Evangelisches Klinikum Bethel - EvKB

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Kantensiek 11
33617 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen

65 von 120 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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121 Bewertungen

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Schlechte Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Rundum nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Infektion
Erfahrungsbericht:

Schlechte Versorgung durch Pflegepersonal,
Sehr schlechtes Frühstück ( trockenes Brot ohne Butter)
Kaum Möglichkeit einen Arzt zu sprechen.
Meine Demenz erkrankte Mutter war nach 3 Tagen in einem weitaus schlechterem Zustand wie bei Einlieferung.
Nicht zu empfehlen das Krankenhaus!!!!!

Teilweise menschenunwürdiges Verhalten der Pflegekräfte auf der Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder der Angehörige hat, die auf der Geriatrie liegen wird froh sein, wenn sie genug trinken (Nein, natürlich kein Alkohol).

Anders sieht es bei einigen Schwestern der Station aus….entweder wird den Patienten und Angehörigen „angedroht“ einen suprapubischen Katheter legen zu lassen - Gott sei Dank hat der Arzt dem nicht zugestimmt.
Oder aber es wird gesagt, dass der Patient nicht so viel trinken soll(Es waren ca. 3 Becher über den Tag verteilt).
Wir haben das einem Pfleger der Station erzählt, er war erschrocken über die Aussage, wusste aber auch direkt, um welche Kollegin es sich gehandelt hat (schulterlange blonde Haare und spricht mit Akzent).

Und alles nur, weil Unterstützung beim Toilettengang benötigt wurde. Wir reden jetzt aber nicht wirklich vom Gang auf die Toilette, das hätte zu lange gedauert. Es wurde ein Toilettenstuhl vor dem Bett positioniert (der nach dem Wasserlassen sehr häufig nicht mal geleert worden ist). Entsprechend unangenehm und peinlich war es dem hilfsbedürftigen Menschen. Dabei war auch egal, ob die Bettnachbarin Besuch hatte.

Für mich ist sowas menschenunwürdig.

Ich habe selber jahrelang in der Pflege gearbeitet. Daher weiß ich auch, das der ein oder andere ältere Mensch „anstrengend/fordernd“ sein kann, bzw. mehr Unterstützung/Hilfe benötigt und es kein einfacher Job ist.
Wenn ich allerdings auf einer pflegeintensiven Station arbeite, sollte mir bewusst sein, dass der Dienst nicht immer „ruhig“ ist.

Trotz der Kritik aber auch vielen Dank an Pfleger Sven, der sich immer gut gekümmert hat und im Wahrsten Sinne bis zum Ende da war

Menschenunwürdige Verhältnise

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alle!!!!!!!
Krankheitsbild:
Zahnoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin vom Oralchirurg operiert worden. Dann war nirgends ein Bett frei und ich kam auf die Gynäkologische Abteilung obwohl 2 Wochen vorher ein Privatzimmer angemeldet worden war.
Auf der Station hat sich niemand um mich gekümmert. Nichts zu trinken, keine Medikamente ( bin chronischer Schmerzpatient und hatte meinen Mediplan insgesamt an drei verschiedenen Stellen im Krankenhaus abgegeben. Nehme auch Morphium seid Jahren und das hat niemanden interessiert ob ich auf Entzug komme oder nicht. Gott sei dank kam mein Mann und hat mir dann geholfen denn ich war ja nach der Narkose noch gar nicht klar. Noch hinzu kommt das ich Pflegebedürftig bin und das wusste angeblich keiner und auch das ist komplett ignoriert worden. Ich habe keine Kühlakkis fürs Gesicht bekommen. Nichts. Lediglich einmal kurz Blutdruck messe und Fieber.
Abend wollten die mir Brot hinstellen wo ich fast ausgeflippt bin. Ich hatte eine Kieferoperation.
Der Arzt kam auch nicht wie verabredet abends zur Visize. Hatten eine Notfall Nummer. Da ging der Arzt dran und meinte ich könnte nach Hause gehen einfach so. Unfassbar. Keine Verhaltes regeln oder Schmerzmittel Rezept nichts.
Unzumutbare Zustände. Und wenn man den Schwestern was gesagt hat wussten die von nichts und konnten nichts machen.
Wir werden uns auch bei der Ärztekammer darüber beschweren denn die hatten alle nötigen Infos und haben einen einfach nur im Bett irgendwo hingestellt und man musste alleine klarkommen.

Wirklich erschreckend!!!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Ende überdeckt leider alles!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bezogen auf das Röntgen!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Die Behandlung bzw die Informationen waren wirklich fahrlässig
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat sich das Schienbein gebrochen.
Behandlung nach Notaufnahme eine Woche später zur geplanten Röntgenkontrolle.
Durch eine falsche Überweisung vom Kinderarzt konnte nicht sofort geröngt werden. Verstehe nicht wenn man im KH ist, in der ambulanten Chirugie, dass man dann nicht einfach Röntgen kann, sondern auf die Richtigkeit der Überweisung besteht.
Durch die Wartezeit (besorgen einer neuen Überweisung) war am Ende die chirurgische Sprechstunde geschlossen, und die Ärztin, die zu vor drüber geschaut hatte, nicht mehr da.
Die Schwestern waren alles super nett und hatten auch Mitleid mit uns.
Uns wurde dann irgendein Arzt geschickt, der sich das Röntgenbild anschaute und nur sagte:
Ich könne den Gips selbst in zwei Wochen (insgesamt dann 4 Wochen getragen) abmachen und mein Sohn könne selbst dann ja einschätzen wie er das Bein belastet.
Ohne jegliche erneute Kontrolle! Auch kein Hinweis zum Kinderarzt zu gehen.

Ich finde das wirklich fahrlässig!!!!

Ich bin dann nochmal selbst aktiv geworden und zu einer niedergelassenen Chirurgin gegangen, die dann eine ganz schlimme Wunde an der Hacke festgestellt hat (von der Gipsschiene) und beim Röntgen gesehen hat, das das Bein noch nicht ansatzweise zusammengewachsen ist.

Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte ich dem Arzt in der Kinderklinik vertraut!
Sie sagte ganz klar, bei so einem Bruch muss der Gips 6-8 Wochen getragen werden!!!

