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Jensm63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte- Pflege - und Physioteam hochkompetent, freundlich und durchgehend ansprechbar.
Kontra:
Keine negativen Eindrücke vorhanden.
Krankheitsbild:
Hüftgelenksarthrose im fortgeschrittenen Stadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durchführung einer minimalinvasiven Hüft-TEP rechts aufgrund einer ausgeprägten Coxarthrose mit Zystenbildung und weiteren Begleiterscheinungen. Hochkompetentes Ärteteam um den Chefarzt Prof.Dr.med Bohnsack, die die OP zu meiner vollsten Zufriedenheit durchführten, bereits am Folgetag volle Belastung möglich und gut auszuhalten. Entlassung aus der Klinik nach 5 Tagen, eigenständiges Gehen problemlos möglich, kurze Strecken auch ohne Gehstützen. Ich kann diese chirurgische Abteilung des DIAKO in Bremen uneingeschränkt weiterempfehlen.
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ottolotharh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kaum zu toppen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (soviel wie erwünscht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kaum Vergleichsmöglichkeit, subjektiv besser geht es kaum)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung durch den Chefarzt und Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxathrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 21.01.25 wurde bei mir eine Hüft TEP Operation von Prof.Dr.Bohnsack erfolgreich vorgenommen. Die Durchführung der OP, der Aufenhalt und Umsorgung nach der OP wurden vom gesamten Team so durchgeführt, dass ich mich total wohl fühlte.
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rgross berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schmerzfrei die Klinik verlassen
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Rückenbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Klinik die ich leider aus gesundheitlichen Gründen schon mehrfach aufsuchen musste. Die gute fachliche Beratung und Behandlung, die gute Betreuung während des Aufenthaltes und die gute Verpflegung bewerte ich als sehr gut.
RG
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AWa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr engagierte Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Adenokarzinom Kolon sigmoideum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Pflegekräfte sind sehr freundlich, jederzeit hilfsbereit und überaus kompetent. Die medizinische Versorgung ist erstklassig. Dieses Krankenhaus ist uneingeschränkt zu empfehlen!
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Ziege24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschliche, zugewandte und professionelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
neue Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Privatpatientin auf der Station 5 Chirurgie.
Die Unterbringung, sowie die Betreuung war optimal, sehr freundliche Pfleger und Pflegerinnen auch wenn viel los war, ich fühlte mich bestens aufgehoben. Zimmerhygiene, Essen und Service waren sehr gut, die Atmosphäre auf der Station sehr angenehm und stilvoll, guter Umgangston untereinander.
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Sista86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 26.12.23 bis 04.04. 24 auf der Station 2b. Da die Station zurzeit die Ausbildungsstation der Azubis ist, hatte ich erst Bedenken.
Aber ich würde positiv über. Es gibt sehr viele von den Azubis, die sehr nett sind.
Leider gibt es auch hier eine Schwester "Rabiata", die sie meiner Meinung nach, in ihrer Kompetenz am Patienten vergriffen hat. Man sollte schon genau wissen, warum jemand auf der Station liegt und einen Patienten "anzuschreien" bringt auch nichts.
Bis auf diese eine Schwester, war der Aufenthalt auf der Station recht positiv.
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hgrobe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (der Papierkram im deutschen Gesundheitswesen ist schon beeindruckend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr viel Erfahrung, sehr routiniert, exzellente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
rechte Hüfte verschlissen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das DIAKO ist ein gut organisiertes Krankenhaus mit kompetenten Schwestern/Pflegern und Therapeuten. Der Chefarzt der Orthopädie ist für seine hervorragenden komplikationslosen Operationen zur Hüftprothese weit über die Grenzen von Bremen bekannt. Dies kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
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Grandma3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Station B
Kontra:
Xxxxxxx
Krankheitsbild:
Hüfte li tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar habe ich eine Hüft tep bekommen
St B mit vielen lieben netten Leuten hat mich super versorgt . Vielen Dank dafür !!!!
Die netten Physiotherapeutin sowie Ärzte haben ebenfalls einen super Job gemacht
Hut ab vor dem jungen Mann der vormittags deutsch Unterricht hatte und pünktlich seinen Stationsdienst im Anschluss gemacht hat
Sogar das Essen, es war sehr gut
Die Angst vor der op hatte man mir schon bei den Voruntersuchungen genommen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und habe es nicht bereut dort gewesen zu sein
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Anka1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionelle und emphatische Behandlung durch Herrn Prof. Bohnsack
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patient konnte ich eine hervorragend organisierte Aufbau- und Ablauforganisation erleben, in der ich nicht nur als Patient, sondern auch als Mensch wahrgenommen wurde. Ich erfuhr auf allen personellen Ebenen eine hohe fachliche Expertise, die zielgerichtet eingesetzt wurde. Ich danke den Teams um Prof. Bohnsack sowie Prof. Mohr sowie den weiteren Beteiligten für deren außerordentliches Engagement und empfehle das DIAKO sehr gerne weiter.
