Immanuel Klinik Rüdersdorf

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Seebad 82
15562 Rüdersdorf
Brandenburg

50 von 75 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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78 Bewertungen davon 16 für "Neurologie"

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Bandscheibenvorfall rettungsstelle

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit dem dem Rettungsdienst in die Notaufnahme der Klinik unter qualvollen Schmerzen und konnte mich nicjt mehr bewegen. Ich wurde für.mejrere Stunden auf einer liege im Flur liegen gelassen mit einer Infusion. Ärztin war jung und erledigte ihre Aufgabe laienhaft. Ein wenig abklopfen der Körperteile brachte kein Ergebnis, weder wurde ich geröngt oder ein mrt Termin vereinbart. Man müsse sich einweisen lassen oder halt am folgetag zum Facharzt. Da die Schwestern eine herablassende und arrogante Art und Weise an den Tag legten und mit nichtmal Hilfen die Toilette aufzusuchen, entschied ich mich nicht in diesem Krankenhaus zu bleiben. Ich habe mich in keinster Weise gut aufgehoben gefühlt, sondern hilflos den wilden Tieren ausgeliefert. Diese Rettungsstelle ist eine schande

Patientenverlegung ist, wie ein Tier von der Koppel zu treiben

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zufrieden erst, als nach sechs Tagen der Umzug in ein Einzelzimmer mit Zuzahlung möglich war)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber, mehrfach erhöhte Entzündungswerte, Schmerzen in den Schultern und Armen
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde von unserer Hausärztin mit dem Verdacht auf rheumatisches Fieber (inklusive einem negativen PCR-Testergebnis) Ende April 2021 über die Rettungsstelle ins Krankenhaus Rüdersdorf eingewiesen. Der erste Stationsarzt, der meinen Mann auf der Neurologie untersuchte, unterstütze die Diagnose der Hausärztin und sprach von Weichteil-Rheumatismus und der Möglichkeit der Verlegung in eine Rheumaklinik.
13 Tage und diverse befundlose Untersuchungen später, ist bei der Visite am frühen Nachmittag wieder von einer Verlegung in eine Rheumaklinik die Rede. Die Ärztinnen kündigen endlich an, dass sie später den telefonischen Kontakt zu den Rheumatologen aufnehmen wollen.
Um 15:45 Uhr kam die Ansage einer Ärztin: „Sie werden morgen im Laufe des Tages verlegt.“
Mein Mann und ich haben gerade miteinander telefoniert, als um 16:15 Uhr eine Pflegerin ins Zimmer kommt, um einen Corona-Schnelltest durchzuführen und sie erwähnt nebenbei: „Sie werden heute schon verlegt, in der Regel kommt der Fahrdienst gegen 18:00 Uhr.“
Coronabedingt sind Besuche im Krankenhaus verboten, weshalb wir zwei Mal jeweils nur einen schnellen Wäschetausch (im Freien, beide mit FFP2-Maske und Abstand) vorgenommen haben.
Jetzt, bevor mein Mann in die 35 km entfernte Rheumaklinik Berlin-Buch verlegt werden sollte, wollten wir nochmals solch einen Wäschetausch durchführen und verabredeten uns für 17:30 Uhr vor dem Haupteingang.
Um 16:40 Uhr hat mein Mann erfahren, dass er schon um 17:00 Uhr abgeholt werden soll.
Als ich um 16:55 Uhr vor dem Krankenhauseingang stand, war der Fahrer bereits im Zimmer und machte Druck, weshalb eine Pflegerin zu mir kommen musste, um Wäschetaschen zu tauschen und ich meinen Mann nicht sehen konnte.
Von meinem Mann stammt der Vergleich: „Ich fühle mich wie ein Tier, dass von einer Koppel getrieben wird.“
Angekommen in der Rheumaklinik, hat er erfahren, dass die dortige Ärztin darauf gedrungen hat, dass er recht schnell verlegt wird, weil bei Rheuma jeder Tag zählt.

