DIAKO Ev. Diakonie-Krankenhaus gemeinnützige GmbH

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Gröpelingener Heerstraße 406
28239 Bremen
Bremen

391 von 409 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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410 Bewertungen davon 22 für "Frauen"

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Kompetente Behandlung Urogynäkologie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patientenwohl steht im Vordergrund
Kontra:
Krankheitsbild:
Descensus Uteri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mich ein anderes Bremer Krankenhaus mit akuten Beschwerden auf einen Termin drei Monate später verwies, wurde ich vom Ärztinnen-Team nach gründlicher Anamnese gut aufgenommen und freundlich behandelt. Auch die Pflegekräfte waren zuvorkommend und einfühlsam, die Nachtschwestern überdies ansprechbar und humorvoll, obwohl fast ununterbrochen von den Patientinnen nach ihnen gerufen wurde.
Das Serviceteam war ebenfalls nett und angenehm im Kontakt. Ich bin sehr dankbar, besonders Oberärztin Dr. Fab. für ihre kompetente, umsichtige und rücksichtsvolle Behandlung.
Ein herzliches Dankeschön an die Station 6 A!

Rundum kompetent

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP Vorgespräch
Kontra:
Zimmerausstattung (ein Fernseher für 2 Personen unterschiedlicher Herkunft - Sprache-). Geht moderner, ist aber eher ein Luxusproblem
Krankheitsbild:
Endometriose und Kinderwunsch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Op Vorgespräch war mehr als kompetent. Der Arzt (Frauenklinik) hat sich sehr viel Zeit genommen, ist alte Berichte mit mir durchgegangen, hat mir alles an Modellen erklärt und hat alle Fragen sehr kompetent beantwortet. Sehr empathisch und freundlich! Ich habe mich sehr gut beraten gefühlt.
Auch vor und nach der OP haben sich alle sehr bemüht, dass es mir gut ging. Alle Pleger/innen waren super nett, empathisch und kompetent. Interne Zusammenarbeit im Hause wird auch groß geschrieben. Ich bin sehr zufrieden und würde mich immer wieder dort operieren lassen.

1 Kommentar

DIAKO_Bremen am 23.01.2023

Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!

Fürsorgliche, kompetente Pflege bei Gebärmutterentfernung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Äußerst gut geplante organisatorische Abläufe, kompetente Beratung und OP-Durchführung, fürsorglich Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines großen Myoms in der Gebärmutter riet mir meine Gynäkologin an, die Gebärmutter entfernen zu lassen. Sie empfahl mir Frau Dr. Wimmer, Chefärztin der Gynäkologie im Diako Bremen. Schon während des Vorgespräches zur OP strahlte Fr. Dr. Wimmer große Warmherzigkeit und Kompetenz aus. Es war ein Gespräch auf Augenhöhe, in dem sie mir genau Für und Wieder und den Verlauf der OP erklärte. Meine Entscheidung war danach klar, ich fühlte mich gut aufgehoben.
In einem so großen System könnte Frau sich schnell verloren fühlen, aber genau das war nicht der Fall: alle Abläufe waren perfekt organisiert, das gesamte Pflegepersonal war trotz hoher Belastung jederzeit freundlich und äußerst fürsorglich. Die bei mir ganz normalen Nachwirkungen der OP wurden immer ernst genommen und ich wurde toll umsorgt! Ich möchte allen an meiner OP und Pflege Beteiligten von Herzen danken! Unter den heutigen Bedingungen einen so großartigen Pflegestandart auszuführen, ist bewundernswert, zumal dies noch mit viel Herzlichkeit und Teamgeist bewältigt wurde. Ganz besonders möchte ich aber Frau Dr. Wimmer danken, die mit Herz und äußerst geschickter Hand den Eingriff minimalinvasiv durchführen konnte! Die OP verlief komplikattionslos und ich wurde auch im Nachgespräch noch sehr gut beraten.

1 Kommentar

DIAKO_Bremen am 16.11.2022

Vielen Dank für dieses positive Feedback. Alles Gute für Sie!

