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maryw3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Abstinentes Verhalten der Ärzte
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erhielt ein neues Kniegelenk.Nach der OP wurde mir ohne Erläuterung eine Orthese aufs Bett gelegt. Die zweite OP wurde abends abgeblasen - ich nach Hause geschickt. Neverendingstory quasi
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Schlaui2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlittenprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum OP-Tag gab es bei meiner Ankunft kein freies Bett. Ich sollte mich in einer Abstellkammer! umziehen und dort meine Sachen stehen lassen! Kein Schrank mit Absperrung angeboten. Der Chefarzt persönlich bedauerte das, aber die Klinik wäre ja ein wirtschaftliches Unternehmen! Der OP-Verlauf ( ich wurde NICHT von Prof. Bohnsack operiert ) sowie der Stationsaufenthalt auf Sta. 1 waren katastrophal. Unwürdiger Umgang von Pflegern und z.T von Ärzten! Kein Termin zur Nachuntersuchung erhalten. Ist eigentlich üblich. Trotz Einschreiben an die Klinik, das ich Einsicht in die OP Unterlagen bekomme, keine Antwort. Es macht den Eindruck, das etwas zu verbergen ist! In der Endoklinik Hamburg wurde dann der Fehler vom Einbau der Prothese gefunden. Mir bleibt nur der Weg, die Schlittenprothese gegen eine Vollprothese auszutauschen. Als Physiotherapeutin kenne ich mich mit Kliniken gut aus. Diese Klinik kann ich nicht für Knie-OPs weiter empfehlen! Ich höre nur gutes, wenn man sich als Privatpatient von Prof. Bohnsack operieren lässt.
Meine Bitte, mit Prof. Bohnsack zu sprechen wurde in seinem Sekretariat abgeblockt.
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Antjekö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Leberzyrrose aufgrund Chemo vor 20 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Inkompetentes Personal,Notaufnahme:
Zitat diensthabender Arzt: Sie wollen ja wohl keine lebensverlängeren Maßnahmen.
Auf Station wurde Infusion vertauscht.personal betrat isozimmer nur widerwillig,Medikamente waren nicht lieferbar, Dosierung von flüssigmedikament wurde verpfuscht, nach dem Tod meiner Mutter (keiner konnte sich erklären, warum sie nicht mehr aufwacht), mussten wir das Zimmer schnell freimachen, meine Mutter lag noch tot in ihrem Bett und wir haben ihren Koffer packen müssen. Ihre blutwerte haben sich normalisiert und trotzdem starb sie, nachdem ihr den Abend davor ein Beruhigungsmittel verabreicht wurde. Sie war erst 72 und es war Besserung in Sicht. Nie wieder dieses Krankenhaus. Chaotische Zustände
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Anonym130181 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ist vollkommen egal)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Schulter
Erfahrungsbericht:
Also Ihre Klinik ist ja wohl ein Zustand.
Wie kann es sein das mein 85 jähriger Großvater 3 Std im Wartebereich sitzt und sich niemand um ihn kümmert. Dann wird mit 2 Ärzten geguckt woran es liegt das nach seiner Schulter-OP irgendwas nicht passt. Fazit: Die 2 Schrauben sind zu lang und kratzen in der Schale!!! Bei allem Respekt. Ist das Ihr verdammter Ernst? Das hat man wohl während der OP nicht korrigieren können? Was ist das bitte für ein Pfusch!!! Liegt es daran das er einfach schon ein alter Mann ist oder das er kein Privatpatient ist??? Zum Kotzen. Auch bei Ihnen scheint es ja auch nur ums Geld zu gehen. Es wurden im letzten halben Jahr 5 Röntgenbilder gemacht. 5!!! Auch unbedingt sehr gesund für einen Menschen. Ekelhaft. Sie sollten sich wirklich was schämen.
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Malve23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie AML
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde 2015 mit der Diagnose AML Leukämie ins Disko überwiesen. Er ist 2 Jahre später daran gestorben.
Ich möchte hier nicht im einzelnen auf 2 Jahre hoffen und bangen eingehen und den Erfahrungen mit Klinikpersonal und Ärzten dieser Abteilung.
Mein Mann hat eine Knochenmarktransplantation im UKE Hamburg über sich ergehen lassen , die leider auch nicht zum erhofften Erfolg führte.
Ich möchte hier nur meine persönliche Erfahrung wiedergeben:
Ärzte einschließlich des leitenden Professors und Oberarztes sowie einige der Pflegekräfte fehlten die nötige Empathie, die gerade, wenn es um Leben und Tod geht, unabdingbar ist.
Auch musste man geradezu jemanden suchen, um Informationen zu bekommen. In den vielen Monaten habe ich nie den leitenden Professor zu Gesicht bekommen.
Im UKE Hamburg haben wir Gott sei dank das Gegenteil erlebt . Hier konnte man erleben, dass es auch anders geht.
Die menschliche Zuwendung ging hier vom Professor bis hin zu den Pflegekräften aus.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich hier einiges ändern würde.
Auch das Pflegepersonal müsste speziell in den Abteilungen mit Krebserkrankungen Seminare bekommen, wie man mit Patienten und Angehörigen umgeht.
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ThomasHB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Fast keine Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl mehrmals darauf hingewiesen wurde, dass der Verband von meinem Schwiegervater täglich gewechselt werden muss, wurde es nicht gemacht bis die Wunde sich entzündet hat. Selbst als es gemacht wurde, wurde es falsch gemacht und viel zu stramm, sodass sich unter dem abgebundenen Teil die Wasserablagerung gestaut hat und die abgebundene Stelle Blau wurde und er am nächsten Tag einen dicken Fuß hatte. Er ist Schmerzpatient und hat nachts Entzugserscheinungen bekommen, hat mehrmals Bescheid gesagt, wurde Hilflos im Bett zurückgelassen und hat seine Tabletten nicht bekommen. Er lag in seiner sch**** und es hat sich WIEDER keiner darum gekümmert, sodass meine Schwiegermutter sich wiederholt selber um ihn kümmern musste! Wenn man das Personal darauf anspricht, warum sich nicht um ihn gekümmert wird, wird man nur abgewiesen. Mit dem Hinweis, man würde sich gleich um ihn kümmern (was nicht der Fall ist!). Die (scheinbar) chronische Unterbesetzung wird zum Problem für die Patienten und ich frage mich, was die Angestellten denn den ganze/n Tag/Nacht tun, wenn sich nicht um die Patienten gekümmert wird. Dies war das letzte mal, dass irgendjemand aus unserer Familie dieses Krankenhaus betreten hat! Wir werden diese Vorfälle der Krankenkasse melden und ich kann Ihnen nur davon abraten, ihre Angehörigen in dieses Krankenhaus zu bringen!
