Evangelisches Klinikum Bethel - EvKB

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Kantensiek 11
33617 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen

65 von 120 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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121 Bewertungen davon 8 für "Gastrologie"

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Hier würde ich nicht mehr hingehen.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu klein das Krankenhaus. Es werden zu viele aufgenommen.
Krankheitsbild:
Entfernung nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Krankenhaus. Nichts funktioniert richtig. Musste aus meinem Zimmer raus. Brauchten es als Abschiedszimmer für einen verstorbenen Patienten.
Gibt es das nicht im Krankenhaus?
Nach dem dritten Mal bin erst operiert worden. Irgendetwas war immer.

Aufenthalt ZNA Johannesstift EvKB

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente med. Behandlung in der ZNA
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Schmerzen / Koliken im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine hochqualitative medizinische Versorgung habe ich in der ZNA Johannesstift erhalten. Der Chefarzt der ZNA hat sich sehr gut und differenziert um mich (gesetzlich versichert) gekümmert. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Klinik für Gastroenterologie hat vorbildlich stattgefunden!
Danke für diese hoch professionelle Betreuung! Für mich bisher die beste medizinische ZNA-Betreuung als Patient/in.

fachlich kompetente Behandlung und Pflege hätte ihr Leben sicher nicht so schnell zu Ende gehen lassen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmerbelegung
Kontra:
mangelnde Fürsorge
Krankheitsbild:
Durchfall und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ,kam am Montag, den 07.02.2022 in das Johannes- Krankenhaus, zuerst ,auf die Aufnahmestation und nach 24 Stunden und einem negativen PCR Test, auf die Gastroenterologie (C3).
Als Sie am 8.2.,um 19.00 Uhr auf der C3 eintraf, lag sie immer noch in ihren Sachen vom Vortag.
Eingeliefert wurde meine Mutter wegen anhaltenden Durchfällen und Erbrechen.Ich versuchte ,jeden Tag ,ein Gespräch, mit dem Arzt ,der Station zuführen ,sei es am Telefon oder bei der Besuchszeit.Es gelang mir erst , als der Arzt anrief ,der für das Pius-Heim zuständig ,Informationen zu bekommen ,an was meine Mutter erkrankt war.
Nach Aussagen meiner Mutter waren die Schwestern recht unfreundlich wenn Sie Hilfe brauchte. Anscheinend, merkte niemand, wie krank sie wirklich war und wie stark ihren Schmerzen waren.
Am Samstag ,den 12.2. ,kam ich zur Besuchszeit ( gegen 15.00Uhr) ,das Mittagessen stand unangetastet auf dem Nachtschrank und meine Mutter ,war kaum noch ansprechbar. Medikamente standen unangetastet daneben. Flüssigkeiten wurden nicht verabreicht. Als ich die Schwester ansprach ,was den mit meiner Mutter passiert ist ,wusste Sie von gar nichts, kümmerte sich aber sehr schnell und intensiv um Sie. Die Ärztin kam und untersuchte Sie und war sichtlich sehr erschrocken, über den Gesundheitszustand, meiner Mutter.
Ich sagte ,der Ärztin, dass ich die Nacht gerne bleiben würde, was Sie bejahte.
Am Morgen, war ihr Zustand noch schlechter geworden .Da es immer Ihr Wunsch war , niemals im Krankenhaus zu sterben ,habe ich Sie am Sonntagmorgen ,in eigener Verantwortung ,ins Pius zurückverlegen lassen ,wo Sie ,am Sonntagabend eingeschlafen ist .
Eine fachlich kompetente Behandlung und gute Pflege hätte ihr Leben sicher nicht so schnell zu Ende gehen lassen.

Bauchzentrum Johanneskrankenhaus

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Medizinische Leistung durch Prof.Krüger und sein Team
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist sehr schwer erkrankt und hat im April 2011 in der UKE Hamburg eine neue Leber erhalten. Nur durch die exzellente medizinische Betreuung bis zum Termin durch Herrn Professor Krüger mit seinem Team war es möglich dass sie diesen Termin wahrnehmen konnte und erlebte. Es gab jederzeit eine Auskunft über den Gesundheitszustand und die Therapie. Es besteht ein sehr großes Vertrauen in die medizinische Leistung. Auch nach der Transplantation wird die Nachsorge im Johanneskrankenhaus gemacht in Abstimmung mit der UKE in Hamburg. Zu den Kritikpunkten in den Bewertungen des EKB kann ich nur sagen, es ist selbstverständlich dass in einem Krankenhaus Sauberkeit herrschen muss und sollte. Dieses aber nur beim EKB bemängeln ist sicherlich nicht korrekt, denn durch die Erfahrung mit anderen Kliniken war dieses teilweise auch gegeben. Die eine Reinigungskraft brauchte 3 Minuten für ein Zimmer, die andere 4 Minuten. Der Grund ist klar, es geht leider immer um Kosten.

