Meine Mutter ,kam am Montag, den 07.02.2022 in das Johannes- Krankenhaus, zuerst ,auf die Aufnahmestation und nach 24 Stunden und einem negativen PCR Test, auf die Gastroenterologie (C3).
Als Sie am 8.2.,um 19.00 Uhr auf der C3 eintraf, lag sie immer noch in ihren Sachen vom Vortag.
Eingeliefert wurde meine Mutter wegen anhaltenden Durchfällen und Erbrechen.Ich versuchte ,jeden Tag ,ein Gespräch, mit dem Arzt ,der Station zuführen ,sei es am Telefon oder bei der Besuchszeit.Es gelang mir erst , als der Arzt anrief ,der für das Pius-Heim zuständig ,Informationen zu bekommen ,an was meine Mutter erkrankt war.
Nach Aussagen meiner Mutter waren die Schwestern recht unfreundlich wenn Sie Hilfe brauchte. Anscheinend, merkte niemand, wie krank sie wirklich war und wie stark ihren Schmerzen waren.
Am Samstag ,den 12.2. ,kam ich zur Besuchszeit ( gegen 15.00Uhr) ,das Mittagessen stand unangetastet auf dem Nachtschrank und meine Mutter ,war kaum noch ansprechbar. Medikamente standen unangetastet daneben. Flüssigkeiten wurden nicht verabreicht. Als ich die Schwester ansprach ,was den mit meiner Mutter passiert ist ,wusste Sie von gar nichts, kümmerte sich aber sehr schnell und intensiv um Sie. Die Ärztin kam und untersuchte Sie und war sichtlich sehr erschrocken, über den Gesundheitszustand, meiner Mutter.
Ich sagte ,der Ärztin, dass ich die Nacht gerne bleiben würde, was Sie bejahte.
Am Morgen, war ihr Zustand noch schlechter geworden .Da es immer Ihr Wunsch war , niemals im Krankenhaus zu sterben ,habe ich Sie am Sonntagmorgen ,in eigener Verantwortung ,ins Pius zurückverlegen lassen ,wo Sie ,am Sonntagabend eingeschlafen ist .
Eine fachlich kompetente Behandlung und gute Pflege hätte ihr Leben sicher nicht so schnell zu Ende gehen lassen.
1 Kommentar
"Dieses aber nur beim EKB bemängeln ist sicherlich nicht korrekt, denn durch die Erfahrung mit anderen Kliniken war dieses teilweise auch gegeben." Schlimm genug. Trotzdem ist die Alternative nicht, diese sehr mangelhafte Hygiene deswegen kritiklos zu akzeptieren. Andere KH schaffen es durchaus, das die Räume einiger Maßen sauber sind, Betten zu machen oder einfach Eimer und Wischmop auf Station zu haben. Das war 2010 hier nicht der Fall.