Gutes Gefühl während des Aufenthaltes

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Freundlichkeit
Kontra:
wenig Personal
Krankheitsbild:
Vulva-Karzinom
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Gespräch an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und begleitet mit Blick auf die anstehenden Wege und Termine. Während meines Krankenhausaufenthaltes erlebte ich trotz der hohen Belastung alle Mitarbeiter als sehr bemüht und immer mit einem freundlichen Wort.

1 Kommentar

DIAKO_Bremen am 06.09.2022

Vielen Dank für dieses positive Feedback und das Verständnis für die hohe Belastung der Mitarbeitenden im Gesundheitswesen. Alles Gute für Sie!

Super bis entsetzlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Voruntersuchung Beratung top!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Organisation, Abläufe
Kontra:
Einzelzimmer, Pflege, Versorgung
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation, Planung, Aufnahme, Termine, Abläufe nahezu perfekt!

OP Vorbereitung, Aufwachraum, Versorgung nahezu perfekt!

Danke dafür!

Station 6a Einzelzimmer:
Katastrophe!
Gleicht eher einer Abstellkammer. Bedrückend klein, sehr laut, weil keine Zwischentür (wie alle anderen Zimmer!). Besonders belastend nach Narkose, Schmerzen etc., dass neben dem Einzelzimmer Personaltoiletten und -umkleideraum liegen. Ständiges Türenknallen, Gespräche, Lärm, Gerenne... (klar, muss sein, aber doch nicht neben einem Patientenzimmer, in dem frisch Operierte liegen!). Es war furchtbar laut in dem winzigen Zimmer!

Trotz Bauch OP und Schmerzen kein "Galgen" am Bett,

trotz Umzug ins Einzelzimmer, weil vor OP ins falsche Zimmer gebracht, keine Hilfe, um an meine Sachen zu kommen. Lag alles auf dem Boden. Ich hätt ja klingeln können...

Essen war gut.

Arzt war unverbindlich, fahrig, hatte keine Unterlagen dabei (Visite?), wusste nicht, was operiert wurde, war sich aber sicher, dass ich "heute" nach Hause kann (ohne zu wissen, wie es mir überhaupt ging).
Entlassung am nächsten Tag trotz erheblicher Schmerzen etc. Lt Arztbrief "Pantientin in subjektivem Wohlbefinden entlassen", was schlichtweg gelogen war.

Muss man das so schreiben, um die kurze Verweildauer lt Statistik und Abrechnung einzuhalten bzw. zu rechtfertigen?

Ärztinnen der Voruntersuchung sind übrigens top!

Zuletzt: Für mich wichtiges Ergebnis der histologischen Untersuchung nach einer Woche noch nicht da. Meine Ärztin meint, "das dauert vom Diako immer etwas länger..."
Euch kann das ja egal sein, für mich wäre ein Befund sehr wichtig.

Absolut empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich von der 1. Minute sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Uterusentfernung(Myome)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

viel und sehr gute Arbeit für wenig Geld

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriumcarzinom G1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb von 2 Wochen 2x stationär. Obwohl man überall registriert, dass die Personaldecke zu dünn ist, ist die medizinische und pflegerische Betreuung hervorragend. Alle sind sehr freundlich und versuchen ALLES.
Jeder hat ein nettes Wort und versucht für den Patienten das Beste.
Ich kann mich nur bei ALLEN bedanken.
Das gilt für das Ärzteteam und jede einzelne Kraft, die täglich ihre anstrengene Arbeit verrichten, wie wir alle wissen, für viel zu geringe Bezahlung.

Anästhesie grausam

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2?19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bekannter Injektionsschmerz wird ignoriert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Mädels auf 6a sind supertoll
Kontra:
Auf Angstpatienten wird nicht gut eingegangen
Krankheitsbild:
Myomenukleation
Erfahrungsbericht:

War Patientin auf der 6a, alles toll. .die Anästhesie in diesem Krankenhaus jedoch lässt absolut zu wünschen übrig. Gerade wenn man Angst hat oder Injektionsschmerzen hat, sollte man sich eine andere Klinik suchen. Denn auf diese Fakten wird nicht eingegangen. Schlimmste Narkose meines Lebens. So leid es mir für alle anderen tollen Menschen tut, die hier arbeiten.bevor ich hier nochmal irgendwas behandeln lassen, muss es schon sehr schlimm sein. Nicht freiwillig

Chaos!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine Schwester war nett.
Kontra:
alles andere war scheiße
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war aus einem traurigen Grund dort und zwar einem Missed Abort.