Schlampige Behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsauberkeit im Zimmer, wenig Präsenz eines Arztes)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (CT geht gut, ist vermutlich lukrativer als andere Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse der Ärztin, irgendwie ständig gestresst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (der Gesamteindruck ist eher unbefriedigen in jeder Hinsicht, zumindest auf der Station)
Pro:
die Notfallstation war sehr gut
Kontra:
die Station LZ1 verdient es nicht, überhaupt bewertet zu werden
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.11. wurde ich mit einer Lungenembolie auf der LZ1 aufgenommen. Während
meines Aufenthaltes wurden meine Blutwerte immer schlechter, aber mit keinem Wort gewähnt. Meine Tochter, die bei Dr. Kappel und Winkelmann arbeitet, hat sich dann beherzt um die Werte gekümmert. Dr. Kappel riet
dann unbedingt zur nochmaligen Kontrolle beim Hausarzt. Dort stellte man dann fest, dass die Werte weiter gestiegen waren, und mir wurde dringend angeraten, die Werte hämatologisch abzuklären. Nun besteht der Verdacht einer Polyzythämie vera. Alle Blutwerte sprechen dafür und ich frage mich, wieso das nicht abgeklopft wurde.
Für mich unverständlich, auch, dass mein Hausarzt den Abschlussbericht noch nicht bekommen hat, Fr. Dr. Eggers hat mit keinem Wort erwähnt, dass ich die Blutwerte noch mal kontrollieren lassen soll.
Bei allem Respekt was Ärzte und Pflegepersonal leisten müssen, so ist in meinem Fall doch dieser Verlauf lebensbedrohlich. Eine riesige Schlamperei. Und eines ist für mich ganz sicher, Gilead werde ich nicht weiterempfehlen!!!

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Organisation, die man sich nur vorstellen kann. Freundliche aber inkompentente Mitarbeiter.
Sorry, das ist kein Dienstleister - sondern eine Anstalt.

Aufnahme verweigert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bin froh nicht aufgenommen wurden zu sein
Kontra:
warum ändert man nichts
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich nun Jahre später die Bewertungen gelesen habe, kann ich nur sagen, dass die Patienten Erfahrungen berichten, die ich leider nur bestätigen kann. Frau Dr. Ewald verweigerte mir die Aufnahe in der Traumaklinik, weil ich einerseits als ,,Altpatient"- ich war 1998 und 2001 in der Klinik, zuletzt nahm ich an der Diagnostik teil, alle Techniken zur Stabilisierung kennen müsste und deshalb nicht in die Krisengruppe, trotz damaliger Krise, gehöre. Im Jahr 2001 erhielt ich die Diagnose einer komplexen PTBS und es wurde mir die Aufnahme in der Intervalltherapie verwehrt, weil ich mich erst einmal in der ambulanten Psychotherapie stabilisieren solle, diese war aber aus Kostengründen beendet
Als ich Jahre später in einer Krise aufgenommen werden wollte scheiterte es daran, dass ich als Bedarf bis 5 mg Tavor nehmen durfte, weil ich traumabedingt zu dem Zeitpunkt so starke Panikattacken mit Dissoziation bekam, wobei nur bei einem starken Flashback bis maximal 5 mg und das schrittweise gesteigert, damit es gestoppt wird, also nicht täglich-
daraus konstruierte Sie benzodiazephinabhängig
Stellungnahmen meiner Ärtzin dass dies nicht so sei interessierten Niemanden!

Nachfragen wurden nicht zugelassen und auf schriftliche Anfragen wurde sich nicht geäußert.

Frau Dr. Ewald verweigerte mir einfach die Aufnahme.

Als ich dann deutschlandweit die anderen Traumkliniken um Aufnahme bat hörte ich immer wieder warum gehen Sie nicht in ,,die" Klinik in Bielefeld...man nimmt mich dort nicht auf, weil man mir eine Benzodiazephinabhängikeit unterstellt, die ich nachweislich nicht hab.

In die ortsansässige Psychiatrie konnte ich wegen der Trigger vor Ort, z.B. männliche gewaltbereite Mitpatienten auf der Suchtstation nebenan nicht gehen und ich fand erst über 1 Jahr später einen Platz hunderte von Kilometer entfernt und musste quer durch die Republik mit öffentliche Verkehrsmittel weil keine Hilfe vor Ort

1 Kommentar

Blitzi74 am 15.01.2025

Ja, Frau E. hat Ihre ganz eigene Meinung und pflegt Ihre Vorurteile gegen "aufsässige" Patienten mit Freude. Benzos scheinen für sie schlimmer als Crystal oder Crack. Immer brav alles tun was einem aufgetragen wird, das ist die Maxime, die wahrscheinlich von ganz oben (aus Düsseldorf?) kommt. Da können die erfahrensten FACHÄRZTE noch so viel schreiben, die beiden wähnen sich IMMER im Recht.
Die Klinik hat NICHTS mehr mit der Reddemann Klinik zu tun.

Hier würde ich nicht mehr hingehen.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu klein das Krankenhaus. Es werden zu viele aufgenommen.
Krankheitsbild:
Entfernung nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Krankenhaus. Nichts funktioniert richtig. Musste aus meinem Zimmer raus. Brauchten es als Abschiedszimmer für einen verstorbenen Patienten.
Gibt es das nicht im Krankenhaus?
Nach dem dritten Mal bin erst operiert worden. Irgendetwas war immer.

Fehlende Achtung und Rabenklau

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr gute Grußkarten geschafft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat über 6 Wochen gedauert bis zum guten Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ergotherapie)
Pro:
Inkontinenz geheilt
Kontra:
Mobbing, Essen zu Ungesund
Krankheitsbild:
Komplexe Pausttramatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Ich bin 37 Jahre alt und Mutter von 4 Kindern und habe komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und habe auch mal 9 Jahre und 5 Monate ohne Unterbrechung regulär 5 Tage die Woche mit selbständigen Mann, der 40h Woche hatte, Bereich Trockenbau, erzogen. Dann erst einen großen Zusammenbruch gehabt.

Wieso werde ich dann nicht respektiert?

Wieso Rekord an geklauter Wäsche, Zigaretten, Geld, Kaffeinstandpulver, Plastikaufbewahrungsdosen und selbstgebastelten Gru?karten für drei Geburtstage meine Kinder? Waren 6 bis 9!

Wieso bei den Automaten nicht das Werbeplakat, wenn zwei Drittel der Pinwand leer, Regale voll und Pfandgebühr nur ein Euro?

Wieso meinen Schlüssel in der schwarzen Box über drei Wochen im zentralen Büro über drei Wochen übersehen, so dass meine Mutter einen herbringen musste, die eh zu viel Zeit für meine beiden Nichten braucht?

Wieso keine Gemüsehrohkost über sechs Wochen nicht mehr?

kein Ort zum Wohlfühlen und Gesund werden

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
sehr stark renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir haben die psychosomatische Kinderklinik Bethel Grenzweg 14 besichtigt, ob sie eventuell in Frage kommen könnte.
Leider nein, der vordere Eingang ist verschlossen, man ist gezwungen den Hintereingang zu nehmen.

Es ist die einzige Station in diesem Gebäude, alle anderen Stationen sind ins neue Gebäude umgezogen.
Die Station ist alt und sehr stark renovierungsbedürftig, kein Ort zum Wohlfühlen oder gesund werden.

Wir haben uns für eine andere Klinik entschieden, dort hat jedes Zimmer sein eigenes Bad, dort muss niemand ein Zimmer und Bad mit anderen teilen.
Dafür lohnt sich die längere Wartezeit auf ein Platz allemal.