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Sanne212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Operationsplanung, hervorragende Durchführung der OP mit bestmöglichen Ergebnis
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Coxarthrose links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 16.12.2021 erfolgte die Implantation einer zementfreien Hüftendoprothese links in minimalinvasiver Technik. Durchgehend von der Beratung über die sehr gut verlaufende OP als auch während des gesamten postoperativen Verlaufs fühlte ich mich sowohl fachlich als auch menschlich bestens behandelt und betreut.
Auch vom freundlichen und immer hilfsbereiten Pflegepersonal sowie vom Service wurde alles getan um mir den Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Ich habe mich auf der Station 5a sehr wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ganz besonders herzlich möchte ich mich noch einmal bei Professor Dr. Bohnsack bedanken und ihn und sein Team unbedingt weiterempfehlen.
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Liliana2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorderes Kreuzbandriss+ Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Arbeitswegeunfall hatte ich in der Diako-Klinik eine Knie-OP ( Vorderes Kreuzbandriss+ Meniskusriss) gehabt. Von Anfang an ist alles reibungslos gelaufen: Notaufnahme, reguläre BG-Sprechstunden, schneller OP-Termin (1 Woche nach MRT-Diagnose) und 2-Tage postoperative-stationäre Aufenthalt in der Station B. Man fühlte sich im Diako sehr gut aufgehoben und versorgt. Großes Lob und herzlichen Dank an das ganze kompetente Personal und Ärzteschaft: Herrn Dr. Lewandowski (Chefarzt Unfallchirurgie/Leiter Zentraler Notaufnahme), Herrn Neßlage (Chirurg) für die gelungene Operation und nette Begleitung, Frau Graef (Physiotherapin), Herrn Müller, Team der Station B (Frau Nordenholz, Herrn Hörmann) etc.
Ich befinde mich derzeit im Heilungsprozess mit leichter Physiotherapie und besuche die regelmäßige BG-Sprechstunden beim professionellen Durchgangsarzt Herrn Dr. Lewandowski, der immer ein offenes Ohr hat und viel Zeit sich für meine Fragen und Beratung nimmt.
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MS73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlich zugewandtes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gestern ambulant operiert worden. Ein sehr freundliches und kompetentes, vor allem auch sehr menschliches Team. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. OP selbst ist auch gut verlaufen. Großes Lob!
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Anni192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal auf Station
Kontra:
Sehr späte Entscheidungen
Krankheitsbild:
Rotatorenmanschette korrigieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu erst muss ich sagen,dass ich keine Operation in der Klinik erfahren habe. Allerdings habe ich es zwei mal versucht im DIAKO an der Schulter operiert zu werden.
Zuerst hatte ich, wie üblich, einen Termin zur Voruntersuchung. Hier hatte ich gleich zu Anfang den Ärzten mitgeteilt, dass ich zusätzlich schwer
Lungen krank bin. Auch hatte ich den Hinweis gegeben, dass die geplante OP bereits in der Roland Klinik wegen der Lungenerkrankung abgesagt wurde, da es dort im Hause keine Intensiv betten gibt.
Mit diesen Informationen und meinen Unterlagen, Lungenvolumen Tests sowie Medikamentenplan wurde mir gesagt, dass es wohl machbar wäre. So wurde ich
Ende März zur Voruntersuchung einen Tag vor der OP einbestellt. Nach 4 Stunden hatte ich dann endlich auch das Gespräch mit dem Narkose Arzt. Der hielt dann Rücksprache mit dem Chef Narkose Arzt, der dann mitteilen ließ, dass er bei einem gesunden Herzen keine Bedenken hätte, die OP durch zu führen. Somit bekam ich einen neuen Termin zur Vorstellung Ende Mai. Hier kam ich dann mit einer Bescheinigung eines gesunden Herzens und aktuellen Lungenvolumentest Morgens um 7.30h an. Wieder durch lief ich alle Abteilungen bis dann am Ende, nach ca.4 Stunden, wieder das relevante Gespräch bei dem Narkose Arzt an stand. Hier gab es dann das OK. So kam ich dann am nächsten Tag um 8.00h im DIAKO mit Koffer und nüchtern an. Gegen 9.30h bekam ich dann mein Zimmer mit dem Hinweis, dass ich gegen 12.00h dran wäre. Doch dann bekam ich von Narkose Arzt um 12.30h die Info, dass es keine OP für mich gäbe. Ich habe mit der eigentlichen Entscheidung kein Problem. Aber die Art und Weise hat mich sehr mit genommen. Warum konnte man mir die Ablehnung nicht schon im März mitteilen? Statt dessen habe ich noch eine Untersuchung durchgeführt die dann anscheinend doch nicht relevant war.
