Evangelisches Klinikum Bethel - EvKB

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Kantensiek 11
33617 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen

65 von 120 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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121 Bewertungen davon 21 für "Kindermedizin"

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Fast immer gut aufgehoben und versorgt gefühlt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter und ich waren für eine Nacht in der Klinik. Der Kinderarzt schickte uns in die Notaufnahme, wo wir ca. eine Stunde warteten (obwohl bereits die Diagnose Exsikkose gestellt war). Der Arzt und auch die Helferinnen waren supernett und kompetent und wurden dann auch recht flott. Auch auf der Station herrschte eine zum Großteil warme und angenehme Atmosphäre und wir fühlten uns den Umständen entsprechend wohl und wirklich gut aufgehoben. Lediglich die Aussage einer Kinderkrankenpflegerin, dass man in Abhängigkeit von den Entzündungswerten im Blut Antibiotika geben müsse, empfand ich als grenzüberschreitend (insb., da mein Kind gerade erst eine Antibiotikabehandlung beendet hatte) und wenig zeitgemäß. Soweit ich weiß, gehört dieser Dialog und auch die Kommunikation mit den Eltern über Indikation und Kontraindikation in den ärztlichen Zuständigkeitsbereich. An dieser Stelle würde ich mir mehr Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Eltern wünschen. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sind wir alle gerade am Anfang eines stationären Aufenthalts ziemlich verwirrt, sorgenvoll und gestresst und wollen aber auch alle nur das Beste für unsere Kinder. Und dann das Gefühl zu haben, es wird von einer Pflegerin über den eigenen Kopf hinweg entschieden, ob das Kind wieder AB bekommen soll oder nicht, fühlt sich nicht gut an. Dann lieber bitte nichts sagen, sondern im Fall des Falls eine Ärztin*in vorbeischicken. Wir hatten übrigens Glück und es bedurfte keiner erneuten Antibiotikabehandlung.

Ansonsten danke ich allen MA, die ich dort kennenlernen durfte, für den sehr wertschätzenden und unterstützenden Umgang - sowohl in der Notaufnahme wie auch auf Station!

Kompetent und hilfbereites Team

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypoglykemischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Reise begann mit unserem Kindernotfall in der Kinder ZNA In Giliad Bethel Bielefeld, dann in der Station K3 weitergegangen. Wir wurden ganz kompetent und nett von der Ärzten und Pflegepersonal behandelt. Während des Aufenthaltes konnten wir täglich eine weitere neue Gesichter von Personal der Station K3 kennenlernen, zu jeder Zeit wurden wir gut, nett und vor allem kompetent betreut. Immer hilfsbereit und nett, Tag oder Nacht egal.
Ich möchte mich noch einmal diese Weise bedanken. Ayla

Schlimmer geht nicht!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir können froh sein, dass unsere Tochter dort überlebt hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung oder Aufklärung. Nicht einmal auf Verlangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notwendige Behandlungen wurde unterlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man weigerte sich die Patientenakte rauszugeben. Erst nach mehreren anwaltliche Schreiben bekamen wir sie.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auf der K3 sehen die Babybetten aus die Einkaufswagen)
Pro:
Die Leute am Empfang waren nett
Kontra:
Unmenschlich, unkompetent, ignorieren Patientenrechte
Krankheitsbild:
Frühgeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam als Frühchen zur Welt.
Die Ärzte aus Bethel kamen und nahmen sie ohne auch nur 1 Wort mit mir geredet zu haben.
Als mein Mann ihnen sagte, dass wir nicht wollen, dass sie nach Bethel geht, wurde er von der Ärztin nur angeraunzt, das wäre ihr egal und sie würde sie mitnehmen.
Lippstadt und DT wären Alternativen gewesen, die auch nicht weiter entfernt gewesen wären.
Unsere Tochter verbracht 2,5 Wochen in Bethel bis wir sie gegen den Willen der dortigen Ärzte (wir mussten uns sogar drohen lassen) in ein anderes KH gebracht haben.
In Bethel wurde Patientenrechte mit Füßen getreten! Aufklärungen und Zustimmungen über Behandlungen (die Pflicht sind!) wurden nicht 1x eingeholt.
Notwendige Medikamente wurde nicht gegeben, dadurch verzögerte sich der Besserungsverlauf stark.
Dieses wurde nur mit einem Lachen vom Oberarzt klein geredet.
Wir wurden tagelang belogen, indem man uns sagte, dass es ihr bestens gehen würde, was wir nie glaubten, denn ihre Werte sprachen eine andere Sprache.
Erst nach 2 Wochen erzählte man uns beiläufig, dass wir ja froh sein könnten, denn die ersten 48h hätte sie fast nicht überlebt.
Sprüche wie: das Kind merkt gar nicht, ob sie da sind, es schläft ja nur…
Wurden dort von sich gegeben.
Untersuchungen machte man immer wenn keiner da war, damit wir nichts dagegen tun bzw zuschauen konnten.
Einmal waren wir doch zufällig anwesend und sagte, dass wir die nicht notwendige Behandlung nicht möchte und unserer Tochter den Stress ersparen wollen.
Darauf sagte der Arzt nur: „das wäre ihm egal!“ und macht es trotzdem.
Draufhin nahmen wir unsere Tochter und brauchten sie in ein anderes KH.
Es würde noch viel mehr negatives zu berichten zugeben, aber dafür reicht leider Platz nicht mehr.

