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Maya1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Trotz vieler Geburten und Stress waren alle sehr nett und zuvorkommend. Das Krankenhaus war sauber und in einem guten Stand.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Eigentlich durchgehend transparente und professionelle Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hebamme und Oberarzt sehr gut, die Ärzte/ Kinderärzte auf der Station waren sehr im Stress und hatten wenig Zeit.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Teilweise sehr lange Wartezeiten, dazu extrem teures parken.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles in Ordnung, sauber und auf neusten Stand. Ein Gerät für den Gehörtest hat leider nicht funktioniert. Dementsprechend müssen wir nochmal ins KH:)
Pro:
Sehr zuvorkommend, schnelle Heilung
Kontra:
Lange Wartezeit beim Checkout
Krankheitsbild:
Entbindung - Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier Ende April meine Tochter zur Welt gebracht. Die Hebammen im Kreißsaal waren äußerst nett und zuvorkommend. An normalen Uhrzeiten/ Tagen merkt man auch, dass genügend Personal vorhanden ist. Außerhalb der normalen Uhrzeiten /Feiertagen war es etwas knapper.
Der Oberarzt, welcher den Kaiserschnitt durchgeführt hat, war sehr erfahren und zuvorkommend.
Die Operation ist unproblematisch und schnell verlaufen. Meine Wunde ist extrem schnell verheilt und meine Schmerzen hielten sich bis auf die ersten zwei Tage im Rahmen. Nach vier Tagen konnte ich das Krankenhaus schon verlassen.
Und das wichtigste: Meine Tochter ist topfit.
Auf der Station war es sehr voll, teilweise etwas chaotisch aufgrund der vielen Geburten und teilweise wenigen Ärzte. Krankenschwestern/Hebammen waren meinem Augenschein genügend da. Trotz Stress, waren wirklich alle sehr nett und hilfreich.
Ein Familienzimmer haben wir allerdings erst am letzten Abend bekommen, da es tatsächlich so voll war.
Mein Mann unterstützt mich bei diesem Kommentar, da er noch mehr das Außenrum mitbekommen hat.
Übrigens: Das Essen war für ein Krankenhaus überraschend gut.
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Jess242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalism, kompetenz, freundlichkeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
We had a great experience at EVK. Due to some risk factor I was unexpectedly hospitalised before labor started and was induced. We were nervous, but having the staff and the doctors answer all our questions was very calming. Everyone has switched into English for us to make sure that my husband and I both understood what was said.
I have to say that both in the Kreißsaal and wochenbettstation everyone was rajkot friendly and helpful, which is not to be underestimated in a stressful situation like that.
I and the baby were regularly monitored. I did take epidural. Anesthesiologist did a very good job. Everything went well - the midwives and the doctor were amazing.
On the Wochenbett station we were also very well taken care of. We as a family had a wonderful experience, even though we had a family room for 1 night only.
A single negative point to mention is the food. If you only stay in the hospital for a few hours, it's ok, but staying for a few days and having low quality bread with cheese for breakfast and dinner, wirth a very small cold lunch definitely does not help the recovery. I was lucky my husband was going home to cook meals.
We realise this is not a hotel and most important is to have a safe birth. Therefore this point is very low on our priority list and all other experiences outweigh any dissatisfaction with the provided meals. But if administration wanted to improve anything - food definitely needs attention.
We thank the hospital staff and its doctors from the bottom of our hearts!
Aufgrund meines Typ 1 Diabetes hatten wir uns eigentlich im Vorfeld für eine Entbindung in der Kaiserswerther Diakonie entschieden,da diese einen sehr guten,modernen Ruf hat. Wir hatten uns jedoch bei der Elternschule des EVKs für einen Geburtsvorbereitungskurs angemeldet und dadurch mehrfach Kontakt mit den Hebammen,um einen Termin zu finden.Da mein Partner im Schichtdienst arbeitet,war dies nicht so einfach. Die Hebammen haben jedoch alles versucht,um uns noch rechtzeitig in einen Kurs unterzubringen.Da dieser wirklich auch sehr gut,informativ und für uns passgenau war,entschieden wir uns,zum Tag der offenen Tür ins EVK zu gehen,um eine Alternative zur Diakonie zu haben.Dort wurden wir beim Tag der offenen Türe herzlich empfangen und bei der Führung durch den Kreißsaal hat sich die dort tätige Hebamme viel Zeit zur Beantwortung unserer Fragen genommen. Wir haben uns sofort aufgenommen und wohl gefühlt.
Im Anschluss besuchten wir den Tag der offenen Türe in der Diakonie und hatten dort das Gefühl,dass die Klinik aufgrund der Vielzahl von Geburten,nicht unbedingt so auf die Einzelfälle eingehen könnte. Wir haben uns daher für die Geburt im EVK entschieden. Aufgrund meiner Erkrankung war ein Kaiserschnitt notwendig,vor dem ich Angst hatte,da ich noch nie eine OP hatte. Beim Vorgespräch und auch am Tag der Geburt nahmen sich die Ärzte und Hebammen sehr viel Zeit,um uns alles zu erklären. Unser Sohn musste nach der Geburz für einige Stunden aufgrund eines Sauerstoffmangels unter Beobachtung und auch hier haben die Ärztinnen alles getan,um uns die Situation zu erklären und alles möglich gemacht,damit wir bei ihm bleiben konnten. Auch die Nachsorge auf dem Zimmer durch die Ärztinnen und Hebammen war ausgezeichnet. Ich bin sehr glücklich,dass wir uns für das EVK entschieden haben.
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365501-B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Geburtswünsche wurden immer beherzigt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir uns mehrere Krankenhäuser für die Geburt unserer Tochter angeschaut haben, hat uns das EVK Düsseldorf am meisten überzeugt! Der Kreißsaal ist modern und auch die Wöchnerinnenstation ist modernisiert. Schon zur Geburtsplanung wurden wir bestens aufgenommen. Ich habe dort spontan entbunden, es wurde vollstens auf alle (!) meine vorher abgestimmten Geburtswünsche eingegangen! Alle Hebammen und ÄrztInnen waren absolut kompetent und warmherzig. Besonders die Souveränität der Hebamme, die meine Unterwassergeburt begleitete, ist hervorzuheben!
Bin absolut zufrieden und hatte eine schöne Geburt, auch wenn alles sehr lange dauerte.
Auf der Station wird man auch bestens betreut und beraten, wir durften uns aber nach einer Nacht selbst entlassen.
Im Februar ist tendenziell etwas weniger los, daher hatte ich wohl auch sehr viel Glück. Aber ich bin mir sicher, dass man hier für eine Entbindung immer die richtige Wahl trifft.
Herzlichen Dank nochmal für die tolle Arbeit!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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JuC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereite und freundliche Hebammen, Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hebammen und Ärzte waren sehr freundlich, geduldig und haben zu einer tollen, entspannten Geburtsatmosphäre wesentlich beigetragen. Alle waren zuvorkommend und verständnisvoll sowie sehr höflich und rücksichtsvoll. Die Hebammen und Schwestern auf der Station waren stets erreichbar und für alle Fragen und Hilfestellungen bereit mit Wort und Tat zur Unterstützung für einen guten (Still-)Start.