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HansestadtBremen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Im bin rundum zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin während der Corona Pandemie im Krankenhaus Diako operiert und behandelt worden. Ich bin mit dem kompletten Ablauf und der Abwicklung sehr zufrieden. Es haben sich alle (fachlich) sehr gut um mich gekümmert und ich kann das Haus weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
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Anonym130181 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ist vollkommen egal)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Schulter
Erfahrungsbericht:
Also Ihre Klinik ist ja wohl ein Zustand.
Wie kann es sein das mein 85 jähriger Großvater 3 Std im Wartebereich sitzt und sich niemand um ihn kümmert. Dann wird mit 2 Ärzten geguckt woran es liegt das nach seiner Schulter-OP irgendwas nicht passt. Fazit: Die 2 Schrauben sind zu lang und kratzen in der Schale!!! Bei allem Respekt. Ist das Ihr verdammter Ernst? Das hat man wohl während der OP nicht korrigieren können? Was ist das bitte für ein Pfusch!!! Liegt es daran das er einfach schon ein alter Mann ist oder das er kein Privatpatient ist??? Zum Kotzen. Auch bei Ihnen scheint es ja auch nur ums Geld zu gehen. Es wurden im letzten halben Jahr 5 Röntgenbilder gemacht. 5!!! Auch unbedingt sehr gesund für einen Menschen. Ekelhaft. Sie sollten sich wirklich was schämen.
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SusanneH1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15.04.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute Aufklärung der gesamten OP im Vorgespräch mit dem Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (relativ Schmerzfrei, am 3. Tag inklusiv OP Tag wurde ich wieder entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit auf ein Zimmer, schlechter Informationsfluss während der Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (4 Bett Zimmer, gute Aufteilung im Bad & Schränke, 2 TV im Zimmer)
Pro:
OP Vorbereitung, Stationspersonal, gesamtes OP Team
Kontra:
Reinigungspersonal
Krankheitsbild:
Operative Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Tag der eigentlichen OP kamen wir auf der Station 2B an und wurden in den Aufenthaltsraum durchgewunken, dort lange Wartezeiten ( 4 Std), währenddessen keinerlei Info's, nur wenn man sich bemerkbar macht.
Dann am Nachmittag wurde die OP verschoben, der Professor (Chirugie) kam persönlich ins Zimmer und erklärte warum die OP verschoben werden muss auf den nächsten Tag - dies fand ich sehr positiv.
Jeden Tag kam morgens das Ärzteteam zur Visite, erlebt man auch nicht mehr überall, total toll !
Auch das gesamte Stationspersonal der Station 2B war immer sehr bemüht im Umgang mit den Patienten, auch das habe ich auf der Station 3A schon ganz anders erlebt.
Am Tag der OP habe ich mich super aufgehoben gefühlt, bei den Vorbereitungen im OP Bereich waren alle Fachkräfte sehr um mein Wohlbefinden bemüht. Es gab bei mir Probleme(da ich unterkühlt war und die Venen sich zusammenrollten ) einen Zugang für den Venentropf zu finden, um das Narkosemittel zu spritzen. Erst beim 7. Mal hat es geklappt. Alle sind sehr ruhig geblieben und hatten immer nette Worte, dies nimmt einem die Angst und Aufregung. Tolles OP Team !
Auch nach der OP im Aufwachraum wurde sich gut um einen gekümmert. Am nächsten Morgen, nach der OP kam der Operateur ins Zimmer und hat mit mir den positiven Verlauf der OP besprochen. Danke Herr Dr. MÜ****
Ein kleines Minus geht an die Reinigungskräfte der Station 2B. Das gründliche Reinigen sollten sie erst nochmal erlernen, sehr oberflächlich und schnell abgearbeitet. Kappen der Spritzen und kleine Tablettenbecher wurden einfach nicht entfernt sondern liegen gelassen, genau wie Taschentücher auch. Ein NO- GO im Krankenhaus mit Hygienevorschriften !
Ein Plus dafür, an das Essen, mir hat es immer geschmeckt und reichlich war es auch. Viel Auswahl und vielfältig ( vegetarisch, kein Schwein, Diätkost etc. ) Aber Geschmäcker sind verschieden.
Alles in allem - ein angenehmer Aufenthalt.
Danke, an die Station 2B und das gesamte Team rund um meine OP !