Fazit -> einen großen Bogen um dieses KH machen!
K2 und K3 sind die schlimmsten Stationen die ich je betreten habe!

Horror Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die besprechen nichts !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 mal Assistentärztin gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Station K8 unzufrieden Aufnahme Termin 14:30 Uhr mussten einfach draußen 1 Stunde warten weil kein Zimmer frei war)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich!
Dreckiges Zimmer obwohl keine anderen Patienten drin waren.
Wir haben kein Frühstück und kein Mittagessen bekommen.
Die Mitarbeiter im Haus arbeiten nicht nach Vorschriften wenn sie überhaupt mal arbeiten.
Ich werde dieses Haus für immer vermeiden !!!
Sowas hab ich noch nie erlebt

Warnung an alle Eltern! Krankes Baby entlassen!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine „Beratung“)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Medikamente verabreicht! Arbeit ohne Handschuhe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird NICHTS mit den Eltern abgesprochen!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gibt es nicht!)
Pro:
Netter Chefarzt
Kontra:
Unhygienische Arbeit (wenn überhaupt mal gearbeitet wird)
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir schon auf anderen Stationen schlechte Erfahrungen gemacht haben, mussten wir leider als Notfall noch einmal her kommen.

Nach zwei Stunden Wartezeit in der Notaufnahme mit einem zehn Wochen alten Baby, dessen Sauerstoffsättigung nur noch bei 82 lag, wurden wir mit dem Krankentransport in die Kinderklinik gefahren.

Auf der Station(K7) wurden wir von einer sehr lieben Schwester aufgenommen, die versucht hat unserer Tochter eine Sauerstoffbrille zu legen. Nachdem ihr dies nicht gelang, bat sie ihre Kollegin um Hilfe. Ihre aggressive Kollegin riss den Kopf unserer Tochter zu sich, schrie uns an und versuchte es ebenfalls, als sie es auch nicht geschafft hat, riss sie alle Pflaster vom Gesicht meiner Tochter ohne Pflasterentferner ab, sodass sie Tage danach noch rote Stellen davon hatte.
UNSERE TOCHTER HAT ZU DEM ZEITPUNKT WIEDER GENUG SAUERSTOFF BEKOMMEN!! Die "Krankenpflegerin" hat sie also völlig unnötig verletzt!
Es wurde ausschließlich ohne Handschuhe gearbeitet, auch, als ich nachgefragt habe.
Am nächsten Tag habe ich das Gespräch gesucht, wurde aber abgewimmelt und hörte dann später aus dem Schwesternzimmer, wie über mich hergezogen wurde.
Des Weiteren wurden meiner Tochter falsche Medikamente verabreicht, sie wurde krank an einem Sonntag ohne Rezept und ohne Medikamente entlassen.
Ab dem nächsten Tag musste sie eine weitere Woche in einem anderen Krankenhaus behandelt werden. Den Noro-Virus hat sie auch noch aus Bethel mit genommen.
Auf einen Beschwerdebrief wurde nicht eingegangen.
Hiermit möchte ich andere Eltern warnen. Ihr tut euren Kindern keinen Gefallen, wenn ihr sie in dieses Krankenhaus bringt! Es macht alles noch schlimmer!
Wir gehen seitdem nur noch nach Osnabrück und sind dort mehr als zufrieden!

Medizinische und persönliche Betreuung top!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich habe zusätzlich zum Stillen in den ersten Tagen abgepumpt und hatte jederzeit eine elektrische Milchpumpe plus Abpumpsets zur Verfügung.)
Pro:
Liebevolles Personal und effiziente medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Klinikum Bethel nur jeder Frau empfehlen, die ein Kind zur Welt bringen möchte. Ich wurde hier medizinisch und persönlich so einzigartig betreut, dass mir der Abschied am letzten Tag schwer fiel. Es ist die einzige Kinderklinik in Bielefeld und es gibt seit einem Jahr die Möglichkeit, dass das Baby und die Mutter auf einem Flur betreut werden können, falls etwas mit dem Baby und der Mutter ist, so dass ein Hin und Her zwischen Gebäuden nicht mehr nötig ist. Mein Baby und ich brauchten nach der Geburt beide medizinische Betreuung und sowas weiß man ja vorher nie. Daher war ich unglaublich dankbar, jederzeit zu dem Kinderklinikraum auf meiner Etage gehen zu können, um den Kleinen zu stillen oder einfach bei ihm zu sein. In diesem Raum wurde er mit ganz viel Liebe und Kompetenz betreut und ich bekam die ganze Zeit Tipps zum Stillen und anderen Themen. Selbst eine Tragetuchberatung habe ich erhalten. Ich wüsste nicht, wie man das toppen kann.
Bei der nächsten Geburt geht es definitiv wieder ins Klinikum Bethel.
PS: Selbst das Essen war super. Man konnte sogar Rührei zum Frühstück bekommen und ich habe mir neben den leckeren Körnerbrötchen immer ein Croissant gegönnt :-)
Danke an das ganze Team der Gynäkologie und der Kinderklinik!

