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A.W.1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin liegt faul im Bett
Im März 2025 war 16 Tage zur Parkinsonkomplexbehandlung in Giliad 1 in Bielefeld - Bethel.
Ich hatte bei der Aufnahme angegeben, daß ich seit Juli 2020 unter chronischen Schwindel leide und deshalb auch schon gestürzt bin. Dieser Schwindel ist ständig vorhanden, außer ich liege.
Nun ist bei mir im März 2022 noch
die Parkinson-Erkrankung hinzugekommen. Deshalb wollte ich
zur Komplexbehandlung nach Giliad 1. Die Behandlung und der Aufenthalt waren zu meiner vollen Zufriedenheit. Allerdings machte der Chefarzt bei einer Visite eine Bemerkung über "Simulanten",
die ich nicht verstand. Erst am letzten Tag wurde mir klar, das ich damit gemeint war. Weil ich immer auf dem Bett lag war ich " die faule Patientin", die immer im Bett liegt. Das steht auch im Abschlussbericht.
Ich habe überlegt,das Ganze einfach so hinzunehmen.
Aber die Enttäuschung über diese Art und Weise mit einem wirklich schön genug geplagten Patienten umzugehen,ist bei mir zu groß.
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Lilibeth2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schreckliches Personal, die die Patienten nicht wichtig nehmen
Krankheitsbild:
Spielt keine Rolle
Erfahrungsbericht:
Patienten werden nicht wichtig genommen, Personal ist genervt und nicht wirklich eine Hilfe wenn man auf solche angewiesen ist. Sprüche die keiner hören will, schon garnicht wenn es einem schlecht geht. Statt einen aufzubauen wird man eher runter gezogen. Kein Mensch ist dort aus Spaß sondern weil man krank ist und manchmal auch Hilfe bedürftig. Es gibt eine Handvoll nette Schwestern aber der große Teil ist sehr unfreundlich. Ich wünsche jedem von denen dass sie mal selbst so behandelt werden wenn sie Hilfe brauchen.
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Janwerner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter und Ärzte, es wird mit dem Patienten besprochen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom bei chronischer Sehnerventzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mitten in Corona ein Schmerzschub, also ab in die Notaufnahme. Es dauerte zwar etwas, aber alle nett und kompetent es auftreten. Auch auf Station, kein Meckern, stets freundlich und offen. Der Behandlungsplan würde ausführlich besprochen und mit mir abgestimmt. Immer wieder eine beruhigende Erfahrung.
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Ingrid662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine Hilfe und unfreundlich
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit dem Notarztwagen dort an.Leide an Epilepsie. Zuerst andere Station wegen corona. Ich wollte zur Toilette aber wurde in einen Stuhl gesetzt wo man auch sein Geschäft machen kann. Die Schwester sagte zu mir ob ich bald fertig bin mit "pissen ".Meine Medikamente wurden mir falsch gegeben und meine Tasche mit Kleidung usw.bekam ich nach 3Tagen nach mehrerem fragen erst mit der Bemerkung " wir wollten sie nicht stören)
Am 4.Tag wollte ich abhauen. Schnauze voll. Man hat mich festgehalten und der Arzt hat mich als Suizid gefährdet erklärt. Ich habe nur den Kopf geschüttelt und bin dann ohne Entlassungs Papiere abgehauen. Taxi war in der Nähe. Mich kriegen keine 10 Pferde mehr da rein. Bett ist nicht 1xgemacht worden. Hygiene war auch null
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Trine71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag auf der Neurologie mit Lähmungserscheinungen es wurde zwar MRT vom Rücken gemacht und eine Lumbalpunktion durchgeführt aber alles ohne Ergebnis aber als mein Vater dann erwähnte doch Mal ein MRT vom Kopf zu machen wurde dies abgelehnt. Folge sie kam in eine Reha dort hat man sofort gesehen daß sie einen Schlaganfall gehabt haben muss es wurde umgehend ein MRT vom Kopf gemacht in einer anderen Klinik und die Ergebnisse bestätigten den Verdacht. Meine Mutter muss jetzt mit den Folgen leben weil irgendwelche Ärzte wohl der Meinung waren das sie sich die Lähmungserscheinungen einbilde.Nie wieder wird jemand von uns dort wieder hingehen.