Unfreundliche Krankenschwester/ Mitarbeiter

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Freund meiner Tochter sollte früh am morgen operiert werden, lag schon zur Vorbereitung im OP. Wegen einer plötzlichen Notoperation musste er warten bis er behandelt werden kann. Kein Problem, wichtige Notfälle sind an erster Stelle. Allerdings vergingen 8 Stunden, nichts passierte, alle anderen die aber auf seinem Zimmer waren sind operiert worden. Da der Freund meiner Tochter Südländer ist, bekam er das gewaltig zu spüren. Die Kommentar einer Krankenschwester: „Auf dich müssen wir aufpassen, solche Leute wir du machen nur Sch…!“.
Außerdem hat er seit frühen morgen nichts gegessen ( 8 Stunden bereits im Krankenhaus) und auf das Kommentar der Krankenschwester: „Wir haben heute Schweinefleisch, das hättest du doch sowieso nicht gegessen!“ antworte er,: „Ich bin Christ, ich esse Schweinefleisch.“ Daraufhin reagierte die Krankenschwester nur mit einem kurzen „Aha, wusste ich nicht.“ Es wurde keine andere Alternative angeboten, geschweige operiert. Er durfte das Krankenhaus irgendwann verlassen, jede Menge negative Erfahrungen mitnehmen und unfreundliche Mitmenschen kennenlernen. Das ist Deutschland, schöne Gesellschaft die uns Patienten so behandelt und dafür bekommt man noch Gehalt. Wer seine Arbeit nicht professionell erledigt, mitfühlen kann mit anderen, oder Frustrationen hat, sollte diesen Beruf nicht ausüben. Und Vorurteile gegenüber anderen Menschen zu haben, ohne zu wissen woher sie kommen, welchen Glauben sie haben ist respektlos. Ich wünsche mir mehr Herz und mehr Empathie.

1 Kommentar

Int11 am 09.10.2023

Also ich war ein paar Wochen später dort, bin auch Südländer mit unchristlich. Namen, und ich glaube es handelte sich hier um derben Humor, war also nicht wirklich ernst gemeint. Die Pflegerin die fürs Essen zuständig ist hat halt so einen derben Humor. Mich nannte sie einfach " Mausi".... ich bekam allerdings während der ersten 24 Std. auch keine Vegetarischen Mahlzeiten, sondern erst nach mehrmaliger Rücksprache, aber das ist ein Systemischer Fehler. Ich hatte versucht es bei der Anmeldung im E gleich einzutragen, aber die Frau dort meinte, sie könne das nirgendwo eintragen.....

Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige aufmerksame Krankenschwestern
Kontra:
schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
starke Kurzatmigkeit, Wasser im Pleuraraum, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung auf der Herzstation M2 kann nur als unzureichend bezeichnet werden. Das Personal arbeitet offensichtlich am Rande der Leistungsfähigkeit und fast an der Verzweiflung (was ein Patient auch miterlebt). Dann laufen auf der Staion sehr viele Prktikanten herum, denen auch Aufgaben zugeordnet werden, denen sie nicht gewachsen sind. Die Aufklärung über die jeweiligen medizinischen Massnahmen findet praktisch nicht statt. (So wurden mir z.B. fünf Tage lang je 3 Infusionen Antibiotika verabreicht, bis ich -mehr zufällig- erfuhr, das ich eine Lungenentzündung hatte- von er ich nicht viel spürte...) Die eigentliche Beschwerde: starke Kurzatmigkeit wurde überhaupt nicht behandelt, die Einweisung meines Lungenspezialisten nicht weiter beachtet.
Ich wurde mindestens genauso krank wieder entlassen (und zwar ohne Vorwarnung) wie ich die Klinik betreten hatte. Ich bekam mindestens 7 Behandlungen, über deren Ergebnis ich nichts weiter erfuhr. Bei der Entlassung nach 8 Tagen bekam ich dann einen 7-seitige Arztbrief mit Diagnosen. Mein nachträglich aufgesuchter Kardiologe erkannte, dass der Bericht viele Fehler enthält, zum Teil völlig unlogisch ist, einige Untersuchungen wertlos sind. Jetzt werde ich in ein anderes Krankenhaus gehen müssen, um endlich die richtige Behandlung zu bekommen!

Unfreundliches Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schreckliches Personal, die die Patienten nicht wichtig nehmen
Krankheitsbild:
Spielt keine Rolle
Erfahrungsbericht:

Patienten werden nicht wichtig genommen, Personal ist genervt und nicht wirklich eine Hilfe wenn man auf solche angewiesen ist. Sprüche die keiner hören will, schon garnicht wenn es einem schlecht geht. Statt einen aufzubauen wird man eher runter gezogen. Kein Mensch ist dort aus Spaß sondern weil man krank ist und manchmal auch Hilfe bedürftig. Es gibt eine Handvoll nette Schwestern aber der große Teil ist sehr unfreundlich. Ich wünsche jedem von denen dass sie mal selbst so behandelt werden wenn sie Hilfe brauchen.

2,5 jähriges Mädchen wird nach Fieberkrampf nicht behandelt!!!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Behandlung nach Fieberkrampf
Krankheitsbild:
Hohes Fieber und Fieberkrampf im Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder kann selbst entscheiden, ob dieses Krankenhaus für einen in Frage kommt. Unsere Kleine (2,5 Jahre) wurde um 14 Uhr im Krankenhaus per Krankenwagen eingeliefert. Nach einem kurzen Check (ca 30min nach Eintreffen) der Schwester sollten wir auf den Arzt warten und kurz Platz im Wartezimmer nehmen. Nach knappen 4 Stunden Wartezeit im Wartezimmer wurden wir auf mehrere Nachfragen endlich in das Behandlungszimmer gerufen. Nach einer weiteren Stunde im Behandlungszimmer wurden wir immer noch nicht behandelt und niemand reagierte auch ansatzweise auf unsere Bitte den zuständigen Arzt zu rufen. Auf die Nachfragen kam die Antwort „wir sind für Sie nicht zuständig“. Nach nun insgesamt sechs Stunden im Krankenhaus ohne Behandlung sind wir einfach nach Hause gefahren.
Vielen Dank
Die Mitarbeiter waren halbwegs nett.
Gruß