Auf gut Deutsch-nichts gutes

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auskünfte gibt's kaum Oder gar nicht Oder man bekommt am ende was ganz anderes gesagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Brutal wie man mit babys umgehen darf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die linke hand weiß nicht was die rechte tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet dreckig und nicht kindgerecht)
Pro:
Die Entlassung. Dauerte lange aber endlich draußen
Kontra:
Alles. Menschen unwürdig behandelt selbst Tiere in massentierhaltung haben es besser
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu aller erst habe ich im November 2017 in Bethel meinen Sohn entbunden. Ich fand es schrecklich. Hebammen wirklich unfreundlich, Oberärztin anscheinend weniger Ahnung als jemand der Google benutzen Kann...
Seine Herzöge fielen ständig unter 100 und das Fruchtwasser war Grün. Der Mutterland war Seit stunden auf 7 cm festgefahren. Ich habe dann knapp 2 Stunden nach einem Kaiserschnitt gebettelt. Nach der Entbindung kam ich auf ein Zimmer mit einer Zimmernachbarin die schon Seit 2 wochen da war mit Zwillingen. Nicht nur dass sie den Ganzen tag lauten Besuch da gehabt hat und sich keiner auch nicht das Personal um die Einhaltung der ruhe zeiten gekümmert hat, Nein die ganze Nacht hat sie krach gemacht. Die kinder haben mich Natürlich nicht gestört aber nachts bis 3 telefonieren geht nicht. So. Mein Sohn war dann 3 monate alt und nach Kontakt mit dem Kindsvater wies Er Hämatome auf. Ich wurde zwar nicht verdächtigt aber...
Keine Auskünfte. Warten in der Notaufnahme mit nacktem kind in decke gehüllt 4 stunden, Er hat nichtmal was zu trinken bekommen obwohl Er schon bei Ankunft was hätte kriegen müssen,ich konnte die Schwestern und ärzte nicht mehr ernst nehmen mit "sofort" ich bin einfach schockiert. Dann wieder am zweiten tag stunden langes warten auf Milch für den kleinen dann nur die hälfte von dem was Er trinkt der Schlafsack war 2 nummern zu klein und die schwestern pampig wenn man ein zweites mal nachfragt. Auf klingeln und not Zeichen der überwachungsgeräte wird nicht reagiert,die zimmer sind klein und dreckig und wieder hält sich auch nach 5 mal beschweren keiner an die Ruhezeiten. Es gibt nichts schlimmeres als Diese Klinik ich bin echt schockiert und angewidert dass man solchen menschen Geld gibt für das was sie als Arbeit bezeichnen. Ich würde mit meinem Kind nicht nochmal hier her gehen. Niemand geht auf einen ein, schwestern beim röntgen Besonders Rabiart und Ärzte gibt's in dem Krankenhaus wohl Genau 2. Einen für Tags und einen für nachts.

Unmenschliche Wartezeiten!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bein geprellt oder gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diesen Sonntag musste mein 2 Jahre alter Neffe in die Kinderklinik, da ein großer schwerer Schuhschrank auf sein Bein gefallen ist.

Ich bin fassungslos, die Wartezeit betrug sage und schreibe von 16:45 bis 23:40 Uhr!

Es gab wohl nur EINEN Arzt für die gesamte Notaufnahme, und dass, obwohl bekannt ist, dass ALLE Kinder aus dem GESAMTEN Umkreis dort behandelt werden müssen.

EIN UNDING und eine unmenschliche Zumutung für die kleinen Patienten, die mit Schmerzen dort todmüde oder total überdreht ausharren mussten.

Mein Neffe war nicht wegen einem Schnupfen dort, sein Bein wurde mit einer Plastikschiene stabilsisiert und heute muss er nochmal in der Klinik vorstellig werden.

Nochmal 30 Kilometer hin und zurück...und mal abwarten, wie lange sie heute warten dürfen.

Eltern sollten gewarnt sein

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise unfreundliches, nicht auskunftsfreudiges Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagierter Arzt
Kontra:
Eklatante Mängel in der Pflege
Krankheitsbild:
Herzfehler, Lungenfehlbildung eines Neugeborenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Patenkind ist mit einem Herzfehler und einer Lungenfehlbildung zur Welt gekommen. Nach Aufenthalt in Bad Oeynhausen kam es nach Bethel auf die Kinder-Intensivstation. Schon beim ersten Aufenthalt gab es Merkwürdigkeiten: Eine Wunde wurde tagelang nicht neu verbunden bis sie stank; das Baby wurde abends sediert, obwohl das nicht nötig war und von ihm nicht vertragen wurde; auf die Alarmtöne der Beatmungsmaschine etc. wurde oft minutenlang nicht reagiert; man ließ das Baby schreien, obwohl das für seine eingeschränkte funktionsfähige Lunge nicht gut war (das Personal schaute statt dessen lieber Formel 1)!

Nachdem das Baby eine sehr schwere Herz-OP in der Uniklinik in Hannover überstanden hatte und stabil war, wurde es nach Bethel zurückverlegt. Zwei Tage später stellte man eine vehemente Verschlechterung seines Zustandes fest, Lungenentzündung, "über Nacht".- Man hatte dort das Absaugen des Schleims nicht für nötig gehalten. Außerdem wieder Medikamente gegeben, von denen bekannt war, dass die Kleine sie nicht verträgt. Offenbar gab es auch keine regelmäßige Beobachtung über Nacht. Warum sonst hat erst die Mutter sie in lebensbedrohlichem Zustand gefunden? - Offenbar läuft dort einiges schief (um es vorsichtig auszudrücken). Und die Qualität der Pflege wird nicht überwacht.

Erschreckend......