Ich wurde mit dem RTW ins Johannesstift eingeliefert. In der Notaufnahme wurde sich direkt ohne Wartezeit um mich gekümmert. Mein Zustand hat sich zum Glück schnell gebessert und meine Symptome verschwanden. Da jedoch keinerlei Vorerkrankung bei mir bekannt war und zunächst einige schwere Ursachen wie Schlaganfall oder Tumor ausgeschlossen werden mussten, waren weitere Untersuchungen notwendig, so dass ich stationär aufgenommen wurde. Über weitere Schritte wurde ich von Beginn an aufgeklärt, so dass ich jederzeit wusste was auf mich zu kommt. Aufgrund der aktuellen Corona Lage, kam ich zunächst auf ein ISO-Zimmer bis die Testergebnisse vorlagen, was nach wenigen Stunden bereits der Fall war und ich auf die Station C5 verlegt werden konnte. Alle möglichen Untersuchen wurde sehr zeitig von sehr freundlichen und kompetenten Mitarbeitern und Ärzten durchgeführt. Fragen wurde direkt und gut verständlich beantwortet.
Besonders beeindruckt hat mich, dass mir sogar an einem anderen Standort ein MRT Termin organisiert wurde und der Transport dahin, damit dieser so schnell es Geht und ohne Verzögerung durchgeführt werden konnte.
Alle Mitarbeiter, PflegerInnen und ÄrzteInnen war sehr freundlich und hilfsbereit. Das ganze Krankenhaus ist sauber und hygienisch und modern ausgestattet.
Das Essen hat geschmeckt und Wünsche wurden umgehend umgesetzt. Ich musste während der 3 Tage nie von selbst nach etwas fragen, da sich häufig nach mir. erkundigt wurde und gefragt wurde. Ob alles gut ist.
Besonders fiel mir auch auf, dass immer viele Pfleger auf der Station waren, so dass man wenn man ein Anliegen hätte nie suchen musste.
Als es Mir schließlich wieder gut ging und die Ursache, ein Migräne Anfall, gefunden werden konnte und alle Untersuchungen gut verliefen wurde ich wieder Entlassen.
Alles in allem fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.
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Wetter3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jede Visite und Untersuchung ein anderer Arzt. Man fängt mit der Krankheitsgeschichte und Beschreibung der Symptome jedes Mal von vorne an. Abgegebene Berichte und Medikation werden nicht gelesen. Chaos in der Medikation.
Nicht ganz so wichtig aber die Küche arbeitet nach rein wirtschaftlichen Aspekten, gesunde Ernährung spielt keine Rolle. Keine Schonkost, keine Diabetiker, keine Rücksicht auf Unverträglichkeiten.
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Heini03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr bemühtes Ärztliches Team!Auf den Punkt!
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Dank,spreche ich an das Ärztliche Team der Station C5 des Johanneskrankenhauses aus!
Sie haben mir sehr geholfen.
Dort wurden meine Belange ernst genommen und man hat sich für mich eingesetzt.
Danke auch ,an das Team der Schmerzambulanz,für ein konstruktives Gespräch und dessen weitere Vorgehensweise.
Jetzt kann ich endlich wieder ein wenig zuversichtlicher in die Zukunft schauen!
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satan666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Lumbalpunktion ist mein Rückenmark kaputt und ich leide an einer Impotenz, schönen Dank dafür. Es wurde zweimal gestochen, beim ersten Mal schlugen meine Beine durch. Geholfen wurde mir nicht, wenn man nichts findet dann kommt es halt von der Psyche.
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Wrtlbrmf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich und engagiert
Kontra:
Kommt vielleicht auch noch, bisher nicht.
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches zugewandtes Personal und sehr angenehme Atmosphäre. Von Stress des Personals merkt man als Patient nichts. Die gehen mit großer Selbstverständlichkeit auf Wünsche der Patienten ein, nehmen sich tatsächlich Zeit.
Ich fühlte mich nach Schlaganfall absolut gut aufgehoben, Diagnose und Medizinsicher Maßnahmen wurden mir verständlich und auf Augenhöhe erklärt. Spitze!
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HanzFritz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärztliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung denkt sich eigentlich mit den anderen Bewertungen. Wenig Kompetenz, was versucht wird mit sehr viel Arroganz zu kompensieren. Alles muss man aus der Nase ziehen. Wenn man sich nicht selbst aus anderen Quellen informiert, ist man echt aufgeschmissen. Dass ich den Ärzten rate welche Dosis angebracht wäre, ist normal.
Entlassungsbriefe werden nur sporadisch ausgestellt. Wenn man zur weiteren Behandlung auf die Briefe angewiesen ist, sollte man die in Anwesenheit der Ärzte durchlesen korrigieren lassen. Bisher war jeder Brief bei mir mit Fehlern versehen.
Die Krankenpfleger sind dafür sehr hilfsbereit und geben sich viel Mühe. Auch das Essen ist gut.