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GPGP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung unter der Geburt
Kontra:
Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst zum Positiven:
Obwohl die Geburt nicht wie gewünscht verlief und in einer sekundären Sectio endete, fühlte ich mich vom Personal, Ärztinnen und Hebammen und Anästhesistinnen während der Geburt ernstgenommen und gut beraten. Ich wurde nicht zu Entscheidungen gedrängt und respektvoll behandelt.
Auf der Wochenbettstation war dies leider seitens einiger Schwestern nicht der Fall.
Ich fassen Ihnen ein paar dieser Aussagen zusammen:
*Nachdem mir das Aufstehen starke Schmerzen bereite, und ich mich sehr langsam bewegte, entgegnete die Schwester: Geburtsschmerzen sind von Gott gegeben und auch eine Sektio wären von Gott gegebenen Schmerzen, ich hätte das ja so gewollt, wenn ich ein Kind gewollt hätte und müßte jetzt mit den Schmerzen klarkommen.
*Als ich über Schmerzen beim Stillen aufgrund von entzündeten Brustwarzen klagte, sagte die Hebamme, ich sollte doch dann überlegen, ob ich überhaupt stillen möchte.
*Es wurden die Hilfe beim Aufstehen verweigert bzw. sehr widerwillig geholfen, andere Patientinnen würden das auch alleine schaffen.
*Die Entlassung wurde von der Schwester vorgeschrieben: Sie gehen morgen! Nachdem ich sagte, dass ich noch nicht so weit wäre, sagte sie :Eine andere Patientin wäre schon nach 2 Tagen gegangen... Nach Rücksprache mit der Ärztin dürfte ich dann doch selbst entscheiden.
*Das komplette Deckenlicht wurde immer von der Nachtschwester Mitten in der Nacht angeschaltet, ohne Vorwarnung oder Ansprache. Man wird mitten in der Nacht aus dem Tiefschlaf gerissen, ohne Erklärungen werden die Babys untersucht, gewickelt oder Informationen mitgeteilt, die man noch gar nicht aufnehmen kann (Sie müssen zufüttern). Ein bisschen mehr Sensibilität wäre angebracht gewesen,
Insgesamt in der Summe ist diese Art der Kommunikation mit Patientinnen in einer sehr vulnerabeln Phase meines Erachtens nicht in Ordnung, unmotivierend und trägt in nicht zur Genesung bei. Ich kann von der Wochenbettstation, mit Ausnahme von Schwester Stefanie, die hervorragend unterstützt hat, nicht empfehlen.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Wöchnerinnenstation gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Laura972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Die Dusche
Krankheitsbild:
Entbindung mit Sauglocke und Dammschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 13.10 meine Tochter im EVK nach drei Tagen Einleitung entbunden. Es war eine Geburt mit Dammschnitt und Sauglocke, was leider notwendig war. Aber ich bin eigentlich nur hier um zu sagen, wie zufrieden ich insgesamt mit dem EVK war. Alle Hebammen, Ärzte und Schwestern die mich behandelt haben, waren so klasse!! Ich habe Hebamme Miriam ganz besonders ins Herz geschlossen und auch Hebamme Carolin die letztendlich bei der Entbindung dabei war. Die Schwestern waren immer sehr aufmerksam und haben super beim stillen geholfen. Wenn es nichts wegen der Schmerzen wäre, würde ich sicherlich noch 10 Kinder im EVK bekommen!! Danke für das tolle Erlebnis und weiter so!
PS: Sogar das Essen war für Krankenhaus essen völlig in Ordnung.
Das einzige was mich gestört hat, war die Dusche. Die war nämlich eben, so dass das ganze Bad nass wurde.
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Jenny372 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits das zweite Mal im EVK entbunden.
Schon bei der ersten Entbindung, war ich sehr zufrieden. Die Hebammen im Kreissaal und auf der Station, sowie die Ärzte waren unglaublich freundlich und hilfsbereit.
Es wurde sich Zeit für meine Fragen genommen und trotz der vielen Arbeit, hatte ich das Gefühl eines guten Arbeitsklimas und das sich Zeit für den Patienten genommen wird.
Top Service und immer wieder gerne !!!
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Mädelsmami berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mein erstes Kind 2020 im Marienhospital entbunden habe und mich dort weder gut informiert noch unterstützt gefühlt habe, entschied ich mich dieses Mal für das EVK.
Ich hatte eine spontane Geburt und es war ein Traum! Mein besonderer Dank gilt Hebamme Sophie, die mich in den Stunden begleitete und die Entbindung meines zweiten Kindes zu einem wirklich schönen Erlebnis werden lies! Ich würde nur noch dort entbinden. Auch auf der Wöchnerinnen Station habe ich mich sehr wohl und unterstützt gefühlt. Klare Empfehlung!
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Sam86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Betten sehr unbequem)
Pro:
Top organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe unsere Tochter vor 5 Jahren spontan, nach Einleitung auf die Welt gebracht (in der Diakonie Kaiserswerth), die Geburt war ziemlich traumatisch und hat bei mir tiefsitzende Ängste und Panik hinterlassen. Die Diakonie ist bekannterweise anti Kaiserschnitt, also entschied ich mich diesmal für das EVK Düsseldorf. Hier wurde ich schon einmal an der Brust operiert, und hatte eigentlich ein ganz gutes Bild von der Klinik.
Ich war also vor knapp zwei Wochen zur Entbindung unseres Sohnes im EVK und was soll ich sagen: Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich könnte jetzt viel schreiben, wie alles ablief, I Detail etc... Ich möchte mich aber eigentlich einfach nur bedanken und zwar bei den Menschen, die dafür gesorgt haben, dass ich dieses Mal schöne Erinnerungen habe. Von den Ärzten bis zu den Schwestern (mit Ausnahme von einer Schwester Alexandra, die ziemlich faul war und nie gekommen ist, wenn man sie brauchte) auf der Wöchnerinnen Station war alles top. ?
Zwei Menschen sind mir während meines Aufenthaltes im EVK besonders im Kopf geblieben:
Zum Einen mein Narkosearzt, Dr. Martin Wehner, der mich bei der Vorbereitung für den Kaiserschnitt gefragt hat, was damals bei meiner Tochter schief gelaufen ist, und was man heute besser machen soll... Während der OP war er die ganze Zeit da und hat mit mir gesprochen, mich abgelenkt und einfach alles getan, um das Ganze so angenehm wie möglich zu machen. Einen besseren Arzt hätte man mir nicht an die Seite stellen können, Dr. Wehner ist so ein zauberhafter Mensch und macht seine Arbeit einfach so wie es sein sollte, er gibt alles, um seinen Patienten die Angst und Aufregung zu nehmen. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank für alles!!!!!!!! Sie wissen gar nicht wie dankbar ich bin, dass Sie für mich da waren!!!!!
