Wer mit zu hohen Erwartungen (so wie ich) zur Schmerztherapie kommt, dem muss der Wind aus den Segeln genommen werden. In 16 Tagen kann man aus einem schmerzbedingten Wrack kein Flummiball zaubern - diese Tatsache wirft einen erst einmal zu Boden und es liegt an einem selbst, wie schnell man sich durch das Team (Schwestern, Ärzte, Physiotherapeuten, Psychologen) wieder auf die Beine helfen lässt. Bei mir hat das ein paar Tage gedauert.
Ein großes Lob an den Stationsarzt, welcher mit Humor, Elan und Einfallsreichtum den Weg der Naturheilkunde geht und dem Körper so hilft, seine Selbstheilungskräfte wieder in Gang zu setzen. Dazu gehört eine abwechslungsreiche Naturheilkost, die die Klinikküche leider nicht ganz umzusetzen vermag. Aber der Versuch ist es allemal wert.
Mir selbst hat die Akupunktur bei starken Schmerzen der li.Gesichtshälfte sehr geholfen - sowie die sehr ruhige und entspannte Vorgehensweise des Stationsarztes. Mit Humor steckt man so manch miese Akupunkturnadel weg.
Während meines Aufenthaltes erlitt ich einen Migräneanfall - der Oberarzt hat sich sehr väterlich um mich gekümmert.
Meine Physiotherapeutin in dieser Zeit (spezialisiert auf Kopf u.HWS) hat mir durch die Bindegewebsmassagen oft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und der Schmerz war für einige Zeit vergessen. Sehr zu empfehlen ist die Honigmassage!
Als ich das erste mal vom gemeinsamen Spazieren gehen hörte, hab ich mir selbst meinen Teil gedacht, muss aber gestehen, dass es dann doch ganz nett war in der Gruppe. Die Umgegend der Klinik ist einfach topp zum draußen verweilen - sei es allein, mit Besuch oder eben in der Gruppe.
Je nachdem, welche Psychologin man erwischt, kann man mehrfach konstruktive Gespräche führen - Voraussetzung ist, dass die Psychologin bei der Sache ist und sich das dann auch bis zum nächsten Gespräch merken kann. Das Angebot der Entspannungsübungen ist vielseitig und die ein oder andere Übung auch im Alltag umsetzbar - Jacob (PMR) ist mein neuer Freund ;)

Ich war bereits in einer Schmerzklinik, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. 2017 bekam ich erneut eine Schmerztherapie verordnet in der Schmerzklinik in
Rüdersdorf. Diesmal war ich positiv überrascht. Das gesamte Team von Ärzten, Schwestern und Therapeuten waren total nett und sehr freundlich. Die fachliche Qualität war nach meiner Einschätzung außerordentlich gut. Man hat alles getan, um gemeinsam einen besseren Umgang mit den Schmerzen zu erlernen. Dank umfangreicher Behandlungen verbesserte sich mein Gesundheitszustand während meines Aufenthaltes. Deshalb ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team.
Diese Klinik kann ich Jedem nur empfehlen.

Ich war vom 26.5.2017 bis 10.6.2017 in der Schmerztherapie ich hatte vorher 3 andere kliniken
besucht (Hamm,Berlin-Gladow,und Eisenberg)wegen meinem Schulterproblem.Die klinik in Rüdersdorf (Schmerztherapie) kann Ich nur jedem weiter empfehlen.Vom Empfang,Service,Schwestern,Therapeuten und Ärzten.Alle waren sehr freundlich und kompotent besonders Dr.Schwarzer.Mein Schulterproblem ist um 80% besser geworden.Ich bin seid 41 jahren bei Volkswagen in Wolfsburg beschäftig und bin der Klinik nicht verpflichtet.Alles entspicht den Tatsachen.