1 Kommentar

tini2010 am 31.01.2012

"Dieses aber nur beim EKB bemängeln ist sicherlich nicht korrekt, denn durch die Erfahrung mit anderen Kliniken war dieses teilweise auch gegeben." Schlimm genug. Trotzdem ist die Alternative nicht, diese sehr mangelhafte Hygiene deswegen kritiklos zu akzeptieren. Andere KH schaffen es durchaus, das die Räume einiger Maßen sauber sind, Betten zu machen oder einfach Eimer und Wischmop auf Station zu haben. Das war 2010 hier nicht der Fall.

Gastrologie TOP

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
der Chefarzt mit seinem Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seid nun schon 5 Jahren muss ich der Gastroenterologie im Johannesstift regelmässige Besuche abstatten; dieser Bereich der Klinik ist mittlerweile komplett renoviert und verfügt über die neuesten Geräte.
Über die hochqualifizierten Ärzte hinaus besteht das engagierte Team aus kompetenten Schwestern und Pflegern; die - das kann ich nur immer wieder bestätigen - stets ein freundliches Wort für Ihre Patienten übrig haben. Ich habe vollstes Vertauen in diese Abteilung und habe mich dort immer sehr gut aufgehoben gefühlt!

horror krankenhaus

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
es war sehr dreckig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April vergangenen Jahres wurde ich aufgrund akuter Beschwerden,durch einen Notarzt in das Joh.Stift eingewiesen.
Dort wurde ich zunächst untersucht und dann stationär aufgenommen.
Drei Tage später wurde ich operiert. Nach der Operation litt ich unter sehr starken Schmerzen.
Obwohl ich bei der Aufnahme in das Krankenhaus auf eine lebensbedrohliche Novalginunverträglichkeit (Schmerzmittel) hinwies, wurde mir dieses Medikament mehrmals(16mal) kommentarlos gereicht.
Erst auf mein Nachfragen wurde mir jedesmal mitgeteilt, dass es sich um Novalgin handele.
Als ich nun um ein anderes Schmerzmittel bat; wurde mir durch das Pflegepersonal mitgeilt, dass, wenn ich das Novalgin verweigere >>PECH GEHABT HÄTTE<< und gar kein Schmerzmittel bekommen würde.
Zwei Tage nach meiner OP betrat eine Krankenschwester mein Krankenzimmer mit dem Anliegen ,mich >> mobil << machen zu wollen.
Als ich dieser Schwester mitteilte, dass ich immer noch unter starken Schmerzen leide, verlies diese kommentarlos das Zimmer ,um wenig später in Begleitung einer anderen Schwester zurück zu kommen. Diese andere Schwester forderte mich auf, aufzustehen, als ich mich aufgrund meiner Schmerzen jedoch weigerte ,packte sie mich und beförderte mich kurzerhand unter die, im Zimmer befindliche, Dusche, wo ich gegen meinen Willen und unter starken Schmerzen abgebraust wurde. Die Schwester lies es sich auch nicht nehmen, meine frischen Op-Nähte abzuseifen, wobei ich nahezu, das Bewusstsein verlor.
Wenige Zeit später fand ich mich frierend mit nassen Haaren und lediglich mit einen OP-Hemd bekleidet, bei geöffnetem Fenster, wieder.
Am darauffolgenden tag verschlechterte sich mein gesundheitszustand weiter und somit konnte ich erst eine Woche später als geplant entlassen werden.

zu dem oben genannten Fall erstattete ich Strafanzeige
OHNE ERFOLG.

1 Kommentar

heike50 am 16.06.2011

Das glaube ich Ihnen, das Sie keinen Erfolg ,damit gehabt haben.
In anderen Berufszweigen,da wird jeder Fehler, jede Unzufriedenheit-genaustens dargelegt und geklärt.
Warum nicht in Kliniken???