Und dann gibt es noch eine unfassbar zauberhafte Schwester...Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen: Schwester Ute. In Worte kaum fassbar, was diese Frau an Erfahrung und Wissen besitzt! Sie hat mir so wertvolle Tipps mit auf den Weg gegeben, Dank ihr kann ich meinen Sohn mittlerweile voll stillen. Schwester Ute, Sie sind etwas ganz ganz Besonderes. Wären doch bloß alle Schwestern so erfahren und so toll in ihrem Umgang mit Patienten wie Sie...
Vielen Dank auch an die Mädels aus der Station 8a, sie haben sich großartig um unseren Kleinen gekümmert. Maria und Michelle, noch total jung, aber super motiviert, kompetent, zuverlässig und LIEBEVOLL.
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VID berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Team der Hebammen war super!
Kontra:
Nicht genug vertrauen,alles wurde herunter gespielt.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
2019- Bin ich in ins EVK eingeliefert worden,meine Fruchtblase war geplatzt jedoch,konnte ich erst nach drei Tagen entbinden.
Die Betreuung der Hebammen war super,tolles Team.
Als es jedoch soweit war Um ca. 2 Uhr hatte ich ein Erlebnis das ich nie wieder erleben möchte! Die Assistenzärztin der Spinalanästhesie ( Die für die PDA zuständig war) setzte mich sichtlich unter Druck. Wortwörtlich: „Jetzt oder nie,in einer trotzigen Antwort.“ Ich entschied mich leider dafür-und setzte mich an diesem Abend 5 Falsch gestochene Stiche aus.Auch wurden die Hygiene Maßnahmen nicht eingehalten.Im Nachhinein,im Streit das es sich um ein Ärzte Fehler handelte kam dies raus.Ich hatte anschließend hohes Fieber.Auch während der Geburt und bevor furchtbare Halsschmerzen.(Nacken im Hinteren berreich) Da die Geburt jedoch fast durchgeführt wurde,man mir während mein Kind fast das Licht erblickte einen Kaiserschnitt anbot das ich logischerweise ablehnte.Da die Geburt 15min später vollständig war & mein Kind in der Hand halten durfte. Im Ärzte Brief- hatte man am selben Tag eine Vermutung,des Gehirnwasser Austritts vermutet.Was jedoch alles im Nachhinein raus kam. Während dessen spielte man alles runter -Die höllischen Kopfschmerzen kommen von der Geburt stellen sie sich nicht so an...Mit Entlassung,kam ich jedoch 3Tage später wieder.Die schmerzen waren nicht von allein zu bekämpfen.Wieder sagte ich,schmerzen sind vorhanden.Es wurde nicht ernst genommen,kurz darauf kam eine Kranken Schwester ohne Vorwarnung hob sie meine Decke hoch und spritzte mir angeblich ein starkes Medikament ins rechte Oberschenkel.Kurz darauf erlitt ich Epileptische Anfälle und wachte auf der Intensivstation wieder auf. NIE WIEDER werde ich in dieses Krankenhaus meine Füße setzten.Somit empfehle ich es auch keinem Weiter.Es war eine furchtbare Zeit,lange konnte ich nicht darüber sprechen.Epilepsie ist seit 2021 Genesen.Ich war ein sportlich fiter Mensch ohne jegliche Erkrankung.Aber so ein Erlebnis behält Narben.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanager Dieter Gurschke steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Matt2711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Umgang mit den Patienten und Neugeborenen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leser:innen,
wir sind begeistert von der Expertise, Kompetenz, Menschlichkeit und der allgemeinen Stimmung im EVK Düsseldorf.
Wir waren im Florence Nightingale zur Entbindung unseres Sohnes angemeldet. Da dort die Kapazitätsgrenze dauerhaft erreicht ist, haben wir uns zur Entbindung im EVK entschieden.
Die beste Entscheidung die wir hätten treffen können.
Das Personal ist super und das beginnt trotz Corona und unserem Entbindungstermin am 24.12 und der allgemeinen stressigen Situation, schon am Empfang. Nett, unkompliziert und hilfreich. Super.
Die Hebammen und Ärzte (wir hatten mit 3 Hebammen und 3 Ärztinnen zutun) waren alle toll. Die Schwestern später auf der Station ebenfalls.
Super Geburt, super Nachversorgung meiner Frau und super Umgang mit unserem Sohn.
Die Kreissäle sind schön, familiär und gemütlich und man wird rundum bestens versorgt.
PDA verlief super und in keiner einzigen Minute fühlten wir uns behandelt wie eine Nummer.
Familienzimmer wurde auch bereitgestellt und auch hier lief alles top.
Wir sind dem gesamten Team der Gynäkologie und der Station 4 im EVK sehr dankbar und können es nur jeder Familie oder werdenden Familie empfehlen. Einfach super.
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Oz61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kinderstation
Kontra:
Kreissaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war einfach nur eine traumatische Geburt vom ersten bis zum Letzten Tag.
Kam in die Klinik mit Wehen und habe dort erfahren das auch meine Fruchtblase geplatzt sei und man mich sofort einleiten müsse. Ich wollte noch warten und erst mit einem der Ärzte reden, dass gefiel den Hebammen schon nicht und wurde respektlos behandelt.
Dann wurde mir eine Stunde zeit gegeben zum laufen damit die Wehen mehr werden,was natürlich nicht gereicht hat. Ich wurde eingeschüchtert und es wurde eingeleitet. Es passierte nicht viel in den nächsten 24std. Die Wehen waren mal mehr mal weniger jedes mal kam die Hebamme und hat ohne zu fragen mich jedes mal vaginal untersucht und mlr so unheimlich wehgetan. Ich weiss, dass es auch anders geht weil eine hebamme es in den 2.5 Tagen einfühlsam gemacht hat und mich um Erlaubnis gefragt hat.
Dann als die Presswehen kamen und es anscheinend zu lange gedauert hat, haben die Hebammen zusammen geflüstert. Dann plötzlich kommt die Assistenzärztin stellt sich nicht mal vor und drückt mit ihrem Arm und rammt mir ihren Ellenbogen in den Bauch ohne mich zu fragen oder irgend etwas zu erklären. Parallel gehen die schmerzhaften vaginalen Untersuchungen weiter.
Geht ihnen immer noch nicht schnell genug und sie rufen heimlich den Oberarzt und er von der anderen Seite ramt mir mit seinem arm und Ellenbogen in den Bauch mit deinen kompleten Körpergewicht. Beide Ärzte von am Bauch und ich flehe sienan eine Pause zu machen weil sie mir mehr wehtun als die Geburt an sich.