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virginia4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation mit Patienten oder Angehörigen !!!
Krankheitsbild:
Magen Ca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Krankenschwester - die in diesen Haus gelernt hat - und hier das Examen machte - schäme ich mich dafür - was hier mit Patienten gemacht wird.
Mein Mann hat einen Magen Ca. und kam ins Diako - zahlreiche Untersuchungen folgten ! Es gab keine Diagnose - keine Information - von irgend einem Arzt - dann bekam ich einen Anruf ob ich meinen Mann nach Hause nehmen kann ( der sehr späte Arztbrief ca. 14 Tage später bescheinigte das mein Mann in einem guten Allg. Zustand erst einmal Entlassen wurde - er kam ca. 15 h nach Hause - in einem miserablen Zustand !!!! 10 Tage später wurde er wieder Aufgenommen - und nun sollte es losgehen
Nun sollte er mit der Keule behandelt werden - Chemo - PEG - Bestrahlung u.s.w.in den 10 Tagen die er zu Hause war hätte dieser Patient aufgebaut werden müssen /( hatte 30 kg abgenommen )
Ich selber habe 15 Jahre in der Enteralen Ernährung gearbeitet mit Patienten !! und konnte meinem Mann selbst helfen !
Dieses Krankenhaus kennt die Reihenfolge nicht - erst der Aufbau dann evtl. die Keule - das Nahrungsangebot auf der Station sehr begrenzt - sie haben keine ausgebildete Krankenschwester für Ernährung - ein Pat. mit einer solchen Diagnose - braucht pro Tag ca. 2000 kcal - und nicht eine Nahrung mit 200 ml - gl. ca 340 kcal.
Dann sollten die bereits gemachten Untersuchungen noch einmal gemacht werden ( Begründung gleich Null ) Mir ist der A.... geplatzt - nach diesen telefonat habe ich sofort meinen Mann aus der Klinik geholt. Und er wird diese Klink nie wieder als Patient betreten. Es gibt in der Industrie bei vielen großen Unternehmen ausgebildete Schwester in der Ernährung !! die kommen kostenlos in die Häuser und beraten Ärzte und Schwestern - das wäre doch einmal eine gute Idee !!!
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Lenk63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Ambiente der Klinik
Kontra:
fehlende Erfahrung und Deutschkenntnisse des Arztes, fehlendes Know-how, extrem viele Rechtschreibfehler im Bericht
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag (28.10., 7 Uhr) brachte ich meine Frau mit extremen Rückenschmerzen in die Notaufnahme. Dort hatten wir es mit einem jungen Arzt zu tun, der vermutlich noch in der Ausbildung ist. Sehr unsicher, sprach nur mäßig Deutsch. Beim Ausfüllen des Befundsbogens mussten wir ihm helfen, weil er auf Deutsch kaum schreiben konnte. Der junge Mann rätselte herum, was die Ursache für die Schmerzen sein könnte und fragte, ob meine Frau (51) schwanger sei ... Eine Spritze gegen die Schmerzen traute er sich nicht zu geben. Vollkommen überfordert. In seiner Not gab er meiner Fau ein paar Schmerztabletten. Lachhaft und ein Armutszeugnis für diese "Klinik". Nie wieder. Zum Glück konnte unser erfahrerer Hausarzt am folgenen Tag helfen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Gabbarina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach wiederlich
Krankheitsbild:
Mittel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grottenschlechte Behandlung, unfreundlich bis zum geht nicht mehr, voralendigen du kein Stück war genommen wirst schon garnicht als Patienten mit psychen Problemen. Worauf dann gsnz gerne die Probleme oder leiden abgeschoben werden!!! Man wir nachhause Geschickt und bekommt gesagt es sind ihr psychen Probleme. Also sowas hab ich in meinem ganzen leben noch nicht erlebt. Dieses Krankenhaus ist mit Abstand das schlechteste Krankenhaus was mir untergekommen ist und nicht weiter zu empfehlen aus meiner Sicht. Von er hiekyene ganz abgesehen.
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Hanne672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie bekommt die höchste Punktzahl. Kompetente Ärzte.
Kontra:
Außer den oben genannten Punkten ALLES von der Aufnahme bis zur Entlassung
Krankheitsbild:
Knie TEP li. und Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP-Termin stand schon lange fest. Um 8 Uhr auf der Station erschienen. 4 Std. Wartezeit im Aufenthaltsraum, kein Bett, kein Zimmer. Endlich mein Name wurde aufgerufen, besser wäre es, wenn man mir gleich eine Nummer gegeben hätte. Umziehen im Magazin, besser gesagt im Lager, meine persönlichen Sachen für jederman erreichbar. Wortlos wurde ich in den OP geschoben und wortlos an den dort tätigen Mitarbeiter abgegeben. Dieser Mitarbeiter brachte mich wortlos in den Vorraum der Anästhesie. Dort angekommen wurde ich plötzlich aus irgendeiner Ecke des Raumes angesprochen.Erst nach meiner Aufforderung hat sie sich vorgestellt.
Im Aufwachraum wird ohne Vorwarnung, bei einer frischen Knie TEP, zwecks Lagerung mit einer Hand am Fußgelenk, mein Bein hoch gezogen. Danke. Unverständlichkeit bei der Schwester, immerhin hatte ich doch eine Blockierung.
Eine Fortbildung sollte und nicht nur für das Pflegpersonal auf der Aufwachstation, in Betracht gezogen werden. Da die Information, in wie weit die Blockierung geht, doch gänzlich fehlt. Somit wurde auch die Schmerztherapie nicht so ernst genommen.
Nach meinem dritten Umzug blieb ich dann endgültig auf 5b.