Gute ärztliche Behandlung, überfordertes Personal, mangelhafte Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (negative Bewertung aufgrund der mangelhaften Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr versierter Oberarzt
Kontra:
mangelhafte Hygiene auf den Patientenzimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Behandlung:
Sehr gut und sorgfältig. Die Ärzte haben mir immer gute Antworten auf meine Fragen gegeben. Die Schwestern waren in der Regel immer sehr Aufmerksam und Hilfsbereit.

Organisation:
Schlecht. Ärzte und Schwestern sind chronisch überfordert, die Organisation ist eine reine Katastrophe - es wird deutlich am Personal gespart.

Hygiene:
eine Katastrophe. Bei uns wurde Bad/Toilette Samstag/Sonntag nicht geputzt - in einem Dreibettzimmer! Der Boden war auch nach dem Wischen sehr dreckig und mit einem Tuch wurden so ziemlich alle Gegenstände des Zimmers abgewischt. Auf dieser Station haben die Schwestern noch nicht einmal einen Eimer und Wischlappen zur Verfügung, Verschmutzungen müssen mit Handtüchern aufgewischt werden. Die Toilette stank mehrere Tage unerträglich nach Urin (es lag nicht an den Patientinnen).
Es stehen noch nicht mal Hygienebeutel zur Verfügung.

Fazit: Obwohl ich mit der ärztlichen Versorgung zufrieden war, das organisatorische Chaos ertragen habe, habe ich eine Anschlussbehandlung in den Städtischen Kliniken durchführen lassen, denn Sauberkeit ist für mich in einem Krankenhaus fundamental wichtig.

So kann ein Patient kein Vertrauen aufbauen...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöner Flurbereich mit Sofas, gutes Essen
Kontra:
Schlechte Organisation, Personal überfordert & unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines akuten Ikterus wurde ich im Johannes Stift stationär aufgenommen. Erster Verdacht war eine Hepatitis-Infektion, obwohl ich mehrmals betonte, gegen die möglichen Formen geimpft zu sein. Letztendlich wurden Gallensteine festgestellt und mir wurde zur Entfernung der Gallenblase geraten. Davon abgesehen, dass die behandelnde Stationsärztin nicht besonders einfühlsam war ("Ist irgendwas auffällig mit meinen Blutwerten?" - "Ohja, aber ganz erheblich..." - Ende der Informationen), hatte ich das Gefühl, dass sie auch sonst teilweise überfordert (z.B. mit dem Ultraschallgerät) war. Wegen meiner schlechten Blutwerte musste ich 3 Tage im Johannes Stift bleiben. Bis zum Abend des zweiten Tages durfte ich weder essen noch trinken, was soweit okay wäre, wenn man dafür per Tropf mit Flüssigkeit versorgt worden wäre. Leider gestaltete sich das schwierig, da ich erst nach mehrmaligem Nachfragen (und ca. 18 Stunden ohne Flüssigkeit) einen Tropf bekam. Als es dann so weit war, sollte ich einen Tropf mit Protonenpumpenhemmern bekommen. Ich hatte keinerlei Magenbeschwerden und lehnte dies ab, solange ich diesbezüglich keine ärztliche Erklärung erhalten würde. Damit war das Thema erledigt, die Stationsärztin hat mir nie erklärt, was der Sinn dabei war. Im Nachhinein schätze ich, dass da etwas durcheinander gekommen ist und der Tropf eigentlich für meine Bettnachbarin bestimmt war, die wegen Problemen mit der Magensäure aufgenommen wurde. Auch das Pflegepersonal wusste oft nicht Bescheid, mir wurde mehrmals Wasser gebracht, obwohl ich nicht trinken durfte usw. Da ich dies, aufgrund meiner bis dahin gesammelten Erfahrungen mit dem Johannes Stift, ablehnte, wurde ich am 3. Tag - nach langem Warten auf die Papiere - entlassen. Letztendlich hab ich mir dann die Gallenblase im Klinikum Detmold bei Prof. Dr. Hiller entfernen lassen. Für mich die absolut richtige Entscheidung, ich bin froh, dass ich die OP nicht in der Gastronenterologie im Johannes Stift machen lassen habe.