Diese Station ist so ein Fehler, der stationsarzt ist sowas von unmenschlich, will Patienten vor entlassungstermin einfach rausschmeissen weil die nicht so machen wie er will, verweigert das man Gespräch mit Chefarzt bekommt, behandelt einen von oben herab man bekommt nicht die Versorgung die einem zugesagt wurde, es ist der absolute Horror immer wird alles auf die Psyche geschoben, ich war schon in anderen schmerzkliniken, aber so etwas wie hier hab ich noch nie erlebt, Schmerzmittel bekommt man nicht, wird alles abgesetzt, man soll sich bewegen, dann gehen auch die schmerzen weg bekommt man ständig zu hören, ich weiss auch nicht was in den16 Tagen die man hier nur hat die Psychologen von einem wollen, die drücken einem einen Bogen in die Hand, den soll man ausfüllen und dann wenn der computer das ausgewertet hat, sagen die das man sich Therapeuten suchen soll, das war's, mehr passiert in den 16 Tagen nicht, Physiotherapie bekommt man noch, und spazieren gehen und basteln und irgendwelche Filme über Depressionen, mit erträglichen schmerzen geht man aus dieser Klinik nicht raus, nur noch mit schlimmeren, jedenfalls ist das bei mir und meinen mitpatienten so, nie wieder werde ich auf diese Station gehen, sowas von unmenschlich, das Personal sagt wenn man mal ne frage hat, nein jetzt nicht, hab gleich Feierabend, mit seinen schmerzen wird man hier echt alleine gelassen, wenn man zur visite gerade bei Physiotherapie ist, hat man Pech gehabt, man sieht dann keinen Arzt mehr. Sagen wie es einem wirklich geht, darf man auch nicht, das wollen die nicht hören, Psychopillen wollen sie einem geben, aber nichts gegen die schmerzen machen

Ich war vor kurzem in der Klinik in der Schmerzabtl. habe echt gedacht das mir dort geholfen wird.Es wird auf einen selber nicht richtig eingegangen.Mann hat nicht das Gefühl ernst genommen zu werden.Die Behandlungen sind nicht ausreichend und werden dem Behandlungsbild meiner Meinung nicht angepasst.Habe Schmerzen im linken Bein und hatte erst nach eine Pda erleichterung musste aber darum betteln .Die Schmerzen waren nach 3tagen wieder da und ich finde es sehr unschön das keine Abschlussgespräche stattfinden.Und man die Zeit nur absitzt.

Ich War fast vier Wochen auf der Station für Schmerztherapie und kann nur mitteilen, dass es 2 Schwestern gab, die sich wirklich um uns Patienten bemüht haben. Großes Lob für die beiden. Ansonsten konnte ich sehr gute Möglichkeiten für die Linderung meiner Schmerzen im Bereich der LWS durch meine Physiotherapeutin erfahren. Auch die Musiktherapeutin war sehr gut. Nur für einzelne Patienten leider nicht bekannt. Sehr schade. Vor einem der Ärzte sollte man sich hüten. Er scheint überfordert zu sein. Er hat sich bei mir vor anderen Patienten laut geäußert, dass er mich schließlich 2 Stunden lang aufnehmen musste, während er bei anderen Patienten nur eine viertel / halbe Stunde benötigt.
Es haben ja andere Patienten auch nicht solch eine Odyssee hinter sich.
Nun noch eine große Kritik an die Station. Wie kann es angehen, dass die Schwester ohne Schutzkleidung in ein Patientenzimmer geht und anschließend die Medikamente in die anderen Zimmer bringt. Quarantäne ist Quarantäne. Wozu gibt es Vorschriften.
An dieser Stelle möchte ich mich bei dem OA bedanken, dass er es möglich gemacht hat, mir diesen Einblick zu verschaffen.
Mit freundlichen Grüßen.son

Ich war vom 9.9.-24.9.2015 in der Schmerztherapie zur Linderung starker Schmerzen der Bandscheibe im LWS-Bereich in Behandlung und möchte mich auf diesem Wege für die gute Arbeit und das Engagement aller Mitarbeiter bedanken.
Ähnliche Erfahrungen wie in der Bewertung vom 2.7.2015 dargelegt, wurde durch viele verschiedene Maßnahmen auf die Schmerzsypthome Einfluß genommen, wodurch sich bei mir ein spürbare Verbesserung zeigte.
Das Essen war gut und reichlich und hätte auch etwas abwechslungsreicher sein können, aber das war für mich nicht so wichtig.
Ich war jetzt das 2. Mal in 3 Jahren hier und bin mit dem Erreichten zufrieden, obwohl ich mir noch einen größeren Erfolg gewünscht hätte.
Diese Abteilung unter Leitung von Dr. Fischer kann ich nur empfehlen, möchte aber auch darauf hinweisen, dass man dort in 15 Tagen keine Wunder vollbringen kann und jeder Patient für sich selbst seine positiven Aspekte mitnehmen sollte.

Vom Anfang bis zum Ende war meine Frau der Meinung ein Mensch zweiter Klasse zu sein.
Wenn bei der Visite des OAes nur wichtig ist, ob man gut geschlafen hat oder wie das Wochenende war, muß man sich fragen, wo bleibt die Therapie oder das Interesse, wie die verordneten Spritzen und Medikamente wirken. Odre wenn darauf verwiesen wird, dass man ein Medikament nicht verträgt, dies mit der Bemerkung abgetan wird, meine Patienten bekommen alle das Medikament nur sie haben wieder etwas dagegen und wenn ihr das nicht passe könne sie ja die Tasche packen. Wir erfuhren erst aus dem Kurzarztbericht, dass sie ein Medikament bekam was auf ihre Psyche Einfluß hatte
Nach der Entlassung am Freitag gab es keine Medikamente fürs Wochenende, sondern abrupt wurden sie abgesetzt.
Meine Frau hat bis heute unter den Nebenwirkungen eines Antidepressivas zu kämpfen, trotz eines Hinweises bei der Aufnahme, an ihren Psychopharmakas keine Veränderungen vorzunehmen.
Weder durch den OA noch durch Schwestern ist wahrgenommen worden, dass es meiner Frau psychisch immer schlechter ging. Nachdem eine Schwester darauf hingewiesen wurde, war die einzige Reaktion, dass sie genau formulieren sollte, was sie für Probleme habe. Dies konnte sie nicht. Es wurde aber auch keine fachliche Hilfe gesucht, um zu ergründen, was die Ursachen dafür sein könnten.
Fazit aus diesen Aufenthalt ist: Nie wieder diese Klinik man kommt kranker raus als mein reingegangen ist.

Traumhaft gelegen, Erholungsfaktor pur.
Die Ärteschaft, insbesondere Dr. Fischer, hat in jahrelanger Arbeit ein durchdachtes, ausgeklügeltes
System geschaffen, um Menschen die krank sind zu helfen.
In seiner professionellen, besonnenen Art hat Dr. Fischer ein Erfolgsrezept geschaffen.
Ich danke.
Ganz besonders zu erwähnen Schwester Juane, mit Empathie, Herz, Natürlichkeit, Freundlichkeit eine
Frau besonderer Art.
Auch meine Physotherap. war sehr gut.
Das Essen sollte gesundheitlichen Aspekten gerechter werden.
In der Zeit vom 08.06.15-23.06.15 gab es viele
therapeutische Maßnahmen um mir zu heflen, nochmals
Danke.
Ich würde jederzeit nach Möglichkeit wieder, diese Chance Sonderform der Schmerztherpie-Behandlung, als Hoffnungsträger nutzen,und aktiv meinen Beitrag für ein gesünderes Leben leisten.

Danke !

Schrecklich , keinen interessiert es wenn man kaum noch laufen kann vor Schmerzen , es wird nicht zugehört, man bekommt dumme antworten wenn man sagt das die schmerzen stark sind, das Personal ist der Meinung das man nach paar Tagen Schmerzfrei sein muss, es wird nicht auf den Patienten eingegangen , auch die Ärzte hören nicht zu, es interessiert niemanden, einige wurden verlängert, keine Ahnung warum und andere die wirklich schmerzen hatten wurden nach 16 Tagen entlassen, es war zwar jeden Tag Physiotherapie aber die schmerzen waren auch nicht weg, es gab nichts was einem die schmerzen erträglich machten, so etwas schreckliches hab ich noch nie erlebt, das ist keine schmerztherapie, das ist nur geldabzocke, ich bin mit den gleichen starken Schmerzen entlassen worden , wie ich aufgenommen wurde, für mich hat das Personal seinen Beruf verfehlt , eins weiss ich, auf der Station wird mich niemand mehr sehen, es war eine einzige Katastrophe

Man kommt sich vor wie ein Simulant, konnte mich kaum bewegen vor Schmerzen, gab nur dumme Sprüche von Schwestern und Arzt, eine einzige Schwester gab es die einen ernst genommen hat, so gut wie alle Patienten meckern über die Behandlung man dachte, das man Schmerzgrenze oder zumindest mit erträglichen schmerzen entlassen wird,das war aber nicht so, die Visite war ein reiner Witz, da würde überhaupt nicht auf den Patienten eingegangen, 2 min im zimmer und wieder raus,genauso bei der chefvisite und wer während der visite Behandlung hatte, hatte Pech, es wurde nicht später mit dem Patienten gesprochen, man bleibt genau die 16 tage egal wie es einem geht, auch wenn man kaum laufen kann, das ist unverantwortlich, einige haben in den 16 Tagen nur einmal die visite erlebt weil sie sonst immer zur Behandlung waren, man ist einfach nur eine Nummer die abgehackt wird, es gab nicht mal ein Abschlussgespräch, nie wieder diese Station, es ist Menschenunwürdig, die haben dort alle den falschen Beruf, es zählt nur das geld

Hallo, ich war Patient vom 23.04.2014 bis 08.05.2014 bin leider mit meinen Schmerzen wieder entlassen worden. Habe große Hoffnung darin gesetzt das es endlich für mich Hilfe gibt. Es gab keine Diagnostik nur Tabletten und zweimal heiße rolle , einmal schlingentisch, 2x wassergymnastik und Egelterapie dieses sollten wohl zaubern. Bin ziemlich enttäuscht und hoffe das es dem Oberarzt gelingt sich wieder dem Patienten zu widmen .

man fühlte sich allein gelassen, war man während der visite zu einer behandlung sah man keinen arzt mehr, 16 tage ist standart egal wie es einem geht, pat. werden trotz starker schmerzen entlassen, btm werden für den ganzen tag auf den tisch gestellt, das ist grob fahrlässig, schwestern wissen nicht einmal was sie einem für med. geben, es werden nie die betten gemacht, bei entlassung kümmert sich das servicepersonal darum, nachts war die station nicht besetzt, man fragt sich was das personal den ganzen tag macht, die bekommen nur geplante und keine akkut fälle und dann nur max. drei, eine schwester machte sich mehrmals lustig über mich als ich über schmerzen klagte, kam mir wie ein simulant bzw. dummes kind vor, es interessierte keinen wenns einem schlecht ging, konnte einmal nicht richtig laufen, da wurde gesagt, warum laufen sie so komisch und dann wurde noch gegrinnst, soetwas habe ich noch nie erlebt, habe gehofft das man mir die schmerzen erträglicher macht, aber nichts hab weiterhin sehr starke beschwerden, selbst mit älteren pat. wurde so umgegangen, eigentlich müsste sich das pflegepersonal sowie die ärzte um ihre pat. kümmern und bemüht sein das es ihnen einigermassen gut geht, das ist nur ein abgeliege damit die wieder abrechnen können, der pat. ansich zählt überhaupt nicht, kein wunder das immer mehr sich zu kiffen um den schmerz zu ertragen und das die selbstmordrate steigt, wenn man so abgefrühstückt wird, das einzig positive war, das man leute mit den gleichen beschwerden traf und sich mit ihnen austauschen konnte, sonst gabs ja keine hilfe, das servicepersonal war sehr nett sowie die physiotherapeutin die hatte, die hat sich wirklich mühe gegeben und rücksicht genommen, der rest war ein absoluter albtraum

"Wenn Sie Rente haben wollen bleiben Sie bei uns:"
Mit solchen Sätzen wurde ich dort vom ärztlichen Personal behandelt.

Ich war 3 Wochen Patientin in der Schmerztherapie. Was mich sehr beeindruckt hat , war das patientenbezogene Pflegesystem. Jedem Pat. wird eine persönliche Schwester zugeteilt. Egal ob Ärzte oder Pflegepersonal, man hatte immer ein offenes Ohr für die Belange des Patienten. Der Altbau ist natürlich nicht mehr zeitgemäß, aber ab August wird die neue Klinik eröffnet. Das Essen läßt etwas zu wünschen übrig, was Qualität und Quantität angeht.