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (jedoch nur telefonisch mit Frau K. - sehr nette Dame)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patientenmanagement Mitarbeiterinnen
Kontra:
lange Wartezeit bei Aufnahme trotz Termin, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Megacolon, chr. Obstipation, ehem. Frühgeborenes 28. SSW, v.A. Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden durch unsere Kinderärztin eingewiesen. Nach FÜNF langen Wartestunden (meine Tochter ist 15 Monate alt) sind wir endlich in der Aufnahme dran gekommen und durch eine Assistenzärztin ist meine Tochter dann untersucht worden. Dies endlich geschafft, sind wir auf die Station gekommen im Haupthaus. Dem Grunde nach eine sehr schicke Station; mit bunten Bildern an der Wand und sehr kindlich.

Jetzt der Schreck:
Wir sind dann auf unser Zimmer gekommen. Ganze 4m mal 3,5m. Dort standen zwei Kinderbetten. Als ich mich umsah, sagte ich zur Schwester:
"Ich lasse mein Kind aber nicht allein - ich habe gesagt dass ich mit aufgenommen werden möchte." Daraufhin die Schwester:
"Jaja, dort auf der Couch schläft die eine Mama und direkt davor / daran stellen wir eine Pritsche wo die zweite Mama schlafen kann. Wer wo schläft, müssen sie unter sich ausmachen." Mir fiel die Kinnlade runter, denn ich sollte mit einer für mich völlig fremden Frau "Popo an Popo schlafen"... Auf das Klo wäre niemand von uns gekommen, da dort vor der Tür die Pritsche gestanden hätte.

Nichts desto trotz habe ich gedacht: Augen zu und durch.....

Bis mir die Mutter auf einmal sagte, dass Ihre Tochter eine Krankheit hat, wo noch niemand weiß welches Ausmaß diese hat (seit drei Tagen 41 Fieber, Erbrechen...) Ich bin dann wieder zur Schwester und habe diese darüber aufgeklärt, dass es unzumutbar ist, ein krankes mit einem gesunden Kind auf ein Zimmer zu setzen (meine Tochter ist schwer chronisch krank). Antwort der Schwester: "Stellen Sie nicht so an, sie ist doch hier in besten Händen wenn die Krankheit der anderen Patientin ansteckend sein sollte."

Wir haben uns auf der Stelle entlassen und werden nun morgen früh in eine andere Klinik gehen...


Mein Fazit: Dort wird definitiv nicht auf das Wohl der Kinder geschaut, denn sonst würden kranke Kinder nicht mit gesunden zusammen gelegt werden. ERSCHRECKEND!!!!!!!!!!!!!!!

Bethel ? nie wieder !!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem Sohn ins Krankenhaus gefahren weil er in der krabbelgruppe auf den Hinterkopf gefallen War

Es bestand der Verdacht auf einen Schädel Bruch und dass hinweisen ausgelaufen War trotz alle dem mussten wir 4 Stunden warten bis der Chefarzt noch mal drüber gucken konnte.
Dazu mein Sohn ist 13 Monate.
Dieser sagte dass er ebenfalls davon ausginge.
wir mussten weitere 2 Stunden auf dem Flur verbringen, bis wir dann endlich auf unser Zimmer kamen wo schon ein junge lag mit seiner Mutter dass heißt ca. 13 Quadratmeter für 4 Personen!!
Dieser ging aber zum Glück am nächsten tag.
es gab keine schränke und es War unheimlich dreckig.
obwohl die sogenannte Putzfrauen jeden tag kam, weiß ich nicht was sie gemacht hat ich bin ins Bad es gab sogar Spinnweben in der ecke auf dem Fußboden um die dusche Rum und dass kurz nachdem sie da War

Es zieht durchgehen im zimmer die Fenster sind undicht als ich die Schwestern und Ärzte Draufsicht dürfte ich mir nur anhören :
"es sei ja ein altes Gebäude da kann man nichts machen "
dass kann doch nicht War sein schließlich ist es ein Krankenhaus
Naja ich und mein Sohn bekamen dann oh Wunder nach 1 Tag ne dicke Erkältung mit Halsschmerzen und husten.

Als wir dann beim Ultraschall waren könnte dieser nichts feststellen er meinte bloß ne da sei keine Fraktur er kann keine erkennen weil die Beule so dick
ist dass alles schwarz ist

Aufgrund seiner Diagnose sollten wir dann am nächsten tag wieder nach hause
dass kann doch nicht sein ?!?
Alle Ärzte waren sich sicher dass es eine Fraktur ist und nur weil er nichts gesehen hat ist es doch keine??

Ich habe dann ein CT
angefragt um noch einmal sicher zu gehen dann dürfte ich mir anhören
ich zitiere wörtlich:
"Sie sind ja ne tolle Mutter weil sie nen schlechtes Gefühl haben soll ihr Kind jetzt Krebs kriegen oder Leukämie na klasse ist ja nicht ihr körper der bestrahlt wird oder was"
Ich dachte ich spinne !!!!
Keine vernünftige sachliche Absprache er fühlte sich nur toll und ist rausgegangen

Dieses Krankenhaus ist unzumutbar
allein die hygienischen Umstände
es ist dauer kalt auch wenn die Heizung voll aufgedreht ist!!!

Das Krankenhaus sollte geschlossen werden oder zumindest renoviert !!!!!