Sprachlosigkeit und Entsetzen wenn ich an das zuständige Personal denke die für diesen Bereich zuständig war. Besonders ein Pfleger M.
Der Umgang mit Mitpatienten und deren pflegerische Versorgung auch durch die unangelernten Schüler und Praktikanten.
Obwohl ich ein Schmerzpatient bin und auch eine Anordnung über die Medikamente bestand, musste mein Schmerztherapeut auf Station anrufen, damit ich meine Medikamente bekam.
Einen Schmerztherapeuten habe ich leider nicht kennen gelernt, schade.
Was bringt es bei so vielen Zertifikaten in vielen Bereichen. Wenn ich an die Hygiene denke und an das was gemacht wurde ... Fürchterlich!
I-Tüpfelchen am E-Tag, ich sollte mein Bett sowie das Zimmer um 7 Uhr räumen.
Entlassungstermin war bekannt, da wird schon mal der Patient in die Reha geschickt ohne Papiere und Medikamente.
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Jocke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bin mehr oder weniger geflüchtet)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Narkose=Alptraum / OP stellt sich noch raus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Im Computerzeitalter sollte es für den Patienten sehr viel leichter sein !)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der Aufwachraum ist nicht schlecht gestaltet(Deckenbilder). Aber :Der Aufenthaltsraum könnte schöner.)
Pro:
Personal überwiegend freundlich und höflich
Kontra:
Organiesation und Planung Grottenschlecht
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zigmal die gleichen Fragen beantworten,schriftlich wie auch mündlich(Computerzeitalter)!!
Planung war fürchterlich !!!
OP Kleidung musste ich mir im Magazin anziehen!! Meine persönlichen Sachen wurden dort ebenfalls für jeden zugänglich abgestellt!!!
Da die es von Morgens 8 Uhr bis Nachmittags 16 Uhr nicht geschafft haben mich in einem Zimmer unterzubringen!!!
Wurde im Aufwachraum und Aufenthaltsraum zwischen gelagert.
Narkose(Spinal) ein Alptraum !!
Der"Arzt" hat gefühlte Stunden am Rücken rumgeschustert und es nicht geschafft
Hallo:Querschnittlähmung !!!
Dank Erklärungen und Anweisungen einer hinzu gekommenen Ärztin hat er es tatsächlich dann doch im 2ten Anlauf geschafft !!
Lernen OK, aber die Grundlagen sollten sitzen !!!
Der OP Arzt ist mir sehr positiv aufgefallen !!!
Das Pflegepersonal tat mir leid, waren überwiegend freundlich konnten letztendlich aber an der verkorksten Situation nichts ändern.
Ende des Alptraums:
Mein Engel hat mich aus dem Chaos gerettet und nach Hause geholt,weil ich sonst wohl noch heute im Aufenthaltsraum zur Schau gestellt worden wäre.
Fazit:Die sehen mich da freiwillig nie wieder!!!
Kleiner Tip:
Die Kopfgesteuerten (Theoretiker)sollten mal das hart arbeitende Pflegepersonal fragen was geht und was nicht!!!
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med.6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schulterluxation/Schultersteife
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind sehr unfreundlich und haben kein Gefühl für das Leid eines Patienten.Operationen werden am laufenden Band aufgrund von personalmangel abgesagt. Anästhesie arbeitet überhaupt nicht mit den Operateuren zusammen.
Ärzte hören dem Patient nicht richtig zu und wechseln andauernd.
Des Weiteren hat das Krankenhaus große Management Probleme.
Postoperative Behandlung ist zum gruseln.
Es interessiert die Leute da nicht welche Schmerzmittel man veträgt und Physiotherapie bekommt man wenn man Glück hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Manfredstier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, lange Wartezeiten, Patienten werden nicht ernst genommen, es wird nur danach behandelt um den Geldbeutel der Ärzte zu füllen und nicht zum Wohl der Patienten, Privatpatienten bekommen besseres Essen
Krankheitsbild:
Nichts schwerwiegendes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich in der Klinik ziemlich lange Wartezeiten festgestellt , sowie sehr unfreundliches Personal. Die Ärzte gehen garnicht auf einen zu und klären einen nicht richtig auf. Es wird ein Eingriff nach dem anderen durchgeführt ohne das eine 24 std Gedenkzeit besteht. Leider wird auch nicht erwähnt das man nach einem Eingriff sterben kann was dann doch passiert und alles unter den Tisch einfach gezogen wird. Sehr schlechtes Krankenhaus.
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Laulit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warten. Das ich wohl das was einem einfällt wenn man ans Diako denkt. Ich habe beim 1. Termin 2 Stunden gewartet trotz Termin. Und bei der OP saß wartete ich 7 Stunden und wurde dann nach Hause geschick. War super denn bei 29 Grad nüchtern ohne Flüssigkeit ist wohl ein Schwächeanfall vorprogrammiert. Zwei Tage später sollte ich gleich die 1. Oder 2. Sein und jetzt sitze ich schon wieder 2 Stunden hier und warte vermutlich wieder länger.
Ich bin echt Sauer.
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timuria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr schlechte Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (der eine schickte mich dort hin, der nächste woanders und beides stellte sich nach Stunden als falsch heraus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (die Zimmer sind so winzig, dass man sich kaum darin umdrehen kann)
Pro:
das Essen ist gut
Kontra:
die Personalsituation ist katastrophal!!
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa, Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier so unvorstellbar schlimme Dinge erlebt: Ich bin von Ärzten angeschnautzt und beleidigt worden, nachdem ich sehr schlecht aus der Narkose aufgewacht bin und sehr geweint und vor Schmerzen geschrien habe, hat man mich derart heftig angeschnautzt: Das ist ja ein Kindergarten hier! Woraufhin man mich vor Wut auf ein Bett geschmissen hat.
Auf Station wurde ich von Schwestern gemobbt. Wenn ich gesagt habe, das ich nicht mehr kann, mit meinen Kräften am Ende bin (ich wurde 3 x kurz hintereinander operiert) bekam ich von einigen Schwestern Vorwürfe und Vorträge zu hören.
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baddy007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
eine Schwester war nett.
