Evangelisches Klinikum Bethel - EvKB
Kantensiek 11
33617 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen
121 Bewertungen
davon 9 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärztlicher Direktor Pflegepersonal Therapeutisches Konzept
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin schon seit vielen Jahren Patient aufgrund von Depressionen in verschiedenen Kliniken gewesen. Die absolute Topklink in fast jeder Hinsicht für den Bereich Psychatrie ist das EvKB mit den Häusern Gilead III und IV. Der ärztliche Direktor gehört zu den besten Medizinern Deutschlands. Mehr muss man dazu nicht sagen. Seit meinem letzten Aufenthalt bin ich beschwerdefrei.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Diagnose, Medizin, Therapie
- Kontra:
- Arbeitsleistung der Pflegschaft
- Krankheitsbild:
- Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diagnose ist Komplexe posttraumatische Belastungsstörung. Diagnosen können sie gut machen, also ins Schwarze treffen.
Psychologen arbeiten sehr gut. Therapeuten auch. Medikation können sie sehr gut machen. Hygienemaßnahmen ist unzureichend.
Ein Beispiel für den Service für überkonfessionelle Christen, die eine Gemeinde haben,:
die Wäsche haben sie zweimal in den Trockner gesteckt und in die Waschmaschine und sie haben dreimal 24h dafür gebraucht.
Betreuungsschlüssel ist sehr gut. Nicht zu wenig und nicht zu viel. Die Pflegschaft hat viel Leerlaufzeit.
Bin Beiköchin. Klassenbeste von allen drei Stufen. Mit Kopfnotenbewertung.
Habe vier Söhne:10,9,5 & 3. Mann ist selbständig. Hat zwei Angestellte und zwei Autos.
A7 ist eine gute Station, wenn man sehr an sich arbeiten möchte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Oberärztin ist top)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Team, Mitmenschen auf der Station, Reinigungs- und Servicefrauen
- Kontra:
- Schwierige Begegnungen (da Psychiatrie), Essen, zu wenige Sanitäranlagen
- Krankheitsbild:
- PTBS, BPS, Bulimie, dissoziative Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat mir bereits in sehr vielen schweren Lebenslagen geholfen. Insbesondere das Konzept und die Mitarbeiter der Station A7 wissen in der Regel on point was gerade dran ist. Es wird auf dieser Station nicht mit Medis um sich geworfen wie mit Smarties, im Gegenteil, es wird einem zugehört und auch zusätzliche Termine bei Bedarf angeboten, sodass man wirklich die Möglichkeit hat, psychotherapeutisch zu arbeiten. Die Devise der Oberärztin lautet stets: „So wenig Medikamente wie möglich, so viel wie nötig!“ die schaut gemeinsam mit den Patienten was machbar ist und wo man etwas verändern kann/sollte.
Die leitende Therapeutin ist wirklich so kompetent, sie führt die Visiten durch und führt teilweise auch Einzelgespräche.
Auch mit der pflegerischen Leitung kann man immer sprechen, er nimmt sich Zeit und weiß über seine Patienten Bescheid. Das gesamte Team ist super und es wird immer geschaut, was gerade dran ist, sodass ich immer das Gefühl habe, ernst genommen zu werden und mit einbezogen zu sein.
Ich bin allen hier sehr dankbar, denn ich bekomme Unterstützung auf meinem langen, harten Weg und es lohnt sich wirklich, dass man sich hier einlässt und sich auch durch so manch strenges Sprechen nicht abschrecken lässt, sondern oft reflektiert und bei sich selbst schaut, inwieweit man sein eigenes Handeln kritisch überdenken kann.
Das gesamte Team hat großes Lob verdient, denn sie sind wirklich immer da, wenn man jemanden braucht. Für kritische Anmerkungen sind die Mitarbeitenden offen und überdenken einiges, wenn man es halt konstruktiv und gut begründet vorträgt.
