Patientenverfügung sei zu 'frisch'. Intensivstation: Ethische Prinzipien werden verletzt
Innere
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formerpatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patientenakte unvollständig, Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in Betracht (§ 22 AGG))
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine fachliche Beratung, dafür Beschimpfungen am Telefon ich solle nicht stören)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unsinnige Bemerkungen der Ärzte: "Er habe Fieber, weil er einen schlechten Tag habe" Die infektiöse Pneumonie wurde bei Aufnahme nicht eingetragen und seine Lunge wurde erst am 5.Tag geröntgt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unachtsamkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sämtliche Schläuche liegen auf dem Kopfkissen; Mitarbeiter niesen ohne Maske auf Patienten)
Septischer Schock im Rahmen einer Pneunomie und Urosepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei Aufnahme in die Intensivstation meines nunmehr verstorbenen Lebensgefährten sagte die diensthabende Funktionsoberärztin, "man werde sich keine allzu große Mühe machen, um ältere Patienten unbedingt länger als notwendig am Leben zu erhalten.Irgendwann sei Schluss". Mein Lebensgefährte war gezwungen diese empathielosen Äußerungen mitanzuhören.Ich forderte eine Klinik-Verlegung mit Hinweis auf Selbstzahlerstatus, denn ohne hinreichende Auskunft besteht kein Vertrauen.Die Aussage des Oberarztes: "ich habe doch keine Zeit im ganzen Land rumzutelefonieren, um für den ein Bett zu suchen" war verstörend und nachdem ich 2 Mal die Intensivstation um seine CRP-Werte bat, sagte er:'Sie glauben Ahnung von Medizin zu haben, haben Sie aber nicht".Die Oberärzte zeigten sich durchwegs verschlossen.Man sagte mir er könne vermutlich versterben, man sagte mir nicht, dass er am ersten Tag unter DNR Status gestellt worden war. Diese Entscheidung ohne Rücksprache mit mir als Bevollmächtigte ist juristisch nicht legitim.Als eine zweite Intubation in Rede stand, hat die Funk.Ärztin sein hohes Alter als gegen die Maßnahme sprechend angeführt und hinterfragte plötzlich pietätslos seine Daseinsberechtigung. Seine Patientenverfügung wurde von ihr mit'frisch'bewertet und schließlich ignoriert, da sie in seiner kritischen Lage nichts an der Medikation änderte und uns noch sarkastisch viel Glück wünschte bevor sie ins Wochenende ging. Wer überprüft die Einnahme von Betäubungsmitteln bei Ärzten? Wer eine Prädisposition hat, durch Suchtmittel zu entspannen, kann leicht in eine Abhängigkeitserkrankung abgleiten.Viele Angaben in seiner Patientenakte sind unsinnig wie z.B. Beatmung BILEVEL& 140 ml Flüssigkeit oral. Der Klinikdirektor Dr. Beyna vermutete Krankenhauskeime, er wusste nichts von einem beatmungsassoziierten Lungeninfekt. In diversen Stellungnahmen wurde sein Name, sein Geburtsdatum als auch mein Name falsch wiedergegeben.Mein Lebensgefährte wurde entmenschlicht und wie Ware behandelt.
zunächst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Bedauern über den Verlust Ihres Lebensgefährten ausdrücken.
Wir nehmen Ihre (uns bereits bekannte) Rückmeldung sehr ernst.
Wie Sie wissen, haben wir diesen Vorfall bereits mehrfach geprüft und Stellung dazu mit Blick auf die medizinische Behandlung, die Berücksichtigung der klinischen Situation sowie auf die Übereinstimmung der rechtlichen und ethischen Standards genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Was stand denn eigentlich in der Patientenverfügugn?
Meine persönliche Meinung: ab einem gewissen Alter und eventuell zusätzlichen Erkrankungen, sollte man sich gut überlegen, wieviel Medizin man zulässt. Keiner möchte als Pflegefall überleben.
guten morgen,ich war vor einiger zeit mit sehr sehr hohen leberwerten in der notaufnahme.ich trinke fast keinen alkohol.
der zuständige arzt in der notaufnahme versuchte 3 tage vergeblich ,obgleich dieverse betten frei waren,auf die station von herrn neuhaus zu bringen.ich wollte,da ich kassenpatient bin,gerne das zimmer bezahlen.ok,die verlegung erfolgte und das ergebnis der erfolgten biobsi dauerte 1 woche.unklare diagnose,vermutlich autoimmunhepatitis.die behandlung erfolgte nach anweisung des profs.mit 20mg cortison.ich wurde nach einer woche entlassen und hatte trotz einahme der medikamente 14 tage später einen rückfall,fand g.s.d einen kompetenten arzt im uke hamburg und erhielt eine woche 5oogr.kortison und
mein kommentar:
1.der prof und die oberärzte hatten und das kann ich jetzt sehr gut beurteilen,hatten keine ahnung welche krankheit meine leber hatte
2.die therapie wurde auf gut glück gemacht,try and error,die diagnose ist schwierig,aber es gab damals schon fachleute.
3.eine empfehlung zu einem kompetenten kollegen verlegt zu werden,ist nicht erfolgt.
4.obigen aufenthalt sowie alle werte und den weiteren verlauf
habe ich dokumentiert.
5.mit seine darmen mag der prof.gut sein,aber bei unklaren diagnosen,würde ich nie wieder in dieses krankenhaus gehen.