Man wird da von den Ärzten nicht ernst genommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte sind Einfühlsam und geben sich mühe einem zu helfen.
Kontra:
Die Ärzte höhren einem nicht richtig zu und verabreichen blind ihrgendwelche Medis und Behandlungen, ohne einen genau zu Untersuchen
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, früher Depression und Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei aktuen Suizidgedanken oder Problemen wird man da schnell aufgenommen.
Allerdings fühle ich mich von vielen Ärzten und alg Mitarbeiten nicht ernst genommen und im stich gelassen.
Fast jedes mal, wenn ich mich äussere das mir etwas nicht gut tut, wird es erstmal Ignoriert, es wird einfach viel zu spät darauf eingegangen.
Es werden von den Ärzten Vermutungen aufgestellt, die nur auf ihre Meinung basieren.
Als letztes Beispiel wurde ich mit Fieber, starken schmerzen und schüttelfrost eingeliefert (ich habe selbst den Kranenwagen gerufen, weil ich nach Hilfe gefragt habe), aber anstatt mich zu untersuchen und mir zuzuhören, hat der Arzt gemeint, ich hätte "Entzugserscheinungen" und hat mir mind. 2 Tabletten Trochsal verabreicht, habe danach sogar Blut gekotzt, war ihm auch erstmal egal. Ende vom Lied, ich hatte eine Bakterielle Bronchitis, die er hätte finden können, wenn er hingeschaut hätte. Sein Verdacht kahm auf, weil ich ja Canabis Consumiere.
Ich musste über 20x darum bitten, eine Decke zu bekommen, weil mir die Kälte starke schmerzen verursacht hat, dann bekahm ich so ein dünnes Tuch.
Ich habe 0% vertrauen zu den Ärzten da. (Das war nicht das erste mal, das mir da keiner zugehöhrt hat). Da mache ich lieber Selbstmord, als das ich da nochmal nach hilfe Frage, ich fühle mich da wie eine Laborratte.

Kein Plan

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Station ist grundsätzlich gut geführt !
Allerdings weiß der ein oder andere nicht wie das weitere
Procedere läuft
Wenn man als Patient nicht mit Argusaugen aufpasst läuft
unter anderem einiges völlig schief!
Vorhergesagte Operationen mit nüchternen Magen seit
Morgens !!! Werden um 17.25 Uhr abgesagt !
Die Frage: wo ist hier die Planung ????

Unzumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine Hilfe und unfreundlich
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit dem Notarztwagen dort an.Leide an Epilepsie. Zuerst andere Station wegen corona. Ich wollte zur Toilette aber wurde in einen Stuhl gesetzt wo man auch sein Geschäft machen kann. Die Schwester sagte zu mir ob ich bald fertig bin mit "pissen ".Meine Medikamente wurden mir falsch gegeben und meine Tasche mit Kleidung usw.bekam ich nach 3Tagen nach mehrerem fragen erst mit der Bemerkung " wir wollten sie nicht stören)
Am 4.Tag wollte ich abhauen. Schnauze voll. Man hat mich festgehalten und der Arzt hat mich als Suizid gefährdet erklärt. Ich habe nur den Kopf geschüttelt und bin dann ohne Entlassungs Papiere abgehauen. Taxi war in der Nähe. Mich kriegen keine 10 Pferde mehr da rein. Bett ist nicht 1xgemacht worden. Hygiene war auch null

Schlimmer geht nicht!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir können froh sein, dass unsere Tochter dort überlebt hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung oder Aufklärung. Nicht einmal auf Verlangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notwendige Behandlungen wurde unterlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man weigerte sich die Patientenakte rauszugeben. Erst nach mehreren anwaltliche Schreiben bekamen wir sie.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auf der K3 sehen die Babybetten aus die Einkaufswagen)
Pro:
Die Leute am Empfang waren nett
Kontra:
Unmenschlich, unkompetent, ignorieren Patientenrechte
Krankheitsbild:
Frühgeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam als Frühchen zur Welt.
Die Ärzte aus Bethel kamen und nahmen sie ohne auch nur 1 Wort mit mir geredet zu haben.
Als mein Mann ihnen sagte, dass wir nicht wollen, dass sie nach Bethel geht, wurde er von der Ärztin nur angeraunzt, das wäre ihr egal und sie würde sie mitnehmen.
Lippstadt und DT wären Alternativen gewesen, die auch nicht weiter entfernt gewesen wären.
Unsere Tochter verbracht 2,5 Wochen in Bethel bis wir sie gegen den Willen der dortigen Ärzte (wir mussten uns sogar drohen lassen) in ein anderes KH gebracht haben.
In Bethel wurde Patientenrechte mit Füßen getreten! Aufklärungen und Zustimmungen über Behandlungen (die Pflicht sind!) wurden nicht 1x eingeholt.
Notwendige Medikamente wurde nicht gegeben, dadurch verzögerte sich der Besserungsverlauf stark.
Dieses wurde nur mit einem Lachen vom Oberarzt klein geredet.
Wir wurden tagelang belogen, indem man uns sagte, dass es ihr bestens gehen würde, was wir nie glaubten, denn ihre Werte sprachen eine andere Sprache.
Erst nach 2 Wochen erzählte man uns beiläufig, dass wir ja froh sein könnten, denn die ersten 48h hätte sie fast nicht überlebt.
Sprüche wie: das Kind merkt gar nicht, ob sie da sind, es schläft ja nur…
Wurden dort von sich gegeben.
Untersuchungen machte man immer wenn keiner da war, damit wir nichts dagegen tun bzw zuschauen konnten.
Einmal waren wir doch zufällig anwesend und sagte, dass wir die nicht notwendige Behandlung nicht möchte und unserer Tochter den Stress ersparen wollen.
Darauf sagte der Arzt nur: „das wäre ihm egal!“ und macht es trotzdem.
Draufhin nahmen wir unsere Tochter und brauchten sie in ein anderes KH.
Es würde noch viel mehr negatives zu berichten zugeben, aber dafür reicht leider Platz nicht mehr.

Fazit -> einen großen Bogen um dieses KH machen!
K2 und K3 sind die schlimmsten Stationen die ich je betreten habe!

Nie wieder diese Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenig kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Behandlungsplan nicht eingehalten-
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 82 Jahre wurde an 11.12,2021 mit einem Oberschenkelhalsbruch in dieses schreckliche Krankenhaus eingeliefert. Station UC 2 . Neue Hüfte eingesetzt und dann ging es los. Bakterien - Mehrfach 0periert und operiert- habe es mit anderen Worten nicht geschissen bekommen. Es läge an dem Körper meiner Mutter mit den Bakterien, Ja Klar immer schön den Patienten die Schuld geben. Angeblich wurde alles unternommen um die Bakterien in den Griff zu bekommen. Wie gesagt versucht. Haben meine Mutter ohne Hüfte - GIRDLESTONE - entlassen/rausgeschmissen am 17.05.2022, Sie könnten nichts mehr für Sie machen und operieren würden Sie auch nicht mehr, sollte in eine andere Klinik gehen.
Ich wollte meine Mutter im März 2022 schon nach Hamburg in die ENDO Klinik verlegen lassen, die sind auf solche Fälle spezialisiert was aber leider nicht ging . Wenn Ihnen was an ihrer Gesundheit liegt, dann machen Sie eine großen Bogen um dieses Krankenhaus Gilead I . Wie die mit Menschen umgehen unfassbar. Es macht einen Sprachlos und unfassbar wütend. Alles was besprochen wurde um meine Mutter wieder auf die Beine zubekommen wurde nicht eingehalten.