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Harry412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Behandlung, gute Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Verwachsungen Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Februar 2019 operiert, um Verwachsungen im Bauch aufgrund zwei großer Darmkrebs OPs. Der Operateur war sehr freundlich und hat alles genau erklärt. Ich fand die Atmosphäre auf der Station gut, obwohl wie überall Personal etwas knapp war. Der Ablauf war gut - auch von der Anästhesie fühlte ich mich gut behandelt.
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Sanne562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zu kleines Zimmer.Personal hatte ständig Rangierungs-Probleme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alles muß man erfragen,sonst erfährt man nix!! Blut Ergebnisse werden nicht mitgeteilt u.auch über die Medikamenten keine Informationen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man weißte nicht genau was mit meinem Darm los ist.Blinddarm wurde entfernt, Leichte Besserung der Schmerzen,jedoch weiterhin Schmerzen die bis heute anhalten.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine gute Absprechung.Oft wird man vergesse.Wird versprochen ein Medikament zu bringen,wird man vergessen u.ihnen fällt es ein wenn sie auf dem Heimweg sind.Das kam oft vor.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV ist super da es fùr Ablenkung sorgt.Mehr Sender wären toll.Privat Patienten liegen allein in großen Zimmern,während man zu zweit in einem engen,kleinen Zimmer ist.Rangierprobl.)
Pro:
Das Personal gibt sich Mühe.(Pflegepersonal),sowie die Essensdamen.
Kontra:
Ärzte arbeiten gegeneinander.Putzpersonal pfuscht.Eigene Medikamente müssen genommen werden,da zu teuer.
Krankheitsbild:
Blinddarm,Methadon substantiiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab schon bewertet,möchte jedoch im allgemeinen meinen Unmut kundtun.
Auffällig ist,das die positiven Bewertungen fast ausschließlich von privat Patienten sind.Eigenartig,oder?
Kam mit Notarztwagen ins Diako.Trotzdem musste ich ca. 5 Std.Leiden denn 4 Ärzte versuchten nen Zugang zu legen obwohl bekannt ist das ich einen ZVK benötige.Diesen legte man am Ende auch u.man hat mich endlich erlöst.Warum geht man so mit Menschen um??Es ist bekannt,das es Schmerztabletten gibt,die man unter der Zunge legt u.die schnell wirken.Warum werde sie nicht gegeben?? Man wird gar nicht ernst genommen u.als psýchisch kranker Mensch allein gelassen.Alles muss man erfragen.Wenn das Pflegepersonal helfen würde,hat sie keinen Spielraum,braucht immer das O.K des Ärztes.Und gerade nachts ist es problematisch.Ich habe dort auf Station 2A so sehr gelitten u.würde gerne einen Beitrag dazu leisten dies zu ändern.Außerdem muss man alles erfragen.Sonst mangelnde Auskunft.
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SPfeil58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich ok,man versucht was man kann auch wenn zu wenig Personal da ist
Kontra:
Absolutes Chaos,überlastet,keine gute Information untereinander
Krankheitsbild:
Blinddarm Öl,substituiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Werde mit Polamidon substituiert. Hat man eine Entzündung im Körper reicht es oft nicht mehr aus wie in meinem Fall. Auf der Orthopädie hat man mich gut aufgefangen,nun,auf der Chirurgie läßt man mich total im Stich,spricht sogar von"erzieherischen Maßnahmen "(bin 53)!!!jede Nacht quäle ich mich,bin total am Ende u.verzweifelt.Man hat einfach keine Ahnung hier.So kann man Menschen nicht behandeln.Bin nachweislich 17Jahre beigebrauchsfrei u.Nun denke ich das erste mal wieder daran mir "Ersatz"zu besorgen.Das geht nicht.Bin sehr depressiv u.Total hilflos.Warum informiert man sich dann nicht oder hält Rücksprache mit meinem Arzt? Hier muß sich dringendst etwas ändern
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Dave23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte sowie die Krankenschwestern etc. Wissen nicht wirklich was Sie tun. Informationen werden nicht weiter gegeben, und Termine nicht eingehalten.
Was uns aber am meisten gestört hat, ist die Tatsache, das selbst Ärzte untereinander nicht genug Kommunizieren.
Zusätzlich gab das Krankenhaus das Gefühl den Patienten unnötig lange da zu behalten... Kein Wunder das die Krankenkassen immer knauseriger werden!
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timuria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlechte Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (der eine schickte mich dort hin, der nächste woanders und beides stellte sich nach Stunden als falsch heraus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (die Zimmer sind so winzig, dass man sich kaum darin umdrehen kann)
Pro:
das Essen ist gut
Kontra:
die Personalsituation ist katastrophal!!