6.als kassenpatient ,aus überzeugung,war war mein aufenthalt und die behandlung drittklassik
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Habe das Krankenhaus vorzeitig verlassen
Innere
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FrankManuel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte sind international anerkannte Koryphäen
Kontra:
Auf den Patienten wird nicht oder unzureichend eingegangen
Krankheitsbild:
Wiederkehrende Gallengangsentzündungen bei Doppelbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wenig positives zu vermelden. Das Aufklärungsgespräch über einen geplanten endoskopischen Eingriff führte eine Stationsärztin, die ihren Facharzt noch nicht gemacht hatte, mit mir. Ich bin leider, das sagen mir alle Ärzte, ein komplizierter Fall und so sind Therapien ebenfalls nicht einfach, deswegen erwarte ich als Patient umfassende Aufklärung, die sich allerdings mit mehrfachem Verweis auf Zeitmangel als eher dürftig erwies und mehrere Fragen, die ich gehabt hätte, ungestellt blieben. Am Tag des Eingriffs, der gegen 12.00 Uhr stattfand, hatte ich nach 17.00 Uhr immer noch keinen Arzt gesehen, der mir hätte mitteilen können, ob der Eingriff erfolgreich verlaufen sei. Im Arztzimmer nachgefragt, wurde mir versichert, daß eine Ärztin schon auf dem Weg zu mir sei. Eine Stunde später, mittlerweile nach 18.00 Uhr immer noch keine Info, außer der, daß ich am nächsten Morgen nüchtern bleiben solle, woraus ich schließen konnte, daß der Eingriff erfolglos war. Habe daraufhin meine Sachen gepackt und am Dienstzimmer um Entfernung des Zugangs gebeten, da war keine 2 Minuten später auf einmal der leitende Oberarzt bei mir. Ich habe dann meinem Unmut darüber, daß die Kommunikation zwischen Arzt und Patient dringend verbesserungswürdig ist, Ausdruck verliehen. Ein paar Jahre zuvor hatte ich hier im EVK in einer ähnlichen Situation 5(!) Tage warten müssen, bis ich erfuhr, daß der damals durchgeführte Eingriff erfolglos war. Den anderntags geplanten Eingriff habe ich verweigert, weil mir seine Sinnhaftigkeit nicht vermittelt werden konnte. Als Sahnehäubchen auf der ganzen Geschichte erwähne ich hier noch die Staubschicht von mindestens 2 Wochen, die sich im Krankenzimmer auf der Leiste über den Betten befand. Fazit: Kommunikation wirklich schlecht, Organisation unbedingt verbesserungswürdig (kenne ich aus anderen Häusern nahezu vorbildhaft), Sauberkeit schwer verbesserungswürdig.
vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir sehr ernst nehmen. Wir versuchen, die beschriebenen Punkte aufzuarbeiten. Da die Analyse und der interne Austausch etwas Zeit benötigen, möchten wir hiermit eine erste Rückmeldung geben. Zu gegebener Zeit werden wir uns wieder melden.
mit überaus großem Bedauern haben wir seinerzeit Ihre Bewertung gelesen. Diese haben wir wie angekündigt an die Fachklinik/den Fachbereich zur internen Analyse weitergeben. Demnach können Ihre Ausführungen rund um den medizinischen Eingriff nicht gänzlich nachvollzogen werden. Da wir aus Datenschutzgründen hier nicht ins Detail gehen können/dürfen, würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 481255 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an Ilias.Keskinidis@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Unverständnis
Innere
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Arne222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nähe der Klinik
Kontra:
Unfreundlichkeit (nicht aller, aber doch einiger Mitarbeiter)
Krankheitsbild:
Atembeschwerden und teilweise Luftnot, Corona?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 30.12.2022 war ich mit meiner Mutter in der Notdienst Praxis, da sich ihr Zustand verschlechtert hat, sie starke Atembeschwerden, teilweise Luftnot hatte. Außerdem war sie sehr schwach. Die Mitarbeiter dort waren an diesem Tag freundlich. Sie musste sehr lange warten, ihr wurde dann aber empfohlen wieder nach Hause zu gehen, da die Klinik überlastet sei. Die Ärztin sagte ihr, man könnte man sie sich nicht ausreichend um sie in der Klinik kümmern. Die Nachfrage nach einem PCR Test wurde abgelehnt, meine Mutter hat nämlich einen Schnell-Test, der negativ war. Die nächsten 2Tage verschlechterte sich ihr Zustand. Sie war extrem schwach und so hat sie nochmals in Begleitung die Notdienst-Praxis aufgesucht. Wieder musste sie 8 Stunden warten (80 Jahre) wurde dann aber aufgenommen. Die am Nachmittag (2.1.2023) anwesende Krankenschwester in der Notdienstpraxiswar sehr unfreundlich.
Diesmal hat man auch ein PCR Test gemacht, der Corona- positiv ausfiel.
Anschließend hat man ein Bett für sie gesucht, mir aber gesagt, dass meine Mutter nicht mehr ansteckend wäre. Auf der Station sagte man mir wir könnten ihr persönliche Sachen und etwas zu essen bringen. Mein Vater, ihr fast 85-jähriger Ehemann ist dann am nächsten Tag zur Lorettostraße gelaufen um einen Schnelltest zu machen. Außerdem hat er Sachen besorgt und als er in der Klinik ankam, sagte man unten er müsste wieder gehen - er dürfe die Sache nicht hinauf bringen. Das Personal auf der Station war freundlich und wiederholte, dass man ihr Sachen bringen könne. Mein Vater durfte aber nicht hinein, man hat ihn und nicht durch gelassen.
Es ist Januar 2023, mein Vater ist 4-mal (!) geimpft, das letzte Mal vor 4 Wochen, hat mit seiner Ehefrau, die wahrscheinlich die letzten zwei Wochen mit Corona Infektion ansteckend war, täglich auf der Couch gesessen und darf ihr jetzt ( vollständig geimpft und mit FFP2 Maske, und Schnelltest ) keine Sachen bringen, sie nicht besuchen und musste zu Fuß wieder nach Hause laufen.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag rund um die Erkrankung Ihrer Mutter gelesen gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2140 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an christiane.koletzki@evk-duesseldorf.de.
Da Sie auch die Notdienstpraxis erwähnt haben: Die Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein
ist nur Mieter unserer Räumlichkeiten, ansonsten ist sie eine eigenständige Einrichtung mit eigenem Personal.
Wir würden Sie daher bitten, Ihre Kritik in diesem Zusammenhang direkt an die Notdienstpraxis zu richten (s. www.kvno.de/notdienst).
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Fehlverhalten im EVK
Innere
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PatientXYZ1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte machen wirklich alles um einem zu helfen.
Das Pflegepersonal allerdings scheint völlig überfordert zu sein.
Ärztliche Anweisungen werden ignoriert.
Beim betreten des Zimmers kein Guten Tag oder Wiedersehen.
Ständig bleibt das Licht an oder die Tür auf.
Wenn man nicht ständig nachfragt ob sich endlich mal jemand kümmern kann passiert leider nichts.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Abteilung für Endoskopie gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
So sollte es überall sein
Innere
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Happy2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 24.07. bis 29.07. 2020 war ich im EVK auf Stat. 1 B. Ich bin zwar auf eigene Verantwortung nach Hause gegangen, das hatte aber nichts mit dem Personal oder der med. Behandlung zu tun. Ärzte und besonders das Pflegepersonal sowie die Physiotherapeutin waren immer sehr freundlich und entgegenkommend, alle sehr kompetent, ich habe keinerlei Klagen. Auch die Abläufe auf der Station schienen gut koordiniert. Ob auf allen Stationen ähnlich gute Verhältnisse herrschen, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Selbst die Wartezeiten beim Röntgen und beim Ultraschall waren im Gegensatz zu früheren Aufenthalten im Rahmen - vielleicht hatte ich einfach Glück?