Kontra:
alles andere war scheiße
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war aus einem traurigen Grund dort und zwar einem Missed Abort.
Erstkontakt geschah per Telefon. Ich wollte einen festen Termin vereinbaren aber man sagte mir, ich solle als Notfallpatient kommen und dann geht alles recht zügig. Als ich wie vereinbart erschien, nahm man mich stationär (?) auf und schickte mich nach längerem Warten zur Untersuchung. Der Arzt bestätigte den Befund und wollte die OP aber erst Tage später durchführen. Mein Mann hatte extra frei genommen. Zu allem übel wurde ich von dem Arzt auch noch gefragt, ob ich mit meinem Mann direkt verwandt wäre, was ich recht unverschämt fand! Nachdem nun ein neuer Termin vereinbart wurde und der Arzt mich darauf verwies ja pünktlich zu sein, ich würde an dem Tag als erstes rankommen, war ich eine Stunde früher als vereinbart da, wurde aufgenommen und mit etwas Verspätung (1 Std.) im Aufwachraum geparkt! Als eine weitere Stunde verging erlaubte ich es mir einmal nachzufragen, warum ich immer noch nicht operiert wurde. Darauf wusste niemand eine Antwort. Wie ohnehin die rechte Hand nicht zu wissen schien, was die linke tat. Mein Mann war inzwischen wieder da, um mich abzuholen. Er hatte noch mehr Termine an diesem Tag unter anderem musste er unser Kind abholen. Obwohl der Aufpasser im Aufwachraum mit der Station telefonierte, durfte ich meinem Mann nicht einen Satz per Telefon übermitteln, die Abholgeschichte unseres Kindes entspannen könnte. Er musste als unverrichteter Dinge wieder los und mit 2,5 Stunden Verspätung kam ich endlich an die Reihe. Zurück auf der Station war genau eine kompetente Schwester zugegen. Ihre Kollegin scheiterte schon daran, Zwieback zu holen. Denn nach 18 Std. ohne Essen bekommt man nicht einmal ein Mittag geschweige denn ein Brötchen!
Nach so einem organisatorischen Chaos bin ich gespannt auf die Rechnung. Mehr als den Satz der AOK bin ich nicht bereit zu zahlen. Und egal wie toll die Gynäkologen sein mögen, menschlich ist es nicht weit her. Nie wieder!!!
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Edda6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völlig unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
herzlos, unorganisiert, Schwestern habe ich als inkompetent empfunden, Arzt ohne Engagement
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Einweisung meines Frauenarztes, wegen eines sehr großen, schmerzhaften Abszess. Ich war ca. 17:45 im Diako mit dieser Einweisung, auf der Notfall angekreuzt war.Die Eröffnung des Abszesses und damit die Befreiung von quälenden Schmerzen hätte laut Angabe des Klinikarztes 10-15 Minuten gedauert.
In der Notaufnahme konnte ich schon an der Reaktion der Schwester merken, daß ich weggeschickt werden sollte. Die Schwester bestand darauf, daß ich zunächst vom Arzt beguckt werde und der mir das sagt. Sie wieß die Ärztin auch darauf hin, daß ich wegen des Abszess und den damit verbundenen Schmerzen nicht mehr sitzen kann.
Diese Schwester wirkte auf mich freundlich und kompetent.
Die Ärztin nahm mich in angemessener Zeit in Empfang, untersuchte mich, wirkte durchaus auch kompetent und freundlich. Allerdings schickte sie mich dann tatsächlich wieder nach Hause, mit der Begründung, daß gerade zwei große Operationen laufen würden.
Immerhin erkundigte sich noch danach, ob ich Schmerzmittel habe.
Am nächsten Morgen kam ich um 9.00 Uhr zur OP, dachte ich. Immer noch mit starken Schmerzen, die letzte Schmerztablette, die nur bedingt wirkte, habe ich vorschriftsmäßig um 6.00 Uhr genommen.
Ich wurde nach einigem Hin- und Her, ob ich ambulant operiert werden dürfe oder nicht, auf ein Zimmer gebracht: hier ist das Bett, dort der Notfallknopf und dort der Schrank. Das war es dann. Keiner hat gefragt, ob ich etwas brauche, ob ich Schmerzen habe, ob ich Fieber habe. Ich habe bis 13:00 Uhr keinen Kontakt zum Personal gehabt, bis dann der Abszess geplatzt ist. Kurze Untersuchtung beim Arzt, weiter nichts. Ich stand da, Wäsche voll mit Eiter und Blut, keiner fragte, ob ich etwas brauchte, keiner bot mir eine Vorlage an, keiner fragte nach Schmerzen oder Fieber. Um 16:00 Uhr konnte man mir noch immer keine Uhrzeit für die OP nennen. Ich bin dann - seit 25 Stunden nichts gegessen und seit 10 Stunden nicht getrunken, weinend gegangen.
Im Kreissaal herrschte das pure Chaos. Völlig überfüllte Mülleimer mit blutigen Binden und anderen Materialien.
Die Geburt lief praktisch ohne Begleitung ab, da die Hebamme sehr kurz angebunden war und total überfordert schien.
Nach der Entbindung lag die Patienten 6 Stunden im selbem ungereinigtem Bett im eigenen Blut und anderen Ausscheidungen. Die Patientin erhielt weder Essen noch trinken. Auf mehrmaliges Bitten um Hilfe beim Stillen oder Milch für den Säugling wurde nur unfreundlich und pampig reagiert. Permanent wurde man vertröstet. Auch nachdem die Kanüle sich löste und die Patientin das Bett vollblutete kam keine Hilfe. Der Säugling trank nicht und begann heftig zu zittern. Als nach 4 Stunden das erste Mal Personal erschien wurde dies bemerkt. Diagnose: ein Blutzuckerspiegel von 10. Unter anderem ausgelöst durch zu spätes Füttern. Der Säugling musste per Hubschrauber auf sie Säuglingintensiv. Neurologische Spätfolgen? Ungewiss.
Eine Nachuntersuchung der Patienten fand nicht statt.
Wie können solche Zustände im 21. Jahundert möglich sein? Juristische Konsequenzen werden folgen.