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa, Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier so unvorstellbar schlimme Dinge erlebt: Ich bin von Ärzten angeschnautzt und beleidigt worden, nachdem ich sehr schlecht aus der Narkose aufgewacht bin und sehr geweint und vor Schmerzen geschrien habe, hat man mich derart heftig angeschnautzt: Das ist ja ein Kindergarten hier! Woraufhin man mich vor Wut auf ein Bett geschmissen hat.
Auf Station wurde ich von Schwestern gemobbt. Wenn ich gesagt habe, das ich nicht mehr kann, mit meinen Kräften am Ende bin (ich wurde 3 x kurz hintereinander operiert) bekam ich von einigen Schwestern Vorwürfe und Vorträge zu hören.
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Dodo6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mehr als zufrieden / genial)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolute Kompetenz im gesamten Team.
Kontra:
Die Qualität der Aufbaunahrung nach der OP ist bestimmt steigerungsfähig bzw.nötig !!
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Slogan der Klinik " bei uns steht der Mesch im Mittelpunkt" wurde nach meinem persönlichen empfinden, auch genau so gelebt. Und das von der Reinungsdame genauso, wie von Ärzten, Pflegepersonal und ebenfalls von der Dame am Empfang und der kompletten Patientenaufnahme.
Nach etwaigen Klinikaufenthalten ( mein erster ihier im Diako Bremen ) möchte ich hier wirklich von Herzen und ganz ehrlich mitteilen, das ich in keinem Krankenhaus bisher, eine so gute OP Vorbereitung -Ausführung - und Nachbetreuung erlebt habe.
Hier hat man nach einer OP aufgrund der guten Schmerztherapie wirklich keine Schmerzen.
Das komplette Pflegepersonal auf der Station 2a ist in jeder Situation und auch wirklich zu jeder Tages bzw. Nachtzeit freundlich und sehr sehr kompetent.
Auf diesem Wege nochmals ein herzliches Dankeschön.
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Rudi1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm Durchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe gerade letzte Woche meinen Blinddarm entfernen lassen müssen und kann nur das beste über diese Klinik sagen , lag auf Station 2b und muss ein riesen lob den Mitarbeitern aussprechen . Trotz stress immer ein offenes Ohr für meine bisweilen sehr blöden fragen , und immer freundlich - danke euch allen !!
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LidaHeinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeitvergeudung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangehafte Organisation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin im Diako um 10 Uhr; verlassen habe ich das Krhs um 15.15 Uhr. Während dieser 5 Stunden gab es 2 Arzttermine von max. 25 Minuten Dauer. Außerdem wurde ich für einen "Botengang" eingesetzt, um meine Krankenakte von einer Station zur nächsten zu bringen. Dieser Termin erinnerte mich doch sehr an einen Termin in einem typischen deutschen Amt. Die Reaktionen der Mitwartenden sprachen für sich: Einige planten schon eine Übernachtung im Diako; es gab sarkastischen Applaus, als nach über 1 Stunde die nächste Warteziffer (wie beim Amt) aufgerufen wurde. Es gibt doch sicher eine effizientere Organisation für ein Krankenhaus.
Sollte man Notoperationen von Unfallopfern verschieben, damit Sie schneller dran kommen?
Das ist in einem Krankenhaus nun mal so. Da sind Sie nicht der Einzige der dort Hilfe braucht!
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Ramito berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hervoragende Ärzte, Gut ausgebildete Plegekräfte
Kontra:
Reinigunspersonal
Krankheitsbild:
Leistenhernien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 20.05.2014 am Leistenbruch operiert worden. Lt. Auskunft der auführenden Ärzte war eine minimalinvasive OP wie vorher besprochen, nicht möglich.
Da ich ein ziemliches Narkoseproblem habe, war ich doch unsicher. (bei bisher 7 OP in anderen Kliniken jedesmal in die Intensivstation)
Die erforderlichen Vorbesprechungen waren ausführlich.
Es gab nach der OP keinerlei Probleme und deshalb möchte ich auf diesem Wege mich noch einmal bei Allen für Ihre Professionalität und Sachkenntnis bedanken.
Ein Punkt allerdings hat mich doch sehr gestört:
die Reinigungskraft kam ins Zimmer, kippte aus einem Litermass, was sie zuvor aus dem Toilettenbereich geholt hatte, auf den Boden und wischte den Boden oberflächlich. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, dauerte es fast eine Stunde, bis der Boden wieder trocken war.
Hier sollte man sich von seiten der Klinkleitung einmal Gedanken machen.