Nie wieder wann immer vermeidbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenverachtend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt, der Patient ist eine Numer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Älter geht kaum, zT dreckig)
Pro:
Wenige kompetente und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Alles andere, va Therapiequalitöt, Zuverlässsigkeit und Menschenbild/ Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Komplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach diversen Klinikaufenthalten NIE wieder freiwillig in diese Klinik. Der Umgang mit Patienten gleicht eher einer Verwahrung als sinnvoller Therapie- die Schuld wird dem Patienten in die Schuhe geschoben, anstatt sich Problemen sachlich zu stellen, wenn mal etwas nicht gut läuft. Trotz aufgestellter Behandlungsvereinbarungen kann man sich auf deren Einhaltung nicht verlassen, dann braucht es auch keine solche, zumal auch hier der Patient immer in der Schuldrolle landet- von Klinikseite wird man nie ein Versäumnis eingeräumt bekommen. Gerade in Notsituationen habe ich den Umgang wiederholt als nahezu menschenverachtend erlebt und dadurch wiederholt verletzend- Beleidigingen und Beschimpfungen werden nur mit Überlastung entschuldigt oder dem Patienten in die Schuhe geschoben- die Klinik ist aus Kliniksicht offenbar unfehlbar. Wer verwahrt werden möchte, kann diese Klinik wählen, andernfalls sollte man keinen Fuss in dieses Gebäude setzen- gesund wird man dort nicht, das therapeutische Angebot ist ebenso dünn wie ein respektvoller Umgang mit Patienten. Traurig, dass so mit Menschen, die oft in Not sind, umgegangen wird…Fazit: NIE WIEDER- dass man psychiatrische Klinik aufgrund von Ortsgebundenheit im Akutfall nicht frei wählen kann, ist in Fallen, in denen man wirklich Hilfe benötigt und auf stationäre Aufenthalte angewiesen ist, ein echter Grund, in eine andere Stadt zu ziehen…denn mit solch einer Klinik ist die Aussicht auf Behandlungserfolg unmöglich und das Vertrauensverhältnis in kurzer Zeit dahin.

Werde nie wieder eine Klinik betreten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nach Eingewöhnung, ist das Essen gut
Kontra:
Das Personal, die Eistellung zum Beruf den Kollegen und den Patienten
Krankheitsbild:
PTBS, chronische Depressionen, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2019 dort. 1.Im Bewerbungsgespräch wurden meine Traumata detailliert erfragt mein Verhalten in Bezug auf andere verurteilt. Trotz anderer Absprache, traf ich in einer Sitzung erneut auf die Therapeutin.
2.Es gab eine wechselnde Gruppe Patient:innen, die mit Begeisterung die Häufigkeit ihrer Aufenthalte kundtat. Bei der allg. Begrüßung durch die Klinikleitung, herrschte eine fast feierliche Stimmung zwischen diesen.
3.Der Ärztin berichtete ich von starken Schmerzen bei erhöhtem Stress. Sie meinte, ich solle einfach Stress vermeiden. MCD (ADHS) kannte sie nicht, also wurde es ignoriert.
4.In der ersten Gruppensitzung überkam mich ein Weinkrampf. Es hieß, man könne jederzeit ohne Begründung ein Setting verlassen. Was ich tat. Später teilte mir eine Mitpatientin im Auftrag der Therapeutin mit, sie erwarte, dass ich sie bei weiteren Vorfällen nach der Sitzung abpasse und mich erkläre.
5.Als ich einmal panisch und orientierungslos im Schwesternzimmer nach einem Raum fragte, in dem ich alleine sein könnte, meinte der Pfleger, dass gäbe es nicht. Er verschränkte die Arme und lief vor mir auf und ab. Er ignorierte demonstrativ mein Flehen nach Hilfe. Als ich mich umdrehte, um rauszulaufen, fing mich eine Pflegerin ab, zeigte mir den Ruheraum und gab mir ein homöopathisches Beruhigungsmittel. Man war sich einig, dass man sich das hysterische und fordernde Auftreten meinerseits (laut Patientenakte) nicht gefallen lassen müsse.
6.Das org. Chaos führte zum Ausfall von 1 Woche (von 4W) Therapiesitzungen.
7.Mit ein paar Tagen Vorlauf zum Abschlussgespräch sollten die Evaluationsbögen NICHT anonymisiert den Th:innen vorliegen.
8.P.:innen sprachen von ihren beschönigten Bewertungen. Denn es hieß, dass bei nicht kooperativem Verhalten, von weiteren Aufenthalten abgesehen werde.
9. Meine Th:innen waren wenig zugewandt und unerfahren. Als es dann noch hieß „ein nein ist ein ja“, habe ich vollautomatisch auf Grinsemaus umgeschwenkt (Selbstschutz). Dann waren sie zufrieden.

1 Kommentar

Blitzi74 am 09.07.2022

Ja, ein nicht kooperatives Verhalten wird vor allem und im Besonderen von der Klinikleitung nicht geduldet und eine Wiederaufnahme an Forderungen (medizinische Eingriffe!, Teilnahme an allem, was stattfindet, selbst wenn ich dadurch getriggert werde, Selbstverpflichtung, etc pp.) Die Liste ist beliebig fortzuführen.

fachlich kompetente Behandlung und Pflege hätte ihr Leben sicher nicht so schnell zu Ende gehen lassen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmerbelegung
Kontra:
mangelnde Fürsorge
Krankheitsbild:
Durchfall und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ,kam am Montag, den 07.02.2022 in das Johannes- Krankenhaus, zuerst ,auf die Aufnahmestation und nach 24 Stunden und einem negativen PCR Test, auf die Gastroenterologie (C3).
Als Sie am 8.2.,um 19.00 Uhr auf der C3 eintraf, lag sie immer noch in ihren Sachen vom Vortag.
Eingeliefert wurde meine Mutter wegen anhaltenden Durchfällen und Erbrechen.Ich versuchte ,jeden Tag ,ein Gespräch, mit dem Arzt ,der Station zuführen ,sei es am Telefon oder bei der Besuchszeit.Es gelang mir erst , als der Arzt anrief ,der für das Pius-Heim zuständig ,Informationen zu bekommen ,an was meine Mutter erkrankt war.
Nach Aussagen meiner Mutter waren die Schwestern recht unfreundlich wenn Sie Hilfe brauchte. Anscheinend, merkte niemand, wie krank sie wirklich war und wie stark ihren Schmerzen waren.
Am Samstag ,den 12.2. ,kam ich zur Besuchszeit ( gegen 15.00Uhr) ,das Mittagessen stand unangetastet auf dem Nachtschrank und meine Mutter ,war kaum noch ansprechbar. Medikamente standen unangetastet daneben. Flüssigkeiten wurden nicht verabreicht. Als ich die Schwester ansprach ,was den mit meiner Mutter passiert ist ,wusste Sie von gar nichts, kümmerte sich aber sehr schnell und intensiv um Sie. Die Ärztin kam und untersuchte Sie und war sichtlich sehr erschrocken, über den Gesundheitszustand, meiner Mutter.
Ich sagte ,der Ärztin, dass ich die Nacht gerne bleiben würde, was Sie bejahte.
Am Morgen, war ihr Zustand noch schlechter geworden .Da es immer Ihr Wunsch war , niemals im Krankenhaus zu sterben ,habe ich Sie am Sonntagmorgen ,in eigener Verantwortung ,ins Pius zurückverlegen lassen ,wo Sie ,am Sonntagabend eingeschlafen ist .
Eine fachlich kompetente Behandlung und gute Pflege hätte ihr Leben sicher nicht so schnell zu Ende gehen lassen.