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freisen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (und noch mehr)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Kompetenz der Ärzte und der Belegschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Herpes Encephalitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Erfahrung der Ärzte hat mir nach einer Herpes-Erkrankung im Gehirn das Leben gerettet.
Da kann ich nur ein ganz großes Lob und ein noch größeres Dankeschön aussprechen.
Das Klinikpersonal war kompetent und sehr hilfsbereit. Der Personalmangel war jedoch deutlich zu spüren. Dafür kann aber das Personal nichts. Ich war auf jeden Fall sehr angetan und kann die Neurologie nur empfehlen.
Einfach nur Grauenhaft!!!In der Notaufnahme alle Schwestern übelst gelaunt.Nach 2 Stunden kam dann der Neurologe ???!!!Natürlich und nicht schlimm wie überall ein Assistenzarzt.Kurz und bündig:er untersuchte 10 minuten recht laienhaft und war mit meinem Krankheitsbild überfordert.Kurze besprechung per Telefon mit dem Oberarzt der Neurologie:Ergebniss:Seine Frage war:Sind sie Privatpatient oder gesetzlich:Antwort meinerseits:Leider gesetzlich...dann stotterte er rum...ist ja egal...leider haben wir kein Bett frei....ja ja ist klar:Bett nur Frei wenn es Geld bringt...AOK leider nicht:Resultat:sehen sie zu wie sie nach hause kommen...und die Diagnostik muss dann draußen gemacht werden....ja so ist das heut auch un Bethel...Mensch unintersannt...egal welches Krankheitsbild...wir müssen profit machen...absolut Grauenhat diese Krankenhaus...schade denn früher hatte es einen sehr guten Ruf!!!schämt euch!!!
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Janwerner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz Gesamtteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenebtzündung N.Opticus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Ärzte sind super. Alle bemüht und für jede Frage offen. An alle schlechten Bewerter: Ja auch ich bin manchmal bei der Arbeit genervtund wenn eine Schwester bei schö nem Wetter der Kollegin noch hilft, will die auch nach Hause. Die Kompetenz des gesamten Personals ist entscheidend und hier hervorragend.Ich habe selber 15 Jahre in einer Klinik gearbeitet und die Neurologie hier ist top.Es werden die Ärzte nicht nach Rangfolge, sondern nach Erfahrung mit dem Krankheitsbild eingeteilt. Die Schwestern haben immer ein offenes Wort.
Bei Anreise hatte ich absolute Panik, weil ich nicht wusste was los war. Die Diagnostik rollte an und ich wurde über jeden Schritt und Ergebnis zeitnah informiert. Die Therapieplanung wurde ausgiebig besprochen. Man sollte mal den Ärzten und Schwestern vertrauen, aber das ist wohl nicht mehr modern, wenn ich hier viele Mitpatienten höre und vieles hier lese.
Der Patient darf mitarbeiten.
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daylight0711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen, ich bin regelmäßig ( alle 3-4 Monate ) als Patient auf der Station ,in der sich auch die MS- Ambulanz befindet, zur Cortisonintervalltherapie.Die Oberärztin der Station, Frau Dr.Ingrid Greeve ist eine überaus kompetente, erfahrende,sehr freundliche Ärztin.Auch sämtliche andere Ärzte und Mitarbeiter vom Pflegepersonal dort sind sehr freundlich, hilfsbereit und einfach klasse.
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K.B.7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Juni 2016 wurde ich zwecks Diagnose ( Verdacht auf MS)und weiterer Therapie von einem in Bielefeld ansässigen Neurologen ins Evang.Krankenhaus Gilead 1 Neurologie eingewiesen.Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. In allen Bereichen ( ärztliche Betreuung, Pflegepersonal, Physiotherapeut) usw.....es war das " Rundherum- Sorglos- Paket" ... Einfach optimal... Auch das Klinikessen war absolut klasse.
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tcb1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt und Therapiempfehlung
Krankheitsbild:
unklares Neurolgosches Krankheitsbild Paresen der Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war dort 14 Tage auf der Neurologie wegen unlaren Neurologischem Krankheitsbild. Eigentlich wegen Zustand nach Bandscheiben Op links. Da ich aber auch rechts lähmungen und Muskelzuckungen hatte, sowie neuroptahische Brennschmerzen hatte, die sich nicht durch die LWS Probleme erklärten wurde ich neurologisch untersucht.
1993 hatte ich eine unklare linksbetonte Paraparese akut nach dem Tennisspielen.
Manführte ein Lumbalpunktion durch, dieverse MRT des Beckens, HWS und BWS konnte dort aber nix finden. Hinzu kamen BLasen und Genitalprobleme mit Missempfindungen. MS oder sonstige Erkrankungen des ZNS wurden ausgeschlossen. Man forderte sogar die Berichte aus 1993 an !!!