Erstkontakt geschah per Telefon. Ich wollte einen festen Termin vereinbaren aber man sagte mir, ich solle als Notfallpatient kommen und dann geht alles recht zügig. Als ich wie vereinbart erschien, nahm man mich stationär (?) auf und schickte mich nach längerem Warten zur Untersuchung. Der Arzt bestätigte den Befund und wollte die OP aber erst Tage später durchführen. Mein Mann hatte extra frei genommen. Zu allem übel wurde ich von dem Arzt auch noch gefragt, ob ich mit meinem Mann direkt verwandt wäre, was ich recht unverschämt fand! Nachdem nun ein neuer Termin vereinbart wurde und der Arzt mich darauf verwies ja pünktlich zu sein, ich würde an dem Tag als erstes rankommen, war ich eine Stunde früher als vereinbart da, wurde aufgenommen und mit etwas Verspätung (1 Std.) im Aufwachraum geparkt! Als eine weitere Stunde verging erlaubte ich es mir einmal nachzufragen, warum ich immer noch nicht operiert wurde. Darauf wusste niemand eine Antwort. Wie ohnehin die rechte Hand nicht zu wissen schien, was die linke tat. Mein Mann war inzwischen wieder da, um mich abzuholen. Er hatte noch mehr Termine an diesem Tag unter anderem musste er unser Kind abholen. Obwohl der Aufpasser im Aufwachraum mit der Station telefonierte, durfte ich meinem Mann nicht einen Satz per Telefon übermitteln, die Abholgeschichte unseres Kindes entspannen könnte. Er musste als unverrichteter Dinge wieder los und mit 2,5 Stunden Verspätung kam ich endlich an die Reihe. Zurück auf der Station war genau eine kompetente Schwester zugegen. Ihre Kollegin scheiterte schon daran, Zwieback zu holen. Denn nach 18 Std. ohne Essen bekommt man nicht einmal ein Mittag geschweige denn ein Brötchen!

Nach so einem organisatorischen Chaos bin ich gespannt auf die Rechnung. Mehr als den Satz der AOK bin ich nicht bereit zu zahlen. Und egal wie toll die Gynäkologen sein mögen, menschlich ist es nicht weit her. Nie wieder!!!

Abszess - nach 22 Stunden ohne jegliche Behandlung gegangen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
herzlos, unorganisiert, Schwestern habe ich als inkompetent empfunden, Arzt ohne Engagement
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Einweisung meines Frauenarztes, wegen eines sehr großen, schmerzhaften Abszess. Ich war ca. 17:45 im Diako mit dieser Einweisung, auf der Notfall angekreuzt war.Die Eröffnung des Abszesses und damit die Befreiung von quälenden Schmerzen hätte laut Angabe des Klinikarztes 10-15 Minuten gedauert.
In der Notaufnahme konnte ich schon an der Reaktion der Schwester merken, daß ich weggeschickt werden sollte. Die Schwester bestand darauf, daß ich zunächst vom Arzt beguckt werde und der mir das sagt. Sie wieß die Ärztin auch darauf hin, daß ich wegen des Abszess und den damit verbundenen Schmerzen nicht mehr sitzen kann.
Diese Schwester wirkte auf mich freundlich und kompetent.
Die Ärztin nahm mich in angemessener Zeit in Empfang, untersuchte mich, wirkte durchaus auch kompetent und freundlich. Allerdings schickte sie mich dann tatsächlich wieder nach Hause, mit der Begründung, daß gerade zwei große Operationen laufen würden.
Immerhin erkundigte sich noch danach, ob ich Schmerzmittel habe.
Am nächsten Morgen kam ich um 9.00 Uhr zur OP, dachte ich. Immer noch mit starken Schmerzen, die letzte Schmerztablette, die nur bedingt wirkte, habe ich vorschriftsmäßig um 6.00 Uhr genommen.
Ich wurde nach einigem Hin- und Her, ob ich ambulant operiert werden dürfe oder nicht, auf ein Zimmer gebracht: hier ist das Bett, dort der Notfallknopf und dort der Schrank. Das war es dann. Keiner hat gefragt, ob ich etwas brauche, ob ich Schmerzen habe, ob ich Fieber habe. Ich habe bis 13:00 Uhr keinen Kontakt zum Personal gehabt, bis dann der Abszess geplatzt ist. Kurze Untersuchtung beim Arzt, weiter nichts. Ich stand da, Wäsche voll mit Eiter und Blut, keiner fragte, ob ich etwas brauchte, keiner bot mir eine Vorlage an, keiner fragte nach Schmerzen oder Fieber. Um 16:00 Uhr konnte man mir noch immer keine Uhrzeit für die OP nennen. Ich bin dann - seit 25 Stunden nichts gegessen und seit 10 Stunden nicht getrunken, weinend gegangen.