Total versagt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der Neurologie mit Lähmungserscheinungen es wurde zwar MRT vom Rücken gemacht und eine Lumbalpunktion durchgeführt aber alles ohne Ergebnis aber als mein Vater dann erwähnte doch Mal ein MRT vom Kopf zu machen wurde dies abgelehnt. Folge sie kam in eine Reha dort hat man sofort gesehen daß sie einen Schlaganfall gehabt haben muss es wurde umgehend ein MRT vom Kopf gemacht in einer anderen Klinik und die Ergebnisse bestätigten den Verdacht. Meine Mutter muss jetzt mit den Folgen leben weil irgendwelche Ärzte wohl der Meinung waren das sie sich die Lähmungserscheinungen einbilde.Nie wieder wird jemand von uns dort wieder hingehen.

Noch nie habe ich so schlechte Krankenschwestern erlebt, wie auf der Geburtsstation Bethel

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Hebammen
Kontra:
Krankenschwestern im Bereich Geburtsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war dort 2010 als Privatpatient und habe ein kind geboren. Ich wurde wie Dreck behandelt von den Krankenschwester auf der Station. Die Hebammen waren alle top, aber die Krankenschwestern waren frech, faul und lustlos . Bisher habe ich auch von allen Beteiligten das gleiche gehört und nichts positives. Schade, dass man nach jahrelanger Beschwerden nichts unternommen hat.

Aktuell höre ich immer noch über die unfreundlichen und faulen lustlosen Krankenschwestern. Schade, dass man noch nichts unternommen hat!!!

Allein gelassen, trotz Angst und Schmerzen!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Wenig Kommunikation, alleingelassen, teilweise unfreundlich
Krankheitsbild:
Narbenendometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor ca.2Wochen von meiner Frauenärztin ins Krankenhaus eingewiesen worden wegen Schmerzen im Unterbauch, mit Verdacht auf Narbenendometriose. Eigentlich sollte ich ca.4Tage dort bleiben. Termin zur OP gestern gehabt, nach der OP wurde mir gesagt, dass der Befund beim Pathologen sei und ich wohl nach Hause darf. Aber wegen meiner Schmerzen und Angst bat ich doch eine Nacht noch da zu bleiben, aber nein ich musste gehen und die Schmerzen zu Hause mit Schmerztabletten behandeln. Es wurde nicht auf mich eingegangen. Ich weiß leider nicht, ob ich nochmal auf diese Station gehen würde, leider Gottes!

Behandlungsfehler auf Grund von Personaldefizit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Mutter wurde erst nach 72 h ein Schlaganfall auf der Station bemerkt. Unfassbar

Zur Corona Zeit nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bewegungstherapie, Einzeltherapie
Kontra:
Corona Maßnahmen mit Doppel-Moral
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 während der Pandemie in der Klinik. Ich habe dort sehr von der Bewegungstherapie und der Einzeltherapie profitiert. Die Rahmenbedingungen und der Umgang mit den Patienten war während Corona jedoch katastrophal.
Man durfte als Patient grundsätzlich nicht das Klinikgelände verlassen. Deshalb war es auch nicht möglich, sich Lebensmittel zu kaufen, um sich selbst zu versorgen. Selbstgekaufte Lebensmittel waren aber total wichtig, weil sich auf dem Essen der Klinik, welches auf Tabletts gereicht wurde, regelmäßig (!) tote Fliegen befanden. Da vergeht einem der Hunger.
Durch Corona durfte man weder unter der Woche, noch am Wochenende Besuch empfangen oder das Klinikgelände verlassen. Das hat v.a. den Patienten, die Eltern sind, schwer zugesetzt. Selbst an Geburtstagen der Kinder wurde es nicht erlaubt, dass sie sich sehen, außer durch die Glasscheibe an der Eingangstür. Was diese Umstände so belastend machte, war, dass gleichzeitig Tagespatienten ebenfalls in der Klinik waren. Für die galten all diese Regeln nicht. Die kamen unter der Woche von Vormittags bis Nachmittags und haben auch das Wochenende zuhause verbracht.
Den Patienten hingegen wurden sogar unnötige "Corona Maßnahmen" auferlegt. Erst wurde die Raucherecke auf zwei Personen beschränkt. Da sich durch diese Beschränkung weniger Patienten in der Raucherecke und dafür im Garten aufhielten, wurde nun auch der Garten auf 10 Leute begrenzt.
Obwohl es eine Klinik für Erwachsene ist, werden die Patienten um 23 Uhr ins Bett bzw. ins Zimmer geschickt. Dieses bevormundende Verhalten finde ich gerade bei Trauma-Patienten eine Zumutung. Traumatisierte Menschen haben es oft genug erlebt, dass sie sich nicht wehren können und sich hilflos fühlen. In dieser Klinik läuft man Gefahr, dass sich solch eine Erfahrung wiederholt. Auf berechtigte Fragen und Einwände wird nicht eingegangen, sondern eher wie beim Gaslighting der Spieß umgekehrt und einem gespiegelt, dass man selbst das Problem ist.

1 Kommentar

Jetzt201722 am 07.03.2021

1. Haben Sie das dokumentiert mit dem Essen mit toten
Fliegen? Das kann man an entsprechender Stelle vor-
legen, meine ich.

2. Lebensmittel bringt der örtl. Supermarkt oder Bekannte
schicken zu oder gleich selbst mitbringen.
War das auch verboten?

3. Wenn das Rauchen nur für 2 Patienten in der Raucherecke
erlaubt ist, wird, meine ich, zwangsläufig heimlich ge-
raucht.
4. War das vor Anreise bekannt wie die Regeln bezügl.
Corona sind? Wenn nicht, wäre ich sofort abgereist.