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Nadine1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett, essen war gut und sehr viel, Narbe sehr gut gelungen
Kontra:
lange wartezeiten auf Konsile, Blutabnahmen und Ergebnissen, Allergien komplett ignoriert, Calzium mangel viel zu spät behandelt
Krankheitsbild:
Totale Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.05.14 bin ich ins Diako gekommen. Um 7uhr sollte ich da sein, um 7:35 Uhr ging es schon in den OP. Da ich extremste Angst hatte, fand ich es unmöglich das ich "von einer trage zur nächsten" springen sollte und das insgesamt 2x. Dann klappte das mit der Nakose nicht direkt, weil Sie was falsches eingestellt hat und so lag ich unter der Maske knapp 2Minuten :/
Nach der OP hatte ich natürlich extremste Halsschmerzen wo auch keine Schmerzmittel wirkten. Leider gabs in dem Aufwachraum wo man knapp 7Stunden liegt auch keinen "pieper" um sich mal bemerkbar zu machen. Sprechen konnte ich leider nicht, somit musste ich mir jedes mal das Puls dings abmachen damit ich aufmerksamkeit bekomme.
Als ich auf dem Zimmer war, waren alle sehr nett. Schmerzmittel gab es immer wenn man was sagte.
Direkt nach der OP fingen mir schon alle Gliedmaßen an zu kribbeln, was an dem Extremsten Calcium Mangel lag. Fast 3 Tage später bekam ich erst Calcium, was ich unter aller kanone fand. In allen anderen Kliniken gibts direkt i.V. nach der OP Calcium.
2Tage nach der OP bekam ich ausschlag im Gesicht. Alle schoben es auf den Calcium Mangel, weil ich auch noch kein Calcium bekam.
Der ausschlag wurde immer schwerer. 4Tage nach der OP sah ich echt schlimm ist. Es ist quaddelartig und wurde immer schlimmer. Bin trotzdem entlassen worden. Musste am Abend der Entlassung aber trotzdem noch ins Krankenhaus durch die Allergie. Es lag an den Pflastern :/ Hab nun ein Antiallergikum bekommen.
Ich find es unter aller Sau, das ALLE nachfragten warum ich ausschlag habe, und keinem Aufgefallen war das es an den Pflastern lag. Unter dem Pflaster war alles rot... Das gesicht ist total aufgequollen und akne artig mit blässchen.
Ich kann von dem was nach der OP gelaufen ist nur vom Diako abraten.
Die Narbe allerdings, lob an die Chirugen - Die ist super!
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Iris18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aufgrund personeller Unterbesetzung, geht hier vieles zu Lasten des Patienten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Sprechstunde wegen der OP war Super)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schwestern waren wegen ewiger Unterbesetzung absolut überfordert. Wirkten oft fahrig und z.t. Unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lief alles Problemlos glatt!)
Pro:
Nach OP, eine fast schmerzfreie Behandlung! Fand ich wirklich super
Kontra:
Schlechte Aufklärung wegen essen usw.
Krankheitsbild:
Darmresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zurzeit Patient auf der Station 2a! Ich kann nicht gerade sagen, das diese Station sich mit Ruhm bekleckert. Pflegepersonal einschließlich des Servicepersonal stritten sich lauthals auf dem Flur , man bekommt schnell das Gefühl das jeder hier macht was er will!
Ähnlich bei den Visiten ein riesigerRattenschwanz ( empfinde ich als sehr unpersönlich) in einer Woche hatte ich mindestens 4 verschiedene Hauptärzte und sagte etwas anderes ( das nicht nur bei mir)
Vor der op sollte ich zu einer Ärztin um mir das Blut abnehmen zulassen, es wurde im wahrsten Sinn zwischen Tür und Angel im stehen abgenommen , die Ärztin hat nebenbei ganz hektisch telefoniert, als ich dies im Anschluss als Kritik anmerkte, sagte diese ganz flapsig zu mir " wieso, ist doch alles gut gegangen!!
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angina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Prä und Post Op, einfach nur klasse
Kontra:
nischt
Krankheitsbild:
Verdacht Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War selbst 2 Tage dort als Patient und war sehr zufrieden. Ob es die Anästhesie in der Einleitung war (die irgendwie jeder vergisst), oder Aufwachraum und die Chirugie. Optimale tolle Versorgung. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Habe grossen Respekt vor dem was dort geleistet wird und würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen. Pflegepersonal wird oft missverstanden und Ärzte leider auch. die Hemmschwelle der Pat. sinkt und die Erwartungen werden grösser. Dann sollte man mal 1 Woche dort mitarbeiten um überhaupt irgendwas zu beurteilen. Danke sagen fällt immer schwer, 10 Jahre negatives vorzuhalten imer leicht. Wie gesagt sehr zufrieden
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Horst1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Womöglich auch zufrieden, man wird sehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Teilweise freundliches Personal, Innenraumgestaltung
Kontra:
Null Kommunikation, keine Kontinuität in der Behandlung, Fließbandmentalität
Krankheitsbild:
Perianaler Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Diako versteht sich als Enddarm Kompetenzzentrum, die proktologische Sprechstunde wurde mir empfohlen, da dort zwei fähige Spezialistinnen arbeiten sollen, die sich wohl gut mit meinem Problem auskennen sollten: Ein wiederkehrender perianaler Abszess mit Verdacht auf Fistel.
Ein Besuch in der Sprechstunde im nicht akuten Zustand machte zunächst einen guten Eindruck. Die Untersuchung war eingehend, eine Fistel aber nicht gefunden.
Ein weiterer Besuch einige Wochen später bei der Kollegin in der gleichen Sprechstunde im akuten Zustand endete mit der Empfehlung sogleich zu operieren. Der Termin war 2 Tage später.
Erst im OP erfuhr ich, daß keine der beiden Spezialistinnen anwesend war, sondern die OP von einem anderen Chirugen durchgeführt wurde. Der gab an, daß es sich um einen weniger schwierigen Eingriff handele, und er das schom gut wahrnehmen könne.
Nach dem Aufwachen auf der Station wurde das Debriefing allerdings durch eine andere Chirugin durchgeführt. Diese wußte nicht mehr, als was im Zweizeiler des Berichtes stand: OP gut verlaufen.
Tags darauf zur Wundversorgung: Ein neuer Kollege. Heutr erfahre ich, daß ich einen Einsatz habe, der die Wunde offenhält. Wie lange? Was dann? Keine Ahnung.
Tags darauf das gleiche, der wiederum neue Arzt bittet mich für Mittwoch einen erneuten Termin in der proktologischen Sprechstunde zu machen. Das geht leider nicht: Beide Fachärztinnen sind noch bis nächsten Monat im Urlaub. Was soll ich jetzt tun? Achselzucken.
Mein Hausarzt weiß auch nicht, welche Schritte nun zu tun sind. Die Klinik hilft mir im Moment nicht weiter. Keine Ahnung, ob der Chirug die Sache als erledigt ansieht, oder ob ein weiterer Schritt wg. Fistel notwendig ist. Morgen habe ich einen Termin bei einen niedergelassenen Chirugen. Mal sehen, ob der aus meiner Wunde schlau wird.
Der Eingriff war ein Misserfolg, wieder Abszess an der gleichen Stelle.
Nochmal werde ich es allerdings nicht im Diako versuchen, zu schlecht waren die Eindrücke dort. Ich denke, ich werde ein Krankenhaus außerhalb Bremens suchen müssen.
Ich war den Ärzten ziemlich egal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Fred99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärztin in der Notaufnahme sehr kompetent
Kontra:
Ärzte auf der Station ohne durchblick
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 16.08.2011 wurde ich durch meine Hausärztin ins KH eingewiesen-verdacht auf Blinddarm. In der Notaufnahme lief alles bestens-fühlte mich auf und ernst genommen. Auf der Station 2A nur noch Mist. Ich bekam eine Infusion und morgens und Abends eine Schmerztablette--Blinddarm hatte sich nicht bestätigt, aber ich hatte nun schon seit 5 Tagen Durchfall. Es sollte eine Darmuntersuchung,Magenspiegelung usw. stattfinden--nichts passierte, auch nicht als ich dann noch Blut im Stuhl hatte. Am 19.08.11 wurde dann eine Stuhlprobe genommen
ansonsten passierte nichts. Schonkost war angeordnet- ich bekam Vollkost was auch niemanden interessierte. Auf mehrmaligen nachfragen ob man schon was festgestellt habe bekam ich immer die gleiche Antwort- Wir wissen nicht was sie haben. Am 21.08.11 durfte ich nach Hause-hatte immer noch Durchfall. Im Arztbrief stand dann noch drin...Infusionstherapie(ich habe nur eine einzige Infusion erhalten) und Schmerztherapie 4x täglich wurde gemacht, fragt sich nur bei wem- Ergebnisse der Stuhlprobe lagen meiner Ärztin auch am 23.08.11 noch nicht vor. Fühlte mich von den Ärzten ziemlich alleine gelassen, das Personal war zwar nett wirkte aber oft ziemlich lustlos.
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Peter2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nach der Operation schmerzfrei.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Tumorkonferenz des Dickdarmzentrums vom DIAKO legten Spezialisten meinen persönlichen Behandlungsplan fest.
Durch die begleitende Schmerztherapie nach einer Operation (der aufsteigende Teil des Dickdarms wurde entfernt) war eine schnelle Genesung ohne Schmerzen möglich.