Super Chefärztin

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Einzelzimmer
Kontra:
Abläufe könnten optimiert werden
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Etwas zweifelnd bin ich das erste mal in die Sprechstunde von Frau Dr Wimmer mit einer deutlich vergrößerten Gebärmutter durch ein Myom gegangen. Obwohl ich selbst im medizininischen Bereich tätig bin und über ein gutes Netzwerk verfüge, hätte ich noch nicht viel von ihr gehört, nur jung und noch nicht lange im Diako als Chefärtztin tätig. Auf den ersten Blick wirkte Frau Wimmer auf mich kompetent und empathisch. Zudem war das ganze Team in der Sprechstunde sowas von freundlich, da könnte man sich nur wohl fühle. Ich entschied mich zu einer OP, diese ist jetzt eine Woche her und ich kann nur positives berichten. Frau Dr Wimmer hat alles genauso operiert wie besprochen, es sind keinerlei Komplikationen aufgetreten und ich fühlte mich bei ihr in sehr guten Händen. Sicher kann man einige Prozesse auf der Station noch verbessern aber das gilt ja in einen Krankenhaus für alle Bereiche( und in vielen Krankenhäusern) Bin seid zwei Tagen wieder zu Hause und fühle mich trotz Bauchschnitt recht gut. Danke an alle, hauptsächlich an Frau Dr Wimmer, ich würde sie auf jeden Fall meinen Freundinnen empfehlen.

Notfall Aufnahme eine reine unverschämtheit

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Damen in der notfall Aufnahme eine Frau G. Muss dringend dort weg . Von mehreren schon Beschwerden gehört sie ist die unverschämtheit in Person
Krankheitsbild:
Starke Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das klinikum ist eine reine unverschämtheit!!!
Ich bin in die notfall Aufnahme PER NOTFALL EINWEISUNG gekommen auf Grund starker Blutung und ich wurde OHNE BEHANDELT ZU WERDEN von einer SEHR UNFREUNDLICHEN DAME bei der notfall Aufnahme nach hause geschickt .

Außerdem wird einem gesagt wenn es einem nicht passt kann man sich ja eine andere klinik suchen !

Diese Klinik ist mehr wie dreist !

Kein Patienten orientiertes Verhalten!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Assistenzärzte u.Schwestern sehr bemüht, müssen sich aber an Weisungen halten, egal ob sie persönlich dahinter stehen!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Chaos bei Terminen und Organisation, Bürokratie artet in Stunden aus)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zeit gemäße Ultraschallgeräte würden von grossem Vorteil)
Pro:
Nette, bemühte Schwestern und Assistenzärzte,
Kontra:
Wirtschaftlich orientierte Chefärzte, Desorientiertes Patienteninteresse oder Inkompetenz ? Man wurde mehr oder weniger abgefertigt. Etwas Eingehen auf den Patienten wäre auch nicht schlecht, insbes. der dienst gehabt! habenden Oberärztin, Organisation
Krankheitsbild:
Frühschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falschdiagnose!
Bitte auf wiederholten Ultraschall wurde von der Chefetage abgelehnt.
Trotz steigender HCG- Werte sollte Kürettage durchgeführt werden.
Beim nächsten Arzt sahen wir dann die Schwangerschaft.

Hebammen und Ärzte ( andere!) bei den voran gegangenen Entbindungen haben aber immer tolle Arbeit geleistet.