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Betreuungsperson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Termin wurde nicht eingehalten. 4 1/2 Stunden Wartezeit für 20minütige Behandlung ist nicht in Ordnung. BBesonders nicht bei einem 81jährig en Patienten. Die Frau am Kundenempfang war sehr unhöflich.
Krankheitsbild:
HNO- Bereich ambuland Stat. 7c
Erfahrungsbericht:
Keine Termineinhaltung. 4 1/2 Stunden Wartezeit für 20 Minuten Behandlung ist absolut unangemessen.
Dazwischen kommen kann immer ein Notfall.
Es kam aber kein freundlicher Hinweis diesbezüglich, wo dann auch um Verständnis gebeten wird. Eine 81 jährige Person so ignorant sitzen zu lassen ,ist unmöglich. Wenn ich nicht energisch auf diesen Umstand hingewiesen hätte, - ich möchte nicht wissen, wie lange der Mann da noch hätte warten müssen. Die ambulante HNO Abteilung, Stat. 7c werde ich nicht weiter empfehlen. Besonders nicht wehrlosen Senioren
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amalia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Damen in der notfall Aufnahme eine Frau G. Muss dringend dort weg . Von mehreren schon Beschwerden gehört sie ist die unverschämtheit in Person
Krankheitsbild:
Starke Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das klinikum ist eine reine unverschämtheit!!!
Ich bin in die notfall Aufnahme PER NOTFALL EINWEISUNG gekommen auf Grund starker Blutung und ich wurde OHNE BEHANDELT ZU WERDEN von einer SEHR UNFREUNDLICHEN DAME bei der notfall Aufnahme nach hause geschickt .
Außerdem wird einem gesagt wenn es einem nicht passt kann man sich ja eine andere klinik suchen !
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Dilara1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt Wochenbettstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu wenig Personal auf der Mutter Kind Station
Total unfreundlich und nicht hilfsbereit
Kein Verständnis dafür das man nach einem Kaiserschnitt totale schmerzen hat
Unhygienisch Zimmer voll mit Fusselbällen gewesen
Stille meinen Sohn anfangs hat es nicht so gut geklappt und habe viel zu wenig Nahrung für ihn bekommen einmal hat mein Mann mir erzählt meinte eine Schwester als er nach Nahrung fragte antwortete sie sowas dürfen wir aber eigentlich nicht hallo ? Das ist eine Mutter Kind Station wieso darf man einem Säugling keine Milch geben?
Habe nach einem stillhütchen gefragt 2 mal und jedesmal würde mir gesagt wir bringen ihnen gleich eins bis zu dem Tag als ich gegangen bin habe ich keins bekommen
Und die Krönung kommt zum Schluss einen Tag bevor ich mich wegen dieser schrecklichen zustande selbst entlassen habe wurde mir und meinem Sohn eine 80 Jahre alte Dame (Fall für die HNO-Ärzte) mit aufs Zimmer getan wohl gemerkt war mein Zimmer auf der Mutter Kind Station !!!
Hebammen im Kreißsaal abgesehen von zwei Damen die wirklich nett waren alle total unfreundlich und überfordert und auch dort hält man nicht viel von Hygiene
Ich kann dieses Krankenhaus für die Entbindung wirklich nicht weiter empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Schmerzpatient2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Abstimmung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich musste die entscheidenen Vorschläge machen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin als Schmerzpatient um 09.30 zur Notfallambulanz gefahren worden. Trotz erheblicher Schmezen in der Lendenwirbelsäule hat man mich 3 Stunden auf einem Stuhl warten lassen. Es kam dann nicht wie erhofft ein Facharzt sondern ein aus meiner Sicht sehr unbeholfener Arzt. Ich schlug vor ein MRT oder ein CT zu machen, um die Ursache zu finden. Leider ginge das nur mit Termin in ca 6 Wochen.
Fazit: wenn man Kompetenz hier in der Notfallambulanz erwartet, dann ist man hier definitiv falsch.
Schade eigentlich, da der Fachbereich Rücken eigentlich ganz gut sein soll
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amalia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einfach schrecklich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wird bei nichts aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gastrologie Abteilung sehr nett station 3)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (arrogant und unfreundlicher geht's kaum)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (station 4b ist sehr dreckig vorallem bad)
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
unfreundlichkeit und ARROGANZ so wie UNSAUBERKEIT wird hier groß geschrieben
Krankheitsbild:
magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallambulanz :
UNFREUNDLICH bis zum geht nicht mehr .
ARROGANTE Damen am Empfang die einen dort aufnehmen bishin zur unverschämtheit.
WARTEZEIT IST EINE ZUMUTUNG
STATION 4B ist das allerletzte .
sowas habe ich in meinem leben noch nie erlebt so unfreundliche schwestern die sich nicht einmal vorstellen .
geschweige denn erklären sie einem nichmal was gemacht wird.
auf fragen wird patzig geantwortet !!
FAZIT NIEWIEDER
HYGIENE wird dort klein geschrieben toilette unzumutbar der festgesetzte geruch ist widerlich .
um zu duschen musste ich selbst den boden desinfizieren da überall urin Flecke waren !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Dennis6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man hört nur immer "Das können wir hier nicht")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Behandlung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Weniger Behandlungen möglich als vor 20 Jahren
Krankheitsbild:
morbus crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester kam anfang des Jahres mit starken Magenkrämpfen in die Notfallaufnahme. Sie kam um ca. 17 Uhr dort an und saß bis 2 Uhr in der Nacht im Wartezimmer ohne das Sie behandelt wurde und das trotz Einweisung Ihrer Hausärztin.
Das ist aber noch lange nicht alles. Wochen später sollte sie ein MRT machen lassen, konnte das Diako auch nicht machen und sie musste in ein anderes Krankenhaus dafür fahren.
Mittlerweile ist alles erledigt, Diagnose abgeschloßen und die anderen Ärzte (nicht vom Diako) haben gesagt das meine Schwester nicht Operiert werden muss, sondern das man das morbus Crohn Medikamentös behandeln kann. Also meine Schwester wieder ins Diako konnte wieder Wochen warten bis sie einen Termin bei einem Arzt bekam
und dann hieß es wieder das die diese Medikamenteneinstellung auch nicht machen können.