Erheblich nachgelassen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemeine medizinische Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider hat die Kinderklinik nach dem Weggang von Prof. Otte extrem nachgelassen. Wenn ich früher die Klinik nur allen empfehlen konnte, muß ich heute leider sagen: DA LAEUFT EINIGES GEWALTIG SCHIEF !!!

baby von tot gerettet.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nur
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 08.03.2013 meine Tochter per Notkaiserschnitt in Gt. bekommen.
Meine kleine hatte nach der Einleitung einen Schock bekommen und das kindspech im mutterleib bekommen. Den hat sie dann 5 Std eingeatmet wobei ihre Lungen verklebt waren. Sie wurde sofort von einem Arzt aus Bethel abgeholtwo er schon die Erste Hilfe leistete. Ich hhabe meine kleine 3 Tage nicht gesehen. Es war die Hölle. Wir waren einen Monat auf der Intensiv Station und noch mal einen Monat in der Kinderklinik. Die Ärzte die Schwestern sogar die Putzfrauen waren soooo nett und freundlich und einfühlsam das ist der Hammer. Die Schwester hat mich auch auf das Ellenhof aufmerksam gemacht, wo ich dann die 2 Monate gelebt habe.
Ohne diese wunderbaren Menschen wäre mein Kind jetzt nicht hier. Sie haben alles getan damit sie es erstmal überlebt und das die auch vollkommen gesund wird. Das sind auch alles nur Menschen und tun alles erdenkliche um zu helfen, und wie sagt man so schön: wie du in den Wald schreist so schallt es auch zurück. Ich danke diese Menschen und wünsche Ihnen Gottes Segen. .

1 Kommentar

ohne-worte am 12.08.2014

faszinierend........wie kann man im mutterlieb 5 std lang atmen? Und kindspech kann man nicht bekommen , sondern das ungeborene scheidet es aus

Furchtbarer Aufenthalt in einem schlimmen Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Schwester in der Ambulanz (die Babyfluesterin)
Kontra:
alles weitere
Krankheitsbild:
angeblich Virus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserer 6Wochen alten Tochter mit Durchfall ins Krankenhaus geschickt worden. In der Notaufnahme wurden wir von einer sehr unsicheren jungen Aerztin behandelt die einem keinerlei Gefuehl von Sicherheit gegeben hat. Nach ihrer Diagnose (sie hat sich telefonisch beim Oberarzt absichern muessen) sind wir dann auf Station. Dort angekommen mussten wir 2,5h auf dem Flur auf ein Zimmer warten. Im Warte- und Spielzimmer war dieses nicht moeglich, da dort Massen an Familien mit Fresstueten sassen und es einfach nur voll und laut war. Also schoen auf dem zugigen Gang mit einem kranken Neugeboren warten. Da ich noch stille war das natuerlich sehr schwierig, es sei denn man stillt gerne im Durchgangsverkehr. Die Schwestern gaben sich sehr viel Muehe und haben sich auch immer wieder entschuldigt, konnten die Situation aber nicht aendern. Sie waren sehr sauer auf die Aufnahme, die immer mehr kranke Kinder auf die vollkommen ueberfuellte Station geschickt haben.
Dann ging es endlich aufs Zimmer. 2 Kinder und 2 Muetter auf ca 11m2 . Dazu kommt das beide Kinder Durchfall hatten es aber keine Wickelkommode gab. Sprich wir haben im Bett wickeln muessen. Sehr unhygienisch! Die Muetter haben auf einem Klappbett geschlafen. Dadurch war es so eng im Raum,dass wir auf dem Bett essen mussten. Meine Bettwaesche hatte sehr viele Loecher und war auch nicht 100% sauber. Es gab keine Moeglichkeit Klamotten ect. unterzubringen und so haben wir in einem viel zu kleinen Zimmer auch noch aus Taschen gehaust. Das Zimmer ist sehr alt. Der Wasserhahn gab immer wieder einen Schwall Wasser ab ohne das er geoeffnet war. Das Badezimmer war nicht sonderlich sauber und der Abfluss stank ohne Ende. Die Schwester darauf angesprochen sagte nur das sie es hier noch nie anders erlebt hat. Es gaebe aber auch Zimmer wo es noch schlimmer sei.Die Station sagte wir brauchen nur Waesche fuers Kimd mitbringen alles andere sei dort. Es gab aber keine passenden Windelgroessen und fuer meine Nachbarin auch keine passende Nahrung. Das Kind trinkt 2er aber es gab nur 1er. Letzlich stellte sich heraus, dass unser Kind keinen Virus hatte. Unsere Zimmernachbarin jedoch einen hoch ansteckenden Rotarvirus. Wir noffen unsere kleine hat sich nicht angesteckt. Nie wieder Bethel!

Für Kleinkinder eine Zumutung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zumindest die Ärzte in der Notaufnahme sind nett und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer zwei Leute etwas fragt, bekommt fünf Antworten)
Pro:
Es gab die eine oder andere nette Krankenschwester
Kontra:
Alle Zustände dort
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich musste mit meinem Sohn 2011 in das Krankenhaus. Zuerst musste ich mit einem 6 Monate alten Baby gut 2 Stunden warten, bis sich ein Arzt erbarmt hat die Notaufnahme "zu öffnen".
Kein Witz... die haben dort in der Notaufnahme erstmal gesammelt. Als dann gut 10 Kinder da waren, kam eine Schwester und hat die Reihenfolge aufgeschrieben, wer wann dran kommt.
Über die Behandlung in der Notaufnahme kann ich jetzt nichts negatives sagen.
Wir mussten jedenfalls stationär über Nacht da bleiben.
Dann gings los...