Rundum gut betreut!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meiner ersten Schwangerschaft musste ich wegen Blutungen und Hyperemesis paar Tage stationär im Diako bleiben.
Das Personal hat sich ganz toll und einfühlsam um mich gekümmert.
Da ich teilweise große Angst hatte mein Kind zu verlieren und mit der Ungewissheit nur schwer zurecht kam, wurde mir angeboten mich mit der Klinikpsychologin zu unterhalten.
Die Dame war einfach nur großartig! Hat sich viel Zeit zum Sprechen genommen und mir hilfreiche Tips gegeben. Danach kam sie dann jeden Tag, bis zu meiner Entlassung um nachzufragen, wie es mir geht.
Oft brachte sie auch irgendwas mit, dass ich zur Entspannung ausprobieren konnte. Von Naturgeräuschen, über Musik, bishin zu geführten Traumreisen und PMR war alles dabei.
Vor allem das PMR hat mir sehr weitergeholfen und ich habe z.T. zu Hause noch damit gearbeitet.
Die Ärzte und Schwestern waren freundlich und engagiert, aber total überlastet!
Auf der Station lagen Schwangere, Wöchnerinnen und auch Frauen, die eine Blinddarm Op o.Ä. hatten und teilweise intensiv betreut werden mussten. Nachts waren teilweise nur 1 Krankenschwestern und 1 Kinderkrankenschwester da. Die sind absolut am Limit gewesen und kamen mit der Arbeit kaum hinterher.
Umso mehr hat mich deren Ruhe und Freundlichkeit beeindruckt.
Das war schon ganz großes Kino!

Das Pflegepersonal ist wirklich gut, jedoch die leitenden Ärzte eine Zumutung!!

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal immer sehr bemüht und geduldig
Kontra:
Die leitenden Ärzte sind kommunikationunfähig
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2013 wurde meine Mutter in Diako, aufgrund einer Krebserkrankung behandelt. Zu Beginn schien alles reibungslos zu laufen, auch wenn die Organisation der Abläufe nicht immer optimal war, da man oft lange Wartezeiten und kurzgebundenen Ärzten ausgesetzt war. Im weiterem Verlauf der Behandlung stellte ich fest, dass die Kommunikation zwischen Ärzte/Ärzte, Ärzte/Patienten wirklich sehr schlecht war, was natürlich zu Lasten der Patienten kam. Nach der ersten OP kam es zu Komplikationen und es folgten weitere 3 OPs innerhalb 5 Wochen. Schließlich hatten die Reihen-OPs ein Ende und sie bekam die Chemo- und Strahlentherapie. Vor einigen Wochen hatte meine Mutter eine Nach- OP, ihr Port wurde rausgenommen und die behandelte Brust wieder einmal operiert. Meine Mutter appellierte seit langer Zeit, dass sie die Brust nicht mehr haben möchte, sie begründete es damit: „ ich gewöhne mich an einer flachen Brust, aber an die Schmerzen nie!“ Wieso man ihr nie zuhörte und nie, wirklich nie auf Ihren Wunsch eingegangen ist, blieb mir ein Rätsel. Nach de OP plagt sie über starke Schmerzen, kann ihren rechten Arm nicht bewegen, sie ist aufgrund der jüngsten Strapazen psychisch völlig am Ende. Sie wurde nach der Entlassung aufgrund der Schmerzen, Schwächeanfälle, Fieber wieder stationiert. Währen dessen ist jegliche Kommunikation mit der operierende Chefärztin misslungen. Während der morgendlichen Visite ist die Chefärztin sehr laut und alles andere als höfflich gewesen. Sie hat mit völliger Arroganz und Missachtung einer Patientin gegenüber vehement und hysterisch darauf bestanden (geschrien), dass die Brust gut aussehe und sie auf gar keinen Fall mit sich spielen lasse und nicht operiere, ohne überhaupt meine Mutter oder mich zu Wort kommen zu lassen. (Die Dame ist wohl für ihr „temperamentvolles“ Benehmen durchaus bekannt) Ich war überfordert, meine Mutter war sehr geschockt und ich konnte sie im Nachhinein nur mit Mühe wieder beruhigen. Sie wurde trotzt akuter Wundheilstörung bald entlassen. Die Wunde hat sich vergrößert, meine Mutter plagte aber nicht um die Chefärztin nicht wieder zu begegnen. Das Vertrauensverhältnis ist völlig zerstört, sie fühlt sich bei den Ärzten nicht wohl und hat regelrecht große Angst. Klar ist aber, dass man sich zum völliger Genesung in seiner Umgebung wohlfühlen muss und das ist dank schlechter, hysterischer und lauter Umgang mit den Patienten in Diako nicht mehr möglich!