Man stellte aber deutlich neurogene Schädigungen in den Beinen fest. Die Aussage der Ärzte. hmm wir wissen nicht wo das her kommt, wie empfehlen mal 4 Wochen Kortison und weil wir nix finden müssen wir psychosomatik in Erwägung ziehen. WEnn man nix findet ist es die Psyche !
Aussage des Chefarztes. "Sie hatten ja 1993 auch schon mal so ein komisches Ereigniss, da hat auch niemand was gefunden und das ging ja auch von alleine weg".
Ich leide unter einer zunehmend Paraparese der Beine wie vor 20 Jahren nur diesmal langsam.
Von anderen Ärtzen wurde mir jetzt dringend empfohlen mich in einer UNI Klinik auf autoiminerkrankungen zu untersuchen und eine spinale Angiographie machen zu lassen zwecks Gefäßanomali der Rückenmarskgefäße.
In Bielefeld sah man sich nicht in der Lage mich aufgrund der unklaren Herkunft der Querschnittslähmung mich in eine Uni Klinik zu verweisen oder weitere Diagnostische Maßnahmen zu vernlassen. Inkompetent ? oder Unwissenheit ?
Dr.Alexander Münchau, MD
Institute of Neurogenetics
Paediatric and Adult Movement Disorders and Neuropsychiatry Group (Head)
Phone: +49 451 290 3422
E-Mail: alexander.muenchau@neuro.uni-lübeck.de
Für Epilepsiekranke Menschen sehr zu empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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disappointed63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sozialer ??? Dienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Was man als Kassenpatient halt so erwarten kann)
Pro:
1 prompter Rückruf des Arztes
Kontra:
wenig Leistungsbereitschaft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit schwerem Schlaganfall eingeliefert. Als Laie in diesem Bereich habe ich mich jedoch belesen und allgemein wird gesagt dass die ersten Wochen nach dem Kollaps die Wichtigsten sind und dieser Zeitraum für den weiteren Verlauf prägend ist.
Allerdings hatte ich den Eindruck dass meine Mutter
mehr oder weniger nur verwahrt wurde.
Eine Reha konnte nicht wie geplant begonnen werden weil ein MRSA ( wo kam der denn her ? )erst behandelt werden musste.
Auf eine Herz-Kreislauferkrankung als Ursache für den Schlaganfall wurde m.W. nicht eingegangen.
Den Knaller fand ich jedoch die Aussage des sozialen Dienstes zu einem Pflegeantrag : Das ist bei uns in Bielefeld nicht üblich, das wird in der Reha gemacht.
Laut Aussage des KK-Sachbearbeiters kann und sollte
in einem Solchen Fall sogar ein Eilantrag vom der Klinik gestellt werden.
Ob dieser soziale Dienst diese Bezeichnung wirklich
verdient mag jeder für sich selbst beurteilen.
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T.Rex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Fehlendes Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hände weg!!! Verlogene Abteilung
Ich war für 10 Tage in dieser Abteilung und war noch NIE so enttäuscht.
Es ging mir wirklich sehr sehr schlecht, hatte starke Schwindelanfälle und wurde nur belogen. Es sollte ein MRT vom Gehirn und der HWS gemacht werden. Die Oberärzten log mir frech ins Gesicht und sagte mir bei der Visite, dass diese Untersuchung durchgeführt wurde. Erst durch den Entlassungsbericht erfuhr ich, dass die HWS nicht untersucht wurde. Das sollte ich, obwohl es mir weiterhin sehr schlecht geht, ambulant machen.
Dann hätte ich beinahe ein Schmerzmittel bekommen, auf das ich allergisch reagieren. Die Schwester belog mich ebenfalls. Angeblich hätte diese Mitteilung in der Akte gefehlt.
Die aber, so zeigte eine eigenhändige Überprüfung, zeigte sehr wohl die Informationen über meine Allergien. Ich trug übrigens dieses rote Allergieband um das Handgelenk.
Die Stationsärztin gab sich zwar Mühe, war aber total überfordert.
Es werden Standarduntersuchungen durchgeführt und dann darf man gehen, obwohl die dort festgestellte Polyneuropatie eine konsequente Behandlung erfordert.
Ein Zimmerkollege, der von niemanden abgeholt werden konnte und im Rollstuhl saß, wäre ohne mein Eingreifen an die Luft gesetzt, obwohl es stark schneite.