Alle Fragen wurden von ärztlicher Seite verständlich und ausführlich beantwortet.
Das tolle Team (der Station 2a) hat mit ihrer Kompetenz und der sehr freundlichen, einfühlsamen Behandlung zur schnellen Heilung beigetragen!
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maloma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit einem Darmtumor zur OP gekommen. (Vorerkrankung 3 Herzinfakte und schlechter allgemein Zustand) Die OP war sehr risikoreich. Andere Kliniken wolten mich nicht mehr operieren .
Die OP verlief gut ich bekamm keinen !! seitlichen Ausgang. Nebenbei wurde mir bei dieser OP ebenfalls mein Nabelbruch mit entfernt.
Auf der Intensivstation wurde ich sehr gut betreut und auch auf Station gab es nichts über das Pflegepersonal oder die Ärzte zu schimpfen. Im Gegenteil alle waren sehr bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Auch wenn man mitten in der Nach nach dem Pflegepersonal oder Arzt geklingelt hat (wegen staken Schmerzen oder Nachblutungen) wurden sofort Maßnahmen eingeleitet und Behandelt. Was bestimmt nicht leicht ist bei der stetigen Unterbesetzung des Pflegepersonals. (Betrifft aber ALLE Krankenhäuser!!)
Einen herzlichen DANK nochmals an das Krankenhaus, denn ohne das Diako würde ich nicht mehr lange am Leben sein.
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stefan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eine krankenschwester - hatte immer offenes ohr
Kontra:
medizinische und pflegerische versorgung
Erfahrungsbericht:
tja. so recht weiss ich garnicht wo ich anfangen soll, aber wenn ich an meine zwei aufenhalte zurück denke, bleiben immer magenschmerzen zurück.
das fängt damit an, das man immer das gefühl hatte, man solle das klingeln nach den schwestern auf jeden fall unterlassen. kommentare: da kann ich ihnen jetzt auch nicht helfen waren keine seltenheit. ausserdem dauerte es bisweilen bis zu einer stunde bis jemand gekommen ist. das ging soweit, das ich beim zweiten aufenhalt eigene schmerztabletten mitgenommen habe, weil es beim ersten mal bis zu einer stunde gedauert hat, bis man endlich was bekommen hat.
weiter ging es damit, das bei meinem ersten aufenhalt (16 Tage) gerade einmal die bettwäsche komplett gewechselt wurde. da hatte ich noch glück. bei anderen wurde gerade einmal das laken lang gezogen, obwohl es vollkommen verdreckt war.
dazu kommt noch, das ich beim ersten aufenhalt dreimal verlegt wurde.
ausserdem wurde ich in meinen augen zu früh entlassen. was sich später auch gerächt hat. ausserdem wurden bei mir die fäden viel zu früh gezogen. die wunde war noch garnicht zu. das hat dazu geführt, das sich bakterien in der wunde breit gemacht haben und ich vier wochen später schon wieder im krankenhaus lag.
diesmal wurde eine antibiotikakette eingelegt. mit zehn kugeln. jeden tag sollte eine gezogen werden. am füfnten tag hat eine schwester alle restlichen fünf aus den fuss gezogen. über meine zweifel ob das gut sei wurde ich von ihr nur ausgelacht. ausserdem bekam ich den kommentar: freuen sie sich doch. dann können sie wenigstens nach hause.
ich wurde dann auch entlassen. doch die wunde am fuss ist einfach nicht zugewachsen. lt. nachbehandelnden arzt lag es auch nicht an fehlverhalten von mir.
vier wochen nach meiner zweiten entlassung wurde die wunde noch einmal mit einer sekundärnaht genäht. vom nachbehandelnden chirurgen. doch nichtstat sich. ich bekam dann eine trombose, embolie und lungenentzündung. insgesamt konnte ich sechs monate nicht vernünftig laufen. liegen, sitzen und wenn es mal raus ging im rollstuhl.
die krankenkasse hat nicht einmal die fahrtkosten zum nachbehandelnden arzt und krankengymnastik übernommen.
nun nach der dritten op in einem anderen krankenhaus - was sehr zu loben ist - fange ich wieder an zu laufen. die wunde ist verheilt. mittlerweile habe ich fünf leute kennengelernt, denen es ähnlich im diako ergangen ist und die die gleiochen pprobleme am sprungegelenk hatten - mit wundheilungsstörungen und bakterien in gelenk und wunde.
Dieser Mensch lag' nicht im Diako. So viel steht fest. Schade, dass versucht wird, die guten Krankenhäuser mies zu machen. Und das Diako gehört nach allem was ich gehört und gesehen habe zu den freundlichsten, modernsten Häusern Deutschlands.
1 Kommentar
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