Einen Wermutstropfen gibt es allerdings doch: schon lange habe ich im Krankenhaus kein Zimmer mit Bad ohne Dusche mehr gesehen, das war nicht angenehm.
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Mycatjosie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Patientenorientierung
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoskopischer Eingriff Speiseröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute und kompetente ärztliche Beratung und Betreuung. Hier blieb keine Frage unbeantwortet. Jeder Arzt / jede Ärztin war um maximale Transparenz bemüht. Der Eingriff wurde erfolgreich und wie geplant durchgeführt. Daher meine uneingeschränkte Empfehlung.
Die Unterbringung in der Hotelklinik mit dem umsichtigen, freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal trug sicherlich viel zu einer schnellen Genesung und Erholung bei.
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Pelztierchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1919
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ok)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal wirklich nett
Kontra:
Zimmerlage unmöglich!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter mit 91 Jahren wurde als Privatpatientin auf die Station S im Souterrain verlegt. Dort erhielt sie ein Zimmer, welches so gut wie KEIN Tageslicht hatte, da es neben einer Unterführung zum Parkplatz liegt. Stets musste die grelle Neon Deckenbeleuchtung eingeschaltet sein. Dieses Zimmer ist für kranke Menschen, die von ihrem Leben noch alles mitbekommen, eine Zumutung! Hier kann man auf Dauer nur depressiv werden. Es geht bei dieser Bewertung nur um die Zimmerlage, nicht um das Personal, welches supernett und hilfsbereit war! Nach Beschwerde durch ihre Kinder kam sie kurzfristig in ein vernünftiges Zimmer.
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Gänsepark berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Experten können bei Gallensteinen auch schwere Fälle lösen
Kontra:
Manche Ärzte sollten nicht auf Menschen losgelassen werden
Krankheitsbild:
Cholelithiasis mit Ikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von einem anderen Krankenhaus in das EKD überwiesen worden, weil mein blockierender Gallenstein mit den üblichen Körbchen nicht herauszubekommen war. Positiv war, dass der Spezialist vom EKD diese Aufgabe direkt beim ersten Versuch bewältigen konnte.
Danach begann allerdings eine mehrwöchige Odyssee, die mich zunehmend unzufrieden machte. Mein Ikterus ging kaum zurück und erst nach knapp zwei Wochen wurden deswegen neue Untersuchungen anberaumt. Während den zwei Wochen hing ich faktisch in der Luft und es waren weder Fortschritte noch ein klarer Plan der Klinik für mich als Patient erkennbar. Zudem waren Ausfälle und damit einhergehende Verschiebungen bei den Untersuchungen eher die Regel als die Ausnahme, was besonders problematisch war, weil sich die Tage im Krankenhaus für mich quälend in die Länge zogen. Die Untersuchungen hatten schließlich ergeben, dass neue Gallensteine nachgerückt waren, die in einer abschließenden Endoskopie entfernt werden konnten.
Ein unangenehmes Erlebnis mit der MRT-Ärztin steht als bleibende Erinnerung. Die Ärztin schien geradewegs aus der Hölle zu kommen und spie nur Gift und Galle. Sie scheiterte beim Versuch, mir das Kontrastmittel über meinen Zugang auf Anhieb zu verpassen, schrie mich (!) deswegen an und machte gehässige Bemerkungen wegen meiner Blutphobie (durch ihr Verschulden war Blut auf den Boden gefallen). Als ich bei der Untersuchung zudem ein Feuerzeug in meiner Hemdtasche vergaß, keifte sie mich minutenlang an wie ein freches kleines Kind. So etwas geht gar nicht, und das Krankenhaus sollte sich gut überlegen, welche Ärzte sie auf ihre Patienten loslässt. Die anderen Ärzte waren allesamt korrekt, aber am Ende bleibt natürlich der Eindruck des schwarzen Schafs haften. Zudem ist heute medizinisch längst bewiesen, dass eine wohlwollende Behandlung zur Heilung beiträgt.
wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Super wohlfühl Versorgung, kompetent!
Innere
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KH-Profi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich hatte alles was ich brauchte, sehr schnell)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Klasse Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert, zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Absolut ausreichend, sauber, die Geräte sibd etwas älter, aber erfüllen ihren Zweck.)
Pro:
Auf meine Grunderkrankung Cf und den Umstand dass ich transplantiert werden muss und die besondere Vorsicht bezüglich Ansteckung wurde wie selbstverständlich eingegangen
Kontra:
Handschuhe und Mundschutzt und Desinfektionsspender sollten im Wertebereich sein, verstehe natürlich dass das kostenpunkte sind.
Krankheitsbild:
Grunderkrankung Cf - akut: allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin CF Patient und gelistet, also besonders gefährdet mich mit irgendwas anzustecken, gestern war ich in der Notaufnahme weil ich auf irgendwas allergisch war.
Eine Runde Infusion mit Cortison und mir gings wieder gut.
Das Pflegepersonal war ein Träumchen,kompetent und wirklich freundlich und umsichtig, ich hab nach nem Mundschutzt gefragt (kein Problem) direkt hat mich die Schwester separat im Behandlungsraum gesetzt, weg von den anderen Patienten.
Zügig kann der Arzt, sehr kompetent und hatte auch Zeit alle Möglichkeiten abzuklären worauf ich allergisch sein könnte, ist aber unklar geblieben.
EVK Düsseldorf: Für Achalasie Patienten (POEM-OP) eine sehr gute Adresse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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FlavourF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achalasie (POEM-OP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Rahmen eines Vorgespräches mit dem Prof. (eine überregionale Kapazität auf seinem Gebiet) über die Behandlungsoptionen meiner Erkrankung in seiner Klinik informiert (Terminvereinbarung unkompliziert über Sekretariat) und mich dann für den Eingriff (POEM) im EVK entschieden.
Die Station 1.1, auf der ich lag, ist neu, modern und gut ausgestattet.
Das gesamte Team auf Station 1.1 kann ich nur ausdrücklich loben. Sehr freundlich, kompetent und vorbildlich. LG an das ganze Team, insbesondere an die liebe Reinigungskraft Helena (wir haben viel gelacht) und an Pflegeazubi Jerimias (guter Mann, sehr gewissenhaft & hygienebewusst).