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Emba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gab nicht positives
Kontra:
Allgemeine medizinische Betreuung mit Kranken
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:
Kein Mensch geht gern ins Krankenhaus,aber wenn man Einweisung bekommt mit einer Schlimmen Verdachtsdiagnose und dies alles kurz vor Weihnachten,ist mann alles andere als erfreut.
Ich hate das Gefühl in der Klinik nicht für ernst genommen zu werden, weder Ärzten noch Pflegepersonal.
Das Pflegepersonal ist eher damit beschäftigt über ander Patienten sich auszulassen und auch über entlassene Patienten herzuziehen, als vernünftig ihre Arbeit verrichten.
Nie wieder dieses Krankenhaus die woche war für mich Stress pur.
Ich Empfehle jedem sich noch mal eine zweitmeinung einzuhollen,und nicht den Diagnose blind zu vertrauen.
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mia1801 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenig sozial kompetentes Personal; Kommunikation unter aller Sau - kaum und wenn arrogante Beratung; undurchsichtige Behandlung, wenn überhaupt; Diagnose Schlaganfall Tage später; Chaos hoch zehn; desinteressiert und herablassend
Habe so etwas noch nie erlebt (mir ist bewusst, dass KH-Personal viel Stress hat, aber das entschuldigt diese Woche voller Zumutungen nicht, in der man sich so schon in einem emotionalen Ausnahmezustand befindet)
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Juddel2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Teilweise sehr bemühte Pfleger- innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit einem schweren Schlaganfall eingeliefert,war halbseitig gelähmt,konnte nicht sprechen- aber war bei klarem Verstand .Er konnte in der ersten Zeit unsere Fragen per Kopfnicken oder Schütteln beantworten,schrieb Wünsche auf.
Die Ärzte und einige Pfleger haben vor seinem Bett über Massnahmen gesprochen,aus denen auch mein Vater entnehmen musste,dass er bald sterben muss.Wiederholt haben wir versucht,das zu verhindern u gebeten,uns ausserhalb des Zimmers zu unterhaletn.Die lapidare Auskunft: so ist das Leben,das gehört dazu....
Und genau diese menschenverachtende ungehobelte Art wünsche ich dem behandelnden Arzt auf den Hals,wenn es bei ihm mal so weit ist....
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Hanna42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur ein aufgeklärter Patient kann die richtigen Entscheidungen treffen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal " Ihr leistet super Arbeit! "
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung über die Neurologie im Johanneskrankenhaus sind da leider nicht so positiv in meiner Erinnerung geblieben.
Ich wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus eingeliefert, verdacht auf ein TIA.
Über das Klinikpersonal kann man sich wirklich nicht beschweren,waren immer sehr Freundlich und sofort da wenn hilfe gebraucht wurde.Es wurden Einige Untersuchungen gemacht in den 7 tagen, allerdings hat die Oberärztien der Neurologie ihre eigene art einen Patienten die Diagnose mitzuteilen, Wer da nicht "fachlich involviert"ist geht davon aus, dass was einem die Oberärztien bei der Entlasung an befunden mitgeteilt der Richtigkeit entspricht...!
Der Entlassungbericht widersprach sich in einer tur, mein Hausarzt konnte nicht daraus ersehen ob, oder ob nicht.. auf der ersten Seite steht das ein Herzproblem besteht, auf der zweiten seite wird es widerrufen.Ich bekamm eine Überweisung zu einen Kardologen, mit der kopie von den Entlassungsbericht,(zu den zeitpunkt bestanden bei mir Extrasystolen herzstolpern)eine sehr unangenehme Erfahrung,die einen auch angst macht, wenn man es zuvor noch nicht kannte)).Die Unterrsuchung beim Kardologen ergab nichts,alles ok.Im April bekam ich wieder Kreislaufproblem welche mich in die Kardiologie nach Betehl brachten,ich berichtet über den Krankenhausaufenthalt und den bericht,auch weil ein teil wie das Schluckultraschall an Untersuchungen dort stattfanden. Der Kardiologe stellte mich aber dann in frage, "wer das den behauptet habe",Ich erklärte dass die Oberärztin mich über das kleine loch im Herzen berichtet hat, aufgrund der Berichte von ihnen. Die erste Schluckultraschall Untersuchung dort fand unter ein beruhigungsmittel stadt (Schlafend), die zweite nach dem gespäch nicht...!
Diese TIA bekomme ich immer noch, aber Mir geht es auf jeden Fall besser, ohne Ärzte die einen nur noch mehr Verunsichern, oder einen in frage stellen..