Vielen Dank für alles!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Service
- Kontra:
- Medikation
- Krankheitsbild:
- Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diagnose war gut. Paranoide Schizophrenie und komplexe Traumafolgestörung. Hauptdiagnose war Traumatisiert. Medikation war gut; passendes Medikament gefunden; zu hoch dosiert. Mehr Leistung war wegen dessen schlechten Teams im GPZ nicht möglich. Die hatten Schizophrenie fälschlicherweise diagnostiziert.
Arzt ist also sehr gut und wegen staatlicher Regelungen und mangelnder Kenntnis, der anerkannten Wissenschaft sind ihm die Hände gebunden bessere Leistung zu zeigen.
Therapieangebot ist auf den Stationen wegen Corona mangelhaft gewesen. Hatte jedoch genug zu tun, weil gut gepackt.
Service war sehr gut. Er glich die Mängel der Klinik befriedigend aus.
Gegend sehr romantisch wäldich mit eigenen Teich auf dem Gelände.
Nur Pfleger*innen waren hilfreich und nett.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal war sehr gut.
- Kontra:
- Kleine Zimmer. Unsympathisch/Unemphatische Psychologische Betreutung, Essen wurde vergessen und keine richtige Einweisung
- Krankheitsbild:
- Depression/ Svv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich sehr gefreut, da der Vorgang des Gespräches und der letztendliche Aufenthalt schnell geregelt wurden.
Ich war auf der A7. Übers Osterwochenende (ich bin nicht religiös daher wusste ich das nicht) was schon mal der erste Fehler war.
Ich wurde an einem Donnerstag um 10:00 aufgenommen.
Ich kam auf das Zimmer Nr. 7. das kleinste Zimmer auf der Station. Es war wirklich ZU KLEIN. Ich habe mich direkt unwohl gefühlt.
Danach habe ich mich über das Essen erkundigt weil ich vegan lebe. Mir wurde gesagt: ja es gibt hier einige Veganer*innen. Wir haben veganes Essen und ect zum frühstücken. Die Kliniken müssen mit der Zeit gehen.
Ich hatte am selben Tag dann noch kurze Gespräche mit Pflegerin und Psychologin und das war auch ganz ok.
Mir wurde aber nichts erklärt. Wo ich was finden kann, ob ich raus darf oder nicht und wie ich an Mittagessen komme.
Ich konnte am selben Tag für Freitag nichts bestellen weil die Bestellungen schon durch waren.
Brotaufstriche gab es nichts außer Marmelade und Margarine. Eine kleine Packung Sojamilch.
Es gab über das ganze Wochenende kein Programm und wir durften auch nicht vom Gelände.
Ich habe mich immer unwohler gefühlt, mein Essen wurde an allen Tagen nicht geliefert und am Montag musste ich es aus der Cafeteria holen. Veganen Nachtisch gab es auch nicht und auf die Frage ob ich einen Smoothie aus der Cafeteria bekommen könnte wurde mit: nein geantwortet.
Das Zimmer war zu klein und auf meine Anfragen wurde nie richtig reagiert. Mir wurde gesagt es gäbe nun mal keine Zimmer und dass ich mich eben ablenken soll und was zum einschlafen bekommen kann.
Sonntag Abend ging ich dann zu einem Pfleger weil ich nicht zurück ins Zimmer wollte und konnte und er hatte mich über Nacht in einem der unteren freien Zimmer schlafen lassen (das Zimmer war mit Bad aber für Leute ohne Corona Testergebnis). Ich musste mich also entscheiden. Ich bin nach Hause gegangen weil ich sonst wieder auf das kleine Zimmer hätte gehen müssen.
Fehlende Achtung und Rabenklau
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr gute Grußkarten geschafft)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hat über 6 Wochen gedauert bis zum guten Gespräch)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ergotherapie)
- Pro:
- Inkontinenz geheilt
- Kontra:
- Mobbing, Essen zu Ungesund
- Krankheitsbild:
- Komplexe Pausttramatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo!