Operiert wurde ich vom leitenden Oberarzt; Er kam vor der Narkose im OP zu mir, hat sich vorgestellt und ich war ab dann sehr beruhigt in guten, kompetenten Händen zu sein.
Der Bereich der Endoskopie, den ich gesehen habe, ist sehr modern. Ich wurde im "Blauen Salong" operiert. Ein High-Tech-Raum, völlig in Blau gehalten, der mich trotz Beruhigungspille fasziniert hat.
Einen organisatorischen Punkt möchte ich in der ärztlichen Betreuung nach der OP anmerken (bitte nicht als Kritik verstehen, sondern als Hinweis im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung):
Leider gab es (in 9 Tagen Klinikaufenthalt) keine Visite, an der ein Oberarzt teilgenommen hat, der Spezialist für meine Erkrankung ist.
Die Stationsärztin, eine sehr freundliche Dame im 2. Assistenzarztjahr, hat sich größte Mühe gegeben und wirklich einen super Job gemacht, aber manchmal, insbesondere wenn es postoperativ zu Komplikationen kommt, hätte mir als Patient eine Visite unter Oberarztbegleitung mehr Sicherheit gegeben.
In diesem Zusammenhang positiv hervorzuheben ist, dass meinem Wunsch mit einem Oberarzt zu sprechen -nach Verwirrung über meinen Zustand an Tag 8- umgehend entsprochen wurde.
Alles in allem war ich mit Ärzten, Pflege und Ausstattung der Station 1.1 sehr zufrieden und empfehle diese gern an andere Achalasiebetroffe für POEM-OPs weiter.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Pflasterschwester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein seh? nettes und feindliches KH die Miarbeiter waren alle super freundlich trotz viel Stress . Sowohl auf Intensiv als auch auf der Station. Kann man nur weiterempfehlen.Ich fühlte mich gut aufgehoben . Auch der Dialyse Pfleger der extra mitten in der Nacht kommen musste für mich war sehr Nett.Die Ärzte beantworteten jede Frage. Danke an das Team der Station 1.2 und der Intensiv.
Wir wurden belogen. Es war die ganze Zeit schon krebs
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Frerix berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
S. Bericht
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag im letzten Jahr 2 x auf der inneren.
Es kamen immer nur assistensärzte die sich um meinen Vater kümmerten.
Leider und genau das ist jetzt das furtbare, kam aber nie der Chefarzt oder hat sich mit meinem Vater beschäftigt.
Denn ein Chefarzt von einem pankreaszentrum hätte bereits im Juli letzten Jahres anders gehandelt.
Mein Vater hatte da schon einen fortgeschrittenen krebs in der bauch speicheldrüse.
So stand es da schon in den Beurteilungen von der endosonographie. Nur das hat man uns verschwiegen.
Uns wurden sogar noch Hoffnungen gemacht und auch immer wieder die Aussage...kein krebs. Wir beobachten weiter.. kommen Sie alle 3 Monate zur Kontrolle.
Nichts stand von einem tumor in den entlassungsbriefen.
Obwohl es ganz klar im Bericht der Endo stand.
Wir hatten den Ärzten vertraut...waren voller Hoffnung.
Mein Vater war auf der inneren im Juli bis August und im Oktober und nie wurden wir aufgeklärt, dass es bereits fortgeschrittener krebs ist.
Als ich diese Woche in Bochum bei einem Professor war, der zu den 3 besten auf dem Gebiet gehört, erfahren musste, dass es jetzt ein Endstadium ist und wir nur zugucken können wie mein Vater seine letzten Tage verbringt, zerreißt es uns allen das Herz.
Wir sind traurig und wütend.
NIE WIEDER IN DAS KRANKENHAUS UND SCHON GAR NICHT AUF DIE INNERE.
WENN SICH EIN CHEFARZT MAL HÄTTE SICH BLICKEN LASSEN.
DER KÜMMERT SICH NUR UM EXKLUSIVE MENSCHEN WIE ES SCHEINT. DENN ER HÄTTE MIT SEINER JAHRZEHNTENLANGE ERFAHRUNG HELFEN KÖNNEN.
0 VON 10 PUNKTE FÜR DIESES KRANKENHAUS.
IHR NEHMT MIR MEINEN GELIEBTEN VATER UND DEN GELIEBTEN MANN MEINER MUTTER.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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SelamS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kasse zahlt aber EVK hat keine Leistung erbracht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (In 5 Tage lediglich 3min)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da nur Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Da nur schmerzmittel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (veraltet)
Pro:
Pfleger waren Verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Gichtanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses Krankenhaus einfach nicht weiter empfehlen.
Seit 14 Tage habe ich einen extrem schmerzhaften Gichtanfall am rechten Vorfuß.
Alle vorherigen Behandlungen z.B. mit Cortison haben nicht angeschlagen
Deswegen wurde ich vor 5 Tage von meinem Hausarzt mit einer Einweisung zwecks einer cholchecin Therapie ins EVK geschickt.
Auf dem Einweisungsschein stand die Diagnose und welche Therapie gemacht werden sollte.
Als ich dann nach zwei Stunden endlich ins Behandlungszimmer gerufen wurde, wurde ich doch tatsächlich gefragt weswegen ich hier wäre und was ich doch haben würde.
Daraufhin sagte ich, dass doch alles auf dem Einweisungsschein steht usw.
Der war wohl anscheinend nicht weitergegeben worden. Dann wurde mir lediglich Blut entnommen.
Die Blutabnahme hat gezeigt, dass die Harnsäure nicht mehr erhöht war und deswegen bräuchte ich keine Cholchecin Therapie und ich sollte doch draußen warten.
Das hat die gute Assistenzärztin mal eben aus dem einen Blutbild sehen können und war der Meinung das es deswegen kein Gichtanfall sei.
Nach zusätzlichen 4 Stunden wurde ich dann doch auf Station gebracht, allerdings nicht in die Innere, wo ich hingemusst hätte, sondern wegen Überfüllung in die chirurgische Station.
Nun lieg ich hier seit vier Tage und mir wird lediglich Schmerzmittel gegeben und keinerlei weiter Untersuchen unternommen.
Es ist sehr enttäuschend, dass die Patienten der Inneren die auf der chirurgischen liegen, nicht mit dem Allerwertesten beachtet werden und keine regelmäßige Visite genießen können.
Aus den Augen aus dem Sinn sag ich nur dazu.