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Echte13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alle waren sehr nett und freundlich von den Ärzten bis hin zum Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar und im Mai jeweils 1 Woche auf der Neurologie. Ich wurde sofort ausführlich untersucht . Es wurden sofort einige Untersuchungen veranlasst. Jeden Tag Visite durch die Oberärztin und der Stationsärztin. Einmal kam sogar der Chefarzt mit ,der mich nochmal ausführlich untersucht und weitere Untersuchungen anordnete.Ich wurde immer freundlich und ausführlich über alle Untersuchungen informiert.
Nach einer Lumbalpunktion musste ich 4 Stunden stramm liegen. Wenn ich geklingelt habe ,war das Pflegepersonal sofort da
Das Pflegepersonal, die Stationshilfen bis hin zur Putzfrau waren alle sehr nett und freundlich. Ich habe mich dort sehr gut auf gehoben gefühlt
Man muss aber auch immer bedenken das man in einem Krankenhaus ist und nicht in einem Hotel
Ich war sehr zufrieden .
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juju51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nett
Kontra:
Unmenschlich,abgestumpft
Krankheitsbild:
Spastik,Motorische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte eine Notfall Einweisung ins Krankenhaus.Starke Motorische Ausfälle die seid 4 Wochen anhalten, sollten abgeklärt werden.
Tremorsymtomatig am ganzen Körper.
Nach der Standartuntersuchung (auf einen Bein stehen, Reflexe prüfen,verschiedene fragen stellen) wurde ihr gesagt,dass sie nicht aufgenommen werden kann,weil die Kapazität nicht vorhanden ist und kein Bett zur Verfügung steht.
Auch im Johannesstft war angeblich kein Bett frei und meine Tochter wäre kein Notfall.
Obwohl auf der Einweisung vermerkt war dass sie ein Notfall ist, wurde sie wieder nach Hause geschickt.So ein Verhalten finde ich unverantwortlich,unmenschlich und skandalös,was eigendlich öffentlich gemacht werden müßte.
Zwei Wochen zuvor wurde sie von dem gleichen Krankenhaus auch nach Hause geschickt
Wann ist mann denn ein Notfall,vieleicht erst wenn man halb tot ist und mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wird,oder ab wann ist man en Notfall.Wäre meine Tochter eine Privatpatientin wäre sie bestimmt aufgenommen und behandelt worden.
Ich rate jeden genau zu überdenken ob er sich im Gilead I behandeln lassen möchte.
Ich bin dankbar dass ein anderes Krankenhaus meine Tochter aufnimmt, sie wird nicht wieder nach Hause geschickt,sie wird untersucht und mann wird versuchen herrauszufinden woran sie erkrankt ist.
Hoffentlich wird herrausgefunden worann sie erkrankt ist,dammit sie behandelt werden kann und sie wieder Freude am Leben hat
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Lisa94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Durchführung der Untersuchungen
Kontra:
Betreuung und Informationen.. beides mangelhaft!
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chefarzt ist klasse, allerdings bekommt man von diesem nichts zu sehen.
Wenn man den 'Schwesternknopf' drückt dauert es etwa 20min. bis jemand kommt und meistens können die einem auch nicht wirklich helfen.
Viel schlimmer allerdings, dass meine Medikamente mehrmals vergessen wurden. Ich hatte starke Kopfschmerzen und sollte dagegen Schmerzmittel bekommen. Ich war 2 1/2 Tage in dem Krankenhaus und habe etwa 3mal das Schmerzmittel bekommen, obwohl ich es 3mal täglich bekommen sollte und nach Bedarf.
Ich rate jedem, der die Wahl hat, NICHT in dieses Krankenhaus zu gehen.. schlechte Betreuung, schlechte Beratung! Das Einzige was ganz gut klappt, ist die Durchführung der Untersuchungen.
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Maggie111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
7:30 Uhr am Samstag vor dem zweiten Advent 2010. Telefon. Hier Gilead I, Sie können die Sachen von Ihrem Mann abholen". Entsetzen. "Nein, nichts Schlimmes, wir haben ihn bloß in ein anderes Krankenhaus verlegt." Aufgewühlt düse ich die zwanzig Kilometer durch die Stadt, es dauert rund neunzig Minuten - der Weihnachtsmarkt war ja ausgebrochen. Auf der Station angekommen, treffe ich auf das Übliche: ÜBERGABE, kein Mensch ist zu sprechen. Ich störe einmal mehr den Hospitalablauf: immer ist entweder Übergabe, Visite, Stationsmeeting, Zeritfizierungsgespräch, oder, oder, oder...