Wartezeiten von einem Tag für einen Eingriff von 45 Minuten - musste daher sogar über Nacht bleiben

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Planlose Behandlungsabläufe - dadurch unnötig lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs mit Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat Krebs, bekommt regelmäßig ihre Chemo und ist sehr stark geschwächt, so das sie alle 2 Stunden auf´s Sofa muss um sich aus zu ruhen.
Da regelmäßig der Stent gewechselt werden muss, muss sie ins Johannesstift in die urologische Ambulanz.
Ab und zu kommt es zum Nierenstau und die Sache wird ernst, so das sie sofort in die urologische Ambulanz muss.
Wartezeiten von 12 Stunden sind dann keine Seltenheit und eine absolute Frechheit !
Ob der akute Personalmangel dafür ausschlaggebend ist weiß ich nicht und ist mir auch egal !
Es kann nicht sein das einer schwer krebskranken Frau die kaum noch auf eigenen Beinen stehen kann eine 5 stündige Wartezeit auferlegt werden kann !
Das man hier überhaupt 1 Stern vergeben muss ist schon eine Unmöglichkeit !
Heute, am 27.01.2021 war es wieder mal soweit:
Vormittags eingeliefert weil die Nieren nicht abreiten, Stantwechsel ist nach 12 Stunden ist immer noch nicht passiert, Sie kann jetzt über Nacht da bleiben und hoffen das morgen der OP frei wird, das ist der totale Hammer das Krankenhaus, schlimmer geht's nicht !

Horror Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die besprechen nichts !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 mal Assistentärztin gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Station K8 unzufrieden Aufnahme Termin 14:30 Uhr mussten einfach draußen 1 Stunde warten weil kein Zimmer frei war)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich!
Dreckiges Zimmer obwohl keine anderen Patienten drin waren.
Wir haben kein Frühstück und kein Mittagessen bekommen.
Die Mitarbeiter im Haus arbeiten nicht nach Vorschriften wenn sie überhaupt mal arbeiten.
Ich werde dieses Haus für immer vermeiden !!!
Sowas hab ich noch nie erlebt

Aufenthalt in der Tagesklinik in Bethel

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Örtlichkeit
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2020 war ich in der Tagesklinik wegen einer Suchtbehandlung. Eigentlich bin ich auch kein Freund davon negative Bewertungen abzugeben. Was ich dort jedoch erlebt hab. Die Betreuer behandeln einen wie im Kindergarten. Ich hatte das Gefühl ein grosser Teil der Mitarbeiter kämpft eher mit seinen eigenen Problemen, anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Als ich den Abschlussbrief durchlas, hatte ich eher das Gefühl, dass das psychologische Gutachten ausgewürfelt wurde. Vielleicht ist das ja der psychologische Ansatz, die Leute so zu verprellen, dass sie sich so einen Mist nie wieder antun wollen. Mir hat es trotzdem geholfen, weil ich mir diesen Mist nie wieder antun möchte. Wobei ich sagen muss, dass nicht das gesamte Pflegepersonal schlecht ist und einige ihren Job gut machen.

Warnung an alle Eltern! Krankes Baby entlassen!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine „Beratung“)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Medikamente verabreicht! Arbeit ohne Handschuhe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird NICHTS mit den Eltern abgesprochen!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gibt es nicht!)
Pro:
Netter Chefarzt
Kontra:
Unhygienische Arbeit (wenn überhaupt mal gearbeitet wird)
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir schon auf anderen Stationen schlechte Erfahrungen gemacht haben, mussten wir leider als Notfall noch einmal her kommen.

Nach zwei Stunden Wartezeit in der Notaufnahme mit einem zehn Wochen alten Baby, dessen Sauerstoffsättigung nur noch bei 82 lag, wurden wir mit dem Krankentransport in die Kinderklinik gefahren.

Auf der Station(K7) wurden wir von einer sehr lieben Schwester aufgenommen, die versucht hat unserer Tochter eine Sauerstoffbrille zu legen. Nachdem ihr dies nicht gelang, bat sie ihre Kollegin um Hilfe. Ihre aggressive Kollegin riss den Kopf unserer Tochter zu sich, schrie uns an und versuchte es ebenfalls, als sie es auch nicht geschafft hat, riss sie alle Pflaster vom Gesicht meiner Tochter ohne Pflasterentferner ab, sodass sie Tage danach noch rote Stellen davon hatte.
UNSERE TOCHTER HAT ZU DEM ZEITPUNKT WIEDER GENUG SAUERSTOFF BEKOMMEN!! Die "Krankenpflegerin" hat sie also völlig unnötig verletzt!
Es wurde ausschließlich ohne Handschuhe gearbeitet, auch, als ich nachgefragt habe.
Am nächsten Tag habe ich das Gespräch gesucht, wurde aber abgewimmelt und hörte dann später aus dem Schwesternzimmer, wie über mich hergezogen wurde.
Des Weiteren wurden meiner Tochter falsche Medikamente verabreicht, sie wurde krank an einem Sonntag ohne Rezept und ohne Medikamente entlassen.
Ab dem nächsten Tag musste sie eine weitere Woche in einem anderen Krankenhaus behandelt werden. Den Noro-Virus hat sie auch noch aus Bethel mit genommen.
Auf einen Beschwerdebrief wurde nicht eingegangen.
Hiermit möchte ich andere Eltern warnen. Ihr tut euren Kindern keinen Gefallen, wenn ihr sie in dieses Krankenhaus bringt! Es macht alles noch schlimmer!
Wir gehen seitdem nur noch nach Osnabrück und sind dort mehr als zufrieden!

Chaotisch

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jede Visite und Untersuchung ein anderer Arzt. Man fängt mit der Krankheitsgeschichte und Beschreibung der Symptome jedes Mal von vorne an. Abgegebene Berichte und Medikation werden nicht gelesen. Chaos in der Medikation.

Nicht ganz so wichtig aber die Küche arbeitet nach rein wirtschaftlichen Aspekten, gesunde Ernährung spielt keine Rolle. Keine Schonkost, keine Diabetiker, keine Rücksicht auf Unverträglichkeiten.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
..........
Kontra:
Überfordertes und kaum Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Schwester auf der ganzen Station.
Die Hebamme total gestresst und erzählt unter der Geburt wie sehr sie ihren Job hasst.
Untersuchungen weshalb man überhaupt dorthin musste wurden nicht gemacht.
Die Ärzte sprechen und verstehen kaum Deutsch.
Man wird bei allem allein gelassen.
Auf Ängste und Sorgen wird nicht eingegangen.
Das Stillen wird einem aufgezwungen um jeden Preis.
Ich empfehle niemanden der das erste Kind bekommt dort zu entbinden, bei mir war es das dritte ich konnte mir da gut selbst helfen. Doch leider musste ich dort entbinden wegen einer Zyste meiner Tochter wonach nach der Geburt geschaut werden sollte was nie geschehen ist.
Ich empfehle das Städtische Klinikum sehr.

Bloß nicht in diese Klinik!