Nach mehrmaligen fragen, wann denn die Ärzte von der Inneren zur Visite kommen würden, wurde mir von den Schwestern gesagt das die das nicht sagen könnten weil ich ja ein Patient der Inneren sei und nicht der Chirurgie.
Fazit:
ich bin nun seit vier Tage hier und habe nur Schmerzmittel und keinerlei weitere Untersuchungen erhalten.
Ich werde mich nun selbst aus diesem Krankenhaus entlassen, und in die Uniklinik fahren.
Wünsche keinem krank zu werden, aber wenn es so sein sollte, dann bitte nicht in das EVK Düsseldorf
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Noulu12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Untersuchung Assistenzärzte Sind sehr schlecht
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses krankenhaus einfach nickt weiter empfehlen.
Ich wurde von meinem Hausarzt mit einer Einweisung ins Evk geschickt.
Ich kam mit starken Schmerzen in die Notaufnahme und wurde nicht behandelt.
Es kam ein Assistenzarzt rein der meine Symptome nicht ernst genommen hat und wurde so wieder nachhause geschickt.
Ich bitte euch mit Schmerzen oder ernsten Symptomen nicht ins evk hinzugehen
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Wenig Substanz, keine klare Linie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Martina542 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ausstattung
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal schlicht auf niedrigem Niveau
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die neue Station 1.2 macht auf den ersten Blick natürlich einen sehr guten Eindruck! Aber ist Ausstattung auch gleichzusetzen mit guter medizinischer Versorgung? Ich sage als Angehöriger: Hier nicht! Wie man aus anderen Häusern gewohnt ist, dass sich ab und an ein Oberarzt zur Visite aufrafft, wird hier der Assistenzarzt losgeschickt, gibt ein kurzes Statement ab! Danach sind die Ärzte nur noch bis maximal 17 Uhr verfügbar und das auch nur sehr schwer überhaupt an Sie ranzukommen! Leider zeugt dies nicht von Qualität und bietet sowohl Patienten wie auch Angehörigen wenig Substanz an Information beim aktuellen Klinikaufenthalt!
Das Pflegepersonal ist stets bemüht seiner Arbeit nachzukommen, leider ist aber auch hier keine klare Linie erkennbar: Ständig wechselndes Personal, keine klare Linie! Aber wie auch, wenn stets stationsfremde Personen eingesetzt werden die einen Tag aushelfen oder das Stammpersonal mit Schülern und Praktikanten aufgefüllt werden um wohl den Bedarf decken zu können! Die Oberschwester lässt jegliche positive Ausstrahlung vermissen, vielleicht ist es auch Überforderung. Trotz allem sollte man dem Personal positive Signale senden und sich nicht hinter dem Schreibtisch verstecken. Manch Schwester und Pfleger ist hier mit einem Augenrollen darüber gesichtet worden! Macht keinen guten Eindruck beim Patienten und verunsichert wenn man Spannungen bemerkt!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Wir stehen Ihnen unter 0211/919 - 2159 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dagmar.rosenstein@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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sely2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist eine Katastrophe. Die neue Station 1.2 ist nur mit ungebildetem Personal besetzt. Meine Mutter lag Stunden mit unterzuckerung im bett, keiner kam auf die Idee Blutzucker zu messen ( als Routine auch nicht) obwohl man weiss die Frau ist Diabetiker. Danach lag sie auf Station NA auf so eine Station gehören keine junge Küken wie Pfleger T. oder Schwester L. oder wie sie auch heisst. Sehr frech, arrogant und überhaupt nicht hilfsbereit oder sind nicht mal in der Lage eine kurze Auskunft zu geben. Wirklich sehr traurig!!! EVK war immer mein Krankenhaus aber jetzt werde ich es jedem abwarten.... Das kann nicht sein, dass das Personal immer arroganter und frecher wird. Das ist doch kein 6 Sterne Klinik dass man so eingebildet ist. Ärzte sind nicht mehr ab 16 uhr zu sprechen. Es macht einen wirklich sehr wütend sowas erleben zu müssen erst recht wenn man selbst aus der Branche kommt.
Ich würde jedem abraten dieses Krankenhaus zu besuchen.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an verwaltung@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Krebs im Endstadium
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Innere
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MikeWood berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer offene ehrliche Antworten der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde immer auf die Wünsche eingegangen, auch im Fall keine lebensverlängernden Massnahmen zu erhalten.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (keine administrativen Hürden bei der Verlegung oder Entscheidungen der Kranken bzw. der Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im EVK mit starken Beschwerden und schwerkrank eingeliefert.
Über einen Zeitraum von einer Woche durchlief sie die Abteilungen Notaufnahme, Intensiv und Palliativ, in der sie am Ende starb.
Während dieser Zeit war es allen Ärzten und dem Pflegepersonal ein wichtiges Anliegen, sie menschenwürdig auf diesem letzten Weg zu begleiten. Für alle stand immer der Mensch im Mittelpunkt und ein christliches Leitbild.
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Innere
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Joekey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Info durch Stationsarzt
Kontra:
Oberarzt,nie gesehen.
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienteninfo durch Stationsarzt sehr gut. Oberarzt nie gesehen. Pflegepersonal sehr gut bis mäßig, oft überheblich. Menschenführung unbekannt. Fachlich (Blutabnahme, Infusionen) gut bis meist sehr schlecht. Oft unerfahren oder Lehrpersonal. Dadurch oft fehlerhaft. Mitdenken oder Kontrolle durch Patienten dringend empfohlen. Küche billig, daher schlecht.
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Innere
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ReiMie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Zimmer etwas veraltet
Krankheitsbild:
Speiseröhre
Erfahrungsbericht:
Anmeldung bis Aufnahme Station 6a sehr zügig. Keine Fernseher auf Zimmer, ist aber kein Minuspunkt. Minuspunkt: 2 Zimmer teilen sich eine Toilette da Station 6a noch nicht Renoviert. Mangel wird aber durch die sehr freundliche und herzliche Art der Mitarbeiter neutralisiert. Auch bei den Ärzten und Studenten habe ich mich in besten Händen befunden.
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Innere
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FrankP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Betreung
Kontra:
Krankheitsbild:
Achalasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Februar 2014 und im Februar 2015 stationär gelegen. Über beide Aufenthalte kann ich nur positives sagen. Eine sehr gute Betreung durch das Pflegepersonal gute Zimmer und auch die Verpflegung war sehr gut. Mein Arzt und sein Team waren das beste was mir passieren konnte. Fachlich und menschlich ein TOP TEAM.