Die "Sachen" meines Mannes darf ich selbst zusammensuchen, ein Paar Schuhe sind nicht auffindbar. Grund für die spontane Verlegung ist angeblich eine urologische Untersuchung, die in einem anderen evangelischen Krankenhaus am nördlichen Stadtrand angeordnet worden sei. Bewaffnet mit einem Plastiktütchen, Zahnbürste und anderen persönlichen Utensilien meines Mannes mache ich wieder vom Acker.
Im Stadtteil Schildesche treffe ich ein Mehrbettzimmer an, einen fiebrigen und verwirrten Gatten, jede Menge Besucher, zu wenig Besucherstühle, die Betten durch Vorhänge getrennt, weinende Kinder; es pubt, schnarcht, stöhnt durch die Stube. Fenster wird nicht geöffnet ("zu kalt draußen"), die Luft könnte zerschnitten werden. Positiv: Nach ca. zwei Stunden Wartezeit gibt es ein Arztgespräch. Inzwischen war der Urinbeutel meines Mannes geplatzt...
Als er - bettlägerig nach Apoplexie - Stuhldrang verspürte, klingelte ich nach dem Personal und der Hoffnung auf eine Pfanne. Keine Reaktion, auch nicht auf die persönliche Intervention im Stationszimmer. Es hat exakt 35 Minuten gedauert, bis ich die Bettpfanne erbeutet hatte. Unglaublich!Die Story ließe sich fortsetzen. Hoffnungsträger ist allein der Qualitätsmanager, der sich wichtigtuerisch nach dem Wohlbefinden der Patienten erkundigt. Er soll's schon richten...
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enja2411 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Fürsorge)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde als Notfall mit dem Krankenwagen abends gegen 20 Uhr eingeliefert. Hohes Fieber (fast 40) und Schmerzen an einer OP-Wunde. Er war ca. 5 Wochen vorher am Rücken in einem anderen Krankenhaus operiert worden. Zunächst wurde Blut abgenommen und eine Urinprobe. Die Laborwerte lange sehr schnell vor und es stand fest, dass es sich um eine starke Infektion handelte.
Wir haben zwei Ärzten jeweils die ganze Geschichte erzählt. Der erste Arzt, Neurochirurg, verlangte erst einmal eine Erklärung, warum denn die OP in einem anderen Krankenhaus gemacht wurde und nicht bei ihm. Außerdem verlangte er Unterlagen zu der OP, die allerdings beim Hausarzt waren. Der zweite Arzt (Innere Med.) nahm ein sehr langes und ausführliches Protokoll auf, incl. aller Medikamente, die mein Vater nehmen muss!!! Es wurde dann noch ein Röntgenbild gemacht, dessen Ergebnis uns bis hetue nicht mitgeteilt wurde. Dann Verlegung auf die Aufnahmestation. Bis morgens um 9 passierte dann nichts mehr. Dann ein Tropf gegen das Fieber. Auf meine Nachfrage nach den Tabletten, kamen genervte und unverschämte Antworten. " Die Ärzte wissen schon was sie aufschreiben!" Letztendlich hatte man das wichtigste Med. vergessen. Als der Fehler doch eingesehen wurde, wurden sie kleinlaut. Dann bis 14:00 Uhr nichts. Dann ein Ultraschall und Verlegung auf Stat. M3. Später am Abend MRT. Am nächsten Tag nach drei unterschiedlichen Aussagen zum Befund schnelle Verlegung in die Klinik, die die OP durchgeführt hatte. Gott sei Dank. Dort passierte dann nämlich endlich was und der Zustand besserte sich.
Zusammengefasst: der eine weiß nicht, was der andere tut. Protokolle werden geschrieben, aber wohl nicht gelesen. Und, jemanden einfach mal liegen zu lassen, der als Notfall mit hohem Fieber gebracht wird, dem seine notwendigen Medikamente nicht gegeben werden, das kann es nicht sein.
Was passiert da mit Menschen, bei denen die Angehörigen keine unbequemen Fragen stellen?
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Juma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alles soweit i.O.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ich konnte mich nicht beklagen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich konnte mich nicht beklagen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich konnte mich nicht beklagen.)
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Reinigungspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gerade aktuell heute (16-2-11) aus dem EvKb entlassen worden. Ich war für 2 Nächte (von Montag bis Mittwoch) im Schlaflabor - es gehört zu der neurologischen Abteilung. Nette, schnelle Aufnahme durchs Pflegepersonnal, Zimmer war mittags um 13:15 Uhr frei. Mir wurde das Einzelzimmer gezeigt und ich habe die Essensmarken bekommen. Zimmer haben leider kein Bad, aber neben Zim. 4 ist gleich ein Badezimmer. Im Zimmer ist der TV wirklich sehr klein, neben dem TV ist die Kamera angebracht. Gegen 15:00 Uhr war durch den OA Aufnahme, ein junger und netter Arzt.