Ich bin 37 Jahre alt und Mutter von 4 Kindern und habe komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und habe auch mal 9 Jahre und 5 Monate ohne Unterbrechung regulär 5 Tage die Woche mit selbständigen Mann, der 40h Woche hatte, Bereich Trockenbau, erzogen. Dann erst einen großen Zusammenbruch gehabt.
Wieso werde ich dann nicht respektiert?
Wieso Rekord an geklauter Wäsche, Zigaretten, Geld, Kaffeinstandpulver, Plastikaufbewahrungsdosen und selbstgebastelten Gru?karten für drei Geburtstage meine Kinder? Waren 6 bis 9!
Wieso bei den Automaten nicht das Werbeplakat, wenn zwei Drittel der Pinwand leer, Regale voll und Pfandgebühr nur ein Euro?
Wieso meinen Schlüssel in der schwarzen Box über drei Wochen im zentralen Büro über drei Wochen übersehen, so dass meine Mutter einen herbringen musste, die eh zu viel Zeit für meine beiden Nichten braucht?
Wieso keine Gemüsehrohkost über sechs Wochen nicht mehr?
Man wird da von den Ärzten nicht ernst genommen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Pflegekräfte sind Einfühlsam und geben sich mühe einem zu helfen.
- Kontra:
- Die Ärzte höhren einem nicht richtig zu und verabreichen blind ihrgendwelche Medis und Behandlungen, ohne einen genau zu Untersuchen
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen, früher Depression und Burn Out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei aktuen Suizidgedanken oder Problemen wird man da schnell aufgenommen.
Allerdings fühle ich mich von vielen Ärzten und alg Mitarbeiten nicht ernst genommen und im stich gelassen.
Fast jedes mal, wenn ich mich äussere das mir etwas nicht gut tut, wird es erstmal Ignoriert, es wird einfach viel zu spät darauf eingegangen.
Es werden von den Ärzten Vermutungen aufgestellt, die nur auf ihre Meinung basieren.
Als letztes Beispiel wurde ich mit Fieber, starken schmerzen und schüttelfrost eingeliefert (ich habe selbst den Kranenwagen gerufen, weil ich nach Hilfe gefragt habe), aber anstatt mich zu untersuchen und mir zuzuhören, hat der Arzt gemeint, ich hätte "Entzugserscheinungen" und hat mir mind. 2 Tabletten Trochsal verabreicht, habe danach sogar Blut gekotzt, war ihm auch erstmal egal. Ende vom Lied, ich hatte eine Bakterielle Bronchitis, die er hätte finden können, wenn er hingeschaut hätte. Sein Verdacht kahm auf, weil ich ja Canabis Consumiere.
Ich musste über 20x darum bitten, eine Decke zu bekommen, weil mir die Kälte starke schmerzen verursacht hat, dann bekahm ich so ein dünnes Tuch.
Ich habe 0% vertrauen zu den Ärzten da. (Das war nicht das erste mal, das mir da keiner zugehöhrt hat). Da mache ich lieber Selbstmord, als das ich da nochmal nach hilfe Frage, ich fühle mich da wie eine Laborratte.