* Schmutzige Behandlungsliegen (voller Sabberflecken u.ä.)
* Überfüllte Zimmer. Musste auf einer Liege ohne Decke schlafen.
* Schmutzige Zimmer (unter den Betten sammelten sich Wollmäuse, das Badezimmer war verdreckt und die Rollläden waren mal mit Kreppband geflickt. Das Krepp hing inzwischen in dreckigen Fetzen herunter).
* Es gab außer einer klebrigen Wickelauflage keine weiteren Utensilien
* Meinem Sohn wurde eine Infusion falsch gelegt. Er hat vor Schmerzen gebrüllt und erst als ich sturmgeklingelt habe, kam dann mal eine Schwester. Sie stellte fest, dass die Infusion ins Beingewebe läuft anstatt in die Vene. Wollte sich dann aber nochmal mit einer Nachtschwester absprechen. Sohnemann musste insg. eine Stunde schreien. Ich war so sauer!
* Wenn ich etwas Essen wollte, musste ich in die Cafeteria ins Kellergeschoss. Meinen Sohn durfte ich nicht mitnehmen. Ich sollte also mein 6 Monate altes Kind alleine im Zimmer lassen. Da hab ich lieber gefastet und nur von Leitungswasser gelebt (zu Trinken gab es auch nur in der Cafeteria etwas).
* Es gab eine Schwester dort, die ich irgendwann nur noch Frau Eisberg nannte. Ohne zu klopfen polterte sie stündlich ins Zimmer, bölkte herum, schepperte mit ihren Untersuchungsutensilien, war unfreundlich und grob und verließ das Zimmer türenknallend. Mein Sohn hat jedesmal das heulen angefangen. An Schlaf war für ihn gar nicht zu denken.

Alles in allem: Überfordertes Personal, unhygienische Zustände... schrecklich!

Zu schlecht personell und räumlich ausgestattet

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Platz und Personal für kranke Kinder.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter musste eine Nacht auf dem Gang und eine Nacht in einem Behandlungszimmer ohne Schwesternklingel schlafen.
Platz gibt es genug, aber anscheinend zu wenig Personal. Zwei Stationen stehen leer. Viele Eltern übernachten aufgrund der schlechten Umstände mit auf den Gängen und Besucherecken.

1 Kommentar

heike50 am 16.06.2011

Man muß und sollte immer wieder auch mal die "Eltern", loben, die für ihr krankes Kind alles "Menschliche", tun.
Ein Beispiel,sollte man sich daran nehmen.
Meine Hochachtung !!

der reine horror

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die kantine war gut
Kontra:
der rest, also alles was ein gutes KH ausmacht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde am Tag der Geburt auf die Früh- und Neugeborenen station in bethel verlegt. Sie hatte nur eine kleine infektion und hat antibiotika bekommen, also nichts wirklich schlimmes.
ich (mutter) war als begleitung auf der station und habe auch in der klinik geschlafen. ich bin eigentlich mit sehr vielen dingen unzufrieden. Es ist wirklich alles sehr alt, was dazu führt, dass man sich irgendwie unwohl fühlt. Ich wurde auch irgendwie alleine gelassen, mir wurde die station nicht ausführlich gezeigt und auch, was sie mit meiner tochter machen, wenn ich weg bin habe ich nicht mitbekommen, ich meine sowas wie waschen usw, wo ich doch gern dabei gewesen wäre.
In dem zimmer, wo ich geschlafen habe ( Mit einer anderen mutter) war alles sehr unangenehm. Die Fenster waren undicht, und es hat gezogen, es war kalt, obwohl die heizung voll aufgedreht war (im november hat es schon geschneit). das wc mussten wir uns mit einem weiteren zimmer teilen, also mit vier frauen, die alle grade eine geburt hinter sich hatten, der mülleimer war immer überfüllt, er wurde nur so ca 2 mal in der woche geleert, was wirklich eklig war. es gab meistens nur kaltes wasser, auch in der dusche.
Die ärzte und krankenschwestern waren nicht unfreundlich, aber wirkten auch nicht so, als hätten sie gerne ein offenes ohr für die mütter. es musste alles nach ihrem zeitplan laufen, wünsche wurden nicht immer gerne erfüllt, da dies zeitlich unpassend war.
Mein Kind hat dort noch die gelbsucht bekommen, was ja oft passiert bei neugeborenen, es wurde behandelt und der wert wurde besser. doch die blutwerte wiurden dann nicht sehr regelmäßig kontrolliert und am morgen der entlassung stellte sich heraus, dass der gelbsucht wert wider sehr hoch war und ich musste weitere tage in dieser klinik verbringen...
ich könnte noch viel erzählen, was mir nicht gepasst hat...
die ersten tage mit einem neugeborenen sollten schön sein, auch in schweren situationen im KH. doch diesen Ansprüchen ist die Kinderklinik in bethel leider nicht gewachsen. es war wirklich schwer dort...

Personal nimmt einen nicht ernst

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal hat uns nicht ernst genommen. Meine Frau hat von Anfang an gesagt das Sie das Gefühl hat, das etwas mit der Muttermilch nicht stimmt. Nachdem unsere Tochter 10 Tage am Tropf war ist einem der Ärzte eingefallen das man doch mal die Muttermilch überprüfen könnte. Und siehe da, dort war das Problem. Fazit: Unnötige Qualen für meine Tochter, sorgen aber ziemlich sicher dafür das man nicht den Löffel abgibt.