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Was ich geschrieben habe
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe eigentlich keine Bewertungen. Da diese Klinik es jedoch geschafft hat, meine beste Freundin vollkommen aus der Bahn zu werfen, mach ich es doch. Die haben sie (schwerst traumatisiert und mit vielen „Nebendiagnosen“) in einer Art und Weise behandelt, schlimmer als man sich das als normaler Mensch so von früher vorgestellt hat. Meine Freundin ist ziemlich schlau und überhaupt keine „Jammererin“ (wie das in der super duper Bewertung unten steht); aber sie wurde dort wie das letzte Stück Dreck behandelt, weil sie halt kritisch ist und das meist ganz offen. Trotzdem ist sie aber total motiviert, was Therapie angeht und hat in ihrem Leben schon so viel mitgemacht, aber auch erreicht, dass ich kotzen könnte, wie sehr sie dort kaputt gemacht wurde. Ich erkenne sie heute kaum wieder und der Klinik ist das vollkommen schnuppe. Ich glaube, dass sie dort schlimm retraumatisiert worden ist und die auch noch versucht haben, ihr Selbstbild vollkommen runterzumachen. Ekelhaft und widerlich.
Eine Klinik soll doch helfen, aber die haben alles nur noch schlimmer und kaputt gemacht.

Sie würde nicht wollen, dass ich das hier schreibe, aber ich will nur Leute warnen.

Es ist schlimm, beschämend und ich hoffe, das Karma schlägt irgendwann zurück.

5 Kommentare

Jetzt201722 am 26.10.2019

s. mein Kommentar zu 2.9.18, einfach ohne Worte!

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Finger weg wenn kein Auto oder Stationärenbehandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht wenig Aufklärung am Anfang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kamm nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versprechungen wurden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nie gesehen)
Pro:
Aufsichtsrat nimmt Patientinanlegen war
Kontra:
eingesessene Strukturen nur für Patientin mit Auto oder Stationäre
Krankheitsbild:
Borderline Kptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kam nicht zu Aufnahme da sie vor raussetzen das ich Teilstationäre dort bin und es zumuten ein Fahrzeit hin und Rückweg von 3h zu zumuten. Und sich weigern aus therapeutischer Sicht kein Taxischein auszustellen. Was jedoch versprochen wurde und zum Aufnahme Termin verworfen wurde. Dabei gesagt das ich aufgrund einer Augenkrankheit kein Führerschein habe

sehr schlechte Notaufnahme

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Brustschmerz, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik geht garnicht. Ich habe Meine Mutter mit Brustschmerzen und Luftmangel in die Notaufnahme gebracht. Wir haben insgesamt 4 1/2 Stunden gewartet und nichts ist passiert. Vor uns saßen nur 2 Patienten und nach uns kamen noch 2. Als alle schon weg waren saß meine Mutter immer noch und nichts ist passiert. Und ihr ging es echt nicht gut. Schon als wir ankamen hat die Dame in der Notaufnahme meine Mutter angemacht warum sie ausgerechnet jetzt kommt und nicht zum Hausarzt geht. Das kann ihr zwar egal sein aber die Schmerzen sind zum Wochenende schlimmer geworden.
Nach 2 mal nachfragen ist sie immer noch nicht dran gekommen. In der gesamten Notaufnahme war es sehr ruhig. Sehr wenig Patienten. Beim erneuten nachfragen sage sie ja das kann noch dauern. Obwohl das alles Patienten waren die nach uns kamen und sehr happy aussahen und da rum gelaufen sind. Die Ärzte haben sich auch nicht richtig gekümmert. Dann habe ich gesagt das wir in ein anderes Krankenhaus gehen weil es echt nicht sein kann das wirklich 5 Leute vor uns dran kamen die nach uns gekommen sind und so happy aussahen. Die haben gesehen das es meiner Mutter nicht gut geht.
Die Frau an der Notaufnahme ist sehr laut geworden und meinte ja dann müssten wir zum anderen Arzr gehen. Sag mal spinnt die? Es ist ein Krankenhaus wo man hin geht wenn es einem wirklich nicht gut geht und die Ärtze zu haben. Und dann reißt die noch ihren Mund so auf.

Die Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen.

Absoluter horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich!
Die Ärzte kann man kaum verstehen und die Schwestern sind absolut unverschämt. Für eine frisch gebackene Mami unzumutbar. Hebammen waren okay. Klinik lieber melden..

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme und Op Team
Kontra:
Das Personal auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für diese Klinik entschieden, da mich der Elterninfoabend überzeugt hat. Die Klinik wirbt mit dem Zertifikat Babyfreundlich, welches angestrebt werden soll,jedoch ist es alles andere als das! Ich war nach dem Kaiserschnitt von Montag bis Mittwoch morgen stationär länger habe ich es nicht ausgehalten. Das Personal auf Station schien überfordert zu sein und das hat man auch zu spüren bekommen, auf stillprobleme wurde nicht eingegangen, wobei das doch das wichtigste an einer babyfreundlichen Klinik ist, ich habe in der gesamten Zeit keine Stillberatung erhalten, obwohl ich darum gebeten habe. Es wurde kein Entlassungsgespräch geführt, wir haben unsere Papiere erhalten und durften einfach gehen. Kinderuntersuchungsheft wurde nicht erklärt und auch keine Vitamin D Tabletten erhalten. Das Personal hat gefühlt 100 mal am Tag das Zimmer betreten wegen belanglosen Dingen, ausruhen konnte man sich auch nicht. Teilweise waren auch sehr unfreundliche Schwestern dabei. Ich war sehr traurig über den Aufenthalt, denn es wird so viel beim elterninfoabend versprochen, nichts von dem habe ich gesehen. Und bin unwissend mit meinem Säugling nach Hause gegangen.
Für mich steht fest, ich werde dort nicht noch einmal entbinden!

Schlecht, schlechter Bethel

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Lumbalpunktion ist mein Rückenmark kaputt und ich leide an einer Impotenz, schönen Dank dafür. Es wurde zweimal gestochen, beim ersten Mal schlugen meine Beine durch. Geholfen wurde mir nicht, wenn man nichts findet dann kommt es halt von der Psyche.

Unverantwortlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich überheblich arrogant nicht hilfsbereit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit mir meiner Frau und unserem 8. Monate altem Baby war das aller letzte. Meine Frau hatte sich am Fuß verletzt und ums wurde gesagt wir sollen später wieder kommen erst nach Druck wurde nach über einer Stunde ( wohlgemerkt keine anderenPatienten) ein röntgen Bild gemacht das wir nicht bekamen und nach einer weiteren Stunde warte Zeit nach mehrfachen Beschwerden uns von einem pfleger der wohl dachte selbst Arzt zu sein gesagt wir seien kein Notfall und wenn wir uns nicht vorbereiten ( weil unser Baby Hunger hatte müde war und es viel zu warm war) sollen wir halt gehen. Wie gesagt das aller letzte Verhalten Beschwerde an Ärztekammer weiter geleitet

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