uneingeschränkt zu empfehelen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit, gutes Klima auf der Station
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Eierstocktumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte zwei Klinikaufenthalte in kurzen Zeitabständen (2 OP`s innerhalb v. 8 Wochen)
Ich bin mehrfach in anderen Kliniken operiert worden. NIE war ich irgendwo so zufrieden wie im DIAKO Gröpelingen.
Bei beiden stationären Aufenthalten ( zuerst Stat. 6A, beim zweiten Mal Stat. 6B) wurde ich von sämtlichen Ärzten und Schwestern hervorragend betreut. Ausnahmslos alle Schwestern leisteten vorbildliche Arbeit, Hygienemaßnahmen wurden unter den Behandlungsmaßnahmen (Wundverbände etc.) stets sehr gewissenhaft und explizit eingehalten.
Über keine einzige Schwester kann ich mich beklagen. Im Gegenteil,alle gingen auf meine Fragen oder Ängste/Befürchtungen und auch Wünsche ein, die sicher jeder Patient im Zusammenhang mit einer Krankheit hat.
Nach Klingeln dauerte es NIE länger als allerhöchstens 5 Min. bis jemand kam. Obwohl alle Schwestern sehr hohen Belastungen ausgesetzt sind, hatten sie immer ein freundliches Wort für mich über.

Auch meinen behandelnden Ärzten möchte ich ein großes Lob aussprechen. Die vorbereitenden Gespräche und Untersuchungen wurden sehr gewissenhaft durchgeführt, es wurde sehr gut auf mein Krankheitsbild und auf meine Fragen und Ängste eingegangen.Ich hatte nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein und meine Ärzte haben sich sogar Zeit für mich genommen. Das Vertrauensverhältnis zu meinem Operateur möchte ich als sehr gut bezeichnen, obwohl ich durch frühere sehr schlechte Erfahrungen in anderen K.-Häusern eine sehr kritische Patientin (geworden) bin. HIER gab es definitiv nichts auszusetzen.

Einzig die Wartezeit vor dem ersten Gespräch zur ersten OP empfand ich als unzumutbar lang. (gut 4 Stunden) Daran sollte möglichst noch gearbeitet werden.

Man kann immer nur von sich selbst ausgehen und manche Negativ- Kritik, die es hier gibt hat sicher seine Berechtigung. Dennoch möchte ich einmal sagen: Manches liegt evtl. auch an einem selbst. Denn wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. Und auch Ärzte und Schwestern sind nur Menschen. Genau wie DU und ICH.

So kann man auch geld machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zwei OP´s anstatt einer
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dez.´14 hatte ich eine Einweisung zur Entfernung der Gebärmutter wegen Myome und starken Blutungen. Bei der Aufnahme - Untersuchung sagte die Gynäkologin, dass erst eine Ausschabung und Konisation sowie eine Spiegelung der Gebärmutter gemacht werden müsse, um einen Krebs auszuschließen. Etwa 1 Woche später würde dann die Gebärmutter entfernt. Auf meinen Einwand, dass ich dann 2 Narkosen in kurzer Zeit bekäme, sagte die Gynäkologin nur, dass ich jung sei und das gut verkraften würde. (Ich bin 51 J.) - Ich wollte nur einen Eingriff haben. Dieser Einwand wurde mit möglichen "Krebszellen" bei Seite geschoben und gesagt, dass der Eingriff sonst nicht gemacht werden könne.- Ich lehnte ab und suchte mir eine andere Klinik, wo nach meinen Vorstellungen operiert wurde.-

Jeder Zeit wieder, bestes Krankenhaus das man sich vorstellen kann

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder Zeit wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich, mit genügend Infomaterial)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend, beste Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich,kompetend,nett, schnell)
Pro:
Super Ärzte, tolles Schwesternpersonal, angenhme Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Wuchernde Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, w. 51. bin 2013 im Sommer/Spätsommer 3x mit dem Notarzt eingeliefert worden (immer am WE) und im Herbst eine Woche statinär behandelt worden. OP mit Nachsorge. Ich bin von der notärtlichen sowie stationären Behandlung begeistert u. würde nie auch nur ein schlechtes Wort über Ärzte od..Personal kommen lassen.