1 Kommentar

heike50 am 29.08.2010

Ja-in den Augen der Ärzte sind Angehörige oder Patienten nur medizin.Laien. "nach dem Motto:keine Ahnung". In den meisten Kliniken ist es so-das lässt sich nicht ändern. Nur, wenn etwas passiert-dann war es der Laie selbst schuld..

Enttäuschend !!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total schockiert gewesen über die Zustände, Ärzte und Krankenschwestern in der Kinderchirugie.
Eines Nachts um 2 Uhr sind wir mit meinem Sohn,2 Jahre alt!!! der seine Schmerzen nicht wirklich definieren konnte ins Krankenhaus Bethel gefahren. Wir dachten erst an Blinddarm, da er sein Bein nicht bewegen konnte, doch in der Notaufnahme wurde das ausgeschlossen. Deshalb mussten wir ca. 1 Stunde auf den Chirurgen warten, da es vielleicht was anderes sein könnte, dabei schreit und weint das Kind vor Schmerzen...Endlich um 4 wurde er mit Ultraschall am Bauch und Hüfte untersucht, allerdings konnte der Arzt nichts finden,weil er zuviel Gas im Bauch hätte,deshalb sollte er auf die Station und am nächsten Tag Abführmittel bekommen,damit man besser was sehen kann. Mit einer Infusion sind wir Um 5 Uhr dann auf die Station gegangen, da aber alle Zimmer belegt waren musste ich mit meinem Sohn im FLUR!!! schafen. (Das fand ich weniger schlimm, im Vergleich zur Behandlung) Ich habe nur einen Sessel bekommen. Um 10 Uhr durften wir dann in ein kleines Zimmer, wo wir mit 3 Kindern und 3 Mütter zusammen waren. Gott sei Dank ist am Abend ein Patient raus, so dass wir nur noch 2 Kinder und 2 Mütter waren. In den Zimmern gab es noch nicht mal Schränke, wo man die Klamotten reinstellen könnte, wir mussten alles in den Taschen, Koffern lassen und Wertsachen konnten wir noch nicht mal einschliessen!
Um 7 Uhr war die Visite vom Arzt, (mein Sohn liegt allerdings im Bett, kann sich nicht bewegen und ist wie gelähmt.) Der Arzt hat ihm Abführmittel gegeben, damit er im Ultraschall besser sehen kann, ob es der Blinddarm ist.
Erst um 14 Uhr nach 3x Fragen im Dienstzimmer wurde mein Sohn zum Ultraschall abgeholt. Leider fand man auch da nichts, erst nach regelrechtem Betteln haben sie ihn auch an der Hüfte geröngt. Auch da war nichts zu finden. Wir sollten abwarten, wie sich die Schmerzen weiterhin verhielten...mein Sohn weint immer noch wegen den Schmerzen und kann sich nicht bewegen...Da hab ich die Schwestern nach Schmerzmittel gefragt, damit er etwas schlafen kann,( erst nach meiner Anfrage haben wir was bekommen, anstatt das die Schwestern oder der ARzt selber drauf kommt) leider kam das Schmerzmittel auch nach 2 mal Nachfragen nach EINER STUNDe. Bis zum nächsten Tag wurde mein Sohn nicht mehr behandelt !!!! Da hab ich einen Aufstand gemacht , wo denn der Arzt sei, ob es nur einen Arzt im gesamten Krankenhaus gebe? Ich denke es gibt wirklich nur einen Arzt, der für mehrere Stationen zuständig ist und es nicht schafft.

Am nächsten Tag war um 7 Uhr wieder die Visite und der Arzt konnte uns immer noch nicht weiterhelfen und das hat er auch offen gesagt, ich zitiere: "ICH WEISS NICHT WAS IHR SOHN HAT; ICH KANN IHM NICHT WEITERHELFEN" Ich war ratlos, verzweifelt und musste vor Wut weinen. Wie kann ein Arzt sowas sagen bzw. warum holt er keine andere medizinische Hilfe? Wie kann er es verantworten uns so im Stich zu lassen??? Ich als NICHT- Arzt wusste, das der Junge Schmerzen hat , aber nicht wovon das kommt, Dann wollte ich nach Hause, denn Schmerzmittel bekommen und liegen kann er auch zu Hause. Der Arzt hat dies bestätigt und wollte uns um 11 Uhr den Brief und das Rezept für Schmerzmittel geben. Erst um 12 Uhr wurde die Infusion abgenommen und um 13 Uhr haben wir den Bericht erhalten, leider das Rezept nicht, denn dafür hätten wir weiterhin 1 Stunde warten müssen. Am Montag waren wir dann beim Kinderarzt,der gesagt hat das er einen Virüsinfekt hat, was sich in die Gelenke eingenistet hat. Fazit: Die Ärzte und Schwestern in Bethel Kinderkrankenhaus sind überfordert und überlastet, deshalb haben Sie keine Zeit für einfache, kleine Sachen wie, Medikament bringen, Infusion wechseln, Tablet abholen!!!! Sie schaffen es nicht. erst nach ein paar mal Fragen im Dienstzimmer bekommst du was du willst, davon sind sie von dir genervt und finden dich unsympathisch und behandeln dich dann auch dementsprechend. In Zukunft werde ich mit meinem Sohn in die Klinik in Detmold fahren, denn er hätte auch was schlimmes und gefährliches haben können was die Ärzte in Bethel Nicht gemerkt hätten, denn richtig behandelt worden ist er nicht. Der Arzt hat nur die Stellen kontrolliert, wovon ICH ausgegangen bin, anstatt das er mal selber auf die Idee kommt, warum das Kind schmerzen hat und das Bein nicht bewegen kann. Zumindestens hätten sie ein CT machen können, aber da alles Geld kostet wurde darauf verzichtet. TRAURIG !!! Ich bin immer noch so wütend auf den Arzt und Krankenschwestern...Wie soll ich je wieder diesem Krankenhaus vertrauen können?? Ich kann es leider nicht mehr weiterempfehlen...