Vielen Dank
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Dorofinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unpersönlich, Krankenhaus veraltet
Krankheitsbild:
Achalasie Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2014 bin ich in das EVK gegangen um mich einer Magenoperation aufgrund von Achalasie zu unterziehen.
Am Tag der Anmeldung bin ich nach mehreren Stunden warten auf mein Zimmer gekommen, nüchtern!, und habe dann gegen 15:00 Uhr endlich die Magenspiegelung bekommen.
Nach kurzer Aufwachphase konnte ich dann endlich etwas trinken und auch essen. Und das musste reichlich sein, denn am nächsten Tag stand mir die OP bevor.
Hier wurde ich relativ früh am nächsten Tag abgeholt und auch operiert. Leider habe ich weder meinen Operateur kennen gelernt, noch den Narkosearzt gesehen, noch detailliert erfahren wie die Operation verlaufen ist. Mich hat nur stutzig gemacht, dass meine Nase Blut verkrustet war und ich auf einmal drei Zugänge liegen hatte anstelle von einem…
Von der Narkose musste ich sehr viel brechen und war auch recht schwach, so dass mir geholfen werden musste, dass ich auf Toilette gehen konnte. Das hat allerdings mein Mann übernommen, da keine von den Schwestern Zeit hatte.
Leider habe ich während des kompletten Aufenthaltes meinen Operateur nicht gesehen und weiß Endeeffekt wirklich nicht, was während der Operation eventuell schief gelaufen ist.
Die Schwestern des EVK sind alle sehr nett und geben sich die größte Mühe einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Dies wird jedoch durch das Alter des Krankenhauses verhindert. Ich hatte Glück, dass ich in einem drei Bett Zimmer mit Badezimmer lag! Ansonsten hätte ich über den Flur zur Dusche oder auf Toilette gehen müssen. Die drei Betten im Zimmer sind recht eng gestellt, so dass man nicht wirklich viel Platz und Privatssphäre hat.
Alles in allem würde ich mich bei einer nächsten Operation gegen das EVK entscheiden.
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Innere
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Abs217 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein pflegebedürftiger Mensch, der auf fremde Hilfe angewiesen ist, ist hier aufgeschmissen.
Bei mehrfachen Aufenthalten haben wir miterleben müssen, wie unsere Mutter ins vorletzte oder letzte Zimmer gelegt wurde,ohne weitere Patienten im Raum, regelmäßig der Klingelknopf außer Reichweite der Patientin. Bei Schmerzen oder anderen Problemen-keine Hilfe da. Der Beistelltisch oft unerreichbar für meine Mutter,kein Trinkbecher greifbar. Die Liste der mangelnden Pflege und Fürsorge kann unendlich fortgesetzt werden.Die Assistenzärzte:unterkühlt und ohne Mitgefühl.
Nach einer ambulant durchgeführten hohen Koloskopie wurde ich zur weiteren Abklärung und Therapie hierher überwiesen. Eine besondere Dringlichkeit bestand nicht. Zwei Tage nach Anfrage durch den Facharzt wurde ein 4/5-tägiger Aufenthalt für drei Wochen später terminiert.
Durchgeführt wurden eine therapeutische Koloskopie mit Polypenentfernung und Endosonographie sowie im weiteren Verlauf ein MRT des Beckens. Eine ESD wurde im Rahmen der Koloskopie vom Chefarzt persönlich probiert, konnte jedoch aufgrund des individuellen Befundes nicht durchgeführt werden.
Fühle mich gut vorbereitet und umfassend befundet in Hinblick auf die weitere Behanglung, die allerdings aufgrund der räumlichen Entfernung nicht hier im Hause stattfinden wird. Bei meiner Entlassung habe ich einen recht ausführlichen "vorläufigen" Bericht erhalten, sodass bereits am Folgetag die Anschlussmaßnahme terminiert werden konnte.
Für mich steht ganz klar die Qualität der Behandlung, Beratung und pflegerischen Betreuung im Fokus, und in dieser Hinsicht bin ich vollauf zufrieden mit dem Ablauf und Ergebnis meines Aufenthalts. ***** Danke!
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Innere
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MiriHerrif berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unglaublich schlecht gelauntes und unfreundliches Personal. Uralte Zimmer OHNE jegliche annehmbare Einrichtung geschweige denn Komfort. Terminierung katastrophal. Trotz Termin stundenlanges Warten und auf Nachfrage putzige unfreundliche Antworten. Ich habe schon viele Krankenhäuser gesehen, aber so etwas noch nie. Organisation, Sauberkeit, Freundlichkeit und einigermaßen moderne Einrichtungen ist NICHT zu finden in diesem Haus! Da will man nur noch Raus laufen und flüchten!
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itta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ein einziger netter Pfleger auf dieser Station
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Tumor(Eventuell)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor zwei Wochen ist mein Bruder in diese Klinik gekommen,und es geschah nichts.Da ich aufgrund einer ansteckendenn Viruserkrankung eine Woche nicht zu Ihm konnte habe ich mich sehr erschrocken,denn in dieser Woche ist sein Zustand erheblich verschlechtert.Er war schlimmmer dran wie vorher.Man sagte er wäre ein Pflegefall und nichts mehr zu machen. Eine Diagnose folgte nicht, nur der Hinweis das ein Facharzt oder eine Fachklinik auch nichts machen könnte. Schließlich rang man sich zu einem CT auf.Aufklärung Fehlanzeige.Hinweis:Man hat keine Zeit.Inzwischen konnte mein Bruder nicht mehr laufen,nur mit Hilfsmittel(Rollator).Seit Montag ist er in einer Fachklinik und auf dem Weg der Besserung.Man sollte diese Klinik schließen, da scheint auch keiner zu wissen wie man ein Blutbild liest,denn es fehlte an allem im Blut.Nichts mehr da.Erschreckend.Mein Bruder bekam als erstens zwei Blutkonserven.Das sagt wohl alles.Jeder sollte sich überlegen dorthinzugehen und wenn,lieber den Hausarzt mitnehmen der was davon verstheht,um die Werte überprüfen zu lassen bevor man auch
so was erlebt.Es ist schlimm sowas ausgesetzt zu sein.Ich bin heilfroh das Ihm jetzt geholfen wird.Da mein Bruder sich quasi selbst entlassen hat um in eine Fachklinik zu gehen,lautete der Kommentar des EVK: Wie den Mann hat man tatsächlich noch genommen? Macht einen Sprachlos!!! Bevor man solche kommentare losläßt sollte man doch lieber eine konkrete Diagnose haben und keine Mutmaßungen.