Ich bin immer noch beeindruckt von den aufmerksamen,einfühlsamen u. kompetenten Ärzten sowie im Notartwagen, der Notaufnahme u. auch später bei der OP im Herbst.

Zu jeden Zeitpunkt habe ich mich gut aufgenommen u. aufgehoben gefühlt. Die Ärzte schienen mir teilweise schon starkt beansprucht u. waren trotz alledem nett,freundlich,mitfühlend und kompetent.

Auch spätetr im Herbst als ich 1 Woche mit meiner wuchernden, Gebärmutter operiert wurde. Der Chefarzt pers. hat den Eingriff vorngenommen u. ich fühle mich heute 1 Jahr später großartig.

Ich war in einem schönen Zimmer,die Schwestern waren,nett freundlich,aufmerksam, führsorglich u. immer war Jemand da,wenn ich schmerzen hatte u. mich mit Schmerzmitteln zu versorgen.

Das Essen war OK (sicher ich koche besser),dass 2Bett Zimmer hell,freundlich, super ausgestattet (jede hat einen eigenen kleinen Fernseher mit Kopfhörer). Bin Kassenpatientin.

Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen, verstehe daher die Kritik hier nicht.

1. OP meines Lebens, wenn noch Mal, dann im Diako!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufmerksamkeit Personal
Kontra:
Fähigkeiten / Qualifikation Reinigungspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden Myome entfernt. Zuerst als Bauchspiegelung, dann wegen Komplikationen ein Umstieg auf Bauchschnitt.
Schon bei der Aufnahme 2Wo vor der OP hatte ich einen strukturierten Eindruck von den Prozessen. Es wurde sich viel Zeit genommen.
Am OP Tag bin ich auf Station 6b gekommen. OK, vielleicht wären ein paar Infos über den weiteren Ablauf ganz schön gewesen und den Wechsel des Zimmers in OP-Hemd hätte ich auch nicht unbedingt haben müssen. Aber das schwächt den Gesamteindruck nur wenig.
Insgesamt waren alle Schwestern und Ärzte während meinens ganzen Aufenthalt sehr freundlich und aufmerksam. Weiterhin hatte ich das Glück eine supernette Zimmerleidensgenossin zu haben.
Wie oben erwähnt vergrösserte sich die OP deutlich. Die Wunden heilen super und sehen klasse aus. Danke an den "Papst".

Einziges Manko waren die Qualifikation des Reinigungspersonals, die leider nur "husch, husch" durchs Bad geputzt haben und dabei immer unsere Reinigungseimerchen inneinander gestellt haben. Das ist hygienisch natürlich nicht so klasse.

Ich kann das Diako Frauenstation auf jeden Fall empfehlen!

TOP Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine op ist nun 7 wochen her. es war die erste meines lebens, und ich hatte aufgrund der bösen diagnose die grösste angst. die wochen des wartens vor dem op-termin waren psychisch höllenartig.
aber da es doch wunder zu geben scheint, habe ich alles überlebt - dr. dreyer ist ein meister seines fachs und ich war so froh zu wissen, von ihm aufgeschnitten zu werden.
ich möchte auf diesem wege nochmals danke schreiben für die rundum gute versorgung, betreuung, beratung, menschlichkeit auf der station 6a.
bis auf eine einzige schwester waren das gesamte pflegepersonal und die diensthabenden ärzte TOP.

und: wenn ich gut essen möchte, dann gehe ich ins restaurant und nicht ins krankenhaus - soviel zu dem ewigen thema:-)