Nie wieder wann immer vermeidbar
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschenverachtend)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet nicht statt, der Patient ist eine Numer)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Älter geht kaum, zT dreckig)
- Pro:
- Wenige kompetente und engagierte Mitarbeiter
- Kontra:
- Alles andere, va Therapiequalitöt, Zuverlässsigkeit und Menschenbild/ Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Komplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach diversen Klinikaufenthalten NIE wieder freiwillig in diese Klinik. Der Umgang mit Patienten gleicht eher einer Verwahrung als sinnvoller Therapie- die Schuld wird dem Patienten in die Schuhe geschoben, anstatt sich Problemen sachlich zu stellen, wenn mal etwas nicht gut läuft. Trotz aufgestellter Behandlungsvereinbarungen kann man sich auf deren Einhaltung nicht verlassen, dann braucht es auch keine solche, zumal auch hier der Patient immer in der Schuldrolle landet- von Klinikseite wird man nie ein Versäumnis eingeräumt bekommen. Gerade in Notsituationen habe ich den Umgang wiederholt als nahezu menschenverachtend erlebt und dadurch wiederholt verletzend- Beleidigingen und Beschimpfungen werden nur mit Überlastung entschuldigt oder dem Patienten in die Schuhe geschoben- die Klinik ist aus Kliniksicht offenbar unfehlbar. Wer verwahrt werden möchte, kann diese Klinik wählen, andernfalls sollte man keinen Fuss in dieses Gebäude setzen- gesund wird man dort nicht, das therapeutische Angebot ist ebenso dünn wie ein respektvoller Umgang mit Patienten. Traurig, dass so mit Menschen, die oft in Not sind, umgegangen wird…Fazit: NIE WIEDER- dass man psychiatrische Klinik aufgrund von Ortsgebundenheit im Akutfall nicht frei wählen kann, ist in Fallen, in denen man wirklich Hilfe benötigt und auf stationäre Aufenthalte angewiesen ist, ein echter Grund, in eine andere Stadt zu ziehen…denn mit solch einer Klinik ist die Aussicht auf Behandlungserfolg unmöglich und das Vertrauensverhältnis in kurzer Zeit dahin.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- Für Traumatisierte nicht geeignet
- Krankheitsbild:
- Chronische Depression, innere Unruhe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von April bis Mai 2018 war ich als Patientin in der Tagesklinik West des evangelischen Krankenhauses Bethel. Ich habe eine chronische Depressionund leide aufgrund von traumatischen Erlebnissen an starker innerer Unruhe. Frühere Versuche, mich medikamentös einzustellen, scheiterten an meiner Empfindlichkeit auf Antidepressiva. Ich reagiere sehr stark auf die Nebenwirkungen, was eine Einstellung schwierig macht, da ich in Vollzeit berufstätig bin. So bat ich meine Psychiaterin um Einweisung in die Tagesklinik mit dem Ziel, mich auf Antidepressiva einzustellen. Für die Einstellung war es nötig, von meiner Psychiaterin zu erfragen, welche Antidepressiva ich schon probiert habe. Leider war meine Bezugsperson in den sechs Wochen meines Aufenthaltes nicht in der Lage, meine Einverständnisverklärung unterschreiben zu lassen, um sich die Unterlagen von meiner Psychiaterin kommen zu lassen. Die erste Visite fand erst am Ende der vierten Woche statt. Auch die Gespräche führten nicht weiter. Sie hatten die Qualität von Kalendersprüchen. Nach meiner Entlassung kam der ganz große Schock. Laut Entlassungsbrief wurden mir meine traumatischen Erlebnisse nicht geglaubt, sondern als paranoid abgetan. Der Entlassungsbrief enthielt außerdem grobe Fehler. Ich bat um einen Termin bei der Klinik zwecks Korrektur des Briefes. Man sagte mir zu, den Brief zu korrigieren. Doch statt eines korrigierten Entlassungsbriefes erhielt ich einen weiteren völlig abstrusen Brief, der mit der Realität nichts zu tun hat.
Ich leide noch immer an Depressionen und an starker innerer Unruhe. Mein Zustand hat sich durch den Aufenthalt in der Tagesklinik West sogar weiter verschlechtert.
Fazit: Wer nach langer Krankenheit wieder einen geregelten Tagesablauf lernen muss, ist in der Tagesklinik West sicherlich gut aufgehoben. Das Programm ist abwechslungsreich und das Personal recht freundlich. Wer jedoch konkret Hilfe sucht, sollte diese Klinik meiden; erst recht, wenn traumatische Erlebnisse vorliegen.