Immanuel Klinik Rüdersdorf

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Seebad 82
15562 Rüdersdorf
Brandenburg

50 von 74 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Katastrophal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Schwestern therapeutin
Krankheitsbild:
Schwere Depression, suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag von Februar bis Ende März auf der p4, das einzig positive war der Oberarzt, der ist menschlich und nimmt sich Zeit für die Patienten was man von Schwestern und Therapeuten nicht sagen kann, das war eine einzige Katastrophe, wenn es einem dreckig ging meinten die Schwestern nur die Wissen auch nicht was sie machen sollen, die hätten einfach keine Lust das haben meine mitpatienten auch so gesehen, man hat auch sehr oft keinen von denen gesehen, Pause ist wichtiger als der Patient, wir Patienten haben uns untereinander therapiert, weder auf Schwestern noch auf Therapeuten kann man hier bauen, die therapeutin die ich hatte, hätte auch von nichts Ahnung, die quatschte nur immer einen scheiss aber richtig erklärt hat die auch nichts dann noch dieses dämliche gegrinse immer von der hatte das Gefühl das die mich überhaupt nicht ernst genommen hat und verstanden hat die mich erst recht nicht, ich kann das gar nicht beschreiben wie sche isse es auf der p4 war, nie wieder, ich bin mit einem schlechteren Zustand entlassen worden als wie ich aufgenommen wurde

1 Kommentar

Gabriele99 am 23.11.2023

Ich weiss nicht welche Diagnose sie haben..Aber man sollte erstmal bei sich suchen,ob man Hilfe benötigt,und warum.
Nur meckern hilft keinem.
Vielleicht mal in Kontakt gehen mit dem Mitarbeitern...
Ansonsten..zu hause bleiben mit seinen Problemen und schauen,wer einem hilft...falls man nicht allein aus dem Dilemma des Lebens raus kommt..
Für manche Menschen sind eh immer die anderen schuld..
Diese Einstellung nervt mich gewaltig.
Und..arbeite doch mal selbst in der Pflege...

Gegensätze der Stationen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychiatrie super
Kontra:
Innere nicht gut
Krankheitsbild:
Angstzustände/Verwirrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (89 Jahre) war ca. 1 1/2 Wochen Patientin in der Psychiatrie. Wir sind über die Rettungsstelle mit einer Krankenhauseinweisung der behandelnden Ärztin nach Rüdersdorf gekommen. Meine Mutter litt unter starken Angstzuständen/Verfolgung und war entsprechend verwirrt. Die behandelnde Ärztin führte schon auf der Rettungsstelle ein ausführliches Gespräch mit mir als Angehörigen. Das Pflegepersonal auf der Station war immer sehr freundlich und einfühlsam zu meiner Mutter. Sie wurde gut gepflegt und auf die Bedürfnisse wurde individuell eingegangen. Ich fühlte mich auch als Angehörige immer ernst genommen und hatte nie das Gefühl, dass keine Zeit war oder man irgendwie "lästig" war. Meine Mutter wurde dann auf die "Innere" verlegt, wo ich überhaupt nicht mit der Betreuung meiner Mutter zufrieden war. Dort wurde sie so ziemlich ignoriert, schlecht gepflegt, lieblos behandelt.

fühlte mich nicht gut aufgehoben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wieder auf p4 gelandet. scheine therapie nicht zu verstehen, andere pat. die mit mir dort waren, waren zufrieden, die die nach mir kamen nicht, wusste nicht was wir verkehrt machen kommischer weise hatte für mich nie einer zeit, wurde immer abgewimmelt, mir geht es einfach beschissen und das personal unterstützte mich überhaupt nicht. wurde wieder ins haupthaus abgeschoben, für mich war es abschieben, therapeuten bemühten sich auch nicht wenigstens so zu tun als ob sie mir glauben würden. also ich weiss nicht was ich falsch mache, hab alle angebote mitgemacht auch wenn es mir noch so beschissen ging, schwestern waren auch oft schlecht gelaunt und meinten sie hätten keine zeit, obwohl die regelmässig ihre pausen machten, man dürfte dann nicht stören, stress hatten die auch nicht, konnten ständig rauchen und tratschen und besonders über pat. und dann so laut, das es andere mitpat. hörten, ich weiss was stress ist und wie man sich um pat. kümmert und nicht sowas was da abging, bin der meinung, gerad bei psychisch erkrankten menschen sollte man sehr vorsichtig sein und mit ihnen sehr behutsam umgehen auch wenn man diesen pat. nicht mag, denn man weiss nie wie dieser reagiert wenn er therapie verlassen hat oder im sit ist. jeder pat. sollte gleich behandelt werden, auch die ärzte waren der reine witz, ständig blöde sprüche einmal die woche visite und taten so als ob die einen kennen obwohl die nie mit einem redeten, nicht mal abschlussgespräch bei entlassung gab es, naja vielleicht liegt es auch an mir, weiterempfehlen würde ich die p4 niemals

1 Kommentar

Cassys am 05.11.2013

Hallo Anni;
es sind alle sehr unzufrieden mit dieser Situation. Jedenfalls im Haupthaus.
Ich war und würde auch nicht Therapie dort machen wollen.
Ich war allerdings auf dieser Station, wo zur Zeit auch die Therapie Patienten untergebracht sind ( ich sage es bewusst so).
Ich kann Dir zustimmen, mit allem was Du schreibst.
Vielleicht denkst Du mal über eine Reha nach?!
Wenn Du Hilfe oder Fragen dazu hast; ich beantworte sie Dir gerne.
alles liebe

bei Bedarf wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für über drei Monate Patient auf der P 4. Ich wurde dort mit sehr viel Sachverstand , Mitgefühl und Kompetenz betreut und behandelt. Ich habe sehr von diesem Aufenthalt profitiert und bin froh, auf solch gutes Personal getroffen zu sein, auch wenn der Personalschlüssel und die äußeren Umstände nicht immer ideal waren. Einziges Manko während dieser Zeit war die wirklich knapp bemessene Zeit, die Therapeuten und Ärzte erübrigen konnten. Trotzdem würde ich bei Bedarf immer wieder ins KH Rüdersdorf gehen.

Schade fuer ein kirchliches Krankenhaus!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Schlechtes Managment
Krankheitsbild:
Starke Depressionen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der P4 und ich bin und war sehr zu frieden mit der Therapie und mit den Therapeuten uns schwestern! Wo mit ich nicht einverstanden war ist,
Das man nicht an die Patienten denkt , sondern das die Klinikleitung nur an das liebe geld denkt und die Patienten im Haupthaus ab 20 uhr einschliesst und man nicht raus und wieder rein kann und das man so wenig verstaendnis fuer angehoerige hat die erst nach 20 uhr ihre Angehörigen gesuchen koennen!
da ist das einsparen von einer stelle die vielleicht 2 stunden dauert wichtiger (geld)
als das wohl der patienten! das ist sehr traurig fuer ein Kirchliches Krankenhaus!
Die Phsychatrie kann ich weiter empfehlen aber nur dann wenn man nicht im haupthaus ist!
Geld regiert halt auch da ! sehr schade ! Ansonsten die Ärzte und schwestern sind sehr kompetent und stellen sich gut auf ihre patienten ein! bin ich sehr zufrieden gewesen damit!

Das Essen im KKH laesst zu wünschen Übrig, die Köche haben die Lust am kochen verloren und die Mittagsportionen sind fuer Rentner und Kinder ausreichend aber nichht für Erwachsene die Gesund werden sollen!
Ausserdem fehlte immer wieder etwas beim fruehstueckt und beim abendbrot oder man bekam föllig was anderes was man nicht bestellt hatte, die organisation in der Küche ist mangelhaft! als gastronom und Patient bei ihnen, kann ich dieses nicht weiter empfehlen! Aber man sieht , das man auch dort viel Geld sparen kann , sind ja nur Patienten die das Geld reinbringen! Sollten alle mal in die verlegenheit kommen in ihrem eigenem Krankenhaus Patient zu sein , mal sehen wie zufrieden sie dann selber damit sind!

das ist mein eindruck und ich stehe bestimmt nicht alleine mit dieser Meinung da!

Zufrieden mit der Station P4

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Therapeuten
Kontra:
etwas zu wenig Therapieangebote
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einen Monat Patient auf der Station P4. Vom Tag der Ankunft, bis zur Entlassung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die Schwestern und Therapeuten waren immer freundlich, für einen da und hatten stets ein offenes Ohr für meine Probleme und um Lösungen bestrebt. Habe viele positive Erfahrungen gemacht und ganz tolle Menschen kennengelernt. Bei Bedarf, immer wieder.

niewieder p4

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schwere depression, angst und panik borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde wegen schwerer depression angst und panick sowie borderline eingeliefert. auf der station p4 interessierte es keinem vom personal wie es mir ging( suizidgedanken, selbstverletzungen, angst) mir wurde nur gesagt ich solle mich ablenken, arzt und schwestern sah man nur beim rauchen und pause machen sowie zeitung lesen, therapeuten waren auch nicht besser, grinsten einen an aber halfen nicht, stellten mich als simmulant hin genauso wie die sozialarbeiterin. es sollten mal die krankenkassen nachforschen für was für schlechtes personal sie geld rausschmeissen, es hat sich eine pat die pulsadern aufgeschnitten, es wurde nur gesagt, die woole nur aufmerksamkeit mehr nicht und ständig dieses dämliche gegrinse von den therapeuten. vielzuviel personal, aber keinen kümmerte sich um die pat, ab mittags war man auf sich allein gestellt. mit psychisch erkrankten sollte man behutsam umgehen und nicht so wie das personal der station p4, kam mir vor wie ein störfaktor. mir gehts genauso schlecht wie vorher. würde diese station auf keinen fall weiterempfehlen. wer psychisch krank ist und stationär muss sollte sich eine andere klinik suchen wenn möglich. wurde überhaupt nicht ernst genommen und das ärgert mich immer noch. weiss nicht ob die wollen das man sich was antut, helfen tun die jedenfalls nicht, datenschutz gabs auch nicht, es wurde sehr oft über pat gesprochen wie dumm die seien, hätten keine lust zum arbeiten u.s.w. jeder hats gehört und das ist unverschämt, oberärztin kam einmal die woche zur visite kannte pat überhaupt nicht und bildete ihr urteil( wenn man lacht gehe es einem doch gut) die scheinen wohl alle nicht zu wissen das das die maske eines psychisch kranken ist. wie gesagt einmal die woche visite, arzt sah man sonst nicht, einmal die woche therapeutengespräch wenn überhaupt, das war auch nur ein witz, keine hilfe dämliches gegrinse und das wars. war zweimal acht wochen dort und es war die reinste katastrophe, auf einer psychotherapiestation sollte personal arbeiten die mit pat umgehen können und die wirklich geschult sind und nicht solche leute wie auf der p4

patient zweiter klasse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einmal in der woche arzt bei visite gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man fühlte sich als simulant, keine intensiven gespräche, personal teilweise sehr unfreundlich, auf bedürfnisse wurde nicht eingegangen, ständig druck vom personal, wenns mir schlecht ging interessierte das keinen, hab ich mal gelacht wurde gleich gesagt mir gehe es gut, hab um verlängerung gebeten wurde abgelehnt weil es mir angeblich gut geht und warteliste voll sei waren aber immer betten frei, versteh nicht das einige patienten monate dasind und mir alles abgelehnt wurde, warum bekam ich nicht noch etwas zeit die ich gebraucht hätte, stand völlig alleine da, mir gehts genauso schlecht wie vorher, niemand vom personal hatte offenes ohr, psychotherapie ist für mich was anderea, schweigepflicht gabs dort auch nicht, empfehle diese station nicht weiter, fühlte mich als patient zweiter klasse

Knast oder Hilfe?!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Betten
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor zwei Wochen mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Danach ging es auf die P3, wo ls erstes mal d
as Handy a!bgenro mmen wurde. Danke dafür! Ich fühlte mich wie im Gefängnis und war froh nach 3 Tagen auf eigene Gefahr das Haus verlassen zu können. Rüdersdorf Ihr seht mich nie wieder!!

Weiterbildung um Erwachsene behandeln zu können

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (gute Gesamterscheinung kann nur entstehen - bei Rundumzufriedenheit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mehr Musik und Bewgungstherapien , Vorbild schlankes Personal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Erklärung d. Krankheitsbildes)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapieplan auf Zuruf, konzeptionslos)
Pro:
Sozialarbeiterin sehr gut
Kontra:
zu wenig strkturiete Abläufe des Behandlungsplanes
Erfahrungsbericht:

Therapeutin für Kinder, aber nicht für Erwachsene( Tagesklinik Fürstenwalde)
Beurteilung einer Nichtaufnahme eines Klienten erfolgte im Geschäft für Pflanzen. Ich wurde dort beobachtet und somit für geheilt eingestuft. Vielleicht hatte ich die passenden Pflanzen im Korb. Dies übermittelte die Klinik dem Psychiater, das ich keinen Platz in der Tagesklinik benötige, da ich im Pflanzengeschäft nicht auffällig war. Er hatte die passende Antwort. Leider musste ich auf sein Anraten dort hin und die Therapeutin ließ es mich spüren. Ergotherapeutin durfte mich auch nicht weiter therapieren, da die Psychotherapeutin die Leitung ist und ihre Launen den Therapieplan bestimmen.

Betreuung von Demenzkranken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pat. im Abstellzimmer ohne Sani-Anlagen untergebracht. Zimmer ohne Möglichkeit sich bemerkbar zu machen bei med. Personal. Mittelmäßige pflegerische Betreuung. Pat. konnte nach 4 wöchigen Aufenthalt nicht mehr Essen und laufen. Keine Zeit für menschl. Betreuung. Entlassung trotz gesundheitlicher Defizite und Dekubitus. Pat. mußte nach 5 Tagen nach Entlassungin anderes KH untergebracht werden .

Gute Tabletten tun´s nicht immer, auch Personal kann gut sein.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gut
Kontra:
Gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht der OA sowie die Schwestern waren sehr um einen besorgt. Wenn meine depressionen und meine Suizidgedanken schlimmer waren haben die sich sofort mit einem zusammen gesetzt und geredet, besonders eine Schwester hat sich mit mir zusammen gesetzt und geredet sie hat auch gleich mitbekommen das ich Scheiße drauf war.
Die anderen vom Personal rund um die Schwestern und Ärzteschaft sowie Sozialpädagogen haben mir sehr geholfen.

1 Kommentar

Artep88 am 14.11.2009

Freue mich über so viele positive Berichte.
Habe heute einen Patienten von Ihnen gesprochen.Mache mir große Sorgen um ihn.