Seit über 20 jahren hat sie das nun schon und vor 20 jahren ging das alles im Diako.
Mittlerweile frage ich mich ob das Diako noch ein Krankenhaus ist oder nur noch ein schlechtes Beratungsinstitut. Kann doch nicht angehen das mein Hausarzt mehr Behandeln kann als ein Krankenhaus und man jetzt durch die halbe Stadt fahren muss damit man behandelt werden kann. Mich persönlich wird das Diako nie wieder sehen, höchstens als Leiche wo ich mich nicht gegen wehren kann.
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Etröd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
War mal super
Kontra:
Hat bachgelassen
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.04.2016 war ich bei Ihnen in der Notaufnahme. Da ich gestürzt war hatte ich starke Rückenschmerzen. Im Behandlungsraum habe ich dann 2 Stunden auf den Arzt gewartet. Ich wurde dann behandelt. Die Untersuchung erfolgte durch die Kleidung. Nach gut 5 Minuten klingelte dann das Handy des Arztes der oder die Person benötigte unbedingt die Wihii. Somit Kam die Aussage vom Arzt "er könne mir nicht helfen". Am 19.05.2016 hatte ich einen Termin zum MRT
Diagnose Wirbelköperbruch im Lendenbereich.
Dazu fällt mir nichts mehr ein
Schönen Dank für die Hilfe
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Rolf667 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein Albtraum zum Weihnachtsfest)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich nicht wirklich beurteilen...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfassbar unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
...
Kontra:
Wartezeiten, Hektik, keine Teamarbeit
Krankheitsbild:
Nierenzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Vorweihnachtszeit im DIAKO wegen einer großen Nierenzyste, die minimalinvasiv entfernt werden sollte.
Es lief alles schief. Zunächst wartete ich ca. 3 Stunden im kühlen Warteraum auf mein Zimmer. Dort wartete ich auch (immer noch nüchtern) bis Mittag auf die OP. Dann ging alles ganz fix. Als ich aufwachte ging es mir sehr schlecht, ich klingelte oft und das wirklich freundliche Personal gab mir Schmerzmittel. Ich klingelt und klingelte, die Schmerzen wurden immer schlimmer. Eine blutjunge Ärztin versuchte mir zu helfen, tastete und guckte verwirrt und hatten mE keine Ahnung, was zu tun ist. Fragende Gesichter. Ich wurde mehrmals ohnmächtig und fand mich dann auf einmal im OP-Vorraum wieder. Not-OP, weil eine Arterie nur verödet/verschweisst war. 4 Beutel Fremdblut.
Im der Intensivstation waren alle hektisch und niemand ansprechbar. Keiner brachte mir meine Antiepileptika, bis ich den Tisch abräumte. Ich bekam soviel Kochsalz, dass ich aussah wie ein Michelin-Männchen und 4 kg mehr wog, als vor der OP.
Als ich entlassen wurde bekam ich auch keine Tipps und Hinweise, wie ich nun meinen geschwächten Blut-Haushalt wieder auffüllen kann. Ich solle meine Hausärztin fragen, die wie alle anderen, zu Weihnachten geschlossen hatte. Rezepte gab es auch nicht, schwer konnte ich den Ärzten Medikamente für die Feiertage rauslocken.
Die jungen Ärzte, auch die im Notdienst, haben keine Unterstützung von erfahrenen Ärzten. Ich dachte, mich behandeln 20-jährige. Eine Ärztin, bei der ich mein Leid klagte, weinte vor Frustration. Das hat mich sehr geschockt und berührt. Irgendwann kann man das nicht mehr ertragen, was dem Personal zugemutet wird. Das wenige Personal war wirklich immer freundlich, trotz interner Zustände, die Ärzte ebenso.
Fazit: Meine Kritik gilt ganz allein der Geschäftsführung, da ich der festen Ansicht bin, dass Einsparungen von Personal und OP-Material zu solchen Unglücken führen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nuklearmedizin
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Regina232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20152015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thymon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben leider extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Es wurde meiner Mutter eine Strahlen Therapie dringend empfohlen ( nach erfolgreicher Operation eines Tumors die im Krankenhaus Delmenhorst durchgeführt wurde) die sich im Nachhinein als vollkommen überflüssig heraus kristallisiert hat. Zum Glück ist es nicht zu der Bestrahlung gekommen denn meine Mutter war straight genug sich mehrere Meinungen einzuholen und hat letztendlich dem operierenden Arzt aus Delmenhorst vertraut. Zum Glück!
Im Diako wissen die nicht was sie tun,Fehlbehandlung,Falsche Information inklusive !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Kleo0o berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals am Wartebereich
Kontra:
Unfähige Ärzte und falsche Information
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall ,Notdienst,Unfallchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 16.06.2015 war ich dort zusammen mit meiner Mutter und meinen Mann Notdienstaufnahme,wegen meinen Mann der einen Arbeitsunfall hatte. Erstmal hat man sehr lange warten müssen, zwar geht man immer mittlerweile mit dem Gedanken rein lange warten zu müssen, aber dann auch nicht behandelt zu werden trotzt Ambulante Betäubung setzt ja schon die Krone auf.
Er war mit einen Messer ins Auge ausgerutscht auf der Arbeit bis zu dem Zeitpunkt war unklar ob die Pupille auch betroffen war. Es wurden unnötige Untersuchungen im Rachen und in den Ohren vorgenommen, wohl es offensichtlich war das es um das linke Auge ging! Nachdem er die unwichtige Untersuchungen vornahm an Körperstellen die nicht betroffen waren wurde festegestellt das das linken Augenlid durchgeschnitten war und dies genäht wurde.Deshalb wurde eine Betäubung vorgenommen und als es dann zum nähen kommen sollte fiel den Arzt ein das Sie es nicht nähen könnten. Mein Mann war also umsonst und total unnötig dort und wurde auch umsonst betäubt. Dann telefonierten die Herren vom Diako angeblich mit zuständigen Notfall Kliniken und verwiesen uns auf das ST. Josef -tift in Stadt Mitte. Also auf in das S.T.Josef Stift , Geld für Parkerei ausgegeben und als wir rein gingen und wiederwarten mussten(diesmal zum Glück nicht so lange wie im Diako), kam mein Mann erneut unbehandelt raus. Das Ende vom Lied die hätten keinen Notdienst in diesen Fachbereich sondern das Klinikum Bremen Mitte...Also Frage mit wem hat Diako dann telefoniert und warum weiss niemand wer Notdienst hat oder ob spiezielle Ärzte im Haus sind? Totalles Versagen in meinen Augen und daher nur ein ganz schlechte Bewertung fürs Diako!!
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f.talati berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal immer sehr bemüht und geduldig
Kontra:
Die leitenden Ärzte sind kommunikationunfähig
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2013 wurde meine Mutter in Diako, aufgrund einer Krebserkrankung behandelt. Zu Beginn schien alles reibungslos zu laufen, auch wenn die Organisation der Abläufe nicht immer optimal war, da man oft lange Wartezeiten und kurzgebundenen Ärzten ausgesetzt war. Im weiterem Verlauf der Behandlung stellte ich fest, dass die Kommunikation zwischen Ärzte/Ärzte, Ärzte/Patienten wirklich sehr schlecht war, was natürlich zu Lasten der Patienten kam. Nach der ersten OP kam es zu Komplikationen und es folgten weitere 3 OPs innerhalb 5 Wochen. Schließlich hatten die Reihen-OPs ein Ende und sie bekam die Chemo- und Strahlentherapie. Vor einigen Wochen hatte meine Mutter eine Nach- OP, ihr Port wurde rausgenommen und die behandelte Brust wieder einmal operiert. Meine Mutter appellierte seit langer Zeit, dass sie die Brust nicht mehr haben möchte, sie begründete es damit: „ ich gewöhne mich an einer flachen Brust, aber an die Schmerzen nie!“ Wieso man ihr nie zuhörte und nie, wirklich nie auf Ihren Wunsch eingegangen ist, blieb mir ein Rätsel. Nach de OP plagt sie über starke Schmerzen, kann ihren rechten Arm nicht bewegen, sie ist aufgrund der jüngsten Strapazen psychisch völlig am Ende. Sie wurde nach der Entlassung aufgrund der Schmerzen, Schwächeanfälle, Fieber wieder stationiert. Währen dessen ist jegliche Kommunikation mit der operierende Chefärztin misslungen. Während der morgendlichen Visite ist die Chefärztin sehr laut und alles andere als höfflich gewesen. Sie hat mit völliger Arroganz und Missachtung einer Patientin gegenüber vehement und hysterisch darauf bestanden (geschrien), dass die Brust gut aussehe und sie auf gar keinen Fall mit sich spielen lasse und nicht operiere, ohne überhaupt meine Mutter oder mich zu Wort kommen zu lassen. (Die Dame ist wohl für ihr „temperamentvolles“ Benehmen durchaus bekannt) Ich war überfordert, meine Mutter war sehr geschockt und ich konnte sie im Nachhinein nur mit Mühe wieder beruhigen. Sie wurde trotzt akuter Wundheilstörung bald entlassen. Die Wunde hat sich vergrößert, meine Mutter plagte aber nicht um die Chefärztin nicht wieder zu begegnen. Das Vertrauensverhältnis ist völlig zerstört, sie fühlt sich bei den Ärzten nicht wohl und hat regelrecht große Angst. Klar ist aber, dass man sich zum völliger Genesung in seiner Umgebung wohlfühlen muss und das ist dank schlechter, hysterischer und lauter Umgang mit den Patienten in Diako nicht mehr möglich!
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Dörte21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit, Desinteresse
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer ambulanten Voruntersuchung für eine eventuelle OP in der Klinik. Der durchführende Assistenzarzt hatte offensichtlich keine Ahnung vom Ablauf der OP und wusste auch nicht wie oft diese in der Klinik durchgeführt wird, der Stationsarzt rannte immer rein und raus und war alles in allem sehr desinteressiert. "Kann man operieren. Sie können sich ja mal im Internet über die OP informieren." War sein Ratschlag. Ansonsten fiel er noch durch Hinweise wie "Bei der Patientin eben vor Ihnen ist das viel schlimmer."auf. Operieren lassen möchte ich mich so nicht !
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NoDiako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zwei OP´s anstatt einer
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dez.´14 hatte ich eine Einweisung zur Entfernung der Gebärmutter wegen Myome und starken Blutungen. Bei der Aufnahme - Untersuchung sagte die Gynäkologin, dass erst eine Ausschabung und Konisation sowie eine Spiegelung der Gebärmutter gemacht werden müsse, um einen Krebs auszuschließen. Etwa 1 Woche später würde dann die Gebärmutter entfernt. Auf meinen Einwand, dass ich dann 2 Narkosen in kurzer Zeit bekäme, sagte die Gynäkologin nur, dass ich jung sei und das gut verkraften würde. (Ich bin 51 J.) - Ich wollte nur einen Eingriff haben. Dieser Einwand wurde mit möglichen "Krebszellen" bei Seite geschoben und gesagt, dass der Eingriff sonst nicht gemacht werden könne.- Ich lehnte ab und suchte mir eine andere Klinik, wo nach meinen Vorstellungen operiert wurde.-
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ich0703 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Service sehr schlecht
Krankheitsbild:
Neues Knie
Erfahrungsbericht:
Nach der OP und dem 11 Tage Aufenthalt sollte zur Reha gehen. Der Fahrer des Transport packte die Sachen in sein Sprinter und zur Gehnehinderten Frau die an Krücken geht sagt er gehen sie zum Auto und setzen sie sich rein. Dabei beim Einstieg hat sich die Operierte Frau sich das Knie verdreht weil sie sich nirgens wo richtig Fest halten konnte. So das alles noch mal gemacht werden musste.
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LidaHeinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeitvergeudung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangehafte Organisation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin im Diako um 10 Uhr; verlassen habe ich das Krhs um 15.15 Uhr. Während dieser 5 Stunden gab es 2 Arzttermine von max. 25 Minuten Dauer. Außerdem wurde ich für einen "Botengang" eingesetzt, um meine Krankenakte von einer Station zur nächsten zu bringen. Dieser Termin erinnerte mich doch sehr an einen Termin in einem typischen deutschen Amt. Die Reaktionen der Mitwartenden sprachen für sich: Einige planten schon eine Übernachtung im Diako; es gab sarkastischen Applaus, als nach über 1 Stunde die nächste Warteziffer (wie beim Amt) aufgerufen wurde. Es gibt doch sicher eine effizientere Organisation für ein Krankenhaus.