Klasse Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette und kompopetende Mitarbeiter
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super engagiertes Personal - Schwestern und Pfleger

Netter Umgang mit den Patienten - Schwestern und Pfleger

Kompetente und nette Ärzte
- besonders Dr. Brosch

Toll das es eine MS Ambulanze und das MS Kaffee gibt
- man kann sich austauschen
-beratschlagen und etwas zusammen Unternehmen

Schnelle Beratung und Aufnahme in die Neurologie durch Notaufnahme nach Schub

kein Vertrauen in Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Verdacht auf kleinen Schlaganfall
vom Rettungswagen eingeliefert.
Es sollte ein CT am Freitag gleich gemacht werden. Aber es passierte nichts. Auf Nachfrage bei den Schwestern stand das CT am Montag ernst auf dem Plan. Es passierte weder am Montag noch am Dienstag nichts. Es wurde lediglich ein Langzeit EKG und 24 Stunden Blutdruckmessung durchgeführt. Was für eine Organisation ?
Am Mittwoch morgen kam Oberarzt mit Auswertung des EKGs. Er faselte was von "Patient mit Herzschrittmacher hat keine Rhytmusstörungen"
Hallo!!!! Ich habe keinen Herzschrittmacher.
Wo sind die Ärzte mit ihren Gedanken.
Habe mich dann noch am Mittwoch selbst entlassen. Unkompotente Ärzte und man hat nicht das Gefühl ernst genommen zu werden.
PS: Bin Diabetiker und bekomme Weintrauben zu essen. Auf Nachfrage bei den Schwestern bekam ich die Antwort "Die müssen sie ja nicht essen"
Mein Entschluss steht fest. Ich gehe nicht wieder in dieses Krankenhaus.

SVS

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TOP KRANKENHAUS

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Schwestern , nette Ärzte
Kontra:
zu wenig und zu kurze Untersuchungen, WLAN fehlt
Krankheitsbild:
Cidp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit März 2016 monatlicher stationärer Infusionspatient in der Neurologie. Jeder Arzt und auch jeder vom restlichen Personal haben als Menschen mal schlechte Tage , aber hier ist das zu 90 Prozent nicht der Fall. Natürlich erwarte ich Erfolg aber hier arbeiten keine Zauberer. Die Lage ist perfekt , das Essen super , die Schwestern immer bemüht und die Ärzte kommen so wie die Zeit Es erlaubt den alle Patienten wollen betreut werden. Sauberkeit könnte besser sein aber alle stehen unter Zeitdruck. Ich fühle mich hier sehr wohl und kann das beurteilen den ich War vorher in 10 anderen Krankenhäusern. Es is bisher das beste und ich möchte allen von der Neurologie ein ganz dickes Dankeschön sagen .

erstmal Nachdenken

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reinigung könnte besser sein)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas beengt für Rollstuhlfahrer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal, Pfleger, Schwestern und Ärzte sind sehr nett und kompetent und tuen alles mögliche im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die Patienten. Ich verstehe die vielen schlechten Bewertungen nicht. Alle können nur mit Wasser kochen. Zauberei ist illusorisch. Natürlich gibt es immer etwas womit man nicht zufrieden ist. Aber dann sollte auch jeder den Mut besitzen das offen und ehrlich anzusprechen und nicht pauschal alles als schlecht hinzustellen. Einfach unmöglich finde ich das. Man sollte erstmal über das was man von sich gibt nachdenken.

Top - Das beste Krankenhaus mit dem besten Personal (Ärzte & Pflege)

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (nur Patienten WLAN und ein kleiner Sportraum fehlen)
Pro:
das Personal (Ärzte / Stationspersonal), die Abläufe, Ausstattung, Essen
Kontra:
kein WLAN für Patienten
Krankheitsbild:
Verdacht auf CIDP, Brennende Schmerzen an Händen/Füßen/Oberkörper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nirgendwo eine so professionelle Behandlung und Betreuung in einem Krankenhaus erlebt, wie in der Immanuel Klinik Rüdersdorf.

Ungewöhnlich gut - hier spreche ich für die Neurologie:
- Ärzte, die Interesse am Patienten zeigen und erklären, was sie tun.
- Pflegepersonal, das sich trotz der Belastung freundlich und rührig um die Patienten kümmert
- das Betriebsklima (kein Gezicke untereinander, respektvoller Umgang unabhängig von der Position)
- Betriebsabläufe, die den Patienten so wenig wie möglich belasten
- Das Essen ist gut

Hier hat das Management eine großartige Leistung vollbracht und ein hervorragendes Team geschaffen.

Ich empfehle jedem Krankenhausmanagement mit Qualitätsproblemen im eigenen Haus hier her zu kommen und zu lernen. Es sind die Menschen, die den Unterschied machen und diese hier sind einfach Klasse.

2009 hat mir eine Freundin abgeraten hier her zu gehen - das Krankenhaus hatte einen katastrophalen Ruf - seit 2012 bin ich das dritte mal hier und ich habe es nicht bereut. Ich danke allen für Ihre Arbeit, die so ein tolles Krankenhaus mit so tollen Menschen geformt haben.

Qualifiziert und aufmerksam betreut

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Schichtübergaben sind sicher nicht immer optimal)
Pro:
der Patient stand im Mittelpunkt
Kontra:
nichts von Bedeutung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin wurde nach einem Schlaganfall von der Notaufnahme bis zur Entlassung qualifiziert und aufmerksam vom Personal betreut. Das Haus macht einen ordentlichen, sauberen und gepflegten Eindruck.

Neurologische Abteilung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Fragen wurden hinreichen positive beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Hilfe, alle Fragen wurden hinreichen positive beantwortet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles hat geklappt, auch ohne Anfrage)
Pro:
Positives Denken wird übertragen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Wahl. Sehr gute mediz. Behandlung.
Unkompliziert; fürsorglich in jeder Beziehung - als Patient ist man eh schlecht in der Lage für sich selbst zu sorgen.
Auf Intensivstation wird man morgens sehr früh geweckt; aber Zeit ist im Krankenhau sowieso relativ.

Super Station "ITS"(war nicht zur Auswahl)

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal, kompetente Ärzte
Kontra:
nix zu meckern
Krankheitsbild:
Lithiumvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Tochter eines Patienten.Wir können nur sagen wir sind mit der Klinik sehr zufrieden.
Mein Vater wurde am 27.6. ca. 23:30 Uhr in der Nottfallaufnahme aufgenommen. Er kam von der benachbarten Rehaklinik, wo leider viel zu lange(Tage lang) gewartet wurde und es ihm immer schlechter ging.
Er wurde dann von der ITS aufgenommen wo er bis 6.8. lag.
Er mußte 2x ins künstliche Koma gelegt werden, 1x auf Grund einer Lungenentzündung, da er beatmet werden mußte. , welche aber gut behandelt wurde. Beim 2x weil er nicht genug schluckte nach dem Erwachen und Aspirationsgefahr drohte. Dann wurde ein Tracheostoma angelegt und eine PEG in Erwägung gezogen, worüber wir umfassend aufgeklärt wurden. Alle Schwestern und Ärzte hatten stets ein offens Ohr für uns. Danke dafür.

im wesentlichen unhöfliches und teilweise sogar dreistes verhalten der schwestern, keine aufklärung über das krankheitsbild, haarsträubende hygienische bedingungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bin auf eigenen wunsch nach 5 tagen trotz starker schmerzen gegangen, ich habe ausser tabletten keine therapie erhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich hatte von einer ärztin die auswertung des mrt erhalten, 2 bandscheibenvorfälle, im entlassungsschreiben las ich , dass es 4 bandscheibenvorfälle waren, ich wurde nicht aufgeklärt, was das ist, wie therapiert wird, einzig eine ahb wurde verordnet, der sozialdienst kümmerte sich mehr als gut darum)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausser tabletten nix...der grund war laut entlassungsschreiben ein hygienischer, wir hatten seit sonntag einen virus im zimmer, ich lag allerdings seit donnerstag nachmittag in der klinik und hätte mich über eine manuelle therapie sehr gefreut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (ich war hocherfreut über die sehr gute arbeit des sozialdienstes)
Pro:
die notaufnahme, kompetent, freundlich, kurze wartezeit, DER SOZIALDIENST IST HIER ALS BESONDERS FREUNDLICH UND ENGAGIERT HERVORZUHEBEN. DANKE
Kontra:
die station neurologie, rüdes personal, bis auf wenige ausnahmen, hygiene wird sehr klein geschrieben
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich möchte hier nur ein paar auszüge meines 5-tägigen krankenhausaufenthaltes geben, in meiner ersten nacht in der klinik wurde ich 22.45 uhr durch lautes aufreissen der tür geweckt, eine schwester riss lautstark die folie vom gegenüberliegenden bett und klapperte laut mit dem haltegriff, dann schmiss sie , noch immer grusslos, die tür hinter sich zu. gegen 23.15 uhr ,diesmal klopfte es, ging die tür wieder auf und ich war abermals wach, wieder grusslos. nach ca einer viertel stunde war die patientin umgebettet und die schwester kündigte fröhlich an, dass sie jetzt mal die tasche auspacken. auf meine bemerkung, ob dass nicht bis zum morgen zeit hat, sagte sie (O-TON) "sie sind hier nicht im hotel"
eine weitere begebenheit war der umgang mit einer virusinfektion, ich wurde am späten nachmittag, von der schwester gebeten, jetzt ins zimmer zu gehen, als ich drin war sagte sie zu uns(3 Pat.) , dass wir für die nächaten tage das zimmer nicht zu verlassen hätten, da eine patientin von uns einen höchst ansteckenden virus hat. auf meine forderung, ein anderes zimmer zu bekommen, meinte sie, dass das nicht geht, sie müsste ja dann 2 einzelzimmer bereitmachen. es gab kein erbarmen, wir mussten bleiben, auf unsere frage um welchen virus es sich handelt kam nur ein achselzucken. den ganzen abend und die ganze nacht hatte die arme erst durchfall, später erbrach sie ununterbrochen, med. beistand war fehlanzeige.am nächsten morgen wurde uns das frühstück ins zimmer gebracht. ich konnte schon in der nacht schwer ertragen dass der mülleimer für die infizierten beutel mit dem erbrochenen zur schlafenszeit nicht entfernt oder zumindest geleert wurde. dass aber selbst auf meine anfrage, ob es denn zum frühstück möglich ist, den mülleimer zu entfernen, mit nein geantwortet wurde machte mich sprachlos. begründungen. 1. ich soll mich nicht so anstellen, es ist ein deckel drauf, da kann gar nix passieren, 2. der wird erst geleert, wenn er voll ist. da die dame nicht mehr erbrach, frage ich mich , wann das wohl gewesen wäre
bevor ich explodieren konnte, brachte der pfleger den müll nach der 3. aufforderung doch heraus!!!!!!

1 Kommentar

Cassys am 05.11.2013

Das war das Pflegepersonal.
Habt Ihr nicht dann einen Arzt angesprochen?
Ich kenne "nur" die 3. Ebene, könnte glatt glauben, ich wäre in einer anderen Klinik gewesen...wenn ich das hier so lese.

Einfühlungsvermögen+Freundlichkeit des Pflegepersonals

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte über die Wachstation berichten,wo ich nach einem Hirninfarkt 3 Tage zur Beobachtung verweilen mußte. Ich habe von Hause aus eine sehr starke Bewegungseinschränkung( Muskeldystrophie) und hatte den Eindruck,dass das Pflegepersonal damit überfordert war,denn ich mußte 4h-wie alle anderen- warten,bis ein Lagerungswechsel erfolgte. Ich kann aber durch meine Erkrankung( Spitzfuß+Kontraktionen in den Beinen) keine 4h auf einer Seite liegen,weil nach ca. 2h massive Schmerzen einsetzen. Das Pflegepersonal wurde darauf hingewiesen,aber ich bekam als Antwort-"sie sind nicht der einzige Patient hier"und ich mußte weiter den 4h Rhythmus ertragen und bekam noch weitere schnippische Kommentare dazu. Da ich auch noch Träger einer Trachealkanüle bin,kann ich mich nur mit dem dazu gehörigen Sprachaufsatz äußern. Dieser wurde mir gleich am 1. Tag entfernt,weil die "Klappe" nicht regelmäßig auf+zu ging,was zur normalen Atmung notwendig ist,denn das Pflegepersonal konnte dieses Problem nicht lösen-also einfachste Lösung=Klappe weg! So lag ich desöfteren ca.2h allein,ohne mich in Notsituationen bemerkbar machen zu können. Eine Klingel wurde so in meinem Bett deponiert,dass ich oft nicht allein ran kam,da die Lagerung meist so erfolgte,dass ich mich überhaupt nicht bewegen konnte. Eine doppelt übereinander geschlagene Zudecke,wie ich sie hatte,sorgt bei mir für eine totale Bewegungsunfähigkeit! So lag ich-ohne erreichbare Klingel und fehlendem Sprachaufsatz-am ersten Tag stundenlang hilflos im Bett,obwohl ich aus einer Intensivpflege daheim komme und 24h am Tag betreut werden muß! Da gab es manche Situation,wo mich Panik erfaßte!!!!
Das es auch anders ging,bewies die Verlegung nach 3 Tagen auf die normale neurologische Station. Dort waren alle sehr freundlich und gingen auf mich und mein Krankheitsbild,mit häufigerem Lagerungswechsel ein.
Ich möchte hier ausdrücklich nochmal betonen,dass die Kritik ausschliesslich der Wachstation gilt! Sie ist im klinischen Fachbereich nicht aufgelistet,was schnellstens nachgeholt werden sollte. Vielleicht gibt es noch andere Patienten,die was Positives über die Wachstation berichten möchten.

Ohne Auto an Wegkommen nicht zu denken!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte organisation der Abläufe, insbesondere bei Nachfragen weiß niemand Bescheid oder fühlt sich nicht zuständig.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht, falls man früher entlassen werden will. Man hat das Gefühl, dass nach monetären Nutzen und nicht zum Wohl des Patienten entschieden wird)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gute Versorgung in der Notaufnahme, Untersuchungen werden kompetent und schnell durchgeführt, bei weiterem Aufenthalt dauert alles zu lange, die Anzahl der durchgeführten Untersuchungen steht dann in keinem Verhältnis zum Aufenthalt. Im Arztbrief standen Untersuchungen, die nicht durchgeführt wurden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Extrem schlechte Abläufe, offenbar keine Kommunikation bzw. Übergabe zwischen den Schichten. Personal kümmert sich auch nicht darum, die gewünschte Information einzuholen, sondern sagt nur: "Ich weiß nicht!")
Pro:
Rasche Versorgung in der Notaufnahme, modern ausgestattet
Kontra:
Schlechte organisatorische Abläufe, ohne Auto kaum erreichbar, längere Stationierung, um "Abzukassieren", Essen
Krankheitsbild:
Sehstörungen, Übelkeit, Erbrechen, heftige Kopfschmerzen, Schwindel (Migräne?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Sehstörungen, Erbrechen und heftigen Kopfschmerzen in die Notaufnahme am 11.10.2012 eingeliefert worden. In der Notaufnahme wurde ich freundlich und schnell versorgt. Um die schlimmsten Ursachen auszuschließen, wurde ein CT gemacht. Gegen Übelkeit u. Schmerzen wurden mir Infusionen verabreicht. Nach einigen Stunden ging es mir wieder besser. Der Oberarzt wies mich aber zur Sicherheit auf die neurolog. Station ein. Auch mit Nachlassen der Wirkung der gegebenen Medikamente kamen die Beschwerden nicht wieder, so dass ich eigentlich am nächsten Tag nach dem EEG nach Hause hätte gehen können. Ich sollte aber erst am Sa. Morgen entlassen werden und dann auf eingenen Wunsch, da das KH mich bis Mo/Die dabehalten wollte. Damit beginnt meine Kritik, bis zu Zeitpunkt des EEG war die Behandlung für mich akzeptabel und nachvollziehbar, danach nicht mehr. Nach Auskunft der Schwester sollte ich am Nachmittag eine weitere Untersuchung erhalten. Nachdem es dann schon auf den frühen Abend zuging, konnte mir trotz mehrfacher Nachfrage niemand mitteilen, wann und ob überhaupt die Untersuchung stattfinden wird. Die Untersuchung fand nicht statt. Am Morgen darauf konnte man mir ebenfalls keine Auskunftt geben. Es gab offensichtlich weder eine Übergabe der Schichten noch jegweilige andere Kommunikation zwischen den einzelnen diensthabenen Angestellten. Erst auf Nachfrage erhielt ich dann die Entlassungspapiere, kein Wort darüber zuvor nach dem Aufstehen, keine Informationen, nichts! Die Entlassungspapiere waren offensichtlich schon an Abend zuvor fertig und ich hätte ohne weiteres entlassen werden können. Dieses Festhalten bis Samstag morgen ist offensichtlich gewolltes Kalkül, um hier den Krankenkassen (und dem Patienten durch Zuzahlung) das Geld aus der Tasche zu ziehen. Der monetäre nutzen wird über die Interessen des Patienten gestellt. Hier hat das Qualitätsmanagement offensichtlich versagt. Die Arbeitsabläufe und der Informationsfluß sollten dringend optimiert werden.

W.D. aus Strausberg für 3 Wochen zur Schmerztherapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (obersupergut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (in Ordnung)
Pro:
Von diesem Bereich wird man noch viel Gutes hören!
Kontra:
Null
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung nach modernsten Gesichtspunkten & neuesten Erkenntnissen. Zweckmäßig eingerichtet, vorallem patientenfreundlich z.B hat jeder seinen eigenen Fernseher & dazu kostenlos.

Chefarzt: Hr. Dr. Brosch
kompetent bedacht & zu jeder Zeit ansprechbar, sehr geduldig

Oberärzte: Frau Dr. Mattke; Herr Dr. Fischer
absolute Experten, etwas wortkarg, aber genau so, wie es sich für gute & erfahrene Ärzte gehört. Wer mag schon Plaudertaschen!?

Schwesterteam:
Hübsch, gepflegt & umsichtig. Immer zur Stelle, wenn man sie braucht. Manchmal ein bisschen streng. PP - patientenbezogenes Pflegesystem. Für mich war Schwester Karina angenehm. Man sollte es unbedingt erlebt haben.

Dipl. Psychologin: Frau Surmeli
Typische Erscheinung. Ist nicht so leicht hinters Licht zu führen.

Physiotherapeutin: Frau Butter-Pillich
Meisterin ihres Faches, absolute Spezialistin
Meine Feststellung: Physiotherapie besteht eben nicht nur aus Rückenmassage und Fango.

Die "Versorger" in ihren roten Shirts geben ihr Bestes zu den Mahlzeiten. Das ist auch nicht immer einfach, denn es gibt noch genügend Meckerer.

Was war nicht so erbaulich:
Die Orientierung im Gebäude war für mich manchmal verzwickt. Die Ausschilderung ist wenig hilfreich & oft ungenügend.

Nachsatz:
Bei einem gutem Glas Rotwein hätte ich mich wie in einem gut geführten und gepflegten Sanatorium gefühlt.

Ein großes & herzliches Dankeschön

lange Liegezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf den Abschlussbericht, der mir versprochen wurde, da ich abgeholt werden musste, wurde mir erst mit eintägiger Verspätung gegeben. An meinem Bett stand schon der neue Patient wo ich noch immer nicht entlassen war. Tolles Management!!!!)
Pro:
das Essen, die Ma vom Service
Kontra:
die Ärzte der Neurologie
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2010 in die Notaufnahme eingeliefert. Befund: Bandscheibenvorfall. Die MA in der Notaufnahme waren sehr behutsam. Nachdem die Diagnose feststand (zweifacher Bandscheibenvorfall) wurde ich auf die Neurologische Station gebracht und weiterversorgt. Schwestern und Pfleger waren fürsorglich.
Als dann aber nach 3 Tagen die erste leichte Schmerzlinderung eintrat (ich konnte nicht stehen, sitzen oder laufen - nur liegen und hatte stärkste Schmerzen) war plötzlich alles anders. Der Chefarzt kam, fragte mich was denn noch meine Beschwerden seien, verordnete ein MRT und noch stärkere Medikamente. Das MRT wurde nie durchgeführt und die Medikamente hatte ich nicht vertragen. (Kreislaufzusammenbruch).Man sagte mir das ich viel Zeit bräuchte. Die hatte ich auch - zwei lange Wochen und keine Besserung. Immerhin konnte ich irgendwann total schief und krumm stehen und mich an dem Geländer im Flur langhangeln. Es war furchtbar. Mit diesem Befund wurde ich entlassen. Als ich im Anschluß zu meinem Hausarzt gebracht wurde fragte dieser als Erstes, warum keine PRT gemacht wurde. Ich wusste nicht u. was da passiert? Da ich den Termin als 'Aussenstehender' erst im April (!!) bekommen hatte, trat ich die mir verordente AHB an und musste mich unnötigerweise wochenlang mit diesen unglaublichen Schmerzen quälen. Alles in Allem - die erste PRT brachte SOFORT Linderung und ich konnte endlich mit der richtigen Physiotherapie beginnen. Aber man bedenke, bis dahin habe ich 8 Wochen umsonst gelegen und gewartet, das mir endlich geholfen wird. Als ich in der Radiologie war, sah ich das man mich eigentlich von der Neurologie nur mit dem Bett 2 Türen hätte weiterschieben müssen. Der Arzt sagte das das eine gängige Methode zur Behandlung sei. Ich denke, das hätte mir sofort geholfen und ich hätte nicht fast ein ganzes Jahr gebraucht damit ich wieder voll einsatzfähig bin. Oder??