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Innere
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Seis91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gibt nix positives)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab nie eine beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde nicht wirklich behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ungenaue Termin vergabe für Patienten!)
Pro:
Gibt es nix
Kontra:
Ärzte sind arrogant, Man wirkt verloren,
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht Kompetent und sehr Arrogant!! Der Patient lag ca 2wochen im KH und das mit Krebs und es war akut und der Patient wurde nach 2wochen erst untersucht richtig und es wurden nie richtige Auskünfte zum zustand gegeben sondern immer abgewiesen.
Auf verangen einen Arzt zu sprechen kam nix außer das der Arzt sehr genervt wirkte!!!
Untersuchungen wurden immer verschoben mit der Begründung: Wir haben heute keine Zeit dafür!!
Ich finde das Krankenhaus einfach wiederlich und sehr sehr schlecht!!!!
Ich würde es niemanden empfehlen !!!
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Innere
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ro49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Personal war sehr freundlich und zugewandt.
Kontra:
Struktur der Arbeits- und Behandlungsabläufe nicht stimmig
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Immer wieder gab es widersprüchliche Informationen und Anweisungen. z.B. der festgestellte aktute Eisenmangel sollte schnell per Infusion behoben werden. Das Medikament wurde erst nach einer Woche verabreicht - es war leider nicht bestellt worden.
Der Zugang im Arm verblieb über 3 Tage ungenutzt und verursachte eine Entzündung des Arms mit starken Schwellungen, die nach 10 Tagen noch nicht verheilt ist.
Der eine Arzt weiß nicht, was der andere beschlossen hat.
Die Liste kann fortgesetzt werden.
Die interne Kommunikation scheint nicht angemessen zu funktionieren. Dies führt zu Irritationen und Verunsicherung des Patienten, d.h. auch Vertrauensverlust.
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Innere
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Holli46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Auf der Notaufnahmestation)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf Fragen wurde eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es wurde sehr viele Untersuchungen durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Notaufnahmestation
Kontra:
Katastrophale Bedingungen der Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.5.2013 musste ich plötzlich, aufgrund hoher Blutwerte Und Schmerzen im Oberbauch, als Notfall in ein Krhs. habe das Evang. gewählt.
Um 18.00 kam ich in der Notfallambulanz an, um 03.00 Uhr wurde ich auf die Notstation gebracht (heisst 7 Stunden warten). Es ist sicher sinnvoll mit dem Krankenwagen anzukommen dann wird der Patient sofort betreut.
Aufgrund meiner Beschwerden wurde ich der diensthabenden Chirurgin vorgestellt. Sie war sehr arrogant. Nach der Untersuchung stellte sie fest, dass ihre Abteilung nicht zuständig ist und meinte, nun müsse ich noch länger warten. Ich wies sie darauf hin, dass ich Temperatur habe,etwas trinken möchte. Ich bekam keine Antwort mehr. Diese Frau hat offenbar ihren Beruf verfehlt.
Die Internistin,als auch der Pfleger, die sich meiner annahmen waren sehr freundlich. Da sie einen sehr schweren Notfall hatte, es ging um Leben und Tod, musste ich erneut warten.
Endlich auf der Station, war ich im sauberen Zimmer, bei nettem, freundlichem und adrettem Personal. Das Essen war in Ordnung, Klassenunterschiede habe auch nicht bemerkt. Nachdem eine Diagnose gestellt werden konnte, die einen weiteren Aufenthalt unnötig machte, wurde ich entlassen.
Meine Kritik richtet sich an die Verantwortlichen, die es zulassen, dass Ärzte und Pfleger auch in der Notfallambulanz unter erbärmlichen Bedingungen arbeiten müssen, die Patienten ebenfalls darunter leiden. Mehr Personal ist durchaus angebracht.
Auch der Ruf eines Krankenhauses leidet darunter.
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Innere
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Beatenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute pflegerische und ärztliche Versorgung
Kontra:
Zimmer mit Baulärm
Krankheitsbild:
Gallensteine
Erfahrungsbericht:
Ich bis als in der Schweiz lebende Deutsche auf einer Fahrt nach Düsseldorf plötzlich gelb geworden und sah mich konfrontiert mit feststeckenden Gallensteinen. Alles war geplant, aber kein Krankenhausaufenthalt.
Die deutschen Verhältnisse kennend, erwartete ich keine Wunder. Dreck und unfreundliches überlastetes Personal hätten mich nicht überrascht.
Ich kann dann aber nichts Negatives berichten. Das Personal war zu jedem Zeitpunkt sehr freundlich und verbindlich. Das Zimmer hätte gemütlicher sein können, keine Frage, aber gemütlicher hiesse auch: schwieriger zu reinigen und zu desinfizieren. Ausserdem war es kein designierter Wellnessurlaub. Die Verwaltung hatte jede Menge Telefonate und Faxe mit der Schweizer Krankenversicherung zu erledigen, dieses geschah bei allem Aufwand stets freundlich und mich in jeder Beziehung entlastend.
Die ERCP muss dann, den Berichten zufolge recht schwierig gewesen sein. Und ich bin den behandelnden Ärzten sehr dankbar, dass sie so hervorragend gelaufen ist.
Das Essen konnte ich nicht beurteilen, für mich gab´s immer nur Zwieback, der angesichts des Hungers wie Hummer schmeckte. Das einmalige Frühstück war wie in einem Mittelklassehotel.
Zusammenfassend, ich würde immer wiederkommen, wissend, dass trotz aller widrigen Umstände des deutschen Krankenkassensystems die Ärzte und das Funktions- und Pflegepersonal ihr Bestes tun und trotz aller Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden, nicht resigniert haben.
Die oft monierten Wartezeiten waren für mich normal, so unangenehm sie auch sein mochten. Es ist das Wesen eines Akut-Krankenhauses, dass immer auch Notfälle berücksichtigt werden müssen. Wenn ich die bisherigen Kritiken gelesen habe, so scheint es mehr die Kommunikation zu sein, die verbessert werden könnte. Dass die Patienten wissen, sie sind nicht vergessen, es dauert nur noch.