Plötzlich nimmt die Assistenzärztin Zange für den Dammschnitt ich schreie noch nein, aber es wird natürlich nichts erklärt oder gefragt und werde gegen meinen Willen geschnitten. Obwohl es mir und dem
baby gut geht. Weiter geht es mit dem drücken eines Mannes der bestimmt 90 kg wiegt. Das Baby geboren und eine Mutter geprägt für immer mit Gewalt unter der Geburt.Körperliche und verbale Gewalt im Kreissaal. Den Kristeller-Handgriff in den Geburtsbericht zu schreiben weigerte man sich!!!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Abteilung für Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Minimi2501 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mir wurde keine Tablette zum abstillen gegeben so das es zum milchstau kam!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Vater des Babys wird wie Dreck behandelt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe wenig gute und mehr schlechte Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Nachts um zwei Uhr dort angekommen mein Partner durfte auf Grund der corona Situation natürlich nicht mit hoch. Bin dann alleine hoch zur Gynäkologie gefahren dort wurde ich sofort nett aufgenommen. Meinen Partner musste ich leider wieder nach Hause schicken... Als es nach Stunden mit den wehen immer stärker wurde teilte man mir kurzerhand mit das wenn mein Partner dabei sein will er einen negativ test vorlegen muss. Meiner Meinung nach hätte man mir dies auch sofort Mitteilen können besonders da ich mehr als fünf Mal dies bezüglich gefragt habe! Naja hat zum Glück noch alles gepasst. Die erste hebamme die ich hatte war wirklich sehr herzlich und hatte sich sogar öfter entschuldigt das sie auf Grund der ganzen Geburten an dem Tag nicht all zu oft bei mir sein konnte. Ich fand es absolut nicht schlimm denn mir hat es dank ihr an nichts gefehlt! Danke nochmal! ???? Meinen Partner hatte sie auch mehr als lieb in alles eingeweiht! Leider kam dann der Schicht Wechsel ???? diese hebamme sollte man wirklich nochmal komplett neu schulen! Absolut kein Mitgefühl mit mir! Und wie sie meinen Partner behandelt hat Absolut unterste Schublade! Hat es so rüber gebracht als wäre der Vater des Babys ein nichts! Sowas finde ich ist unter aller sau! Schade das man hier keine Namen nennen darf den so kann diese Dame sich ja nicht ändern! Manchmal dachte ich sogar das sie mich nicht wirklich verstehen kann... naja irgendwann musste man mir die pda nochmal setzen da nur meine rechte Hälfte taub war und ich die schmerzen auf der linken seite voll spürte. Mein Partner war zur der zeit unten an der Zentrale, kam pünktlich wieder hoch aber durfte zur neu Setzung der pda nicht wieder zu mir rein! Da die hebamme der Meinung war er wäre rauchen gegangen! Vorurteile sollte man in dem Beruf wirklich abstellen!!! Als er wieder zu mir durfte habe ich öfter nach einer Möglichkeit zum hinlegen für meinen Partner gefragt da er auch fix und fertig war dies wurde gekonnt ignoriert! Erst als die Ärztin kam um nach mir zu sehen wurde dem Wunsch nachgekommen und die besagte hebamme sollte eine liege besorgen. Was sie sichtlich ungern gemacht hat. Als unser Sohn auf der Welt war wurde mir regelrecht das stillen aufgezwungen obwohl ich nicht wollte wurde er mir mehrmals an die brust gelegt erst als ich geweint habe und der kleine wirklich nicht wollte wurde meinem Wunsch nachgegangen!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Sie können unser Beschwerdemanagement gerne per Mail kontaktieren (E-Mail-Adresse: christiane.koletzki@evk-duesseldorf.de) - wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Lwtm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Familienzimmer zu teuer)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, fachliche Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang Mai meine Zwillinge im EVK entbunden.
Ich war sehr zufrieden, sowohl mit dem Kreißsaal-Team, als auch mit dem Personal auf der Wöchnerinnen-Station.
Die Betreuung im Kreißsaal (ich wurde bereits kurz vor der Geburt stationär aufgenommen) war im Vorfeld und unter der Geburt immer so, wie man es sich nur wünschen kann: freundlich, sachlich kompetent und sehr menschlich dabei. Auch die Nachsorge war gut, ich wurde sogar bei der Abschlussuntersuchung gefragt, ob ich meinen Frieden mit dem Ablauf der Geburt geschlossen habe (ist nicht so gelaufen, wie eigentlich vorgestellt, stattdessen Notkaiserschnitt), oder ob ich Gesprächsbedarf hätte!
Die Betreuung auf der Wöchnerinnenstation war ebenfalls super. Ich hatte immer das Gefühl einen Ansprechpartner zu haben, der sich gerne um mich und meine Fragen kümmert. Egal ob Tag oder Nacht, ich wurde sehr in meinem Vorhaben unterstützt die Zwillinge zu stillen, was gerade die ersten Tage nicht so richtig funktionieren wollte.
Das EVK gibt auf seiner Website nirgendwo an, dass sie besonders stillfreundlich o.ä. sei, aber ich fand bei allen Problemen Beratung. Nötige Schritte, damit die Milchbildung in Schwung kommt und beide Kinder satt werden, wurden zum richtigen Zeitpunkt angegangen.
Mein Mann und ich hatten zum Glück ein Familienzimmer, welches allerdings mit 130 Euro pro Nacht nur für meinen Mann sehr teuer ist! Auch mein Mann war sehr zufrieden.
Klare Empfehlung von mir dort zu entbinden, von anderen Kliniken habe ich ganz andere Dinge gehört! Auch unter COVID 19 Bedingungen geben hier alle ihr bestes!
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Sol16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent, unmenschlich, respektloser Umgang gegenüber Patienten, Faulheit,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider fühlte ich mich in dieser Klinik überhaupt nicht gut aufgehoben. Ich war hier für die Entbindung meines Kindes und was mich hier von Unmenschlichkeit bis hin zur Respektlosigkeit erwarten würde, kann glaub ich kein Krankenhaus übertreffen.
Die Krankenhaus ist auf keinen Fall der beste Platz wenn ihr ein Kind bekommen solltet und dies dazu noch euer erstes ist. Jegliche Fragen vom Patienten werden unter dem Personal als lächerlich und für Lästerzwecke verwendet.Sie sind nervig und werden nebenbei beantwortet, ihr könnt genauso gut auf der Straße das Kind gebären mit einer größeren Erfolgschannce das man hier noch auf Menschlichkeit trifft.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Abteilung für Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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NiTiBa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was die Zeit auf der Wöchnerinnenstation angeht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man hört absolut nicht zu und geht nicht auf Mutter und Kind ein auf dieser Station)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreissaalteam und Team der Kinderstation
Kontra:
Ganz klar das team der Schwestern auf der Wöchnerinnenstation, Station 4b
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt und sämtliche Errfahrungen im Kreissaal waren absolut klasse. Jederzeit wieder. Ich habe mich währrend der gesamten Geburt gut aufgehoben gefühlt.
Alles, was ich danach auf der Wöchnerinnenstation, Station 4b, erlebt habe, war grausam. Man hört den Frauen hier nicht zu, will sie unter allen umständen ans stillen bringen und leistet keinerlei Hilfestellung wenn etwas nicht klappt.
Leider ist mein Sohn rund 4 Wochen zu früh gekommen und hatte dementsprechend Probleme mit dem trinken an der Brust und nahm massiv ab. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass ich das Gefühl habe, dass er nicht satt wird und ich gen zufüttern würde. „ Sie haben genug Milch, das muss er lernen und Sie auch“. Unheimlich hilfreich so mit Frauen umzugehen.
Es ist mein erstes Kind und ich habe darauf vertraut, dass das so sei.
Die Sationsleitung ist leider auch für Kritik wenig zugänglich und hat erst nach massiven Protesten durch mich und meinen Mann eingeräumt, dass mich mein Gefühl nicht getäuscht hat.
Leider musste ich nur einen Tag nach Entlassung wieder ins KH weil das Kind die Temperatur nicht hielt. Ich rief also auf Station an und wurde als erstes angemault was ich bitte falsch und anders machen würde, dass dies erneut notwendig war.
Gott sei dank kam ich mit meinem dann auf die Kinderstation. Dort war das gesamte Team aus Ärzten und Schwestern absolut klasse!
Sollte ich nochmal ein Kind bekommen, dann ist es wirklich zu überlegen eine ambulante Geburt dort zu machen. Auf die Wöchneinnenstation kriegen mich keine 10 Pferde mehr.
Sehr schade, da sonst die Erfahrung auch in der Schwangerschaft komplett positiv waren!!
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Wöchnerinnenstation gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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M.lab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal sehr freundlich und fürsorglich
Kontra:
Das Zimmer war nicht sauber genug. Zum Beispiel Stuhlreste auf der Wickelkommode vom Vorgänger Baby.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17. Mai 2020 habe ich meinen Sohn hier zur Welt gebracht. Das gesamte Team im Kreissaal so wie auf der Wöchnerinnenstation war professionell, hilfsbereit und freundlich. Besonders die Nachtschwester die zu dieser Zeit Dienst hatte, hat sich fürsorglich um mich gekümmert. Vielen Dank dem Team
Lediglich die Sauberkeit und Hygiene Sind nicht zufrieden stellend gewesen. Da gibt es noch Luft nach oben.
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Elastebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2020 kam unsere Tochter zur Welt. Ich muss dem ganzen Personal der Geburtsklinik vom ganzen Herzen danken. Das Hebammenteam ist ein Traum. Die Ärzte sind fantastisch. Mein Aufenthalt trotz der Corona und keiner Möglichkeit, ein Familienzimmer zu haben, war super!
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Düsseldorf1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich bin sehr dankbar,das gesamte personal war großartig
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2016 habe ich dort meine Tochter zur Welt gebracht, die Geburt war nicht einfach und es hat auch zu lange gedauert,die Hebammen und Schwestern haben das beste gegeben um es mir so einfach wie möglich zu machen und sie waren sehr herzlich, liebevoll und einfach unvergesslich,ich möchte allen Ärzten und dem personal danken insbesondere schwerster Susanne an sie kann ich mich sehr gut erinnern, sie war mein Nacht Engel!
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Jeja09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top
Kontra:
Station undfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer letztes Jahres hab ich meine Tochter im evk zur Welt gebracht.
Ich musste eingeleitet werden 6 Tage vor dem errechneten Entbindungdstermin ich wurde vom Kreißsaal herzlich empfangen die Hebamme waren alle sehr lieb und sehr nett zu mir und haben mitgefiebert wann meine kleine kommt. Immer wieder würde ich da entbinden aber niemals nicht mehr über Nächte da bleiben weil die Station hat mich werend der Einleitung 5 mal mich um ziehen lassen immer wieder auf ein anders Zimmer und unfreundlich wenn ich mal was hatte konnten die mir nie helfen oder gaben nie eine Antwort.. später wo meine kleine da war wollte eine schwester umgedingt das ich mir hilfe hole ich wehre der Situation nicht gewachsen hallo das ich doch selbst entscheide ob ich es schaffe oder nicht ich war so froh das ich endlich nach 12 Tage die Station mit Kind verlassen durfte Kreisall top aber die Station nie wieder
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Geburtsklinik-Station gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
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Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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Dana1080 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hätte man denken können das die Beratung gut ist aber nicht die Ausführung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dreibettzimmer mit Baby nicht so dolle)
Pro:
eine von 4Hebammen war sehr nett
Kontra:
völliges Durcheinander,
Krankheitsbild:
Geburt sollte eingeleitet werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Geburt sollte eingeleitet werden,morgens um 8Uhr sollte ich da sein.Der Grund dafür zuviel Fruchtwasser.Wurde kurz empfangen und dann kam ich ans CTG für ca.eine halbe Stunde und mir wurde Gel verabreicht,sehr unsanft.Alles Ohne Worte und auf Fragen gab es nur das nötigste.Vereinbart wurde alle 2 Stunden zum CTG aufs Zimmer konnte man dann gegen 11Uhr ( Dreibettzimmer)Frühstück gab es an diesem Tag nicht und Mittagessen auch nicht das wurde vergessen.Beim nächsten CTG waren wehen vorhanden sowie wie Muttermund 1cm juhuu es geht los,also motiviert auf das nächste Gel und CTG gewartet 2 Stunden später hieß es nee wir können nicht schon wieder Gel geben obwohl 6 Stunden um waren und es hieß ja in 6 Stunden gibt es nochmal Gel,das wäre zu Stressig für das Kind.Wir warten nochmal 2 Stunden und dann können wir mal sehen.Mir würde ein Zugang gelegt mit einer extrem langen Braunüle und dick die bis an den Knochen geschoben wurde, danach hat sich mein Kreislauf verabschiedet,wenn ich nicht gesessen wäre hätte ich mich unsanft verabschiedet, die Hebamme kam nach 10min mit einem kaputten Blutdruckmessgerät wieder und hat da erst Ernst genommen oh die hat ja echt Kreißlauf danach hat sie ein neues Gerät geholt und festgestellt das der Blutdruck im Keller war.Ich mich bereits wieder erholt hatte. Mein Mann war auf Toilette und durfte in der Zeit reinkommen fand ich unverschämt.Er wurde angefahren das geht jetzt nicht ihre Frau wird untersucht.Nächster CTG kein Gel wie ausgemacht ,wegen waren weg Muttermund hat sich nicht weiter geöffnet und dann hieß es neee der Gebärmutterhals ist noch viel zu lang wir sollten hier abbrechen sie haben ja auch eigentlich noch 2Wochen Zeit,sie können nachhause gehen.Wozu dann bitte das ganze.Sehr enttäuschend der ganze Tag dort alles umsonst und ehrlich gesagt habe ich jetzt keine Lust mehr dort zur Entbindung zu gehen.
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
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IniMini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Hebammen, Bedürfnisorientierung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Kreißsaal des EVK gemacht. Die Geburt meiner Tochter dauerte etwa 10 Stunden und ich fühlte mich die ganze Zeit sehr wohl und gut betreut. Die Hebammen sind auf mich, meine Bedürfnisse und Wünsche eingegangen.Sie haben mir nichts aufgezwungen und auch nicht über meinen Kopf hinweg entschieden. Ich habe die Geburt bestimmt. Alle Hebammen waren einfühlsam und verständnisvoll. Ich hatte kein einziges Mal das Gefühl nur eine Nummer zu sein. Im Gegenteil. Auch als ich nach der Geburt plötzlich Blutungen bekam und auf der Schnelle ausgeschabt werden musste (für eine OP blieb keine Zeit mehr), vertraute ich allen anwesenden Ärzten und Hebammen. Sie wussten was sie taten, waren schnell in ihrem Handeln und dennoch verloren sie mich und mein Befinden nicht aus den Augen. Vielen Dank für alles und die schöne Geburt :)
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outlookmama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (bezieht sich auf die Empfehlung der Bluttransfusion von einer Ärztin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nett saniert/OP-Personal, eine Ärztin waren professionell und freundlich
Kontra:
unfreundliches Personal, Stillberatung mit viel Druck, Personalmangel, Überforderung, späte Besuchszeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entbunden hatte ich im Marienhospital, doch aufgrund von Resten in der Gebärmutter hatte ich zu Hause so starke Blutungen, dass ich bewusstlos wurde und per Rettungswagen ins EVK gefahren wurde, da es am nächsten war.
Schnell war klar (als ich wieder zu mir kam), dass sämtliches Personal heillos überfordert schien. Selbst die zwei Herren vom Rettungsdienst entschuldigten sich bei mir dafür, dass hier der eine nicht weiß, was der andere tut...das einzig Gute war, dass ich mein Neugeborenes als Begleitperson mit aufnehmen durfte. Die Schwestern sagten praktisch, dass viel los sei und zu wenig Personal da sei. Die Zugänge, die von einer Schwester gelegt wurden, entzündeten sich, ich wurde genötigt, einen Nachttopf (im Dreibettzimmer) zu benutzen, obwohl ich in der Lage war, bis ins Bad zu kommen.Die "Stillberatung", die ich bei meiner Bettnachbarin mitbekam, war unterirdisch - hätte ich so ins Stillen gefunden, hätte es bei mir ganz sicher nicht geklappt. Es hätte mich nur verunsichert und unter Druck gesetzt. Man hat ewig gewartet (2,5 h), bis jemand kam, das vollbesudelte Kind zu wickeln (weil man selbst nicht konnte z.B.). Die zwei Damen in meinem Zimmer waren echt schwer in Ordnung, von der Klinik kann ich das nicht sagen. Eine Ärztin, die mir zu Bluttransfusionen riet, machte allerdings einen sehr sympathischen und professionellen Eindruck - Danke nochmal.
Da kann saniert werden, wie man mag, aber das Personal in einem Krankenhaus sorgt für die Qualität, und hier würde ich freiwillig definitiv nicht mehr hingehen. Frühere Besuchszeiten (für die Männer ab 10 Uhr, sonstige Besucher ab 14 Uhr) wären schön.
Wie gesagt, die eine Ärztin und die Leute aus dem OP (sowie der Schleuse) waren super. Sonst teilweise unfreundliches Personal.
Vielleicht mal vom Marienkrankenhaus ne Scheibe anschneiden ;)
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Noulitsa87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wehen gingen 3 Wochen früher los als geplant. Da mein Kind in Beckenendlage lag, sollte es ein geplanter Kaiserschnitt werden. Als ich am 26.7 gegen 21 Uhr das Krankenhaus betrat, platzte meine Fruchtblase. Laut OA sollte ich liegend transportiert werden damit sich die Nabelschnur nicht um den Hals wickelt. Der Kreißsaal jedoch weigerte mich abzuholen. Sollte selber in die 4. Etage hoch! Nach langem hin und her organisierte mein Mann ein Liegestuhl. Im Kreißsaal angekommen empfing uns eine Hebamme mit den Worten: Dass ist aber jetzt ungünstig, ich habe Feierabend! Die OP verlief gut. Anästhesistin und OA waren Top. Insgesamt mit dem Aufenthalt sehr unzufrieden. Fotos wurden gemacht, aber auch wieder gelöscht. Nichtmal eine Karte haben wir bekommen.
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Selina4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung nach Entbindung, überforderte Schwestern, unfreundliche Hebammenleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einleitung nach nur 5 Tagen über Geburtstermin ohne medizinische Notwendigkeit (Baby und mir ging es gut.) unfassbare schmerzen . wurde nicht ernst genommen. selbst als ich den blasensprung auf dem weg vom Kreissaal zu meinem zimmer bekam und mein Mann schnell versuchte eine Schwester zu mir zu bitten. die nacht verbrachte ich mit unbeschreiblichen schmerzen. fühlte mich allein und hilflos. rief meinen Mann an um mir beizustehen . daraufhin musste ich mich im Kreissaal rechtfertigen warum ich ihn gerufen hätte. ich müsste doch schlafen. richtig rechtfertigen musste ich mich als er mit mir in den Kreissaal ging um Schmerzmittel zu bekommen , um irgendwie die nacht zu überstehen. Entbindung dank kompetenter Ärzte ok. Aber alles andere ließ zu wünschen übrig.Auch die ganze Zeit auf dem Rücken gelegen ohne das die Hebammen mal andere Positionen ausprobiert haben, um die Geburt voranzutreiben.
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LillyBluebird berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz, Einbeziehen des Patienten in Entscheidungen, menschliche Art des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt nach vorzeitigem Blasensprung und Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Kreißsaal Team des EVK hat uns super durch die Geburt unseres ersten Kindes begleitet. Ich bin mit Verdacht auf Blasensprung in die Klinik gekommen und die Hebammen und Ärztin haben uns glücklicherweise direkt dabehalten - obwohl der ph-Test nicht ganz eindeutig war. Nach Einleitung war unser Sohn dann 26 Stunden später da. Die Hebammen haben sich liebevoll um uns gekümmert und mich mit viel Ruhe ganz toll durch wirklich schmerzhafte Wehen gecoached. Die PDA kam dann gerade richtig, um nochmal 2 Stunden Kraft zu tanken, bevor es in die Presswehen ging. Das Team aus Hebammen und Ärztinnen hat jeden Schritt vorab mit mir besprochen und uns ganz toll begleitet. Auch und gerade, als die Herztöne unseres Kindes unter den Presswehen flackerten, haben sie besonnen alle Vorsichtsmaßnahmen eingeleitet, mir aber die Chance gegeben, unser Baby natürlich auf die Welt zu bringen. Wir sind sehr froh und zufrieden, dass unser Kind von einem so tollen Team im EVK auf die Welt geholt wurde.
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Hannah2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nicht nur kompetent, sondern auch emphatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich wurde während der Geburt, die nicht einfach war, und danach auf der Station erstklassig betreut. Egal ob Hebammen, Schwestern oder Ärzte, alle waren extrem kompetent und mitfühlend. Man wird tags und nachts super beraten, was das Baby, Stillen oder andere Fragen betrifft.
Die Räume im Kreißsaal sind ansprechend und man fühlt sich dort wohl. Selbst das Essen ist für Krankenhaus-Niveau gut.
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EllenRem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzliche, sowie Hebammen oder Krankenschwestern)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen der Nähe der Klinik zu unserem Haus war für mich der Wahl eindeutig. Aber auch den Infoabend und die Anmeldung zur Entbindung haben mir noch mehr sicheres Gefühl vermittelt, dass ich mein Kind in dieser Klinik bekommen möchte.Trotz der voller Wartezimmer bei der Anmeldung haben Hebamme so wie auch die Ärztin richtig viel Zeit genommen und meine Geburtsvorbereitung aus fachliche Sicht geplant.Ich war schon 7 Tage über meinen ET als spät Abend meine Wehen von Intensität zunahmen und kurz nach Mitternacht war ich in der Klinik.Ich wurde von ganz nette Hebamme aufgenommen die mich Rest der Nacht bei starken Wehenschmerzen unterstützte.Es wurden alle Mittel steigernd,leider ohne Erfolg ausprobiert bis mir die PDA gelegt wurde.Weiter auch im Frühdienst habe ich mich bestens betreut gefühlt.Sehr beeindruckend war fachliche Kompetenz gleichzeitig viel Mitgefühl von der Oberärztin, die die ganze Zeit bei Presswehen dabei war. Auch die leitende Hebamme hat die Situation unter Kontrolle gehalten und mir das letzte Impuls gegeben all meine Kräfte zusammen zu reißen. Permanent war ich so wie mein Kind ständig unter CTG und BGA Kontrolle.Das Kind wurde sofort von der Kinderärztin aufgenommen und bald war meine Tochter in meinen Händen.Nur Zusammenarbeit von ganzem tollen Team hat mich vom Keiserschnitt geschont.Der Dammris wurde von der Ärztin bestens versorgt und heilte nach einige Zeit problemlos.Auch nachher die Versorgung auf Station war gut.Die Schwestern haben stets mit Rat und Tat geholfen.Das Standartessen reicht für eine stillende Frau nicht, vor allem Zeitabstand zw. Abenbrot und Frühstuck lässt schon verhungern.Ein Kritikpunkt- keine permanente Besetzung der Kinderzimmer. Es fällt sehr schwer nach so viele Stunden der Entbindung die erste Nacht ein ständig schreiendes Kind bei sich zu haben. Oder besoners für Frauen nach dem Keiserschnitt.Man könnte als Ausnahme für solche Fälle nur für eine Nacht das Kind unterzubringen, damit die Frau etwas Kräfte tanken kann.
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Amdias berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geburt Super
Kontra:
Nachsorge mangelhaft
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
- Gutes Team im Kreißsaal, 100%
- Nachsorge mangelhaft: Mutter mit schreienden Kind die ganz Nacht allein gelassen, Medikationen immer wieder vergessen, schlechte Beratung/ fehlende wichtige Hinweise (daher das schreiende Kind); Schwester Christa mit einzigartigem Kommunikations-Eigenschaften (Sie hat meinen Schweger IMMER negativ kommentiert!)- NIE WIEDER
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Schock im Kreißsaal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
EVK oder Diakonie Kaiserswerth?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patientin358 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange geschwankt, ob ich in der Diakonie Kaiserswerth oder im EVK entbinden soll. Im Hinblick auf die Entbindung war die medizinische Betreuung im EVK sehr gut. Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Die Nachbetreuung und der stationäre Aufenthalt waren hingegen nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich habe an einem Feiertagswochenende entbunden und die Station war ziemlich überfüllt, das Schwestern-Personal war total überfordert und hatte keine Zeit für die Patienten. Mein Sohn war von der Entbindung so erschöpft, dass er 2 Tage lang kein Hungergefühl zeigte und sich nicht an die Brust anlegen ließ. Die Schwestern sagten, das wäre normal. Erst nach 32 Stunden hinterfragte die Nachtschwester dies kritisch und sagte, das Kind müsse doch etwas trinken. Eine Unterstützung beim Stillversuch fand- außer von dieser Schwester- nicht statt. Auch kein Hinweis auf die Stillberaterin, die ich erst beim Entlassungsgespräch kennen lernte und die mir indirekt unterstellte, ich hätte mein Kind hungern lassen. In dem Entlassungsgespräch folgte dann nach 5 Tagen Klinikaufenthalt und Fläschchengabe der Hinweis auf die Möglichkeit der Stillberatung. Auch die Stillberaterin räumte in diesem Gespräch ein, dass es nach so langer Zeit schwierig sei, dass Kind noch an die Brust zu gewöhnen. Ich wurde gedrängt, die Flasche zu geben, obwohl ich keine Saugverwirrung riskieren wollte- zu der es auch kam.Außer dem Hütchen keine alternativen Versuchsangebote oder Unterstützung, das Kind an die Brust zu bekommen.Ich habe 3 Nächte im 3-Bettzimmer und 2 Nächte im 2-Bettzimmer verbracht. An Schlaf war kaum zu denken, da die anderen Babys schrieen, wenn meins schlief. Die Zimmer waren durch das Mobiliar bei 3 Patientinnen mit Baby total überfüllt.Meine Speiseauswahl konnte das ganze Wochenende nicht umgesetzt werden, ich bekam immer nur, was noch übrig war. Ich habe meine Entscheidung, im EVK zu entbinden, im Nachhinein sehr bereut und würde beim zweiten Mal die Diakonie vorziehen.
Na ja, wer meint, dass man wegen einer Geburt in ein Krankenhaus eingeliefert werden muss, der muss auch mit alle dem, was an unfassbaren Inkompetenzen in Krankenhäusern abläuft, rechnen. Da sind Kinder auch schon verwschwunden und ausgetauscht worden.
Heute laufen die Leute wegen eines Schnupfens oder Kratzers zum Arzt, unfassbar. Die Ärzte lachen sich kaputt und zocken das fette Geld ab.
Entbindung immer zuhause mit einer Hebamme und Vertrauten Personen in der Nähe, sofern möglich. Niemals im Krankenhaus. Nur in absoluten Notfällen, die es eher selten gibt.
Ärzte verdienen nicht an gesunden Menschen, sondern nur an denen, die meinen krank zu sein und behandelt werden möchten. Meistens sind die, die behandelt werden möchten nicht krank und bedürfen keiner ärztlichen Hilfe. Mit der Chemiekeule, an denen die Pharmaindustrie gut verdient, werden die Patienten dann erst richtig krank gemacht.
Ein teufliches System.
ENTBINDUNG
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ema2108 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen Schwestern Hebammen Ärzte Zimmerausstattung
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im august 2015, habe ich im evk Düsseldorf entbunden.
1 Tag vor dem einleitungstermin ging es mit starken wehen los.
Ich wurde da behalten und kam in 3 Bett Zimmer. Da es zu der Zeit sehr voll war, war das Zimmer voll belegt. Mit 2 Damen die frisch entbunden hatten und mit mir in den Wehen. Alle 3 Stunden ging ich wehen schreiben. Nachts bekam ich starke Schmerzmittel. Da ich mich nicht öffnete wurde noch gewartet.
Großer Minuspunkt ich in den Wehen und 2 Damen mit kleinen Babys in einem Zimmer.
Nachdem ich am 3 Tag endlich in den Entbindungssaal kam wurde die Geburt auch eingeleitet. Ich öffnete mich 10 cm mein Püppchen hat sich aber nicht ins Becken gesenkt. Notkaiserschnitt.
Danach war ich fertig und die Schwestern kümmerten sich liebevoll bis morgens um mein Baby. Zu der Zeit war ich dann auch alleine im Zimmer .
Großer Pluspunkt sehr nette Ärzte und Hebammen die alle um mich eingegangen sind und mich ernst genommen haben.
Die Schwestern waren sehr nett egal um welche Zeit geklingelt wurde. Ob es ums stillen ging, die kleine zu wickeln oder wenn man sein Kind nicht ruhig bekam. Im Zimmer gab es einen Fernseher . Es gab Verdunkelungsrollos was bei der Hitze super war. Jeden Tag kam eine Dame die einem alles aufzählte was es zum Frühstück Mittag und Abend gibt und man konnte zwischen 4-5 essen wählen. Wasser gab es in Unmengen. WLAN vorhanden. Ein sehr schönes stillzimmer und Kinderzimmer wo man das Kind wiegen wickeln und wiegen konnte. Natürlich gab es auch im Zimmer Wickeltische. Kinderazt zur u Untersuchung sehr nett. Parkplatz gab es im Umkreis immer. Zur nächsten Geburt auf jeden Fall wieder dorthin.
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FAMedR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung, keine Auswahlmöglichkeit, Alternativen nicht aufgezeigt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Privatrechnung für Neugebohrenenscreening erhalten obwohl ges. Versichert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dreibettzimmer,)
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Hebammen, überfüllt, Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leitende Hebamme war total pampig. Sie hielt die Geburtseinleitung für unnötig, statt jedoch die Diagnose meines Arztes in Frage zu stellen und mir die Nachteile aufzuzeigen wurde ich behandelt als sei die Geburtseinleitung mein "schwachsinnige" Idee.
Nach 3 Stunden Wartezeit dann auch tatsächlich Geburtseinleitung. Medikamente zur Einleitung gibt´s jedoch nur von 7 bis 16:00 sodass siech die Einleitung über 3 Tage hinzog. In der Zeit kaum schlafen können, weil man mir ein grausame Zimmergenossin zugeteilt hatte und nicht wie versprochen eine mit ähnlichem sozialen Hintergrund. Essen für Diabetikerin ungeeignet. Kombination von Vegetarisch und "Zuckerreduziert" nicht möglich. Daher praktisch selbst verpflegt. Unter der Geburt dann vollkommen alleinegelassen. Wäre ich so lange wie von der Hebamme vorgeschlagen spazieren gegangen hätte ich mein Kind auf dem Flur bekommen. CTG hat nicht funktioniert und keine Wehen angezeigt. Mir wollte sie jedoch nicht glauben, dass Wehen im Abstand von 2 Minuten kommen und so lange im Raum geblieben dass sie zwei Wehen mitbekommen hätte ist sie auch nicht. Schmerzmittel wurden mir trotz mehrmaliger Nachfrage nicht gegeben, stattdessen wurde die PDA als alternativlos dargestellt. Nach Geburt Kreislaufmäßig ziemlich runter. Apfelschorle jeodch nur für Privatpatienten - erst nach mehrmalier Nachfrage dann doch bekommen. Stillberatung vollkommen unzureichend bzw. falsch. Einzige Highlights waren der nette Anästesist und die Assistenzärztin die mich super genäht hat.
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Natie23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammenteam, Essen, Atmosphäre
Kontra:
3-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte sich bis zum Ende der Schwangerschaft nicht in die richtige Lage gedreht, weshalb ich mich für einen Kaiserschnitt entschloss. Zum Aufklärungsgespräch war ich im Evk. Die Ärztin nahm sich viel Zeit, machte einen Ultraschall und wir machten einen Termin für den Kaiserschnitt aus. 6 Tage vor dem errechneten Geburtstermin.
Doch 10 Tage vorher setzten bei mir die Wehen ein. Mein Mann und ich gingen Samstags gegen 22.30 Uhr ins Krankenhaus. Direkt in den Kreißsaal. Nach einigen Minuten am ctg und einer Untersuchung von der Hebamme stand fest, dass ein Kaiserschnitt in den nächsten Stunden gemacht werden muss. Ich wurde für die OP aufgeklärt und vorbereitet. Alle Mitarbeiter um mich herum waren total lieb und geduldig. Die OP lief ohne Komplikationen und bereits um 1 Uhr war meine Tochter geboren. Mein Mann war die ganze Zeit an der Seite meiner Tochter, als sie die U1 erhielt. Nachdem mein Schnitt zugenäht war, durften wir uns im Kreißsaal entspannen. Nach ca 1 Stunde wurde ich in mein Zimmer gebracht. Die ersten Tage waren sehr anstrengend, aber man hat sich total liebevoll um mich gekümmert. Mir wurde beim Stillen geholfen und jede Frage wurde beantwortet. Das Essen war auch überraschend gut im EvK. Das einzig anstrengende ist tatsächlich das 3-Bettzimmer. Es war sehr eng und die Luft teilweise sehr schlecht. Am Ende bin ich sogar eine Nacht länger geblieben, da ich mich im EVK sehr wohl, sicher und gut aufgehoben gefühlt habe. Ich kann es sehr empfehlen!
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harriet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal zu jeder Tageszeit!
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Jahr habe ich meine Sohn im EVK zur Welt gebracht...oder vielmehr das Personal des EVK.
Ich und mein Sohn haben uns wunderbar betreut gefühlt und mein Dank gilt den unglaublich netten Schwestern, die sich zu jeder Tag- und Nachtzeit um uns gekümmert haben.
Auch ein spontaner Kaiserschnitt war auf Wunsch möglich und dafür bin ich immer noch sehr dankbar. Trotz Akupunktur ging es leider nicht vorwärts...
Das Wickelzimmer mit Anleitung war toll und hat mir sehr geholfen.
Das einzige was mich gestört hat war nicht die Baustelle;-) sondern wirklich das 3-Bett-Zimmer. Da sollte auf jeden Fall etwas unternommen werden - das ist einfach zu eng.
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Anniinna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorgespräche mit der Oberärztin bei Geburt in BEL erfolgt, sowie Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes Entbindungsteam
Kontra:
3-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte 2 Entbindungen, 2009 und 2013. die erste verliefmit Komplikationen. Es wurde vom Entbindungsteam alles gut betreut. Die 2.. Geburt war in Beckenendlage - lief super.
Die Station ist sauber. Leider hatte ich ein 3-Bett-Zimmer. Ruhe hat man da nicht. Die Stillberatung war für mich ausreichend.
Nach der 2. Geburt bin ich nach 2 Tagen nach Hause, um mich da weiter zu erholen.
Fazit: Ich war zufrieden und würde wieder hingehen. Besonders wegen der 2. Geburt in Beckenendlage. Ich habe dem Team vertraut.
1 Kommentar
Sehr geehrte Userin BUENA
mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de
Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf