Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

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Kirchfeldstraße 40
40217 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen

105 von 140 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Behandlungs-Verweigerung nach 3 Stunden Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungs-Verweigerung nach 3 Stunden Wartezeit
Krankheitsbild:
Akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar :
Bin nach 3 Stunden Wartezeit mit akuten Atembeschwerden in 30 Sekunden mit der Empfehlung, mir in der Apotheke ein Nasenspray zu kaufen arrogant abgefertigt und weggeschickt worden. Danach wurde von einer anderen Ärztin eine schwere Nebenhöhlen-Erkrankung festgestellt.

1 Kommentar

EVKDUS am 05.03.2025

Sehr geehrte Userin ttina125

mit Bedauern haben wir Ihre Kritik gelesen, die sich auf die Düsseldorfer Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein in der Kronenstraße 15 zu beziehen scheint.
Die Notdienstpraxis ist nur Mieter unserer Räumlichkeiten, ansonsten ist sie eine eigenständige Einrichtung. Die Organisation, die personelle Ausstattung sowie alle Maßnahmen, die im Zusammenhang mit der Behandlung stehen, obliegen ausschließlich der Notdienstpraxis, wir haben hierauf keinen Einfluss.
Wir möchten Sie daher bitten, Ihre Kritik an die Notdienstpraxis zu richten (s. www.kvno.de/notdienst) und (dringend) diesen Eintrag hier zu entfernen.

Wir bedanken uns im Voraus,
mit freundlichen Grüßen
EVK Düsseldorf

Patientenverfügung sei zu 'frisch'. Intensivstation: Ethische Prinzipien werden verletzt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenakte unvollständig, Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz in Betracht (§ 22 AGG))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine fachliche Beratung, dafür Beschimpfungen am Telefon ich solle nicht stören)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsinnige Bemerkungen der Ärzte: "Er habe Fieber, weil er einen schlechten Tag habe" Die infektiöse Pneumonie wurde bei Aufnahme nicht eingetragen und seine Lunge wurde erst am 5.Tag geröntgt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unachtsamkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sämtliche Schläuche liegen auf dem Kopfkissen; Mitarbeiter niesen ohne Maske auf Patienten)
Pro:
Kontra:
Fehlende Kommunikation, ausbleibende fachliche Beratung,
Krankheitsbild:
Septischer Schock im Rahmen einer Pneunomie und Urosepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Aufnahme in die Intensivstation meines nunmehr verstorbenen Lebensgefährten sagte die diensthabende Funktionsoberärztin, "man werde sich keine allzu große Mühe machen, um ältere Patienten unbedingt länger als notwendig am Leben zu erhalten.Irgendwann sei Schluss". Mein Lebensgefährte war gezwungen diese empathielosen Äußerungen mitanzuhören.Ich forderte eine Klinik-Verlegung mit Hinweis auf Selbstzahlerstatus, denn ohne hinreichende Auskunft besteht kein Vertrauen.Die Aussage des Oberarztes: "ich habe doch keine Zeit im ganzen Land rumzutelefonieren, um für den ein Bett zu suchen" war verstörend und nachdem ich 2 Mal die Intensivstation um seine CRP-Werte bat, sagte er:'Sie glauben Ahnung von Medizin zu haben, haben Sie aber nicht".Die Oberärzte zeigten sich durchwegs verschlossen.Man sagte mir er könne vermutlich versterben, man sagte mir nicht, dass er am ersten Tag unter DNR Status gestellt worden war. Diese Entscheidung ohne Rücksprache mit mir als Bevollmächtigte ist juristisch nicht legitim.Als eine zweite Intubation in Rede stand, hat die Funk.Ärztin sein hohes Alter als gegen die Maßnahme sprechend angeführt und hinterfragte plötzlich pietätslos seine Daseinsberechtigung. Seine Patientenverfügung wurde von ihr mit'frisch'bewertet und schließlich ignoriert, da sie in seiner kritischen Lage nichts an der Medikation änderte und uns noch sarkastisch viel Glück wünschte bevor sie ins Wochenende ging. Wer überprüft die Einnahme von Betäubungsmitteln bei Ärzten? Wer eine Prädisposition hat, durch Suchtmittel zu entspannen, kann leicht in eine Abhängigkeitserkrankung abgleiten.Viele Angaben in seiner Patientenakte sind unsinnig wie z.B. Beatmung BILEVEL& 140 ml Flüssigkeit oral. Der Klinikdirektor Dr. Beyna vermutete Krankenhauskeime, er wusste nichts von einem beatmungsassoziierten Lungeninfekt. In diversen Stellungnahmen wurde sein Name, sein Geburtsdatum als auch mein Name falsch wiedergegeben.Mein Lebensgefährte wurde entmenschlicht und wie Ware behandelt.

3 Kommentare

EVKDUS am 08.01.2025

Sehr geehrte/r Userin formerpatient,

zunächst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Bedauern über den Verlust Ihres Lebensgefährten ausdrücken.
Wir nehmen Ihre (uns bereits bekannte) Rückmeldung sehr ernst.
Wie Sie wissen, haben wir diesen Vorfall bereits mehrfach geprüft und Stellung dazu mit Blick auf die medizinische Behandlung, die Berücksichtigung der klinischen Situation sowie auf die Übereinstimmung der rechtlichen und ethischen Standards genommen.


Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

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Habe das Krankenhaus vorzeitig verlassen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind international anerkannte Koryphäen
Kontra:
Auf den Patienten wird nicht oder unzureichend eingegangen
Krankheitsbild:
Wiederkehrende Gallengangsentzündungen bei Doppelbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wenig positives zu vermelden. Das Aufklärungsgespräch über einen geplanten endoskopischen Eingriff führte eine Stationsärztin, die ihren Facharzt noch nicht gemacht hatte, mit mir. Ich bin leider, das sagen mir alle Ärzte, ein komplizierter Fall und so sind Therapien ebenfalls nicht einfach, deswegen erwarte ich als Patient umfassende Aufklärung, die sich allerdings mit mehrfachem Verweis auf Zeitmangel als eher dürftig erwies und mehrere Fragen, die ich gehabt hätte, ungestellt blieben. Am Tag des Eingriffs, der gegen 12.00 Uhr stattfand, hatte ich nach 17.00 Uhr immer noch keinen Arzt gesehen, der mir hätte mitteilen können, ob der Eingriff erfolgreich verlaufen sei. Im Arztzimmer nachgefragt, wurde mir versichert, daß eine Ärztin schon auf dem Weg zu mir sei. Eine Stunde später, mittlerweile nach 18.00 Uhr immer noch keine Info, außer der, daß ich am nächsten Morgen nüchtern bleiben solle, woraus ich schließen konnte, daß der Eingriff erfolglos war. Habe daraufhin meine Sachen gepackt und am Dienstzimmer um Entfernung des Zugangs gebeten, da war keine 2 Minuten später auf einmal der leitende Oberarzt bei mir. Ich habe dann meinem Unmut darüber, daß die Kommunikation zwischen Arzt und Patient dringend verbesserungswürdig ist, Ausdruck verliehen. Ein paar Jahre zuvor hatte ich hier im EVK in einer ähnlichen Situation 5(!) Tage warten müssen, bis ich erfuhr, daß der damals durchgeführte Eingriff erfolglos war. Den anderntags geplanten Eingriff habe ich verweigert, weil mir seine Sinnhaftigkeit nicht vermittelt werden konnte. Als Sahnehäubchen auf der ganzen Geschichte erwähne ich hier noch die Staubschicht von mindestens 2 Wochen, die sich im Krankenzimmer auf der Leiste über den Betten befand. Fazit: Kommunikation wirklich schlecht, Organisation unbedingt verbesserungswürdig (kenne ich aus anderen Häusern nahezu vorbildhaft), Sauberkeit schwer verbesserungswürdig.

2 Kommentare

EVKdus2 am 21.06.2024

Sehr geehrter FrankManuel,

vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir sehr ernst nehmen. Wir versuchen, die beschriebenen Punkte aufzuarbeiten. Da die Analyse und der interne Austausch etwas Zeit benötigen, möchten wir hiermit eine erste Rückmeldung geben. Zu gegebener Zeit werden wir uns wieder melden.

Freundliche Grüße
EVK Düsseldorf

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Behandlung/ Umgegangen der Krankenschwester

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach unsere Ansicht werden die Aufgaben der Krankenschwester nicht erfüllt. Patienten die starke Schmerzen haben müssen lange warten bis man was dafür bekommt, vorallem erst dann wenn Angehörige die darauf ansprechen.
Es wurde bei einer Patientin die schnelle ausgesteckt, da sie sich mehrfach gemeldet, wegen sehr sehr starke Schmerzen die sie seit 10 Tagen hat ununterbrochen. Diese wurde drauf angesprochen und es kam Behauptungen dass der Stecker manchmal locker wäre oder angeblich das Patienten wohl dran gezogen haben. Es ist für die Patientin eine unzumutbare Zustand.

1 Kommentar

EVKdus2 am 11.12.2023

Sehr geehrte Userin Naziha,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Seelenloser Betrieb

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Mitarbeiter in der Pflege und in der Versorgung
Kontra:
Kaltes, seelenloser Managment
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht den Eindruck ein Betrieb zu sein, der zu funktionieren hat und bei dem die Patienten und Mitarbeitenden furchtbar stören.

1 Kommentar

EVKDUS am 23.10.2023

Sehr geehrte Userin BUENA

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Sehr schlecht

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren
Sehr schlecht

Hiermit Beschwerde ich mich wegen der Kinderärztin auf der 8 Etage am 22.03.2023 um 01:00 nachts war ich mit meiner Tochter bei ihnen als Patient, weil meine Tochter 40 Grad Fieber hatte und ihr Hals komplett entzündet ist wie auch Nase zu und Übelkeit Erbrechen die Ärztin die um die Zeit uns behandelt hatte sie hatte ein blauer Mantel an ich weiß nicht ob es eine Ärztin überhaupt war sie gab meiner Tochter nicht mal Fieber Saft obwohl sie Fieber gemessen hatte und sah das meine Tochter Fieber 40 grad hatte ihre Aussage war sehr unverschämt ich sollte mir selbst ein Fieber Saft kaufen und das sie meine Tochter nichts aufschreiben möchte obwohl meine Tochter Schüttelfrost und ganz rot im Gesicht war vom Fieber das ist nicht normal daraufhin sagte ich ihr das ich eine Beschwerde einreichen werde das sie meine Tochter in so eine Lage aus dem Krankenhaus ohne Medikamente verlassen lässt dann bekam sie direkt Panik und schrieb ihr dann was auf und ich sollte wo anders hin gehen das sie hier nicht weiter helfen kann anscheinend hat sie keine Lust zu arbeiten sie war sehr unverschämt sowas geht Garnicht hiermit stelle ich eine Beschwerde an diese Dame ich hoffe das sie sich darüber kümmern in Zukunft nicht so eine Unmenschliche Person für Kinder in der Kinderklinik als Ärztin arbeiten lässt werde das auch an meinem Anwalt weiter geben und diese Dame klagen !!

1 Kommentar

EVKDUS am 22.03.2023

Sehr geehrte Userin Melaniehqssoun,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Kinderklinik gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Patienten, werden nicht ernst genommen .

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele freie Plätze im Warte Bereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Praxis, habe 50 Minuten gewartet alles ganz normal , ich kam dran wurde aufgerufen .
Ich habe meine ganze Situation, geschildert was ich habe welche Beschwerden ich alles habe , unter schmerzen wurde ich nicht ernst genommen. Ein junger Arzt schwarze Haare noch sehr jung , sagte mir das Antibiotikum nicht notwendig wäre , aber gab mir 3 verschiedene Präparate mit..
Ich war erschüttert sagte ihm , ohne Antibiotika werde ich nicht gesund , es sind Chronische Schmerzen die nicht leicht weggehen.
Mir wurde vom Arzt gesagt , das ich am Montag zu meinem Hausarzt nochmal soll..
Ich finde sowas ist das letzte, nicht ernst genommen zu werden .

1 Kommentar

EVKDUS am 22.03.2023

Sehr geehrte Userin Anna219,

mit Bedauern haben wir Ihre Kritik gelesen, die sich auf die Düsseldorfer Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein in der Kronenstraße 15 zu beziehen scheint.
Die Notdienstpraxis ist nur Mieter unserer Räumlichkeiten, ansonsten ist sie eine eigenständige Einrichtung mit eigenem Personal.

Wir würden Sie daher bitten, Ihre Kritik an die Notdienstpraxis zu richten (s. www.kvno.de/notdienst).

Wir bedanken uns im Voraus,
mit freundlichen Grüßen

Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Entäucht wegen der Mangel der Ärzte

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Kind hat immer noch schmerzen
Krankheitsbild:
Blinddarm und starke hodenachmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jahr 2023 Notaufnahme jeden Samstag Sonntag besonders an Karnevalstage wie heute hatte mein Kind Schmerzen.
Ich habe 5 Student in der 8 Etage gewartet , es waren nur 2 Kinder vor uns die drann kommen sollten.
Wir haben das Krankenhaus verlassen weil es so lange gedauert hat.
Seid Jahren ist die Ecke und alle anderen krankenhäuser so umorganisiert das man an einem Karnevalstage immer noch Ärzte Mangel hat.

Ein Kinder Arzt in einem Praxis Schaft es 50kinder zu untersuchen inehalb von 1 2 Stunden.
Aber in der EVK kümmert sich keiner.

Was machen wir wenn der blind Darm platzen würde oder der andere Situationen aufträten würde was Not ist .

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EVKDUS am 09.03.2023

Sehr geehrter User Ali2023,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Kinderklinik gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Stationaere op

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Erfahrungsbericht:

Hallo mein Sohn wurde am 30.9 operiert er bekam die Mandeln raus. Bei der Voruntersuchung am 28.9 wurde ein pcr test gemacht. Dieser pcr test wurde uns privat in Rechnung gestellt. Ueber knapp133€. Was eine unverschämt ueberteuerte Summe ist. Weder wurden wir informiert darueber das der privat bezahlt werden muss noch haben wir irgendwas unterschrieben nach telefonischer ruecksprache und Email kontakt was sehr unfreundlich war mit der Verwaltung wurde uns gesagt diesen pcr test muesste die Zusatzversicherung fuer stationaere Behandlung uebernehmen was nicht richtig ist. Er war noch nicht stationaer aufgenommen. Das ist absolute abzocke. Auf Emails wird ueberhaupt nicht reagiert . Die aok fuehlt sich auch nicht zustaendig. Jetzt soll mein Sohn der in der Ausbildung ist den Betrag selbst zahlen. Ich habe noch keinen pcr test gesehen der fast 133€kostet. Am jeder Ecke beginnt man ihn fuer 60-70€. Das finde ich einfach schade das man so mit Leuten umgeht.ich wuerde mich freuen wenn das evk dazu mal Stellung bezieht und dieses Summe mit der kk abrechnet

1 Kommentar

EVKDUS am 16.11.2022

Sehr geehrte Claudiaflorian,

mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag rund um den PCR-Test Ihres Sohnes gelesen.
Wir möchten Sie bitten Ihr Anliegen per Mail unter Beifügung des ablehnenden Bescheids Ihrer (Zusatz-)Versicherung an abrechnung@evk-duesseldorf.de zu senden.
Aufgrund hoher Arbeitsbelastung kann eine Rückmeldung unsererseits etwas Zeit in Anspruch nehmen, da für die Antwort jeweils der Einzelfall geprüft und bewertet werden muss. Das tut uns leid und wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Kinder sind in dieser Klinik als Besucher unerwünscht

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (herzlos, schmerzbefreit, kinderfeindlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (passen Ausreden an jede neue Gegebenheit an)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (...bis jetzt, man steht ja noch am Anfang und kann nichts abschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abklärungsanrufe mit der Station sind laut Station nie erfolgt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (...bisher durfte ich ja nur den Haupteingang bewundern)
Pro:
Um keine Ausrede verlegen
Kontra:
Kinder als Besucher unerwünscht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Gestern, am 08.07.2022, wollte ich die 5 jährige Tochter einer Patientin zum Besuch der stationär im EVK-Düsseldorf weilenden Mutter (Darmtumorentfernung) bringen, Kinder in dem Alter verstehen solche "Zwangstrennungen" noch nicht und reagieren mitunter traumatisch auf solche Situationen.

Da hieß es, erst ab 14 jahren wäre ein Besuch möglich. Ich erklärte die Situation (Möglichkeit auf Darmkrebs bei der Mutter) und ich wurde aufgeklärt, dass das mit Genesenenzertifikat und aktuellem Coronatest vom Kind als Ausnahme möglich wäre.

Heute, am 09.07.2022 gegen 13:00 Uhr, mit Genesenenzertifikat, welches ich umständlich, weil nachträglich, besorgt hatte und einem negativen Coronatest bekam ich bei der Empfangsdame erklärt, das Kinder unter 18 Jahren grundsätzlich nicht ins Krankenhaus dürften und das Zertifikat, welches in der Corona-App als gültig anerkannt wird, für das EVK-Düsseldorf nur 3 Monate ab Infektion gültig wäre. Einlass wurde wieder, diesmal wurde der Grund an die neuen Gegebenheiten angepasst, verweigert!

Die Mutter wollte darauf die Station kurzfristig verlassen, um das Kind wenigstens vor der Tür zu trösten. Dem wurde, unter Berufung auf den gesundheitlichen Aspekt, abgeraten ("Op war doch erst gestern und lebensgefährliche Blutungen wären möglich"). Die Mutter bat daraufhin um eine Verlegung in die Dormagener Klinik, in welcher sie vor der Aufnahme in Düsseldorf schon Patientin war und in der der Besuch des Kindes zwei Wochen zuvor überhaupt kein Problem darstellte. "Keine Verlegung am Wochenende!", war die Reaktion.

Daraufhin stellte die Mutter eine eigenverantwortliche Entlassung in Aussicht, woraufhin sie, nach vorheriger Blutentnahme, kurz mal zum Kind nach draußen durfte. 5 Minuten später fährt man, natürlich ohne die Mama, mit dem völlig aufgelösten Kind, welches die Situation überhaupt nicht verstehen kann, ein weiteres mal kopfschüttelnd über die Autobahn zurück nach Hause.

Ich habe größtes Verständnis für Corona Auflagen. Aber Menschlichkeit gegenüber Kindern, die fürchten ihre geliebte Mutter an den Krebs zu verlieren, sollte höher priorsiert werden als jegliche Schutzmaßnahmen.

Ein Krankenhaus, welches sich um das Wohl von Menschen kümmert, sollte sich, gerade wenn es ein kirchlich geprägtes Haus ist, anders verhalten und etwas menschlicher mit seinen Mitmenschen umgehen.

Ich erwarte kein Bedauern des Beschwerdemanagements, überdenkt einfach das Fehlverhalten!

„Kunstfehler“

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nur Kontra, Behandlung von vorne bis hinten eine einzige Katastrophe
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur darüber wundern, dass ein Arzt, der nachweislich meinen Vater auf dem Gewissen hat (gibt ein Gutachten darüber) bis heute weiter in Amt und Würden ist. Weil das noch nicht ausreicht, hat man meinen Vater damals ein halbes Jahr nach seinem durch „Ärztepfusch“ verursachten Tod zur Nachsorgeuntersuchung eingeladen.
Bei einem war das Krankenhaus allerdings fix, der Anruf der Verwaltung ich sollte im Sekretariat vorbeikommen für die Unterschrift zur Kostenübernahme.

2 Kommentare

EVKdus2 am 11.04.2022

Sehr geehrter User Mosch63,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanager Dieter Gurschke steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

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Inkompetenz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde gestern mit starken Blutungen ins EVK eingeliefert Ärztin war nicht gerade einfühlsam und auch so sehr unfreundlich bin in der 11 Woche und sie wollte mir erzählen das das Einnistung Blutung seien ich habe mich nicht gut aufgenommen gefühlt und habe mich desswegen auf eigenen Wunsch entlassen lassen nun liegt ich Zu Hause mit Ungewissheit und noch immer mit nicht leichten Blutungen

1 Kommentar

SchachMatt am 29.03.2022

Es gibt ja nur ein Krankenhaus in Düsseldorf……
Sie sind Schwanger und sitzen mit Blutungen zu Hause rum!!!!

Nie Wieder setze ich ein Fuß in dieses Krankenhaus!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Team der Hebammen war super!
Kontra:
Nicht genug vertrauen,alles wurde herunter gespielt.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

2019- Bin ich in ins EVK eingeliefert worden,meine Fruchtblase war geplatzt jedoch,konnte ich erst nach drei Tagen entbinden.
Die Betreuung der Hebammen war super,tolles Team.
Als es jedoch soweit war Um ca. 2 Uhr hatte ich ein Erlebnis das ich nie wieder erleben möchte! Die Assistenzärztin der Spinalanästhesie ( Die für die PDA zuständig war) setzte mich sichtlich unter Druck. Wortwörtlich: „Jetzt oder nie,in einer trotzigen Antwort.“ Ich entschied mich leider dafür-und setzte mich an diesem Abend 5 Falsch gestochene Stiche aus.Auch wurden die Hygiene Maßnahmen nicht eingehalten.Im Nachhinein,im Streit das es sich um ein Ärzte Fehler handelte kam dies raus.Ich hatte anschließend hohes Fieber.Auch während der Geburt und bevor furchtbare Halsschmerzen.(Nacken im Hinteren berreich) Da die Geburt jedoch fast durchgeführt wurde,man mir während mein Kind fast das Licht erblickte einen Kaiserschnitt anbot das ich logischerweise ablehnte.Da die Geburt 15min später vollständig war & mein Kind in der Hand halten durfte. Im Ärzte Brief- hatte man am selben Tag eine Vermutung,des Gehirnwasser Austritts vermutet.Was jedoch alles im Nachhinein raus kam. Während dessen spielte man alles runter -Die höllischen Kopfschmerzen kommen von der Geburt stellen sie sich nicht so an...Mit Entlassung,kam ich jedoch 3Tage später wieder.Die schmerzen waren nicht von allein zu bekämpfen.Wieder sagte ich,schmerzen sind vorhanden.Es wurde nicht ernst genommen,kurz darauf kam eine Kranken Schwester ohne Vorwarnung hob sie meine Decke hoch und spritzte mir angeblich ein starkes Medikament ins rechte Oberschenkel.Kurz darauf erlitt ich Epileptische Anfälle und wachte auf der Intensivstation wieder auf. NIE WIEDER werde ich in dieses Krankenhaus meine Füße setzten.Somit empfehle ich es auch keinem Weiter.Es war eine furchtbare Zeit,lange konnte ich nicht darüber sprechen.Epilepsie ist seit 2021 Genesen.Ich war ein sportlich fiter Mensch ohne jegliche Erkrankung.Aber so ein Erlebnis behält Narben.

1 Kommentar

EVKdus2 am 20.01.2022

Sehr geehrte Userin VID,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanager Dieter Gurschke steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Traumatische Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kinderstation
Kontra:
Kreissaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war einfach nur eine traumatische Geburt vom ersten bis zum Letzten Tag.
Kam in die Klinik mit Wehen und habe dort erfahren das auch meine Fruchtblase geplatzt sei und man mich sofort einleiten müsse. Ich wollte noch warten und erst mit einem der Ärzte reden, dass gefiel den Hebammen schon nicht und wurde respektlos behandelt.
Dann wurde mir eine Stunde zeit gegeben zum laufen damit die Wehen mehr werden,was natürlich nicht gereicht hat. Ich wurde eingeschüchtert und es wurde eingeleitet. Es passierte nicht viel in den nächsten 24std. Die Wehen waren mal mehr mal weniger jedes mal kam die Hebamme und hat ohne zu fragen mich jedes mal vaginal untersucht und mlr so unheimlich wehgetan. Ich weiss, dass es auch anders geht weil eine hebamme es in den 2.5 Tagen einfühlsam gemacht hat und mich um Erlaubnis gefragt hat.
Dann als die Presswehen kamen und es anscheinend zu lange gedauert hat, haben die Hebammen zusammen geflüstert. Dann plötzlich kommt die Assistenzärztin stellt sich nicht mal vor und drückt mit ihrem Arm und rammt mir ihren Ellenbogen in den Bauch ohne mich zu fragen oder irgend etwas zu erklären. Parallel gehen die schmerzhaften vaginalen Untersuchungen weiter.
Geht ihnen immer noch nicht schnell genug und sie rufen heimlich den Oberarzt und er von der anderen Seite ramt mir mit seinem arm und Ellenbogen in den Bauch mit deinen kompleten Körpergewicht. Beide Ärzte von am Bauch und ich flehe sienan eine Pause zu machen weil sie mir mehr wehtun als die Geburt an sich.
Plötzlich nimmt die Assistenzärztin Zange für den Dammschnitt ich schreie noch nein, aber es wird natürlich nichts erklärt oder gefragt und werde gegen meinen Willen geschnitten. Obwohl es mir und dem
baby gut geht. Weiter geht es mit dem drücken eines Mannes der bestimmt 90 kg wiegt. Das Baby geboren und eine Mutter geprägt für immer mit Gewalt unter der Geburt.Körperliche und verbale Gewalt im Kreissaal. Den Kristeller-Handgriff in den Geburtsbericht zu schreiben weigerte man sich!!!

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EVKDUS am 22.12.2021

Sehr geehrte Userin Oz61,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Abteilung für Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Fehlverhalten im EVK

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte machen wirklich alles um einem zu helfen.
Das Pflegepersonal allerdings scheint völlig überfordert zu sein.
Ärztliche Anweisungen werden ignoriert.
Beim betreten des Zimmers kein Guten Tag oder Wiedersehen.
Ständig bleibt das Licht an oder die Tür auf.
Wenn man nicht ständig nachfragt ob sich endlich mal jemand kümmern kann passiert leider nichts.

Nicht nochmal in dieser Klinik!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mir wurde keine Tablette zum abstillen gegeben so das es zum milchstau kam!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Vater des Babys wird wie Dreck behandelt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe wenig gute und mehr schlechte Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Nachts um zwei Uhr dort angekommen mein Partner durfte auf Grund der corona Situation natürlich nicht mit hoch. Bin dann alleine hoch zur Gynäkologie gefahren dort wurde ich sofort nett aufgenommen. Meinen Partner musste ich leider wieder nach Hause schicken... Als es nach Stunden mit den wehen immer stärker wurde teilte man mir kurzerhand mit das wenn mein Partner dabei sein will er einen negativ test vorlegen muss. Meiner Meinung nach hätte man mir dies auch sofort Mitteilen können besonders da ich mehr als fünf Mal dies bezüglich gefragt habe! Naja hat zum Glück noch alles gepasst. Die erste hebamme die ich hatte war wirklich sehr herzlich und hatte sich sogar öfter entschuldigt das sie auf Grund der ganzen Geburten an dem Tag nicht all zu oft bei mir sein konnte. Ich fand es absolut nicht schlimm denn mir hat es dank ihr an nichts gefehlt! Danke nochmal! ???? Meinen Partner hatte sie auch mehr als lieb in alles eingeweiht! Leider kam dann der Schicht Wechsel ???? diese hebamme sollte man wirklich nochmal komplett neu schulen! Absolut kein Mitgefühl mit mir! Und wie sie meinen Partner behandelt hat Absolut unterste Schublade! Hat es so rüber gebracht als wäre der Vater des Babys ein nichts! Sowas finde ich ist unter aller sau! Schade das man hier keine Namen nennen darf den so kann diese Dame sich ja nicht ändern! Manchmal dachte ich sogar das sie mich nicht wirklich verstehen kann... naja irgendwann musste man mir die pda nochmal setzen da nur meine rechte Hälfte taub war und ich die schmerzen auf der linken seite voll spürte. Mein Partner war zur der zeit unten an der Zentrale, kam pünktlich wieder hoch aber durfte zur neu Setzung der pda nicht wieder zu mir rein! Da die hebamme der Meinung war er wäre rauchen gegangen! Vorurteile sollte man in dem Beruf wirklich abstellen!!! Als er wieder zu mir durfte habe ich öfter nach einer Möglichkeit zum hinlegen für meinen Partner gefragt da er auch fix und fertig war dies wurde gekonnt ignoriert! Erst als die Ärztin kam um nach mir zu sehen wurde dem Wunsch nachgekommen und die besagte hebamme sollte eine liege besorgen. Was sie sichtlich ungern gemacht hat. Als unser Sohn auf der Welt war wurde mir regelrecht das stillen aufgezwungen obwohl ich nicht wollte wurde er mir mehrmals an die brust gelegt erst als ich geweint habe und der kleine wirklich nicht wollte wurde meinem Wunsch nachgegangen!

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EVKDUS am 22.07.2021

Sehr geehrte Userin Minimi2501,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Sie können unser Beschwerdemanagement gerne per Mail kontaktieren (E-Mail-Adresse: christiane.koletzki@evk-duesseldorf.de) - wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent, unmenschlich, respektloser Umgang gegenüber Patienten, Faulheit,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider fühlte ich mich in dieser Klinik überhaupt nicht gut aufgehoben. Ich war hier für die Entbindung meines Kindes und was mich hier von Unmenschlichkeit bis hin zur Respektlosigkeit erwarten würde, kann glaub ich kein Krankenhaus übertreffen.

Die Krankenhaus ist auf keinen Fall der beste Platz wenn ihr ein Kind bekommen solltet und dies dazu noch euer erstes ist. Jegliche Fragen vom Patienten werden unter dem Personal als lächerlich und für Lästerzwecke verwendet.Sie sind nervig und werden nebenbei beantwortet, ihr könnt genauso gut auf der Straße das Kind gebären mit einer größeren Erfolgschannce das man hier noch auf Menschlichkeit trifft.

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EVKDUS am 13.01.2021

Sehr geehrte Userin Sol16

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Abteilung für Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Inkompetente und ignorante Kinderkrankenschwestern/Hebammen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Geburt war super
Kontra:
Alles danach war katastrophal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe! Habe dort mein erstes Kind entbunden, was leider einen Neugeboreneninfekt hatte. Ich wurde nicht darüber informiert, dass meinem Sohn gleich die Flasche gegeben wurde, weshalb ich anfangs große Probleme beim Stillen hatte. Dennoch bekam ich keinerlei Stillhilfen, geschweige denn eine Milchpumpe. Da mein Sohn auch lieber 5 Stunden am Stück schlief und nicht alle 3 Stunden geweckt werden wollte, schrie er wie am Spieß. Das geschah jedoch jedes Mal, da die Schwestern auf der Kinderstation mich dazu anhielten „da er sonst abnehmen würde“. Meine Hebamme zu Hause war wegen dieser Aussage entsetzt, da mein Sohn reif geboren wurde, also kein Frühchen war und trotz allem gut zunahm. Stattdessen wurde behauptet, dass ich etwas falsch machen würde (super Voraussetzungen für eine postpartale Depression!!!!!). Ich habe allen meinen Bekannten und Freunden von dieser Klinik abgeraten und empfehle sie auch sonst Niemandem weiter!! Die Geburt meines ersten Kindes wird mir und auch meinem Mann immer in schlechter Erinnerung bleiben!!!

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EVKDUS am 19.10.2020

Sehr geehrte Userin Malu19,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Station der Kinderklinik gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Fahrsteuerung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Evangelische Krankenhaus
=
homophobes Krankenhaus


am 15.09.2020 um 20:00 ging ich in die notaufnahme dieses sogenannten krankenhauses.
Ich hatte eine "überweisung" von meinem Arzt! ,
Ich hatte eine Zyste auf der linken Seite der Leiste (Intimbereich), die aufgrund eines eingewachsenen Haares mit Eiter infiziert war, und sie wollten nicht auf meine Sexualität warten. Ich bin eine transsexuelle Person (ich bin ein Mensch), die Sie respektieren müssen! die Menschenrechte der Bürger. trotz krankenversicherung bei: techniker krankenkasse.
Es ist eine Schande, dass im Jahr 2020 immer noch Menschen und PRÄHISTORISCHES Personal in diesem Krankenhaus sind.
Ich werde meine Versicherung über alles informieren, damit Sie keinen Euro bekommen!
ps: Ich habe einen Zeugen und bin auch bereit, Sie für das, was Sie getan haben, vor Gericht zu bringen: Fahrsteuerung

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EVKDUS am 19.10.2020

Sehr geehrte Patientin Mrs. Sh,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Zentrale Notaufnahme gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Gebrochene Nase : in Ambulanz abgewiesen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (N.Z.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochene Nase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir vor Kurzem die Nase gebrochen. Als ich mich kurz nach dem Unfall in der Notfallambulanz vorstellte, wurden zunächst meine Daten aufgenommen. Nach einer Stunde Wartezeit kam eine Krankenschwester zu mir, die sagte, dass eine eventuell gebrochene Nase kein Grund sei, in die Notaufnahme zu kommen. Außerdem sei der HNO-Arzt im OP und könnte mich erst frühestens in vier Stunden sehen. Man würde aber eh nichts machen können, da gebrochene Nasen von alleine zusammen wachsen. Eingeschüchtert verließ ich die Notaufnahme. Lange Rede, kurzer Sinn: Meine Nase war gebrochen, ist zwar wieder zusammengewachsen, aber extrem schief. Außerdem habe ich seither starke Atemprobleme und muss mich nun einer OP unter Vollnarkose unterziehen. Es ist extrem ärgerlich für mich, weil die Nase frisch gebrochen schnell ambulant hätte gerichtet werden können. Ich werde mich in der Sache auch rechtlich beraten lassen, da man ein solches Verhalten als extrem fahrlässig bezeichnen muss.

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EVKDUS am 19.10.2020

Sehr geehrte/r UserIn Mala1604,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Zentrale Notaufnahme gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Kann leider nichts empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hab die Story einer Krankenpflegerin erzählt und sie meinte die Ärzte sind überfordert deshalb ich sollte nicht so nett sein .
Kontra:
Der Arzt hat im Krankenhaus keine Zeit für seine Patienten!!!
Krankheitsbild:
Gallengangstein
Erfahrungsbericht:

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EVKDUS am 19.10.2020

Sehr geehrte/r User/in SamKaya,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Abteilung für Endoskopie gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
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Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Unterlassene Hilfeleistung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Herr Baum, einige Schwestern
Kontra:
Ärztliches Team, keine Hilfe, allerletzte Unterkunft als Privatpatient etc.
Krankheitsbild:
Stärkste Schmerzen nach OP und keine Hilfe
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Oktober von Herrn Baum am Sprunggelenk operiert worden. Herr Baum war und ist meiner Meinung nach ein sehr erfahrener Arzt.

Ich hatte mir im Juli bei einem Unfall den 2. Mittelfußknochen gebrochen, einige Bänder gerissen und einen Teil eines Knochens am inneren Sprunggelenk verletzt, wo Knochenstücke abgebrochen sind, die frei im Gelenk lagen und dort starke Schmerzen verursacht haben.

Da ich immer noch sehr starke Schmerzen hatte und habe , habe ich mich gestern in der BG-Sprechstunde vorgestellt. Herr Baum war allerdings nicht anwesend, sondern sein Vertreter.

Ich habe noch so starke Schmerzen, dass ich teilweise ins Krankenhaus fahren muss (Hilden, Benrath, Langenfeld etc.), um mir starke Infusionen geben zu lassen. Auf Rat meines niedergelassenen Orthopäden, habe ich mich, wie gesagt gestern noch einmal beim EVK vorgestellt, um die Ursache dieser Probleme herauszufinden bzw. zu behandeln. Dieser Termin war für mich ganz klare unterlassene Hilfeleistung. Ich war ganze 4 Minuten im Behandlungszimmer, nachdem 2 andere Patienten und ich auf den Arzt gewartet habe. Der Vertreter von Herrn Baum hatte überhaupt gar kein Interesse mir nur ansatzweise zu helfen oder Tipps zu geben, wie ich meine starken Beschwerden in den Griff zu bekommen. Ich habe sämtliche Fragen gestellt, wie man evtl. weiter vorgehen könnte. Der Arzt hat nicht mal ein Röntgenbild oder ähnliches gemacht, um herauszufinden, woher die Beschwerden kommen und mir erst Recht nicht geholfen, obwohl er und auch seine asiatische Kollegin gesehen haben, dass das Gelenk sehr geschwollen war. Ich hatte innen, außen und auf dem Fuß Schmerzen beschrieben, die ihn nicht wirklich interessiert haben. In den 4 Minuten hat er zu mir gesagt, dass er mir ja damals schon gesagt hätte, dass er mir nicht versprechen könnte, dass sie mir mit der besagten OP weiterhelfen können. Nach dieser kurzen Zeit verabschiedete er sich mit den Worten, dass er jetzt in eine Besprechung müsse. Eine Frechheit.

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EVKDUS am 03.01.2020

Sehr geehrter User,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Orthopädie/Unfallchirurgie gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Schlechte Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 3 Tagen immer noch nicht aufgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kollabierter Lungenflügel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hygienische Vorschriften wurden während meines Aufenthaltes missachtet, angesprochen darauf sagte man mir das sei zu teuer.
So wurde z B der Lungenschlauch, welcher zur Stabilisierung in meiner Lunge steckte vom Personal auf den Boden der Toilette gelegt. Betten wurden bei Patientenwechsel nicht desinfiziert.
Als Notfall am Sonntag eingeliefert waren Aushilfen auf der Station, viele Stunden mit allerschlimmsten Schmerzen ohne entsprechende Hilfe.

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EVKDUS am 28.11.2019

Sehr geehrte Userin Mia102019,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
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Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Sollte zur Einleitung kommen von der Klinik aus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hätte man denken können das die Beratung gut ist aber nicht die Ausführung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Dreibettzimmer mit Baby nicht so dolle)
Pro:
eine von 4Hebammen war sehr nett
Kontra:
völliges Durcheinander,
Krankheitsbild:
Geburt sollte eingeleitet werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt sollte eingeleitet werden,morgens um 8Uhr sollte ich da sein.Der Grund dafür zuviel Fruchtwasser.Wurde kurz empfangen und dann kam ich ans CTG für ca.eine halbe Stunde und mir wurde Gel verabreicht,sehr unsanft.Alles Ohne Worte und auf Fragen gab es nur das nötigste.Vereinbart wurde alle 2 Stunden zum CTG aufs Zimmer konnte man dann gegen 11Uhr ( Dreibettzimmer)Frühstück gab es an diesem Tag nicht und Mittagessen auch nicht das wurde vergessen.Beim nächsten CTG waren wehen vorhanden sowie wie Muttermund 1cm juhuu es geht los,also motiviert auf das nächste Gel und CTG gewartet 2 Stunden später hieß es nee wir können nicht schon wieder Gel geben obwohl 6 Stunden um waren und es hieß ja in 6 Stunden gibt es nochmal Gel,das wäre zu Stressig für das Kind.Wir warten nochmal 2 Stunden und dann können wir mal sehen.Mir würde ein Zugang gelegt mit einer extrem langen Braunüle und dick die bis an den Knochen geschoben wurde, danach hat sich mein Kreislauf verabschiedet,wenn ich nicht gesessen wäre hätte ich mich unsanft verabschiedet, die Hebamme kam nach 10min mit einem kaputten Blutdruckmessgerät wieder und hat da erst Ernst genommen oh die hat ja echt Kreißlauf danach hat sie ein neues Gerät geholt und festgestellt das der Blutdruck im Keller war.Ich mich bereits wieder erholt hatte. Mein Mann war auf Toilette und durfte in der Zeit reinkommen fand ich unverschämt.Er wurde angefahren das geht jetzt nicht ihre Frau wird untersucht.Nächster CTG kein Gel wie ausgemacht ,wegen waren weg Muttermund hat sich nicht weiter geöffnet und dann hieß es neee der Gebärmutterhals ist noch viel zu lang wir sollten hier abbrechen sie haben ja auch eigentlich noch 2Wochen Zeit,sie können nachhause gehen.Wozu dann bitte das ganze.Sehr enttäuschend der ganze Tag dort alles umsonst und ehrlich gesagt habe ich jetzt keine Lust mehr dort zur Entbindung zu gehen.

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EVKDUS am 07.10.2019

Sehr geehrte Dana1080,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Geburtshilfe gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine E-Mail an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Sanierung top, Personal flop..

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bezieht sich auf die Empfehlung der Bluttransfusion von einer Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nett saniert/OP-Personal, eine Ärztin waren professionell und freundlich
Kontra:
unfreundliches Personal, Stillberatung mit viel Druck, Personalmangel, Überforderung, späte Besuchszeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbunden hatte ich im Marienhospital, doch aufgrund von Resten in der Gebärmutter hatte ich zu Hause so starke Blutungen, dass ich bewusstlos wurde und per Rettungswagen ins EVK gefahren wurde, da es am nächsten war.

Schnell war klar (als ich wieder zu mir kam), dass sämtliches Personal heillos überfordert schien. Selbst die zwei Herren vom Rettungsdienst entschuldigten sich bei mir dafür, dass hier der eine nicht weiß, was der andere tut...das einzig Gute war, dass ich mein Neugeborenes als Begleitperson mit aufnehmen durfte. Die Schwestern sagten praktisch, dass viel los sei und zu wenig Personal da sei. Die Zugänge, die von einer Schwester gelegt wurden, entzündeten sich, ich wurde genötigt, einen Nachttopf (im Dreibettzimmer) zu benutzen, obwohl ich in der Lage war, bis ins Bad zu kommen.Die "Stillberatung", die ich bei meiner Bettnachbarin mitbekam, war unterirdisch - hätte ich so ins Stillen gefunden, hätte es bei mir ganz sicher nicht geklappt. Es hätte mich nur verunsichert und unter Druck gesetzt. Man hat ewig gewartet (2,5 h), bis jemand kam, das vollbesudelte Kind zu wickeln (weil man selbst nicht konnte z.B.). Die zwei Damen in meinem Zimmer waren echt schwer in Ordnung, von der Klinik kann ich das nicht sagen. Eine Ärztin, die mir zu Bluttransfusionen riet, machte allerdings einen sehr sympathischen und professionellen Eindruck - Danke nochmal.

Da kann saniert werden, wie man mag, aber das Personal in einem Krankenhaus sorgt für die Qualität, und hier würde ich freiwillig definitiv nicht mehr hingehen. Frühere Besuchszeiten (für die Männer ab 10 Uhr, sonstige Besucher ab 14 Uhr) wären schön.

Wie gesagt, die eine Ärztin und die Leute aus dem OP (sowie der Schleuse) waren super. Sonst teilweise unfreundliches Personal.

Vielleicht mal vom Marienkrankenhaus ne Scheibe anschneiden ;)

Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wehen gingen 3 Wochen früher los als geplant. Da mein Kind in Beckenendlage lag, sollte es ein geplanter Kaiserschnitt werden. Als ich am 26.7 gegen 21 Uhr das Krankenhaus betrat, platzte meine Fruchtblase. Laut OA sollte ich liegend transportiert werden damit sich die Nabelschnur nicht um den Hals wickelt. Der Kreißsaal jedoch weigerte mich abzuholen. Sollte selber in die 4. Etage hoch! Nach langem hin und her organisierte mein Mann ein Liegestuhl. Im Kreißsaal angekommen empfing uns eine Hebamme mit den Worten: Dass ist aber jetzt ungünstig, ich habe Feierabend! Die OP verlief gut. Anästhesistin und OA waren Top. Insgesamt mit dem Aufenthalt sehr unzufrieden. Fotos wurden gemacht, aber auch wieder gelöscht. Nichtmal eine Karte haben wir bekommen.

SINNLOS

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viereinhalb Stunden gewartet! Wurde immer nach hinten verschoben. Ich sollte zum normalen Arzt gehen trotz starker Schmerzen. Termine bei normalen Ärzten waren erst nach drei Wochen verfügbar aber das war denen egal. Die Empfangsmitarbeiterin sagte mir, dass gewünschte Fachärzte da sind (Orthopädie) nach viereinhalb Stunden sagte eine ziemlich unerfahrene Ärztin „wir können Ihnen hier nicht helfen und verschrieb mir Schmerzmittel. die sinnlosesten viereinhalb Stunden meines Lebens! mir hätte man am Anfang sagen können, dass keiner von der Orthopädie Abteilung anwesend ist. Bis auf ein zwei Mitarbeiter sind fast alle genervt, schlecht drauf und unfreundlich.

Größter Fehler, den man machen kann!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung nach Entbindung, überforderte Schwestern, unfreundliche Hebammenleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einleitung nach nur 5 Tagen über Geburtstermin ohne medizinische Notwendigkeit (Baby und mir ging es gut.) unfassbare schmerzen . wurde nicht ernst genommen. selbst als ich den blasensprung auf dem weg vom Kreissaal zu meinem zimmer bekam und mein Mann schnell versuchte eine Schwester zu mir zu bitten. die nacht verbrachte ich mit unbeschreiblichen schmerzen. fühlte mich allein und hilflos. rief meinen Mann an um mir beizustehen . daraufhin musste ich mich im Kreissaal rechtfertigen warum ich ihn gerufen hätte. ich müsste doch schlafen. richtig rechtfertigen musste ich mich als er mit mir in den Kreissaal ging um Schmerzmittel zu bekommen , um irgendwie die nacht zu überstehen. Entbindung dank kompetenter Ärzte ok. Aber alles andere ließ zu wünschen übrig.Auch die ganze Zeit auf dem Rücken gelegen ohne das die Hebammen mal andere Positionen ausprobiert haben, um die Geburt voranzutreiben.

Es befinden sich hier keine Kinderspezialisten, das hätten die auch mal sagen können bevor mein Sohn 1 Woche da einfach liegen musste

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte Schwestern
Kontra:
Schlechte Raumraumreinigugen, sehr sparsame Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Essstörung,Erbrechen, Schlapp uvm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderabteilung niemals zu empfehlen!
Freundliche Ärzte und Schwester aber das bringt alles nichts! Ich arbeite selber im medizinischenbereich.Eine einzige Empfehlung kann ich euch raten wenn eure Kinder krank sind bzw. stationär aufgenommen werden, niemals ins EVK geht lieber wo anders hin.

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EVKDUS am 04.04.2018

Sehr geehrte/r Patient/in Milan5,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag über unsere Kinderklinik gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Wir wurden belogen. Es war die ganze Zeit schon krebs

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
S. Bericht
Krankheitsbild:
Pankreas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag im letzten Jahr 2 x auf der inneren.
Es kamen immer nur assistensärzte die sich um meinen Vater kümmerten.
Leider und genau das ist jetzt das furtbare, kam aber nie der Chefarzt oder hat sich mit meinem Vater beschäftigt.
Denn ein Chefarzt von einem pankreaszentrum hätte bereits im Juli letzten Jahres anders gehandelt.
Mein Vater hatte da schon einen fortgeschrittenen krebs in der bauch speicheldrüse.
So stand es da schon in den Beurteilungen von der endosonographie. Nur das hat man uns verschwiegen.
Uns wurden sogar noch Hoffnungen gemacht und auch immer wieder die Aussage...kein krebs. Wir beobachten weiter.. kommen Sie alle 3 Monate zur Kontrolle.
Nichts stand von einem tumor in den entlassungsbriefen.
Obwohl es ganz klar im Bericht der Endo stand.

Wir hatten den Ärzten vertraut...waren voller Hoffnung.
Mein Vater war auf der inneren im Juli bis August und im Oktober und nie wurden wir aufgeklärt, dass es bereits fortgeschrittener krebs ist.
Als ich diese Woche in Bochum bei einem Professor war, der zu den 3 besten auf dem Gebiet gehört, erfahren musste, dass es jetzt ein Endstadium ist und wir nur zugucken können wie mein Vater seine letzten Tage verbringt, zerreißt es uns allen das Herz.

Wir sind traurig und wütend.

NIE WIEDER IN DAS KRANKENHAUS UND SCHON GAR NICHT AUF DIE INNERE.

WENN SICH EIN CHEFARZT MAL HÄTTE SICH BLICKEN LASSEN.

DER KÜMMERT SICH NUR UM EXKLUSIVE MENSCHEN WIE ES SCHEINT. DENN ER HÄTTE MIT SEINER JAHRZEHNTENLANGE ERFAHRUNG HELFEN KÖNNEN.

0 VON 10 PUNKTE FÜR DIESES KRANKENHAUS.
IHR NEHMT MIR MEINEN GELIEBTEN VATER UND DEN GELIEBTEN MANN MEINER MUTTER.

Vergessen auf der falschen Station

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kasse zahlt aber EVK hat keine Leistung erbracht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In 5 Tage lediglich 3min)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da nur Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da nur schmerzmittel)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (veraltet)
Pro:
Pfleger waren Verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Gichtanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses Krankenhaus einfach nicht weiter empfehlen.
Seit 14 Tage habe ich einen extrem schmerzhaften Gichtanfall am rechten Vorfuß.
Alle vorherigen Behandlungen z.B. mit Cortison haben nicht angeschlagen
Deswegen wurde ich vor 5 Tage von meinem Hausarzt mit einer Einweisung zwecks einer cholchecin Therapie ins EVK geschickt.
Auf dem Einweisungsschein stand die Diagnose und welche Therapie gemacht werden sollte.
Als ich dann nach zwei Stunden endlich ins Behandlungszimmer gerufen wurde, wurde ich doch tatsächlich gefragt weswegen ich hier wäre und was ich doch haben würde.
Daraufhin sagte ich, dass doch alles auf dem Einweisungsschein steht usw.
Der war wohl anscheinend nicht weitergegeben worden. Dann wurde mir lediglich Blut entnommen.
Die Blutabnahme hat gezeigt, dass die Harnsäure nicht mehr erhöht war und deswegen bräuchte ich keine Cholchecin Therapie und ich sollte doch draußen warten.
Das hat die gute Assistenzärztin mal eben aus dem einen Blutbild sehen können und war der Meinung das es deswegen kein Gichtanfall sei.
Nach zusätzlichen 4 Stunden wurde ich dann doch auf Station gebracht, allerdings nicht in die Innere, wo ich hingemusst hätte, sondern wegen Überfüllung in die chirurgische Station.
Nun lieg ich hier seit vier Tage und mir wird lediglich Schmerzmittel gegeben und keinerlei weiter Untersuchen unternommen.
Es ist sehr enttäuschend, dass die Patienten der Inneren die auf der chirurgischen liegen, nicht mit dem Allerwertesten beachtet werden und keine regelmäßige Visite genießen können.
Aus den Augen aus dem Sinn sag ich nur dazu.
Nach mehrmaligen fragen, wann denn die Ärzte von der Inneren zur Visite kommen würden, wurde mir von den Schwestern gesagt das die das nicht sagen könnten weil ich ja ein Patient der Inneren sei und nicht der Chirurgie.
Fazit:
ich bin nun seit vier Tage hier und habe nur Schmerzmittel und keinerlei weitere Untersuchungen erhalten.
Ich werde mich nun selbst aus diesem Krankenhaus entlassen, und in die Uniklinik fahren.
Wünsche keinem krank zu werden, aber wenn es so sein sollte, dann bitte nicht in das EVK Düsseldorf

Evk nimmt Patienten nicht ernst

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Untersuchung Assistenzärzte Sind sehr schlecht
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann dieses krankenhaus einfach nickt weiter empfehlen.
Ich wurde von meinem Hausarzt mit einer Einweisung ins Evk geschickt.
Ich kam mit starken Schmerzen in die Notaufnahme und wurde nicht behandelt.
Es kam ein Assistenzarzt rein der meine Symptome nicht ernst genommen hat und wurde so wieder nachhause geschickt.
Ich bitte euch mit Schmerzen oder ernsten Symptomen nicht ins evk hinzugehen

1 Kommentar

EVKDUS am 29.01.2018

Sehr geehrter Patient/in Noulu12,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Horror Nach der Entbindung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem Blut würde streppokoen gefunden wurde im mutterpass eingetragen ... dann fragte ich mich ihr wisst das ich streppokokken habe warum untersucht ihr nicht das Kind weil es 80% sicher ist das dass Kind auch steppokoken bekommt .. erst nach 3 Tagen untersuchen die mein Kind und herausgestellt das es wirklich so ist .. und wollen ihn eine Vigo am Kopf legen und habe es abgestritten .. bin da 22 gewesen und haben mir direkt MIT DEM JUGENDAMT GEDROHT... sowas macht man echt nicht .. am Ende 10 Tage jeden Tag Diskussion wurde ihm das im Mund verabreicht .. und es ging ihn gut ... ach ja die haben die ganze Zeit ... so junge unerfahrenen Ärzte in ihn eingestochen das er so wund war .. ich war fix und fertig ... ICH WERDE NIEMALS DAHIN GEHEN ... wenn was ist .... und ich empfehle es nicht

1 Kommentar

EVKDUS am 17.01.2018

Sehr geehrte Patientin Jazzy94,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
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Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Nicht Empfehlenswert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Hals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

DIESE KLINIK EMPFEHLE ICH NIEMANDEM!!!!
PATIENTIN WERDEN VIEL ZU LANGE GEWARTET UND ICH SITZE HIER UND WARTE IMMERNOCH
(ANÄSTHESIE BEREICH) , DIE ÄRZTE KANN MAN NICHTS FRAGEN WEIL SIE SO UNFREUNDLICH SIND!!!! DAS IST SO UNORGANISIERT!!!

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EVKDUS am 08.01.2018

Sehr geehrte Frau Anna214,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Eine verantwortungslose und katastrophale Klinik

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lässt ihre Patienten sterben
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik würde ich NIEMANDEM empfehlen, es hat einer Bekannten den Sohn getötet! Es wurde ihm nicht geholfen, statt dessen nach Hause geschickt mit ner Packung paracetamol, ohne den kleinen Jungen auch nur zu untersuchen! Drei ganze Male wurden die Ärzte und Schwestern angefleht, das Blut des Kindes zu untersuchen, aber NICHTS und dann erlag es seinen Schmerzen. Ganz tolle Ärzte, die dort arbeiten, Respekt für die Verantwortung. Diese Klinik sollte verklagt werden...

1 Kommentar

caku am 26.01.2018

Zuerst einmal ,wenn ein Kind stirbt ist das eine Kathastrophe,sehr sehr schlimm.
Aber zu sagen,dass Kind sei in der Klinik getötet
worden,ist schon starker tobak.
Sicher ist es nicht richtig,wenn Angehörige den Arzt
"anflehen" müssen,dem Patienten Blut abzunehmen wenn der Patient sichtlich erkrankt ist.
Ich frage mich allerdings,woher ohne Blutuntersuchung
die Diagnose Blutvergiftung kommt.

Erstmalige Erfahrungen im EVK Düsseldorf

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Ordnung, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier meine Erfahrung nach meiner Herzkathederuntersuchung:
1. Ich wurde auf das 3Bett- Zimmer 716 gebracht. Dort wartete ein Patient im mittleren der drei Betten auf seine Entlassungspapiere. Als er gehen konnte, war ich zunächst alleine. Das benutzte Bett mit Handtüchern etc. verblieb zumindest bis zu meiner Entlassung am 19.08.17 gegen 11:00 Uhr so wie es der Patient verlassen hat an Ort und Stelle stehen.
2. Ein Krankenpfleger hatte mir die Elektroden für das EKG angelegt; als eine Kollegin dies überprüfte, stellte sich heraus, dass diese vollkommen falsch angelegt waren!
3. Als mir nach ca. 6 Stunden die Schläuche gezogen wurden, wanderten diese in den normalen Mülleimer auf dem Zimmer! Meine Frau wollte später etwas in diesen werfen und war entsetzt bei dem Anblick!
4. Nachdem ich am 19.08.17 gegen 09:00 Uhr die Erlaubnis erhielt, aufzustehen, benutzte ich erstmalig die Waschgelegenheit auf dem Zimmer. In der kleinen Dusche standen auf der Ablage ein halbvoller Urin-Probebecher und einer mit geringem Inhalt. Handtücher habe ich auch nicht erhalten.
5. Bei der Aushändigung des Untersuchungsberichts durch das Verwaltungspersonal im Anschluss an die Herzkatherderuntersuchung vom 09.08.2017 wurde mir, scheinbar versehentlich, das Protokoll mit allen persönlichen Daten von meiner und der Untersuchung der mir folgenden Patientinnen ausgehändigt. Hier sollte man doch etwas mehr Sorgfalt im Umgang mit persönlichen Daten walten lassen.

Sieht man von den anderen kleineren Kritikpunkten, wie das sehr einfache Essen oder einem Fernseher, der keine Programme empfing ab, ist das Ergebnis des Aufenthalts keinesfalls zufriedenstellend. Wie das Pflegepersonal feststellte, war der Fernseher schon länger nicht zu gebrauchen, aber es gab niemand, der sich darum kümmerte. Es war keine Zuständigkeit zu ermitteln.
Scheinbar werden in dieses Zimmer keine Patienten mit längerem Aufenthalt gelegt, sondern nur für Kurzaufenthalte.

1 Kommentar

EVKDüsseldorf am 29.08.2017

Sehr geehrter Patient,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Wir stehen Ihnen unter 0211/919 - 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dieter.gurschke@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Kindernofall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Für sehr viel Steuergelder sehr aufwendig renoviert
Kontra:
Überflüssiger Standort
Krankheitsbild:
Hitzschlag
Erfahrungsbericht:

Notfallpraxis nicht vorhanden. Keine Ansprechpartner im Notfall vor Ort. Kalte und abweisende Haltung vom überbezahlten Personal.

2 Kommentare

SchachMatt am 08.07.2017

Keine Notfallpraxis vorhanden??? Es muss wirklich sehr heiß gewesen sein......

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Wenig Substanz, keine klare Linie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ausstattung
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal schlicht auf niedrigem Niveau
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die neue Station 1.2 macht auf den ersten Blick natürlich einen sehr guten Eindruck! Aber ist Ausstattung auch gleichzusetzen mit guter medizinischer Versorgung? Ich sage als Angehöriger: Hier nicht! Wie man aus anderen Häusern gewohnt ist, dass sich ab und an ein Oberarzt zur Visite aufrafft, wird hier der Assistenzarzt losgeschickt, gibt ein kurzes Statement ab! Danach sind die Ärzte nur noch bis maximal 17 Uhr verfügbar und das auch nur sehr schwer überhaupt an Sie ranzukommen! Leider zeugt dies nicht von Qualität und bietet sowohl Patienten wie auch Angehörigen wenig Substanz an Information beim aktuellen Klinikaufenthalt!
Das Pflegepersonal ist stets bemüht seiner Arbeit nachzukommen, leider ist aber auch hier keine klare Linie erkennbar: Ständig wechselndes Personal, keine klare Linie! Aber wie auch, wenn stets stationsfremde Personen eingesetzt werden die einen Tag aushelfen oder das Stammpersonal mit Schülern und Praktikanten aufgefüllt werden um wohl den Bedarf decken zu können! Die Oberschwester lässt jegliche positive Ausstrahlung vermissen, vielleicht ist es auch Überforderung. Trotz allem sollte man dem Personal positive Signale senden und sich nicht hinter dem Schreibtisch verstecken. Manch Schwester und Pfleger ist hier mit einem Augenrollen darüber gesichtet worden! Macht keinen guten Eindruck beim Patienten und verunsichert wenn man Spannungen bemerkt!

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EVKDUS am 01.06.2017

Sehr geehrte Patientin,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Wir stehen Ihnen unter 0211/919 - 2159 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an dagmar.rosenstein@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist eine Katastrophe. Die neue Station 1.2 ist nur mit ungebildetem Personal besetzt. Meine Mutter lag Stunden mit unterzuckerung im bett, keiner kam auf die Idee Blutzucker zu messen ( als Routine auch nicht) obwohl man weiss die Frau ist Diabetiker. Danach lag sie auf Station NA auf so eine Station gehören keine junge Küken wie Pfleger T. oder Schwester L. oder wie sie auch heisst. Sehr frech, arrogant und überhaupt nicht hilfsbereit oder sind nicht mal in der Lage eine kurze Auskunft zu geben. Wirklich sehr traurig!!! EVK war immer mein Krankenhaus aber jetzt werde ich es jedem abwarten.... Das kann nicht sein, dass das Personal immer arroganter und frecher wird. Das ist doch kein 6 Sterne Klinik dass man so eingebildet ist. Ärzte sind nicht mehr ab 16 uhr zu sprechen. Es macht einen wirklich sehr wütend sowas erleben zu müssen erst recht wenn man selbst aus der Branche kommt.
Ich würde jedem abraten dieses Krankenhaus zu besuchen.

1 Kommentar

EVKDüsseldorf am 17.02.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an verwaltung@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

Schlechtes personal 1b bitte kündigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Info
Kontra:
Info
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute entlassen worden auf der station 1 B da gibt es eine alte dame blond kurzes haar die sehr frech ist und als krankenschwester arbeitet ich glaub der job ist nichts für Sie weil sie sehr gestresst ist. Wenn man was ganz normales fragt kommt eine dume antwort und tut so als wenn sie überfordert ist. Beispiel mein bettnachbar hat sie gefragt ob er neue pflaster bekommt darauf hin hat die erzeahlt es werde zu speat 17 uhr und sie haette keine zeit aber chillt und trinkt kaffe. Bitte feuert sie sie ist alt blond und kurzharig sieht wie eine omi aus und hat total schminke auf

3 Kommentare

EVKDüsseldorf am 17.02.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

mit großem Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen. Wir sind stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs geben würden, um das Erlebte zu besprechen.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen unter 0211 / 919 2001 gerne zur Verfügung oder senden Sie eine Email an verwaltung@evk-duesseldorf.de

Mit freundlichen Grüßen
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf

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