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Innere
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lady110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zimmer, Station, Arztanwesenheit)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anmeldung am Eingang ok, auf Station schlecht)
Pro:
technische Geräte
Kontra:
unkoordiniert alles
Krankheitsbild:
Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer schweren, konventionellen Gallen Op musste ich weiterbehandelt werden. Ein großer Gallenstein steckte noch fest und konnte in meiner Klinik per ERCP nicht entnommen werden.Mein Arzt machte dann einen Termin in Düsseldorf.Ich kam zur vereinbarten Zeit ( NÜCHTERN ) in Düsseldorf ( Anfahrt ca. 2Std.) zur Anmeldung. Dort hatte der Pfleger die Ruhe weg. U.a. machte er einen Abstrich ( MRSA ), Mund war mir klar, aber ohne Vorwarnung hatte ich das Ding auch in der Nase... Ist eine kleine Info zuviel verlangt?Danach untersuchte mich eine Ärztin und klärte mich auf für die heute noch anstehende ERCP. Jetzt sollte ich mich auf Station melden... Dort lag schon eine Patientin auf dem Flur!! Ich sollte im Wartebereich platz nehmen... Nach weiteren 1 1/2 Std wurde mir ein Zimmer zugewiesen und von der Schwester erfuhr ich dann nebenbei das der Eingriff wohl doch nicht mehr stattfindet.
Dann am nächsten Tag nach der ERCP kam ich aufs Zimmer und man liess mich in dem Erbrochenen liegen, erst auf Nachfrage wechselte man die Bettwäsche. Ich wollte auch gern mit einem Arzt sprechen wie die Untersuchung gelaufen ist und evtl. schon entlassen werden könnte, ABER dies war nicht möglich, es sei kein Stationsarzt mehr da und nur noch eine Ärztin fürs ganze Haus (?!). Da ich(33) mir das Zimmer mit 2 älteren Damen teilen musste wovon die eine die ganzen Nächte laut schnarchte und die andere laut prustete war an Schlaf nicht zu denken. Am nächsten Morgen erhoffte ich mir dann endlich ein Arztgespräch, aber dies wäre erst ab mittags möglich. Ich habe mich dann selbst entlassen, soetwas kenne ich nicht. Da kam immer ein Arzt direkt nach den Eingriffen und informierte mich. Ich finde es ist alles ziemlich ungeplant. Man weiss auch nicht welche Schwestern man ansprechen soll, auf Fragen an die falsche wird einem gesagt " ich gebe es weiter " ... Ach ja .. meine Braunüle habe ich mir dann auch selbst entfernt als nach 20 min immer noch keiner kam. Zimmer sind veraltet ohne TV...
Einrichtung und Hygiene der Zimmer veraltet, aber Betreuung und Kompetenz klasse!
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Innere
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pinsy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit der fachlichen Kometenz und der Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Betreuung und Kompetenz klasse
Kontra:
Zimmer und Einrichtung sehr veraltet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war wegen eines Darmpolypen stationär in der Klinik. Das Schlechte vorweg: Die Zimmer sind gewöhnungsbedürftig. Eine Toilette für 2 Zimmer ( Frauenzimmer und Männerzimmer). Die Hygiene auf der Toilette ist schlichtweg nicht gegeben, da kein Desinfektionmittel dort war. Erst auf Nachfrage habe ich eine Flasche bekommen. Dusche war auf dem Flur für die ganze Station. Auch war kein Fernseher auf dem Zimmer.
Aber viel, viel wichtiger ist schließlich die medizinische Versorgung und die war Klasse! Ärzte und Schwestern waren engagiert, stets freundlich und sehr kompetent, bemüht und vermittelten eine vertrauenserweckende Atmosphäre.
Insgesamt: Ich würde wieder ins EVK gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Galaxy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (negativ: zu hoch dosierten Darmreinigungsmedikamente)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (superlange Wartezeit)
Pro:
Fachkompetente, problemlose Untersuchung
Kontra:
Sehr lange Wartezeit in der Ambulanz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt war ich mit der ambulaten Darmspiegelung sehr zufrieden. Sie wurde sehr fachmännisch durchgeführt. Der anwesende Arzt konnte durch sein ruhiges Verhalten mir die Nervosität nehmen. Die "Schlafspritze" war auch sehr schonend, so dass ich nach dem Aufwachen wieder sehr schnell fit war.
Weniger zufrieden war ich mit den Wartezeiten und der Organisation. Den Termin hatte ich um 9 Uhr. Ich wurde erst um 12:30 Uhr untersucht.
Die "Pauschalisierung" bei der Dosierung von den Darmreinigungsmedikamenten ist auch sehr negativ (eigentlich ein allgemeines Thema ...). Es wurde zu keiner Zeit nach meinem Körpergewicht gefragt, oder ob meine Verdauung regelmäßig sei. Es wurde mir ein pauschales Rezept für den "Durchsnittspatienten" in die Hand gedrückt. Meine innere Stimme hat mich daran gehindert, die volle Dosis dieser Medikamente einzunehmen (Darm war trotzdem sauber). Ich hatte trotzdem 2 Tage nach der Spiegelung erhebliche Kreislaufprobleme wegen der für meine Körperstruktur viel zu hoch dosierten Medikamente.
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Innere
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Dagobert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinisches und Plegeklima erstklassig
Kontra:
Keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die von Prof.Dr. Horst Neuhaus geführte Abteilung für Innere Medizin ist in jeder Hinsicht das beste, was ich als stationärer Patient in einem Krankenhaus erlebt habe. Wann hat ein Stationsarzt, wie ich es erlebt habe, schon mal Zeit, sich länger als fünf Minuten mit dem Patienten zu unterhalten? Man hat nie den Eindruck, dass das freundliche und teilnehmende Pflegepersonal gestressed oder zu knapp bemessen ist. Die Zimmer sind geräumig, mit allem modernen Einrichtungen ausgestattet, wie auch die angeschlossenene Wasch- und Duscheinrichtung. Die Auswahl an Gerichten vom Frühstück bis zum Abendbrot entspricht einem Viersternehotel. Der international anerkannte Chef ist nach meinen eigenen Erfahrungen nicht nur ein excellenter Mediziner, insbesondere auf dem Gebiet der Darmkrankheiten, sondern in der Betreuung des Patienten ein einfühlsamer, Vertrauen erweckender Arzt.
3 Kommentare
Sehr geehrte/r Userin formerpatient,
zunächst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Bedauern über den Verlust Ihres Lebensgefährten ausdrücken.
Wir nehmen Ihre (uns bereits bekannte) Rückmeldung sehr ernst.
Wie Sie wissen, haben wir diesen Vorfall bereits mehrfach geprüft und Stellung dazu mit Blick auf die medizinische Behandlung, die Berücksichtigung der klinischen Situation sowie auf die Übereinstimmung der rechtlichen und ethischen Standards genommen.
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf