A-Z war alles positiv. Ich kann nichts schlechtes Sagen bzw Schreiben
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter ausgekugelt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient mit meiner ausgekugelten Schulter am 17.Januar um 17 Uhr in der Notaufnahme. Ich wurde optimal betreut, und behandelt sowie versorgt. Alles ging reibungslos ohne lange Wartezeit, als richtiger Notfall. Frau Doktor Lindner und Schwester Vanessa (die auf dem Bauernhof wohnt), habe sich sehr gut um mich gekümmert. Schwester Vanessa hat ständig meinen Arm gehalten, und mir gut zugeredet. Ich jederzeit auf dem laufenden, und wusste was mit mir passiert. Genauso stelle ich mir eine Versorgung als "Richtiger Notfall" vor. Wenn ich eine Zerrung oä. habe, muss ich mit Wartezeit rechnen, wenn dann solche Fälle wie ich da rein kommen. 10 Sterne von 10....

Hotelklinik Haus 1 - 1a

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles Personal, schönes großes Zimmer, sehr gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschleiß des zweiten Hüftgelenk, neues Hüftgelenk eingesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2023 wurde ich von Dr. Mumme zum zweiten Mal operiert (erste Hüft-OP 2021). Diesmal war es das linke Hüftgelenk.

Untergebracht war ich (als Privatpatient) in der Hotelklinik Haus 1 (HokII-H1).

Auch diese Operation verlief einwandfrei und das zweite Hüftgelenk sitzt wunderbar. Kann jetzt mit meinen beiden neuen Hüftgelenken schmerzfrei gehen.

Die Vorgespräche und Nachbetreuung durch Dr. Mumme waren sehr gut. Man kann Dr. Mumme bestens und als sehr kompetenten Arzt empfehlen.

Die Versorgung durch das Klinikpersonal und das Essen waren 1a (sehr gut). Es fehlte mir an nichts, das Personal war sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich.

Wie im 5-Sterne Hotel (Hotelklinik Haus 1)

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung durch Dr. Mumme)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (1a)
Pro:
Professionelles Personal, gute Versorgung, schönes großes Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschleiß des Hüftgelenk, Neues Hüftgelenk eingesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2021 wurde ich von Dr. Mumme am Hüftgelenk operiert. Untergebracht war ich (als Privatpatient) in der Hotelklinik Haus 1 (HokII-H1). Die Operation verlief einwandfrei und das neue Hüftgelenk sitzt/passt wunderbar. Ich kann jetzt schmerzfrei gehen. Vorgespräche und Nachbetreuung durch Dr. Mumme waren sehr gut. Man kann Dr. Mumme nur empfehlen.

Die Versorgung durch das Klinikpersonal und das Essen waren 1a (sehr gut). Es fehlte mir an nichts, das Personal war sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich.

Schulter top, Nachbehandlung enttäuschend

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hellhörige Mehrbettzimmer, genervte Ärzte, gestresstes Personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (fand nie statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (die Schulter OP war ein Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (top Anmelde und Abmeldeprozedere)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (renovierte und schöne Klinik)
Pro:
Krankenpfleger(innen),Physio, Anästhesie
Kontra:
Ärzte, das Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Orthopäde hat im EVK Belegbetten. Hab ihn weder vor noch nach meiner Schulter OP gesehen. Wie meine OP verlief, wurde mir erst am 2. Tag kurz und knapp auf mein hartnäckiges Nachfragen hin erklärt. Ich wachte in einem Dreibettzimmer auf, zwischen zwei ältere schwer kranke Omas die ununterbrochen schrien ( keine Übertreibung). Ich dachte zuerst man hätte mich in die Psychiatrie verlegt. Rechts die Dame hatte furchtbare Schmerzen (Hüfte gebrochen), weinte und jammerte, doch niemand verstand ihre Sprache( polnisch) und niemand machte sich die Mühe einen Dolmetscher zu organisieren um ihr zum Beispiel mal zu erklären was sie hat und warum ihre OP verschoben werden musste. Als klar war, dass sie nicht operiert wird , hatte sie bereits 20 Std kein Wasser und Essen. Aber trotzdem musste sie weitere 3 Std aufs Abendbrot warten. Ich besorgte ihr zwischenzeitlich das nötigste, was als Frischoperierte nicht so einfach war. Für mich war es extrem anstrengend am OP Tag und 1. Tag danach zu verhindern dass sie nicht aus ihrem Bett fiel, da sie immer wieder versuchte unter grossen Schmerzen aus ihrem nassen ( Urin) Bett zu klettern. Dem Pflegepersonal kann man dies nicht vorwerfen. Die waren alle stets freundlich, fleissig - aber leider auch völlig überlastet. Links von mir die Oma schrie im Halbschlaf so laut , dass ich bereits nach 2 Std am OP Tag völlig fertig war. Ohne Schlaf habe ich mehrfach am OP Tag und den Tag danach um eine Zimmerverlegung gebeten. Erst abends, als ich auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen wollte, reagierte endlich eine Schwester und verlegte mich ins Nachbarzimmer. Dort hörte man die Schreie der beiden Patientinnen die ganze Nacht durch. Meine beiden neuen Mitpatientinnen( sehr nette Frauen) waren zutiefst erschüttert. Für mich war dies ein traumatisches Erlebnis. Unverständlich auch mein ärztl. Entlassbrief. Dort standen Unwahrheiten wie z. B. die erfolgreiche Mobilisation mit einer elektr. Armschiene, welche ich nie bekommen habe.

Gutes Krankenhaus nur die Hygiene kommt zu kurz bei der Zimmerreinigung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu kleines Zimmer für drei Patienten mit Unterarmhilfen)
Pro:
Arzt, Krankenschwester, Physiotherapie
Kontra:
Sauberkeit und Essen
Krankheitsbild:
Knie-tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwester und Pfleger immer nett und freundlich. Hören einem zu und helfen immer, egal ob sie viel zu tun haben oder nicht. Ärzte mäßig muss ich sagen alle sehr nett und kompetent, wenn man fragen hat werden diese auch in verständlicher Weise erklärt. Das einzige was hier wirklich nicht in Ordnung ist, die Sauberkeit der Putzteufel. Dreck liegt leider auch noch nach drei Tagen an der selben Stelle.

SINNLOS

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viereinhalb Stunden gewartet! Wurde immer nach hinten verschoben. Ich sollte zum normalen Arzt gehen trotz starker Schmerzen. Termine bei normalen Ärzten waren erst nach drei Wochen verfügbar aber das war denen egal. Die Empfangsmitarbeiterin sagte mir, dass gewünschte Fachärzte da sind (Orthopädie) nach viereinhalb Stunden sagte eine ziemlich unerfahrene Ärztin „wir können Ihnen hier nicht helfen und verschrieb mir Schmerzmittel. die sinnlosesten viereinhalb Stunden meines Lebens! mir hätte man am Anfang sagen können, dass keiner von der Orthopädie Abteilung anwesend ist. Bis auf ein zwei Mitarbeiter sind fast alle genervt, schlecht drauf und unfreundlich.

Sehr gute Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Die Aufzüge sind sehr Reparatur bedürftig
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gebäude ist nicht so mein Fall. Die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Das Pflegepersonal war auch immer sehr freundlich und hilfsbereit, was auch auf die Physiotherapeuten zutrifft. Ich fühlte mich immer ernstgenommen und jede Frage wurde beantwortet.Ich kann das Krankenhaus bedenkenlos weiter empfehlen

Nur nette Mitarbeiter angetroffen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, nett, hilfsbereit, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Umstellungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.04.2016 für eine Woche auf der Station 1b nach einer Umstellungsosteotomie, diese wurde dort von einem operierendem Orthopäden als Bettenbelegung durchgeführt. Ich habe dort die tollsten Schwestern und Pfleger angetroffen, die man sich nur vorstellen kann. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen und würde jederzeit wieder dort hingehen. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an alle. Auch möchte ich erwähnen, daß dass Essen dort auch für eine Grossküche sehr gut ist.

keine ernsthafte Diagnostik, Arzt nicht zu sprechen.

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Lange Wartezeiten sind vermutlich am Wochenende normal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Zimmer war extrem trist. kein TV, Fenster seit Jahren nicht geputzt und nahezu undurchsichtig.)
Pro:
Überwiegend freundliche Versorgung auf der Station
Kontra:
Es fand keine ausreichende Diagnostik statt, keine Behandlung, keine ausreichende Kommunikation
Krankheitsbild:
Schmerzen im Bereich des unteren Rücken / Gesäß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin hatte sehr starke Schmerzen im unteren Rücken/Gesäß und konnt sich kaum bewegen.

Freitags ist sie in die Notfallpraxis am EVK gehumpelt. Dort vermutete man einen Bandscheibenvorfall, schickte sie aber nach Hause.

Am Samstag waren die Schmerzen dann so schlimm, dass sie den Notarzt gerufen hat. Der brachte sie in's EVK und dort musste sie dann (Samstag morgens) weitere 3h warten, bis ein Arzt sich um sie kümmern konnte. Es wurde ein kleines Blutbild gemacht.

Sie wurde mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall auf die Station 2B gebracht. Dort lag sie dann bis Montag, ohne weiter untersucht zu werden. Sie bekam nur Schmerzmittel. Die Betreuung durch die Station war angemessen und freundlich.

Montags wurde sie dann endlich in's MRT gebracht und ein BSV konnte ausgeschlossen werden. Aber die Schmerzen wurden nicht weniger. Dazu kam Fieber bis 39°C. Es wurden Blut und urin untersucht. Fiebersenkende Medikamente wurden verabreicht.

Von Montag Mittag bis Mittwoch Mittag wurde dann aber keine weitere Diagnostik betrieben. Nur Schmerzmittel wurden weiter verabreicht. Mittwochs erschien auch kein Arzt zur Visite und es war weder vor Ort noch telefonisch möglich einen Arzt zu sprechen.

Um eine ernsthafte Behandlung in einem anderen Klinikum zu erreichen, hat sie das EVK auf eigenen Wunsch verlassen.

Alles in Allem in Ordnung und akzeptabel

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
alter Bau, Baustelle im Hause
Krankheitsbild:
Osteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühte mich im EVK gut aufgehoben. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und kompetent. Trotzdem merkt man, dass sich alle am obersten Level bewegen. Auch hier ist die Zahl des Pflegepersonals deutlich zu niedrig.
Das Krankenhaus selber macht keinen mordernen Eindruck. Zudem die Baustelle für ein gewisses unbehagen sorgt, wenn dort von 7:00 h bis 19:00 h gearbeitet wird.
Die ärztliche Versorgung war einwadfrei und diesbezüglich gibt es keinerlei Beanstandung.

Ich war nicht gut aufgehoben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der ärztlichen Leistung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Untersuchung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Klinik würde ich wieder aufsuchen aber nicht mehr Orthopädie)
Pro:
eine Schwester war nett
Kontra:
Ich fühlte mich dort sehr unwohl nicht gut betreut
Krankheitsbild:
Hexenschuss und Hörsturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.11.2010-02.12.2012 als Privatpatient auf der Station Unfallchirugie/Orthopädie,weil für mich auf der HNO Station, wo ich eigentlich hin gehörte kein Bett frei war. Ich habe mich vom ersten moment sehr unwohl gefühlt,schlechte betreung vom kompletten Personal. Man hat mich spüren lassen, dass ich eigentlich nicht dort hin gehörte. Ich habe bis zum Mittag des 30.11.2012 nach einem Arzt gebettellt. weil mich ein starker Hexenschuss plagte. Ich war um 8.00 h in der Aufnahme gegen 15 Uhr bemühte sich nach mehrmaligen nachfragen ein sehr unfreundlicher Facharzt zu mir. Von Fußende des Bett stellte er seine Diongnose und ordnete Medikamente an,ohne mich überhaupt untersucht zu haben. Man hat mich auch nicht nach Allergien gefragt,wegen der Medikamente. Bewegung tat mir gut als lief ich viel durchs und um das EVK. Nach einem Spaziergang am 01.12.2012 gegen 21.15 wollte mich der gleiche Arzt aus dem Krankenhaus werfen..mich als Privat und schonungsbedürftigen Patienten,tags zuvor besuchte . Die Meldung an die Ärtzekammer steht noch aus. Einen Tag später endlich kam ich auf meine Station HNO,die reine Wohltat. Hiermit grüße ich alle Ärzte und Schwestern auf dieser Station. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt . Vor Jahren war ich schon mal im EVK, in der dermatologischen Abteilung. Auch dieser Aufenthalt war sehr erholsam. Was ich von der Unfallchirugie /Orthopädie nicht schreiben kann. Ich werde als Patient nie wieder dort sein. Auch alle freunde und bekannte die mich besuchten, waren entsetzt von meinen Erfahrungen. Dann gab es auch noch probleme mit einer privaten Rechnung,bis hin zum Anwalt. Schon alles sehr merkwürdig. Schade das ich diesse schlimmen Erfahrungen machen musste...trotz meines Hexenschuss und Hörsturz

Kniegelenkinfektion durch Krankenhauskeim

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenkinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei einem Routine-Eingriff (Meniskus-Teilentfernung wurde ich mit Staphylokoccus-Aureus infiziert. Daraufhin wurden 4 weitere Arthroskopien (Spülungen) zur Entfernung des Keims vorgenommen. 2 Wochen ignorierten die Ärzte den wiederholten Hinweis auf Fieberschübe am Nachmittag. Das Antibiotikum wurde abgesetzt und ich wurde trotzdem entlassen. Kommentar des Chefarztes:"Am Knie liegt es nicht". Am 1 Tag nach der Entlassung wurde erneut ein stark erhöhter Entzündungswert im Blut (CRP=50) festgestellt. In einer anderen Klinik wurde das wahre Problem erkannt, dass der Keim in der Gelenkhaut sitzt. Es wurde erneut operiert (Teilsynovektomie), mehrere Wochen Antibotikum gegeben, was zur Heilung führte.

Licht und Schatten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe Fazit des Erfahrungsberichts)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Eine Beratung durch den behandelnden Chefarzt ist in schlichten Worten nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung verlief positiv; mögliche Operationen konnten unterbleiben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst (wg. Reha) inkompetent; Abstimmung mit anderen Stationen klappte nicht)
Pro:
Nettes Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
Medizinische Beratung, Notfallsprechstunde, Sozialdienst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfallsprechstunde: Ich habe nach einem Unfall am Wochenende die Notfallsprechstunde aufgesucht. Diese war völlig überlaufen, es mangelte mitunter sogar an Sitzplätzen. Ich musste fast eineinhalb Stunden auf dem Flur warten, so dass ich schließlich aufgrund der Schmerzen, die ich hatte, einen Kreislaufzusammenbruch bekam. Mein Mann hatte zwischendurch wiederholt versucht, das über den Flur rennende Pfelgepersonal anzusprechen und sie darauf hingewiesen, dass ich extreme Schmerzen hätte, worauf diese aber nur unfreundlich und abweisend reagierten. Erst als mein Mann schließlich den Arzt mehr oder weniger aus seinem Behandlungszimmer zerrte, wurde mir Aufmerksamkeit gewidmet. Der weitere Ablauf war dann allerdings sehr professionell und nach meiner (laienhaften) Ansicht auch medizinisch nicht zu bemängeln. Der Arzt in der Notfallsprechstunde ließ mich sofort in die stationäre Notfallabteilung einweisen, wo man relativ zügig alle notwendigen "Erstmaßnahmen" (Ultraschall, Röntgen) einleitete und mich schließlich stationär aufnahm. Die Ärzt waren dort auch recht nett und einigermaßen bemüht. Unmöglich war dagegen die MTA in der Röntgenaufnahme, die mich überaus ungeduldig anblaffte und es offensichtlich als Frechheit meinerseits empfand, dass ich mich aufgrund meiner Verletzung nicht in der Lage sah, die von ihr eingeforderten Positionen selbständig einzunehmen. Zur Bestrafung (?) wuchtete sie mich dann so rabiat über den Röntgentisch, dass ich wohl froh sein kann, dass ich diese Behandlung ohne weitere Schäden überstanden habe.

Station: Das Pflegepersonal auf der Station war sehr freundlich und bemüht, z.T. sogar "überobligationsmäßig". Mäkeln kann man zwar sicherlich hier auch - meine Trombose-Strümpfe gab ich ab irgendeinem Zeitpunkt schließlich meinem Mann zum Waschen mit nach Hause, auch frische Bettwäsche war Fehlanzeige. Zum Duschen des Patienten fehlte es den Schwestern ebenfalls meist an der Zeit, so dass ich froh war, dass ich das nach einer Weile schließlich mit Hilfe meines Mannes erledigen konnte. Alles in allem fühlte ich mich aber doch einigermaßen gut auf der Station aufgehoben. Außen vor lassen will ich dabei allerdings die Krankenhausküche, die in jeder Hinsicht ungenießbar war.

Medizinische Beratung: Vollkommen unzufrieden war ich mit der medizinischen Beratung. Der behandelnde Chefarzt verfolgte den Behandlungsansatz, den Patienten in den frühen Morgenstunden, wenn dieser noch halb am Schlafen ist, heimzusuchen und sich nach einem knappen "Na wie geht's? Schön liegen bleiben. Tschüß dann." wieder zu verdrücken. Überdies habe ich während meines gesamten Aufenthalts, der sich über mehrere Wochen erstreckte, nicht ein einziges Röntgenbild gesehen oder - abgesehen von der knappen Mitteilung der Diagnose - in irgendeiner Weise erklärt bekommen, was ich denn eigentlich "genau" für eine Verletzung habe, was noch auf mich zukommt und wie ich mich verhalten muss! Und auch obwohl ich wirklich mehrfach versucht habe nachzubohren, hat sich der behandelnde Chefarzt jedwedem Gespräch konsequent entzogen. Dementsprechend habe ich die gesamte Zeit über, die ich auf der Station lag, in der Angst vor den etwaigen schwerwiegenden Spätfolgen meiner Verletzung gelebt, die teilweise in echte Panikattacken überging. Ich bin mir sicher, dass mir dieses Martyrium durch eine vernünftige ärztliche Beratung erspart geblieben wäre.

Medizinische Behandlung: Die Behandlung verlief erfolgreich; gegen die fachliche Komptenz der Mediziner ist nichts Negatives zu sagen.

Abläufe/Verwaltung: Auch die Abstimmung mit anderen Stationen stimmte nicht recht. Da ich durch die Medikamente irgendwann Hautprobleme bekam, musste ein Dermatologe hinzugezogen werden. Dieser ließ ganze zwei Tage auf sich warten; auf Nachfrage sagte man mir, das dauerte eben immer. Wer schon einmal Hautprobleme mit extremem Juckreiz hatte, weiß aber, wie lange zwei Tage sein können. Als die Dermatologie dann schließlich irgendwann in mein Zimmer schneite, hatte mein Mann schließlich schon Medikamente über meinen "normalen" Hautarzt besorgt. Völlig inkompetent agierte ferner der Sozialdienst: Dass meine Reha nicht über die Deutsche Rentenversicherung, sondern über die KK lief, war diesem offensichtlich noch nie vorher begegnet, dabei sind ja nun eigentlich bei weitem nicht alle Menschen in Deutschland rentenversichert. Dementsprechend klappte nichts: Obwohl man mir Gegenteiliges mitgeteilt hatte, musste ich nach meiner Entlassung feststellen, dass ich überhaupt nicht zur Reha angemeldet worden war. Daher bekam ich auch keinen Platz mehr in der Reha-Klinik, in die ich eigentlich wollte und musste in eine andere Reha-Klinik, die alles andere als hervorrangend war. Von den Verwaltungsabläufen hat eigentlich nur die Abrechnung funkioniert, die das Krankenhaus auf meine Bitte direkt mit meiner KK (ich bin Privatpatient) vornahm.

Fazit: Alles in allem viel Licht und Schatten beim EVK. Das Entscheidende an einer stationären Behandlung ist sicherlich, dass man wieder gesund wird; da meine Behandlung erfolgreich war und mir letztlich auch wohl viele mögliche Operationen erspart geblieben sind, kann ich gegen das EVK insoweit nicht mäkeln. Der Umgang der Ärzte mit den Patienten lässt allerdings sehr zu wünschen übrig. Bzgl. des Umgangs des pflegerischen Personals mit dem Patienten habe ich im EVK das gesamte Spektrum von "vollkommen unmöglich" bis "überobligationsmäßiges Bemühtsein" erlebt. Ich würde mir das EVK wohl trotz der auch positiven Punkte aber nicht noch einmal als Krankenhaus aussuchen.

4 Kommentare

gonzobalonzo am 28.04.2009

Nach meinen Informationen gehört die Notfallpraxis in Düsseldorf nicht direkt zum EVK. Die Ärzte werden von auswärts besetzt und gehören nicht zum Krankenhaus selbst.

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