Sollte man Notoperationen von Unfallopfern verschieben, damit Sie schneller dran kommen?
Das ist in einem Krankenhaus nun mal so. Da sind Sie nicht der Einzige der dort Hilfe braucht!
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Hummelchen81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in einer ohnmächtigen Situation so behandelt zu werden ist das schlimmste)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Risiken werden nichtig geredet und Fragen Angehöriger werden überhört)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das medizinische Personal ist überfordert und die Schwester sagt füllen Sie eine Bewertung aus damit es besser wird)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nach ambulanter op kein Bericht bekommen , und berichte werden auch auf ausdrücklichen Wunsch nicht nach Hause geschickt)
Pro:
die Schwestern versuchen tapfer die fehlenden Ärzte zu entschuldigen
Kontra:
stundenlanges warten auf Ärzte , was in Notfällen echt bedrohlich werden kann
Krankheitsbild:
Krebs in den Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann musste eine Chemotherapie machen und war auf der HNO Station. Es War das schlimmste was wir je erleben durften. Bei der Aufnahme haben wir schon lange (2 Stunden) auf den Arzt gewartet. Doch das wurde noch schlimmer wärend der Chemotherapie haben wir geschlagene 5 Stunden auf einen Arzt gewartet der die Chemo anschließt. Als es meinen Mann dann durch die Chemotherapie und deren Nebenwirkungen mit mal sehr schlecht ging musste ich eine halbe Stunde nach einer Schwester suchen und der Arzt hat dann nochmals fast zwei Stunden auf sich warten lassen.
Wenn es lebensbedrohliche gewesen wäre , würde ich jetzt Witwe sein.
Er konnte nicht schlucken, sollte aber normale Kost zu sich nehmen. Es hat drei Tage gedauert bis die Küche überhaupt reagierte.
Als ich fragte warum man so lange auf einen Arzt wartete, wurde ich angeschnauzt das wir ja nicht die einzigen seien und der Arzt auch noch auf zwei anderen Stationen zu tun hat.
Schlimm ist das es jeden Tag verschiedenen Ärzte waren und diese sich nicht die zeit nahmen mal bei den Schwestern nachfragen wie es meinen Mann ginge.
Doch das schlimmste War das wir zwei Zyklus Chemotherapie mit den anderen seiner Ärzte wie Strahlenarzt usw. Besprochen hatten und die Ärzte auf der HNO vier machen wollten, erst nach Einen heftigen Streit mit mir haben sie sich vergewissert.
Mein Mann hat das alles sehr mitgenommen und auch die ambulanten Nachuntersuchung waren alles andere als konfliktfrei
Ich werde niemanden aus meiner Familie mehr in ihre Hände lassen. Das ist das schlimmste was ich erleben durfte und das in einer Situation wo man eigentlich auf Hilfe angewiesen ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Fischkopp3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Habe als Diabetiker wenigstens etwas zu essen und trinken bekommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbekannte Beschwerde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am 1.12. um 10.34 Uhr als Notfall in der Klinik an. Da es mir schlecht ging habe ich mich selbst angemeldet. Aufnahme ging
Relativschnell. Dann wurde ein EKG geschrieben und danach nichts. Wartete stundenlang im Wartezimmeg ohne einen Arzt zu sehen.
Nach 5 Stunden kam ein Pfleger und teilte mir mit, das ich nach Hause gehen könnte! Weigerte mich da mich bis dahin noch kein
Arzt gesehen hatte. Pfleger bemühte sich nun das endlich ein Arzt kommen sollte. Als der dann nach einer Stumde kam würde ich
untersucht. Frage war nun was ist es? Ein Infekt oder Herzinfarkt. Nach Rücksprache mit einer anderen Klinik entschied man das ich als Notfall dorthin verlegt werden musste. Es stellte sich dann heraus das es ein Hertinfarlkt war. Verlegung per Notarzt klappte dann.
Fazit, sowohl ich als auch meine Familie werden das Diako nicht mehr betreten. Das Risiko ist zu groß. Als Patient mit 3 früheren Herzinfarkten darf man nicht so behandelt werden. Eine Klinik sollte eine schwere der. Fälle beurteilen können und entsprechend
handeln.
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Nickhb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einige sehr bemühte, nette Pfleger. Gute Seelsorge.
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Monatelange Schmerztherapie ohne Ergebnis, Chemo ohne Ergebnis, Bestrahlung ebenso. Keine vernünftige Kommunikation mit Patienten: Wann werde ich behandelt? Wie werde ich behandelt? Was ist der Befund? Keine Ärzte ansprechbar. Trotz Monatelanger Behandlung und Kenntnis der nahen Verwandten wurden diese nicht informiert, als sich der Zustand dramatisch verschlechterte (Schlaganfall und später Abgleiten in Unansprechbarkeit), keine ordentliche Aufklärung, was welche Behandlung (Morphium) bedeutet. Halbtätiges Warten im Flur auf Aufnahme. Schmutzig. Pfleger ohne Empathie (knallende Türen, sehr laute Ansprache bei Schmerzpatienten etc.) Nicht gut, leider.
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twoboys berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenksarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im Febr. diesen Jahres eine Hüftgelenksprothese eingesetzt. Bei der Op. wurde leider überhaupt nicht auf eine genaue
beidseitige gleiche Beinlänge geachtet. Das Ergebnis: Die operierte Seite ist 2,2cm !!!!
länger geworden, was mir bis heute Beschwerden bereitet durch die schlechte Gesamtstatik.
Ergebnis: Werde jetzt im November an der anderen Hüfte operiert, um diesen für mich sehr gravierenden Fehler auszugleichen. Für mich war das Gesamtergebnis absolut unbefriedigend und ich kann die orthop. Abteilung nicht empfehlen.
1 Kommentar
Was hat der private Fahrdienst mit der Behandlung im Diako zu tun? Dieser Eintrag gehört hier nicht rein.