1 Kommentar

heike50 am 02.10.2010

Ärzte haben mal einen "EID"geschworen-Menschen,so gut es geht medizinisch zu helfen. Ein zweijähriges Kind bekommt null Hilfe ?? Grausam-einfach nur grausam!!

Vorwurf Kind geschüttelt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mit auskünften muss man sehr lange!! warten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wir sind mit unserem damals noch 4 wochen alten säügling ins krankenhaus gefahren weil der kleine komische zuckungen hatte.Dort hatte man gesagt das es sich sehr wahrscheinlich um ein baby Schlaganfall handelt dann meinten sie es würde vielleicht eine stoffwechselkrankheit sein könnte.dann hieß es abwarten bis die ergebnisse kommen von heidelberg kommen.Voher hatte man uns gesagt wenn man nix findet werden wir nach hause geschickt und können eine andere meinung holen!Aber auf einmal kam ein Dr und meinte wir hätten das kind mit 50 km/H geschüttelt!!!was nicht stimmt!dann haben wir ihn erzählt das ein tag bevor der kleine ins krankenhaus kam von einer bekannten die 3jahre alt ist in auf denn kopf küssen wollte eine kopfnuss gegeben hat weil die mutter der kléinen das nicht wollte schlug die mutter der kleinen auf den kopf und so hatte der kleine was abgekriegt aber der tolle arzt wollte nix davon wissen!dann haben wir jetzt ein anwalt eingeschaltet.selbst die rechtanwältin sagt das er wohl irgendwas persönliches hat gegen uns !!wir hoffen wir kriegen den klein wieder da geht man ins krankenhaus wo man denkt das ist gut weil man sich sorgen macht und dann wird ein sowas unterstellt ich war zum ersten und das letzte mal da!!!!

Kinderklink Bethel hat uns nach 7 Jahre suchen die Diagnose gesagt!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1986
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eine Lehranstalt sollte immer die Eltern fragen ob das Kind in die Aula ALLEN als Schauobjekt vorgestellt wird!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Doc Schöck und Doc Jansen haben uns die seltene Krankheit gut erklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ob weniger Kortison in der Stoßtheraphie auch geholfen hätte?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Keinen Stress.)
Pro:
Positiv: Schnell Diagnosefindung!
Kontra:
Negativ: Kind wurde als Schauobjekt benutzt!
Erfahrungsbericht:

Hilflos sind wir nach 7 Jahre in der Kinderklinik angekommen
mit einer HNO Einweisung.
Unser Kind war von Geburt an Krank.
Kein Krankenhaus in Paderborn und auch kein Doktor konnten
uns damals vor über 20 Jahre sagen warum unser Kind krank ist.
In der Kinderklinik Bethel sagte man uns nach 3 Tagen die Diagnose: Lupus Erythematodes systemisch, unheilbar, Rheuma, Kortison, 10 Jahre wird sie ca. leben.
Nach 6 Monaten ist sie aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Und bis zum 18 Lebensalter noch öfters dagewesen.

Unsere Tochter lebt und ist eine hübsche Frau geworden.

Ich rate allen Eltern die Kinderklinik Bethel auf zusuchen:
- Sind die Gelenke des Kindes am Morgen steif?
- Hinkt das Kind, weil es ein Bein nicht belasten will?
- Klagt es über Schmerzen auch nach dem Aufstehen?
- Sind ein oder mehrere Gelenke geschwollen oder überwärmt?
- Will das Kleinkind plötzlich wieder getragen werden, obwohl es schon laufen kann?
- Hat sich das Greif- oder Stützbild verändert?
- Möchte das Kind nur noch weiche Nahrung essen? (Hinweis auf Kiefergelenkbeteiligung)
- Ist das Kind weinerlich, traurig oder auch aggressiv?
- Hat das Kind oft über Wochen sehr hohes Fieber?
- Nimmt es aus unerklärlichen Gründen massiv ab?
- Scheut es dem Sonnenlicht oder gellen Lampen?
- Ist die Haut trocken und juckt?
- Will das Kleinkind nicht alleine schlafen und sucht wärme?
- Hat es immer einen Blähbauch und hasst kälte beim Windeln?
Die Kinderklinik ist zu empfehlen, Eltern dürfen bei Ihren Kindern bleiben, die Doc klären auf,
die Stationsschwester ist immer behilflich.

Bethel - Kinderklinik hat unser Kind gerettet, sie ist nie geheilt doch sie darf leben.

www.lupus-rheuma.de HP & Forum

Mabthera mit dem Wirkstoff Rituximab!

Bei Lupus = SLE & ITP = Immun-Thrombozytopenie
ausgelöst durch Lupus.
wurde Rituximab (MabThera®)gegeben im Nov. 2006