Haarscharf an der Katastrophe vorbei

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nur aufgrund der Hygiene würde ich dort nicht mehr hingehen.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich hätte mir vor OP ein ausführliches Gespräch mit meinem Operateur gewünscht, dass meinen Ängsten Rechnung getragen hätte.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Stationär war alles bestens!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gutes Mittelfeld)
Pro:
Stationär fast alles bestens
Kontra:
Hygiene und ambulante Nachsorge äußerst nachlässig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort wg. einer Total-OP nach Krebs-Diagnose.
Positv war:
- supergute med. Versorgung
- ein hocherfahrener Operateur (schön kleiner Bauchschnitt)
- liebevolle und freundliche Schwestern größtenteils
Negativ war:
- Reinigungskräfte waren sehr luschig und haben Bad und
Bettenzimmer nur huschti-pfuschti geputzt
- ich hab gesehen, wie das Bett meiner Nachbarin von zwei
Zivis für die nächste Patientin geputzt wurde - echt gruselig!!
- hatte nach dem Krankenhausaufenthalt MRSA-Killerbakterien
und wäre fast daran gestorben (hab aber Gottseidank eine
TOP-Frauenärztin die sofort supergut gehandelt hat)
- mein Bauchschnitt brauchte mit diesen Bakterien für die
Heilung gut 2 Monate
- Klinik ist mit dem Hinweis auf MRSA-Verdacht sehr lapidar umgegangen! Nach ewig langer Bearbeitungszeit kam ein Formbrief mit der Info dass dies vom Hygienebeauftragten geprüft wird .... und still ruht der See ...

Gynäkologische Abtteilung, Station 6a, sehr empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (am Empfang wäre einfreundlicherer Ton angebracht)
Pro:
kompetente und sehr nette Betreuung, Wohlfühlstation
Kontra:
dazu fällt mir nichts ein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich im Ausland lebe und nur ab und an in Deutschland bin, mußte ich mich auf die eindringliche Empfehlung meines Gynäkologen verlassen, und ging ins Diako zu Herrn Prof. Dr.med. Schmidt, weil ich einen Tumor am linken Eierstock hatte. Schon bei der Voruntersuchung zur OP habe ich mich in kompetenten Händen gefühlt und mir war klar, es ist die richtige Entscheidung für dieses Krankenhaus.
Die Aufnahmeformalitäten wurden genau besprochen und erklärt, die OP Vorbesprechungen waren verständlich, wurden ebenfalls gut erklärt und ich fühlte mich von Anfang an in diesem Haus wohl. Die Ärzte und Schwestern, die mich bis dahin betreut haben waren alle kompetent und sehr nett.
Die Wartezeiten zwischen den einzelnen Besprechungsphasen
waren erträglich, zumal sich für jeden Patienten Zeit genommen wurde. Wartezeiten konnte man auch in der schönen Cafeteria überbrücken.
Die OP wurden eine Woche später angesetzt und ich kam dierekt zum OP-Termin ins Diako auf die Station 6a. Die Schwestern waren sehr nett und einfühlsam. Der Ablauf wurde genau erklärt und alles lief mit Ruhe und Freundlichkeit ab. Das Zimmer war recht schön und sauber. Ich fühlte mich wohl und als ich zur OP gebracht wurde ging es mir trotz der Nervosität gut. Der Anästesist war durch seine Kompetenz und Freundlichkeit eine große Beruhigung für mich. Ferner wurde ich mit angewärmten Tüchern abgedeckt und mußte nicht -wie schon erlebt- nackt und frierend auf die Wirkung der Narkose warten.
Nach der OP, im Aufwachraum und später auf der Station habe ich mich immer super umsorgt gefühlt. Ich hatte sehr liebe Krankenschwestern und wenn ich einmal Hilfe brauchte dauerte es ab dem Klingen nur etwa 30 Sekunden (habe spaßeshalber auf die Uhr gesehen) bis eine Schwester kam und das trotz Personalmangels.
Die OP war leider schwieriger als gedacht, aber Prof. Schmidt ist ein Spezialist für Laparoskopien und ich bin schwer beindruckt von seiner ausgezeichneten Arbeit und froh, daß ich in solche kompetente Hände geraten bin. Die postoperative ärztliche Betreuung auf meiner Station war ebenfalls sehr gut und so bleibt mir nur zu sagen, daß ich jederzeit wieder das Diako als Krankenhaus wählen würde.
Auf den Fluren standen immer Heißgetränke bereit und das Essen war durchaus gut, es gab Menüwahl.