Zum Essen geht man in die Cafeteria, wo Personal und Patienten Essen gehen. Wenn man morgens so zwischen 08:40 bis 09:30 Frühstücken geht, hat man schön Ruhe. Zum Frühstück gibt es ein Buffett mit allem was man mag! Mittags war ich so gegen 13:25 Uhr Essen - war auch leer. Man kan ein Essen zwischen 3 Menüs wählen. Das vegetarische Essen war ok.
Am ersten Abend werden die ersten Elektroden schon gegen 18:30 Uhr angebracht, den Rest macht die Nachtschwester, man kann jederzeit klingeln, wenn etwas ist.
Am zweiten Abend wurden die ersten Elektroden schon gegen 17:00 Uhr angebracht, mit einer ziemlich festen Paste "so ala Gips".
Am Entlassungstag war ich schon um 10:00 Uhr nach der Vistie fertig, jedoch muss ich dazu sagen, das ich um ca. 09:50 Uhr durch die Reinmachefrau mit dem Satz: "ich putzen muss" rausgeworfen worden bin. Da ich aber danach nur 15 Min. warten musste, ging es.
Was gibt es noch zu sagen? Im "C-Trackt" ist ein Internet-PC. 15 Minuten->0,50 €, 30 Min.->1€ und 1 Std.->2€. Also hält es sich in Grenzen.
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Ang.10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Aufbewahrung statt Behandlung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige bin ich mehr als besorgt!
Totale Hektik und Überforderung beim dünn besetzten Personal. Ärzte die scheinbar nicht in Krankenakten schauen und jeweils immer wieder neu vom Patienten informiert werden müssen, warum er eigentlich da ist. Untersuchungen die scheinbar vergessen werden! Ungeduldige bis unfreundliche Auskünfte der Ärzte.
Sehr schöne Zimmer, fast Hotelgleich. Man sollte jedoch das Geld lieber in mehr Personal investieren!!!
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sanja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gibt keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
das niedere personal putzfee u. pfleger ist ok.
Kontra:
Personal das meines Erachtens die Missstände unterstützt hat. Unfähige Ärzte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das krankenhaus brauch in meinen Augen eindeutig mehr schulung des personals und sollte aerzte entlassen die scheinbar unfähig sind! Damit meine ich einen vorfall mit einer jungen aerztin die meine ich tuerkischer abstammung war.scheinbar kam sie mit dem druck in der klinik nicht klar oder sie war einfach nicht fuer diesen beruf geeignet! vorfall 2008 lag ich mit starken rueckenschmerzen in der abt. neurologie.die aeztin hat diagnosen scheinbar ignoriert und hat sich in meinen Augen brutal an mir abreagiert indem sie mir saemtliche roentgenaufnahmen auf dem boden schmiss vor saemtlicher belegschaft,beinah waeren wir aufeinander losgegangen.einer aerztin ist so etwas nicht wuerdig.ein gutes kk haete sich entschuldigt.hatte den vorfall in patientenbeschwerdestelle geschildert,was danach passiert
ist weis ich bis heute nicht!dieses kk empfehle ich niemanden und rate jedem davon ab!
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migraene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24.-27.11.2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...)
Pro:
ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...
Kontra:
ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.11.2007 ca. um 00:45 wegen Migraene musste ich ins Krankenhaus geliefert werden. Alle Untersuchungen wurden schnellst gemacht und musste 3 Tage da bleiben. Die Beschaeftigte (Aerzte, Krankenschwester, Reinigungspersonal, ...) waren super nett.
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Mammut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operrationsverfahren
Kontra:
Terminabsprachen zur OP, Pflege Hilfsbedürftiger
Erfahrungsbericht:
OP- Termine werden wiederholt verschoben und die Pat. teilweise eine ganze Woche stationär gehalten OHNE das irgendwas gemacht wird (keine Ahnung wie das von der Klinik abgerechnet wird).
Mittagessen schmeckte nur selten aber Frühstück und Abendessen waren sehr gut, auch die Wünsche wurden beachtet.
Pflege war nur das nötigste. Eine Pflegebedürftige Patientin wurde regelmäßig erst Mittags versorgt und obwohl sie nicht mehr liegen konnte immer wieder auf später vertröstet.
1 Kommentar
Dr.Alexander Münchau, MD
Institute of Neurogenetics
Paediatric and Adult Movement Disorders and Neuropsychiatry Group (Head)
Phone: +49 451 290 3422
E-Mail: alexander.muenchau@neuro.uni-lübeck.de